MMM M II 'l Jjj Vas Heivatsjahr. jj; T " X " Neman doa Fedor von Zobcltltz. - (19. Fortsetzung.) Die Jungen jubettcn aus In zwischen hat Riedccle die Pcsttasche und ein großes Pakei gebracht. Tu langen öffnete die Tasche mit gc wohnt Feierlichkeit und erteilte cie Briesschaften. Luch Bnese für Wieg und Tottor HaarhauS waren dabei. Beide Herren waren Lang schläfer, die sich immer ant Früh, stückstische verspäteten. Die Briefe wurden auf ihre Plätze gelegt. ' .Nanu, Fräulein Trude?' fragte der Baron. Heut' nichts für oie? 2a3 ist ja eine Merkwürdigkeit. Das möcht' ich fast unnatürlich nen nen. Aber hier ein Schreiben an den Herrn Kandidaten . . . ge uieren Sie sich nicht, lieber Frcese. Kenn Sie es lesen wollen! Wir psic geu alle unsere Arieslektüre bei in Frühstück zu erledigen. Napoleon der Erste soll es ebenso gemacht ha den." .Und Cäsar schrieb und las Brie fe sogar gleichzeitig bemerkte Die ter. .Das ist mir lieb, Ticter. Was Cäsar heißt, kann so etwas, wenn c nicht grade ein Köter ist . . . Eleonore, die Seescn und der alte kielmann haben zugesagt; aber die Bistritzens können nicht icrnincn, von wegen nahendem Klapxerstorch. Nun haben wir gerade dreizehn an Gästen nämlich. Mich slört das richt; ober ich weiß, du haft in Be zug auf diese hübsche Ziffer deine Schwächen. Aehnlich wie mit dem Heiratsjahr , .Das eine gehört nicht zum an dern, Eberhard. Dreizehn ladet man nicht ein. Schon um der Gäste selbst willen nicht; denn es kann un ter ih'.:eil immerhin jemand sein, der 0.1 dieser Zahl Anstoß nimmt. Wen haben wir knn sonst noch?" .Keine große Auswahl. Ich den. kc, wir nehmen noch Klels dazu. Wir können die jungen Leute doch n?ckt 'vor den Kops flohen! Mit sei vom verstorbenen Alten stand ich aus du und du." .Wenn nur die Frau nicht wäre." meinte die Baronin besorgt. Tübingen legte sein 'Zeitungspaket aus der Hand. , .Ja. da zage mir blos, was du gegen die Frau hast, Eleonore! Sie war Schauspielerin nun meinet wegen; aber 'selbst die boshaftesten kilatfchzungen konnten ihr nichts nachsagen!" Nein das konnten sie nicht fiel Graf Tcupen ein. Nonnen die Mädchen nicht gcher? ehr Kinder; aber wenn ihr die Crdbec ren revidiert, schont meine großen Prince es Wales, die müssen noch reifer werden . . .So nun kann man doch ungenierter sprechen! Also die Äletzcl hatte eine tadellosen Ruf. War mich nur zwei Jahr bei der Bühne, und ihr Vater ist Professor in Czcmowitz. Ich glaube, da gibt's sine Universität." Dsli deutet ' mir gar nichts." sii-imprfti hl Wrtrrmirt ptmsl-j tlill?. VWfer W t V "r i . V .Zwei Jahre bei der Bühne ist gra. c genug " ' .Aber bei einer königlichen. Eleo jiore." .Bühne is: Bühne, Eberhard !as solltest du doch noch aus deiner Leutnantszeit her wissen. Tu wirst zrcar widersvrechen und mir wieder mit einer Fülle schöner Redemendun gen kommen: aber es bleibt wie es ist: die Kunst acht' ich. die Künstler nehm' ich nur notgedrungen mit." .Kann mir keine Kunst ohne Künstler denken!" .Deshalb sagte ich' notgedrungen. Und der Prosesjor in Czernowitz im poniert mir schon gar nicht Wo liegt denn Czernowitz ? Irgendwo da unten am BWcrn, denke ich mir. Wie ich. urteilen übrigens euch die meisten Verwandten 5klchels : die Jie. bmgens, Rörach, Triepenboms sie haben sich allsamt von :hm 31t rückgezogen. Er verkehrt mit fei nern mehr." : .. . iDet hochnäsigen Gesellschaft pa te schon die Schriststellerei Nletzels zächt. , Für den alten Rörach ist ein Dichter ein Federfuchser. Aber ich will mich., .nicht ärgern. Die Klctzel ist eine reizende klein.' Frau; in - OberEüingen vergöttert man fc ' .Ich bin beiden neulich ruf einer Spazierfahrt im Jornower Walde begegnet." , ; .So? Na. wie safte sie denn ens?" .Sie ritten. Er sah sehr chie aus. Aber sie - Allmächti Ctrl- .Ich dächte, sie trüge sich immer uäjt elegant," Zagte Graf Teupen einlenkend. .Aus ihre Eleganz achtete ich nicht. Tatsache ist Jungens, macht, daß ihr an eme Arbeit kommt! Tat säche ist," die Stimme der Ba ronin dampfte sich daß sie - Hosen trug!" .WaS denn? ,Ne:th0M?" - . : ..I nun ja Reichose PI. t;rhi,,;,.,i nnd Stiefeln - bis I 4 $ Zzum flnie! Und saß wie ein Mann aus dem Pferde!" Daß du die Motten kriegst! Da! inöcht' ich gesehen haben!" Glaub' ich dir, Eberhard: du hast stets mehr Neigung für das pi kante als für das Wohlanständige gehabt. 'Papa sie sah wie ein Äann zu Pferde! Ist dir so etwas vorgekommen?!" ' Der alte Herr nickte. Ich mufz cS bejahen, Eleonore. Die Mcüer r.ich zum Beispiel und die Lady Hun ten. Damals fiel's auch auf, aber jetzt soll der Nitilingöjitz für Damen ja in die if ode geoimnen sein." Das ist mir ganz gll'ichzültig. Für Hohen-Kraatz gibt es derlei Mo den nicht. Aber troy alled.'m: lieber Eberhard. Frau von Ule'el soll nicht der Zankapfel zwischen uns sein. Lade die Herrschaften ein. Ich bc dinge mir nur ans, dasj die .Üleycl weder neben Max noch neben Dckior Haarhaus gcfebt wird. Tie und mir .zu feuergefährlich." Machen wir. Ich werde sie ne bin den alten Kielmann setzen: der ist ausgebrannt. Da hätten '.vir also die ominöse Dreizehn lücklich über Kunden.... Was gibt's den, Iie ler Herr Fresse?" Der Kandidat hatte die Innren herausgebracht, war aber noch ein mal unter die Tür gctretcr. Er hatte einen geöffneten Brief in der Hand. Vergebung, Herr Baron," zagte er. a reibt mir soeben ,verr Ncinbold derselbe, den Sie " Weisz schon, Herr Freese, weisz schon!" Der schreibt mir, er hatte seine Pfarramtsvriisung glücklich hinter sich, und da er zufällig gehört, dav Pastor Strimonius sich .emeritieren lassen wolle, so möchte ich mich doch einmal bei dem Herrn Baron erkun digen. ob er nicht hier in .Hohen Kraaiz ,?ine Prebeprcdigt ballen diirfe." Tübingen schlug mit der Hand auf den Tisch. Na. Eleonore, waZ sa.'st du da zu? Tu va!t wirklich Um,a: ctjt kriegst du auch noch deinen geliebten Neinbold!" '.Eberhard, ich bitte dich. inen?. giere dich ein klein wenig. Ich nehm? keinerlei weitere JntereZ'cn av .crrn TlVinbold, als daß er Theologe ist. Warum soll ich streiten, dasz r,'ir die fe Fakultät sympathisch ist?" . j Ich habe gewisz nichts dagegen," ! ontgegncte Tübingen. Alfa schön, lieber Frecse - Ncinbold Zoll anire ten und predigen. , , - .Nicht so ohne weiteres." iöandte sie Baronin ein. Es in da 5ech noch mancherlei zu überlegen. Tor junge Herr izt 'unverheiratet: iit .er denn wenigstens schon verlobt. Herr Freese?" ;, Nein. Frau Baronin dasz ich nicht wüßte." Wird sckion kommen," meinte Tü dingen: erst die Pmrre, dann die Quarre. Es bat noch niemals ein Pastor länger eis ein Jatjr iinrer heiratet die Seelen gehütet. Mit den Schulmeistern ist es gerade so' Ich möchte aber gern en wissen, wie er aussieht, Eberhard. ,crr Frecse. schreiben Sie ihm doch bitte, tr möchte uns seine Photographie schicken." Tübingen lackte. Wie bei einem, Heiratsgcsuch! Schreiben Sie dazu, das; wir mit seinem Konter'ei keinen Unfug treiben würden. Tittrction Ehrensache. Bor allen Dingen soll cc sein Prüsungszeugnis miischicken." Frcese verneigte sich. Schön, Herr Baron," entgegnete er Und trat dann zur Seite, da Ma? und Haar hau? inl Gartenzimmer erschienen. Der große Afrikaner, von dem derzeitig alle Zeitungen sprachen, i.iachte heut' einen ganz andern Ein druck als an jenem Morgen, da man ihn nicht ohne OJnmö sür einen sech tendcn Handwerksburscken hielt. Er war ein ausfallend hübscher Mensch, cllcrdirtgs von 'einer gewissen brü!a len Schönheit, mit der auch ht hoch mutige Zug um seinen gern lachen den, prachwolle weihe Zähne zeigen dm Mund übereinstimmte. Nach herzlicher ' Begrüizung nah men die beiden Herresi Play und be e.annen , mit gesundem Avvetit zu frühstücken und dabei ihre Briefe zu Icsen. ' Na endlich." zagte Mar, dac- an ihn gerichtete Schreiben in die Tasche steckeiid. Tie Zollbehörde zeigt mir an, dasz meine Kisten ans Afrika eingetroffen sind. Ich habe einen Spediteur mit der Verladung beauf tragt; ein Teil der Sachen bleibt gleich in meiner Berliner Wohnung: das übrige muß überittorgen in Pich ningen sein." .Sind die jungen Damen' schon kUZgeslogen?" sragte Haarhous. .Ich möchte ihnen eine Partie Ero qi;ct vorschlageir." , Sie werden sie im Obstgarten finden oder hinten auf der Insel, lieber Tottor," erwiderte Graf.Teu pen. Tie Insel lieben sie besonders; !,a5 b?,di!i!t kür sie ein Stuit fcMt Tägliche I al.aelchiedenkeit. Und eine Mädchen I . t-. .. . k u.iMi.iift . ... i r - SflM l'i;umua- u;ii.uiu. jLiii imiuii um Freuden der Welt und der Einsam kiit, zwischm dem Brevier der Tanz kirnst und Paul und Birainie" Paul und Birginie lob' ich mir." sagte der Doktor. Ich bin auch nur dann Einfamkeitsmensch. wenn der Robinson einen Freitag zur Seite hat, am liebsten einen weib lichen. Teshalo denk' ich auch gern an ein leider nur zu kurzes vstafrika r.ischrs Idyll' zurück an die paar Tage, die ich im Norden des ftili mandscharo in einer Felshöhle al lem mit einer kleinen Tschaggaskla vin verlebte, die mich bei einem Fie lrranfall pslegte, während meine Leute weiterzogen." t ..Einer Sklavin?" fragte die Ba ronin. Ist denn das da unten wirklich noch so? Wir sammeln doch so viel sür die Missionen." Ich weis), gnädigste Frau. Ick sah in Jhrenl Salon den kleinen Porzcllanmohren stehen, dessen ofse neö Mäulchen mit stummer Gebärde an die Mildtätigkeit der Herzen ap pelliert. Aber der schnöde Mammon ist doch nicht immer der beste Kultur träaer. Wie soll er dem Suaheli das Weib achten lehren? -Für ihn steht die Frau mit dein Vieh auf gleicher Stufe: man kaust, verlaust, ver schenkt oder verpfändet fie." Tie Baronin grisf nach ihrem Tchlüsselkorbe und erhob sich. .Tas iit. schrecklich." sagte sie. ,,,Tie Frauen aben es "ja nirgends sonderlich ant auf der Welt" und sik sah dabei ibren schmunzelnden Galten an aber ganz so schlimm, wie die Snaheliweiber sind w i r Oott sei Tank doch noch nicht gestellt, löaben Sie denn nickt versucht, diesen annen Geschöpfen ein besseres Los zu bereiten?" Der Tirektor schüttelte den ov. ..Nein, nnädiaste rau. Man kanii da nur schrittweise vorgehen. Borläu- tig haben wir ,n Asriia meizr zu tun. als an die Emanzipation der grauen zu denken." Die Baronin schob ihren Schlüsse! korb unter den Arm und rief Eosy. Tlr PZedonke an die Sklaverei der Suabeliweiber bewegte sie sicherlich. Nun, Mar. und ou kragte ie. Denkst du auch so? Auch schritt weise?" Ma? schien geträumt oder an ganz 'twas anderes gedacht zu haben: er uhr hastig in die 'Höhe und nickte ebba-'t. Versteht sich, Mama! Immer nur chritnveh'c!" antwortete er. Auch Tübingen war' aufgestanden, ,'m auf das ftclb 'M eben. Er beu tete auf das Paket, das mit der Post Ksche gekommen war. ' Hier. Eleonore deine Litera tur ans der Leihbibliothek!" .Sie kann liegen bleiben. Ich werde die' Sachen nach dem Abend trot durchsehen. Hoffentlich bat inir Moldenhauer nicht wieder ko viel Neueres geschickt. In den S?omanea von früher drehte sich doch gewöhn lich auch alles um die Liebe, aber ich weisz nicht, man schreiet heute vl aggressiver.'-, Wem, wieder was von Tsuote "dabei ist. schickste du es gleich , zurück, Eberhard. Iry habe immer Angst, die Mädchen-kommen mir einmal über di? Bucher." Dann ging sie. Tübingen steckte seine Zeitungen ein und gnsf nach Stock und Mütyv Sie ist denn das Programm der Herren Asrikaner für beute?" sragte cr, schon an der Tür. Eroquet, Arbeit, Boccia. Arbeit, Fur,ba!,l, Arbeit," erklärte Haarhaus. Zwischen jedem Bewcgungospiel drei bis vier Seiten Manuskript. Lls halber Engländer bin ich sehr sür praktische Zeiteinteilung auch sür gemischte j?ost." Ich möchte Nachn.ittag auf ein Stündchen nach Laugenpsuhl," sagte Max. lgortsetzung jolzk.) Die Natur überlistet. Im llünsilerkreise eines BriH& Theaters Unterhält man sich lebhaft über das erste Auftreten eine? Thier stimmen - Nachahmers. .Das ist noch gar nichts," meint die Soubrette, ich hatte einen Freund, der das schluchzen der Nachtigall so täuschend nachahmte, daß ein im Nebenhaufe wohnender Poet anfing. Gedichte zu machen." .Kinderei." . erklärte der Komiler, mein College Sputerl in Brünn ahmt das Krähen des Hahnes so großartig nach, daß trotz der späten Abendstunde jedesmal die Sonne aufging." rlindungsplan. tu diosus Müller: Ich möchte nur wis sen. wie dasdie Amerikaner anstellen, das; sie nur so eine Stadt nach der an deren gründen!" StudiosuS Süsfel: Ganz einfach! Einer gründet sich ein Wirthshaus und andere'bauen Häuser drum herum!" Borspiegelung falscher Thatsachen. Student: Haben Sie mir nicht früler mal gesagt, dag Sie eine Tischdecke hätten, die ganz voller Tintenflecken sei?" Hauswirthin: Ja wohl; die besitze ich heute noch!" Stu dcnt: Tann legen Sie dieselbe doch, bitte, morgen auf meinen Studirtiich mein Bater will mich nämlich be, suchen!" " ' Der wahre Prop. A.: Spielen Ihre Töchter vierhündig, Herr Commercienrath?" Commeräen roth: Meine Töchter baden eS nicht n iliwx, vihin'ig zu spiele, jede hat ein ffladikr." . Cmofi trtöiae, Der kleine Matroje. Skizze voa Sclma Lagerlöf. Es ist im Juni des -Jahres 19 IG. An einem schönen Lonntagnach mittag sitze ich in einem alten Garten vor einem der kleinen Badeort Städtchen an . der Westküste und trinke in aller Ruhe eine Tasse 5lasfee. - Der groke Garten ist ein lehr stiller und einsamer Platz, trotz deni er dem Publikum allgemein zugänglich ist. Hier und dort sind unter den herrlichen Bäumen ein zclne Tische und Stühle ausgestellt. Hier und dort sitzen ein paar stille Wist? und sprechen leise, beinahe flüsternd miteinander. Eine einzige alte ttellnerin besorgt das Servieren. Sie nimmt ruhig und freundlich die Bestellungen entgegen, und führt sie orgmm. aver oyne Die geringste viile, aus. Wenn sie dann mit einem oollbeladenen Tablett kommt und es vor den Gast hinstellt, lächelt sie wohlwollend wie eine Haussrau, die glücklich ist. ihren (ästen das Beste zu bieten, was das Haus vermag. Ganz nahe, von mir steht ein Tisch, an dem drei Personen sitzen. Sie sind nock schweigsamer als die anderen Gäste. Nur in langen Zivischenräumen spricht eines' von ihuen ein Wort. Die kleine Gesellschaft besteht auS ;wri alten Frauen in ernsten schwar zen Kleidern und einem jungen 'Mann, so um die Zwanzig, etwa wie ein beilerer Matrose gekleidet. Tie beiden Alten sind so ganz davon er iullt, dasz sie im freien, unter frein n. feingeklcideten Men?ckcn s,tzen. dasz sie durchaus kein Gesprächs tbema finden können, aber der junge Mann scheint es sür seine Pflicht zu galten, ab und zu etwas zu sagen. Mutter und Tante." sagt er. ich bin wirklich sroh, das; wir so schönes Wetter für diesen Ausflug haben." a, ich auch., antworten die beiden Alten aus einem Munde, und dann senkt sich das Schweigen wieder über sie. . Ich rücke meinen Sessel ein wenig, um ein bistcken besser zu sehen. Ja, der' junge Mann hat einen zufrie denen Ausdruck in seinem noch recht knabenhasten Gesicht. Wie er da itzt, den Hut im Nacken, ein wenig nachlässig zunickgelehnt und sich aus dem Stuhle schaukelt, sieht er durch. aus nicht gelangweilt aus. -tie zwei alten Frauen, die er mit hat. sind ganz ungewöhnlich häßlich. le n'hen nicht einmal gutmütig und anst aus. sondern siven da, ganz larr und düster, sie tragen den kempel einer mühseligen Arbeit, einer nanen, sreudloim LebenS auifaffung. Aber jedesmal, wenn der unge Mann sie ansieht, leuchtet er auf und lächelt. Es ist 'nicht mir der zchone Nachmittag, der ihm Wohlbehagen verursacht, sondern vor allem die Gegenwart dieser zwei alten Frauen. Ich bin wirklich froh. Muuer und Tante, dasz wir fo schönes Wetter i'r diesen Ausjlug haben!" ruft er noch einmal, und die beiden Alten stimmen ein wie zuvor. v,ch denke bei mir selbst, dasz es nicht so ganz auZgemacht ist, dasz die zwei grauen wirklich vergnügt und. Sie sind vermutlich so eingefleischte Stadtinenschen, dasz sie sich am mohlsten in ihm, eigenen kleinen ctiiocit vennoen m ihrer eiaenen n oh! bekannten Straße. Ich bin gar nicht 10 überzeugt, dazz sie sich an einem solchen Ausflugsort am rechten .Platz fühlen. Freilich, man serviert nichts anderes als Kafsee und Tee. cber sie haben doch ein unsicheres Gefühl. Sie würden arönere Zu friedenhejt empfinden, wenn sie in der Kirche bei der Abendmette säszen. Äis die alte Kellnerin mit einem oollbeladenen Tablett zu der Gruppe Herankommt, sieht sie noch vergnügter ! imd wohlwollender aus als sonst. ! Ties ist einmal etwas nach ihrem Herzen. Ein Sohn, der seine Mut ter und eine andere alte Verwandte ausführt, um ihnen eine frohe stunde zu bereiten. Es wird etwas lebhafter, jetzt. nachdem der Kasse? gekommen ist. Ter Junge ist der Gastgeber, und die alten grämlichen grauen müssen beinahe lachen, als sie sehen, wie reiolut er nach der Kanne greift, um hnen jkaffee einzuschenken. Tas ist ia für sie die auf den Kopf gestellte Welt. Sie pflegen ihm doch vor zulegen und ihn zu notigen zuzu greisen. Sie müssen sich aber fügen. ie müssen ihn Kaffee einschenken. Zucker in die Tasse weisen. Sahne zuschütten lazien. alles im Ueber slufz. - . - Er, der vielleicht nicht ganz sicher ist. wieviel die Kanne enthält, wagt nicht, seine eigene Tasse einzuschenken: trotz all ihrer Proteste tut er eö nicht. Er hat heute schon so schrecklich viel üassee getrunken. Und er nimmt sich auch nichts von dem Tawerk. Aber seinen Gästen häuft , er so viele Kuchen auf. dasz sie zuf den Tellern gar nicht Platz fin den. Tann setzt er sich wieder hin und betrachtet die zwei Frauen mi! oem strahlendsten Gesicht. Weiß Gott, er gibt sich keine Mühe. $n verhehlen, der Junge, wie stolz er darauf ist, sie zu bewirk sie ';: den sckönsn - Earten gZd??cht zu - -,zben. zu sehen, wie sie still dasitzen und sich bedienen lassen. Es war sicher nicht leicht, sie herauszulocken, und cc fühlt sich als ei ganzer Kerl, weil er daS zustande gebracht hat. ' Bisher waren sie diejenigen, die für ihn arbeiten und sich rackern mukten. aber diesmal ist er sicherlich mit einer reichlichen Löhnung heim gekommen. Die Bezahlung ist ja jetzt tm flrieg um daS Vieliache er höht worden. Jetzt kann er sie be wirken. Er ist vielleicht nicht nur stolz. Wenn er ihre ernsten derben Getirfit?? ansieht, ihre gebeugten Gestalten, ibre harten HanSe, ihre schivarzen Nleider ohne einen eimiaen ''Zierrat. dann denkt er sicherlich daran, dasz diese Zwe ihr Leben nicht von vielen Auaenblicken der Freude verschönt sahen, mid nun hat er ihnen eine stunde schenken wollen, an der sie sich freuen können, wenn er sie wieder erlösten musz. WaS das Anziehendste an ihm ist, ist, dasz er sroh ist. Er ist, geehrt. Er hat sich nie in einer unterhalten den Gesellschaft bekunden. Der kleine Ä,'atrose ist ein wenig zerureut gewesen, seine Gedanken waren anderswo, und es ist ein un ruhiger Ausdruck m sein jungeS Gesicht gekommen, während die bei den Gäste aeaeHen und aetrmilYit haben, aber jetzt fährt er aus leinen eigenen Betrachtungen auf, um nach zu heulen. Alten zieren sich ein biszä,en aber er giefzt ihnen wieder volle Tasten ein. Ihr rniisjt sckon vorlieb nehmen, Mutter und Tante, morgen geht es ja wieder aus Langkahrt." Aber zum dritten Nachgiif; sage:, die Alten entschieden nein. Das ist etwas, das sie nie vertragen konn ten. DaS musz er dock wissen. Sowie er überzeugt ist. das; sie wirtlich genug haben, schenkt er sich selbst ein und trinkt Tasse auf Tasse, er Jcert die Kanne bis auf den letz ten Tropfen, und befreit das Back werkkörbchen , von allen Kuchen. DaS geht so ' geschwind und leicht, dasz die Alten ganz verblüfft sind. Ia, Du bist der Rechte. Tu! Tagst uns, Du kannst lieute keinen lZassee mehr trinken." Er lacht und ist glücklich über seine kleine List, und die Alten ver gessen sich soweit, dasz sie ein bistchen mitlachen, sie auch. .. Aber als das ttasseetablett abae tragen wird, ist es mit der Lebhaf tigkeit auS, und das Schiveigen stankt sich wieder auf sie herab. Beide Frauen recken sick, mid machen ein f,' feierliches Gesicht, als sähen sie in der Slirchf. ES ist doch zu nett. dar. wir a schönes Wetter für diesen Ausflug haben." lagt der Sohn. Er, sagt es mit einer Miene, als halte er den Sonnenschein und die Ruhe und den Tommerzauber bestellt und wollte nun dafür Lob einkassieren, lind sie verstehen das' und vilichtk,, ilm, bei. ober dann laNen sie das Tbemz wieder ,'allen. Aber der Solm ist iuA vn, fteifee lebhafter geworden, und er null sie tatsachlich in ein Gespräch hneinlocken. . , Sieh nur .Mutter .die vielen Schwalben." sagt er. Tie Mutter bebt den Kovr .ober blickt in die verkehrte Nicktiina. Ihre Augen sind schwach, sie kann die Schwalben nicht sehen, aber das macht ,'a nichts. ..Nein, wirklich. wie schön sie sliegen," sagt sie. Ein bißchen später ist die Rede davon, heimzugehen und von all oem Schönen Abschied zu nehmen. Tie Alten machen den Voricklaa. Aber der Junge bittet sie beinahe angstvoll, noch ein Weilcken u ben. Er hat eS hier so gut. So gut . werd' . ich's jetzt lang nicht yaocn. Und nun l'int er da und irf!m,fp!t sich und pfeift vor sich hin, nachdem alle Gesprächsthemen zu Boden ge lallen ind. Er wun'ckt licki aewik, nicht von hier fort. Wer nur will, kann sehen, dk, er mit seiner Welt ganz zufrieden ist. Wer will, kann kick über das schöne Berhältniö freuen, das , zwischen mm und seiner Mittter und der Schwester' seiner Mutter herrscht. , Ta kommt eine Schar fünf, sechs junger Leutcken durch den rt gewandert. Sie sprechen lauter als o,e früheren Gaste, fie bringen eine ganz andere Stimmung mit. als sie bisher unter den bimmelkob, Bäumen herrschte. Sie wandern an dem Plan vor. bei. wo der kleine Matrose fitzt, sie erheben die Ststnmen noch mehr als früher, um von ihm . bemerkt zu werden, doch sie sprechen ihn nicht an, sondern gehen langsam weiter. Aber eine von ibnen bleibt ffcsipn ein schönes Mädchen, stattlich, zart geiarbt, mit bittenden Augen. ' Grün' Gott.' Ekristian." saat sie. und nähert sich dem Tisch, an dem der' kleine 'Matröse sitzt. Der innae Mann nickt und lächelt. aber steht nicht aus und nimmt die Hände nicht aus den Hosentaschen. Guten Tag Anna!" -Sie sind beute vormittag nicht mitgesegelt, Christa ?" Nein, ich wollte doch lieber aus den Kirckchof, Anna, sehen, wig man den deutschen Matrosen bearaben hat." ' Aber beute abend koVinen Sie doch zum Tanz. Christian?" -Sie stellt ihre Fragen ganz der zagt und hossnungslo. mit Tränen in der Stimme. Tank schön, Anna, aber ich habe heute abend so viel daheim zu be. sorgen." . , Sie scheint Lust u baben, noch einige Fragen zu stellen, noch eine l'itte an ihn zu richten, aber sie llt xu schüchtern, um biet in Gegen wart der Alten noch etivaS zu sagen, und sie zieht sich zurück, nur ein paar Worte wirft sie hin, als sie sich ihrer Gesell chaft wieder önschlleszt Er denkt aber auch an nichts an deres. als an diesen ertrunkenen Teutschen. In diesem Augenblick erheben sich die beiden ölten Frauen entschlossen. Jetzt mufz aber Schlusz sein. Sie müssen nach Hause, des Abendessens wegen. Ehe sie gehen, bedanken sie sich bei ihn., ganz zeremoniös zuerst. aber mitten in die seinen Worte hm ein ruft die Mutter zärtlich und ,vann: An diesem Ibend will ich denken bis zu meinem letzten Stundlen," Ter junge Matrose hat gar keine Lust zum Aufbruch gezeigt. Er ,1t der letzte, der sich erhebt. Mai, sieht eö ihm am Gesicht an, dasz er gerne noch weisz Gott wie lange geblieben wäre. Während sie sich über den Gar tengang entfernen, folge ich ihnen mit den. Augen. Ter kleine Matrose geht eben seiner Mutter. Sie ha ben eine Stelle zu passieren? wo der Weg über ' schlupsrige Felsenplatlen geht. Ta schlingt er den Arm um die Mutter und stutzt sie. Und da gehen mir die Augen sür etwas auf. was ich früher nicht sehen konnte. Ich merke, das; der Junge cigenllich nicht seine Mutter Nutzt. sondern dasz er sich eher an ihr fest, hält. Jetzt, wo ich ihn von rück. n'ärts sehe, itierke ich, dasz er sich förmlich an sie ' klammert, um Schutz f or etwas zu finden, das er fürchtet. . Er fürchtet sich,' denke ich. Ich sehe es an den zusammengezogenen Schultern, welche Angst er hat. Er ist ganz erfüllt von Grauen und Furcht, und wie einst in der Welt. als er ein kleines Kind war7 schmiegt er sich an seine Älutter, um Hi!se zu hnden. Ich werfe einen beinahe entsetzten Blick ans die Stühle, ans denen die drei Menschen dicht neben mir-ge srssei, sind. Waren nicht eigentlich vier Gäste an dem kleinen Üassee tüch? Sasz nicht der bleiche Schal ten deZ deutschen Matrosen, des arme Ertrunkenen von der Nord- eeschlacht. dessen windgetriebene Leiche hier drauszen zwischen den schäre gesunden und an diesem Tage aus dem Fnedhof des Bade ortes begraben wurde, mit bei ihnen, drohend mit den Schrecknissen des Meere, durch seine unheimliche Gegenwart den Zungen " Menschen von Lm't und Spiel schreckend, ihn zwingend, da Schutz zu fuchen wo er ihn in seiner machtlosen Kind heitZzcit gefunden. Ter kleine Matrose, der da sasz und lächelte und vor sich hinpfiff, er hat d,e ganze Zeit zene Leichen Hansen vor sich gesehen, die drauszen auf dem Meer umhertrieben und die Seeleute wahnsinnig machten, wenn sie ihnen begegneten. Und er hat den besten Schutz finden wollen, der für bn zu finden war. Er wollte, das; die Gebete seiner Mntter ihm mit der Gewischeit seiner ungeteilten Liebe folgten. ' Er wollte jenen chutz sein eigen wissen, den der egen emer Mutter geben kann, wenn cr voll und reich und vor behaltlos gespendet wird. m - - S Tie Namsay-Stiftung. In Paris ist ein Komitee gegründet worden, das über ein Kapital von einer Mil lion Francs verfügt und daS beab sichtigt, unter dem Namen Ramsay Stiftung zehu Stipendien für fran zösische Studenten der Chemie zu schassen. Die Namfay-Stiftung soll die französisch-englische Freundschaft befestigen, indem sie den Stipendia ten zur Pflicht macht, an englicken Hochschulen oder technischen Schulen zu studieren: dadurch gedenkt nian gleichzeitig zu verhindern, dasz die Studenten deutsche Universitäten be suchen, womit man, . wie sich daS Journal des Töbats" ausdrückt. Front gegen die deutsche Propa ganda" machen will. , Der Netz de r Neuheit. Nutler (die Adresse des Ucbersahre nen notierend): So, so, Musiker sind Sie? Tas interessiert mich es ist nämlich das erstemal, daß ich einen Musiker überfahret, habe!" N e t t e Z u .. ä n d e. Junger Ehemann: Als auf Abzahlung hat dein Papa diese schönen Möbel ge kauft!. Hm, wenn er da mal mit einer Rate im Ruckstande bleibt, so lebt der Lieferant die Möbel wieder abholen!" Junge Frau: Tas wäre ja rei zendl Tann brauchte ich keinen Staub mehr zu wischen, und wir kannten in einem feinen Hotel woh nen!" Ich auch. .Tausend Dollat würde ich geben, wenn ich die Stelle wüßte, n ich einmal sterben wer de!" , j Ja und 5?a? hast du daon. wenn du sie wevt? .Nicht hwzehen tu' ick!" I tS;' für öle tiiich Der Fisch im JaHreSlaus. . welchen Blsnaien find 'die Fische am besten? , Januar: Eodsisch . Haddock, Ehicken-Halibuk. gestreifte Barsche, Aale, irischer Lachs, Pickerei, Stinte. Februar Codsisch, Haddock. dalibut. White Perch, grüne Stinte, Whitefijch. Hering, gelbe Barsche, Pickerei, Soft Shell Erabs. März: Halibut .Haddock, Cod fisch, gestreifte Barsche. Lachs, Flun. dern. Whitestsch. gelbe Barsche. Pi crerel. Soft Shell Erabs, ScallopS, Lachsforellen. A P ri l: Eodsisch. Haddock, Hali. but, gestreifte Barsche, Aale, frischer Lach?, Flunder,,. White Perch. fri schc Makrelen, Shad. Lachsforellen, Whitesisch. Pjckerel. Hechte. Scal. lcps. Mai: Eodfische sind in diesem il'.onat nicht gut, da wenige lebende Fische nach den Märkten gebracht ' werden. Dasselbe läszt sich twin.u.j Haddock sage:' gesteifte Barsche. Aale, Blacksisch, Flundern, frische -Makrelen, Butterfisch, Weakiisch b'ingsisch, Portes, See-Barsche, ' Shad, Blucrifch, Bachforellen, Soft Shell Erabö. Juni: Halibut, gestreifte Bar sche, Aale, frischer 'Lachs, Flunder, Blnckiiich, srische Makrelen. Weak sisch, Butterfisch, See-Bariche. BIne fisch, Porgies. schwarze Barsche. Juli: Eodsisch. 'Haddock. Hatt but, gestreifte Barschi., Aale, Lachs. Flundern, srische Makrelen. Block sisch, Butterfisch. Weak'isch, See. Barsche. Sheep'x Head, Porgies, Bachforellen, schwarze Barsche, Sosi Shell Erabs. A u g u st: Eodiisch, Haddock. Ha . libiit, gestreifte Barsche, Zale. Flun dern, LachS, Makrelen, spanische Makrelen, Butterfisch. SeeBarsche, Kingfisch, Sheep's Head, Porgies, Bluesisch, Bachsorellen. schwarze Barsche. Sost Shell Erabs. S e p t e m l e r: Eodfiich, Had dock. Halibut. gestreifte Barsche, Aale, Flundern, Blacksisch. frische Makrelen, spanische Makrelen, But. krfisch. Weakfisch. Porgies.. Stinte, See-Barsche, Red Snapper, BI,i fisch (am besten in diesem Monath Lachsforellen, Pickerel, Whitefifä,, Hard Shell Erabs. Soft Shell -Erabs, Butterfisch. Oktober: Codfisch, Haddock, Halibut, gestreifte Barsche, Blaeb fisch, Aale, Flundern, srische Makrev len, spanische Makrelen, Weakfisch, . Sheep's Head, White Perch, Stinte, Y l Ned Snapper, See-Barsche, BIuo ? sisch, schwarze Barsche, Lachsforellen, ) ?Mow Perch. Hechte oder Pickerch Scallops. ' . , H N 0 v e m b e r: Eodsisch." Haddock, Halibut, gestreifte Barsche, Aale, ."V. Lachs, Blacksisch, . frische Makrelen, White Perch. Stinte, Red Snapper. ,Z schwarze ' Barsche, Lachskorell, 7, White Fisch. Vellow Perch.. Pickers f Catsisch, Scallops. Hard SHS. Erabs. Dezember: Halilmt, Haddu. Codsisch, Stinte, Red Snapp schwarze Barsche, Lachssorellen, i lcro Perch, Hechte, Whitesisch, Pi f rel. ,i . , , t-- Aepf elsaft von Fall äp', sein. Gläser und Gummirin; . waschen, brühen und heiß halte, Die Fakläpsel werden, nachdem gereinigt, durch die Fruchtpresse gt-t-ieben. Zu sieben Gallonen Sa. rechnet man 5 Unzen Carbonate. D Lime und kocht diese Mi!ckuna Z einem Topf oder Kessel 5 Minute?',? m,, v.; f;;rr....:. :'i .UUVIIII tuuu uic JiUIUiCiI I Kriige oder Glasslaschen gefüllt ur eierst acht stunden stehen, oder k sie klar ist. Tann giebt man Revo- 4 sichtig wieder in den Einmachtop' achte aber darauf, daß aller Bodens satz zurückbleibt. Es wird nochmslM 1 Teelöffel Carbonate of Lime M gefügt, gründlich durchgerührt unll so lange gekocht, bis die Masse UlaM ist und nur noch ein Siebentel ei ursprünglich Menge. Man ma$y die Probe mit einem Tropfen, den 5. man in kaltes Wasser laufen laßt.i Er muß dick werden wie Maplei Syrup, ohne zu erhärten. DaniÄ'" füllt man den Saft in die vorbe!.i retteten Gläser, schraubt den Deckel. , nicht ganz fest, stellt Gläser in be. Z kannter Mnier auf Brett oder Ein.?ö satz im Waschkessel mit so oieiV Wasser, daß es 2 Zoll über, u&l matxn ,ieyt. laszt 15 Minuten lat. chen. vom Augenblick des Kochens. an gerechnet. Nach, dem Herausneb-Z wen stellt man die Gläser auf den , Kops und laßt - sie abkühlen. Zeigt f. stch e,n Brschluß undicht, so erhält ? da! Glas einen anderen Gummi I ting und muß nochmals fünf ' nuten kochen. Je weiter der Somned -vorrückt, desto eifriger sins geschäftig ? g? Hände tätig, den Segen der Ern'-N te zu bergen und für den Winter z.i i ker servieren. ( 1 ; V. i i I ß