Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 25, 1919, Page 8, Image 8

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    Gsneral ZZarrles spricht
über Deutschland
Cagt, da? Schlimmste sei, das hat
deutsche Llk sich für abesiegt
. halte.
General George H. 'HcirrirS,
früh President der Omaha elek
trischen Licht-ttesellschast, und der
trkv Am-rikancr. der nach tan
Waffenstillstand in Berlin eintraf
und dort big vor kurzem verweilte,
dielt beute nackmittaa im Commer
fial Club eine Koch intercsi.Znte
Rede fiter seine Erlebnisse, dabei
Mxz Ansichten über die .Entwicklung
der Dinge kundgebend.
5 G-:erc.l HarrieS sagte: .TaS
b Schlimmste mit dem .Krieg ist, das;
fer nicht vorbei ist. sondern dass cö
; fünff Jen Entwickelungen vorbrhal.
lcn ist. die wichtigsten Weltsragen
ja lösen: die hätten viel leichter ge
löst werden können, wenn die deut
. sche Armee im Felde vernichtet wor.
den wäre. TaS deutsche Volk hält
r.x. r fi'ii. rc!sfisrtrt(n P8
iaf will .iiwj i ui.rMöni( - - uiiw vw - "
glaubt, daß es unbesiegt ist. Als wir! der Heimat unterbrochen bätten.
- - - . . r . j k , f..!.ti. HZ f.A
den Wassenstimtano umerzeicyneien.
psen unmöglich machte. Von einer
Besiegung der deutschen Armee w!rd
mcita gelegt,
Ich habe den Einzug der angeb
lich .unbesiegten Truppen" in Perlin
miterlebt. Sie zogen unter dem Ju
Lei der Zuhörer, nur Blumen und
Lorderkränzen geschmückt, in die
festlich geschmückte Hauptstadt ein.
Scheidemann oder ein anderer Mi.
nister kielt dann , stet? eine lllcde,
worin er die Heldentaten der unbe
siegten Kämpfer lobte. Die Menge
sang .Teutschland über Allci' und
dis Wackit am Ndcin". trobdem kein
Teutscher in einer Entfernung von
35 Meilen dem Rhein war.
- Tie Frage wird oft gestellt was
würde eS gekostet haben, die deut,
sche Armee im Felde vollständig zu
besiegen. TaS zu beantworten ist
unmöglich, doch kann man eS sich
auZnialen. wenn man weiß, dass wir
crn Morgen des 11. November bei
Metz 23 frische. wohlauSgerüstett
Divisionen hatten die gegen 19,000
ermüdete Teutsche , kämpften uns ne
rtttmfc mit Leicktiakeit geschlagen
und die letzte Bahnverbindung mit
hatten wir Gelegenheit, dem deut
schen Volkü zu bewe?sen, datz es ge
schlagen war. Tie deutsche Armee
wäre bei weiteren Kämpfen aufge.
rieben worden, die Blockade hätte
verschärft werden können, wir hät
ten einen Friedenövertrag aufsetzen
können, den die Teutschen in Te
irntt hätten unterzeichnen müssen, wir
hatten ihnen alles Rohmaterial neh
wen können, dann das Land beseht,
'.die Wahlen abhalten lassen und die
nenerwählta Regierung des neuen
Reich? gestützt, bis die Bedingungen
erfüllt worden wären. Kurzum wir
hätten den: deutschen Bolke bewiesen,
dab es geschlagen war. i
Man hat hier gesagt, wir waren
nicht im Krieg mit dem deutschen
Volk, sondern nur mit seiner taticr
lichen deutschen Regierung usw. Was
war der Sachöerhalt? Wie stand das
deutsche Volk zum Kriege?
Ich sprach mit mindesten? 1000
Deutschen aller Klassen, die andern
Mitglieder der amerikanischen Mili
tärkormnission ebensalls. Nun habe
weder ich noch ein anderer jemals
einen Deutschen gefunden, der
glaubt. - daß Deutschland besiegt
wurde oder der den Krieg bedauerte.
Alle erwarteten grobe Gewinne vom
Krieg und sind natürlich über deren
Ausbleib riesig enttäuscht.
Seit dem Ende des Krieges wird
in jeder deutschen Schule gelehrt,
daß die siegreichen deutschen Truppen
sich einfach von den Fronten zurück
zogen, weil zu Hause durch eine sta
nz Arbeitsgruppe eine Revolution
angeze"elt wurde, die weiteres Käm.
Gen. HarrieZ befaßte sich sodann
mit der Lage in Berlin. Tie Spar.
takuS.Revolution sei vim Lemne an.
gezettelt worden, der das Geld da.
für verwandte, daS die deutsche Re
gierung ihm einst gab. um es gegen
Rußland zu verwenden. Er habe ge.
sehen, wie an einem Sonntag 500
organisierte Tpartaker eine Massen,
demonstrativ von 270.000 Mehr
heitZsozialisten gegen den Friedens
Vertrag in die Flucht schlugen. Sol.
che Mobausläufe seien mich in Ame
rika vorgekommen. Jedermann lach
te und dachte an die jüngsten hiesigen
Vorfälle.
Tie Lage in Europa sei sehr der.
wirrend. Von den Amerikanern ha
I . man alles erwartet und trotzdem
hätten ihre Kommistare daZ Wenig
ste tun können, weil der Friedens,
vertrag nicht bestätigt wurde. So
sei einmal ein Tiplomat einer klei
nen Nation, oder besser gesagt, eines
,i ... . . ,,.
klammes, zu uirn Kciomnan, uti
das Stück LanÄ zurückverlangt ha
be. daZ seinem Volke bereits im Iah.
re-1104 weggenommen worden sei.
Hier mußte der Berichterstatter zur
Office eilen, damit dieser Bericht
heute noch erscheinen konnte.
Tie Rede wurde oft durch Beifall
unterbrochen.
cloyd George mag
avoannen mti),?,,
, London. 21. Okt. .Tollte die
Regierung eine weitere Niederlage
erleiden, oder nicht in der Loge sein,
sich zu rehabilitieren, dann muft
Lloyd George resignieren.", schreibt
die Lotung Ehronicle. .Ohne Fr.
ge wird ihn der JiüN'fl rnu ocr ?ce?
bildung eines Kabinetts betrauen,
aber woher will er feine Unterstüt.
zung beziehen. Tenn cw? ocuuion
mr e. welche der Regierung eine
Wichet-In bereitete. Lloyd George
. - . , .
mufz bet den kommcnocn ayien
neue 'Kraft schöpfen."
i Rost Ickrcibt:
.Ticse Niederlage allein dürfte
kaum zur Resignation Lloyd Geor
flp's kükiren: aber dadurch wird an
gedeutet, daß daS Volk mit der Ne
iticrrnii -lmxufru'öen tu. xie vlie
dcrloge der Negicnmg ist darauf
iini&ufiifireit. daß man nicht in ac
nügcndcr Weise sur die sicherycu
des Landes sorgt."
Te Mail meint, das; daö Volk da
nrnf bestellt über die Art und Weise
der Zusammenstellung .der Regie,
rung befragt zu werden. .Die Labo.
riten haben ihre Starke gezeigt, und
bit Reaieruna mun heb xlincit gegen.
über zu Zugeständnissen verstehen."
Ter Miniiterrat hielt heute vor.
mittag eine Konferenz ab; am nach.
mittag wird eine Kabinettbfitzung
stattfinden.
weitere Zlnklaaen öer
GroZzgeschworenen
In der gestrigen Sibuna der
Kros'aelckworenen wurden weitere 0
Männer und Jünglinge verschiedener
Verbrechm in Verbindung mit dem
blutigen Ausruhr am L. Leptem.
ber angeNagt.- kcchs derselben
konnten bisher nicht verhaftet wer.
den. weöhulb ihre Namen geheim e
Kalten werden. Tie drei anderen
sind: Patrick McMahon, 31 ahre
alt, verheiratet und an ö.UQ sudl.
32. Straff wohnhaft, wegen gesctz.
widriger Ansammlung unk Aufruhr;
Lloyd Allen, 18 Jahre alt. 17. und
Eaß Straßen wohnhast, wegen m
rühr und gesetzwidriger Ansamm
lung; Frank Johnson, alias Frank
Tumont. elchaskörciwnocr aus ajc
MoincS.. Großdicbsahl und Hchle.
rci. Er soll auS dem Geschäft de
Abe, MarkuS. 1122 TouglaS Str..
am Abend der Ncgerlynchung Wa
rcn gestohlen haben.
Ter an 2226 Seward Straße
wohnhaste Farbige, Lester Priee. der
wegen dcö Ttag-mS verborgener
Waisen angeklagt ist. bekannte sich
schuldig und erhielt eine 0.tSgige
Haftftrase. vom Tage feiner Verhaf.
tung. am 29. September, an gercch.
7
n Tie in Verbindung mu oen
blutigen Unruhen angeklagten Per.
sonen werden in drei Ztriminalgerich.
ten. die gleichzeitig in Sitzung sind,
verhört werden.
Auf Veranlassung der Großge.
schworcnen wurden gestern vier
Jünglinge, die sich als verdächtig in
Hast befanden, fteigclassen. da keine
Beweise erbracht wurden daß sie ge
setzwidrige Handlungen begangen ha.
den. Die Namen derselben sind:
Ralph Johnson. 17 Jahre alt. 25!
Capital Ave., Henry Hcise. 17 Jahre
alt, 3020 Emmet Straße; der 16
jährige JameS Mitch. 2Z17 Harney
Straße und der gleichaltrige Elmcr
Riefenburg. 02 füdl. 1. Straße.
Leonard Weber, ein fnilrrc: 'slu
gestellter einer hiessen Taz.'.'ir,.
, her am Dienbtaa von Dt'A
" ' " .
(rokiaeschworrnen we.!en xrcflcnl
rfirtMcncr Sßslffffn a:"i,klak.t WM
IL' WV" - . " . . I
dk. wurde nach Stellung einer ''i,rg.
schast von ?75 von Richter Rcdick
bis zum Vcrhör frcig''lssen. I. W.
Siegel, der am 1 2. Oktober gestohle.
ne Waren in Empsa,:g genommen
haben soll und devwegcn dce Heh.
lerei beschuldigt wird, wurde gegen
eine Bürgschaft von $500 srcigelas.
fcn. '
onnicrt auf die Tägliche Tribüne.
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uju:;a'', -AfSSsiT ""' i " -
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.tmäB
IdssWWiiWii
' .. "'-S.; -
sind ebenso wertvoll wie Ihr
Leben. Sie sollten diese wenig,
stens eimnal im Jahr unter,
suchen lassen.-
Wir sind lizensierte und ara
duierte Optometristcn, welche
speciell die Augen studieren.
Wir verschreiben auch, wenn
nötig. Augenglaser.
Drs. Eberts & Alexander
. Optomemstc
331 Neville Block
18. - Harvcy Omaha, Neb.
Scharfes vorgehen
gegen Radikale
Washington. 24. Okt. 'Senator
McKellar hat heute eine Bill e'mge.
reicht, laut welcher allem Nadikalis.
mus in den Wer. Staaten ein für
alle Mal ein Ende . bereitet werden
soll. In der Vorlage heißt es. daß
Umstürzler. , auch, Befürworter einer
friedlichen Revolution, die sich zu die.
sern Zwecke geheim oder öffentlich zu.
semmentun. in eine Gcldsttafe von
?6.000 genommen ol"r zu Gefäng.
nishaft von 1 bis zu zehn Jahren
verurteilt werden sollen. Auch kön
nen Schuldige nach einem Teil der
Philippinen deportiert werden.
Bulgariens Delegaten
erheben Protest
Paris, 24. Okt. Bulgarien?
Telegaten haben heute der Friedens
konferenz eine Anzahl Einwände zu
den Friedensbedingungen unterbrci.
tet.
Stablmagnaten fiir
'offene Werkstätten
New Iork. 21. Okt. Ziveitau.
send hier in Konvention versammelte
Mitglieder deS American Jron und
Steel Jnstiwts sprachen sich für offe
ne Werkstätten u. gegen Arbeiterver
bindungen aus. Es wurde eine Reso
lution angenommene in welcher man
seiner Bewundenin" Gary. dcö Prä
sidenten der United 'State? Steel
Corporation, gegenüber Ausdruck
verlieh, und ihm, Lob für fein Ver.
halten auf der Jndustrickonfcrenz in
Washington spendete. Tiefer hielt
vor dem Institut eme Rede gegen die
Arbcitcrverbindungen.
Neue Schlllen dringend benötigt.
Herr Francis A. Brogan. Mit
glicd der Omaha Schulbehörde der
öffentlich!? kürzlich einen Bericht
über das Omaha Schulwesen, w.
durch unglaubliche Tatsachen zu Ta
g2 geiördcxt werden. Aus diesem
Bericht ist ersichtlich, daß die Stadt
Omaha, die künftige Metropole dcS
Mittelwestens, in Bezug auf Schul,
wcsen sehr zurücksteht, da sich die
Steuerzahler andauernd weigern,
VonÄausgabcn zur Errichtung neuer
Schulen,' die äußerst dringend benö.
tit werden, gutzuheißen. Der Auf.
siellung des Herrn Brogan zufolge
werden eine ganze Anzahl don
Volks, und Fortbildungsschulen bc
nötigt, um die stetig wachsende Schü
lcrzahl aufnehmen zu können. Ueber
2000 Kinder können gegenwärtig
nur Halbtag Schulunterricht genie
sten, da es an Schulraurn mangelt.
Ueber 1200 andere Schüler werden
in enge Schulzimmer hincinge
zwängt, wo auS gleicher Ursache
gleichzeitig zwei Lehrkräfte Unter
ncht erteilen mmen. Diese Uinstan
de erheischen schnelle Abhilfe.
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E. W. Wagner & Co.
kündigen
Die Eröffnung
ihrer Office
an im
FONTENELLE HOTEL
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den 27. Oktober
H. BRYAN OWSLEY, n ? "
Hiesiger, Geschäftsführer
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V liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiaiiiiiiiiiiiiifniiiiiiiiiiiuuiiuiiuiiiiiiiiiiiriifiiuiiimiiiiiiiiiiHiiiu .
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ff Besorget Eure Einkäufe im
WASHINGTON MARKET
5 Wo olle Waren genau wie angezeigt verkauft werden g
5 ?rchgkichlch, jn, Hiitzuer, Pf Xt Vt
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Pkerlck Waichtadltttr, w?k Se Reibe, lt - !
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WASHINGTON MARKET ,40""
Stadt verkauft Kartofftl.
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vicirciar suic suieicn, von ucc voj
fiee deö Bürgermeisters, verkaufte
gestern eine ganze Waggonladung
Kartoffel innerhalb drei Stunden.
Die Stadt Omaha hatte kürzlich die
ie Kartoffel, welche vom Beriese.
lungsdistrikt des westlichen NebraZ.
ka kommen, gekauft und dieselben
zum Kostenpreis abgegeben. ' Eine
weitere . Waggonladung Kartoffel
wird in den nächsten Tagen von der
Stadt verkauft werden..
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Die wirkliche Aährmittel-Ausstellung
Wir laden alle diejenigen, die in guten Eßwarm interessiert
sind zum Besuch der jährlichen reinen Nahningsmittel
Äusstellung im städtischen Auditorium, welche am Samstag,
dm 23. Oktober, ihren Anfang nimmt. Wenn Sie dann
alles, was daselbst zu sehen ist besichtigt haben, dann kom.
men Sie nach . '
Ssmmer's Spseislty Shop
rxt r,NSmma tatsächlich NSbrniiUel-SuSstellang, d t;nieit Ti
ent fltefcactiee Zwndt oll .imvorlierl und elnhr,m,l,ix-r Evelitä!n,.
" bie nicht im uiltrtttm flwgt w WNSchlich in lemk andern c
ffl't RebroZkas: und test!0fn sin b Nicht nur um Sliifci)rn. fonVtrt
v von Xmtu r.a3) H?iie gknommr ju wnd. Tiestt S,chalt ist Ugkch
' b'.i um 11 Xlifi kachtS flfdf!iL ;
ÄMMsWW)
Verhaften Mitglieder der I. W. W.
Volinit Erandall verhaftete an 13.
und TouglaS Straßen vier Männer,
die ihre Namen als LewiS Shueman.
Davenport. Ja., eorge Halian und
Frank Pannier. Chicago, III.. und
John Lnnch, Norwich. N. I., emga
ben: Sie gaben zu I. W. W.S zu
fein und erst von Siou? City, Ja.,
hier eingetroffen zu sein, um die
hiesigen Verhältnisse genau zu unter
suchen". Sie werden vorläufig fest,
gehalten.
Ms Scheckschwindler verhaftet.
Ter angeblich in Council Blust's
wohnhafte Ernst Smith, welcher
kürzlich eine Südseite Bank mit ei.
nenr wertlosen Scheck für 556.43 be.
schwindelte, wurde gestern verhaftet.
Er wird den Erobgeschworcnen über
antwortet werden. Smith war in
den Viehhöfen tätig und hatte den
Scheck mit Harry Smith unterzeich,
net. Er soll auf seinem ArbeitZ.
platz auch verschiedene Kleidung?,
stücke gestohlen haben.
Hochbetagt gestorben. :"
Pn'tor Greth. Seelsorger der sr.
Mark:,s luikeniclwtt Kirche, vt v,n
Alter von 56 Kabren gesrorken.
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Wilsonö S!ntt Margariuc..
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Preminm, 3 Pfund
52c
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30c
31c
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...... 7'X
Feiner ilpliebratcu.. ............ .12e
Feine Kalbs Stew".. 11c
Feine Kalbs Kotelette. . 18c
einer KslUschlege!, hs!b oder gauz....lc
seiner Nierenbraren, mit Niere.. .....18c
Sugar enred", gehänteter Schiuken, halb
der ganz. '.-. ,25c
Tugar kured" chinken .25,
.,Sugar cured" Tpcck in Streifen...... 2Sc
Foueij Speck Würfel. 28c
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eines Stier cdimorticiuli llt
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Feines Flank Steak". , .20c
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