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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 27, 1919)
"MM H Sas Hsivatsjahv. j j 4 ., Roma do FeW HH"' " - f22. JVortfffeung.) ES stürmte tvciter, als wären h!p tische Grmmten hinter ihm. Frcese .gab jede Hoffnung aus. "Lasciate otrni speranza", - dachte er mit Tante; , dagegen war ja Mazeppa ein Herrenreiter. Ich bin rar kein Menfelf mehr. Noch fünf Limiten, 1 und ich lass mich selbst von diesem Makros, fallen. ES wäre vielleicht das Beste. , Breche Ich daS , Genick, fhufi ich mich auch darein ergeben. Und das Ml ein mhieSTicr sein I rrctlich ich habe den getan in ihin gereizt tmd daS hat er übel Genommen. ,.C - '; .Holla!" .schrie er plötzlich laut ruf. Aufpassen! - Hedak Äufpas l-n!...." .DaS Kritische- der Sachlage tjai seinen Höhepunkt erreicht it Zi'old lichtete sich zu einer. Wiesen, riiederung. Links erstreckte sich der blau schimmernde Spiegel eines von Binsen liiiil'iischten flcuwjrSics, an dem ein Gehöst lag. Und' mitten aus dem Wege stand ein flineternvgen und gerade auf diesen Kinderwagen raste der, Guadal,ivir IoZ. I ' Aufpassen 1 schrie Freese noch 1 einmal und zesrte tvie-cin Berzwei' fester an ,den Züqclii. iTie"' Angst verdoppelte seine Kräfte, doch auch ein Jjolaud hiilte den hartmäuligen Brauneik diesem Augeubl' nicht beziviugen, können. .... Weit und breit war kein Mensch zn sehen - lind immer näher brai'ste.dri Gjta dalcniivir an den Kinderwagen her n. .... Tn kaut dem Kandidaten ein wilder Gedaike. Noch hatte er die Wrikeugerte in' der H.ind! Er lieh tiiit cr Nechlei, die Mähne frei, und. peitschte von neuem auf den Gaul IoS, wiihrrnö er ihm zu alei eher Zeit mit den Absätzen wütend , in die flanken schlug He he hoppl" schrie er da bei. lind gab unwillkällickz die Zügel locker. .... .il'iit einem mächtigen" Satz flog der Euaoalauwir über 'tos Wägelchen und saust,? aufwie kiernd weiter. Freese aber fühlte sich plötzlich in freier, Lü,t und wurde taun unsanft zu Boden gest ht..... Eine kleine Minute lang war eS ihm schwarz vor den Aiigen, t.nd an ff inen Ohren rauschte und siedete es wie fern brandende See. Tann kelirie langsnm die .Besinnung' ' zu rück. Neben sich horte er das Ge schrei deZ an? süsiem Schlumnier er weckten L! indes, gleichzeitig eine laut jammernde Weiberstimnie. , Eine Kienslmagd oder Amme denn die Eleison trua die Tracht der Svree j wälderinnen stürzte m't schreck ' l ast ei-lwbekien Akineif vom Walde aus näher lind rid das Kiiid aus di,:t Wagen. - ' , ' Freese hafte sich iiidsssen vem Vo den ausgerasst Aber es kostete ilim Ä'.'üHe'.- Jedes Glied an ihm schien cevrochen zu sein: er war wie ge 'toerr. Tennoch wollte er sich nnt ., iaeji beruliigenden Wort an oie breaoälderin wenden, alS sine : ifmerlsamkeit durch ein Paar ?eue rschrimingen in Anspruch genoni , r wurde. i . AuS dein Vorgarten deS kleinen illLlL4Li( III tyH-t, tlHW 5 ine herbei: die Tauie mit Angst en uud in grober Erregung, der ,rr ruhiger, doch auch eilenden Fu Ja. Und plötzlich pralle oer Herr rück: Erstaunen und tödliche Ver .aenbeit malten tiä, auf seiuenl Gs ' : ... .Herr Zree e Sie vr Der Kandidat verbeugte sich tief r dem oyii? e,nes ausyerrn. Ja, Her.r Äaron antwortete er. Ider ich bin unschuldig on dem checken, dem ich hier verursacht uDc. ch bin mit den Knaben aus ritten, und . mein Pferd, ging Furch. .. . , TieTame hatte der Amme n eifchen das Kind abgenommen e? erzt und geküßt und sich davoil erzeugt, dav der Harrasspruug jreeses denwKleinen nichts geschadet l aiie. ' vott sei gelobt," sagte si unter Kränen lächelnd; -Mas. was für in Todetschreck hat mich gepaStl Kch ,'iaudte, ohuniächtig werden zu muj niä iA hi ii nlii'ii iclin-ui. iiiirli! wnd daS Pierd, davougaloppieren hf.U " . ' . . ,TaS ig der Engel der RinSn, ftni-in Herz. Kindern ge' eht selten tu', ungiua. ver wui,uin i uic ftathi nicht am L6agen gedliebeuVl Die Spleewalderin begann wieder u heulen. Ter kleine Eberhard abe so fest geichlafen irnfl ut )ätte nur ein paar Waldblumen ( . , II - X knlS. plluaen IVUIU'II w ua wnu si:'crd sei so plötzlich hervbkgebro chen und dann heulte sie von i'cuem loS und .hwU sich tyre Schurze uüt baf Gesicht. ' - L .Nun lassen Sie gefälligst Ihr Kammern l" befahl .'a? el.dlich. fZe jelM ja, daß Gott sei Tynk - Schlimmes passiert Ml X' eichen (Saul habeit Sie denn ge fomu Herr Jreeje?' - .Ten iöuadolguioir, Hrn.. rn'- . do Zobtltitz. '".Du meine Zeit, lebt der immer noch!? 'Hab der ist durchgegan gen?" - . .Ich muh e5 zugeben. Herr Ba rin. Ich habe ihn vielleicht ein bis ä.en zi kräftig angefast." .Und dicht vor dem Wagen hat er Sie abgewörfen " , .Im Sprunge, Herr Varön Er setzte über den Kinderwagen hin über War tat wie starr. .Alle Ach. tung. Herr-Freese." meinte er, .da müssen Sie aber ein brillanter Liei ttr sein., Ten dicken Braunen zu einem so mächtigen Sprunge heran zukriegen sapperlot, das ist ein flunnsriiek, daS nicht jeder kann!" Freese wusjte nicht reaji, vo er sich geschmeichelt suhlen füllte. Er trollte sich abermals dankend , der beugen, aver der ötücken tat ihm zu weh. - ce Tame hatte ihren Arm tn den Mo-jenä lichmigt und sich mit zärt licher Bewegung dicht au ihn ge schmiegt. . , , , - Liebling - wer ist der Herr?" filmet. sie. ' Sich sol" und Max , wurde fcicfccr elivas verlege Herr im d:cat Lra'je, Lehrer uou Bernd und Tieter .... Herr breese, tch bitte inu Verzeihung, ociij ich ohueu nieine Begleiterin 'nicht iiameuttich vorfiel len kann. Ich werde mir eilauven, Ihnen - später die Gründe für luein Verhalten mitzuteilen. Sior läufig koiimien Sie bitte mit fcdsJ Haus. Sie werden sich wahr seiinich etwa ang.'grijien sich le II " ' s .Ein wenig ja, Herr Baron. Ungejähr jo, alZ wär' Ick) gerade brecht , worden. Aber vorher auch livch eschunden." Mar lachte. Ich hätte eigentlich Ll'glaujZt, auf de,l- dicken Polstern des Giiadalnivir mühte es sich ganz beneiil filzen , .Im Echeitt, 6. Aber wenil der Gucidalgliwir teuiperameiitvolt wird, ist der Sitz schon uiiangeuehuier. Sitz war es zuleyt überhaupt liicht mchr, folgern cut Auf tnid iliieoer Wippen, dochketn saujtcS wi? reget lnasziges, vielmehr ein sehr wildeZ. Ich wundere mich, daß ich noch ge .Itf ii kann. Ich habe doch tvohl eme zähere Natur, alS ' ich selbst vernm tete....' ' Nuil war ntan in deni kleinen und freundlichen, wie eö schien gc.üz ein iVimcn Häuschen. S)laz lietj den Kandidaten in ein einfach, doch sehr tehaglich ausgestattetes Zimmer trc ten und wies auf das bequemt. Sofa den Fcujlcrn gegenüber. Legen Sie sich zunächst einmal e!n halbes .Stüudchcn nieder, Herr Zreese," sagte er. .Liebst" Etise, wrge. bitte süe ein Glaö Wein S Herrn oder Madeira damit wir den iiglücklicheir NciterSmann wie der ein wenig zu sich bringen.... lid öngsiige dich nicht. Herz ich v.'erde lkachher schon mit Herrn Jceeje Liiicksprache ehnien. Er wird dis kret sein öngsiige dich nicht!...." " tfcie junge Tame verschwand, und Max sehte sich, während Frn.se seine jerschlagcnen Glieder auf dein Sofa si reckte, ncbeil,, den Kandidaten auf einen Stuhl.- .Wo sind die Jungen geblieben?" fragte Mo?. .Ich wcisz eZ nicht Herr Baron. Ichverlor sie aus den Augen. .Ich denke mir, sie werden nach Hause zurückgekehrt sein." , .Tas war, schon daS VernnnftiL sie. Der Guadalquivir findet seinen Psad allein. Nun hören Sie mich einmal an, Herr Freefe. Ein Gent lrnian spricht zum andern Ich habe Sie schon einmal sozusagen, am Wege aufgelesen. Wir müssen da? öeschehniö wiederholen lassen, wen auch in anderen Formen; eS darf niemand niemand wissen, dafz Sie mich hier im Erlenöruch getrof jtn haben. Niemand darf wissen, dnb die Dame, die Sie vorhin Aschen haben, hier wohnt. Ich habe zu Hanse gesagt, daß ich der Fi-au von Seesen. aus Langenpfuhl einen Besuch abstatten wollte. Da sei bleibt eS, aber mit der Modifi kation. das, ich kehrt gemacht habe, weil ich 'Sie im .Walde fand vonl Pferde gestürzt und nach HoheN'Kraatz zurückbringen' wollte. Haben .Sie alleS verstanden V - Der lkandidat nickte. .Jawohl. Herr Baron ich habe verstanden." Und wollen Sie mir Ihr Ehren wort geben, dab Sie dabei bleiben und mich nicht verraten werden?" .Mein Ehrenwort , und hier euch meine Hand darauf. Her? Ba ron!" ' . ' . Ma?' atmete erleichtert Mf tmb erhob sich. r' ' abcm Sie verillichsten ' Dank. Icrr Freese! . Ich kann Ihnen im Augenblick keine wetteren rltarun pen geben nnd Ihnen nur versichern, daß Sie sich der kleinen ?!oUüge nicht zu schämen brauchen. Der Zwang der Verhältnisse bringt sie mit sich ober auch dieser Zwang wird einmal weichen." .j ? .Noch eine Frage, Herr Baron. Wie darf ich die liebenswürdig Ta. Mt, die mir Gastsreundschast ge währt hat, anreden?" , .Nennen SU, sie - gnädige Frau." ' ' Die junge Tame trat wieder ein, ein Tablett in der' Hand, auf Ziem eine Flascke Sherry und ein GlaS ftandm. Sie füllte da Glas und rcichtet Freese. .Äärken.Eie sich, mein Hen." sagte fie lächelnd.. .Es ist leider kein, Satteltrunk aber wenn Sie einmal wieder zu Pferde in den Er lcnbnich kommen, wiN ich Ihnen auch einen solchen, spenden, ; Tausend Dank, gnädige Frau. ?ch fürchte" nur, der Guaoolquwir knszt mich gar nicht in den Sattel. Ich habe ihn zu schlecht behandelt." .0, wie gesund ist ihm das siel Max 'heiter ein. Und nun versu chcn Sieein Stündchen zu schlum .mcrn, Herr Freese, oder wenigstens zu ruhen. Um fünf Uhr ruse ich Sie, Ich kutschier selbst, spanne die. Gaule auch mit eigen Hand C. Sie sehen, wie vorsichtig ich Im, um das lÄeheimnis des Erlen bruchs" zu wahren l" Er ging uiid öjfnete die Tür zum ?benzimmer vor seiner Tame. Freese blieb allein. TaZ war ihm vurläujig sehr augeuehnl. Er war nicht nur angegrisjek sondert auch merkwürdig , erregt.', TaS .lcheim NtS des ErlenbruchS", wie Baron Max sich scherzhaft aiisedrückt hatte.' leschästigte seine Phantasie in leb haster Weise. Um waS für ein Cui! heimniS handelte eS sich hier? War die Tome die Geliebte des jungeil Herrn? Sie war eine, schöne Per son - goldblond, mit dunke,grauen Augen,., einem blütenzarten Teint und von prachtvoller Figur. Freese hatte gut beobachtet. - Er schaute sich forschend im Zitit mer um Es machte den Eindruck eines FörslenKhnung. . Zahlreiche Gelveihe hingen ail den Wänden, da zwischen eine leise tickende Kuckucks uhr und ein paar kolorierte englische Sportbilder. Weihe Äardineil. an den bcidet Fenstern, und überall uns den Tischen Vasen mi&'ÜHäi mit Waldgrün lind Fcldblun.cn, hie und da auch ein paar Bücher, Iour nale und Zeitschriiten. . Freeie luubte täfeln. Es war ein hübsches WaldidIt. in dein Baro Max seine heimliche Liebs .',nterge biacht hatte. Aber das Versteck halte roch auch seine gefährlicher. Seiten. So abgelegen von aller Welt war eS' nicht, oajj nicht ein Ziifall hätte leicht, sehr leicht eine Entdeckung hcrbeisüi.)ren können. Wie nannte uron iveax das kleine (SehSst? icit Erlendruch. Freese hatte den Namen noch nicht gehört,' aber der Erlendruch konnte nur etwa - zioei Stunden von Hohen-KraaJ entfernt sein.. . . . Der, Kandidat wurde müde; das gleichiSrmige Ticktack der Uhr wirlte ciiilullend auf die Gedanken, lln willkürlich schlob er die Augen. ' DaS Zimmer, in welches Äcar mit der jungen Tame getreten war, ge wahrte einen ähnlich behaglichen Ein druck wie das Ncdengemach. Es war eittfenslxig. und das Fenftu stand weit offen. Man konnte von hier auS über den See schauen, dessen llfer allseitig vom Buchenwald um schlössen wurde. Nur dicht am Wasser standen ganze Reihen voit Birken, dereil Gezweig tief hcrabh'ng und sich in der Flut netzte. Unmittelbar unter dem Fenster lag ein schmaler Streifen Gartenland, etwas vcrwil tert und daS Häuschen wie., mit ei ncm bunten Rande umsäumend. Ter frische Hauch deS Sees, der, Tust blühender Liosen Und der fcü"i Atem des nahen Waldes luc s iUIUJll.l.. Oiltittlnw ... ... . (Zsortskizmig fol, Mancher kommt zu nichts, weil er auf zu viel kommt. , -Die tr st reute Steno i pu ist in. -- Romansch.-iftstcller diktierend): ....... Glücktrahlend nahm er sein junges. Weid in die Arme und flüsterte .... (sich unter brechend und in die Küche hinciuru send): Mir scheint. Alte, bU ErbS suppe brennt an i (zurückkehrend): Lesen Sie mal den letzten Satz vor, Fräulein l" Stenotypistin: . .Glückstrahlend nahm er sein junge Weib in die Arme und flüsterte: Mir scheint, Ite, die Erbssuppe brennt vnl" Nett. Pokersplklet (in einer sehr .westlichen" Stadt, zu einem Freunde): .Spielst Du mit. Peel?" Pkkt: .Kann nicht." Pokerspieler: .Warum denn nicht? Ktin Geld r he?" Pt: .N. ich hab' meinen Rcvolvn zu Hause gelassen." lle, da... ( ' Die. Schauspielerin Ctycl Barry more kämmte eines TügcS die Haar ihres kleinen Töchterchenß. AIS da? Kind eS knistern borte, iraatö eS. was das bedeute. ' .Da, ist die Elektrizität ilt bei nem Haar", untwortete hierauf diz Mutter. .Ist daS nicht ' komisch", entgeg nete die kleine Eettzel. .Ich blobe Elektrizität in meinem Saar, und Sttbmama Yat GaS tn thrcrr. m" ' ' 4. Ne Lorelei. Trri englische Ukbersktznstk dr populärste dkntschcu iiuUB. icbc. I ttt. 4 , Bon Pauk 'H. Ortmann. In srliheren Zeiten, vor dem gro ben liege, da gab eS einige hoch gebildete Amerikaner, die vor allem Teutschen einen tiefen Respekt hat ten. Sie waren sich wohl bewubt, daß daS GemütSleben der Deutschen viel intensiver war, als das anderer Völker, und das; sien ihren Bolks liebern diesem Gemütsleben in einer so hiiueisienden Weise Ausdruck ver liehen hatten, dak sich ihrem bcrük kenden Zauber kein Mensch entziehen konnte. Als Ludwig Wüllner. der groke Prophet und Dolmetsch deut scher Lyrik, Amerika seine Botschaft verkündigte, da konnte man wohl beobachten, ' das; auch dem . smarten Zlanlee ein Schauder über den Rük ken lief, oder dasz er sich verstohlen eine Träne aus dem 'Auge wischte, wenn er diesen Weisen lauschte. (J3 mareil nicht viele, die dc Tert dieser Lieder verstanden: aber daö war auch gar nicht nötig. Auch .milsikalischrs BcrständniS war nicht erforderlich. -Wrtrn man Lieder, wie In einem kühlen Grunde- oder .Zu "SträKburg auf der Lchanz hört, dann überkomint jeden Men scheu ein seltsames. Gesühl süher Wehmut. Man btaucht durchaus nicht besonders empfindsam voran lagt zu sein, man braucht auch gar nicht mit seinem Weltschmerz zu ko ketticreu, die Wirkung dieser Lie der ist so allgemein, so natürlich, so echt menschlich, dak sie bei jederniaim dies eigentümliche süszschmerzliche Gefühl auslösen. ' In den letzten Jahren haben, eint ge hunderttauseud ' Amerikaner' Ge legenheit gehabt, in Teutschland zu weilen. Ob sie es wohl nur. mit den Augen deS Feindes, betrachtet haben? Ob sie ' im Rhein lediglich - eine Menge Wasser sahen oder ob aus dem sagenumwobeneil Strom die Wunderweiie deutscher Romantik zu ihnen emporrauschte? - - Diese Frage ist nicht leicht zu bc antworten. Immerhin wäre eS für das amerikanische, Äoilsleden ein ungeheuror Gewinn, wciin es durch die Bennittlung der früheren "So! Säten mit dem 'Zaubcrstad deutscher GemütStiefe und deutscher Nomantik vergoldet und veredelt würde. Es ist eine alte Erfahrung, dasz Bewegungen und Ereignisse manch' mal gerade die entgegengesetzte Rich tung nelznien als ihre llrheber bcab sichtigt hatten, uu'd es ist gac nicht ausgeschlojieil, dad unsere Veteranen auS dem groszen Krieg, wenn ihnen in der Erinnerung Trauin verlo reu? die an den Ufern des RheineZ verbrachte Zeit' zurückstrahlt, die Weise der Lorelei vor sich hinsum men und sich zurücksehnen nach rliei' Nischen Mädchen ', und rheinischem Wein. , V. . An angemessenen Ueberictzunge der ' Lorelei ist ja kein . Mongcl. Schon vor etwa' keäuick Iahren bracht? die Edinburgh Review eine Uebersetzuug deS Liedes, die aller dings nicht an daS' Original heran reicht, aber doch recht erfreulich ist. Sie lautet: ' I do not know whence tt rtse, Tbls thought 80 fall of woe; But a tale ot tlma dpparted Ilaunts me, and will bot go. The air Is cool, and lt darkena. And ealmly flows tbe Rhlne, Tbe mountain peaka are aparkllng In tbo sunny cvening-shlne. And yonder sits a malden, The fp'-et of the fair; VC .d In her garment giUterihg. A Jue combs ber gotdeu kalk. Vlth a golden comb eh comba lt; And a wtld ong stngeth he. Tbat nielts tbe heart wlth a wond rous And a powerful melody. Tbe boatman feeli bis bosom Wlth a nameless longlns wo ver He aeea not the gulfg betör bim. HU gae ls llied bove. ' . Till OTer boat and boatman Tbe Rhlne' deep watera run. . And tbla, witn uer niagic ainging Tbe Lorelei ba done. Kein geringerer IS Mark Twain hat in keinem kost lickzen Buche .A Tramp Abroad" eine Uebersetzung der Lorelei geliefert. Mit ubertrie bener Bescheidenheit erklärt Mark Twain, das; er kein Poet sei, und dasz er die lleberjetziiiig nur beifüge, mn jenen seiner jugendlichen Lese rinnen, die der deutschen Sprache nicht mächtig siud. Gelegenheit zu geben, das Lied ach der beigefügten Melodie zu lernen und zu singen, big ihnen eine gute Uebersetzung in die Hai '8 fällt. Mark Twains Uehersetzung lautet: l rannotidivlne hat tt meaneth ' Tbla banntlng naraele paln; A tale ot tbe bygone agea Keep broodlng tnrougb my Drain: The faint air cool ia tbe gleamlng And peaceful tlow the Rhlne, The thlraty euramtta are drinklng Tbe unget'a tloodlng wtne; Tbe lovellest malden la alttlng Hlch-tbroned in yon bis air,' Her golden jevels are ablnlng Sbe comb ber g oldea hair: ' ! 18b cornbs wltb a comb that U .1 j i soiaen ' AnA In. . watrii rmtrn Tbst itopi la i deaclly enchant tueflt Tb liit'cer'i ravl.bed Irila. The dootned In hl drifting ballop I traoed wlt" a ad aweet toye. He oe not thj yawnlng breaker, Ue ce but the mald alone. Tbe pitlle billow enguK bim! So periah allor aid bark; And tbi, wlth ber balefut einging I tbe Lorelei' gruesorne work. Wie der Leler sofort bemerkt, bat Mark Twain es sich mit dem Sieim dem (dcx Zahn der Zeit nagt!) hat ziemlich bequem gemacht. Im Dri;ie Mi nun seriöse Nummern" zu ginal reimt die erste mit der dritten flclcgt, etwa Marie Madeleine (wie und die zweite mit der vierten Zeile, 'angenehm schauert die geialbten während in der Uebersetzuug nur Hie! Äüngluige und ihr Sschvusi bei die zweite und vierte Zeile reimen. TaS fer glutvollen Tichttun!) Auch emi gleiche finden wir übrigens in der'ge rasselnd-sentimenlalerotische Bal Uebersetzuug der Edinburgh Sievimi. laden auS der UoukurLinasse einer Im übrigen aber verdient Mark' natliralistischen Tichleivereiniguiig Twains Leistung alles Lob. Er hat, nicht aue inzeilzeiten oes vriginuts sinngl?lreu wiedergegeben. Aber wer nur ein wenig Erfahrung in derar tigen Arbeiten hat, der wird wissen, dag das fast unmöglich ist. Nur wenigen Meistern' der Ueberiebunas. kunsi .ist cö gelungen. Was man aber 'von einer guten Übersetzung verlangen mnfe, ist. dab sie den Sinn und Stimmungsgehalt des Origi. nals korrekt wiedergibt. Bezüglich der einzelnen Ausdrücke und Bilder' musz man dein Uebersetzer eine ge wisse Freiheit gestatten, solange er nicht gegen den Sinn des Ganzen verstört oder die Stimmung, stört. Aach diesem Mabstab gemessen,, ist mark Tmains , Nebersetzung ganz oortreislich und es würd lichiel.l srtt(4if" tl i.hia n sliitrtit.Mi'iiTtirt Artin.' iiiuj. UL utijv C flluiiMViit-mh, vniy chlcn wenn sie ge'lekeittlich Ge brauch davon machten. Und nun noch ' eine dritte Ueber se'tzuilg, dil; sich ebenfalls in Mark Twains Buch findet. Tas beste, was man. von, ihr sagen kann; ist, das; sie eine,, Heiterkeitsersolg er , , 0. . . . r-t ivri j!t I plt. Benalscr iu 2. W- Ga,.' lirtrn , IftiA ntiriii strr put 'iirfi : ham, ein Engländer, der ein Buch, über die Nheinagen geschrieben hat. Zwr Zr rfi rS fLf i a Uirt.n .,'!, ;tt i iA IV ,,.V,I, behandelt er mit souveräner Berach tung, die,Zieliu, sind zum Teil gera l UV , VW ill Mlv aia .v t vjwv ezu bösartig, und die Sprache ist ! hölzern, und von, der. poeti,che.l Ttimmunz des Originals i,t, auch... v" ?'T u nicht e,n Fünkchen üblig geblieben. tuflcr"" na ,to.t'CB Man versuche ja nicht das L,ed zu -cro .schen Aallade): W,sw, ,e. ÜNN.. j.!.,n.i N'i,-! mn mit hn Schmidt, ich e se ktt leiden chaftlich Se'ten'nicht aiistoinmen. das andere L.L-.I is ...n wai üeyuu mau kuk yuuu uuu übrisli Schon Matt Twain meist darauf hin, das; Garnham mit pes dantischtt Genanigkekt fast jedes Wort, des Originals ins Englisch?- übertragen hat. Tabei kommen denn fö greuliche Mißgeburten heraus wie. Avove wunoeriiilly iqere , sur Tort oben wunderbar", oder And, lyereou a -ong iings sur "". : '. n. . A :.,. m i . Garnhams tilubung: ' i ii II ein üicu uuua . yiti yiyi i Ao not know hat it Blffnifloa That 1 am o sorrowsul? A'table ot old tirnea so terrifies, Ieavea rny beart o thoughtful. The air Is cool and lt darkens And calrnly flows tbe Rhlne; The suniralt ot the mountain heark en . In evsnlng unsbine lins. Tbe mögt beautiful malden trancea Above wondcrfully there, jier beautltul golden attire glances, Lbe comba her golden halr. Wlth golden comb so lustrous, And thereby a song slngs, lt ba a tone so wondrous. That powerful melody rings. The ahipper In the little hip lt effects wlth woe ad might; He does not see tbe rocky clip, He only regard dreaded beigbt. I belleve tbe turbulent, waves Swallow at last shipptr and boat; She wlth her s'ngtng cravea All to vlait ber magie moat. v ttt Herr Angeklagte. Die Streit frage, ob ein Angeklagter mit Herr anzureden sei, beantwortet Landrich ter Dr. Nagler in der .Deutschen Strasrechrs'Zeitung". Er nennt die übliche Art. den Angeklagten einfach mit dem Familien oder' mit Auge klagter" anzusprechen, , einen Brauch, wovon der Brauch mehr ehrt als die Besolgung". Jeder er wachsen mänilliche , Staatsbürger habe ein Recht aus die Anrede Herr". Der Angeklagte sei kein Staatsbürger zweiter Klasse und die Berweigeruiig dieser liireöe, durch den Strasrichter geht aus die leider häufig vorhandene A schau ung zurück, dasj der Strasrichter in dem Angeklagten bereits den prä fumtioen Täter erblickt. Der Leiter der Berhandlung soll aber in vollster Objektivität und llnvoreingeno,' menheit den Angeklagten gegenüber treten, und die Anrede .Herr" ist ein Ausdruck dieser sa notwendigen Sachlichkeit. y BeringungSwetse. .Hat der Millionen Meyer deni vertuch, isr stolz auf ihn und etwas ver krachten Baron seine jüngite Tochter gegeben?" .Ja, die Mitgift wird ihm aber erst dann ausgezahlt, wenn er auch die vier ältesten, Töchter in seinem, feudalen . Bekanntenkreise tinterge bracht bat.- . s- Alkilikunslbuhllk. Lok Jlinö Kreis. . DieVortragSkünstlerin. Neif und eckig sieht sie aus den Bret teln, von denen herab pouiadegrialb' ten Jünglingen die Welt bedeutet wird. Sie trägt ein grünsamtenes Resormkosiüm und statt des Eou plctö der .Kille-kille Meier" vou ehe von anno dazumal lind da nnä Wiiiitrnifnftiitii. tnnrf'it'ri ici A. VI V tf I V l III V IVtllt llfr.1... denschastliche Bewegung, das Asla Niclseil'Auge und das Gaumen-N rollt, die schlanken, weihen Arme sind beschwörend über den Zigarren und Spirituosen-iÄrossistcn Emil Schlüvvke aehalten. der am. ersten Tisch vor der Bühne sitzt und mit verlegenem Unbehagen den Kopf in die Schultern zieht und sich nicht nnijf . . . Sapperinent nochnml, wann wird denn das verrückte Frauenzimmer -mit ihrem Geklöhne endlich abziehen! Erlöst klatscht er Beifall; denn sein Platz verpflich tet. Tcr : Stist von Woll 5c Wcbcr Um ift anj literarischer Genie und sagt am Schlusz: Wunder baa! Kennen Sie Marie Maklern? Seine Tame schüttelt das nied liche Köpsche'n und faszt ihr Ursel über die Bortragskünstlenn in die Worte zusammen: Ncn gold'nen Stiftzahn hat sie und 'n bißchen viel Puder aufgelegt 1 .)VU MmULf - kU 4 1 Ul V 1 1 VV I Ul , . c & m ..' '. . . . . ?rt,! Mfrt.iif . W.irtlif ntßnnin(yr grimmigen Abend" versprochen hat. ist unverhohlen enttäuscht. Er nimmt einen Schluck aus dem Krug und stricht den.Schnnrrbart: Solchane t?,nNlk' Zv, Und a so boanig' is da dös Frauenzimmer scho! '- 's nach- - ft . . v 1 - wmaleh ma wieder zu do .a- . ' , . - gern, aber ick, kann'S einfach nicht uertrnnen Trr alrntcn hniti '. I --p,,- v ( v' - , : Die Soubrette. Sie hat kein Nesormkostüm. Sie singt Noch den ttille-kille-Maicr". Sie könnte aber ebensogut das Adrefzbnch -fingen, denn .die Dominante ist immer die gigur. Emil Schlüppke am ersten. Tisch g,.. br und ganz, ganz Aua. . ' ""' "" "o i ;. " o"' ,,es Lächeln. TaS gilt dem Lied, i fT ' . . v . . 4i i ........... I iirn ii'incn wimn tinat nii nrnrnrn. afl-n geyen leoer eiveguug oben nach. Gebannte, aber selige Kaninchenaugenl Sein Beifall ist srenctiich. Die Tame bei .Woll & Weber" macht vergeblich auf interes sante Anzeigen im Programm ans' merksam, der Herr von -Woll & Weber" ist aber restlos bei der Büh ne. Tie Ohren glühen. Hin und . wieder besinnt er sich ans seine Ta me und sagt gönnerhaft, und vorur teilslos: 'n ganz hübscher Käfer da oben. Aber nicht mein Geschmack! lind seine Ohren glühen. Josef Maier, der Nealitäte,?be sitzer, trinkt ein um's andere Mal. Seine Alte 'läßt ihn nicht aus den Augen. Sie ist wütend auf das Mentscherl" da oben. Joses Maier bewahrt aus seinem Gesicht qualvoll Würde und Sachlichkeit, aber er kann das Lachen nicht verbergen. Er kann den Blick nicht van ihr wenden. Auch er spendet herzlichen Beifall. Giftig sagt die Gemahlin: Ja, so etwas g' fallt euch halt, euch Bazi. euch abscheuliche. ... ' Per Zauberkünstle. Er bringt in den Raum eine neutrale, friedliche Stimmung, eine Atmo fphäre vergnügter Wissenschaft oder wissenschastlicher Bergnügtheit. Hier gilt alle Aufmerkiamkeit der Sache lind wenn er Karten verbrennt und aus der Asche wieder den Gras zehner hervorzaubert, dann bekennt der Nationalist Emil Schlüppke be zwungen: Faabelhaftl Es gibt Dorf) Tinae. öi0 man lim Milptfiipr. Sin, i,' rrflirnit finn ntii nr Uly. VII tUllll. IlltV V. Ist geneigt, ans Uebersiunliche zu glauben. Ter Herr von Wll & Weber" hat seine Taschenuhr zur Verfügung gestellt und wird aus die Buhne ein geladen. Wie gut. daß er heute den neuen KöTrweh angezogen hat. Er lächelt skeptisch von oben herab und ist bemüht. Arme, Beine und Hände in vorteilhafte Figuren zu bringen. Man steht vor der Oessentlichleit. Seinej Tame unten lacht ins Taschen legen dabei. Sie nimmt ihn, sirah lend wieder in Empfang und iveidet sich mit ihm n den Blicken des Pub likuins. Noch an der 'Garderobe sind die beiden Bremipunkte der Aus- merksamkeit, Josef Maier und Frau haben nachAepfel cb?" längeren, verschämtem Sträubet, eine Zahl, auf die Tafel "geschrieben. Maier hat mit der ,'ii'ge den Gris sel ngenetzt, und den Z'.vicker enif die öl'aseii spitze geschoben. Tie Iran zhat mit teresie.das Werden der Zalil . verjolgt. lind der .'sauber künsiler errät auf 5 Meter '.Ent!er nung die Zahl. . Spielend. Maiers bewundern restlos. Voa, döS iö wirklich a' jlüiisiler! U,'d. einen Teil des Beifalls heimst mit freiiiidlichem, Üopjnickn, Iran Maierür die Mitwirkung des' tyat ten ein. L i e d e r z ii r L a u t e. Vli dein Instrument hängen zioanzig seide,ie Bänder, fernee ein rosig geschulilitter Herr mit einem calooll'iröl)lieh u!i gezwungenen Lachen lind an dem Herrn hängt eine Bierteilineter lan ge Locke in die Ct.rn. . s Er sagt: Zunächst etwas Ernst haites . . .. Stimmt und zupft ober unentwegt an seiner Laute fort. Tann legt er, den ttopf schief, die Augen schmachten,, zürnen, flehen und eine Ballade von der Prinzes si, dem neugeborenen Kind, dein Baterzorn' uud dem Schloszteich geht vorsich, und die Laute bemüht sich vergeblich, mit drei Akkorden die Dichtung musikalisch zu illustrieren. Schließlich gibt sie das Nennen au und verfällt in den letzten Strophen in einen gemütlichen Schnaderhüpfl trab. ' Emil Schlüppke klopft diskretniit der Hand auf den gähnenden Mund. Ter Herr und die Tame von Woll & Weber" sind in eigenen Angele genhciten beschäftigt, wahren aber Aufmerksamkeit und Haltung. Frau Maier aber sagt kopfnickend: Ja, ja, san f, do Prinzcssina! r - : Der' Lantensänger legt mit unver gleichlicher Geste nach dem letzten Ak kord die Hand, aufs Schallloch und verbeugt sich lächelnd, als wenn die Prinzessin statt, in den Schloszteichtod zum Schwof gegangen wäre. Tann sagt er: Nun aber toa5 Hoitercs: Und er singt mit fröhlich ungezwungenem Lachen: Es war einmal ein kleines Mädichcn ' . ja Mädchichen Tie wohnet in 'nein kleinen Städti " . chen, ja Städtichen' 4 . Der . Refrain soll vdm Publikum mitgesungen werden. Zuerst si,,gm nur die gaizz Mutigen . ; . ja Snk j .. " t" dtlchen ia Stadtichen . . : und der H.rr von Woll & mbn" Ionen in tu-'- stcr Stimmung ihre, schönen Jev,ike . leuchten. . Joses ; Mairr . miMllia: dies. Er zeigt mit dem Kops an Schlüppke und saat arollend: Re r.a: . er cö.' fei' Mäu' auf . .,.! , ' SAIünbff.-fam-in irrhitiriWr . k it-, Bosluckt lind zujenäht!, jeiniitl .dpi Lokal, so 'ne Kleinkiinstbiihne. Ter t.. c. ai.,f. . t--i t .: .,. -o-i.yiii uvh 'vu ci wirucr e;ui,ivii' k .... n .7. jcuiiic uiui-s viu fiui teil Ä'tau-' ncsarm um die Hüfte gele,,md . - .. rusr laut no gönnerhaft: prn ne Pulle Sekt! Bund für Menschheltsinteresscil. Der V.orstavö des Bundes für, Menschheitsinteressen" hat in seiner kürzlichen Sitzung' in Luzern be schlössen, die Initiative für die Gründung einer internationalen-Ta geszeitung am Sitze des Völkerbun des' zu ergreifen. Sie will den Be hörden des Völkerbundes und' allen, an dessen Enwicklungsfragen interes sierten Pcrsonenkrciscn eine vollstän dige weltpolitische Ueberficht bieten. ' Trilcksehlcr -l Ausstellung. Mag. deburg kann sich gegeiiwärtig einer interessanten Ausstellung rühmen, die wohl einzig in ihrer Art sei dürste. Es ist dies eine Druckko rekturausstellung, die die Kunst der Schriftsetzer und Korrektoren bc leuchtet. Verschiedene Gruppen sin den sich da. Tie eine zeigt bt Grundlage - jeglicher Sctzerarbeit: das Manuskrivt. 'Darunter gibt es Gelehrtenhanoschriftcn, die zu : ent ziffern eigentlich mehr Sache eines Schriftgelehrten als eines Schrift setze rs wäre. - Eine andere Gruppe zeigt die nächste Form des. Manu fkriptes auf dem Wege zum Druck: den unkorrigierten Satz, dazu die ersten Vermerke des Korrektors Ei ne weitere Gruppe gibt sodann eine seltsame ' Zusammenstellung von durchgeschlüpsten Druckfehlern, wo bei es natürlich nicht an zahlreichen . Proben nusreiwilligen HumorZ fe'hlt. . , . , . , v ' , , 's I NIB dreinzur Hebung der Moral. Vorsitzeneer (zu ei ncm Eintretenden): Herr Bauiiiei sicr. wir berate eben die.Zi'.üiaus f:oge. Welches Mittel kalter Sie z. für das wirlsauisie gegen die Uebersiillung der. Zuchthäuser ?1 Baumeister Tn'dnieck: .Hm' man müsste die Zuchthäuser grödrr bauen." Nach der V o r st e l l n n g Ter Held ist, jämmerlich -mit Clrn beworfen worden. Er sitzt betrübt in der Garderobe. Da ihm einer auf die Schulter: Elltschulöi gen Sie. mein Guteiter . . . wie teuer lassen Sie min den-, 3a Pfund j,; w -rv-iorl"" ,