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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 21, 1919)
;-S-Sllr4W,-'JS! 4 Seite -TögliKo' Omaha Tribüne-Dienstag, den 21'. Oktober 1919. Das ikick.!cM- schleichende Gift Von Philipp, Francis (4. Sorifffeung.) ' ' . Die Lrifisclio negicrung weiss, Insu sie Irland nie und immer mit der Einwilligung den Irischun Volke unterjochen kann.- Sie muss Irland Infolgi-dossen entwe der weiter durch Militstrgewolt unterjocht lialten, oder ie mus ich entschliescen, die Unabhiin pigkeit Irland anzuerkennen. Fallt ich die britische negierung nun entschliesst, Irland weiter durch Militärmacht unterjocht zu ballen, so wünscht sie, dass mon in den jVer. Staaten so wenig Syrn tthie für Jrlar hält, jvie die bri tische Propaganda möglich ma chen kann. Und da die britische Propaganda mit Amerikanern iri scher Abkunft nichts anfangen kann, so versucht sie zwischen Amerikanern irischer Abkunft und anderen amerikanischen Bürgern eine Kluft iu errichten und eo die Sympathien, die, ein grosser Teil des amerikanischen Volkes für die irischen Freiheitsbestrebungcn hat, tu vermindern. Sollte sich andererseits die briti sche Regierung dazu entschliessen, die Unabhängigkeit Irlands anzu erkennen, so würde die ganze Miss stimmung, die ihre Agenten gegen die Irländer in Amerika wachrufen können, dahin wirken, Erbitterung lei der Bevölkerung in Irland her vorzurufen und die Folge wäre, dass sich die Freundschaft und der Handel Irlands, der naturgemäss der Ver. Staaten zufliessen würde, nach England ableiten licseen. Diese Art der britischen Propa ganda erinnert an die Fischfalle des alten Negers, die an beiden En den offenVar, damit, wie er agte, "die Fische, fangen könnte, wenn sie hineinschwämmqn und wenn sie herausschwimmen". Und Verstimmungen und Zwie spalt, entweder Zwischen Amerika nern unter sich oder zwischen Amerikanern und anderen Völ kern ist Wasser auf Englands Mühle. " Alles, was in sein gigan tisches Netz geht, ist Fisch, dabei ist es England höchst gleichgültig, ob die Wasser ringum getrübt werden und die Fische mit dem , Dynamit im geheimen angezettel ter Kriege oder mit dem Gift der Prooacranda. die inneren Zwiespalt liervuiruft, ins Netz gescheucht.. werden. Pas ist England alles gleichgültig, so lange es nur. die Fische bekommt. Kein vernünftiger Amerikaner sollte sich durch diese britische Propaganda in seinen Gefühlen rwW Ansichten über Irlands ' Kampf für Freiheit und Unabhän gigkeit beeinflussen lassen. Wenn irgend ein Volk in Irland ein Recht hat, frei und unabhängig zu sein, dann i&t es das irische Volk; wenn Präsident Wilson die Wahrheit sprach, als er erklärte, dass das 1 amerikanisch Volk füc keinen n . deren Zweck in den Krieg gezogen sei, als die Freiheit und Sicherheit Jedes Volkes auf Erden ob gross oder klein, stark oder schwach zu garantieren, dann sind wir als Volk vor nrfer Welt verpflichtet, die'Forderung des irischen Volkes auf Freiheit und Unabhängigkeit 'offen und mit allen Mitteln in un serer Macht zu unterstützen. Keine Sophisterei, keine noch so kunstreiche Erklärung, dass Um stände den Fall ändern, können die einfache Wahrheit fortleugnen, , dass wir uns feierlich verpflichtet haben, Demokratie und Selbstbe stimmung überall in der Welt si- r.her zu stellen, und dass unser Volk so enthusiastisch und sieg reich in den Krieg zog, wie es der Fall war, weil es glaubte, dass der Präsident meinte, was er sagte, nämlich, dass er daraus bestehen würde, dass unsere Verbindlichkei ten erfüllt würden, und dass das amerikanische Volk stark genug " war, ihn zu stützen und dafür zu ! sorgen, dass seine VerbindlictiKei- ten erfüllt würden, ganz gleich gültig, wer dagegen Einwand er- ' höbe. v ' ' Ich möchte, dass mir jemand auseinandersetzt, welches Recht das polnische Volk, das Volk der Tschechslowaken und das Volk der Jueoslawen atif Freiheit und Spthsthestimmuntr ' hat. das das Irische Volk nicht hat Der Präsident hat mit' einer jener schönen Redensarten, die er so oft gebraucht und so selten in die Tat umsetzt, erklärt, dass wir mit der Absicht in den Krieg gezogen sind, die Herrschaft der Macht zu zer stören und an ihre Stelle in der ganzen Welt die Herrschaft 6ts ' Kechts zu setzen. Nun, Irland ist dwh Pin Teil der Welt? Und in Irland regiert heute noch die ' Macht und nicht das Recht, nicht wahr? Warum wird die Erklä- . rung des Präsidenten auf die Völ ker angewendet, die früher von der Macht des deutschen, österreichi schen, türkischen oder russischen Reiches beherrscht wurden, und warum findet eie keine Anwen dung auf die Völker, die durch die Macht des britischen Reiches be herrscht werden? Ist der Grund, dass wir vor dem . ' Deutschen Reich, Oesterreich und dem russischen Reich keine Angst hatten, dass wir uns aber vor dem britischen Reiche fürchten? Wol- ' Jen wir vor der ganzen Welt ein stehen, dassjvir kühn genug wa Fn5 ???n ?. fe'r'gch Reich zu einer Zeit zu erklären, zu der ich die Deutschen bereit drei Jahre lang gegen überlegene Streit kraft und Resourcen verzweifelt gewehrt hatten, zu Land und See blockiert waren und vor Hunger knum auf den Beinen stehen konn ten; dass wir aber nicht kühn ge nug sind, gegen das britische Reich aufzustehen, weil es trunken von Sieg und mit Beute beladen Ist, und durch unseren gütigen Bei stand Jetzt die Herrschaft zu Und und zur See besitzt, sowie din Macht, unseren Handel zu zerstö- ren, mächtige Armeen an unserer nicht verteidigten Nordgrenze auf zustellen und seinen Bundesgenos sen durch, Dick und Dünn, Japan, aufzustacheln, unsere pazifische Küste mit seiner mächtigen Flotte anzugreifen und Millionen seiner gelben Soldaten nach Kanada hin einzuwerfen, um den britischen Angriff von dieser Seite her zu ver stärken und andere gelbe Legionen nach Mexiko zu werfen, um von dort aus einen Kcmeinsamcn mexi kanisch-japanischen Angriff auf, unsere Südgrenze zu unterneh men? - In diese verzweifelt gefährliche Loge sind die Vor. Staaten aller ding, durch Herrn Wilsons schwa che Staatsmannskunst und die hinterlistige Politik Englands und Japans gebracht worden, falls diese beiden unskrupulösen Reiche, es sich einfallen lassen sollten, uns anzugreifen. Dennoch bin Ich als Amerikaner nicht willens, mich durch die Drohung eines britisch Japanischen Krieges gegen uns ab schrecken zu lassen, das Gelübde zu halten, das wir feierlich allen Völkern der Erde gegeben haben. Dieses Gelübde sollten wir entwe der ehrlich halten, oder bei dem Vers iche, es einzulösen, kämpfend wie Männer untergehen. Ich habe genug Glauben an und Zutrauen zu meinem eigenen ame rikanischen Volkofum überzeugt zu sein, dass wir, England und Japan zusammen verhauen können, wenn sie mit uns anbinden. Ich weiss sehr wohl', dass es ein ungeheurer, fürchterlicher Kampf, sein würde, dass wir zuweilen temporäre Nie derlagen erleiden und niederge schlagen sein würden, und dass -wir, wenn alles vorüber wäre, eine berghohe Schuldenlast 'zu tragen und einen Preis in Blut bezahlt hätten, wie ihn die Weltgeschichte nicht kennt. Aber ich glaube ebenso' fest, dass das britische Reich und das japanische Reich dabei in Stücke gehen würden,' die. in aller Zukunft nicht wieder zu sammengefügt , werden konnten. Und ich glaube auch, dass die Bri tischen Staatsmänner, Finanziers und iierrsrhendon Klassen wissen. dass ein derartiger Angriff auf Amerika mit den gelben Asiaten ihr eigener Ruin und das Ende ih res Reiches bedeuten würde. Und so glaube ich, dass, wenn unsere P.psnemtur männlich aufträte unn haben, in ein falsches Licht oder verdreht absichtlich die Tatsacnen durch falsche Angaben. Trotzdem hat die "EncyclepcdSa Rritannica" In ihrer elften Auflage über Irland folgendes zu sagen: "Die politische Geschichte Ir- lands hat die Lage der Landwirt schaft, die die Hauptbeschäf tigung der unglücklichen Ve vclkerano bildet, stark alSsiart. Konfiskationen und Ansiede longen, gesetzliche Verbote, durch die die Wolloalnanstrie ruiniert wurde, Straferlässe ge gen Katholiken, abwesende Gross cnindbesitzcr, die. Schal , lang aas politischen Gründen von 40 Shilling Freisassen und andere Pakten haben dazu beigetragen, die Geschichte Ir lands zu einer peinlichen Lek üre zu machen, oanz gleich gültig, ob man sie vom sozia len oder' politischen Stand " punkt ans betrachtet." Die Encyclopedia hätte hinzufü gen können, dass die "anderen Faktoren", die sie so leichthin er wähnt, wiederholte Klassen Mas sacres, individuelle Morde, Hun gersnot, Feuer. Folter, Notzucht, Brandstiftungen, Einkerkerungen, Hängen und Erschicssen waren, kurz jede Art von Unterdrückung und Grausamkeit, die die wilde Soldateska einer erbarmungslosen Klasse von regierenden Auslän dern ersinnen und bei der armen gepeinigten - Bevölkerung anwen den konnte. " Und doch gibt es schliesslich etwas, das selbst den professionellen Verteidiger ' und Propagandisten Gross Britanniens nicht wagen lässt, sei es auch nur aus Schamgefühl, die Tyrannei und Brutalitäten englischer Miss wirtschaft in dem armen Irland ganz zu bemänteln! Wir Amerikaner sinn nur zu ge neigt gewesen, die englischen Gran. sanikeiten und Lnterarucisungs massregeln in Irland als Dinge einer längst vergangenen Zeit an- useneii. Daran ist unsere geraue- zu allumfassende Unkenntnis euro päischer Politik und europäischer Regierungspraküken schuld. " Es gab eine Zeit, in der Unkennt nis europäischer Verhältnisse bei Amerikanern vielleicht entschuld bar war. aber jetzt, da-wir alle wis sen,' was für. eine gewissenlose. Bande von Lügnern diese schön redenden europäischen Diplomaten und Herrscher waren und sind und nachdem wir Alie Zeit genug gehabt haben, den Charakter und die Motive i europäischer Politik und Propaganda kennen zu lernen ist es eine Schande, die wirklichen Zustände' in Irland und den wih ren Charakter und die Art der eng sehen Herrschaft In Irland jiicht zu kennen. Die Unterdrückung ist dort nicht ein Ding des Vergangenheit, son dern der Gegenwart. Die Herr schaft der Engländer lastet dort so schwer auf dein Volke, ist so nie Aus Cedar County Hartington, föcfcr,. 20. Okt.- Xcr Fanner Fred .Clson, nordwest don hier wohnhaft,' hatte borigo Sonntag nachmittag bei einer Spa ziersahrt mit seiner Fanntte in einem Auta ein Erlebnis, an daö tjr noch lange denken wird. Als er den Hü gel bei Hermann ottolfjon'fr Platz '.4 nahezu erreicht hatte, versagten die ihr Irland gegebenes Wort halten dPrträchtig und so heuchlerisch, , ' ii,- .... T: , m-.. I . " wurue, wie sie inr i uiu., " Nie sie immer war. und Armenien gegebenes Wort ge- . ,.hren ,tand , briti- halten hat, so würde 'sie unsere . MlnJgter ßalfour aus den tu Ehre und den guten Klang unseres . rUw in Krw York und grossen Namens retten, ohne einen, verkündete gaibungsvoll die hohen, senuss zu seiner gnemisuus - En,htt,,ftn zwecke, de Encland feuern zu müssen. Ich glaube aber gar nicht, dass die britische Regierung es über haupt wagen würde, gemeinsam mit den gelben Japanern wegen der irischen Frage d:e Ver. Staa ten zu bekriegen, und zwar wenn aus keinem anderen, aus dem ein fachen Grunde, dass die britischen Arbeiterklassen Zeit ihres Lebens genug vom Kriege haben und kei nen anderen schweren, verzweifel ten Kampf führen werden, es sej denn, um sich selbst zu verteidigen. Während so die britisciie Propa ganda fieberhaft bemüht ist, das irische Volk zu verleumden una seinen lapieren iiaruiu(.&ij;cu Kamnf um Freiheit in ein falsches Licht zu setzen, und während sie ihr eigenen Agenten und Bastard- Agenturen dazu benutzt, Zwie tracht und- Verdacht zwischen Amerikanern irischer Abkunft und unsanderen zu säen, sollten wir kühl bleiben, alle auf den Fall be züglichen Tatsachen prüfen und uns unsere Ansicht vernunftge mäss nach reiflicher Ueberlegung selbst bilden, ohne die Hülfe bri tischer Propaganda von In- oder Ausländern. Wir wollen jetzt sehen, was die Tatsirben im Falle des irischen Volkes wirklich sind. -, . ' KAPITEL ES. Irland am Kreuze. Die Kreuzigung Irland's Ialu , vor siebenhundert Jahren und seit dem haben seine Leiden kein Ende genommen, ' Die "Encyclopedia Rriiannica" ist ein britisches Werk, das vom britischen Standpunkt aus ge schrieben und redigiert wird und gleichzeitig - das heimtückischste und mächtigste Mittel britischer Propaganda bildet Die "Encyclo pedia Britannica", vertuscht, über geht, verkleinert oder bemäntelt je de Unrecht und jedes Verbrechen der britischen .Politik und der bri- Sie übertreibt und seine Alliierten verfolgten. Sie seien im Kriez. erklärte' er, nicht um geheime Ziele zu verfolge, sondern um die Rechte unterdrück ter Völker, grosser und kleiner, zu schützen, Demokratie und Selbst regierung über die ganze Welt zu verbreiten, sie kämpften für-Zivilisation, Recht und Billigkeit und für cie Freiheit der ganzen Welt. Das sagis-er Herr Ralfour. Und um ihn herum standen Beamte und Firanzinagnaten und das gewöhn liche Volk in grösster Erregung und schrien, bis sie heiser waren. Und doch war der Mann, der hier stand, und also sprach, der selbe, der wenige Jahre zuvor dj arme, gegen die schandbare Tvran nei der englischen Bureaukraten imrt abwesenden englischen Laü- fundienbesitzer aufsässige irische' Bauernschaft rücksichtslos unter drückt natie unu sien uauei ueu t Namen -P.loody Ralfour" verdient hatte oerselbe Mann, der Demo-' kratie, Freiheit und das Verlangen nach Selbstbestimmung in Irland im Blute eines unterdrückten "klei nen Volks1 ersäuft hatte, i . (Bottlefcttnj fsSjt.) Bremsen beim Anhalten den Dienst nd. das Anto ging aus diesem Grunde rückwärts und konnte Nicht anaebalten werden. Schlichlich fuhr eS, gegen, ernen Baum uno n oen selbe um. wurde aber durch den Anprall nicht schwer beschädigt. Die Insassen kamen dabet mit , oeni blöken schrecken davon und waren roh, dah sie keine Verletzungen er halten haben. ' Nrl. Bes ie Roslm, die seit kurzer -Zeit im ftraich Gosse, House. als .Ä.'." . fc-i tut. Aunvarierin anßqiciu ivur, .u, am 11. Oktob m Kirksville. Mo... mit (Mt. Johnson von Chicago ver. heiratet. Die Braut, t eine Tochtc? dcS etwa 7 Meilen südost von hier wohnhaften Farmers Charles Jos- in. Das neue Paar wird in Ms oun wohnen. ' v " Senrr, Bencckt. ein alter deutscher Soldat und der 'in Hartington sich dm-ch allerlei Taglohnarbeiten er nährt. Hatte .kurzlich daS'.UnMck. daß beim Holzhacken .in Splitter hm in's Auaefloa. wooura, oas. clbe aber rnt bedeutend verletzt wurde. Er kann.jrtzt wieder seiner Arbeit nachaehcn. Die hiesigen Fußballspieler halten ürzlick mit denjenigen von Laurel ein Wettspiel, wobei sie aber nicht als Sieges ; hervorgegangen " sind. Sie behaupten nun steif und fest, die Jungens aus Laurel hätten sie be mogelt und wollen nun Wieoerver. geltung üben, was ihnen 'aver wol nicht so schnell zuteil werden wird. Der Farmer L. st ztam naye hier hat es als notwendig erach tet, das) die Einwohner der , Stadt mit guter Milch versorgt werden sollten,, weshalb r demnächst mit täglicher Ablieferung der Milch an die Kunden beginnen wirS. ur hm genug gute KiiYs, um viele Kunden mit Müch versorgen zu sonnen. . Frau 23 F. Bryant. (Sattin Ses ' Cotmtyrichters. ist vom Rat der' Lf. fentlichen Bibliothek zur Bibliotbeka. riri ernannt worden, um oie uuz u.rer Tochter, die-eine Anstellung als Lehrcrm angenommen yai, aus. zufüllen. . c Die alte Pionierin Frau .Anna Myria Lenzen, welche seit mehreren ziahtm in unzurechnungssal?!g?iN Zustande sich -befand und sich des halb ihren Kindern uno unsern reu ten zuweilen viel Aergcr und Tru bel .machte, ist m Dienstag letzter Tsbebe in einer Lcklanstalt in Coun eil Bluffs ' aus dem Leben- gr icsitc-, den. Das .Begräbnis fand hier'letz ten Freitag morgen bon der katho! lischen Kirche aus statt und zwar bei j guter Bet-iliaunä 'T3on Verwandtm! und Freunden; der Leichnanr wurde, auf dem kaO. Gottesacker zur rwi gen. Ruhe gebettet. Die Vm'torbene hatte ein hohes Wer erreicht und ein bewegtes Leben hinter, sich. Ihr Todesfall bringt den Atern Leuten des Countvs den traurigen Fall wieder -ins Gedächtnis zurück, durch den ihr Gatte, Henry Lenzen.-vor !etwa 25 Jahren um's Leben gekom !men ist. nämlich durch .Erhalten eines Schnsses bei einer Rauferei aus Kock's Hockueit im Vrocke's Bot om. in olae de en er kurz oaran? starb. Der Täter wurde spater vei , der Gerichtsverhandlung m Ponca. zwar wegen angeblicher Notwehr von der Anklage wegen uoro sreigcpro. chen. aber kurze Zeit daraus ging er auf die Jagd, wobei die' Flinte an einem Strauch hängen blieb und ich' entlud, wodurch die Smrotia. dung ihm in . den Unterleib drang, cm deren Folge er etliche Tage da. rauf gestorben ist. Der Prozeß yane seiner Zeit viel Aufschm gemacht und dem Mer des jungen Mannes einen Haufen Geld gekostet., Der Mord war somit gesühnt, jedoch war Gott selbst der Richter. Herr Louis Hoese will in seinem Park bei Wynot ein Vadcdasin an. legen lassen, , damit die jungen Leute nächsten Sommer darin baden können. Auch plant e allerlei an, dere Verbesserungen ml !Uerschöner. ungen deö VergnügungSPlatzeS im kommenden Jahre.' Herr. Anwalt Burkett Lat wn bisheriges Heim 'liier, das er an den kürzlich verstorbenen V-Counthkom. inissär Adolf Burgel verkauft hatte, wieder zurückgekauft und wird da rin so lange wohnen, bis- fein im Bau befindliches neueS Haus fer. tiggestellt ist, was wohl erst nach- nes Friihlahr der Fau 1n wiro. Bürge! wollte diesen Herbst in die Stadt ziehen und sich daselbst zur wohlverdienten Rnhe sehen. . Frau Charles Äumsey. Tochter de Herrn , John Skream. der vor etlichen Jahren in Hartington eine Wirtschaft führte und darum ' den Leuten -bipsiaer Gegend noch in gu ter Erinnerung sein wird, hat öurch die Entladung eines Revolvers in bänden ihres Gatten, der die Waffe reinigen wollte, einen Schüfe in. die Seite erhalten, an. dessen Folgen sie in einem Hospital in Grand ?slauo bald darauf gestorben, ist. Numsey selbst erlitt eine Verletzung an der Hand durch denselben Schuß. Der bekannte deutsche Farmer Jo. septz Leise und seine liebenswerte Gattin von nahe hier haben kürzlich den IS. Jahrekwg ihre Ehestand? gefeiert, wobei eine mair wim Anzahl Verwandten und Freunde teilnahmen und diese freudige ö miliknercianiS mitfeiern halfen und dabei selbsnxrständlich auch dem Paafe die besten Wunsche' gaben zu noch langem glücklichen Chchande. Die Aerzte von Nordost-Nebraska hielten am vorigen Donnerstag abend im K. C. Gebäude die Jahres nrrlammluna ab. wobei auch etliche hervorragende Aerzte s aus.Siouz City teilnahmen und lehrreiche Vor. traae bicltcn. Die Bcamtcnwahl cr gab folgendes Resultat: Dr. B. F. Gleason von, Nandolph, -Präsident: Dr F. P. Torscy von Hartington, Nic'e.Vräi'ident: Dr L. Stark, eben. falls von hier. Schatzmeister. Nach Schlich der Verfammlung fand im Hotel ein Bankett statt, wobei auch die üblichen Tischreden gehalten wurden. Anwalt P. F. O'Gara iss vom ?wä.2ebuin E S. Whclan von O'Ncill zum DistriktS-Dcputy der Columbus-Rltter ernannt woroen. Tiefs Ernznnuna für den Posten ist aleicksam eine Ehnmg. da k , Herr O'Gara ein Chartermitglicd des Hartington Councils ist und schon Hervorragendes sür dasselbe gelci stet hat. Sein Wirkungskreis ist der nördliche Teil NebraSkaZ. in dem. er gut bekannt ist. , ' Ter nalie liier aniannc o" n ckeikcl iii lettc Woche Äitinnt- men mit N. C. Terler auS östilchen! s Nord-Takota zurückgekehrt, wo ce eins ann mit guten Verbesserungen für ein Hciin gekauft hat, das er' J-.l i-:... rcnmiftn Sififtr riifi lllll. tl(in U"""'v . ink hni'hm will. Tcrler.tst Ugent für laS 2and jener Gegend und lv i v ..!! min stet dort eveniaus crons ( - ' . e s ri i ..t j. Fari.t: ebenso aufl)-u.-y: Vujih- um. Sch"idel's Sd'Micgersohis. . Eatl P.irsons. Sohn oes Farmers Jim ParsonZ. vcst von ij-cr, fiel beim siit.ern der Pferde vo,n Heu boden dinch ein Loch auf di? Krippe im Stall. wob er bedeutcude lehttligen am Unterleib alitt und ' deshalb, H,'sp!tal hier gebracht werden m.s;ie. w.o Mcrilc c'.ne CjJi ration vocnoiumen haben, um da durch das Leben des jmiacw -'can. -nes zu retten. - : ' . Ferien des berlinüdiciierichts. Wasbw.ton. 20. Ztt -SJundeSi oberrichter ZZhite machte heute be kannt. dai'. das .l'erbnndcögericht vom 27 Oktober bis zum 1. No. vcmber nicht in Sitzung sein wird, -r Es bnnhll sich, in den Klas, ki fixierten Anzeigen" der Tribüne zu nnnonkieren. '1 .M 2BBül?3 ii -Mi i i ii i " . "' . '.' ' . . . ... - -- -'S ' ,:- " - .,' r ' r . . -J"r , ' - ' J 4 ,,.' " , , " ' ,' : ' . " - , -i, . , .., .. - .;..-.. n, i . i . , ' , - - ' - - ' .., " r ; . 7.- . . ... : j' s J'. - J. VJ, ' a . 9? 4b . ' t , . l. ' . - . ' . " , ' ?..!"'.' ., -. ' , ' . . i , " l ' , ' , . . . ' . ' ' , " . - , . , ' " ' - .r ' rJ : , r.,. ' , - - , i - ' 'k " fi'4 -. ' ' - - v h f'rzrrr r" r : ' ' . ' ' s'' ' l'MWW , WMvWuMtzMVMvkWWTMj r-fSr-.. ... C- Cf.r;KjL t nOiB ; KFrOciTft ? iisiS'V 5" i , i( .77 J-lJj'KA PfcUHr iOC'.'JY ! ' . 1 a 1 ki . SU - i ' i W T-", "-' tt i" , H 'V. k ' -:Uiy :y,f . '.;.Vr ;4 ', ( , , . j , t 7 1 ,V - V nrJK '.1-:.-'''. r foK?.:f l .i'' ,',itf-f n der Amerika Tiefes Bild zeigt die erste Ccudunz don kondensierter Milch, die don im ?I:5ra5Ta Z'.vc!g ncrikanischeu Hilfö.Gcscllschaft für Zentral-Euroxa nach New 'Zork abgcsa:idt wurde. . Im Mustttzimmer.' .Ts ift' d?ch kng Lo!iiS.ainze mr ' ' ;i ' ;:'' . " .M ich Nit: , znädigt Fra, U trachten Sik w Tisch, fete Stühle taS ist da! LouiZquinzcsti. w?S kS gibt.' Zweierlei. .5?at dmn bk Gatte bei dem schlcch ten Wcttcr etwa! auf feiner Hamfier fahrt erwischt?' ' ,Uch ja! Ti Eier und da ? dszia."' ' . '' v - ..,.. 7 Widerruf. . AmihicuSkticj : : . W ; "! ' -fsen sts,. r, : -tfr. ? r ; - . -, j . ' öAiikiS . ffy liti ' 1 - f? y ' .- - ' 9"kifAj: tä&eaixiscH A7vöSl$o. eity- j7 v: "r ;;C?jfe ) - t ,y . tesC i- -'' . s äV . ' '-1 Si BjMKJt-Cm "4 -'öi t0Corn Exchange National Bak, - 27-54 j Omaha. hEB; ; 'ni - m rtjJtaa c&äJ't L iMäQSmo ( 33v n , i Vhr jCirü-uou . sU ' yf r t äre-r -v..- -i tf JrIir$-' -Jt v - ViU.v v 4 ..o. ' .L... Y04Sj&4sUt . fcJ ' Ich n$mi rnit die Amtzkränz. bk ' lichen Resnenihg, überall und setzt die Motive una kUt T t jmat 6. zi" die Handlungsweise von Völkern ; - . - fc i. U..;aA.A l'ftr..rir 1 "" yw- i--, dl BiCn geijeu JJillHoa ai eicn gegen jjiiiuh.ucs iMc... , .... x kl, lfrT itlscie Tyrand gdfcnt; - Jr&lB'H Deutschland end Oesterreich Liebesgabenversand ; aller Art ' Wenn Sie ' NalmtngSmtttcl senden nnd mit umreit Bjoiitii tri'ot le tfi)fnbt Preise für if .ft . r, , etjtttittAaxtntt'. SortimentNr. 5 $19.75 s mn. an . 10 an, lenh. Wilch 5 VW. . 6 75. Schaialz 5 SEib. Salami 2 SoSaa Sortiment Nr. 4 928.20 , n -i Tm Wh. Reiü k r.ih. ' nd 10 an. fani. 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