Seite A-TSgltche Omaha Tribüne-Samstag, den 18. Oktober 1919.
fordert auf zum
HllfswerK in
CumZng County
Tcr folgende Brief auS Cuming
County, wo cS bisher noch an einer
organisierten Betätiguiig für daS
Hilsowerk für Mitteleuropa gefehlt
hat, wo aber Herr Paul Wuppcr in
eemcr sich jetzt erboten, dasselbe in
die Wege zu leiten, spricht für sich
selbst und wird hoffentlich dazu bei
tragen, dah die dortigen Bürger
deutscher Herkunft ihre volle Pflicht
tun. Wir rnipschlen dasj der
Schreiber dieses Briefes sich sofort
mit Herrn Wupper in Verbindung
'setzt und daß auch alle Pastoren
und Priester des CountyS dasselbe
tun, um das Werk zu gleicher Zeit
im ganzen County zu beginnen. In
jedem Bezirk des Countys sollten
Sammclkomitces unverzüglich an's
Werk gehen. Hier der Brief:
' West Point, Ncbr.. 14. Okt. 1919
Werter Herr Peter!
Schon lange habe ich gewartet,
ob nicht Jemand herum käme, um
zu kollcktiercn für die Notleidenden
in Deutschland und Oesterreich, aber
vergebens, und ich bin überzeugt,
das; ein grober Teil unserer Bevöl.
kerung von Cuming und angrenzen
den CountieS gerade so denken wie
ich. ,
Tie Bevölkerung von Cuming und
angrenzenden Countics ist wohl min
destens zu 50 Prozent deutsch, oder
doch deutscher Abstammung und cch
tc, tüchtige, fleißige und fortschritt.
, liche Amerikaner, die sicherlich gerne
bereit sind, ihre milde Hand aufzu
tun und zwar weit, wenn es hciszt,
darbenden Mitmenschen zu helfen.
Ich glaube auch kaum, das; einer im
tcr uns ist, der beschränkten Herzens
genug wäre, um einen Unterschied zu
machen, zu welcher Nation oder Re
ligion das darbende Volk gehört oder
gehört yat. Wenn es helszt, einem
darbenden Volke zu helfen, dann ist
genug gesagt, dann kann es für eine
Religion oder Sprache oder Farbe
haben was es will und wenn es Hei
den, Indianer, Neger und Hottcntot
ten sind. Hunger, Turst und Kälte
machen sich bei jedem Menschen aus
derselben Weise und auf demselben
Platze und in demselben Masze fühl,
bar und wir sind ja doch schließlich
alle Gottes Kinder und Gottes Eben
bildcr und für den Himmel bc
stimmt. Ta nun aber zufälliger Wci
se dieses darbende Volk ein hochkul.
tivicrtes, religiöses, sittliches ist. und
dazu noch Blutsverwandte von uns,
so scheint es mir, als wenn die Lie
, beögabcn mit doppelter Zuneigung
und Herzensgute gegeben werden
und ich müßte mich sehr irren, wenn
ein Kollektcur auch nur auf ein ein
ziges verknöchertes, und versteinertes
Herz stoßen würde, es siji denn, daß
derselbe mit seinem eigenen Los
zu käinpfen hat. In politischer Hin
ficht scheint es mir auch ebenso edel
und patriotisch zu sein, dem geschla
gmen Feinde die Wunden heilen zu
helfen, als sie ihm im ersten Falle
zuzufügen. Beim lieben Gott wird
wohl -das erstere bei Weitem in den
Vordergrund treten. Siehe Gleich,
liis vom barmherzigen Samaritan.
wj; ? l,:t
a.j r um nun u;iuu, uu. vuw
"AolMtierai auf eine viel energischere
V"
; weise
l'.rr
geschehen, als es bisher der
: 4 vaa nrnr. iüir iii'miujtimi'tiiuncc
Snö glücklicherweise noch zum groß
Vut Teil Kirchcngcher und gehören
skalier zu einer bestimmten Kcuieinde.
.sTicse Gemeinden umfassen und
fiiließert den größten Teil von Cu
tf . o. i : ...i: x. : t
D
.img un augreuzenocn uounncs
.in. Wenn nun in zeoer cmeinoe
.mit Zustimmung und Hilfe des be
fressenden Seelsorgers ein, zivei oder
iirei Männer die oben erwähnte Kol
$ teste unentgeltlich aufnehmen wür
rVn, so würde me!r,cr Ansicht nach
i',n kurzer Zeit das edle Werk systcma.
i'.iscl) im Schwünge geleitet und ein
? großer Erfolg ist sicher.
Anbei möchte ich allen Bürgern
edlen Herzens im ganzen Staat Ne
I brass a, ohne Unterschied der Sprache
f. und Abstammung zurufen: Helft!
helfet rasch, und ohne Nörgeln, denn
!.wcr rasch gibt, gibt doppelt und da
tlei bedenke man, dasz geben seeliger
f. ist, als nehmen und Gott wird's
lffbrnt reckt machen.
l einliegend Scheck von $10.00 als
s.Ansang.
V Tät Gruß
V Caspcr Paschang.
.
Aus Columdus, Aebr.
I Columbus. Neb.. 17. Okt.
jr Am Montag abend gründete eine
'tzÄnzahl zurückgekehrter Soldaten
und Matrosen in Humphrey erntn
Posten der American Legion mit
vorläufig 53 Mitgliedern. Nächsten
Montag abend wird'cine weitere An.
. i r lr n p
f ai)i in oie cngiieoimasi ausgenoin
'Uwm werden. Tr. F. Ä. Lcmar wur.
Ve zum Präsidenten des Postens er
Minihll; I. I. Boyce. Vize-Präsident;
X. Tl. Fischer. Sckr. und Schatzmei
v Hex und Emeral Grades, Kaplan.
lyleichzeitig wurden 4 Dclegatcn zur
i lieuto in Omaha abgehaltenen Kon
sZ vmtion erwählt, nämlich JuliuZ
Weidner, Carl LeniZ, Everett Kart
Cknwekhung öcr neuen
Orgel in der St.
Iosephskirche
Morgen, Sonntag nachmittag, wird
sie ihrer Bestimmung übergeben;
nachmittags Orgelkonzert von
Pros. Nohde, St. Loui,.
Morgen ist ein Frcudontag für
die Mitglieder der deut chen katho
lischen St. Josephs Gemeinde, denn
es wird die neue Orgel, welche o
eben fertig gestellt wurde, zum tt-
stenmal beim feierlichen Gottesdienst
gespielt werden. Um 11 Uhr
MorgenS it ein feierliches Hoch
amt wobei Prof. A. Rhode der
tüchtige Organist und Chorleiter der
St. Antonmi Kirche in St. Louis
spielen w;rd.
Nachmittags um 3 Uhr wird her
selbe Herr ein Orgelkonzert geben
unter Mitwirkung des St. Josephs
Kirchcnchors Der Eintritt zu diesem
Konzert ist frei, aber nachBendi.
gung desselben wird eine Silber,
kollckte aufgenommen ' werden da
die seitherigen Beiträge für die neue
Orgel bei weitem nicht ausreichen,
dieselbe ganz zu bezahlen.
Was der Männcrchor von der
St. Joseph's Kirckze leisten kann, ist
ja bekannt. Herr Prof. Al. Nhode
hat nach fachkundigem Zeugnis einen
der besten Kirchenchöre im ganzen
Land und so wird die Einweihung
der neuen herrlichen Orgel ohne
Zweifel unter seiner Leitung einen
jeden zufrieden stelle,, der echt kirch.
liche, gotteswürdige Weisen zu wür.
digcn weiß.
Komme daher ein Jeder, der gu
-tcs, erhebendes, herzergreifendes
Orgclspiel hören möchte.
Es ist nicht mehr wie recht, an
dieser Stelle eine kleine Erklärung
abzugeben, wie die St. Joseph?
Kirche zu dem Besitz dieser herrlichen
Orgel gckoinmcn. -
So lange die Gemeinde im Vase-
mcnt der jetzigen Kirche den Got
teödicnst abhielt, war die alte Orgel
genügend, um die Ansprüche der
Pioniertage zu befriedigen aber in
die herrliche Kirche, welch? vor vier
Jahren erbaut wurde, gehörte auch
eine dem Gottcshaufe und dem
Gottesdienste würdige Orgel. So
fühlten alle Mitglieder der Ge
meinde. Leider waren die Schulden
im Anfange zu grosz, um gleich an
die Anschaffung einer Orgel schrei,
ten zu können.
Ten wackern Männern des Kir.
chenchors gebührt nun die Ehre,
den Wunsch nach einer neuen Orgel
in die Tat umgesetzt zu haben. j
Dieses Frühjahr unternahmen die
Herren das grosze Wagnis, durch
freiwillige Beiträge der Gemeinde
die nötigen Gelder aufzubringen.
Freudig unterzogen sich die Herren
der großen Mühe, bei jcd m Mit.
glicde der Gemeinde anzuklopfen,
um eine Gabe für die Orgel zu er.
bitten.
Tas war bei der Teuerung keine
Kleinigkeit, da ja weitaus der
größte Teil der Gemeinde aus
Leuten besteht, die vielfach noch kein
eigenes Heim haben, und auch die
neueste Mode, nur 2 Kinder zu ha
bcn. nicht mitmachen. Somit müssen
clle sehr haushälterisch mit den
Cents umgehen, um recht und
schlicht ihren Lebensunterhalt aufzu.
bringen. Dach gaben alle gern. So
weit haben die guten Leute ca.
$3000 gesammelt und der Nest muß
noch aufgebracht werden. Daher sollte
ein Jeder, dessen Ohr und Herz von
den Klängen der herrlichen Musik
der nnien Orgel ergriffen wird.
nochmals in die Tasche greifen, um
sein Scherflcin beizutragen damit
die Fronde vollkommen werde und
die Gemeinde sagen kann, wir haben
keine Schulden auf der neuen Or
gel. Herzlichen Tank allen Ge
bern. Ehre und Tank den Männern
dcS Chors, die uns allen diese
Freude bereitet haben.
Pater Simon, O. F. M.
Beschreibung der Orgel.
Die neue Orgel ist ein sogcnann
tcö elcktro'vncumatisches Jnstru
ment, denn sie wird von einem 2
hauS und Henry Zuerlein. Der Na.
me des Humphrey Postens wird sein:
Foltz.Zucrlein Posten Nr. 80. Dieser
Name wurde gewählt zu Ehren die.
ser beiden jungen Männer, welche
während des Dienstes für daS Vater
lcnd ihr Leben verlogen: der Eine
durch Krankheit und der Andere
durch einen Unfall.
Wood Smith verreist am Sonn
tag nach Sheridan. Wyo.. woselbst
er die Führung des neuen Zweigla
dens der ColumbuS News and Sta
tionery Co. übernimmt. Seine Fa
niilie bleibt gegenwärtig noch hier.
Der County-Agent hat für die
zweite Hälfte des Monats Oktober
auf verschiedenen Farmen in Platte
County 6 Versammlungen vorberei
tet, um den Farinleuten und allen,
welchen eS interessiert, das AuSwäh.
len von guten Legehennen zu de
monstrieren. In gegenwärtiger Zeit
ist dies ein besonders wertvolles und
interessantes Unternehmen und sollte
nicht verpaßt werden.
Pferdekrait elektrisckien Motor be
trieben, der im Erdgeschosz der
Tf Tt iiwwMmw
nw" i
WU?V I WP
s.
WISDOM, like 'the
w Tabernacle of old,
rnust take up its abode
arnong the people "
oinuji; uumiuui x-iiv vvitlll
ment besteht aus drei Teilen, der
großen Orgel, der schwellenden Or
gel und der Pedallorgel. Jeder Teil
hat seine separate Klaviatur. Die
grobe oder Hauptorgel hat 18 so
genannte Sprechregister, die an
schwellende Orgel 10 und das Pedall
besteht aus vier Registern. Tie Or
gel wurde von Hillgren, Lane &
Co., in Alliance, Ohio. hergestellt
und durch die Pitts Pipe Organ
Co., von Omaha. Ncbr., an die
Gemeinde vorkaust.
fi.;.r,n ,.k.ktrs ict. cr cv..ri.
Aus Cuming County
West Point. Ncbr.. 18. Okt.
Herr und Frau Henry Jahnke fei.
crten Dienstag die blecherue Hoch
zeit" und wurden von ihren Freun
den mit einem Besuche angenehm
überrascht.
In der Bonifaziuslirche in Mon
teroy fand Mittwoch die Hockzeit von
Herrn August Ulrich mit Frl. Mary
Heimann durch Rev. Pater Schoof
statt. Tas junge Paar sind die
Sprößlinge angesehener deutscher
Eltern." Tie Neuvermählten haben
sich auf der Farm des Lräutigains
nahe Monteroy häuslich niedergelaf
sen.
Frank Poeschl, der bekannte Züch
ter von Rasseiischweinen hat letzten
Freitag einen Verkauf dieser gesuch
ten Tiere abgehalten, der ihm ?!..
790 einbrachte.
Herr Den Graunke, der vom
Schlag getroffen wurde, geht lang
sam seiner Besserung entgegen.
Louis Kienbaum, der bekannte
Junggeselle, der bei Snnder 210
Acker Land hatte, die er kürzlich zu
$315 den Acker verkaufte, ist in ei
nem Oniaha Hospital an den Folgen
eines Schlaganfalls gestorben. Kurz
vorher hatte er Pläne zur Errichtung
eines $15,000 Wohnhauses gerrof.
fen. Wer Kienbaum's Erben find.
wird nicht berietet.
Zlbonnittt aus- d Tödliche Tribüne.
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I ii . ? k Mrb? i & L ä I fß 'nJ
1 a II mjM wajuig ü v utrm e
Von ebenso grosser Wichtigkeit
für Omaha als für die Universität
Die Universität von Omaha wendet sich heilte an das Pub'lkum von Omaha, um einen Fonds, dnrch welchen ihre Arbeit
und ihr Fortschritt für die Zukunft gesichert, permanent gemacht wird. Dieser Fonds ist sofort nötig. In den zehn Jahren
den diese Bildungsanstalt absolviert und wurden ein Teil des Fraßes Wachstum ist zu verzeichnen; Hunderte von Studenten ha.
des Bestehens der Universität wurde viel Gutes erreicht; ein gortschritts Omaha's. Aber Universitäten verdienen kein Geld.
Und heute braucht Omaha's eigene Universiiät einen Fonds von $500.000, um die Arbeit, die mit so vielem Erfolg begonnen,
auf ein dauerndes, sicheres Fundament zu bringen. Omaha wird unfraglich diesen Fonds aufbringen. Wir wünschen jedoch,
daß jeder Omaha'er anerkennt, daß dieser Fond sowohl Omaha als der Universität von Omaha dient. ,
Die University of Omaha ist ein
wichtiger Teil Omaha's
Omaha hat ein Recht. feine Jugend hat ein Recht folcke erzieherische Institute zur Verfügung zu haben wie Lin
coln, Des Moines, St. Paul. Minneapolis, Sioux City. Kansas City und andere Städte. Die Universität hat deshalb das
Recht, die weitgehendste Unterstützung von Seiten der Stadt zu erwarten, für die sie ihre Tätigkeit entfaltet. Es ist aner
kannt. daß jede Stadt ihre eigene Bildungsstätte nötig hat. welche ein Teil, eine aktuelle Tatsache dieser Stadt ist. All dieses
bedeutet die Omaha Universität für Omaha. Sogar vom Standpunkte der Dollars und Cents".Geldanlage verdient die
, Omaha Universität die benötigten Z500.000. Sorgfältige Voranschläge zeigen, daß $1,300,000 gespart wurden oder nach
Omaha gebracht wurden durch die Omaha UnwersiM während ihres lO.jährigen Bestehens.
ZokortiAD Hilfe muss kommen Von Ihnen
r-
Hl I
I
WEAW
te- ,' 'eä
Nartenkränzchen
für den öilfsfonös
(Fortsetzung von Seite 1.)
recht erfreiich jjt. jedoch noch lange
nicht ausreicht, um den Anteil zu
decken, den Nebratka für dieses edle
Werk decken sollte. Es sind noch so
viele deutsche Siedelungen im Staa
te. die noch nichts von sich hören lie
sjen und diese sollten nun nicht län.
ger nut hrer Arbeü zögern.
Korrigierte ttrberliste der Luth. St.
Johanneckirche im East Ben
ton Tistrikt, Nrmaha
County, Ncbr.
Henry Folcricks .'. $10.00
Lena Hosfmann 1.00
Gracc Hoffmann 1.00
Frau John Hosfmann .... 1.00
Frankie Hoffmann 1.00
A. John Behrends 1.00
Alb. J.Behrends 5.00
I. Wcrbeä 2.00
H. ' D. Jellin 2.00
Tom Eerdes 1.00
George Reiners 10.00
Jolm Rademocher 10.00
I. I. Rademacher 5.00
Hye Rademacher 8.00
H. H. Tks 1.00
Alb. H. Behrends 1.00
Herman Polfors 2.50
erd Behrens 5.00
Fritz Fosz . 5.00
W. Rademacher 5.00
Wcora Frireck? 2.00
Herm. Rademacher 5.00
Tabbe .upver 5.00
Frau 21. Fos; 5.00
Henry T. Eerdes 5.00
Frail Aug. Polfus 1.00
Henry Hillers 3.00
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Henry Weers ....... . 5.00
Henry Hector 3.00
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b"$s 't; s':'
fe! ' 'tii
it . ße. ff!;
'I '' ,4 'V
j.Y -r . I
:f '" '."
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Vl
Nicht Ihrem Nachbar; nicht von den Leuten aus dem anderen,
Ttadteil"; wenn diese auch helfen werden. Sie, die dieses lesen, müs
sen helfen, jetzt helfen. Helfen, indem Sie die gute Sache in jeder Wei
se fördern. Helfen, indem Sie senden, was immer Sie können. Sofort
helfen. Fangen Sie damit an, indem Sie diesen Koupon ausschneiden,
und um eine Verpflichtungskarte fragen. Versprechungen brauchen nicht
in einer Summe bezahlt zu werden.) Tun Sie es, während Sie diese
Zeitung in Ihrer Hand halten.
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University of Omaha
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Hüne gesandt werden, die sie an
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