Seite 6-Tägliche Omaha Tribüne-Dienstag, den 28. Oktober 1919 i ß Tragt Kein Uruchband ' , Ctnart Plapaa-Padz 2Crs?I yffTN. M en-iffliföti: to,n K Z.Y " rrurt.iiiiita, ii ni iif tlZät . I d All. ffIMt oii. ixillpiio fl.'uifiitjt Hub, mit d k li'ile liitirt am rt au liuiiin. un- II "liflUsll, Pll)lH!(l(l 0, C Ingrid - Kimm nck tulfiliflt. tu 6 iiich nicht trl. VdkZiinpz iif o6cr vhvh Bot uvrfrie ft'ur'Ss'H hriifi,i TflillcilM ftsififlt sch frlMt frlülnrfirti ohiif HON" !. DtIiiU iKtluülWI lll'B 0t UlirtllcilllstllCH ställf (illft Btmnfti. itVIrfl 'irnml - Itirtl nnll! diiliq, ,',rii,lnnti'i"'t i st mitlirhffj, ! so fftn t'nitfbni' rorUr flrftriliHfit. ?Jnl Mull, v'd Ue niK'fiornliiifl. yf.it IwfHm. wn tust liiern InMit inlr Mmrr ftnr 'l'roltf I'k-Fto Vollifl MnlnnM iiMiH'pn. Cr',lj'fl 2ir ffKr",! Ssiimrn eil) cn ni.it ,?! ffivhrfl ?(f lim fü-iil rb Vlbrr'l,: 1'lBa l'alrlnr, im 2::J5, Ct. ,is, &;. Jiome , ...... irta-MV ; . . ffltnMih Post wird ein freie Prob? Pla no bxiwitn. 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Leute in der gleichen Weise be straft, die weder Propheten noch Erlöser waren, die aber in ihrer kleinen Weise und so gut sie es vermochten, mutift die Wahrheit sprachen und die Fackel des Fort sehritts und der Freiheit unent wegt vorantrugen. Es ist dumm und kindisch, ne gierungsmaschinen als geweihte Dinge anzusehen, die zu heilig sind, um durch Berührung oder Untersuchung profaniert, zu' wer den. Regierungen und die Men schen die die Regierungsmaschi nen in Gang halten, fördern gern diese törichte Verehrung für sich selbst und ihre Maschine. Jeder, der aufmerksam die Reden und Schriften der Männer liest, die zwi schen 1776 und 1SG0 lebten, und sie mit den Reden und Schriften der Männer vergleicht, die heute vor der UetTentlicRkeit stehen und Ge hör finden, kann nicht umhin, zu sehen, wie sich die Stellungnahme des Volkes zu unserer Regierungs maschinerie und zu den Leuten, die wir anstellen, um die Maschi nerie in Gang zu halten, geändert hat In unseren Vereinigten Staaten hat sich eine Art von Beamten Arroganz und Hochmut .herausge bildet und ebenso eine Art von Un terwürfigkeit seitens des Volkes, die man beide nur mit Bedauern sehen kann und die beide sicher lich verhängnisvoll für die Souve ränität des Volkes über seine öf fentlichen Diener und den Bestand seiner Freiheit sjnd. Wir sehen, zum Beispiel, wie sich die Persönlichkeit, die zufällig die Stellung eines Präsidenten ein nimmt, mehr und mehr mit jener Gottähnlichkeit umgibt, die man früher bei Königen voraussetzte. Wir waren gerade Zeuge, wie Herr Wilson wie ein König durch Ita lien, England, Frankreich und Bel gien zog; wir haben den Präsiden ten gerade unser eigenes Land ver lassen und Monate lan? heimlich hinter verschlossenen Türen mit den Bevollmächtigten zweier Kö nige und eines asiatischen Herr schers verhandeln sehen, wir ha ben gesehen, wie er inmitten die ser Fürstlichkeilen dieselben Attri bute und Machtbefugnisse an sich, riss wie sie, indem er LLnder und ; Völker verteilte, Bündnisse schloss, die Vereinigten Staaten zu Kriegs und Friedenspolitik verpflichtete und alle diese Dinge aus eigenem Antrieb, nach eigenem Willen und Entschluss tat, ohne die Vertreter ' des Volkes zu Rate zu ziehen, und ohne dass auch nur einer von hun dert Millionen Amerikanern, deren angestellter Diener er theoretisch sein soll, etwas davon wusste und wir haben gesehen, wie der Kongress und das Volk der Ver einigten Staaten sich dieser An massung und Ausübung könig licher und autokratischer Macht befugnisse zahm unterwarf. Ja, noch mehr, wir haben erlebt, dass Vertreter des Volkes in bei den Häusern des Kongresses tat sächlich Gesetzvorschläge unter breiteten, in denen jede Kritik der Worte und Schriften der geheilig ten Person und ihrer heiligen Handlungen zum Verbrechen ge stempelt wurde, und zwar nicht nur, soweit der Präsident in Frage kommt, sondern auch unsere an deren Angestellten in Washington. Nachdem wir einen Zar und zwei Kaiser erledigt' haben, scheint es, dass wir uns sellist der Segnungen des Majestütsbeleidigungsgesetzes erfreuen körnen, mit dessen Hilfe diese nunmehr der Vergangenheit angehörenden Autokraten Unter tanen, die ihre geheiligte Person oder ihrs heiligen Handlungen kri tisierten, den Mund stopfen oder sie in' Gefängnis werfen konnten. Wir .sind so tief gesunken, dass der ausdrückliche F,i lass unseres ver brieften Rechtes uns nicht mehr in der Ausübung des Rechts der freien Rede und freien Presse schützt, auf dem das ganze Ge bäude unserer Freiheit als Indivi duen und als Gesamtheit bisher fest geruht hat Wir brauchen für eine wirklich demokratische Regierung eine bes ser arbeitende Maschinerie, und der erste Schritt eine bessere Re gierungsmaschinerie zu bekom men, ist, dass wir uns die unver diente Verehrung und unziemliche Ehrfurcht abgewöhnen, mit der wir uns die Leute zu betrachten angewöhnt haben,, die wir mieten, um unsere Regierungmaschine im Betrieb zu erhalten. Regierungen sind genau wie einzeln Indivi duen gut, schlecht oder indiffe rent Wir sind gerade damit fertig ceworden, drei der geheiligsten Re gierungen auf Erden fortzufegea wenn laug Existe vJ Von Philipp Francis Verehrung ' eine Regierungsma schine heiligen. ' Ebensowenig ist an den Leuten, die die Regierungsinaschln In Gang halten, etwas heiliges. Viele von ihnen wissen nicht halb so viel, wie andere Leute im Privat leben. Für ein Volk, das Selbstachtung besitzt, ist t lacherlich zu glauben, dass einer aus ihrer Mitte plötzlich allweise wird, weil es ihn auf nimmt und ihm ein Amt verleiht Dadurch, dass man einem Men schen ek:en Titel gibt, macht man ihn noch nicht zu einem Snlomo oder einem Götzenbild. Wir gleichen zu ehr dem ein fältigen afrikanischen Neger, der einen Enlklnss nimmt und zu einer rohen Figur formt, der er ein oder zwei Feiern auf den Kopf steckt, um si dann auf einen Stein oder oder Baumstumpf zu setzen und vor ihr niederzuknfen und sie an zubeten. Wenn wir frei hleilicn wollen, müssen wir uns diese 1.1 chcrliche und unziemliche Haltung gegen unsere Angestellten In Washington abgewöhnen. Rede mir nur Einer von Königen, Premierministern, Präsidenten und anderen dieser Sorte, dass sie mehr wüsslen als wir. Seht Euch doch die Well an, was für eine schöne Geschichte diese weisen Männer angerichtet haben. Seht doch zu. was diese sakrosankten, allwissen den Herrscher den Völkern der Erde angetan haben. Sie haben die Völker Her Länder mit Schulden belastet die abzubezahlen zwei Ge nerationen von Arbeitern den Rücken beugen müssen und dazu Weib und Kind die Nahrung kür zen müssen, sie haben den Boden Europas mit Blut getränkt und mit menschlichen Leichen zum Ekel gemacht, bis der Boden selbst krank wurde vom Gestank und Unflat der Leichen, d.ie noch kurz zuvor kräftige junge Männer in der Blüte des Lebens gewesen waren; sie haben Europa und weite Ge biete in Asien mit den abgezehrten laichen alter, schwacher Männer, Mütter, Gattinnen und Schwestern, junger Kinder und kleiner hilfloser Babics bedeckt, !ie sie unter furchtbaren Schmerzen und Hun gerspein marterten, bis sie schliess lich in Elend und Verzweiflung starben nicht beim Tausend oder hunderttausend, sondern buchstäb lich zu Millionen und Abcrmillio nrn. Die wilden Horden Attilas, die die glänzende Zivilisation der al ten Welt vernichteten, haben über die Menschheit nicht ein Zehntel der Martern, Zerstörung und des Mordcns eebracht. wie die zivili sierten und sich christlich nennen den Regierungen während der letzten fünf brutalen. blutixen Schreckensjahre der Welt gebracht haben. Ganz rleichsriltlg. was ihre Ko- Uv waren, Ich spreche von Tat sachen, von Zuständen, die Ihr mit eigenen Augen sehen könnt ' Die verwüsteten Länder sind da. eben so die gebrochenen, elenden Völker. die Millionen Tote und die Millio nen Verkrüppelter und Verstüm melier. Sie sind da und Jedermann kann sie deutlich sehen. Es Ist ein fürchterlicher Anblick. Es tut einem das Herz dabei weh. Und dieses schauerliche Schau spiel der Zerstörung und des Mor- dens ist das beste, was die Regie runcen und herrschenden Klassen der Welt nach zweitausendjähri gem Bestehen ihrer uneinge schränkten Herrschaft bieten kön nen. Angesichts der Anklagen, die diese schauerlichen Ruinen und diese Millionen Tote und diese wei teren Millionen cebrochencr elen den Menschen erheben, behaupte ich, dass das ganze Svstem der menschlichen Gesellschaft und menschlichen Regierung, unter dem die Menschheit zu e'.ncm solch fürclderlichen Gethsemane und einem so grauenhaften Calvary ge wankt ist, vor der menschlichen Geschichte und vor Gott des All mächtigen Richferstuhl angeklagt steht und keine Verteidigung vor zubringen hat Nun will ich nicht sagen, dass wir eine schlechte oder eine Ver brecher-Regierung hoben, denn das ist nicht der Fall. Unsere Regie rung ist wie jed andere Regierung, sie tut für ihr eigenes Volk ihr Bestes, sie ist aber nicht Herrin ihrer eigenen Handlungen. S! Ist die Sklavin ihrer Umgebung, der Tradition und des Herkommens, das sich auf dem Wege der politi schen Wissenschaft aus Zeiten, die längst hinter uns liegen, auf uns vererbt hat. , , Unser Regierungssystern und die in anderen Ländern üblichen Re gierungssysteme haben ihr Bestes getan. Aber was für eine entsetz liehe Sache ist dieses Beste! Und da all das Elend, all die Zer störung, Metzelei und der Hass, den wir jetzt die "ganze Welt er füllen sehen, das Beste ist, was die Regierungssysteme zu leisten ver mögen, unter denen die Welt seit Jahrhunderten gelebt hat, so kön nen wir sicher sein, dau kom raende Generationen, vielleicht to gar diese Generation, ein genau so schreckliches Schauspiel der Zer störung und des Hinschlachten er leben wird, wenn wir und ü aa- deren Völker unser nationales La ' ben und unsere nationalen Ge schäfte weiter unter denselben Re glerungssystcmen führen, die Ich als solch grsisslichcr Fehlschlag er wiesen halien. KAPITEL ML Eine verfassanasmässig, friedlich Revolution. Glücklicherweise liegt In unserm Lande weder die Notwendigkeit vor, zu Gewalt Zuflucht zu neh men, um unser politische und In dustrielle System zu andern, noch wäre ein solche Vorgehen ent schuldbar. Die Verfassung gibt uns ein ordnungsmässiges, gesetz liches und friedliches Mittel an die Hand, wie wir unser Regierung System andern können, wenn im mer wir Lust haben. Wir können, sobald die Mehrheit dafür ist, einen Konstitution Konvent einbe rufen und dann ein vollständig neues Regierungssystem einführen, ohne auch nur einen Schus ab zufeuern oder einen Tropfen Blut zu vergiessen. Wer In unserm Lands Gewalt maßregeln befürwortet, um politi sche oder industrielle Reformen durchzusetzen, ist ein Narr, ein genau so grosser Narr, wie Jener Typ, der Redefreiheit und freie Diskussion von Reform der Regie rung mit Polizei oder Gefängnis unterdrücken will. . . Um in einem Lande wie Russ land eine despotische Regierung zu stürzen, ist es stet gerechtfertigt, zu Gewalt massregeln zu greifen: dem russischen Volke stand kein anderes Mittel zur Verfügung. Ebenso mussten unsere Vorfahren sich mit Gewalt befreien und die Männer der französischen Revolu tion folgten ihrem Beispiel Die amerikanische, die französische , und die russische Revolution sind die drei grossen politischen Ereig nisse der neuen Geschichte. Alle drji verdienen die Dankbarkeit al Icr Zeiten. . ' (Jdjirt Wal.) Der weihs Adler". .Der weiße dler' ist der Tiiel )DcS neuesten Romans ton Richard S'oir tonn:!, der im Verlage von llllstein & Co. in Berlin erschienen ist. Der be liebte und volkstümliche Erzähln tat in d'esem Jiiftie ein Thema gewählt, das, wie son der Titel besagt, gerade in üilseren helliigen schwerbemegten Ta gen von ganz blonderer Aktualität ist. Der Roman führt uns in die schwer von den Polen bedrohien östliche Teile Deutschlands, sseziell in die ir.asurisch: öttmat dek ScrfasserS. die er kinnt. der sieht und liebt wie kaum ein anderer. Er zeigt uuZ daS ft)sternaiisi:e Vor drängen und die zielbewußte AuZSrei tung deS Pslmtuml. die rücksichtüofe und fanatische 'Agitation, den bitter ten Sah l;i polnischen Adels, die fein verästelte, zähe" Organisation des Viir gerium!. die vollständig U7.ter dem Ein siusz der Aristokratie und des Klerus steht. Von diesem beute so brennend oktuellen Hiniergrund. der zum Teil in pracht,g:r, weit ausladender Jreiton Malerei, zum Teil in liebevoOer F',li granarbeit oi,?zeführt ist. hebt sich ei von Anfang dii Ende spannende Hand lung ob. die von gut gesehenen und wirk sam geschilderten Personen, belebt ist. Wir sehen den peinlichen preuszischen Beamten, der von unvordenkliZikn ei ten her eigentlich polnischer 'AbZunft. ad-r vollständig von seinem Deutschtum durchdrungen, ein erbitterter Gegner des Polentums ist. einen jüngeren Eties bruder. der durch ein tragisches Cchick fol an ihn gefesselt und eine polnische Mut! hat. an der er schließlich - zu gründe geht, polnische Aristokraten und Geistliche, ganz Verschwörer und Kon spiratoren, und dann den polnischen" Agitator, der auS russischer Eefanzin schast in Cibirien auZbricht. nach Paris kommt, sich von hier nach Deutschland schmuggelt, und von hier eu! trotz Poli zei und sonstiger Ueberwachung die gznze polnische Bewegung beeinfluizt. Meisterhnst schildert ,E!owronnck die polnischen aiistokrotischkn Damen, die aui Passion und Petr!nti'muS sich der xolnische Cache mit Leib und Ceekc widmen. Man überschätzt os! den Charaltc? und noch mehr den Beistand, derer, di. einem daS Schicksal zuführt. Freunde und Bekannte erweisen sich in der Rezc! viel dummer und ordinärer, als tl un? anfänglich scheinen wiZ. einerseitZ. wei jeder zunächst daS Beste. waZ er ha! hervorkehrt, wenn nicht bloß vorspiegel. im Ernstfall aber absavi und versag' andrerseits das eigen Interesse d' verleitet, beim anderen homogene Eiger schaften zu erblicken und z ersinnen um mit ihnea-ski eigene! Dasein z schmücket Das Schönste. TZ ist fast' fcai Schönste, daß Menschen gibt, di: Hei!dzh7.:en haker Ihnen können wir ruhiz auch die lunk en Seiten unsere; LebensbucheZ zeign Und wenn sie un! dsnn ansehen rni ernsten, stillen Augen, dann ist'! t' aller Traurigkeit, a!Z ob Wcihnachtste? y.n angezündet würden und unsere T' ausstrahlte in Licht und Glanz un'. Freude. S weit laßt ma sich dak Lo'' anderer oh! gefallen, all man selbe etwa meint, imstande zu sein, auch etwa Akhniichei zu Kisten, wer aber ürd-ek-Schranke hinaLögetzt, d foiifc fccip: und KMZzlt, ' r " ' 4 t m .:!''-!' V ' ?r;.:Mi , l ; - f - " - ' ' ' r hm Tirst? Bild zeigt l've nste Sendung dsn kondensierter Milch, die von dem Ncbraöka Ztocig dn Amerikanischc HilfS.Gesell schuft für Zentrak-Europa nach New Fort abgesandt wnrdc. &infäixßh lief v Tcxcentxaw. oivrcpe, . , 4 , - - rw?' iTW,',;v -! 1 ). Pav totmc . ottor or. r " J0 l 'A C7T - v m 2Ll&XmZJ&iÜZ f m -. M F JX . i"- Jl " , ' ' - TCorm Exchange amkiz. ,'-s4 'i n m Diese Abbildung zeigt öen Scheck: zur Lezahlizng der erste!, Milch fendttng für die öarbenösn Rinder in Attttel-Surspa Eine WWonlMU rwftlieckl Milch lzrrllißt lsttserr gnörifcit Wich c Wenn Sie Hypotlickeil. NegiemngZ-Bonds, Tepositctt. Zertifikate oder Gdld haben, um in unseren Vorzllgs Aktien anzulegen, dann schreiben Sie uns und wir wer den Sie einladen, nach unserer Office zu kommen, ohne welche Unkosten, od2r ein Angestellter !dicser lGesell schaft wird zu Ihnen kommen. Btr.JstWtt- seilt eilt sei n f enl5 is ici ipi! n ' hrrt-Äftic fti nh a be r in Mebraska ! 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