i, ? i 5 X iTäfllickr Wmaha Tribüne TRIBUNE PUBLISHING tÜ 1307-1309 üowvi Lt. Ttl-phni Dn tfulnfi. fi, Driftfh - Prril des Tageblatts: Durch fcert trägff, per Woche 1212 Cent: C durch dir Post, bei Voraubcza)lung. per Jahr $0.00; Zech, Monate $3.ÜU; V trc, Monate $l .f. greift bf WochiiibkattZ bei VorauSbezahsung t2 das Ianr. Enter! M Mcond-clau matt Marcb 14, 1912, at th poitofflc of Omaha, Nebraika, untH th act cf Confresa, Marsh 8, 1879. Omaha, Neb., Freitag, Die Vorgänge ' Es läßt sich leicht eine Parallele zwischen den Vorgängen in Kurland S und der Situation in Fiunie ziehen. Qn beiden Fällen nmchte man den X Versuch, der Wiisiing des Pariser Hohen NatZ den (Gehorsam zu versagen. len BundeegenojM mußte man, da der Frieden noch nicht einmal ratisi ziert war, hübsch mit Glacehandschuhen anfassen, damit et sich nicht noch in b letzter stunde von dem Abkommen lossagte und einen bloh ihm zusagen iicn Sondersriedm mit den Mittelmächten abschloß Tem geschlagenen feinde gegenüber konnte man ganz andere Saiten aufZielzen und tat e? auch. Ueber da, was sich im Aaltenlande abgespielt hat und vielleicht noch ab spielt, liegt noch dichtes Tunkel. Sticht sowohl für die EntentercgicrungcN 4 sie Hub über die Vorgänge c,nscheincm? gut unterrichrct als vielmehr für das allgemeine Publikum. Man hat keinen Versuch gemacht, dasselbe über die dortigen Ereignisse aufzuklären. l$ der Waffenstillstand zwischen den Teutsche?: und den Alliierten i geschlossen wurde, bestand für daS Valtenland noch die bolschewistische Ge '.- fahr. Tonnn verlangte man nicht die sofortige Naumimg des Landes durch die deutsche Truppen. TiS lettische Regierung versprach sogar den l deutschen Freiwilligen, die sie gegen die Bolsckwisten unterstützen wollten, das lettische Bürgerrecht. Als dankt die Gefahr sich, entfernte, .entzog sie - sich jedoch der Einlösung ihres BersprechcnS, und als die deutschen Solda icn in.ikrcn FordeninM immer dringender und ungestümer wurden, da - dcrlmgte die Entente, daß Teutschland seine Truppen aus jenem Gebiet - zurückziehe. Tciraufhm erklärte sich aber das KorpS des General von der .' Goltz für unabhängig von Deutschland tinb verweigerte der deutschen Ne ., gierung den Gehorsam. . Ta die deutsche Negierung schließlich bekannte, daß sie keinerlei Macht . Mittel beiiee. die aufsässigen Truppen c hohen Nat in Paris nichts weiter übrig, 'auszuüben, ist der Hoffnung, da mefer Truck aus bas Hcimatlano 01? Soldaten veranlassen würde, dis von ihnen besetzt gehaltenen' Gebiete auf. zugeben. Man schätzte die Situation in Paris vermutlich richtig ein. Wenn . man sich einerseits sagen mußte dah die deutsche Regierung kaum Truppen .' finden würde, die sich als Instrumente gegen ihre Brüder im Baltcnlandc gebrauch? lassen würden, so durfte man andererseits mit Recht annehmen, daß die sozialistische Berliner Regienmg angesichts der eigenen Schwäche , irna ihrer ungesicherten Stellung sich auch nicht gern zu dem unpopulären Akt des Emgreifens gegen die Truppen in Kurland verstehen würde. Man begriff also in Paris die Ohnmacht der deutschen Regierung, wenn man sie auch offiziell für den Ungehorsam verantwortlich machte, weil nian sonst überhaupt kein? Mittel a? der Hand gehabt hätte, die Räumung des Läudcs durchzusetzen, falls man nicht den Krieg aufs Neue beginnen wollte. So erging die Trohung einer erneuten Blockade gegen Deutschland, nicht weil 'man glaubte, die deutsche Regierung würde nun auf einmal im Stande sein, etwas gegen die Truppen des Generals von der Goltz : au unternehmen, sondern weil man mit der Vaterlandsliebe dieser rechne te. die nicht zulassen werde, daß das näckigkeit kn'cderum dem kleno und dem Hunger preisgegeben wuroe. z Rechnung des hohen RatcZ wird Wohl stimmen. Denn die neuesten' Nach. ..lichtest besagen, datz die deiüschm Truppen im Baltenlcmde mit dem Rück rnaricU nach Teutschland begonnen haben. Tis Italiener und iftf Held Gabriel können daraus eine Lehre ziehen; denn die Räumung" Fiumes und eiferet Städte, die sie entgegen den Beschlüsse des Pariser Rats besetzt baden. sich durch eine Blockadedrohung gegen Italien ebenso rasch c fingen wenn ja, wenn eben mit gleichem Maße gemesse? würde. ; wer wollte öas Bündnis? ' Die Erklärung, des Premierministers Elcmenccau. daß er nicht um ein Lüiidnis mit Großbritannien und en Vet. Staaten nachgesucht habe. eS aber bereitwillig angenommsn habe, -wird wohl für manche eine Uebcrrä schung gewesen sein. Visher hat man geglaubt, Frankreich fei' um das Bündnis so verlegen, daß es seine Ablehnung durch die Vertreter der Ver. Staaten und Großbritanniens olS einen Schlag empfunden haben würde, den es nimmer vergessen hätte. Von berufener Seite ist. sogar, angedeutet worden, dieser Bündnisvertrag sei das einzige Mittel gewesen, die Zustim mung Frankreichs für en FricdewZvertrag zu erlangen. Und nun erklärt Clemencecm in öffentlicher Sitzung der Deputiertenkammer, das sei alles gav nicht wahr, er habe um1 das Bündnis' nicht nachgesucht, es sei ihm an geboten worden. Also kann 'er foich gar nicht so große Angst vor einem deutschen Ueberfall gehabt habeN, wie üns erzählt worden ist. um das Ein gehen des Bündnisses zu rechtfertigen. Die Frage ist jetzt: Wer hat'Cle meneeau daS Bündnis angeboten? Unö warum ist es ihm angeboten wor den? Wer hat ein Interesse daran gehabt, Frankreich ein Bündnis anzu kieten. das niemand verlangt hatte? Hir tut Aufklärung dringend not. follte auch auf die Gefahr hm gefordert werden, daß das amerikanische Volk wiederum etwas erfährt, was ein peinliches' Empfinden Undermeid. lich macht. ' , Interessantes aus der I Bundeshauptstadt j Washington. D. C., , 23. Ckk. '(Spezial'Korrespondenz.) Die Hoff Ungen der'. Washingtoner Gesell schaft. im Geißen Hm,s in diesent Winter 8en Schauplatz glänzender Festlichkeiten, besonders aus Anlaß des Besuches des belgischen Königs Paares zii sehen, sind arg niedergö stimmt und es, herrscht deshalb in . derselben eine Atmosplzäre bitterer Enttäuschung. Die Krankheit kes Präsidenten halle lflle, oder doch die meisten der fröhlichen Erwartungen zu Schanden werden lassen. Dazu kommt noch die Unaewinheit, was denn nun eigentlich werden soll. ' ' Einmal heßt es, die königlichen Be su'chet tveröeN an einem gewissen Tage hier sein, und am nächsten Tage lautet danN die Kunde, sie werden überhaupt Nichts kommen. Deshalb haben die meisten derfeni gen, die zur, hiesigen Gesellschaft ge. liören und die hierher geeilt waren, um ihre Häuser sür die Winterfest . lichkeiten zu öffnen, die Stadt wieder verlassen und Wiiiterkurorte aufae sucht. Das hü Gerücht will et wis ch daß die belaischm Herrschaften nza 27. M. hier eintreffen und drei Tage bleiben, werden, Sie werden ' ihre.n Aufenthalt , in dem Helm des dritten H'.lfs'Utaatsfekre tärS Breckinridge Long iiehmen. Dieses -PcM würde frais . der ivr " fwrbene:l Fmn Frctriniii Mc Bwgh edaut, die es istrcm .Manne als Tanssa.ttinzgcschei'.k bcr:tichis. - VAL J. kttNt. Ik!tk.t. TILEK I4d. Umtha, Xcbrulu. Üffifl 07 6tlt Art. c St. Oktober 1919. im Valtenlsnöe. nach Hause zu bringen, blieb dem! als einen starken Truck auf Berling deutsch Volk daheim durch ihre arji Herr ÄcVeagö war damals Schatz. amtssekretar. Der Salon, und das Mufikzimmer, dcks eine Orgel etü halt, die ?20,0W gekostet hat, stns Nachbildungen der Zimmer des Schlosses ' Fontainblccm., Der Eß saal ist im Stile des, 13. Jahrhun derts und iN flämifchet Eiche aus geführt. Ein Teil des Gefolges des belgischen Königspäares wird in der belgischen Botschaft Wohnung nch men. .. . Unsere Herren Senatoren werben beni Himmel Tank wissen, wenn erst einmal der Fricdensdertrag und d?r VölkerbUnösdertrög Erledigt sein werden. Die fortwährenden Vexatun gen dieser ' Verträge nehmen ihre Gedanken derartig in Anspruch, daß sie n nichts Anderes mehk denken. drastische Beiwiele daiur und diö Senatoren I,'olm Sharv'Wkumms unö Pö'merence'. Lekr Williams kam neulich aus dem Sitzungssaal des Senats, tief in Gedanken versunken. ffing noch dem Fahrstuhl Lnd befahl dem Führer desselben, ihn nach dem Stockwerk jN nehmen, woselbst sich der SZtzm:Zssacl des Senats ,be sände.. Der Fahrstuhlführer schrntfe zuerst ..etwas verwundert auf den Herrn Senator, dann wurde es ihm abcr.klar. say dessen Gedanken frag los bei oeÄ Shänkuiig.AmcNdemen! oder bei der irischen Frage weilten, Ek zeiate sich dkk Gelegenheit gewaH scn und nahm Herrn Williams' nach dem Gallcrieflur, um um ' sosör bann dahin zuriickzunehmei! von wo er ackoM'.Ncu war. Mit lauter Stittune w'tküiiö'ie er: seiiator ?lur! 7reund!!cli nickte Herr Wis. AianJ iuid bega? sich nach Lcm Seite 4-Tögllche Omaha Tribüne-Freitag, den Sitzungssaal? dc? Senates. Ebenso webt unbelebt Herr Pomerenee tnir noch in Lcague of Nation. WZh rend einer Debatte, die sich übet fcni Wuckzer, der mit den HauSmictm in Washington betrieben würde ent spann erklärte er in seiner gewöhn ten Feierlichkeit und Energie: Wir müssen etwa für die League os NationS. e, ich wollte sagen, für die Leute in Z?ashington hm." ' Ein . ungewöhnliches Interesse schenken in letzter Zeit die WaHing toner ihrer Polizeimacht. Und dai ist kein Wunder. Wenn matt lx'denkt. in welcher Menge sich die Unfickzer hcit hierorts gemehrt hat. wenn matt sich da? fa'ir Und Wider der Bildiwg einer Polizisteminion und deren Assiliierung an die Föderation os Labor in' (Zedüchlnis , zurück, ruft, wenn man an den eventuellen Sercik der Polizisten denkt, dann kann man sich dieses Interesse er klären. Im, Mittelpunkt dess"lben steht die Frage: Ist die Polizei alZ ein Ganzes ihrer Aufgab? gewach scn? Es handelt sich nicht darum, ob die Polizisten .in ihren MufzS stunden' Schach oder Bridge spicken, ob ihr SupetS,tendent ein Sonn tagsschullchrcr oder ein 5Zesslschmicd gewesen, die 'Kenisragg ist, ob die Steuerzahler bm von der Polizei erhalten, wofür si? dieselbe bezahlen. Da schwirrten o viele Gerüchte durch unsere Start, mich von einer Unter suchmict des PolizeidepartemenZs, und diese Gerüchte übten naturacmäsz auch ihre Wirknng auf die Bürger sowohl als auch ans die Polizisten selbst aus. Das Rückgrat u'des Post, zeischutzcs sind gute, loyale Ptrol mäniier. Aber hier waren eben nicht alle gut und loyal. Tasz wir des Schutzes enkraten munipn. dafz da ein? Tisloyalität der Poli zistcn vorhanden war. war die jolge einer kurzsichtigen Politik wohlmei ncnder, aber mißleiteter Leute, die d.. dachten, sie könnten zum Guten helfen, auch zu einer Gehnttver. besserunz, wenn sie die ganz? Force zerrütteten. Das tvar naturlich Was ser aus di? Mühle der Unzufricde nen, die dann auch schleunigst ihre Beschwerden' nach dem Eap'.tol nah wen. Ta schien es eine Zeit lang, als ob wir uns auf große Sensatio nm gern maaM tonnten, xns schlimmste, was silier den Superin endcnten und das Polizeidepartc ment gesagt werden konnte, wurde csagt, aber als man sich dann die Sache bei Licht besah, da ging man ?gar so weit, daß nan die Gehälter der Polizisten erhöhte. Das- Gute aber hat die Sache doch gehabt, daß ie Polizisten sich bewußt geworden ind, daß nichts dabei herauskommt. auf die Stimmen Unzufriedener zu hören, sondern daß es einzig ihr? Aufgabe. scin muß. Leben Und Eigen tunf der Bürger zu schlitzen. - .Weil wir gerade von der Polizei sprechen ist es wohl eme Sache von Interesse, auf eine Stelle des Be rickteS deZ Superintendenten hinzu tvcisen. der die Behauptung der Prohibitionisten, Prohibition ver mindere die Verbrechen, lächerlich er. scheinen läßt. Mazor Pullman koN staticrt in seinem Bericht, daß v du? Verhaftunzen wegen Tnmkenheit von 6893 tm bongen Jahre aus 650 in diesmt Jabre gcfallefi find. Sa .weit w gut. Aoer die Gezamt. zahl der Verhaftungen in 19!9 ist 53,350 gegen 43,213 tin Jahre 918. Sapicnii scti! Verhandlung des Simangefetztes am '19. November Di'e Verhandlungen im Nebraska Staats obergericht zu Lincoln, über dös Siman.Sprach Gesetz, welches bekanntlich ten sremdsprschlichött Un terricht üntcr dem 9. Gtade der bietet, sind NUN auf Mittwoch, den 19. NovcmPr festgesetzt worden. Be w- it- i. ;ri v f . ,f:..i. V. lanniiiku iii virxs v3itfB uuiui viv seS Gerichtsverfahren . zeitweilig äu ßer Kraft gesetzt worden. Das Skaatsobergencht wir nun kt dis Konstitlitionalität des Ge, sctzes. zil ' entscheiden haben. Die christlichen Argumente übe? das Ge setz find , bereits boN den Advokaten beider Parteien beim Ob?rgericht hinterlegt worden. - Die mündlichen Argumente werden am 1& zlobem ber vorgebracht werden. Es fmo wohl wenige Klagcfälle im Oberg? richt verhandelt wordest. an welchen sö viele hervorragende Rcchisänwälte ljeteiligt waren, als an dieser Klage. Das Senden von AleZöUttgnüch . Deutschland Änftage. Greshsm, SZcbr.. 82. tl. IslS. Äeehrter Herr Peter j .,- ' . Seitdem die Lerbindnz mit Deiitschland wieder hergestellt ist, und man von der alkgemeimn Nor erfährt, wollen h viele Lente auch Aus deul Staate z ' ÄleidunzZstucke an Lenvanöten nach . Tcutschlond senden, wissen aber nicht, wie solche (Sachen verpackt sein müs sen. Ob Nlriöun such als Parcel Post verschickt ws'den- kavn, oder oö sie als Frachtgut tzölzcrnen Nisten yerpackt, versandt werden mu Könnten Sie nickt kni paar Zeilen in Ihrer elchätzten Zeitung darüber veröffentlichen, damit jedermanm Be scheid weih. Sie kverdeit toi gewisz bon. Her zeii gerne tun. Achkungövoll Nev. Wm. Httiricksen. Antwort Iawohs, man kann! a:k Nleioung per Paketpost nach Deutschland scn den. DaZ beste ist jedoch, maix scn det dieselbe it Kisten verpackt mit der Uttitr State-Z Nailwa? Ekvrcb Co. In jcdtt Expreboffice erhält man darüber genauen Bescheid. Man musz angeben, was in der Kiste enk' halten ist fend die Angabe durch ei nen öffentlichen Notar eidlich beglau bigen lassen. Wie gesagt, alle Einzel heitert find In jeder ExpresiofficS in erfahren. Die Redaktion. llus Kolumbus, Lebr.Z EolumbuZ. Neb?. 23. Okt. Die Levine Brothers an westl. II. Straße 'haben das Interesse von ?k. Soislowöky im Chicago Store" aufgekauft und werden den gut be kannten Laden weitet führen. Es styd 4 Prüder Levine im Chicago Äore interessiert. Herr Ä. Sois loivöky soll beabsichtigen, einen ,an deren "alt bekannten Laden a,t der 1!. Straße käuflich zu übernehmen. S. T. Pert von Newark, N. I., war heute eine, kurze Zeit in Eolum bus imd sprach mit einigen Herren von der Vettoaltung deS f). M. E. A., m Interesse zu erwecken für eine Lokal' Organiiation.behufS Erneu nuiig einiger Telegatcn nach der am 17. bis 23. Novellier in Tctkoit, Mich., stattfindenden 5comieiition, in welcher höchst wichtige Veränderun aen in der Konittutim irnirrrS Landes unteivkeitet werde lallen. Her Pert kehrte kürzlich bon Frank reich zurück, wö, er 15 Monate als Krankenträger mit Auszeichnung an der Front gedient und in det Schlackst von Chateau Thierry ver wundet wurde.- , Der Stadtrat hat den Teil bet "24. Avenue. früher North Straße. zwischen der 9. und 10. Straße lix. gcnd. sowie die Alleh int Block 127 und 123 als bacatcb" erklärt 11116 dieselben an Platte Eöunty für die Summe von $1.00 übertragen, um daraus das neue Caurthaus zu bau cn. ie cs neue Eountn kycdaUoe erhalt dadmch ixnt Wirklich ' 6uge. suchte LagS, ss daß eS wohl det Mü he wert sein wird, ein Prachtgebäude zu errichten. daS Platte Cottnt und dck Stadt Colittinbus zur öhrv ge reichen wird.' " Grand Island ff.; eTre rang iXSlana National Vank, deren Anzeige rchelmafzig in der Täglichen Omaha Tribüne erscheint,- ist das iiltests Finanzinstitii? in Hag Ccttknty. Sie Bank Mutde I88ki gegründet. . Unter sirgfältiaer und weitsichtiger Leitünd hat sie sich in gesunde?' Weile bedeutend ent wickelt. Ihr Navital iind Reserve tragen jetzt $225,000. Seit dem 1. September ist Herr.C. I. NileS Präsident. Herr Miles war votdeck in HastingS siir 20 Jahre im W tteidehandel mit großem Erfolcs tii tiS. Füt seine Beliebtheik spricht oh! ant besten. tä er dort sük i l Jahrtz Manör wak. W Hertii W. H. Luers hat sich die Bank Vor zwei Jahren einen ebenck tüchtigen .wie gewisseuhaiteit Kassierer gesichert. Herr LuerS iit besonders in deut schen Kreisen überall beliebt ilftd ge achtet. Er teat vo? seines Ichiejek Tätigkeit .längs in leitendeü Position bei der öomchercia! ?lätiönal Vänk in Columbus. ' ' ' Es ist der Wünsch fcr Vaterlos Ereamery ompanh, das; Sie deren Anzeige an enderer, StrLe dieser Zeitung lese, nr bringen Sie die selbs euch zur Kenntnis.. Jhrct Freunde. . tt -öN ,"ew " öuMwWill f bf rnnhn Mali! Murwreni . iS Man baue setzt Tf Mrr send BtM sei r-!n m E. H. HOWLAND MBER&COECO. . 4719 siidl. 21. Mstzk ' t!t m nt s.kde, e ftrni lr 1 r!i 1tV tirüfa, ta welche, kr e irtBiftir ,,!,, tilUfet ikd. 21. Oktober 1910. LSasserrat ppkllint. . Lincaln, Ncbr., Lt. Okt. Det Metropolitan . Wasserdistrikt ' do Omaha hat gegen die Entscheidung deS Arbeitösekretärs Frank .flenne dy appelliert, der dem verunglückte Arbeit Ernst Worm eine Unteritüt. zung vvn ?12 die Woche, für die Dauer von 800 Wochen lmo alsdann eins Unterstützung von $9 per Woche für Lebenszeit zugesproclM hak. Worm war ein Ängestellte, der Was. serwerk und in ii. Oktobe, 1918, während er einen Wassermcter in ei ne Grube einsctzm sollte, fvet ihm derselbe aus den Kopf. Die Folge war. bat Worm in kurzer Seit er bkiubcte. Obwohl dis Beamten tem Manne Unterstützung bersprochc hatten, so wurde' ilin solche vom Wassenat stets vorcnthcsltcn. Der Wasserrat . bekämpft jetzt diese Un terstützung nter dem Gsetz mt will dasselbe auf sein? Nechtskratt prüfen lassen. , 1 Tnrch Zufall erschösse. Köarney, Nebr., 2 t, Okt. Art Meyers wurde am Donnerstag zu fällig erschossen. Mettcr, btt unter dem Einstich geistig Getränke zu stehen Wen, hatte' sich ein Gewehr verlckafft und drohte Jemand z erschießen. Seine Frmnde I. W. Lawhead und Ed Wolford juchten ihn zu beschwichtigen und versuchten, ihm das (Gewehr zu kkitminde.Wäh rend des Handgemenges entlud sich daS Gewehr nnd die Kugek traf den Meyers i'nS Hetz. Die EoronerS Jury sprach die beiden Männer von jeder Schuld frei. Eiiw Flasche, zur Hälfte mit BaiViia Extrakt gefüllt, fand man in seiner Tasche. Nationale Prohibitions'Klinlirntion. ' Lincoln, Nebr.. 2 s. Okt. DaS Staats.Zentral Komitee boN NebraS ka hat in seiner Sitzung vom letzten Donnerstag beschlossen, die Nationa le Konvention der Prohibitions.Par 1p in Nebraska abzuhalten. . Bedienen Si? sich der Kwssi. .zierten Anzeigen der 7ribunek 1er Erfolg ist kraschuiddie Un kosten nur winzig. ' Vcrllttiszt: Eine l?ar Hart Holz in ?sr Z?ood Lange in Fleisch nnh , Umtt z räuchern. Kauf&üjiiilerspscliir . Hast ing, Sieb, Alles i dkr Msikliknirschi Lecker feie Company Gränd Island, Heb; Grand, Upright U. Sp!e . letpiattos bet besten Machatten Äusschlleßliche Händler itt ljriifc Tise F henograe Äm terola? nd niereit Schallplak je, llteies, Gnitärrkn, Äas ßolmeö, Zither, ÄntoZär sen, ino9 FmttorZ? böii kiolinsaike Und Zubehör für alle' JnÄkumenke Klarinetten, Flöten, Ziehharmo tiikäs. MutidharmöNikas, altet ' Ärt Vlechiiiktnimente unö Kkatt mufit. a ' ' v u (US 3 RUTH FLYtltl Ulsslers und Gssangslehkerin Wsolvierte tm Iaßre 11 i da! Chimgo'er Musical Col lege mit höchsten Chren uNS erhielt' golden klnerken uttgömeöaille. gimmet 14 Valdridßö Block ; 20. und Farnam A mm An 1 t.. l aewara touniv rann Ckne 166-Zl6ker isetrekde-Farm Gins MÖAt&tt Getreide-und Zucht-garm Donnerstag, den 30. Oktober Tm höchste Vleick bcrkanft oljne NefervlernNkt anf dem (rnndstuck tust 0armff llfrtit A'j ff7lfcit ,? ff(iHt, l1",N, 'M'y? li!?. nl, HtV IM m tmt m env" mrm., Rah iitcit Sulr iücho. Bantf KtQtA ttn nh fit tnbtttt tfHt iixim. frtwtij r 9mm 9i. ?. tMtn . SownsDi 12, Klänge . , CfflrtW VfrtnViir fct UoMifn sszrm: f n. i rt. 8, . 3. &(- Sat. U M i. L. 4, mnW tt. ang i. tief ffm-mn, tonbtrt fle! Seit fcwnii tn ist fft mnr Courts lucfinf, und mus, vrkalIt iw,. Q U Wt WnbfiDictrn gebrn, fuiibftn mit " temtn Cctluuf; itt hSchl S,Ucte h,i,t Lnd. b iüdtWi ou den icci. tU lfiVffrt ffamf, jrrtf Ut ftniome ir Nein Weide, M an, iiter NiiN,. Von kk Üben PunN Im Mitteipuntt fstslf 4 Icknglnin nnck C'ffif. Wellen, jiorlwrf rn tftftc, feff TflfififH(M, mit seine .ruf rMiTf ift m, ein (iufnMmtt fcVtM louvi t ft Ztitm niloRfl nn'u Hl die ein kNschek,ei,n Borlelk, M miurM i!f rrfcTtf twWtttmf li liett eile ftfltJert wir, iiftrt der tf.'1 M ant i rll n dorn. De, i'ctn ,11 Hl reiche Wnttn Lebmboke an letit fratiuflii). tii Perkeiieenngen tflirfirrt rnt einem guke Hau, klall und anderen Vubcngebüuden,, Die! find in guiem Lllan. Die S40-Acker Farm ist eine wundervolle Zucht- und Getreide-5arm Teff n ttb tMd e-trelinffjtrw.W filt tifrt U fXt kl wen fliilflt r.!c6Aüir. 2ft V.'.rtini.Ti diele gmm siedi nd einen klnrrn Bcnr,Ii von den wttiiderlmren M?legen,eilen bc'.cmvi, M Meff dielet, wird sofort finfeSen, das, dies ein Platz llt, teinrofftn Pctiintine ffflÄ Sftfjief , züchten ober luiitie m (iitlerti und ctt ?u miub'it für den Maekl. ? III vk allen Timien ein. i bis 15 Slrfft OfttlMJ'-tMdf. Ufer Teil tw ffrtnif lf foflend, (, ff nrit dem bejten iHtmrc'4 6f! welche ins flanW ignifo eine Horfiilrfilrfie Weil.' b'etek. Sa OAtbiU (II ( dickt. hiA f-1 aenlrze,, ffinil'Wlfi mrt ffnicrM liie 6(1 Cjnlir liefertf mit, sie liifil 29 rfc Änenfloiftv Sri, sie? siite m?sdn!v? Land. Pin Teil de'elk ifl 1 iffifsr, I Kelfelde Nd lfm Im kehlen ?aiir Nd ein , Teil wnriie' fitf mt Kdk KeW, ekfZ stam?nd t!l rcftftr, s fclif ich Modelt UN IM schlammig. ? Isj ein, ?ef, frn(Mfre" k?m. ine, die ffrafi" Cnen er,e,,!e um da nülige eüetrlde. ,,n! IHlfVfrXüHtT kiese,- wird siir Irgend eine klrt Vieh. welches der glichlct ans seiner ftatm ijrtücrf wird. kl' erbeernNgett befteben ns ene Ne1i ihan. fofit olmis inae rtAte! werdr fern, eine, (niwn He?tIl tm wt anenent,'e!, Die fflcdiiude benötiaen alle' de Reraeaüir, können ober mit nuf geringen Unkatten in inen anS gezeichneten Lnsiand versetzt werden. ' Bedinqunqen 10 Pknzenr 9tt m ??x1mH'm nn 20 Srctnt nm 1. Wl&n 1020. Ter Siejl bleibt eil Hkpl,e ff'f dem Sand , Prazent siir S ?nire vom 1, Miir, an. W selaenden ,Zdrl,'n: $f,Wif, siiöl(f am 1. Mn 1?I, und n,nim, am am 1. r, f. dV 'W.Wiltt nd BSn.mn, iiillig am $5.000, laiiirt nrn 1. !,1r, IM. tf( der tVt k arm; ,id ZZ5.e. tnlliq am ode der kigenlüm wird neu Hr,vheken ffle & Fahre, den, 1. März 1020 an, orrMgiere. , irrffften f!e tilk. S'nft dicf formen irr ?rnr& ?oiml fitarrt. kMsS ein der reiit'lLN und sr,tli ikwtie? i Clunk tti. ine auie ,arm. wi Irarnd ein der Seiden bier a! ,-e!m des Anlag belchrlebene wird sicher In den feinen den Jahren Im Wert steige. Wege weüere klnzelheslen sckzreiben oder tetegrattitte i an (f. ,y. selaridge, fficrnisimir, Wa!r. HlcK oder ' , 3. Vf. itt, ÜZerkanls Mmaa.ee, Viair. ?.!,, di'e ' renk mm, klionaioren, twlght. ?!, 0 . k!ZIimi, & gulier, nkiionatorkn, Ibio, Nev. k?nlerslsküte, "diesr ssarnke bet tirnt nlrmlmnt-bttti ffSsüfe, fffte nach Twist, Neb gehen, dort nach Nrenl & Brym Iragen, und dieser wird Ihnen di , Farmen jeigen.) . s W WZSZ Geld Übermittelt nach Deutschland u. Oestreich Durch diese VcmkkonNt Hhk setzt Geld nach Deutschkanh und Oesterreich schicken, berbaupt nach anz Emopä. Nuhland misge. oMMM Die Kakei, sind niedrig.. ... fADW CVntUVM Himmi tUAll LAvIiHiiUli NttllVttK. Urtllü . 0f, tlt rSnne die sein akltat eimgemchle, fnttf ir h . rn. . . r- Bier , ES ist mit gz gleich f Mscheit Sie JY? eigenes Bikk Hänse " nie UrÄüar u3 spejk'kll znbekeitele t?Wtn I? 4 rft für M" HeiniSraneket. 11 wttl, fich tl t5 ff rtflilt(irf (üntittt un feMHfitrlftd t4-neHct!. ist Ist tm) dk keinfte, Mtlti)flfii( und skkdejt?kdftei eftandtkite gemacht.- , ' We'tt bitt an iftttjH!f 8f iedeif tn tti t fiiffrt d, na ffril, M iftftf f rir( M iM M mtH . ff rt(if- Bfrttüt, dkiaik feil lannerrr Jkit lim damit kcschäjiiglen, lin lucc Kerzustcklen, welche , i erste, intnmTtjrflll im ttti llN'er' Berufs- ff UHt flftriiit?f.- tt 8'ffßl ßerttietk! dectialö, ttrlirnrit fe T?rrirt reicht., ach Crnifnii tun" UM Kurten, wir Sftnrn die 5rBf?IIe sende,! mit itnta Sie & Gallvncn n!, (Ei iiltitsrtifiettfnt.cj Sjier (erftenrn fünnrn, un ,e die Satt, t st sÄnmnt nd en richti'ikn tttnitmnit besi,. Wie erde . Shneti kkde Zlirslir be, di öeng ieies bikee sendes. . I S, , : . t; TiksS spkziklle N gebot ist Mt st 30 Tage gnt a ; teßad!iiie, So nüinei tvi rite nerg'Ke , kntie, feff ttf kZ ü. .a 61 Irarr Srl'0. Vis sktit it ii kein (ESeifH, rlche die Verlcnduna dieir Hcimbrano" verdietet: (?4 i,!,äkt kein Sifffjf. tcUibt Kl ur den Jnjtri'iwneH ttm&n tzcr.iestrUl, ach welch?,! tut Z?!er ricKSf wekdkit kann. s.' , ende, I ft Jl,r rffeKnnq hk sckiiestr rled!,! lg n Ik toertcr! ' J!jk gnstleeensikänng In jeder Hinsicht gakanlieke. j ..-... ; , - - ' 'f . flute? ad, fortf ti ntmtin, M ?ine BIWrt er. yraütii heimsirNk find, wer $1.00 I tg de Vlauetz rrder zusendr. Addreni vmt ltifiil to MICHIGAN WHOLESALE HOME BREW IX G SUPPLY CO., 231 FAKNSWOEiTH AVE. pETEOIT, JUCH.I V - -- ; ' - - - - ' WXXS&l'lWgMiLZ f,rh( vtrii nn efi!' . ' f Qrnaha Musik-Vereins -" , - i -i - - Aiiterstutzt dom Omaka Ätkier (lud r ' SonNtäg abend, den 26 Oktober 1919 Im Omaha Rlnstktzeim ' 17. nd Caß Ctraiie, Omaha ' - ' . Ciniritt: Mgki'tder Ut MusikvereinS freu Nichtmitglicdcr 50e Tickets find bei den Mitgliedern deS Musikeereins, sowie deS ' .LithorclubS zu haben ' , . " - ' L zahlrei5)cm Besuch ladet nn, Dai Komitee I "m'jfyY M V? jl. a m m mmTrvna ESSSSt fiÄSV 1503 Farnarn Str. OMAHA, NF-B. ' 2 jlü bim t4( fettli unk ff echt iarn Soffendreiff M nt 20c r üai(n. llt. fA tti fff wir itefi fw i 5N5 1! 8tf?il tm tin'trem ,,5imbxn, tstana' dtrl sann, wie Eni?H Ät, Weine, fdn wir Zhnc xsttotci ach (s!an 4 i i! ' - - ' 1 ! . iinsi tnaif di'! jieitnnji. i M Tll!tz . ht tu( I J-ZW? s ( V X 1 u r Beruft Euch bei Einkaufen auf diese Zeitung.- . , , - . . ' - , ' . ' ' - 'leV3. .fi&-&t qieW