Seite '4-Tögliclze Omaya Tribüne -Mittwoch, den 15. Oktober 1919. Tägliche Omaha Tribu n e TBtBUNE Publishing co-tal. ;. "Tnrt.it, PruUnu im-im Uoward EU Teli-phuni TIÜR Umiha, Krbruka. Da UiAan, ! Brsack Office 07 tk Ar. Preis des Tageblatts: Turch den Träacr. pe? Woche 12V& Cent: Kur die Post, bei ÄorauZökzalzlung. pi- hr f 6.UO; sechs Monate $3.00; drei Wöiwle Zl.K0. Preis des WachmblattZ bei Eora ,,., .-.na $2.00 daS Jahr. Entered , cond-tla matter Kur- '4, 1912, at tht pottoCk of Omaha, Ncbrmaka, ander th art es Congim, Marefa 3, 1879. Oma Ha, Neb.. Mittwoch, dc 13. Oktober 1919. ; Für öie britische yanöels flotte. ' Während dcS Kriege? find hier in Amerika allerhand C'am:iilnngen dcromstaltct worden, und da5 Ende dieser sammelwürdigen Periode ist noch nicht abzusehen. Einer der eigenartigsten Unternehmungen ist wohl der JUan, hier fünfzig Millionen Dollar zusammenzubringen für die britischen Seeleute' für die Bemannung der britischen Handelsflotte. Man hatte sich hic Sammlung als einen Tribut AmeriloZ für die britische Landelöflotte und ihre Leistungen während des Krieges gedacht. ES braucht nicht erst gesagt zu werden, bah die Idee von festen Britenfrcundcn ausging. Der cuncrikanischc Admiral SünS ist Ehren-Vorfier des betreffenden Komi ;cci, und sein Name erscheint auf der Neklamclitcratur, die zur Propaganda muer Sie Leute gebracht wirö. Auch der plötzlich tagcöbcrühmt gewordene Ole Hanson, der eben zu rücktretendc Mayor von Seattle, legt sich für diese Sammlungen zum Be ?tat der Briten flotte ins Zeug, Nun scheint aber di Sache, von der sich die Urheber so schone Be Ziehungen zwischen Amerika und England versprachen, einen Jlifj erhalten zu haben. T:e eigentlichen Ursachen hierfür sind nicht ganz klar, doch dar man wohl annehmen, das? es im Publikum an der nötigen Wärme für ein solches Projekt fehlte. .Ter Verbrüderungsplan mit Hilfe einer Samm lung tst allzu kühl ausgenommen worden. Ti? allgemeine Entwicklung der illternationalen Verhältnisse, der Widerstand hier in Amerika gegen die Liga der Stationen, und die Stonv plikationen hinsichtlich der Besuchsrcise dcS Prinzen von Wales werden als einige der Ursachen bezeichnet, die der Sammlung Steine rn den Weg legen, . Tie Zcntral.Orgamsation. die mit der Agitation für das Projekt be traut war. sieht vorläufig von jeder Tätigkeit ab.. Vielleicht leuchtet den Briten allmählich ein, da'j sie mit ihrer SammUmg in den gegenwärtigen Zeitlaufen kein rcchtcZ Gluck haben wurden. Auch der Blindeste kann bemerken, das; in den letzten zwei Jahren hier eine starke Verschiedung der onentlichen Meinung stattgefunden hat. : ' Es gab eine Zeit, wo eine große Menge Amerikaner mit Wonne in britischen -Empfindungen machten. Die Zeit ist dahin und wird in den nächsten 23 Jahren nicht wiederkehren: heute macht sich mehr und mehr eine kritische Betrachtungsweise geltend, wenn es sich um britische Tmgc handelt, Frachtraten und Nebenkosten. In den Tiskufsionen über die hauptsächlichsten Ursachen der Vertcuo rung der Lebenskosten wurde immer mit großem Nachdruck hervorgehoben, daß die hohen Frachtraten im allgemeinen und die gerade rn den letzten paar Jahren vorgenommenen Erhöhungen derselben im besonderen einen gewichtigen Anteil an der Stcigcrmuz der Preise für alle Lebensbedürfnisse gehabt haben. Diese Behauptung erschien so wahrscheinlich, bot einö so ein. l-ilchtende Erklärung für das verwickelte Problem und ermöglichte gleich zeitig auf fo bequeme Art, die Aufmerksamkeit des großen Publikums von acwincn anderen Seüen des Problems abzulenken, daß sie lange Zeit sozu, sagen unbesehen hingenommen und als eine Art von Grundwahrheit be trachtet wurde, an der nicht zu rütteln sei. Jetzt wurde aber doch an ihr gerüttelt, und zwar hat t vor einiger Zeit die Vereinigung der Vermal, tungsbeamten und 'Betriebsleiter der amerikanischen Bahnen unternommen. die Wechselwirkungen stoisches? FrachtratcnErhLhungen und Lcbcnskostcn zu untersuchen und feitzustellen, und ist dabei auf Gnmd genauer Besprcchun ficit zu dem Schlüsse gekommen, das; Re Transportkosten bei der Gestaltung der Warenpreise eine ziemlich unbedeutende Rolle spielen. Die in dem jetzt der Öffentlichkeit übergcbencn Berichte enthaltenen diesbezüglichen Statistiken find sehr interessant und belehrend; wir greisen l,:er die zwei wichtigsten Faktoren heraus. Im Jahre 1914. unmittelbar ror dem STriecre, betrug der durchschnittliche Warenwert einer Tonne Fracht ungefähr 56 Dollars,' die durchschnittlichen Transportkosten für jede Tonne dieser Fracht belicfcn sich, soweit die Eisenbahnen in Betracht kommen, zu der gleichen Zeit auf rund zwei Dollars. Das bedeutet in anderen Worten, daß nur 3.6 Prozent des Warenpreises den Kosten der Vahnbefördcrung vom Erzeuge? zum Verbraucher zur Last zu schreiben waren. Seit Aus. bruch des Krieges und besonders feit Eintreten der 23er. Staaten in die ?icihen der Kämpfer haben sich jedoch diese Zahlen, bezw. das Verhältnis znnschen Warenwert und Transportkosten gewaltig geändert, und zwar nach EialZttVklllichcsAlabka 0 (!gn Frhr. vo Kaphere. ii iC5 Fast überall im Ural werde Na turschätze gesunden. Besonders reich ist die legend um Clatsust, Jekate rinburg, Nishnc-Tagilk und Wer choturje. also der mittlere und ein Teil des südlichen Urals. So bietet der Ural etwa i)U v. H. sämtlichen Piatiuas, bat überhaupt auf der Üdt erbeutet wird. TaS Platina nndct jich teilt int Ujerjaud der jliijle und wird durch muhiaines Umgegend von Bogoölochtt, manch nial zwei oder drei lagereisen roa der nächsten Eiienbahnilation eiit fernt. Line vollständige Ruinenstadt befindet ich an der Bahnstrecke Je katerinburg.ljiimen dicht cira Tor se Jstok. Tort wurde vor sünsund. zwanzig Jahren ein Aktleminteriiel. wen gegründet, um Stearinkerzen zu savrizieren. '' Stach etwa halb jährigem Betriebe wurde die Arbeit eingestellt, und die Untern.hmer wa ren ihr iöeld los. Heute siehe die riesigen massive Cteingebäude leer und verlassen da. ein ganzes Tors hübscher kleiner Arbeitrrwohnimzen, villenartige töcbaude, Laildhäuscr und Stalle stehen leer und sind dein Verfall prciögegcben. Die Blechdä cher sind verbogen, verrostet und .usiizaschen gewouile. Die Aus-, durchlöchert. Decken nd Ticlen vcr den Angaben dcS angeführten Berichts in einer Weife, welche die Behaup. tug, die Frachtraten hätten mit der Verteuerung der Lcbenskostcn nur sehr wenig zu tun. noch richtiger erscheinen läßt. Während nämlich der durch, schnittliche Warenwert der Tonne Fracht im laufenden Jahre auf 119 Tol lars gestiegen war, hatte sich die durchschnittliche Vahnfrachtrate per Tonne nur auf $2.80 erhöht und betrug nur noch 2.85 Prozent des Warenwertes gegenüber 3.6 Prozent vor fünf Jahren. " , . Tie Frachtraten.Erhöhungen ergebenen ihrer Gesamtheit infolge der riefigen Mengen der beförderten Güter in die vielen Millionen kaufende Mehcinnahme für die Bahnen, aber auf die einzelnen Artikel berechnet konnnt ihnen bei der Gestaltung der Preise nur ein ganz geringfügiger häufig garnicht wahrzunehmbarer Einflusz. zu. besonders im Vergleiche zu anderen Ursachen der Preissteigerungen. Man braucht da nur daran zu denken, daß die Erhöhung der Frachtraten sich häufig per Tonne nur auf einige Cents belauft und daß, wenn diese wenigen Cents auf die in der Fracht enthaltenen, oft in die vielen Hunderte gehenden Artikel, verteil! werden, das Ergebnis ein ganz geringfügiger Bruchteil eines Cents ist. Der Händler aber kann mit einem solchem Bruchteile eines Cents nnhts anfangen und schlagt auf seinen Preis einen ganzen Cent, gewöhnlich sogar mehrere darauf ; es ist also er, und nicht die Bahn, der dem kaufenden Publikum die Frachtratencrhöhung erst fühlbar macht, obwohl es sclbstver. ständlich unrecht wäre, dem Händler alle Schuld aufzubürden. ' Tie Veröffentlichung des Berichts gerade im gegenwärtigen Zeit. Punkt, wo so viele von der Rückgabe der Bahnen an ihre Eigentümer und von der Wicdcrcinfflhrung jes Privatbetriebes die Rede ist. scheint darauf, zu deuten, daß die Vahnverwaltungen sich in nicht allzu ferner Zeit an die LmnchenjtaaUiche Werreyrskommisilon mit emcm Ersuchen um Erlaubnis u einer allgemeinen Frachtraten-Erhöhunz zu wenden gedenken und gro. Kes Gewicht darauf legen, die öffentliche Meinung für einen derartigen Tchritt günstig zu stümncn. eutuiig i,l mi'it ,n tcauLojijuM Handen. ' ttuch uiirs jicueuuiele lehr viel o!0 gciunöen, beiouoers in der legend von ogoslowsk. Je kateruivurg uiw Ktalou;:. xai üiilö m meist leiukorulg, und die ÄScrn pllen wiüugcr ricvig sein als o.c Äoioimnei m stiioinea, bieten aU'c doch jtcuci:tucie eine grosse Ausbeute.' Das (xoo w.rö ciiuvedcr an ocn liiern öcr 8iui läuie gcjuiiöeit uud dort durchvculo betrieb oder unt achi!icii grekuigl und ausgewaschen, vocr es fmOcl nch, wie iüM Wcijpiil in bet UuiA geno von Jclateriitburg, in ooer minoer ergievigea rioern in den sandigen Hklöewalöern oder in ö'ii tiiesboden am Vianb uioorigrr öüederuilgen. Auch bergen viele Seen und Teiche der Uuigegend olö. Natürlich b.'schustigt sich ein großer Teil der Bevölkerung mit öer Suche nach diesem teuren Me lall. Bauern ziehen überall in den Heiden umher, graben planlos hier und da ticje gruben und jiauäle in den Boden und lajicii, nt der Hos! uuiig, Wiieu uns muhelos zu gro fault, die Fensterscheiben cineschls gen, die Treppen eingcsiürzt. Tiefe Siedelungen sind nun reS mih lius". herrenloses Out! El füllt auch niemand ein, diese Gebäude zu reparieren ui d zu beziehen oder auö ihrein Material andere herzustellen, trotzdem in der Gegend Holzmate rial teuer ist und die Bauern zum Teil in den ärmlichsten Äaten wol nen niiisjen. Neben dieser verfalle nen Fabrik beendet sich eine verlas sene Goldwäsckxrci, deren Besitzer den Betrieb aber auS Bcquenilichkeit eingestellt hat' und sie unbenutzt .alö lucyrstoteö Capital licgen'läkt. Ueberhaupt fehlt es dein Nüssen an iieraie und Uilternetuneraeüt. solange er einigcrmai'.en satt zu ej scn hat. Es sind daher viele der besten Goldadern und Goldwäsche reien in englischem Besitz, und auch günstig gelegene Erzgruben, Hoch öjen und Fabriken befinde sich gro Kentcils in den Händen deutscher, schwedischer und englischer Unter ehliier. (Der Verfasser machte . die Äeise kurz vor dem Weltkriege. A. d. R.) .ie Arbettcrvcvolkeruna rekru Neue au Mtur- und Heilkunde. Iklelne Anlasse hin lassen sich solchc Menichen biZ zu Tränen begeistern und rühren, geraten in die freudigste il-lstase. in das gesteigertste .Selig keitö und Krastgesühl; aber ebenso lc?cht geben sie sich auch AuLbruchcn von Zorn, Schmerz, Nummer hin versinken Trübsal, spinnen sich in (Sedanken ein, .fangen t5rillen', T!e Plahfnrcht. Vm tt. Fr. Ranz,. Unter dem S'amen: Agoraphobke lat. igor, der Markt, der Platz) ;,(A,-lh t i luiuiiiK' ,iv oi,,Sl..r.i.,....- .,,(,. berühmte Nervenarzt Professor , w c X 71 -nv vft.vtif inw tvvii iiv' malen Menschen keine Vermehrung der Pulszahl eintragen. Zu dielen Beängstigungen gehört bem Äeichluin zu gelangen, iyre tiert sich mir zum Teil aus Emhei ü'cwct viachtiegen. xie oigen cic- miiazen, trenioe Elemente no in jer (Soldjiicherci bleiben natürlich Menge vertreten. Diese Einwände nicht aus; den nur in den atlerjc!-' rer und entlassene Sträflinge haben tciiitcii aucn grluigt es ö.'kn eu.va oder auoeien. den großen Wurf zu tun uns jo viel töolD zu imocii, oau er wirtlich einen Taeloyn bei leiurr Arbeit gewinnt. Tie meisten aber werjen nach ' inonatrlangenl Graben Haöe und Spaten wcg und kommen ü. Elend. U,id nur ganz wenige haben das Gluck, auf eine ttröere Goldader zu ,!osen. und worden Schift Enren verwanöten in Deutschland Sure Zeitung Ein jeder Leser wird es mit Freuden begrüßt haben, daß unge hindert Briefe, Zeitungen und Pakete wieder nach Deutschland ver fandt ierden können. . Gar mancher wird seinen Lieben drüben unser? Zeitung zu senden wollen und können wir nun Bestellungen nach Europa entge chennehmon und Sendungen werden ohne Anstand ausgeführt. Wir schicken je nach Wunsch die Tägliche oder Wöchentliche Omaha Tribüne an Eure Verwandten nach Teutschland. Ter Preis für unxre Z.'iwngen. portofrei im Ausland, abgeliefert, beträgt pro Jahr: ' 1 Nur gegen Vorausbezahlung Tägliche Omalja Tribüne, per Jaljr. Wöchentliche Omaha Tribune, per Jahr. W 2?an sende Bestellung nebst Money Order an die Oniaha Tri bum, i?A7 Howard Straße, Omaha. Nebr. All? Mnss sind in Kferlikba Schrift zu schreien, ' dadurch allerdingö in kurzer Zeit reich. So lernte ich auf meiner Reise in den östlichen Ural einen Herin kennen, dessen Vater einfacher lein, baner gewesen war, durch Zuiall aber eine Goldader entdeckt und in wenigen Jahren ein Vermögen von mehreren .Millionen erworben hatte. Ten Grund und Äoden hatte er all gekauft und allmählich einen gro ßen Goldwäschen'ibelrieb 'eingench nt Seine drei' Söhne setzen noch heute das Geschäft fort und gewin nen alljährlich je vier bis fünf Pud reinen Goldes. TaS Pud (16 i lograinm) wird von der Ätegierung mit 18.WJ0 Rubeln bezahlt. Samt licheS Gold muiz an die Regierung abgeliefert werden: eS anderweitig zu verlauten, tjt bet strengen Stra fen verboten. Natürlich n aber auch hier I!irrunäßigkcitcn feiten? der .gestellten und Arbci ter vor. Diesen gelingt es trotz Iirengster Aussicht, stets mehr oder weniger Gold betfeite zu schassen. In größeren Törscrn uvd kleineren Städten finden sich Hehler, die sich meistens unter' der Firma eines Zahnarztes" oder Heilgehilsen' niedergelaszen haben, öi'atrülich ge lingt . es nur selten, solche Unter schlcise aufzudecken, und der Gold Handel nimmt nach wie vor .seinen Fortgang. 2, er jiciniaie urat erinnert rn vieler Hinsicht an die Goldländer Amerikas. Es entstehen Ansiedlun gen, ja, selbst kleine Städte in ver- blunend kurzer Zeit, ganze Fabrik orte wachsn wie Pilze aus dem Bo den. Beionders izt dies der Fall in Gegenden, wo Eisenerze in grö ßerer Menge vorhanden find. Tie Erzlager liegen gewöhnlich fast zu tage oder nur wenige Fuß unter der Erdoberfläche, sind daher sehr leicht auszudeuten. Sobald ein" giebt ges Lager entdeckt ist. entstehen io fort Schmelzöfen, Hammerwerke und Fabriken, um häufig schon wieder nach kurzer Zeit den Betrieb eiNM stellen. Tie verhältnismäßig hohen , Löhne, die weite Abfuhr zur Bahn uns o enorme? Entfernungen mo gen daran schuld sein: auch hat der Nuise sehr viel Feiertage und ist überhaupt arbeitsscheu. Daher kann sich ein Betrieb nur rentieren, wenn die Arbeit in Akkord geg.'ben wird: der Nüsse laßt sich aber darauf nur ungern ein. Auch werden sehr viele Unternehmungen auf höchst leicht fertige Art ,gcschafsen daö Grün dertum steht im Ural in höchster Blüte. Ueberall in den Bergen fin det man aber verlassene Erzgruben und 'leerstehende große Fabrikgebäu de, Ruinen ohne Fenster und Tackz, deren Aufbau einst Unsummen rer schlungen haben mag. eMhrercr? fo.'chee Cr-gießereien, und Niftrwcrkk befinden sich in der! nun natürlich nicht den besten Geist in zene Eedirgsdvrser hineingetra gen, auch beginnt sich in den fern sten Winkeln des Urals schon jetzt die Sozialdemokratie breit zu ma chen. In manchen Gegenden werden viele Edelsteine gesunden. Beson ders Schweden beschäftigen sich mit ihrer Gewinnung, aber auch fran zösifchc Gejellschasten exportieren ei ne große Menge Edelsteine und Halbedelsteine, Liubine, Aquamari ne, Saphire. Anlethyste. Chrysoprase, Topase, Älcrandrite und andere Tie an Ort und Stelle gelausten Steine sind, meist billig, doch möge davor gewarnt sein Edelsteine von relscuoen Berkauiccn an den Eisen, bÄ)nsta!ioiicn und in' den Nestau rantZ und Hotels der Städte zu kaufen; es handelt sich hier meist um Dubletten oder ,Nachatzmungcn: .Made in kJcrmaiiy". ,. Die im Ural gefundene Kohle ist minderwertig. Sie gibt viel Si'auch und wenig Hitze und wird daher zu industriellen Zwecken wenig ge braucht, doch heizen die Züge an den Bohusuecken Tscheljabiaek Sa i.iata, Jelaterinbiirg-Perm mit die. sem Material. Tie Industrie des Ural? liegt dank der Cchwierigkei. tcn. die die russische Negierung ans ländischcn Unternehmern bereitet hat lund teilweise noch bereit?!) und der Indolenz der Siussen selbst noch sehr im argen. Die Eewehrsabrikcn liezern gänzlich minderwertiges Ma terial, schwere, plunipe, schlecht schie. ßende Wasfen, die Maschinenfabri ken schlecht funktionierende Maschi nen, meist veralteten Modells. Eine Ausnahme macht die von der russi schon Regierung eingerichtete Schiif baufabrik. die für den Verkehr aus den großen sibirischen Flüssen schö ne, elegante Dampfer mit guten Ma schinen, baut. sicher die Landstraßc im ei gentlichcn Sibirien, ss unsicher sind sie in der Jndustriegegend deö Urals. Die Fabrikbevölkerung ist' verroht und dem Trunk ergeben. Anrempelungen und Raubübcrfällk sind alltäglich. So wurde ein Gold grubenbcsiker in der Umgegend Je katcrinburgZ vor längeren Jahren ermordet. Dieser, 'cin Ttutscket. muß ein zanz verschrobener Geselle gewesen sein, er hatte den ganzen GoldbKrag dreier Jahre, sechs Pud. in Säcken unter seinem Bett stehen Natürlich sand man ilm eine? schö nen TageS mit, eingeschlagenem Schädel, die Wohnung geplündert und das Gold geraubt. Eine förmliche Festung stellt der Besitz der Gebrüder Räsanom dar, so viel Zäune umgeben das große Gehöft. Ueberall bellen wütende Hunde, alli Tore sind verschlossen und verram melt, die Besitzer und ihre Angestell ten bis an die Zähne bewaffnet. Welch eine Ciiefle des Reichtums würde der Ural in deutschen, engli schen oder auch amerikanischos, Hän den darstellen! So aber wird wohl noch viel Wasser den Jrtgsch nd die Wolga hinabfließen, ehe die dortige Lnouime.eme Hetze erreicht baden wird, die' sich mit der wesienropäi wen oder amerikanis!.'!, -p!?alckn Ic. . :, - Wcstphal im Jahre 1871 ncrvo e raiikueit. ble bii balrin ti.iii der ausdrücklichen Kennzeichnung durch die Aerzte entzogen hatte, d aber seitdem IS eine sehr häufige Begleiterscheinung allgemeiner ner vöser Erkrankungen oft beobachtet wird. Sie ist al, Platzangst. Platz, furcht, uilzutrefsender auch als Platz schwinde!, heute auch in Laienkreisen sehr bekannt. - In den ausgesprochensten Fällen tritt bei den Kranken ein schwerer, nervöser Zustand in dem Augenblicke ein, wo sie einen freien Play über schreiten wollen. Sie werden plötz lich mitten im besten. Wohlbefinden von einer unerklärlichen Angst be! sollen, und zwar von einer tödlichen Angst, als ständen sie vor einer, das Leben unmittelbar bedrohenden, ent setzlichcn Geiahr. Alle die Erschet nungen, weiche uns von gesunden Menschen berichtet werden, die bei eiilein Haare dem Nachen des grauen hasten i.odes entronncit sind, die bet sp:el:-weise schon unter den Pranken lind dem stinkenden Liachen eines NaubticreS lagen, alle dicje Erjchci nungen treten anaz yier ant. ie Kranken beben ant ganzen Leibe, die Bruzt iit ihnen zugeschnürt, das Herz klopft zum Zerspringen, Htze und Frost wechseln im Augenblick, der Angstschweiß dringt aus allen Pore, der Fuß klebt am Boden, ein böser Alp lahmt olle Glieder, vor den Augen tanzen farbige Fiel e und in den Ohren hämmern die Glocken des jüngsten Gerichts. Je der Versuch, den der von der klaren Einsicht der Grundlosigkeit dieser entsetzlichen Angst unteritutzte Wille macht, den geheininisvollen Einpsin duiige.i Trog zu bieten, verschlim inert die Erscheinungen und der Kranke ist gezwuugen, umzukehren oder den Platz zu umgehen. Achnliche Angstzustaude treten zu weilen, jedoch seltener, auch auf, weint der betreffende Kranke lange, menschenleere Straßen, I.:nge Kor ridore zu durchschreiten hat, wenn er Line Kirche, ein Vcrsammlungsge bäude betritt zuweilen auch beim Passieren 'einer Brücke. Analog Erscheinungen befallen wieder onde re Kranke, wenn sie ohne Begleitung int oficnen Wagerr sahrcn usw, Seltsam ist, daß alle diese schwe ren Suinpteuie auszubleiben Pflegen, wenn sich der Kranke in' Gesellschast, sei es auch nur cincö KindeS, be findet, nianchmal ouch wenn er einen Gegenstand in der Hand trägt, loenn er den Platz im Laufschritt nimmt, oder sich mit einem Glasl Lein Mut trinkt. Wenn man die häusiz den aebil beten Ständen angchörigcn, oft sehr intelligente Kranken fragt, waZ den iieier sürchterlichen Angst zugriittde liegt, so müssen sie meistens zugeben, af: keine bestimmte Vorstellung den aonipler der Symlome auflöst. Die Angst überfällt sie plötzlich, mitten in der harmlosesten Gernusstiininung, und vmchwindet in dem Augen blute, wo jic die Absicht aufgeben. den Platz zu überschreiten. Es be gegnet ihnen sogar zuweilen, daß sie. ties in Gedanken versunken, ohne auf den Weg zu achten, einen solchen Platz überschritten haben, und sie erzählen, daß dabei keine Andeimmg des Leidens aufgetreten izt. Wem ger jchar e uns ehrliche &cim- beobachter konstruieren sich nach der bekannten Erfahrung, 1 cafj der Mensch sich Gründe für seine Hand- lungsweie zureaztniacht, wenn er eine anzugeben weiß, nachtraglich eine Vorstellung zusammen, die nach ihrer Ueberzeugung der Angst zu gründe gelegen- habe, z. B. sie hatten gefürchtet, von einem Schlagfluß ge troffen zu werden und dergleichen. Westphal selbst verwahrte sich noch energisch dagegen, daß man diese Zustände mit den bei geistigen Erkrankungen aller Art vorkommen den .Zwangsvorstellungen' zufam tnenwerfe. Heute jedoch scheint unter den Neuropathologen im allgemeinen Uebereinstimmung darüber zu Herr schen, daß man die Agoraphobie Mit einer ganzen Anzahl andern phobien. so weit sie bet Individuen erscheinen, die nicht Symptome schwe rerer Nervenkrankheiten anzeigen, als Teilerscheinungen einer der ver breitetsten NervenaZseltione ouszu fassen hat. nämlich der Neurasthenie. Tie Krankheit jst charakterisiert ! zunächst durch eine' auffallende Er 'müdbarkeit der willkürlichen und : unwillkürlichen Muökeln, starke . Schweiße und Herzklopfen selbst bei leichter körperlicher Bewegung, durch EmpfindunMörungen in allen Teilen deZ Körpers; und in geistiger Lezichung durch eine außerordentlich leichte Erregbarkeit und einen Man Nel an seelischem Gleichgewicht, der die: Stimmung in kürzest Zeit, unter verhältntSmStzlo; unbedemen den Erregungen deS Gemüte?, vom Himmelhoch jauchzend" bis Zum Tode betrübt' schwanken laßt.- Aus in hochgradig gesteigerten Fällen auch öie Platzangst, die wohl tmmet mit anderen Symptomen der Neu rasthenie einhergeht. namentlich mit der berüchtigten Spinal.Jrritation, einem höchst unangenehmen und de- tätigenden schmerzhatcn Ermü dungZgesühl im Verlauf der Wirbel saule. Wohin man solche Kranke, über haupt die Neura Ikzczllker. rechnen soll, ist eine schwierige Frage. Ein eigentliche Geisteskrankheit liegt rn.- wifj nicht vor. Nicht nur. dak sich vet öcn oft außergewöhnlich begab, ten Franken keine Spur einer Stg. rung der höheren geistigen Kräste zeigt, zo scheint im Gegenteil das mit der Neurasthenie verbundene Uebelbcsindeit der Tribut zu , sein. oen ?a,t ane großen Senker und Künstler der Menschlichkeit zu -,?!!en haben. . , i cyr Moderne Krrööhkilutige,!. . Bisher bestand allgemein die An- licht, Mi gegen den Krebs kein Kraut gewachsen sei. Nur waZ den, Messer des Chirurgen, in neuerer Zeit auch der Strahlcnbehandluna. ziigangucu war. stielt man einiger maßen sür heilfähfig oder doch für beeinflußbar. Aber mit beiden Heil Methoden ist eS doch sehr problema tisch bestellt . Vor Ll) Jahre wurde für die chirurgische Behandlung eine wiiiig von u Prozent berechnet. Seither haben sich die Erfolge nicht neniienvert gebessert. Auch auk der besten moderne-i KrebIinik. aus der des Prosessors Ezermi in Heiöel bcrz wurde nur iil Prozent Hei hingen berichtet. Aber auch bei der frrthVns'nftiviMiiH. k,!. tij. ..v.v..v.iik.n1ilj uniii.n ia Die anfänglich hochgespannten Envar tmigen nichts erfüllen- Auf dein Efstriirgenfongreii von 1014 berich. ttt Anschi'itz, dasz mir 2 bis i Pro. Zcnt von Magenkrebs über drei Iah- re gcocui vieiven,, und nach Aro m srnd die Krebst d:r Verdauunzöor Laue ocr velirayiung uöerykistt nicht zugänglich. Demgegenüber wird m,n von dem Hamburger Arzt Tr. Jsenberg in der Aerzlichen Rund. Zchau" ist ein chenio-theiapeutischeZ Mittel hingewiesen ,das zum min. iesten eine weitergehende Beachtung verdient. Es handelt sich um lai Stedingschö Krebsmittcl, das nach i'khrjährigen Studien an hollandi schen und schweizerischen Uniuersi. tölaboratorien von dein Chemiker .ieviiig znvereiiet t uno ims orei Pilzen. auS Merulius lacrymans ausichwamm), AgaricuS lactari cus rusus (rotbrauner Mchblättcr schwamm) und Phallus inudicns Stink oder Gistmorchel) .lewonnen wiro. is i,t jahrelange Arbeit nö tig gewesen, bis die jetzige gorm ge funden wurde. Tie Art der , Ver oibeitung der Pilze wird iw. Herrn sieDiiig als eiaenartiges Gahrunas. versuhrcn bezeichnet und von ihin ne, wingehalten. TaS Mittel wird in rer chieoenen VerdunniiNiien unter die Haut gespritzt. Nach etwa S bis w Minute treten bei Karzinom kianken eigenartige Erscheinungen aus, amllch ein leicl, es sttiminern vor den Augen, auch Cchmctzen in liir Umgebung der Geschwulst. Sn vielen Fällen tritt dies deutlich und schnell auf. in anderen ist wenig oder gar nichjS-zu beincrken. An der Stelle der Enispritzung treten kanm jemals Beschwerden auf. Nekroson ecer Aöszeste gibt es darnach nicht. Tas Mittel wird leicht und schnell ovzorbicrt. Tie stechenden und boh, lendcn Schmerzen, die um die Ge Mioui t au tren, tonneil cimae Heftigkeit erreichen. - Im cufe der Behandlung lassen sie aber ne.ch. Tie Wirkung aus die Geschivulst tst der ert, daß kleinere Knoten einfach ein fLiuielzen ' und schwinden. Größere Tumore tonnen ' zum Teil cckcstoßen. zum Tcu aufgesogen werden. Auch taun Vetkalkimg eintreten . Herr Stedmg selbst erkrankte vor 17 Iah, ten an einer rasch wachsenden Ge chwulst dc rechten Echenkelhälscs. i:aq hinten zu. In drciviettcl Iah ren erreichte sie o,e Grobe eines Gänsecies. Turch Einspritzungen eines ivtitkcis erreichte er einen Stillstand deö .Äachötums. Die Ge- chwulst ist letzt noch als harter (wohl verkalkter) Tumor zu fühlen und zeigt seit Jahren seine Verun derung. Nach di-n Beobachtungen kk...l . ir-. 4,!- tr i m t oifiiocrgs iji bis inrauiung aus das NrcbSgewcbe unverkennbar. Nach einer Beyandlung von vier bis fcchs Wochen (20 bis 30 Einspritzun (jcn) können ein kleiner Kreböknoten t,nd die geschwollenen Triifen völlig verschwunden sein. Damit ist oller dingS die Tiöpvfition zur Erkran kung noch nicht Mg getilgt. ES können sich nach einigen Monaten wieder Ärebsknolen zeigen. Erst durch eine wiederholte Kur wird ti gilingen, auö? iii Disposition au?--zulöschen, den Kranke wirklich zu heilen. ES scheint, dag bii Mittel mit der Schärfe eines Ew,u,;e!3 toS Vorhandensein der Krebedispo stlion aufzeigt. Wir erkennen, wa im die Chirurgie selbst bei gründ lichster Operation solch gerii.ge Er folge erzielt; daS Messer schneidet eben die Disposition zum SUcbi nicht mit fort. Dekhalb muß der Chirurg häufig sogar schabn, weil die Schwede seines Eingriffs die Ab Wehrkräfte deö Körpers schwächt. lKan hat Spontanheilung deS Kreb tS, man hat Heilunge ach un rvllkommenen Operationen beobach tet. Der Körper vcrsiigt also sehr wohl über Abwehrkräste auch gegen tcn KrcbS. Aber ein übergroßer Blutverlust, die Shockwirkung, die Schwächung durch die Operation wecken geradezu die schlummernden, in Schach gehaltenen Krebskeime, streuen sie gleichsam über deil wehr loS gemachten Körper auS. Das Stedingsche Mittel dagegen kräftigt ten Kranken, wag sich in GeivichtS ziluahme, blühendem Aussehen und Zunahme ver Kräfte äußert. Außer den Einspritzungen erhalte tie Kranken jedesmal eine gründ l!che Tiathcrmicrnna. wodurch die Bildung von Lenko,',ytc' gefördert, die Tätigkeit aller Organe des Kör pcrö gesteigert wird. Der gesunde Halsausschnitt. Tie Mode des nackten SalleS und der bloßen Arme, die von Morali sie bekämpft wird, findet ihre Ver, leidiger in den Aerzten. Wenigstens hebt der medizinische Mitarbeiter ei -nes großen englischenBlattes hervor, daß es jehr gesund ist, die Haut der freien Lust auszusetzen. Die Be freiung des Halses, der Schultern und eines Teiles des Rückens von jedet lästige Hülle gibt der Mus. rÄtätigkeit freieren Spielraum und gestattet eine bessere. Alutzirkulation zum Kops und vom Kopf. ES fei auch ci Jrnoahn,, wen man Er tältunze oder Grippe von dem Halöauö schnitt der Dame herleiten wolle. Möglichste Freiheit in der jsteidunz ist sieiö eine Forderung der Aerzte geweseij. und enge Toi litten, die Hals und Arme bedecke. have viel größeres Unheil ange richtet als jedes DeloleUee. Die Entblößung des Halses und der Ar io veranlailen d Frauen, die Mus kulatnr besser zu entwickeln; der Halöauöfchnitt gestattet aber auch ei ne ,reiere Bewegung LeS jtopses und verleiht der ganzen Körperhaltung mehr Anmut und Würde. Am heil samste a!)ec ist die Tekollcticrnnz für die,Hant. Zweifellos wenden die Nleisten Hautausschläge, sowie Jucken und Brennen der Hau: bei den sttauen hervorgerufen durch enge und warme Kleidung um di. Hals. Wenn daS Blut frei girkulieren tc-nn, dann verschwinden olle Run zeln und Unreinigkeiten; die Hant wird klarer und rosiger, trnd die Frau erhält überhaupt ein blühen deres und schöneres Aussehen. Der sreie Hals hat auch den günstigsten Einfluß aus die Haare. Ter Aus fall ist zu einem großen Teil der ungenügenden Zufuhr von Blut zum cpf zuzuschreiben. Diese Stockun gen werden aber hervorgerufen durch die Beengung d's Halses, w sie di fächere Kleidung hervorrief. Wlaf- kann also sagen, daß der HalZau schnitt das Haar erhält und xoi Ergrauen schützt. , Ebenfo ist bef freie Hals von hoher Bedeutung fiii -die Gesundheit des ganzen Nerven- systcm, und die Dame mit Halö-s aüSschnitt wenden weniger -reizbar-und mißlauliig sondern gstichniäsz! gcr und vergüngter sein. , Tas Schlafen im Freien. , i Das Schlasen im Freie während der Sommermonate hat in den an-,'.' gclsächsischen - und fkandinavifchenz Ländern i jüngster Zeit immer y. mehr-Anhänger gefunden. Der fe,'? gcnsreiche Einfluß der frischend iiitft, der auch von der Medinischen', illenlchait so sehr betont wird,, siiley den Schlaf int Freien viel ei frischen ter und gcjünoer viachen, als bcX schlaf im dumpfen Zimmer.. An-, bänger dieser bei uns nur weniii verbreiteten Gewohnheit ci:.psehleii. dem Bewohner der Großstadt, eiiii.il' gedeckten Balkon, wenn er erneu fi- :t chen besitzt, zu benutzen. Auf d, Balkon wird eine Matratze geschafft, 7 eine Decke darüber gebeciter, un, tcinn schläft der Frciluftsrcund vor züglich; nur muß er für wanne Tcckcn sorgen, denn ledcs Frieren h uiin elaien in naturlick, üi nr. I meiden. Noch besser und anaenel!- Z V wer, als öas Schla en dem Bai ken. ist daZ Schlafen im Eark! mag er auch noch so klein sein. V!.' fach werden dafür Hangemctten l.' nutzt; doch wird dies nicht nach termannZ Gcschn,ack sein. Wie in ica oer nun cuai leine aciertti m Freien bereitet, jedenfalls be? ii diese Form des Schlafens ihre . , onocren Netze und ihren besondex 0 ft ä Ü Nutzen, die ih? noch mehr k.nhän.ir cus diSher vuschaflen durste.- Eva war eine der, wenüi.rj Fronen, die mit Recht sagen konnte- az yade .nichts anzuziehen!-