Seife 2-WaIZcho OmaW TnMno-Ticnstag, den Oktober. '191g. v 'Das schleichende Gift . ' l :' (2. Formung.) ßritfwh Aten errichteten nnd beaufsichtigten Munition fabrlkcn liier stuf unserem neutral len Boden; britische Hskruti rurifrsofnziere warben Männer für di britische Anne an; britische Geheimdienst Spione hetzten Man ner, diader britfschen Pegirung" feind!Iig gesinnt waren, zu Tode; britische Konsuln leiteten die Tä, th?kcit amerikanischer Oheinv drristnmtrn und bezahlten in einem Falle, von dem. leb persßiv lieb Kenntnis habe dem der ar men. Hindus, die in- San Francisco verhaftet nnd für das Verbrechen. ihr Vaterland befreien n wollen J in s üefangnis geworfen wurden tatsächlich dio liihno der Agenten des IHstriktsanwalts der Vereinig ten Staaten und beaufsichtigten die Prozess genau i. Ja ob ie hier Autoritit besässen und als ob die britisch Regierung in Amerika herrsche. Hier im Hafen von New York vurden Amerikaner verhaftet und In' Gefängnis geworfen, weil sie versuchten, Gummi nach Deutsch land xu schicken, ebglekh wir im Frieden mit Deutschland - lebten und die Londoner Koaferen Gum mi ausdrücklich als Nichtbann war und freien Handelsartikel aufgeführt hatte. Und während Herr . McAdoo die Poliieiagenten des Schatzamts hergab, um Leute ei verhaften, die in Ausübung un serer Vertragsrecht Kichthann rar nach Deutschland sende wollten, baute und verschickt Herr Schwab über Canada Unter seeboote an die britische Regier rang, ohne dass sich d McAdoo sehen Leute darum kümmerten, obgleich die Herstellung und der Verkauf von Kriegsschiffen an eine kriegführende Macht nicht nur ein grober Vertrauens- und Neutrali titsbruch. ist, sondern direkt der ' Grund war, aus dem wir England während des Bürgerkrieges mit einer Kriegserklärung drohten und bu dem die Genfer Konvention England schliesslich zwang, uns St5M?M Entschädigung zu zah len und trotz des ausdrücklichen Verbots der Haager Verträge. "Seit Ausdruck des Krieges Ist auch nicht ein Tag vergangen, an dem britische Agenten und ameri kanische Finanziers, sowie ameri kanische Beamten nicht unsere Neutralität verletzt haben ändern sie Englad's Kriegführung tatkräf. tig unterstützten, indem sie ame rikanischen L ärgern die Ausübung ihrer neutralen Rechte, Handel zu, treiben und xu reisen, wehrten, und indem sie uns mit voller Ueferlegun . vorbedacht ' der schliesslichest Verwicklung in den Krieg Englands entgegen trieben, der uns so viel gekostet und so we nljy eingebracht hat Alle diese Ding, und tausend andere, die ge nau so schmerzlich und demüti gend sind, wurde durch Zensur undr Propaganda möglich gemacht Hätt unsere Regierung die ein fachen Vertragsrechts unserer Bür ger erzwungen, frei mit allen neu tralen Völkern Handel zu treiben und zu verkehren; hätte Herr Wü eon etwas mehr getan, als nur mit einer flehenden Gest auf die "un gesetzliche und nicht zu verteidi gend Blockade" unseres Handels und Verkehrs mit den Neutralen und Deutsch land hinzuweisen; hfi.tt tmsere Regierung die Vnver letzlichkeit unserer Post erzwun gen so hätte Amerika nicht mehr Veranlassung gehabt, sich an die sen! verrückten europäischen Krieg n beteiligen, als Schweden oder Spanien oder irgend ein anderes Land, an dessen Spitze Staatsmän ner standen, die vernünftig waren. Denn, wenn jeder Mann und jede Frau in Amerika di rein Wahr' heit über den europäischen Krieg und sein Ereignisse von Tag zu Tag erfahren und sich selbst ein ungefähres Urteil über die groben, unzähligen Lügen hätte bilden können, die hier verbreitet wurden, renn unser Schiff auf 'ihren durch Gesetz erlaubten Fahrten un ter dem Schutt unserer Flagge weiter ein und ausgelaufen wären, wäre es den ausländischen Propa gandisten unmöglich gewesen, den fieberhaften Hass und das Geschrei nach Krieg hervorzurufen, wie es Ihnen tatsächlich lang. Mitteleuropa ruiniert; Frank reich und Italien bankerott; fünf rigtausend Millionen amerikani sches Geld verschleudert; dreimal hunderttausend amerikanisch Jung, Männer tot oder verkrüp pelt;; unerträgliche Steuern und hohe Unterhaltungskosten für uns auf Jahre hinaus; und England mit neuen Gebieten, neuen unter jochten Völkern zur Ausbeutung, mit vergrösaerter Herrschaft zur See,4i Märkte der Welt nach Ver nichtung seines Konkurrenten Im Handel auf Gnad und Ungnad tu seiner Verfügung das hat die britische Propaganda für uns ge :. tast. . , Y" lAOTEt ' Y-' -' Vftt kriUscii Propscsjula fetzt ruft vimchos wirA. Tor tvret Jahren hatt Amerika la der ganzen Welt keinen Feind, h?nt hat es keinen Freund mehr. Vor zwei Jahr war onr Wer t t;MBM Wort fett 11, Völ ,.Y ... , Von Philipp Francis- kern so gut wi in unterzeich net Bftrgschaft ' Heut zucken dio Lent dls Ach seln und weis ans unurs B benebelt HantrslltSt- stuf nser vergessenen, scaSaen Redensarten nnd ins 61 vierzehn geh rocken Versprechen hin. Nachdem wir uns fünf Jahre lang haben durch britische Propa ganda foppen lassen und uns bri tischer Unverschämtheit und briti schen Interessen unterworfen ha ben, wird es hinge Zeit dauern, bi wir das vertrauen, die Achtung und das Woluwollen der Weit wie der erwerben. Es hat keinen Zweck, über ver schüttete Milch Lärm zu schlagen. Wir haben uns wie dumme Schafe benommen und sind gehörig ge schoren worden. Wir müssen uns in das Vertrauen, di Achtung und das Wohlwolle der Welt von neuem hineinarbeiten. Und wir müssen unsere Produktion und un seren Handel aufbauen und stark vermehren, um die riesigen Schul den bezahlen zu können, die wir in unserer Dummheit ausgeladen haben. Die britischen Propagan disten ..werden sich schwer be mühen, den Hass gegen Deutsch land aufrecht zu erhalten, denn sie wollen, dass der ganze deutsche Handel durch England geht, kch glaube nicht, dass sich die Deut schen durch dies Art britischer Propaganda narren lassen, und wir werden es auch nicht tun, wenn wir unsere gesunden Menschen verstand und Mutterwitz nicht ver loren haben. Es gab eine Zeit, in der der Dcutscheuhass" bis zu einem gewis sen Grade entschuldbar war. Unsere Regierung ermutigt Hasspropa ganda ur,, betrieb sie selbst' in grossem Masstabe im ganzen Lande. Die Zeitungen waren voll von schrecklichen Geschichten über deutsche Brutalität -Die Wandelbildcr zeigten uns entsetz liche Grausamkeitc die in fried lichen Studios aufgenommen wa ren und genau so viel Wahrheit enthielten, wie die Schilderungen in Worten. Scharen von patrioti schen Schriftstellern die Sorte, di dia lieblichen Annoncen der "Saturdny Eveningr Post" aus schmückt oder den aussorordent lich unparteiischen "Literary ! Digest" mit ihrem Licht erfüllt schrieben Bände über Bände von j der wildesten Phantasie diktierter ; Geschichten; sensationelle Predi- ; ger, wie Hillis und Eaton, rasten mit Schaum vor'm Mirnde über die entsetzlichen Greueltaten der Deut schen, während di 'gläubige Gc rneindo nach Atem rang; die Zei tungen übertrafen? sich gegensei tig, die Bluttaten der "Hunnen" in den Vordergrund bu bringen, die gewöhnlich eine in Wollust und Gelagen verbrachte Nacht damit abschlössen, dass sie ein frisch auf einem Bajonett, aufgespießtes und in seinem eigenen Fett gebra tenes Baby verspeisten. So lächerlich, wie es ist, tatsäch lich arbeiteten sich einzelne dieser Erzähler in eine Stimmung hinein, in der sie ihre eigenen Erfindun gen glaubten und darüber genau so in rasende Wut gerieten, wie an dere Leute. Dio Meisten erfanden natürlich Schauergsschichten über deutsche Grausamkeit einfach des halb, weil es im Kriege ein gutes Geschäft war und w eil die Regie rung Gefallen daran fand. Herr Arthur Brisbane hat den geistigen Prozess verraten, der sich bei diesen Leuten abspielt, als er in der ven ihm gezeichneten Spalte, die er täglich für die Hearstscken Zeitungen' beisteuert, schrieb: "Wir solIUn viel LSgen tber Deutschland erzählen, wi wir erdenken können, nnd dann versuchen, si selbst n oiaBbea." Ich meinerseits hin der Ansicht, dass es Menschen, di Selbstach tung besitzen, genau so widerlich ist, Lügen über Feinde zu erzäh len, wi Lügen über Freund zu verbreiten. Die Geschmäcker sind aber verschieden Die Theorie der Leute, die nach Herrn Brisbanes Plan verfuhren, war: ganz gleich gültig wie innerlich niedrig, ge mein und feige etwas war, durch den Krieg würd es anständig dieselbe Entschuldigung, mit der, wenn ich mich nicht irre, die Deutsches den Einfall in Belgien verteidigten. " Der Krieg ist indessen vorüber, und die armselig Entschuldigung, militärische Notwendigkeit ver lange, dass Hass gesät werde, hält nicht mehr gut, und wenn wir ver nünftig sind und unser eigenes Interesse berücksichtigen, so wer den wir niemand mehr Beachtung schenken, mag er Bürger oder Aus länder sein, der sich bemüht, die Glut des Hasses zwischen uns und den Völkern Mittel Europas zu schüren. Ein Ich Taktik mochte hingehen, lang Krieg war. Ich persönlich glaube, dass eine derartig Taktik weder not wenditf noch ehrenhaft, Ja noch nicht einmal von Vorteil war. Aber ich will mich in keine langen Erörterungen, über dies Frage einlasse. Lieber als noch Zeit über verschüttet Milch zu vergeu den, will ich zugeben, dass e wäh rend dts .Krieges ein patriotisch Pflicht war, Lügen zu verbreiten und Hass zu schüren. ' Nachdem jetit aber der Zweck erreicht worden ist, den man mit diesem Spiel mit den Leidenschaf ten der Völker rreichen wollte; jetzt,' da die deutsch Regierung gestürzt und das deutsch Volk durch Hunger zur Unterwerfung gezwungen worden ist; jetzt, da Frankreich seinen lang genährten Rachedurst gestillt hat; jetzt, da England die deutsch Konkurrenz zur See und den deutschen Handel' zerstört hat; jezt, da Europa krank von Biutgcruch und Leichenge stank ist: jetzt, da die-Weltkricgs-macher damit aufgehört haben, dass sie Welttotcngrsiber geworden sind; jetzt, da der Kriegsgott sich den Ranzen mit den Leichen der armen, törichten Männer aus dem Volke gefüllt hat, die wie Herden vifih zur Schlachtbank getrieben wurden; jetzt, da di Kisten der Reichen und Mächtigen voll sind und von dem in dieses schauervol len Münz geprägten Gelde über Hiessen sollten wir jetzt nicht im Interesse der Menschlichkeit ja selbst im armseligen Interesse von Profiten, und Gewinn dieser Propaganda von Lügen, diesem Predigen von Hass, dieser gemei nen und hässlichen Aufstachelung von Uebcrwollen unter Nachbarn und Mitbürgern in dieser unserer Welt ein Ende machen? Denn, ob( wir es mögen oder nicht, wir müs sen in dieser Welt mit Männern und Frauen jeder Nation und jeder Rasse zusammenleben. Und Dampf und Elektrizität und die Macht der Menschen zu Land, See und Luft haben die Welt so engbegrenzt, so klein gemacht, dass kein Volk ganz getrennt von einem anderen Volk leben kann, und dass alle mit einander sich begegnen müs sen, sei als Freund, sei es als Feind. Die Deutschen sind geschlagen worden. Sie sind hilflos erle digt Ist es männlich, tapfer oder in irgend einer Weise amerika nisch, einen geschlagenen, hü fie sen Feind, der sich ergeben hat, zu schmähen und zu treten? Es war für jeden anständigen und anständig gesinnten Amerika ner selbst während des Krieges de- goutierend, sehen zu müssen, wie hässlich und unanständig unschul dige und harmlose hier ansässige Deutsche und sich durchaus kor rekt henehmende, loyale Bürger deutscher Abstammung behandelt wurden Aber dies Benehmen ist. Jetzt nachdem der Krieg vorüber ist, ' für jeden Menschen von An stand und Sitte unerträglich. Im , Krieg mag alles anständig sein, aber ganz gewiss ist im Frieden nicht alles anständig. Zu unserem eigenen Besten und im Besten der Welt sollten wir uns von diesem Kriegszustand in unserer Gemütsverfassung be freien. , , ., . ; : , : ', KAPITEL VL S.c:ken Alle in in TajL Nun, lasst Euch nich etwa ein fallen, dass ich zu Gunsten der Deutschen plädiere. Ich bin Amev rikaner mit einem mehr als zwei hundert Jahre alten stockamerika nischen Stammbaum. Ich kenne nur ein Land, mein Amerika. Ich würde persönlich keinen Finger gerührt haben, um einer Seite in Europa zu helfen, die andere zu schlagen, bevor wir in diesen Krieg eingriffen. . Ich habe nicht das mindeste Vorurteil gegen und sehr wenig Geschmack an Irgend einer Regierung in Europa. Das deutsche Reich war kein Au tokratie, aber es war sicherlich auch keine Demokratie, und das deutsche Volk kann froh sein, seine Regierung und seine Militärkaste losgeworden zu sein. Soweit ' das aber in Betracht kommt, könnten auch die Völker Englands, Frankreichs, Italiens, Belgiens, Serbiens, Rumäniens, Bulgariens, Polens, Griechenlands und der Türkei froh sein, wenn sie ihre gegenwärtigen Herrscher und herrschenden Klassen in die Versenkung verschwinden lassen und wirklich demokratische Regie rungen einsetzen könnten. Wer von den alliierten Rjfderungen, die di Zentralmächte bekriegten, als von -freien Völkern" spricht, aus dem spricht entweder Unwis- , senheit oder Heuchelei. Die Re gierungen, die herrschenden Klas sen und di Marine- und Militär kasten, die die Völker in diesen fürchterlichen Krieg stürzten, steckten alle in demselben Topf Russen, Deutsche, Oesterreicher, Ungarn, Italiener, Briten, Serben. Rumänen, Bulgaren, Türken und Griechen all schmiedeten sie gleichmässig Pläne und sannen und rüsteten für diesen Krieg. Alle sannen sie auf Beraubung von Land und Leuten, auf Zerstörung der Konkurrent im Handel, auf Bereicherung durch Entschädigun gen, Annexionen und Vermehrung der Steuern und Einnahmen. ' 5wTf?ana tolslj , . Ta Glmk. Tal Glück ti läßt ch nicht - fr zwing?. Lbt sich ,u nicht re??Mek!.. Ja, manchmal loiir.tft ifl ttrirg -VlMi, mv.ti wir draus vnzMezi- HWHmilHMMMrOtt Abschluss. Ton Viktor do Sshlenegg. ?ftMtUIMIM I der Wohnung, der ForstrZiin von Eugcllzaröt au bet IMc der TchlohMe war heuii abnid eine aeheiuiuisvolle Unruize. Türeugi' gen aus und zu, knallten wohl auch ii dem Lug, der. viüumer stoNig wie eiu Schauer das flcine Haus öurchjiog, fetimmeii ertönten, Xicht huschte von einem Siaum in den anderen, daß die grodm Eisblumen an den Feilitern litt eine Scfunde ausglühten und wieder erloschen . . . JKfcl.,'. Slalel... 5d ljt u. jtc.H f Wune, du rnu(jt mit vorn den ToiaM festnähen..-. Hast du die Mäntel zurechtgelegt'.... üch habe dir doch gesagt, (Äuste, du sollst die liopiiriejt! dereinskllen. nicht die Stiefeletten... 1. .Stellen beide int Lchränkchen. Frau Forstrat . . . Ich mutz erst i V" ,7 riT raulein ftale die oüta tobT.r l,, rikNkIiki'p MnJktlCN fme - .T, te am Boden vor emer schlanken, iundiMi T'rtms' mit rraduCöIlein. i- - , ' blondem Haar ud aiMeu se- sten. weiszen. Schultern und Armen; beide spiegeUcn Üch indem schmalen fic 0f jh zugehen sol tehspieget, der zwischen den zwei lm ilm $sin!) rcidicn oslcn kleinen fienftern schiimnerte: rcditi fcn!S- an hphnrtrfm - iiiih linfit H(irin V'iltnll'n nifTiiff. - . ' stellt, tniö auf tuh.'en, Tischen, ak den zwei Betten, überall stand, und lagen Älttder, spitzen, la. konZ, Blumen. Hmidschui)... ie alte Guste ,steüe mit nnan ge- wissen Phlegma an dem leid des schonen öchens herum, .und ,e sjrgreifen in ihrem Blick... trotz nnkm. si Hnnimt Wiirhcn ?pltiil! . . a. . i. - I r-4.T:j. 1 r 7 . ' . ' ' öc toicit ayrs, geoern smw ! zcigie m. c c rann- t fc;c ochsten tu hu frnr ?lni,r?n!ralllein ftiitci, - . .1 . tv k,:.. r-'v- 7 ' Zt9 WlC Cin xtlCtl WUti. iiv war nun Zchan zweiundzwanztg. und kie Scham schlug in ihr hoch. ttwf ihrom fiArl flhtittrn rthr ftittll . . . . it-v i.u tyi.m ujivHtui vv sie aus und jedesmal war man fertig geworden, stets vor der Zeit. bah man aukaereat und elanaWeilt . . , , ,, . " unchersalz und trrppeüe und vor Er. ivartung srösleUe... . ate reckte sich letzt unwillkürlich in den wunoervollen Schultern, und , , . . - . .. dann nuiajie es wie un uiuinijic reifes Lächeln über ihr Gesicht. Sie wollte schön sein! Schon! Strah. iend! r- Alle wollte sie berauschen. i ' ' eile.,.! Und ihre Augen weiteten : i . i v :u. a . it un nianju-n, mio iu toie terllppe schob sich leise vor, ßne ,potn,ch und siegessicher, und dann üblte üe rlotZlick, einen Schauer , q.' " a - - - - 22"-., iclit, und eine leise Blaue ging über chc Gesicht hin. und nur in ihren klugen schien Leben, ein Brennen... o würde der Abend bringen? Nun stürmte Mefe heretn. 'die iünZicbnjübrias Echmeiier. ein fc ster. derber Backfisch, mitten ün Sachsen und m der GemütserMvick- luna: .Gukte. du ioll tu Mama - , . . ... kommen! Ob du noch immer nicht fertig am...?! D iah, heute machst du dich aber sein! Freilich. nun ist auch Geöra Vollrad wieder . . a. . ... - da. der schwarze Vollrad . . . schlank, ilott. mit weinen a men und ickmar. -g. -. " , . .iger wujuuti m "i zm Augen, und wenn er lacht, hat 1, iur Es war erst wie eine er Eichen! aa -der gelallt dir mnuMf dann wie eine Ernüchte wohl! Aber oggl Vollrad hat I. und mit einem Mal waren der mchtZ... und du hast auch fci, $leM iai Wogen und FlickM nichts, und sein Vater, wenn er m ctäie3 Augen versunken, und sie auch Konunerzienrat war. hat im ßm sislr mi deutlich... Ta Getananis gesessen, und Georg war L:. cim ?.-n smt? - auch nahe dran ,Jn verdacht kann wohl jeder kommen! TaZ hing mit dem Kon- kurZ zuimnmen sagte State gc nngiaiaylg uns vuclle M zu liste, und ehe er sich's versah, war das ctui Seldendand. das he tmiiaznii' tn k? l.. W- . " ' ' . in ... H . -. L , mm 4..l. mm ... '"-'Uc Vuhuwi 8iir, 3tl' niien. ,xo3 war Unglück! .? hal'en wie die Fürsten ae lebt. Ist ihnen reckt. Und iedt was ist er eigentlich jetzt Goggi? Tirtonent in Sambura wird was SiechteS sein V, Siäit war ,esr Kill und aant elad... Sie kümmerte jich nicht mehr irr hie Scümeiter. Miete summte. Sie schielte immer wieder i den Spiegel. (!s tat ihr nun wohl etwas leid... Hatte sie die -chwester gekränkt? Aber warum denn?... Mit was denn? Ihre 5reunsin nanny ohne yaue ihr nur geiagt: Damals, als Zoll. dann schozsev ihr Tranen tn die Au rads noch ini fteü jaken. bätte aen. und dann war es wieder weg man davon aesprochen" ... Ach llatsch, KlatZäz. Slatsch! Sowie emer um eine rumstreicht, gleich kkittt ' es. sie " haben tnaS mit. tinandcr! Zu dumm war daS al i . . .1 Uno nun war er ia bei Äommerzienrat (Zrosje zu Besuch, und der Alte war sein Pate, und Aelly Grosse bekam einmal viel mit r,k -ir.- s;n:, i o:f,si ' uvu tute iunuuim... v)!ti'll du die hohen gelben Schweden an?" AV1 j f. m i t .Vtogum. Allste, ou MUNI ooer nun fertig werdend . x ji . jvy, t.v - --r i-- i - X tiistr hib fahr fintrttttrit ifl& fiStnrnT 4 tnnr toslhl bet w rar IVV v ( fc m if fr Wem krtstT hrtrnt Mis .iN & lv v vittM "w1 v v v- hier war. Und überallhin mußte man, nicken . . . lauter gute Besann si ' 4iftM WnA AtiA ss . . . . M.. 1 1 W IV. WMf M..Mf MMfclfbfc .'V . , ..... V W W z ihr hin, Mütter. Töchter. Brüder lein! Ich meine äußerlich. Nur noch m. . 0. . & !k , lli besonders die Herren... Kate bemerkte eS wohl, wenn auch ihre Q''.Unikn Uti imnct rascher zin m, ttznd it 3 au 'langst givöhnt ar, sie jents tl immer wieder... !BrcT,Vifj, roe heisZ I hii! plötzlich war... vevaym e mm fast des SUern, und JIdiel iBanokN begannen zu lrerme. Ihr wurde schioindllg, ii kam ihr- jaf: eine Ohnmacht c.n . . . lind jetzt jo st.il mit einem Mal ungnvib.dcn zcrstreuten, fast ongilvollen Blick... wohin?... Tg war jemand an der anderen Seite deß iJciieS. mit NellhS Vaier... all die lärmenden, lachenden Tamen überragend.... und er sprach mit dem oulinerzien rat und lachte. Georg. Schlank, schwarz. Und nun blas?. Uns da wurde sie piögiich ganz ruhig. Sie las fest bin. Ter Mund hatte sie gekükt. Tie Hand hatte ihre Hände geizauen. Ihren iaden zart lich uNspannt... ianu? Wann? O. vor einer Ew'akeit . . . vor einem Jahre...! Im Winter aus der Laale wie in unnn türm, und dann waren die anderen dazu ge komme, tiiii scholl an Abend daraus wusste hi Stadt, daß kd Alte sertlg war und tu untrrsu chunzöhajt sasz.'. tmd der ahnungö 'le cogn w , w vuui, j 3CUnbXo! Und nur einmal och i ? . t-x. v.. --r-i (flauen ie m luu-uii aciuytn, uuj der Straße... Nnd er grüfeie da. I ..v , uie. ,,.., t: man xicf iiiu wui uiuu. iuu it bflnfu mit fmrtcm Bliek. Und ihr mm. und tbre Knie ktter- UW luUtlvW .wt v v r . v , rci ij..:- i rjr ote onocrcni imue m iyu atw jic tm ei oicf)t stCf0niit, selbst ttrtl, . art0(jn hatte' die Erinnerung an jene Heike, taumeln. it Sekunde lähmte sie... Vorbei! llni nun jslh i(f fet Hj, im0 cj im criletl flmntt wie ein Ae. JlUfC tvgll. Sekunde, kam '.k, stA . IltlS viues verikymaiiim uuu i-lic cuic $miie cstalt war nur wie eine ti,mnr. tyntn 0a dem Wogen. ,,. (a fiinffrnh I , . . iivtu aut jU 'gt ging durch die hintat MnbnrA. Kate fafete wie, , Traum, nach einer anderen Sei. L ,mm;mrv, w irrn I IC muviui!! ' ber Butter. Und NUN say auch, ere sie anblickten... Aber mt $t t gan3 gkich. voll, k!.,i, wimiAt i Liiniuifii int u uiiutu . tte viel viel mehr Angst i ' . - ... v,. Unruhe ihres Lerzen. vor Ucm ittern dann und in ihren Ar mpn in ihrmi aamen örver. alZ tu. u, n,f,-, mehr IlOtinie IC lUf lUjt iwguwn au rechierhalteul... und cm ijro- m tin Schauer ffing über ihre Schultern. .. Ter Mann, der Mann, :ct mjt nm seltsam ern h,n unö u& io kichern Lächeln aus ie -utrat mx Gesahr, brachte -...j, , sie und lächelte... wohl ihr Herz ganz i:- m ifrtt . i itiii um sui ... ' man Sie doch mal wieder! ...und sie gab'ihm die Hand. Und a lzMte ,ic leickzi. Ganz I.?!,:. xn, r,- NM i;UUUf. 4lU VUH Wl. ..sjch mi sgcht steigend ein ei, ,k ut I luai UC WVUlliu, ra s nnmrni.rcnrat. und da auch Vollrad ! .Wie ich mich freue, mein gnädiges Fräulein.. ffrt. if,, immc, 0Ö Ohr. Unh he. Mle Stauer war wohl doch auch ein wenig aus dem har tun. nctuu cii, ui vu ui o ! I ' . . . schien MllNd, UNd ietllCtt AUg?N V ihr t,naADeM. ans den vielen fall cke. O. er halte kick doch wir I Mr k-Znderil Sta sie stand kne ein großes Kind vor ihm. da? l,iKNck m einem aan.t unmoali chen Traum erwacht... m,d auch olleS aleiÄ nn ieht uns vegretsi mlo völlig natürlich finden., . Tie Flamme wehte. Käte löste jetzt die Nadeln aus ihrem Haar, und die Flechten sielen herunter, und sie schüttelte sie aus. Und wieder sah sie sich an. ganz dicht, da sie -fast vor sich erschrak und lich surchtete, uns Und kie bob ihr Saar mit dc Hän- den hoch, und dann streichelte sie es zärtlich, lieb die seidige Fülle durch ihr iXinner nMtn. immer wieder. Und dann hörte sie' plötzlch eine Stimme, und stcah säst ein eil: m dem Spiegel neben dem llzrigen. verschwimmend, dunkel, nur ein Hauch ... und sie hörte eine Stim v: v:, ik mnr ss ni I r Kiuji uuvi njk ge sich der Sprecher zu ihr nieder... I 0. 4. r -i A. . 1 . t'. ganz naa... uno ler lanzie ,,e ! wieder, immer an den Chrysanthe men vorüber, zetzt an den blauen, em hrn tiMirfitimh roten, sie sah wv jvvv t - v " ertia 5rtni hem 6? tmpht?r aufötlimPlt v i W yQ w ii i tanzten richtig, ter einzige! ... ... Wie wenig Sie sich veran Ät4 fiifim turnn tisthincS fitiiu blühender, srischer o, das ist kaum möglich! LZissen 'Sie'. das, Sie für mtch em Typ geworden jinof New, das ist nicht das richtige Wort. Iä meine, bah Ihr anes Lesen ..und auch mck?r!!ch. o ia! &n Makstab für mich gcwordcu ist, ein Vorbild, an dem ich alles Wibildze messe ' immer. Und sie kommen alle zu kurz!" .Die Aennsie.t. Und ich glaubte doch, Sie waren furchtbar ernsthast geworden, ganz anderö.. .Ich spreche sehr im Enist, mein gnädiges Fräukin. Es ist da Ernst- haftesle für mich. Ja . ich'köiite vielleicht sogar von Tragik sprechen. Aber derlei ist ost schwer verstand lich. Ganz abgesehen tavon. dafz cS zu der hübschen Musik! nicht recht paszt. Und sehen Sie zur Tragik gehört auch etwas wie ' Heldentum, jedenfalls verlangt das die Aesthe tik wieder... und ' gerade davon, von Heldentum, besitze ich vielleicht nicht viel ganz und gar nicht. Sie werden das gemch tadelnsmett stw den. vielleicht foaar verächtlich. Ja... die Damen, auch die heutigen, find prinzipiell gerade nicht mehr für .ideale Männer", sie leugnen daZ jetzt ab, fic find jetzt für rast-. . . aber sie verstehen darunter doch wieder nur Ausopierung oder so etwas, nur unter anderem Etikett... Nein, ich habe nichts Heldenhaftes dann. Wissen S,e, was das heikt: sich rehabilitieren?... O ja! Und Sie werden derlei nicht allzu schwer einschätzen. Aber sehen Sie. mein gnädiges Fräulein... disTa men, überhaupt die Frauen, haben in der Beziehung heutzutage twas Proletarierhaftes, Pardon, etwas Parvenümäsziges Arbeit. Neha bilitation, Tätigkeit, Beruf, alles ist Ausnahme bei ihnen, gibt also- ein Relief nach auszen und... nun sa gen wir wieder: heroische Jnslnkte im Innern Uns Männern fehlt das, mein gnädiges Fräulein. Wer einmal oben gewesen ist. will wie der hinauf I Mit olle Mitteln mit aller Kraft um jeden Preis. Herz. Pietät. Liebe . . . alleö Sentimentalität. Verstehen Sie das. Käte? Hinauf! Hinauf! Und ant liebsten da, wo man hinabge litten ist! Verstehen Sie daZ, Frau, lein Kätc? Sehen Sie die Hand, nach der ich greife, die sich mir hin streckt? Tas ist nicht heldenhaft. o nein!... Aber man hat seine Empfindlichkeit, seine bis auf den ,Nerv verwundete Kraitl Ja ich bin schon wieder was! O. das war cin Würgen - aber ich will weiter. Muß! Ter Fleck musz wea. und der Blutötick fordert's. Man ist vorher bestimmt, Käte, man hat sei ns Richtung im Blikk. Jeder mutz in seinen Kreis zurück, will! Ich, jedenfalls ich! " Sie waren wie der an dem lila Zelt. 5!im began nen si? schon die dritte Runde. Aber sie wußten eS nicht. Und jetzt fragte Käte ganz ruhig, ganz offen, gleichsam ihr Jnnnftes entblößend, ohne Scheu, ohne Scham: - .Und dann? Was dann?" Er sah sie an, und um den eigen willigen, nervösen Mund zuckte eS, und .ihr war tür einen Augenblick, als presse er sie fester an fich.... Dann? Immer böher. Tas ist das Ziel, der JvLalt. Und die Pflicht...' .Ja ich verstehe es. Und viel leicht . . . vielleicht bin ich gerade so. Sie sagten vorhin, ich hätte mich verändert... Innerlich doch! O, cin Augenblick entscheidet da..... Aber daS find so, ernste Tinge. Und nun bin ich auch müde. Setzen wir uns, wenn Sie noch Lust zum Plan dern haben. Aber ich bitte.. et was Vergnüglicheres, so wie früher. Wer pird das Leben sa ernst neh men! In zwanzig, dreikig Jahren, vielleicht fchon früher, ist olles vor bei... Aber da ist Doktor Rothe. Ich glaube, er hat genau gezählt, wie viel Runden wir gemacht ha ven.... Drei! Ja. das ist auffa! lend. Und kein Mensch würde un unsere Unterhaltung glauben. El gentlich war es ein Selbstgespräch." Und nun sah sie ihn wieder fest und offen an mit ihren mutigen Augen: .Ein Abschluß.' Und im gleichen Moment löste sie sich von dem Mann, den ihre Schönheit, ihre ernste Of fenheit hinzureisen drohte. ' ...Ich habe Durst, lieber Herr Doktor Rothe... bringen Sie mich in das Zelt, ich verschmachte... Dieser WiedersehcnZwalzer ... cö war etwas zu viel..." Sie tanzten nicht mehr und sprachen auch nicht mehr miteinan der. Doktor Rothe war aufopfernd den ganzen Abend um sie bemül)t, so daß er aussicl. Selbst Nelln Grosse sagte es einmal zu Georg Vollrad: .Sehen Sie nur den Doktor! Ich glaube, nun wird eS doch was mit den beiden...' S .... Käte hob immer noch irrn gleitenden Handen ihren Haarman tel. Und nun griff fie zur Bürste und .glättete mit energischem Strich die leuchtende Fülle... Dabei preß te sie die Lippen zusammen: eS war wohl schwere Arbeit. Nun war fertig. Zwei schwere, fchimernde Zöpfe hingen über .thre Schulter. Noch einmal sah sie sich wie prüfend an... Wie blaß sie war, und wie ihre Augen glänzten, und drunter waren dunkle Schot ten. .. Sie prebte fröstelnd die Arme vor der Brust zusammen. Und dann nickte sie mir fest eeschlossenen Lippen: Cchlafeu!... Schlafen!... Si. glitt leicht zum Bett. . Das Lickt in Käses Hand flaifii. Meke rührte fiH. sie wandte sich zur Celte... tl-satmend. und nun bünzcl! sie plötzlich. Sie rieb ficb das ttcsicht mit der $d m?J gähnte sehr erstaunt. Fä te. O was ist? Ist ei fchon Mor gen r Aber dann mit einem Mal war sie wach. Und sie stützte sich aus und lnisf die Augen vor deut Licht zusammen. .... Ich habe dich doch gar nicht gehört! ...Tu hast mich doch wecken follenl Wie war es? O fag. Käte . .. hast du viel getanzt...? Lg mir deine Karte ...und wo sind deine Buketts?.., O . . sie mubkc wieder gähnt . . .WaZ hast tu-alles gekriegt?.., Bon wem hast du das gan., rote . . mit dem breiten rosa Band? .Schlafe, schlafe, ich bin müde, zum Umsinken." .Von tnein hast du " .on Rothe." Miese wurde nun ganz mmitee... sie lächelte verschmitzt und blinztlie wie eine Katze ins Licht. Nicht von Bollrad?... Tu war eS hübsch? Wer war alles da?" Es war' sehr hübfch. Und ich ha be unglaublich viel getanzt " sag te Käte jetzt summarisch und nach drücklich, wie um die Neugie: dec Schw:syr loLzuwerdcu . . . Auch mit Georg Bollrad habe ich getanzt. Und mit Rothe besonders mit dem!" .Auch den Kotillon?" .Ja." .Auch daZ Souper führte er dich?" ,. Ja." Miete ftübte sich plötzlich noch hö her. Tu. Käte ' ihre Augen wurden ganz grog. Du, fag maL.,." Und sie kichert? plötzlich und ixr schwand in den Kiffen. .Tu. Rotl ist doch sclir nett! Und fein. Und reich! Klotzig.. Tu, Käte, ,ich Habs nichts gcsagt t)r,ite, weißt du. Es war nur Neid! Ich nähm ihn gleich. Auf der Stellei SSeik oitl Un feine zwei Kinderchen 7- zu fun . . , zu niedlich! . . ; mit . .' . und ..." Käte schliipüe ins Vclt. Sie sprach nicht mekr.Sie hatte das Licht aus gelöscht. Nnd nun schlug es drei im Hau. ,.Tu, Käte . . . wer hat euck nach ' Haus gebracht... Äothe?" Keine Antwort. , .-Tarf ich zu dir kommen? Bit te, bitte -.'"- Nein. Ich will schlafen. Tu ti nicht gescheit. Gikte Nacht! Tchl.'ih." Und sie atmete tief, als wolle sie in den nächsten Auqenbücknt ein schlummern ... als schliefe sie schon. .Tu bist eklig l - Na, ich weife, waS ich weifzl rado darum...!" Und nun war es endlich still. Man hörte, wie Mieks sich wieder zurechthmschelte. Ein paarmal mm melle sie noch etwas... - Aber plötzlich nach einer ganze Weile hob Mieke wieder den Kops aus dem Kissen Käte . . . Ka te...' : ' Alles ruhig. .Käte... weinst du? Kaie.. Sie hob sich noch höher ' im Bett. .Käte, du weinst . : Doch drüben blieb cs still.' Und Kätcö Atcm 'gmg wieder lciss und ticf. ff.ftfnnt 0rffi1l'i:,s)rnllisl " 1-- - Tie eigenartigsten Hochzeitssitten . in der Welt haben wohl die Karen w Hinterindien. Das LiebeSwerden lusv, det bei diesen frei -- Begrabmüci!.. statt, bei denen alles. Werbung. Ber, lobung und Hochzeit in Bausch und Bogen abgemacht wird. Wenn cii Karen stirbt, wird er nur voriaunc fiftrfcmt her toenn er ein orcr.c-- . - Besitztum hat. werden die sterblicher j Ueberresle verbrannt, uns sie ein,. ' Stulle uu .tuiya, 111 w.i vii. , aufbewahrt wird.- wird zeitweilig v?, graben. Tie Länge der ZwischenzeZ atntirt.-m dem ersten und Zweiten r. gräbnis eines Naren it durch du' Zahl der heiratsfähigen Madchei, und heiratenden Manne?, 0 in? Torfe oder in der Nachbarschaft ;ui Seit M Todesfalles sind, bestimmte Cniil3.tnnXikfttan fint. 51111 UCllim ynmii'U4iuivim..i " f derlei Geschlechts dp: lind, aoer nvxvt früher, wird der grofze Begräbnis! a (.m'hU iUr4 korL linil .LniitLIlSLUtI ICllUC IUI. Iil vv 7 m s m .... .t.- . . -ICl. V2i j VllVll ViIVHIl-.lvl V u., V X 1 1! .irnnTTi n nrr i' n nu ni i i r . nur selten mehr ais einen owtn im im Safir. Cft vergeben drei. monchnilll auch fünf Jahre zwischen.' "einem derartmen Tage und dem nnj d nächsten. Der gerisgste Grad. cm-.L (VLntiAil SaA Kkt, i emnii vyciiuii, vu urnivuj. versuchte, traurig zu erscheimn. unr 1 9rnMi . bie anlckeinmo dazu ce zwungen wurden, tränenfmcht zu sein, betrat Patrick Mmphy eine Laden. .Wollen Sie mir gest. Zagen." re bete er den Verkäufer an, was man zur Trauer trägL" Es kemmt darauf an." annvor. tctk? der Verkäufer. .Tie Zeichen. der Trauer sind sehr verschieden, je' nach der Tieie der Trauer und naety dem Werwandtick'astsarad mit beul' n-ttarbmen. Ti)t eö ein naher Ver 't wandter, dann trägt ein Herr eineiü f Trauerslor um den linken Arm odei z um den Sut. für einen entiernt Verwandten genügt eine schwarze. Qmnnnf" Patrick Murphy üverlcgtg eine Wei., j le. Na. danni geben Sie m. em schwarzes Schuhband." erklärte ?r! , iil-lWich. Ti ä'tter i rtadiirT- 1 H I 1 1