Seite 2-Tägliche Omaya TribNne -Freitag, den 24. Oktober 1919.,
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nü Unfoftei ei, wvduich dem lkmpwngek
di SS fofttriret iS n rtiefett toejöeit.
irr notwendigen stormMtäten werden durch
bin tlrtiat. t'o daiz dem iidlend ln ff5u.
hin erwachsen, tiif ooruritiPieo hiltewtei Ho
I'k'erung den mpsänger durch unseren
frerttrti n Ieufftnr. Bitt!, senden
?k,ren oder Poll.üinweil! a nit genau
Vidtffff dei Emvsäiiger an j
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Ggnor Tsloineu. welcher Seit! seit den setz
tk ei Pol) erfolgreich ne atuftliu
leitete, eröffnet jetzt leinen drillen Lehrter
min mit dvller echillkahl. Eine eren,te
iuvaH von Schillern wird noch für Sni!he,
pvrnet und Trmbae angenommen, aber nur
km Sameiaz.
Torgesckrltten Schüler und rslef,
flancUe Mulilcr fmk, bicrmit einnela
den, sich der Earsne kaiid aw
schlichen, weiche jeden ?nnl Mich
niiilagzi im Schulaudilorium probt.
Iori'et Evieler, Trcxmbonislen und Spieler
lrgi'iidwekKer Biindiiisrruuieitte sind gleickfallS
Anschlich n diese LLunklavelle ngela.
i-rii die eronniilert wurde, um die bervvrra
,dl'e WuMücke und Ouvertüren dnflm
praiiiic und ernsihaftrm Tludium zu unter
, iitiita.
Plan schreibe für die' illustrierte SroschS.. .
to&ie äiittBi 26283 rsinni,
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tk lange PlukK" efts
skU und krhüiigt ausgefundt.
. ,,lin. 20. August. Ein Eohn
dc cistorbenea Gekikial V. Plilskom.
kin 2 Iahn altr Oberleutnant vom
Reuhwehrinfantnienkiment S!o. 6,
wurde in seiner Wohnung in der a
Um hti (Mflibflimntl Sie. 1
hängt ausgksunde. Dir Händr ivare,
aus dem uae m i einem kvrr.ri"
lusammkr.gelchnalil. Auq e "r w
kkn mit einem Riemen zusammenoebun
den. Die' Leiche hing n einem Steig.,
bügel. der an emein Asg" or,c,i
r! 0 fcn ?eicke läkt 1 nickt
1VU,. ." - - - -
ersmnkn. vd es s'ch - m einen Mord
oder Selbstmord yanseli. ic war n,
' . . t i -i Wi Wavi
einem Dameniorie:r octitiaa. "
Händen trug der 2olk Tamenhaild.
schuhk. , -
Enwearwuri ver vv"
mri,n ht r;n(rlcutnontä, der tM
zu einer Segelvart ecken wollte. Zu
jener 3" wurvc oucn ein o''"!
keken der in der Richtung der OlN
. ziciZwohnung ging. Aussaaendermeise
wurden Mgst in einem i,cngc,u,.
k ,!n,m QiDilisiVn ein Lämmer und
zwei Hacke getauft, die im Zimmer deä
ictra gesungen urocn. .ui
.!n,l.ilei, Untersllckuna kcnntt
kiachgewicsen werden, daß aui der Wd'
nuiig ?ts Oderieurnari iiiq
wurde.
Dkk Vater des OberKutnani d.
Plüskow nr der im Laufe bei rieqcz
verftsrbc bekannte General ud J!ü
geladjutant des Kaiser!, wegen feimr
auffallend nroße Erscheinung der
.Langt Plüskow" genannt.
Tiroler uüb Böhmen
gn LoW und tknsz.
Pritkftirre Skge Fremdherrschaft
nd xrrlan,, Aelbftbkfti.mmvn.
Jsglbruck. 2. Sept. Zur Be.
krcijtigung tinez Telegrammj der 2
,oler Landeöieglerung n dea Senator
Lodz hat leichzeitig der Bund .Hei
mal' im ?!amt SüdtirolZ an dea
.!!!sb für uewärtiae Ane
i.l.twv-wij-u I-- ---- -
egenheiien in Washington eine Depesche
f..:xt.i t.:. em,tli bat:
geimiici, v ,vg."vi,, -
Entzege Punkt 8 der am 28. Janu
1818 rkündett Grundsäht deö P:a
sidentesWilson. wonach Italien! Grenzt
in Tirol bei Salurn gezogen werden
mükte. unterwirft der FriedenSverkag
für Teutsch.Oesternich . dit deutschen
und ladinischen Siidtiroler der iialienl
lchen Fremdherrschaft. 172 deutsche
und konische Gemkinden Sudtiroü.
darunter dit alte deutscheti Städt,
Städtt Dozen. Meran, und Lüzea. ha.
i: ia jüngster Zeit zweimal feierlich
gkg.n die :walisarne Uatersersung
krotestieit Ani, ihr EMstiestimmungZ.
t recht verlangt. Trsbdem- sou z.rru
durch d Vrennergnnze tn
dadurch ein Cpf dei impenalistischen
Londoner .'rtragei werden. Lo de,
Pariser K,fenn, nicht gehört, appel
Ziere deutscht und ladinische Sudtirr
ler a dea Gerechtigleitssina und die
Freiheiislitbe deH emtnkqnijcht Ce-
W in. 2. Vept. Dk! Lande!haut.
man do Teutschböhmen hat o dit
Senatoren LodZe und nox nach Walh.
ington folgende Tepescht gerichtet: .Im
Name do SY3 Millionen Deutschen,
welche in Böhmen. Mahre und Schle.
fien- in national geschlossenen Sied
lunBgebieten wohnen und gegen ihren
Wille und klare Sinn rind Wortlaut
den Wilsonschen 14 Punkten durch den
Friedenssertiag der kzechische Herr
schaft ausgeliefert werden sollen, end
ich mich an Sit mit der Litte, im AuZ.
schusse' de Senate für Auswärtig,
Angzlesenheite für unser Selbstbe.
siimmungZrecht einzutreten und nZ dl,
Miigsichkeit ,u geben, gehört ,u erden,
bevor der Senat der Ler, Staat: von
Ammta die KaKfiitewnj de, Fnedenl
ausspricht. Lodgma. LandiZhaupt
mann vsu Deutschland.' ' '
MS Fttserss
ssIVtt.ysch.
, ii . i
den. Akraktz tend d!t Lnißg
Bestreb im besetzt Zrbikt.
k h-'- 'fJUMM 9onimlJ .
. .51 ist zur Genüge bekanat, welch
Ziolle General Gerard in der Psal,
spielt. In der letzten Zeit nimmt icdoch
da Berhotte diele, potitillerende knili
tärischen Gewalthaber! Formen an, di
ti dringend natmendig nscheink laffen,
de, Urteil der Otsfkntlichleit. inöbeson
de der neutralen Press, anzurufen.
General Gerard, Leb affiziell eiJläre.
datz irgendwelche politische Versarnmlun
'gea vv ihr nicht genehmigt wurden.
E, mische sich grundsätzlich nicht in d!
inneren politische Lnhältniss, der Psal,
ein und sei vallksmimn utrsl. Wie
Hegen nun die tatsächliche Verhältnisse?
. Der Lund' .D fre der di
Loireißung der Pfalz von Bayer und
dem NeichF verfolgt, veranstaltet mit
Wissen der französischen Wilitarbehörd,
sortgeZetzr politisch, Lnsaminkungeri. Z
diese Versammlung virdi groken
Plakat öfseutlich kingeladen. Lor
alledem weih dir ZranKsisch MilUärb,
KLrdk nichts Tn auf dem Loden ds
Recht m,d Verfassung flehende politi
sch? und wirtschaftlich Orgavisa,
tisne der Pfalz, dagege wird tg!ich
Erörterung dr pfälzischrn Frage in
Äersammlunge derbote. Im Jritenss
de, SelbftbesltmNungKecht d LölZn,
dsl hier kssit Füßen getreten wird, bittez
wir die auZlandische Presse, sich durch
geeignete Vertreter dav zu überzmezen.
wie strar.krkkchZ kHenerale kok?
sich Lbek all aelckiiedei'.k i.i iinze.
Eszialvemokraten
sur die Mordariett.
Sntloh der wirklichen Leistun
da einzige Mltel ge.en Zlrikit'
uluft. v
Berlin. ?.'E!pt. 2i passive e,
sislenj, die Arbeitsunkust und VleiH
aiiltigkeit gegk alle. Kommende dilden
zurzeit da, allerbeforgnikerregendst
Symptom in dm komplizierten Firank.
h:i!bi!d. da, unser Lolkkorganilmu,
dem Betrachter dielet. Mit furchtbar
deutlicher Jlammenschrist liest man
allerorten, wohin ti sichren musz. wenn
durch di tägliche Arbeit de, deutschen .
olle, nicht inmal da, eicht wer
den kann, wa, unbedingt notwendig ist.
um unsern eigenen täglichen cbeauch
zu decken.' Uiiter den zahllosen Heilmit
telndurch imj Anwendung ma? den
kranken PolMsrper wieder aufzurichie
tracbtet. gibt e nur ekni. da, wirtliche
Besserung verspricht: die Arbeit. B
,,tt!,t .ii.f lammt ti bei der Vnwen
dung ine, Medikament, auch sehr da
ranf a. dafz k, dem kanten in geelg. ,
vete Meng: und zur geeignetsten Zm
zugeführt wird, und so wird man auch
tki Anwendung diese, Heilmittel, da
rauf bedacht sein muffen, von dtt durch. ,
aus nicht i allen Fällen allelnfeligma.
chendm .Gleichheit' abzusehen- M
wird auch hier individualisiere mus
sen. Von verschiedenen Etellez ,p m
jüngster Zcit Wiedereinführung. d:S
Ctücklolinc, oder Attoödlohne, gefordert
wordm und der Minister Oeser sagt
vor den Mitglieder der Berliner Ha,
delskammer, .wir müffe, wen wir '
liberhaupt wieder zu gesunden Zusian
den kommen wollen, den Lohn ,n Be
ziehung zur Leistung schen."
Auch der . V a r w ä r t , tritt nun
mehr mit Entschiedenheit, für die Ent
lohnung nach der wirkliche Arbeitslei
stung ein. In. Ungatn und Ruhland
ei man zum Akkord und Prämicnlohn '
ystem übergegangen und S seien damü
durchiu, günstige Erfolge erzielt wor
den; Deutschland stehe nunmehr vor der
Notwendigkeit, gleiche Wabnahmen zu
ergreif. Die Negelung der Lohnfragk
muffe so tisolgen. dafj der tüchtige Ar
beiter entsprechend, stinern besonderen
Fleiße den höchst denkbare Loh er
reichen könne, wogegen der arbeitsscheue
gezwungen werden müsse, ein gewisse,
Arbeit, ninimum zu leisten, um einen
auskömmlichen Lohn zu erlange. Ne, '
ben der Akkordarbeit empfiehlt der
.Vorwart,' da, in Nußland nutzbar
angwandte System der Prämienloh.
nung. Man habe dort die geltenden
ArbekZlöhne zunächst festgehalten und
su als Bezahlung für dit zuletzt erreichte
Arbeitsleistung gelten laIkn. Für hier,
über hinauszehendt Arbeitsleistung
wurden den Arbeitern besondere Prä
mienzuschläge auf den Lohn gewährt,
die ngch oben hin progressiv erhöht wur
den. Schließlich ober wird angeregt,
die Wirkung des Akkordsystem, und des
Prämienlohnc, dadurch zu sieixern, daß '
den: Arbeitern, die über in Leistung,
Minimum hinauskomnnn, besondere
Bon, 'zilgewiesen werden, mit deren
Hilft su sich LeSenZmittelzulog' für
Schwer und Schwerstarbeiter beschaf
fcn können , ' "'
, T, . .Frankfurier Lolksstimire'
lchreibt; , :
' .Senn wir nicht au, Mangel an
Kohlen und Transportmitteln, mit de
N:n die Kohlen heraWschafft werden
an Ausfuhrartikeln, vhne die wir keine.
LebenZmittel bekommen, an Güter al
ler Art zugrunde gehen sollen, s lann
die Akkordarbeit nutzt verboten werden.
Wenn unse Arbeiterschaft e, ablehnt,
zu Stücklöhne zu arbeiten, wird nie
mand sie dazu zwingen könne oder
wollen. Ader die Aufklärung der Ar
deiterfchaft wird di Masse veranlassen,
sich zum System der Akkordarbeit nach
Einführung de, Achtstundentage, nicht
mehr ablehnend zu vnhalten. Es ist
nun einmal eine Tatsache, dafz iu vielen
Betriebe die Arbeitsleistung in Höhe
rn Grad zurückgegangen ist. al, sich
durch Mterernähiung erklärt. Die
Unterernährung war bi, zum Nodem
lr 1918 nicht größer al, jetzt. TaS
Silicklohnsystem und Prämie für be
sondere Leistungen ermöglichen ,, den
Fleißigen für seintz Tüchtigkeit zu be,
lohne, sie zwinge de Träge, wenig
fien, es Mindestmaß von Arbeit ,
Kisten. Akkordarbeit war .Mordarbeit'
nur bei der lange Arbeitszeit, wie sie
vor der Revolution zulässig war. In
Rußland hat die Vomjetregierung da!'
wenige a industriell ArbeltStätigkeit. .
wa noch zuftandekommt, im letzten Au
genblick dadurch frettet. daß si zum
Akkord, und Prsmiensystem überging.
Ohne ArveitZproduktt müssen wir der
hungern." ....
75? Akkarorbkit Sei wird unser
Wissenschaftslebe nicht wieder i Gang ,
bringen. . S, bleibt nicht, übrig, die ;
Sozialdkmokrate müssen nntn dem
K. Vnt n iitt nisft nnieri
ZU iÄerwindmden Arbeitsscheu, i auch '
enig getan har. zum AritkZwSlg
übergehen. ' :
Äm Liehknecht.
Frage der BestStigun, ie Urteil,
ege Tötung Liebknechts.
Brlin. ZZl. Sept. Amtlich. Wie.
au, Preßmeldunge bekannt ist. hat
die preußische Staatsregierung sich mit
der Frage beschäftigt, ob sie zur Bestä
tigung de, Urteils in dem Versahrin
wegen Tötung Liebknecht, und Rosa
Luzemburg, zuständig sei. Nach ein
gehrnder Prüfung hat dies Frage der
neint werden müssen. Nebeqanderen
Gründe rein, rechtlicher Natur kam
insbesondere d Tatsache auzschlagge
bend ia Betracht daß e, feit dem In,
krasttrete, d Rcichsserfassung keine
lkZ7.tingent!iewalt iozelner Länder
mehr g'.dt. daß Kommanhogewalt nd
VnnKurkbesLgniss dkg mzelstaat
llim Stegiksunge Zr.mkhr zustehe,
und daß daher ikdenssZir jcht- füre die
preßiste C!aa'srkSlerung jev Grund
kzze fehlt, af di? sie ihre unändigkeit
Mr de in V'U ViKEdt i?ntlch!nz
6.5ajfc- ; '
- . .
NachrkcSten aus
dem Staate Missouri
Populär vluffö. Ms. Vor
nuhreren Monaten nnude bei Cba
Eddy am Black Niver südlich
vo hier die zerstückrlte Leiche incö
ermordeten AanncS aufgefunden,
desscm Identifizierung biöhcr - niclit
möglich gavcsm. Jcdt hat auf ciuc
Anzeige hin die Behörde von Nau
County die Verhaftung eines Man
neS veranlagt, der mit dem Mord in
Verbindung stehen soll. ' und man
glaubt, das; man jetzt daS Tunkcl.
daö über die grausige 2?ordtat be
steht, lüften wird.
New London, Mo. Tcr farbi.
ge arnmrbeitcr CharlcS Tag. ein
lS-jähriger Bursche hat die sZrau lci
ncg Arbeitsgebers. dcS FamierS
Wiilliam Ctout. angegriffen und
vergewaltigt,' Stovt gab ouf den
Fliehenden mehrere Schüsse ab und
verletzte ihn bedenklich. Ter Lüstling
wurde sestgmoimnen und, da sich ein
2ftob bildete, um. ihn zu lynchen, zu
seiner Sicherheit nach dem Gefäng,
M m Hanochal überführt. .
St. Joseph. Mo. TaS zwei,
jährige. Cöhnchen von ' Hern, md
Frau Lharlc? Gunter slurzte am
Tonneröwa in einen mit lochendem
Wasser gefüllten Waschzuber :md
wurde so schiver verbrüht, das; m
urglüFliche Ajnd am folgenden age
den Geist aufgab. .
Lecs Summit. Mg Tre, ,unge
Lkcrle. welche . Sonntag abend in
leaiant Sill wahrend des Gottes.
dicnsteS ein vor der Presbyter Nirche
stehendes Auto gestcchlen izattcn.ivur
den südlich von Kie? vom SchiSsal cr.
rilt. Ta man bemerkt hatte, das: die
Ticbe hie Dichtung nach LeeS Sum
mit genommen, wmdcn Die rncsi
gen Behörden benachrichtigt. Man
nahm von hier die Verfolgung der
Tiebe auf.' doch dieselben entwischten
den Verfolgern.' . nurze Jeu voraus
fJiV'm
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lfr 5 r ! LU i ILi,' UM fif . .. r? t? fFCt
vvuv mM IPES
i Wn üiiVu'.,-.:
überscklua ' lick da, Lut bei einer
Kurve und zwei der Tiebe fanden
aus der Stelle den Tod. Der dritte,
der sich Watson nannte, wurde
fangen genommen und im hiesigen
Gefängnis untergebracht. Am nach
ften Tage wurde er nach Harrison
ville abgeschoben um tm dortigen
t!Zefänavi Ouartier zu finden.
Nichmond. Wo. Hier hat wn
Mgntag der Prozefz gegen Robert S.
Lyon begonnen, der angeklagt ist. am
7. April seinen politischen ttegner
Nichier Irank P. Tivelbif; ,iin (3c
richttzäude mit einem Messer so
sch . ualcfct z.i haben, dak der
Angegrisjeiu nach einer Woche starb.
Tie Ta. hatte im ganzen Ctqat die
gröhte Sensation bervorzenifen.
' Pilot rone. Mo. Der 7,
ZZahre lte frühere Stadtmarschall
Henry Schell, Besitzer eineS Nestau.
rants. nahm sich am Sonntag daS
Lebe, indein er sich eine ltugel in
den Kopf jagte.
, Wie Sie am besten Nr Geld
in einer erstklassigen Propoi'ition an.
logm können, wird Ihnen beim Le
sen der Vaterlos Creamery Anzqtge
an anderer .Stelle dieser Zeituyg er
Hart Inerten.
Stiftungsfest 1 v -des
Vameuversins
TaS Stiftungsfest de? .deutschen
TameuvoreinS wird nächste SamS
tag Abend in der Musikhalle im en
geren Kreise der Mitglieder ksefeiert
werden. JedeS Mitglied ist berech.
tigt,. einen Begleiter mitzubringen
in diesem Falle dürfte es wohl de
Mann oder Bruoer oder eine sons
nahe stehende Persönlichkeit sein
Nur diese haben Zutritt pt Tafel.
; ' -
CS bezahlt sich, in den .ttlas
kisizierten Anzeigm' der Tribüne zu
innonneren. .. , - '
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Spczicllc
BckiilttltlWlsiüU!
Steinbergs ZNilwaul:ee Delikaiefsen
. ' 516 südliche 1. Straszo
gegenüber dem Nome Hotel, empfiehlt sich hiermit besten-!
allen Tmtschen der Stadt und Unigeüd mit seiner ki
,'tändigcn Auöwahl von Weisels Milv.i,!'e Fleischdclikales.
sen, geräuchertem Fleisch. Gmiscleberwiirlt, l,ü.ki'.'iilso uüd
anderen Leckerbissen, sowie auch bester Brolsorten. einZchlies',
lich echten NoggenbrotZ. Man komme And Überzüge sich
von der Reichhaltigkeit dcZ vorhandenen Lagers. Wir sind
gerne bereit. Ihnen bei der Auswahl vi'ii WninniitU'l
für Sendungen an Ihre
Oesterreich zu helfen.
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Ymaka Volci Storas So.,
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s gibt zwei Hauptgrundö, wamm die Gebraucher von Vk? j,. '
Public TireS nicht oft veranlaßt werden können, andere Mar
J&mn derselben ist, daß unser Prodmm Gummi die Nepublic TireS
sächlich dauerhafter macht. .
Der andere ist die überrafchente Nonid" Eigenschaft deö Stag?.
gart) xreaa. ; . ; ,
Die volle Länge von . mindestens drei dieser Staggard Stnds yält
dannnd die Landstraße, mit der richtigen NonSkld" Festigkeit,
ber mit dem geringsten Widerstand ßegen die Fortbewegung.
Auf trockenen oder nassen Landftraben halten sie die Car wie ein
Treibriemen kraftvoll, obwohl die Reibung auf ein Minmmm
herabgesetzt U r-
DaS Endergebnis dieser beiden Prodium Gummi ulid Staggard
Trgad-.P längere, gleichmöbigere, billigere Meilenzahl, wodurch
jeder Ncpublie Gebrauche? ein unerschütterlicher Befürworter der
Republic TireS wird.
K0PAC BROTHERS
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Hauptssflee: Omaha, Ncbraöka
ZwriggrfchLftk: ClÄbnS. Leb.;. Cchnhler, Neb.: Norfolk,
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Sie verkaufe dieselben dort, wo Sie .
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:i (üt deiili-lb,, von fc. bi e vcr Plund
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Ist unser Preis für
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