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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 24, 1919)
Tägliche Omaha Tribüne, - ' - m M. M. m - - - - ftttftf TTVft 's TT1 Das HeivatsIahv. Aomau do Aedor von Zobeltitz. (20. Fortsehinz.) Tübingen machte ein' erstauntes Ersicht, während das dcS alten Ten pcn freudig erglänzte. Doch feiste it als gewiegter Diplomat sofort wieder eine gleichgültige S'ucne aus. V .Willst der Scejen nial guten Tag sszcn?-meinte er' harmlos, z Ja. Großpapa. Langcnpfuhl ist doch sozusagen cm Vorort von Sohcn-Kraalz. . Und für grau von Seesen hab', ich, immer was übrig Lrhabt. - .. ' ..Ist auch ne brave Frau," sagte Tübingen und ging. Grap Teupen überlegte, ob er bei: Herrin von Lan genpfuhl gleichfalls ein Loblied sin gi-n solle.. Aber nein, das wäre un politisch. ' Abwarten, und nur mit Liorsicht treiben, und immer aus der Zl!erschanzung. " Die Herren hatten sich ihre Jizat im angesteckt. Siicdecke räunrte den Ti'ch ab. Auch Teupen erhob sich zu seinem Morgenspaziergang durch den Obstgarten. Plötzlich schien ihm noch etwas einzufallen, was ihn innerlich icfjc belustigte, denn er lächelte ver iZ'mi'.-t. ':' . ' ' .,' - .. ..Tags mal,.' Max," meinte er: ..fcha illa muganga pst Pst. en kon kumba, boschina?" Mar, der Haarhaus soeben aus VJii Mitternacht hab', ich in deiner (v,ran!matik studiert, um mich nicht ellzusehr zu blamieren. Die Werke mm Stanley und Iuncker nd Pe t sich mit HaarhauS. .Mister HaarhauS, wie sind Sie ;: eigentlich auf die ödee gemnicn. nach Afrika zu gehen?" fragte sie. ' '. Sie nannte ihn gern Mister: ene. dkte fand das albern, und weug lMnig. . . . via, rote man 10 ai kommt. Gnädigste. . Ich dachte mir: den Kilimandscharo kennt man nur von unten. Ta willst du doch 'mal eren, wie er odm aussieht. uno !,a fuhr ich denn hin; daI heißt, ivn viuiiiui iiv vl"1"' " I . , -i , tr, r:. kk4i !.,. nrt;s,.r. Ifllb kukk ick. l a!l lies im, H!V liHU VU llll IJUU IU) ,,,, utivvt- V '. ' n-r n I C" - schrank eingeschlossen, damit man sie ' .Ach. Mister .HaarhauS. j e rn nicht findet. Cchlasen kann ich auch Se -immer bloß Unnn -m,t im nicht mehr, llseguha und I'agindo ine rage und llhehe lind Arnscha. . Puscha. nunwg' iifAfl. 'bau Mroirrt mir alles im .Natürlich war s daS. Aber waS Kopse Herum, und fllnfe ich wirklich soll ich Ihnen sonst anwornn? einmal, dann träum, ich ron flani. - .mi.fsen doch einrno ctoo8 Mcn und Hottentotte Aduls, be- andere, gewesen fern ehe ji j mitleide mich!" Pe tout rnon coeur, nietn ?im fje. viucr Dcöenro: 011 ijnn 01m ioi t.1 diesen Lwiespalt der Natur hin eingeritten und ich bin kein r-crinditr. Ack nein auch über kr,lvl7, r.tviHs'rt ttniidiac i.tLiiiwu imm.,. s,' .v a,.. - s ,.,r,L K Wenn die Bombe playt, weisen i u -'''.".7 .777 auch aus mich die Finger der Anklii s.l. Zw 0 u er. Wie der Stehler, 0 .er m- i' W""M' " . I 1 I C . . 4a u ltllit AUS lcr. Ist's nicht nm bekn, kurzen vornweg Prozen, 31t machen? Tu wenn, tet) onu, kajorschcr wurden sagte Bcuedllte, den Toktor, der ihr sehr imponierte, von der eite betrachtend. .Oder kannut man als 'solcher gleich aus die Welt?" - : .Ich möchte da? eigentlich tezaizen. lädigeS Fräulein. Tcr Forscher- Ich bin von Hause aus am: o-: ia Si-l Cll wH, vus vhj sssl. natürlich. Gott, was halten l?ie uns für dmnml Ein Jurist izt ein Necküsprechcr." . Leider nicht immer. .Ein Verurteiler," sagte xriio chen. . .... .Ich wollte nun grade Verteidiger bin für kurze Prozcs'e. 2?an lernt das da drunten." . Max war stehen geblieben und al itie die Hände. Adolf, !u mir dte Hiebe und red' nicht solchen Unsinn. Tu kennst die ,'n-f-,';ffri?f t7tr!i senilst tiiillt ii( nv;, ....f. I - ' .. - , ü , fUnm S ims hn rnrnnin ffic werden, gramem .Palm, .ivcr a !,t4t wvt W v i ! " r " , ii 1 O-? r:..s )rts,f,ni f. slTir.n. het tierfloiit der duarakter. xa tie Veranda folgen wollte, blieb tnit .... ... mcinCÄ cilncfcs. oanze MenschbeitSbild verschiebt sich. ounerordentlich verdutztem Gesicht .".js. e, p;inj, nr,t((;;rf, n, T-iaend und Laster amrlt durchein .Z v . - .- "i W - I v . ....... .j -S fi t-ir,? Wcrf( nnhPrt " mioer. anail iuuu in. n-iv,, . I s,, k .1 4. Tiplomatisch. Zagt (öras Groö' n 1U einen mm-m """r r ' 1 . .Y. ... fA..i,Ä? N Mslflfl'il fcepa." Allerdings: sondieren uno iang hm das Terrain erobern. Und da bei muk mir die Seesen chelsen." ,Tu willst Nachmittag zu ihrL" Sßmrt STJ.-vfimtftnn tnirt tsh in . .1 .JLLL I. .'k MUltlt.'t .v.w W nicht. Ich habe blozz ein paarmcll I rur, iewm .ralle war . ., , X , . I -V- u - pst p,l. verimnoen. sic Feeien ein Äorwand. Aber vieb Teupen lachte herz ich. ' . f,' ich moraen nach Langm ' . -ii v o i; i-. 4 Tu ' .' . , . Man vyoii, vu i ju vuuj n. fs,s ' ? s?k,n I w it mick. Vagiruprache!" antwortete er. Ich ri denke, ohne die kommt man im Su grano saj;s natürlich. Es btteb er am Wege sitzen; es war iym dan aar nicht durch sagt Nachti in ' hmt ic!, (rrtünrtiinä .ui beschwerlich. Es .st nämlich ziem c t ,,, t y. t Wlfc j.;- lr " . , - , sistff oder Vogel oder ,st - doch ghmder Wlinsch gewesm, ,jch mit tich steil, und Im liegt fcchr.ee . .Nachtigall gewesen?! Nem, Limng- verheiraten aus Familien- Nelly schwanrot! Ä., Ru- . . t. o U ' ' u . , 1 .. 5. . . 4,H tu tone lagr es. . . . . ,ückkickten. Und he merkte das. a ttti ui.o oa .yuuu.fun t l. r y -i..a T. . : . . I 1 . . 2ia ijuue jioj eiwus vullsi flehen ' 23ie? fragte er Eri kmnkumba "boschina?" wie dttholte Teichen sehr geläufig; ma nniga pst pst: soni bettamiflomtik. Mäzens Augen vergrößerten sich. ..Entickuld'ae, Groupava .-.aber ich verstehe dich beim besten Willen (xentleman stempeln, und innerlich wehrt inan sich dagegen, schließlich machte es mir kein Äergnugcn nicyr. schwarze Menschen weis; zu waschen. und da ging ich ocnn ueoer ganz zu den Schwarzen Wie weit izt eigentlich mit hinaufgeklettert sragte enevitte, .ich nicine auf den 5!itmiandscharo?" Nur ein Stuachen." elwiverie Haarhaus mit kühner Stirn. .Ta,m ar yane m siwa ijws nahm sie mich denn eines Tages vor delem Angenviia unauaiww, um gewendet. ' ' ' nd sagte mir: .Wir wollen einen L.'oudcÜ eine Rose ?ur ?e;n Unopsloch .Ach so.... Aha 7- c&et, lie- QÜ schMn. Baron. Schwören zu Pflücken, flüsterte Bcncdtlte ntd. ler Großpapa, du betonst abw. un ir uns nie kriegen, chm zu: du der llt unö anl' Iiil falsch! Namentlich das P;t Pst , wi nZ .'mia Untreue. ..Act, nein. Titte glaubst du? htxr'i man nur hauchen. Und dc.nn....ja. ich komme schon, Tok 1?rl" rief er plötzlich auf die Weran da hinaus und. ließ den Grafen allein. ' ' Teupen lächelte och immer, ward ober mit einem mal ernst, Wenn ich falsch betend nützt mir die aame Sprache nichts' sagte er s,ch. Ich Word's ufgebenTas Pst' ' Z .tl f-rt .f,.,. hrni-Wi fflJnT ' Xl D0. UUL ycijui;, wi-ivwif , soll mir das mal vormachen. Konso ganten' lassen sich gar nicht hauchen Ich glaube, der Junge yar ,eio,r keine Ahnung von der Bagirisprache. Der hat sich von Haarhaus ins Schlepptau nahmen lassen und ist einfach mitgedttselt. Aber da'g er Zur Und das haben wir denn auch getan. Ganz gewlg. ave? - eo jmi mi in der Folge hab' ich tk Secsen mchtS. Er ist doch n prachtvoller in alle Verhältnisse, eingeweiht Aann Was dir sagst! Und nne nahm sie Und nun wandte sich Haaryaus die Sacke auf?" ' - ?u?iick und reichte ?ed?r der zungen Zls unlerinckte ne lcvbazt und Tamcn eme :lose, ,mchoci.l er pry 'omüficrte sich königlich darüber. Sie ftibst cine in das KnopsloG, gciteüt l,nt lange an der Zelte gelecen und i-Qttc, Wm Nclly, die er xv.t wenig- ist deshalb sehr für Freiheit des Her freu beachtete, eryiolt eine ölanroza. Ein interessantes Fraüetizimmcr. Ich freu' mich, ..sie krnncn zu ler NiM, - , ' .'" Tie wird dir gefallen. Und miii noch eins, Adols. Lag mir den n sang seiner TageviiUjblatter heraus, wie wir eigen!!:) damit ich wem. T9.myoBiü uub trichtert find. Die Gegend u,n den ?Ä5: l$'a'.3 S Kllimandscharo kenn' ich iioch gac rriie ipp ) -f "l.r" 1 Eleonore suchen. ' Wir müssen noch ein paar Worte Wer die Gesellschaft sprechen. Mit Tübingen kann man nicht reden. Er hat keinen Schim mer von Diplomatie. . Tann drehte et sich ein Zigarette, die er aber nicht mu einem gewöhn. liÄen Schwefelholze entzündete, viel mehr zoa er cm uemeZ soernes Etui aus der Tasche, dem er ein S'trtfstatönofc,&eit entnahm, und enedilte eine diinti'lrote, u,id Trude zu ihrcin grenzenlosen Äergcr eine gelbe. - Tie Mädchen oanlten ui,o iioen die Rosen durch- w: vunu. Triidäzen leuchtete die cuinei- M'iwdikies iii und ccele liincin: diintelrot Kiest brennend! i.';efcc, und gelb war d:e Farbe dB ?!e:des. Trudchen schumüte lieinuich vor. Wut. und als äußere,!! Ausdruck ihres Grimms Hiel) tie, da s.e ge- radeam Spiel war.fs gcwa.tig mit dem Hammer gegen ihren i5aü, daß Die StiLme im Aorjk. Von Tr MeughiuS. Haarhaus lachte wieder. Toll ge Wfh mv hnv Aber erst lrnin 4A Pttr? slrfic Kroniict mit den dieser lustig hüpfend , die Allee K::i Backfischen spielen! Ta komme fit- iintecroOte, hnrncr ioätetuii& weiter. lckan 23 tt du rntfit dabe ?" ms er am anoe v'.r tiKoviwmu ' - ... ... . 1. ...... ,Ich Werd' den Temel tun. Ran liegen viiei, tonnementsquartierspiele sind mir Aber Trubel!" rief Nelly. xanii ein Greuel. Rch aeh' auf mein Zim s. Kteii sich die drei Grazieti in Trab, mer und .. studiere. Auf Wieder den Äall wiederzuholen, üauin sah sehn!. . . das Haarhaus, so trabte er gleichfalls mjtü&a wtn.. s. Km. I 'ins, ?zpkt wurden die Mädchen von an dietem steckte er seme Mgarens . ,-,.,!, ws;fsl s it.rmut anrissen. Sie iloaen wie 7. . . , - ..,, I liUWi tllW lUlWUl. v.ltJ.HS. Ulltf .w. ..j,-.,,-.-. rn. HiermiZ Wedels er rasch n- Wmkn icn tasten auf den bunte Pfeile über den Kiessand, und ,adl Mit feinem parfümierten Fou- mamiet den Kastanim und Tnidchen rief: Wollen 'mal Wette mrs ourcy ore w wiw ,1- slu3 während Trude Palnt laufen, Mincr Haaryausi' dsvn mü den! ihm gmtumlichen ' .. .r,.,,- r,: tirnA mQ. 2o läuft man IN Europa, Herr ... ,.. , ,r. t: v ihm glänzte sie gern. Sie schwärmte ouor, o,is eneosue vu'u' für Enaland. weil sie wußte, daß! ifi-2 55vfe flaiterkit fifntet ihr her. Haarhaus einen Teil seine? Jugend Der Ball blieb liegen; es gab seht in London venevr yoM. War mai irlich ein Wettrennen. . .yaaryaus Brada anwesend, oezzcn MMeazi mt en misdauernder carsNierer, Schritten oa kleinen und zierlichen fecn. , Mnsiv?nZdessen war War. Haar limls am Arm, wie ein Wilder in den Park hmabgesturmt. " '"Adolf, das halte ich nicht langer sich von irgend einem lombardischen gber kein Schnelläufer. Die Sache aus!" schimpfte er. Das ertrag' ein Baron aus der Zeit Barbarossas ab strengte ihn an.. Es kam ihm auch -TV . . -i.i. r. Ij.u."j.. SU fV4,i;n ..... V !.Fk:?F, anderer l )Lie kliern sragm einem iene, unum nc ,. tui,,. gjrn vor, mu ui .-uutii")"" wcnigstenZ nicht die Seele aus 'dem Das Spiel - beganii. Haarhaus Huschekätzchcn zu spielen. So recht o.ihß aber der Gronvava! Adolf, war in allen Liesen Sportspielen aentlich war das seiner nicht wür weis-.t du. wie mich der Großpapa so Meister elegant, krastvoll und dig. Trohdem schoß er hinter den ' . t i r..iOi ! fv. ti'tUHn fi iiehnvhni nrninrt. 1 rrn v jr. . T".A k! VHysln Ii, hprt Anftprpnpz noifi- . i iwa,1 v-i uunc iiui nujv. -wintt- i aacucii mi. auvu ic ivuiuv ö k . . . I ? I ' i t A-k-' .Englisch? , . ; uaz m Hoyen.raa. aur incin fr 0u er; Cr mvJis sicy 3ume . mz . ürtsttris! Km aanen snraae Mit einem oeianmen xc den. sie nnüunoien, -rO -I I . . . . . 1 I ' 1 " Sudan sagte man nur immer vit. ziger Verleger mugte er sein err ft .der so ähnlich, ur yar sazon uvor seine vicimuueixunuui wiuiv (Fortsetzung folgt.) T . 1 v -TC I rc- k,!t I irnS ß;Tin.mtisrtrnrtpflrrti fliä II vaarrlM aeierni. uwit . , mu....,. xr..c.w; ;Z. . SalnniaswLtZa. I efnec bestimmten S?it abliefern i ischlagskNlg. jutuj mu. 4 ifcu.v : , . ', . - , Ht! Et wem ja h,.ndertnml beszer und ber seinem Onkel Kleimann kam Bescheid als ich!.... Was ist denn er wenig zur. Arbeit. Der Alte war das für eine niederträchtige Sprache, in seiner Liebenswürdigkeit so bestan mhniriMeV . ha um ihn herum, daß Haarhaus " Ham-haus ihm die Au- froh gewesen war ausrücken ,u kön- m e,onds psgit fjfto.' .. . en. Hier aber hatte er Ruhe und ach.bars.en eu. ..,. anzu. in aewisser Polizcidireltör hatte die üble, aber in feinem Fache nicht seltene ! Cewohnbeit gegen jedermann grob zu sein, besonders pi.egie et tie e Ä r Äebster ich ahne' es ja zugleich .Abwechslung. Die drei hüb- m. mn yane er c. -wu . rSilk nA d-r chen Mädchen boten sie ihm zur Ge- dem Protokoll, we lchenr. m wne c-e das eleien hat! Vielleicht niige. Alle drei machten ihm gleich- zurief? .Ach, Ihr se d ein Spitz. tBSh ÄÄtÄS SHi - ääw" e 7 ' 1::If 7 . 7 . m v.. ä-S fflftttWtf Ti 1 i? trnT PTTPrnrTf 1 uitip heii c m i - I m VLUIl l-V VVIIV. " Vom kleinen Dörflern will ich re den und von seinem klingenden Hcrzschlag. Wann inimer an einem schonen ?onlincrtage der Wanderer dem Dörflein auf der Straße begegnet, cr wird es von Menschen leer fin dni, Sie sind auZaeschivärmt äuf Vl" Fluren wie Bienen auö dein Stocke. Da liegt' nun daZ verlassene XCef- lein bunt wie eine verlorene GIuS. perle im Grast, und das wele Band der Fahrstraße sliett nutter, hit,drch, ' Leise nur atmet es, doch ist es wach. Es , i,t das Herz der weitcn Geniarkung. Wenn der Bauer die Blicke he!?t von der Arbeit, weil aus dem Dorfe die Stunde schlägt, liebkosen . s.e schnell einmal die sricdsamen Dächer, den tröstlichen Kirchturm der Het mat. Wenn die Bäuerin den Zlücken aufrichtet, sucht sie geschwind einmal den eigenen Schlot heraus aus dem Gewirre der vielen: er ist der Turm ihrer Burg. Unter ihm - ist u ich glücklich bewußt wartet U: eigene Herd geduldig der larnn!?. die sie am Abend darin eutzilnden vars. 1 c xic Tort inmitten des Tor es ein niedriges Tächlein mit hohein 5ta min: der Gcmeindebackofvn. Tie Hausfrau weiß, daß unter manchem Dache ' der Brottcig im Backtröge ruht, ein Klümpchen einieig zum Sonntagkuchen sch:v:Üt. Führt die Hand auch den Pflug, hält sie daö Leitseil ain Wagen, schwingt sie die Sense, die Hü'.!'.'; da Sinnen der Menschen f!!c,st dvrflvärts. Tort leuchtet .was ihnen die Arbeit süßt, das Dach des mge nen .Hauses. - Tas Törflein auf der , Höhe cter lauert es im Grunde? Hl tct das Glück. Im ageöbegi: keimt oz?r sazoii oer nneoe -Mi Abends, die Änhe der Nacht .reist !eran. Tort wächst der koinmend? Soniitag heraus mit Glvcki'n'lanz und Feierkleid. .Das onntagnianl, harrt schön in, Aäftcn und Trnikn und jiörben - der zubereit.':, en Fraucnhand. Im Garten !ui.-i;it i'u Nahrung der Tage, reift a,i öeii Bäilmen und Sträuchern. gto. ße: Feste des Jahres ruhen in ie c.'m Haufe. - ordentlich eincze.äü.ut wic die Wö'che im Spind. Liebes Törslein im 'Grünen, wie inni.rcist d'J das Gehege er Gr ich :t zärtlich, ' !. In dieser griin-n Wiege iräumik du deincil Mensch'?!! entgegen Sie besitzen dich wohl, ober mehr besitzest du sie. Nii'.'iier du nc frei, zögen sie mtfs ti'.rd) gajr ivclt. Tu bist der Mi'tterschoß ihrci-Seir.c-: Heimat," Siehe. 0 Äander"r so bis! du v.i diesen Gedanken . c.uf , dem .v !;e:i Bande des ,aynvegÄ. hm. ::?.,!' teil ins lere Tors, -tteine M."isc!;'N' stie erbliäst du, cickk d.a, .leln Borhang tvird neugierig go'n't, leine Tür knarrt, xi Was im mcnsch.'n!:clcbku Torfe unbeachtet bleibt, geiriimt plcyl,ch Bedeutung und . Nichtigkeit ' Die balzen, die in der Soni spielen. sind große Tiere ,'wordeii, das Bellen der Hunde hinter vc-sto ren erschreckt dich jäh. Das Gur ce,, der Tauben rollt eintciä von den Dächern herab, du achtes? heute der Sperlinge und ihres lauten Ge schreies. Die . Blumen find teltiam !e bcndig geworden. , Die Bäume am Wege wiegen sich lebhaft und rauschen, der Brunnen plätschert st laut, du fühlst plötzlich heftigen Durst, wischest dir den Schweiß von der Stirne und neigst zum Äohre den Mund. - Du bist allein int fremden 'orse und ahnst: daö ist die Stunde, da die Toten durch's leere Torf wandeln und die geliebten Heimstätten zärt lich bewachen. -Da klingt es auf! Ein rhythmisches, helles Läuten, em Klingklang der 'Freude .der Ar beitslust, ein Jauchzen, ein Beten. Schlug die Turmuhr?' . Nein, es ist nicht der blinde, herz bare Ton der Maschine . In diesem Klingen lebt die Got tcssecle eines schaffenden Menschen. Wanderer, da horchst dii auf und wird dir leicht und fnni. Tas Dörflern lacht und plaudert nun. hat eine Stimme, hat ein fröhlich klopfendes Herz. Tie Turmuhr klingelt aghaft darein: Meister, ' Meist, denke der eilenden ßcitl ' Schmiede müssen fröhliche Men schen sein. Gesunden HerzenZ und reasam in den Gliedern. Ein ariesarämiaer Sch..iled kann die Stimme im Torfe nicht singen las sen. Schmiede, müssen auch gute Menschen sein. Durch ihre Handr geht da? Werkzeug der. Ackerarbett, Segen oder Fluch kc.ni. er ns nen schmieden., Segen aber muß es sein. Ein richtiger Schmied muß ein Kumtler ein. F ei, ohne Aus rifz und Zahlen schasst er sein Werk ans dem beweglichen Handgelenke heraus. Richtmaß sind ihm seine gesunden Augen. Frei legt er dat Eisciibaild. an Türen, um 'Achsen. Räder, und Lciterböume, frei biegt er die Glieder zur üette, die Eisen, stäbe.Aim Gitter, frei formt er Huf cifm und Schar. ' . Wenn die Stimme rn Dorfe zu singen anhebt, gchen d:e Toten froh lich in ihre Gräber zurück. Sie Nissen, der Wächter des DorfcS ist munter. Draußen auf dem Felde aber ach ten die Frauen auf den Rauch aus der Schmiede;, wenn cr nicht mehr steigt. ist .es Zeit fürdie anderen Schlöte,- lebendig zu werden. Tann ii der Abend. da, : ,id Menschen tind Tiere verlangen nach Nahrung I , m i Der Zlegerftil. Nkueste KulturerruiigettsgiLst ! Pariser. der Ich besuchte in Paris eine Aus steUiing von Negertunst, die nichts mit dem ason der Humoristen ge mein hat, schreibt Element Baute! im Journal" Die .Negerknnsl ist der neuelte Tollpunlt unserer-Aeitheten, Es scheint, daß eS nichts Schöneres gibt, als dicie dickbäuchigen, grob bemalten Fetische, diese dekorative! Kokosiüisse, diese mit wilden Farben beschmierten 'Gezage, diese mit un geschickten Ornaiiienten bedeckte Nuder, alle dieie Niedlichleiten aus Elfenbein oder Kupfer, die ansirben. als wenn sie mit ciiicui. Schlüsse! gearbeitet waren. Die Negerliins! mug inan beivundern lind über alles steilen, wenn man aitt der Höhe sei will. Veitn . ein Deiistniann in unserer Gcmrart zu mgen.iva.U Italien, ist daö t'laIifä'e !.'alid der !iist,". dann cmn'oitei man 111.! hochgezogen-'n Schuilern: ,,-'.e sind roobl nicht gan,', bei Trost? Da? tiasiiiche Land der Unnst ist der ftmigo!"' Und Michelangelo und Raffael . . ." Fort inst ihnen' Unsere Knnstser niiisfen die Büla Medici in üioni verlassen und ihre Ausbildnna tt, ' Malulommbi erhnl ten. im- .iviiiwilaiid Makoko-5.'. s?ö lnibestritkencn Mciüers der großen Äunst.'- ' . . - : ' r .', In , der Mufik dieselbe Eiitwick lung: ich ' k'abe 'utnriPiche Siüit phontcn. gehört, die uv.c".) lebbait an die entzückenden Akkorde- d.'S Kaisern- ini zootoaizchen - Ggrteir Leoncada?. 1 trt echlxfk? in b fti vrrur. k xürüick i Montecatini gestor bene italienische Komponist Rüg. giero Leoncavallo gehört mit B'zet MHkaani ,u jenen dramatischen Tondichtern, die wegen eines ein zigen glücklichen Wurfes veruymi geworden sind und sich damit einen bleibenden lad in der Musikge- schichte errungen haben, et eon. vallo heißt dieser Wurs vaiazzo , womit dem ' Kundigen eigentlich ge nügend gesagt ist. Die kurze, zwei. aktige Oper wurde mvz zum eriien. mal n Mailand Mt gewauigcln v folg ausgeführt und wanderte noch i,n gleichen Jahre iiber'die größten Bühnen der Welt. Sie fesselte durch ihre Klangfülle, ihren musikalischen Sckinik. ibr lcidenschastlicheS Tem perament und nicht zuletzt auch durch ihr Motiv und dessen dichterische Be Handlung. Starke persönliche Ei acnwcrte finden sich nicht in dem zerk. Es gehört oer sogenannten veristischen Richtung der . jüngeren italienischen Musikschule an, die in Pucrini idren Sauvtvertreter hat und dem von Verdi vorbereiteten Bo den entwachsen ist. Die OPer war in offenem .Wettkampf mit Mascagnis Cavalleria rusricana" und dessen Verleger Nicordi geschrieben und brachte es . tatsachlich fertig, den Schlager des jüngeren Rivalen eini ge Jahre an die Wand zu Drücken. Aber Leoncavallo hatt? sich, wie Mas cagni, mit dem einen Werk vcraus aabt. Die künstlerische Einheitlich- seit deS Bajazzo" und vornehmlich den hinreißenden Schwung des vc rühmten Prologs erreichte er nicht mehr. ' Er überschätzte, seine Kraft.' als er den .siampf mit Pnccini auf-l nahm. Seine Bokenie", die im. gleichen Jahre (18!)7) wie die Puc cinis anl Fenieetheater in Beliebig aufgeführt wurde, errang sich nur einen vorübergehenden Achtniigser ersolae. Sie war zu grob gebaut und beum nicht den prickelnden 3u',z wie das Werk des größeren even- biihlers. Tas gleiche Schick,! war der w, aza" . beschieden. dir l Ml -von der Mailänder Seala aus !,er Tanfe gehoben wurde und be reits ein deutliches Nachlassen der küusNcrisckwn' E'staltnngökraft er kennen ließ. :'oc!i lneKr fiel allerdings die gro i'e Oper Tcr Noland von Berlin" ab. die Lconeavallo im Auftrage Kaifer Wilhelms II. nach dein gleichiianiigcu Roman des Willibald "Herjs verfaßte, und d,e im Jab c l!tt-i niit großein Pomp am konig orche-tcro Ursendungen und Manllikripten be lgcht. lim Autographen und Wid- ?n& trau' ick ihm SU. Und ich ' eu f.rn mif diese Verwechslung her Trude! . . ., ' . -l Trude, du döst wieder!" Tcudchon niachie .-. au rr- w n .rr tiihi cv, ttt niRt? nri ' .nuuunsi 1 iuuui. J Mzewt.'Jrg ite dabei kokett mit den. Rock . mKti ich doch sage. Ich saum und zc,gtibre ge be. Bot w lLdizIich auf , Suaheli, geaicht. en. , .Wawnddes:en unterhielt ,,c schaft. Erster Gazt: le. eu ner. der Kairee ;tf'ia ganz ran; '-Zweier- (Snir. Wollen Sie lel leicht mn'mit tauschen? Mein Bier ist ganz lvarni! erinnerten. er xaiu m:m, wrnn ick so sagen dar?, nxht f.urud, EZ in ikitnölig. an jene reizende BallenHc; 'U 'erinuern. die, mit einem Gürte!-! schürz und einen, Anmlelthalsba'id belleidet. sich ans unseren pariser:- Wen' Btilzne'n in veruickten Barn.?. tcnzeit beiveen. Die ?eaerlun!t nt d.?s le?te Wort unsrer tunitterifchen Höbe. , . : l Man beobachtet auch bereits. ,vie ne langsam -aber sicher die mind- schaft der bliwerlichen Snobs er ringt. -Man fängt , an. in .knn't leri'ch eingerichteten Innen rämneii" unaeüaüe Ungeheuer ans der Hai'.d eines Rodin vom oberen Z.'iger und unvergeßlich ..scheußliche Bnntheiten l sehen, die von irgend einem unserer botokubististhen Meister h?r stammen. Aber um zu beweueli, daß man fähig ist, die Negerkunn ganz zu verstehen,,, mui;- man noch weiter geben ,.' Die Kunstbegei sterten, die den höhere,! Plänen einer ästhetischen Erziehung folgen wollen, werden ' nicht ' umhin ' können, "von nun an in ähnlichen Strolzhütten zu leben, wie di? der Wilden in Mittel afrika , sind.' Einen Fetzen Baum wolle um die Lenden, einen Ring durch die Nase, werden sie bei ihren Versammlungen Negergedichte deila niercn. Neaermmik , spielen,' testet tan. tanzm und stolz die seltenen :nd schwierigen Vergnügungen der !''caer.ivi!isation auskosten. Dies erst wird nach meiner Ansicht der letzte, Ausdruck aller Bemühungen unserer Intellektuellen sein licchii Overnbaus in Berlin anfg führt-würde. Leoncavallo zeigte r-iii darin als gelehriger Schüler Richard Wagners.' ' Doch' gelang ihm dav 5!imstslück. deK draniatischrNZStl Wagners mit dem des italienischer Verismus zu kopulieren, nicht. Die wr hat zwar als technisches Expe i'ment interessiert, aber keine Le benosraft besessen, -nicht einnial in Berlin, ron doch der Stoff und die Be.'.ihimgen des .Zoinponisten zum ose einer besonderen Anfimnmc günstig waren. ' '. ... Bon Vn übrigen .iroeiten veon- Ä'allos seien noch genannt die 10' yufche !per, Aie ngeno cc w to", ei harmloses, leichtes -tuck. erner ..Die rote Bluse" und Ma- a". xcni Vaiazzo" vorauc-gegan- aen waren die , Oper I Medin". der erste Teil, einer großen, aber nicht vollendeten Trilogie Erepus cnlnm". und die Oper Charter oii". Außerdem hat Leoncavallo auch- ein? sinfonische Dichtung Sera fita. ein Ballett, und verschiedene Lie der geschrieben. Auch als Klavier spieler und Dirigent ist Leoncavallo aufgetreten. Als solcher hat er auch einmal in Berlin gewirkt, ohne ,e doch einen besonders tiefen Eindruck zu hinterlassen. Die geräuschvolle,!. Berliner Erfolge haben ihm mehr geschadet als genutzt, was sich na montlich nach Äushruch deS Krieges zeigte. Leoncavallo stammte au Neapel, wo er am 8. März 1858 gehören wurde." Er war ein Schuler des dortigen Konservatoriums. Tie Stimme im Dorfe! Aus . der Schmiede tanzt sie bervor. Feuer brennt, wo diese Stimme fingt! ' Glut sprüht, wo diese Herz springt! Leben strömt, wo das, Eisen -klingt! Auf heben die Blumen ihre bun im Köpflein und lauschen, rezloi kalten min die Baume die langen Arme und horche:,. .. Das Wasser ober hüpft auö dem Brunnen und tenst mit den lustigen klingen 5a hin , Lefete r Versuch. Schmie- rendirektor: ..Wohin denn k?le Z'.ürn ia ins Wasser!" Lebensmüder: as will im aucq Stehen Sie mir nicht. im Wege!' Direktor: Ach nur een 'Augeu blick, --kiitestcs Herrchen! lllZSchten Tis nicht' auf cm Btättchen Papier treiben. Sie hatte' wegen mer i,er ..Naiven" getan? Die Saison läßt sich so schlecht an. vielleicht nütz das ein bißchen. - Der morali sche Jung lina. In eine vollgcpftopfte Elek irische steig! noch im letzten Moment eine x-anie. , . Matten iv r wnteil". agt ein iumier Mann zu seinem Freunde, daß kein einziger der Fahrzaste de Tome fernen anüimcn nnioi Gesandtschaft als Schmuggelzen trale? Der öcorweger Stouseth wur de kürzlich in Christiania verhaftet, weil er unter Mißbrauch des nor ' -1 in -. v . : . .ii r: ...1 . . meal men ucianoi tutiii icuvi sze Mengen Juwelen aus Nuszlano herausgeschmuggell hatte. , Jetzt ve schuldigt die Zeitung Socialdem0l traten" in Christiania die damalige norwegische Gesandtschaft in Peters. bura. ie habe selbst in großem um fang Schmuggel unter Miszoraucy des diplomatischen Segels - betrie. ben und, im ganzen Werts von 13 Millionen. -Rubel geschmuggelt. Leben lachen die an den tragischsten Auch im Zuschauer oft Stellen. V ' ' 1 - ' Was du heilte faulenzen kanns nerickiebe nickt auf morgen. Wer weik. ob du moraen Zeit dazu hast Wae dir an Macht kiid tthr' erblüht, Dich kann die Sfcche im Kemüt i Nur wabrlzaft- glücklich machen. llnd was an Gsitcm du cewann'l Nur wenn du nchig schlafen kannst',-? Kamst du auch fröhlich lachen. Tie verkehrte Welt. rw Maaenlenker". daZ Organ deS ReichLbundeS geistiger Arbeiter Teutschlands, bringt in No. 1 so!' aende Anekdoten, welche d,e Umkeh. rung aller Wcltbegnffe betreffs 81 1. beitöleistung gegenwärtig treffend 1 Ein Elektrotechniker und I Diplomingenieur, der das Gluck hat, ain Münchener Polytechnikuin als-er. stet A istent augc,ieui zieht 2 'Mark Gehalt wd W. Mark Te.uerungszulage i.n Monat. Lin Monteur, der alZ Geh lfe Jc3 Ässistenten tätig ist, bezicht 2,5 Mars Stundenlohn' bei achtstündiger Ar öutszeit und 25 ArbeiMagen. ol,o 50 Mark im Monat. Uev stunden und Sonntagarbeit werden natürlich höher bezahlt. Der erste 'Asi'.s.'.nt. der fast zwei Jahrjchnte auf ie' Au--bildung durch Studium ,i darauf folgende nicht oder mimmat bezahlte Praxis verwendet hat. armitet na türlich länger als acht Stti'den. Warum ist er nicht Monte,,? gcwor. den?!" ' 2.-An einem Münchener Bau war . ein Bautechniker mit einem Monats, erhalt von 1 Mark beschäf:,gt. Da . er so nicht leben konnte, entschloß er , sich, als Maurer zu arbeiten, und vre, I. , t. . äiu anvf fä hrtirfl ! hiAMtii nnnn ait i'i 1 i. v l m-t- L L V i 1 4 V null - ' " Tt, i seinem Vorleben die Tiinmihe't ve , Zangen, sich mit der Erlaravug des , Manerhandwerks' nicht zu begnügen, sondcm auch stach mchrer? ohre ,ang eine Fachschule- zu besuchen. Tas mußte er büßen, bisher sich ei ,,cs Besseren besann- Der geadelte Dichter. ' ' Liliencron wurde täglich mit einer . , 11t 1 i t. f...I,C.i 'Miu wayren : iur von cum ch dacht, mnngen angegangen, das; er meyrere Stunden allein auf feine rege..,,, ßige Kortcspondenz zu verivenden yatte. Seine Begeisterung war leicht entflammt und sein Lob nicht schwer zu erringen, so daß ihn die jüngereii Dichter geradezu belästig. , ten.' da sie sich von einem Lobe des MMcrö Ersala und. Förderung ver sprachen. Der Unfug nahm schließ, lich so überhand. daß Liliencron nne . och gedruckte arten verschickte und in, einzelnen nicht mehr antwortete.. Ein jünger Dichter, dem an' Lilie,,, crons AneeiU'.nng besonders viel gclen war, sckudte ihnt cineS.Tages einen ga.'.zen Stapel iinveröffeinlich tcr Arbeiten, bat un, LiliencronA ur teil und Kritik und schrieb dazu sol .Stoi-ss?,,, : ... ' . ' jusj'iiihic immer n,il, gcad.'It. " ' 9 WizKn in Ivcifcr An,, mich tad:tt. Liliencron las du: Sachen, schickte sie zurück und schrieb folgende Antivori. - , , t . m : js ti!- ttit ctraaiKii mu w i'- o'" Großherzoz ' ernannt.- . , Hoffnung. t ic lockt dich 'i:!s. um stciS dich ZU be . . lrügen; ' Toch sckill darum M exmt yxut nmji, ' t . '-, 1 : j. . . Ill.., 9tnn eben viaz so majanu vnj " ihre Munt nno uzre izeve , weiß: Möt si- Mich gölilich dich - 'iifsi,iitfi. tjt Wort ist -Schal" mid ihre Schen kn iiii . - ' 1, deinen Trä ten muß sie jung sich b i:n, Um ewig dir begehrenSivt u ein- Sttiii verkelilt In Iincr icavat; abrik in Pantin, Frankreich, bra', . , . . U n.f- j . iT hfm,Tst üiiLtöUiu 11 1 ui j uiv vfci'tlw , , ,z k n ,100,üuu NilogmiNiii 'aznupsla ; wurden zerstört. Der Schaden wi f ans mehrere Willionen geschah j Der ttapltolyiigci. iieic.iiiauujrr, italieniiche tudienkoinmlffion su , ?, Die Neugestaltung des Kapitolhügel -," hat sich' versammelt. Der Minute . ' ..... . V!-. su 1 t,. Panindi erllartp. oasz man v,e . richtungen von Michelangelo respek7 i tieVen, den Hügel aber von allen ar deren Einrichtungen, die nicht kün. crischcn.'' aber hütorischen Wer: rrc gen.. freihalten muffe. , Bcrbrrchkrverfolgung un vlnii t . i . - Z ! '. m t . rtiMr F 1 i i zeug, ei oer . Miuiuijumu iimgen' Mädchens . .durch - einei l: Schwindler wurde nach ßac.y Abend" zum erstenmal rn eutiaw? land zur Verfolgung des Flüchtigen! i ein Flizeug benuU. Der ?tl!'D'. ging zunächst von erun naaz an; z bürg und von dort nach Wefterland :tt wi. T,ia Ttr 11 i-citn jr Ci;u, ujv vit viuv" V t-l SpieLlub aufgefunden wurde. y Städtisches ; Siedlungsamt. Dic, , Stadt Leipzig Plant die Einrichtuiig'i eineb ' städtischen Siedlungsamtes'!-,! mit 6 Millionen Mark Betnebskap,-f tal. 'Sein Wirkungskreis ist weiZ'' gedacht, er maßt die Herstellung von Wohnungen im eigenen städtif , 9ntrieh fnf-HM- nm lslNIIMtllN, IUJV11 V".w iw... einer Wohnungs-FLrsorgcstelle h Hufs Baulandbeschaffung und Förde, rung deZ Wohnungsbauwesens. J ReineS Deutsch? Einer Anregung ' fc ,4?,,, siXhrrtrfihorstifiÄ s, , 5 ÜCJ? JCX:U4UH j gend. hat die sächsische Negienmg dieN Behörden der inneren BerwalningZ : aufgefordert, der Pflege , ö.'i -klaren und reinen deutschen ?lu-Z. f drucks besondere Sorgfalt zu tmM mm. Tis Beamten, deren Arbeik-z für die allgemeine Wohlfahrt und5, die staatliche Ordnung unentbehrlM - - tl fl-..i. ?4?, Si-?. N,ikf I 1UHIIKI1 VU9 UHUUi kv j es mir haben, wenn sie reden unds j schreiben, wie es das Volk verfielst j - i t P '