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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 11, 1919)
Seite 4-Täglicha Omaha TrjbNnL-SamFtag, den 11. Oktober 1019. crnn C übliche iSm TRIBUNE FUBLISaiXG CQ.-VAL. J. PETER, k'rIck,t. i:$?-130 flowtrtf l. TrJfphoai TYLKK 14. Omaha, Nebraaia. D 5!.nrv It, Brand ütGcct 407 th Ar. Preis bei Tageblatt?: Durch mta) Die Poir, vet Aokausvkz?!iung. per Qaijt fö.uu; M vconar $j.uu; !M Puncte $1.50. Preis de WochmblattS sie WorausbezHkuna Z? M da? Jahr. Enlered a, $econd-rlaaa matt Omaha, Nebraika, ornler th a t of Omaha, Neb., Samötag, Der Schlfsbmt HZer und in Englanö Die Briten sind zZhs Brüder, und besonders wo es sich um ihr ur kigei'steö (!)ebict, d Seefahrt handelt, werden sie gavaltige Ailstr.engungen machen, sich nicht von cmderen Nationen überflügeln zu lassen. Sind sie nicht in den großen ßricj gegangen, um deutsche Rivalität zu schlagen, die mit ihrcin Schiffbau und ihrer Schiffahrt Erfolge über Erfolge auswies und !l gefährlich wurde für die jcclkljms&.i!c. Br&muisl? Ta wird man also auch an der Theiiise anderen Rivalen zu begegnen suchen. Hier gab eZ wohl während unserer jZricgsjahre Leute, die sich cinbil beten, Amerika :oerd? unter dem gewaltigen JmpulS. den der Schiffbau er halten, ein süc alle Mal die Führerschaft auf diesem Gebiete übernehmen und irtcht wieder ouz den Hände lassen; so träumte man bereit von einer riesigen Ausdehnung der amerikanischen Schiffahrt nach allen Wcltgcgen. den. Von diejen Träumen hat sich bisher nur erfüllt, das, wir eine Zeit lang tatsächlich mehr Schiffe bauten, als die Briten. Tcr (Sipfel der ame. riZanischen Bautätigkeit wurde im Mai erreicht. Damals konnte der amerikanische Schiffbau aus 541,900 Tonnen neuen Schiffsraumes vcrzcich. en. Im Juni, Juli und August verringerten sich diese Zahlen, und jetzt spricht in einer Fachzcitung der Sachverständige Wiltbcmk die Meinung tu?, daß Eng'and im Begriff ist. die alte Vorherrschaft zurückzugewinnen. Wenn die Engländer unsere eigenen Zahlen zur Zeit noch nicht ganz er. reicht haben, so find sie jedenfalls nahe genug, um die Vereinigten Staaten in den nächsten Monaten zu überholen. a Tie amerikcnschcn Werften lassen ew Erschlaffen der Bautätigkeit er. kcsnen, während die .Briten in ihren Bauhöfen ein immer schnellere? Tempo einschlagen. Die pessimistischen Angvben bei erwähnten Sachverständigen scheinen sich nicht mit dc höchst optimistisch gehaltenen Darstellungen der Regie. rungs-Schiffsbehürde zu vertragen. ES träfet in diese Darlegungen, daß da? Erstehen der amerikanischen Handelsflotte erstaunlicher Art sei. Wir haben heute mehr Schiffbauer, mehr Bauhöfe, mehr Schiffe unter Kon struktioa cl? irgend eine andere Nation, wird gesagt, und stellten Schiffe schneller fertig und in größerer Anzahl, a's alle übrigen Werften der Welt. Herr Wiltbank stellt dem die Zahlen gegmiiKcr, . die auch von der SchiffsbchSrde herrühren, alsa stimmen müssen und jene schon erwähnte Ab nähme im Schiffsbau der letzten Monate überaus deutlich hervortreten lädt. Wie gesagt, wir können unS darauf gcfafzt machen.' das, das Zchiftbau. ende und seefahrende Volk der britischm Inseln einen mächtigen Anlauf unternehmen wird, im seine'Tomäne der sieben Wclknecre nach wie vor zu beherrschen. . , Englische Zeitungen für deutsche Gper Der 9Ieni Aork Couunercial" äußerte dieser Tage in einem Leitartikel bczüz'ich der Deutschen Oper die folgenden vernünftig Worte: .Ein Paar c$ zweifellos gut meinende Personen agitieren in der Ame rican L-ion. um diese große Körperschaft von Amerikanern zu veranlassen, die geplante Saison deutscher Opern in Nero, Jork zu verdammen. , Amerika ist eine '.Handclsnation' genannt worden. Wir haben der Weit und dcn späteren Geschlechtern ruhmreich bewiesen, daß wir eine Na. ticrn von Idealisten sind. Es ist bereits in unserem Hafen ein Schiff mit deutschen Waren angekommen, die von amerikanischen Kaufleuten erworben worden sind. Amerikanische Waren werden nach Deutschland verschifft, an deutsche Kunden, denen gegenüber wir nicht zu sein find. Geschäfte abzuleh. neu. Deutsche Musik ist das einzige deutsche Protest, das dem Vannstrahl inneres Patriotismus verfallt. Irgend eine ernstliche Agitation gegen deutsche Musik wird uns der Verachtung der Welt preisgeben. '," ? Für die Männer, welche die Vorstellung deutscher Opern zu verhindern, vorhaben, ist die Welt der Musik ein unerforschtes Gebiet. Musik hat keine Nationalität; sie ist vom Himmel gegeben. Die groken Geister der Erde xebören der Menschheit, nicht dem Lande. taS sie zufällig aus die Welt ncbracht hat. Wenn wir das leugnen, dann beschimpfen wir den Patriotis uu'L unserer Alliierten. , London hatte seine Deutsche Oper in der Zeit, da England im Kriege lag. Paris ließ sich durch Wagner zu Tränen rühren. IS die Zukunft gar schwarz aussah. In Italien führte wahrend der letzten drei' Jahre ToScanini, der von ganz New Fork verehrte Dirigent, sein Orchester durch die Werke deutscher Komponisten und hielt damit die Herzen seiner heiß, blutigen Lndsleute mit all der Musik warm, die sein Tirigentenstab her. rsrzaudcrn konnte. Vor vier Wochen wurde in Mai'önd .Lohengrin" eeben; Wögnet'Konzerte werden alltäglich in den Tuilcrien von Paris ergeben.,' , , , , Jeder Versuch, deutsche Opern zu verhindern, während wir ' mit Deutschland Handelsverkehr aufnehmen, würde uns sicherlich als eine Nation von Krämern brandmarken. Gerade England. Frankreich und Italien habe am meisten unter dem Krieg gelitten und dennoch , haben sie Sie Musik keiner Nation unter den Bann ihres MisIergnügcns getan. Unsere Alliierten sehen ein,, daß S in dieser schmutzigen Welt zu wenig Schönheit, zu wenig HannoniS gibt, um irgendwelche Musik zu verbannen, tk schon ist. Sie wissen, bah Mufik und Kunst, wie die Religion, keine Nationalität haben." ' ' ! Slehnlich haben sich ersrculicherweiss andere New Aork Blattes, u. ö. Ux .Mode", ukgesproch. Das sicherste Mittel Ui.l den fcon allen Seiten, nur nicht von den Farmern selber, g?mö. (fi ten Behauptungen aus den Grund zu gehen, laß der Anbau kön Weizen dessnderZ unter den gegenwärtigen Verhältnissen ußerordentlich einträglich sei, haben die landwirtschaftlichen Sachverständigen des Staates Missouri eins genaue Berechnung von kosten und Ertrag vorgenommen und sind dabei zu Ergebnissen gelangt, die auch auszerhaö jenes Staates Beachtung verdienen. . - s - Basiert auf dcn amtlichen Erntcziffern einer ganzen Anzahl von Iah. ren. ist der durchschnittliche Wcizenerirag per Actt in Missouri mit 13 Oushels angenommen; die Kosten dieser Produktion sind unter Einpezie hung aller einschlSLigen Faktoren auf $25.27 per Acre berechnet worden. Das bedeutet,, dab S durchschnittlich kund $1.91 kostet, um irt Missouri einen Vushel Weizen zu produzieren. TicS ist der Lestenpreis aufxder Fcmn? dazu kommen jedoch noch die Kosten des Transports des Getreides zum Markte, di? von dem Produzenten tragen und daher als ein Teil der GcstchliNzskosccn angesehm werden Äffen, und die von den Sachver. ständigen mit rund 11 Cents per Vushcl gesetzt werden. Auf bitt Markt acbrcM. stellt sich demzusolzc der Bufhel Weizen süe den Farmer ms rund ?Z.kjZ.',wüs bei dem vsst der Regierung garantierten Weizenpreise ton $2.20 einen Profit von ungefähr 15 Cents per Bushel oder ungefähr $1.03 per Acre für Leu Farmer ergibt. Zieht man die langen Arbeits stunden bei der LanduzirtZchJft und daS mit ihr verbundene Risiko ungün stig?n Wetters in Betracht, das auch durch eine Versicherung nicht .dollstan bi angeschaltet werden kann, so wird man diesen Gewinn von tzl.SS per Acre WcizenlMds schwerlich als einen mmäbiflen ansprechen könn,. Tie Sachverskünöigcn erkläre dafz sie bet Berechnung des Kostcnprei. ft genau so vorsegangen seien, wie c2acu!cu'.cu czchäaZnniozlen. d:e von ? blenden Arl'?ts!öj!ne. aber auch den ' ImortiZationsträae. für Baulichkeiten rniiMraji m per Acre einbezögea hätten. Dies Pachtbettag ist rJ.i zehn Prozent dc? Wertes ötS yarmland angesetzt vnd dieser Wert für ' 'Zzcnfs.rn:ca '' mit $81.00 der Acre cnlgenonnnen. sicherlich eine sehr iia tu)faiT Aber fä&t wenn - '-iu'Z'i'? de-. F-r:.-r: rxii c't-it aha Tribüne den Träger. Per Woche 12 2 Gent; llarcb 14, 1912, at tha poatoffic of CongreM, Marth S, 1879. dc 11. Oktober 1910. eS ein Fabrikant tun würde, lmd die dem uarrncr an M nus zu vc Wert der Arbeit des Farmers selber. und Land und, schliefzlich auch einen man Znc An der Berechnung d lazsen und den Pachtönrsz nicht ,q i zug bringen will (obgleich daö genau daS eiche ist, ali wenn der Fabrikant die Jiücrrsscn auf den Wert feiner Anlage abzieht, ehe den Betriebs gewinn berechnet), so verbleibt doch nur ein Äenünn von $10.38 per Acre oder von nicht ganz 13 Prozent aus den Durchschnittswert der Farm, und das ist sicherlich kein Gewinn, der unter den heutigen Verhältnissen be londcr arok genannt werden kann. Den Farmer trifft gemäsz dieser der Konsument für Weizenmehl und Weizengcbaa sa viel zu zahlen Yak. lind selbst wenn der Zwischenhändler, auf dessen Konto mit Recht ein grober Teil der Vcr-tcucrung dcS WcizcnS gefetzt wird, gänzlich ausgeschaltet wer den könnte, was ein. Ding der Unmöglichkeit ist, so würde da? doch noch nicht das Uebel vollständig beseitigen. der Farmer mehr Weizen per Acre produzieren muh, als er bisher getan bat. und der Beweis dafür, das; dir? Heilmittel auch im Bereiche der Mög lichkeit gelegen ist, sind die Ergebnisse, die auch in Missouri auf WciKn. formen schon nu'ljrsach erzielt worden sind, sobald intensivere Bcivirtschaf. tnng des BodcnS seinen Einzug gehalten hat. ' An der Hand dieser Ergeb nisse darf behauptet werden, daß der durchschnittliche Erttag per Acre nicht 13. sondern 25 Bufhcl? Weizen sein sollte. WaS einerseits kür den Far. nicr, andererseits für den Konsumenten eine Verdoppelung der Produktion ohne gleichzeitige Verdoppelung der Kosten bedeuten würde. und doh dies möglich ist, weij jeder Farmer braucht hier nicht de? langen uni breiten auseinandergesetzt zu werden; cS läst sich in ein paarWorle zu. sammenfassen: höherer Gewinn für den Produzenten bei gleichzeitiger Vcr billigung dcS Produkts für den Konsumenten. In einem gewissen Grade haben die Zahlen, die von dcn staatlichen Sachverständigen für den Missouricr Weizensanncr aufgestellt werden, auch für die anderen Weizen produzierenden Staaten dc Union ihren Wert. wivohl ihnen selbstverständlich infolge der Verschiedenheit der Voraus setzungcn keinerlei Allgemeingültigkeit zukommen kann. Immerhin aber haben sie als Grundlage für Vergleichungen Bedeutung. las goldene Jubiläum öer deutschen kathslischen Gemeinde zu St. Helena. Nebr. : i Eine deutsche Torfidylle im nordwestlichen Ncöraöka, gelegen ans hohe Gcdeuktagce. Vater Locker geht iu seiner denkwürdigen Fest den roman'chcn'Högcl am Missouri. Eindrucksvolle Frier dr? predigt mit den Tltichcnhctzrrn scharf in's Gericht. .St. Helena. Eedar Comüy, Nebr.. 8.. Okt. Der heutige Tag brachte ein unvergekjliches Ereignis für dieses stille, auf den romantischen, den Mis. sounflusz umsäumenden prächtigen Hügeln, gelegene Dorf, das bor über 50 Jahren von einigen " wackeren Söhnen und Töchtern der roten Erde gegründet wurde und die hier mit ihren Nachkommen die damalige Wil. dernis in eine blühende Kulturstätte umgewandelt haben. Diese Pioniere gründeten, nachdem sie mehrere Iah re lang keinen sckhaftcn Seelsorger gehabt, sondern aus rcligiösein Ge. biet nur durch vorüberziehende Mis sionare bedient wurden, im Jahre 18si0 die St. Marien Gemeinde und bauten hier eine kleine Blockkirche, die die Mutterkirche aller jetzigen zahlreichen blühenden katholischen Kirchen in Cedar County, Nebraska. geworden it. Eme kurze Gcfchmzte der Gemeinde wurde kcreits lctzrc Woche in der Omaha Tribüne" vcr, öffentlicht; heute soll die großartige Feier des Goldenen Jubiläums die fer deutschen katholischen Gnneinde in St. Helena beschrieben, werden. ' Von den Gründern der Gemeinde konnten noch' die Frauen ' Stephan Ülii&; Frau Christina Kohls. Wicha c. Bonertz. Joseph Boehincr und Hermann Bruening. die denkwürdige Jubc!fe:er rnübegdhen; ferner die Herren Jofcplz Schrcmpp, Johnunö Frank Weisler und Barne Klug, die zur Gründungszeit der Gemeinde im Klmbcnaltcr ftandczz. Diese Pio niere waren bei der Festfeier der Gegenstand allseitiger Verehrung. Tcr eigentliche Gründer der Gmnein de war John Lammers, ein Mann von großer Umficht, Tatkraft und makellosem Charakter. ; der auch als der Gründer des OountyS Ccdar gelten darf. Er war der Führer der kleinen Niederlassung, die eine so hervorragende Entwickelung nahm. Seine Sühne Frank, Joseph. Willi. am. Henry, Anton. August I., und Al!iknS ,filn bMiti il htm fitlöp. - r -.' - -u - - - - - y - - - ij- seheiidsten Bürgern des Eountys. Die prächtigen Gcvaulichkciten der Gemeinde, Kirche, Schule Und Pfarr Haus, alles moderne Bauten, die Stadtgemeinden zur Ehre gerekchen würden, waren für die Jubelfeier mit dcn BundeSflsagcn und päpstli chen Farben Prächtig dekoriert und daS Innere der Kirche prangte im herrlichsten Blumenschmuck. , Fast alle deutschen . Priester im Nordwesten des Staates Nebraska und einige aus Takota wohnten der Festfeicr bes. Die, feierliche Prozcs fion der .Priester bewegte sich unter Borantritt der festlich gekleideten Schuljugend um 10 Uhr morgens nach dem Gotteshaus, wo der Fest gottesdienst begann. Beim Eintritt in die Kirche spielte die Musikschwe stcr auf der Orgel, unterstützt von einem auö Jünglingen der Gemeinde bestehenden Bla-Zchor einen Choral. Daraus begann das feierliche Doch. Snü. das don Nev. Vater Adam Braß aus MaMott gefungcn wurde, dem Vater FrickS aus Rayville als Diakon, und Vater Stahl aus Butte, als SubdiakoN, und Vater Schnütt gen) Hartington, - als Zeremonien, meister asslsticr-ten. Vater John Müller auö Baker, war Erzprlcstcr. Der Kircheiichor tmg eine Messe von Singenbergcr in gediegener Weise vor. -' Tie Gemeinde hatte die Freude, drei ihrer früheren Seelsorger bci dem Jubelfeste in ihrer Mitte zu haben. Rev.' Vater Henry Schoof von Montcrey, der der Gemeinde 22 der besten Jahre seines Lebens ge. wfrvd IjM. 31er-. Vater John Mül- Berechnungen keinerlei Schuld, das. DaS Heilmittel liegt darin, daß lcr von Baker, der 12 Jahre lang der Gemeinde vorstand und Rev. Va. ter Henry Loecker, der als Knabe mit seinen Eltern aus Deutschland in die Gemeinde kam und später N)r Hilfs Pfarrer wurde. Seit dm letzten 5 Jahren ist Rev. Vater C. Stratmann der umsichtige Seelsorger der Ge meinde. Die deutsche Fcstpredigt hie'a Va tcr Schoof, der, wie bereits rW, 22 Jahre lang Seclforger der Ge meinde war und sie zu hoher Blüte brachte. Vater Schoof gab einen ge schichtlichen Ueberblick über die Ge. meinde. Er sagte, bereits Anfangs derLOger Jahren hätten sich Einige deutsche Katholiken in dieser Gegcnv niedergelassen. Tie ' Leute wurden durch dcn prächtigen Mald und die wasserreiche Gegend angezogen. Sie hatten sich in der Wahl ihrer Ansie dclung nicht getäuscht. Obwohl sie zuerst furchtbare Prüfungen zu beste j hcn hatten, wie Kampe mit den' Rothäuten, heftige Naturstürme. un ganein strenge Winter, Ueberfchwem mungen deö Missouri, Heuschrecken plagen usw.. so hätten sie, doch im Gottvertraucn mutig ausgeharrt und 'sich durch ihren Mut und ihre Arbeitsluft sich eine eus Heimat geschaffen, die heute -eine geschichtli. che Bedeutung habe. Zuerst nur von einigen Missionären bedient, konnte im Jahre 1858 daSi erste Kirchlein aus Baumstämmen-gebaut und der erste Priester berufen werdcn. Mit der zunehmenden Einwanderung ka men immer mehr Leute nach St. Helena, sodah mit den Jahren sich mehrere Gemeinden abzweigten, und neue Gotteshäuser. Und 1831 die prächtige Schule erbaut werden kenn, ten. Gottes reichster Segen habe auf der Gemeinde geruht, deren Gründer den Glauben ihrer Väter nach hier verpflanzt, ihn treu bewahrt, und ihre Nachkommen überliefert hat ten, ebenso wie ihre biederen teilt, sehen Sitten. Deshalb habe Gott, auch diese Pioniere und ihre Nach! kommen mit irdischen Gütern reich1 gesegnet. Die Jugend der Gemein de solle sich an dem Äut und Gott! vertrauen ihrer Vorfahren ein Bei spiel nehmen und an ihren Tugenden festhalten. Alle sollten sich am Iu bcltage in Gott freuen und hm dan kcn für oll das Gute und Schöne. das er der Gernemde und ihren zahl reiche Nachkommen erwiesen. Mit seinen persönlichen Glückwünschen an alle Mitglieder der Gemeinde zu de ren heutigem Jubeltage schloß der Festpredigcr. ,; Ein Meisterstück seiner Art war die englische Festpredigt don Nev. Tater Henry Loecker, von Atkinfon. der die Paffende Gelegenheit ergriff, den Teutschenhetzern, - die wahrend dc? Kriege? selbst m Ccdar County. daö den deutschen Pionieren ss viel zu verdanken hatte. ,hr Unwesen trieben und sich zu Mobteufeleien e gen Bürger deutschen Stammes hin. reihen liefen, einen passenden Denk zettcl zuvcrabreichen. Er predigte aus Grand des Textes .Und Tu Bethle hem im Lande Juda bist keineswegs die rzcringste m:ter den Fürstenstäd' ten Israels, denn auzLir wird der Herrscher hervorgehen, der mein Volk Israel regieren föll." Vater Loecker sagte, er freiis sich, diesen Tag der Ehre und Freude mitfeiern zu 7ön nen und trctz Kränklichkeit der letz ten Wockcq hätte er e? sich nicht nrh men lassen, zur Jubelfeier zu tm min. Ja, er wäre gekommen, wenn man thu hätte hierher trage:! mus sen. Das stille Torf St. Helena sei eine Stätte des Heil?, denn k? dar die erste kthslische Arsielung im Nordwesten de? Staate? Ncbrabka und die dritte katholische Gemeinde im Staate ?!ebrakka überhaupt. Es ei die Mutterkirche oller Gemein den in Ccdar County und c? hätte eine Zeit gegeben, in der St. Helena Eedar Eount gewesen sei. Für ihn ober fei Ct. Helena, diese? stille Dorf, ein wahrer Himmel gavesen, ol? er e,l? Knabe am 23. Mai 1873 über diese romantischen Hügel in diese Gemeinde gekommen sei. Hier habe er ein echt deutsche? Dorf niit seinen biederen Bewohnern vorgcfun dcn und al? er auf Versprechen sei. nein Seelsorger draußen eine Be schreibung geschickt, habe er die Wor te gebraucht: .Wir sind hier wie zu Hause. Die Leute sind hier genau so wie in der alten Heimat und die englische Sprache, die hier gespro che wird, klingt wie unser trautcö Plattdeutsch in Wcstpbalen." Hier habe er. wie alle die Pioniere, mit den Jüngern dc? Herrn ausgerufen: .Hrn. hier ist gut sein; hier wollen wir bleiben." Von di' orfatz hätten sich die Gründer der Gemein de niemals abbringen lassen, nicht in guten und schlechten Tagen, und dcS halb habe Gott in seiner Güte die ganze Fülle feiner Gaben über diese Gegend mtögcfchüttet. Weder' die llämpfe mit den wilden Rothäuten. noch die Sturme der ' Piomerszeit, weder Mißernten noch Ueberschwem mungen, weder Entbehrungen noch Verfolgungen hatten sie von diesem Vorsatz abgewendet und auch ihre Nachkommen, seier in ihrem Glüu ben und in ibrn Tugenden, in ihren Bolköfitten und Traditionen dem Beispiele der Alten gefolgt. j A.'eLyaio nave anmt. Helena die Probe so glänzend bestanden, als die Burger deutscher Herkuiift und ihre Nachkomnien in jüngster Kriegs zeit ein Opfer größer wie Abraham braajten. Als die Pflicht gegenüber deZ Adoptiv'iatcrlandcs ,ron ihnen verlangte, gegen ihre Brüder draußen zu kämpfen, haben sie die se Gemissenspflicht treu, wenn auch schweren Herzens erfüllt.. ES war leicht für den Amerikaner fraiizG scher Abstammung, in den Krieg zu ziehen, denn er wußte. eS galt der Rache seineS Vollssmmmcs; cS var leicht für den Engländer, denn er wußte, daß ein erfolgreicher Krieg seinem Vclke den Welthandel in den Schoß legen würde: es war leicht für die 'Söhne Irlands, deren j grüner Hernatsinsel nach dem Siege die goldene Freiheit von unserÄu Präsidenten versprochen wurde. Aber die Teutschen wußten, was der j Krieg für ihr Volk bedeute; sie wuß. ten und befürchteten, daß. wenn die im Kriegs proklamierten hohe Ziele der Völkerbefreiung ihrem Volk ge' gcnüber wcht angewandt werden würden,' ihr Volk ' vielleicht auf Jahrhunderte in wirtschaftliche Skla. bcrei geraten würde. Und ttotzdem hielten sie zum Lands ihrer Wahl,! weil sie ifjirt den Schwur der! Treue geleistet hatten. Sie waren treu ihrem Gott, treu ihrem Glau ben. treu ihrem amerikanischen Va terlande. Und als die Söhne in den Krieg gezogen, um gegen ihr eigenes Blut zu kämpfen, begann man ihre Väter un! Mütter -zu hetzen und versuchte ihnen das Recht zu neh wen. , in ihrer eigenen Sprache zn ihrem Gott zu beten und sie zu der folgen, weil sie d?e Grcuelgcschichtcn über ihr Stammvolk nicht glauben wollten, Grcuelgeschichten. die hmte längst abgetan sind und deren man z,r erwähnen sich heute schämt. 'Nie mals in der Weltgeschichte hat man ein Volk sa arausam behandelt, wie die Teutsche in diesem Kriegs. Man beschimpfte die Väter und Mutter, deren Söhne für unser amerikani schcs Vaterland ihr Vlut Und Leben Hingaben.- Und selbst in diesen schwärzesten aller schwarzen Tage sagten die Bewohner diese? stillen Dorfe?: .E? ist gut. daß wir hier sind." Und mit Recht, denn sie haben die ihnen ricgcbene Gelegenheit be nützt, Wohlstand und Reichtum für das Vaterland zu schaffen. : Ein Stück Land nach dem andern haben sie erworben, um es ihren Kindcrn zu hinterlassen. Und diese' Kinder find den Eltern treu geblieben. Sie sind hier bei Euch geblieben, haben Euch behütet und bewahrt bi? zum ewigen Leben. St. Helena pflanzte da? Krttiz auf für - Ccdar County und bracht, unschätzbare Segnungen fZr diese Gegend. Deshalb Achtung und Ehre den Pionieren, die draußen auf dem stillen Friedhof ruhen. Ach. tung und Ehre ihren biederen Nach kommen, die sich die Tugenden ihrer Vater bcw?brt haben. Sie alle ge hören zu unserer Rasse, die so schwer und ungerecht mißhandelt - wurde. ES gab für diese Mißhandlungen kein Recht, kein Gesetz und keine Veranlassung. Doch lassen wir unö auch in der Zukunft nicht von un sercr Treue abbringen und be stehen wir . auf die Wahrung unserer ' Reckte. Wenn man don Euch verlangt, daß Ihr nur englisch sprechen , sollt, dann weist Ihr darauf hin. daß Eure Vor fahren bereits vor 1000 Jahren das reinste angelsächsisch sprachen, cl? sie in Ut plattdeutschen Mundart rede, ten. Wir sind- die unverfälschten An. gelsochsm. die wie rn: Nieder, dkutchland skannn. Wer verniog überhaupt rinen Deutschen von einem Augelsachfen zu unterscheiden? Wohl kann man andere Eingewanderte ton Eingeborenen leicht 'unterscheiden, nicht aber den Deutschen, gewiß nicht den Nachkommen der Deutsche in der ersten Generation. Deshalb be steht auf Eurem Recht; tut auch in der Zukunft Eure Pflicht, seid treu unserm Lande Amerika, treu Gott und- Vaterland und diese Gemeinde wird auch in der Zukunft jede Probe bestehen; sie wird weiter blühen und gedeihen; vergesset dabei nicht daS Volk, dem Ihr entstammt; Ihr seid die Erben eine? Volke?, da? ein größere? Opfer wie Abraham ge. bracht hat; Ihr habt Eure Pflicht getan, über 50 Jahre da? Licht der Zivilisation und der Kultur getra gen und Gott wird Euch dann in der Zukunft auch weiter segnen." Jin Verlaufe der eindrucksvollen Vrediat. die verdient, int Original verbreitet zu werden, zollte der F.st Prediger auch dem Gründer der Ge. meinde. John Lammer?, ein voheS Lob und stellte ihn al? einen Mann hin. der in der Geschichte de? Staa te? einen ehrenden Platz einnimmt. Nach der Fcstmesse wurde der er bebende Lob und PrnSgesang .Großer Gott wir loben Dich" mit einer Begeisterung gesungen, die wohl selten wahrzunehmen ist. Die Kirche konnte die Andächtigen nicht fassen, die aus allen Teilen der Umgebiinsi 'erschienen waren. Eine Musikkapelle spielte draußen beim Verlassen ' te? Gotteshauses und dann begaben sich die Versammelten nach der uralten Dorfhalle, wa die Frauen der Gemeinde daS Mittag? essen servierten. Tie weltliche Feier, die dem Fe,t aotteödienst folgen sollte, mußte lci der wegen dcS starken RegenwetterS, h? um 1 Uhr einsetzte und den gan. zen Tag anhielt, unterbleiben. Tas war wegen der zahlreichen alten Pioniere, die von überall her zum Goldenen Jubiläum kamen. befon derS zu bedauern. Nichtsdestoweniger aber wird die Feier deS Goldenen Jubiläums dieser ditschen katholi schon Gemeinde zu St. Helena, als ein historische? Ereignis im Gedacht, nis aller Teilnehmer , unvergeßlich bleibcir. Ein Teilnehmer. Kirchliche Nachrichten predigt zu Gunsten der Notleidenden in Deutschland Somttag Vormittag 11:18 wird Pastor Kuh in der? prcsbhteriani. schcn Bcthanicn Kirche, Vcke 20. und Willis Avcnue eine deutsche, Predigt halten zugunsten der Notleidenden in Deutschland, Sein ' Thema ; wird fein: .Die Aufgabe der christlichen Kirche in der heutigen Zeit." Fol. gende Fragen werdcn unter anderem in der Rede zur Sprache .kommen: Hat die Kirckze im vergangenen Krie ge die Aufgabe als Trägerin der Grundsätze Jesu Christi ' erfüllt? Wenn nicht, worin lag ihr Fehler? Weshalb fiel sie ,in der Stunde der Versuchung? Welche Stellung sollte die Kirche einnehmen zu der. Frage der Friedenslagc? Zu den Proble men, die durch die Streiks und den Bolschewismus hervorgerufen wer den? Wie kann diö Kirche ihre Stellung als eine erzieherische und sittliche Macht ferner behaupten? Die Predigt wird an Zuhörer se dcS Bekenntnisse? appellieren. Tie Kollekte wird den Notleidenden in Deutschland zugute kommen. Brthänie Pttsbyterische Kirche, Ecke 20. Straße und Willi? Ave. M bert Kühn, Pastor. Deutscher Got tesdienst um 11:15 dorm. Thema: WaS ist die Aufgäbe der christlichen Kirche in der heutigen Zeit? Da? Thema ist ein sehr zeitgemäßes und dürfte mich solche interessieren, die nicht regelmäßige Kirchengänger sind. Jedermann ist herzliaz eingcla den." Die Kirchcnkollekte soll - den Notleidenden in Teutschland zu Gu te kommen. ' ;. Cv.Lutyerische Kreuz Kirche, 20 und Vinton Str. Titu? Lang, Pa. stor. ' - ,, - . Englische Sonntagsschule um 9:20 vokmittüLs; deutscher Gottesdienst mit Feier de? hl. Abendmahles um 10 M; VeichtgoitcSdicnst m 10 Uhr. Englischer Gottesdienst Um 7:80 abend?. Die Walther List der sammelt sich zu ein GeschäftSöer fcmimlung am nächsten Mittwoch abend. . ,, Erste Ev..Lutherifche Kirche. 1003 So. 20. Str. Latvrmce Acker, Pa stor. Sonntagsfchuke um. 0:30 mor gens. Um 10:30 morgenS wird Pa ftoe K. Hartmann eine deutsche Mis siönkprrdigt halten. Um 3 Uhr nach mittag? wird Pastor Sceberk.auS Papillion ein englische MissionSPre digt halten. Alle Leser dies Lei' tung sind herzlich eingeladen. J!Cir laden freundlich ein zu dcn Verfcin mlugen der Ersten Deut scher, Mciliodisten Kirche, Ecke von 5. 11. und Center Ztr. Eonntag schule 1U;00 Uhr morgenS: beiU jch' Predigt 11:00 Uhr morgens; Zugendbiikid Versammlung :4" nachm.; englische Predigt - 7:'W bild?. Betstunden leben Mi woch um 8:0(7 Uhr abends. Ninas herald f Versammlung ersten Tonn lag im, Warnt um :00 Uhr. nach, mittag. Missionsverfaininlung jeden erst' Tcnnerttag im Monat um , llfir nackiinittaa.A. P. BstCffiT. Pred. Wohnung 2325 S. 11. Ct. Periodische Kopfschmerze. Frau Delia Pinkhart-von Ferrum. Va.. litt an periodische,: Kopfschmerzen die sich regelmäßig alle zwei Wochen einstellten. Durch den Gedraua, von etlichen Flaschen Forni'S Alpenkräu ter ist sie vollständig davon geheilt morden. Tiefes bewährte Kräuter Heilmittel reinigt daS Blut und be ruhigt das Nervensystem. ES wird nicht durch Apotheker verkauft, son dern durch Lokalagenten geliefert. Wegen weiterer Auskunft wende man sich an Tr. -Peter Fahrn, & Sons Co.. 2501 Washington Blvd., Chicago. Jll. Zlpselwein verdickt Wie Onkcl Sam nd seine Eigcn ! schaften.schildrrt. Ausweg aus ProhiöitiouSnot? - Süßer Avkelivein. der in verdick teiu Zustande wäbrcnd des aanzen Jahres in dcn Handel gebracht wer ocn kann, winkt jetzt als eine Ge sundhcit spendende Oase in der trok kencn Wüste der allgemeinen Prohi ' bition und schasst für das Fallobst eine gewinnbringende Verwendung, erklären die Spczialistcn deö chcrni schen BurcauS dcS Vundeödcparte rncnts für Landwirtschaft. : ' Mair bat ein Verfahren zur Kon Zentrierung dcS süßen ApselweinS entdeckt, welches wesentlich darin be steht, daß man dcn. frischen Saft ge. frieren läßt, dann das gefrorene Produkt mahlt und darauf durch ein Zcntrifugal.Verfahren die wefmtli chen festen Bestandteile dcS Apfel wein? von denr gefrorenön Wasser trennt, ungefähr wie die Sahne von der Milch getrennt wird. Bei diesem Verfahren können fünf Gallonen" Kp. felwcin uf eine Gallone surupartige , Apfelwcinvcrdickung vermindert wer ; den. Diese Apfelwcinverdickung kann, da sie vicl weniger Raum ein nimmt. diel wirtschaftlicher versandt . und aufbewahrt werden als der fri , fche Apfelwein. In verdicktem Zu stände läßt sich der Apfelwein au.ch viel leichter süß erhalten. Für ton Geb rcntch wird die ölpfclwewverdik kung auf den , urfvrunglichen Um . fang. Zustand und Geschmack zurück ' geführt.' indem man einfach gewöhn lichcS Trinkwasicr hinzufügt. t Die Apfelivcinverdickung hält sich viel länger süß als der ursprüngliche Apfelwein, und bei der Aufbewah rung in Kühlräumcn hält sie sich auf unbestimmte Zeitdauer. Da? vek dickte Produkt ermöglicht e? un? da her,' frischen Apfelwein während dc? aaiizen Sommcrs in Trinkballen an ockommen. i Herstelluiig ist Verdickuna in ffttiftif hflrMitiwniiwH ine gewinnbringenden t? eS notwendig, daß die VV iemlicki aroszem Um. Wl frn.ph tnntinl 1 vv.yHiwmiHVIl Ib'liV, lliyvtl 1 M . von Vorteil ist. wenn sich eine Eis I ' anläge in der Skähe der Apfclgcgend ""'-'v- wv vfc - f V.4LVti-l 1 " befindet. . Da die Avfclweinzeit hin V - - , ... ..V ...V.fV ...jt.. ..'.H ist. ist eS zickeifelhaft, ob sich die,Er ir .w,:c.ir. ... n i. r wK lX' l zu ?1 reit richtung einer Kühlanlage nur dem Zweck, dcn Avfclwcin aesrierkn zu lauen, bezahlen würde. Die Ko sten deö Verfahrens würden sich wc sentlich bcrr'iiigern, wenn e? von ei ncr Eisanloge nur nebenbei betrie 'i fiflt WiS kk Y.a Osufrw-. X vi.? ivuiu vu vic kvw:, 'i rade zu der Jahreszeit kommt, in der s sich infolge dcS herannahenden kalten Min i4 CfJ t i m 4 I Wetter? die Nachfrage noch Eis vor ritirtorr rv n htfiivr-iiHrt.x;jf.- Hv ViU ii.4UJLlitVVl.UlU.MilJJ " .... noch nicht in Mcilgcu, die sich für dcn l Handel lohnen, auf -den Markt ge, n. brockt worden ist. wird ev.ihiahi il.. daß dicieniaen. die das Verfahren ,uv,l bentttzen gedenken, sich zuerst vergc, kj wisscrn sollten, ob sie einen sich,ren. 4 bequemen Absatz für ihr Produ! lUVLII. ' 'Auskunft tibcr'das Verfahren undi i die dazu notwendige Maschinerie!' , wird auf Anfrage von dem U. Departement of Agriculture, WafY FtAn iun.i'11, mj, w., gtiiciin. tim, F. Wapplch, Advokat. Spricht deutsch und Ist öffentlicher Notar. StU Omaha National Bank Gebäude. Ornaba.' Nebrad? Prakttzictt in allen Gerichten dc? etaa! und der -reinigten Staa ten. Schreibt Testamente aus, bcforat B.'flttitel und sieht Abstrakte durch Sicht, daß Testamente im Nachlassen, fchaftsgerichte eordnct werden. Be. sorgt Bobmachten und zieht Erb. schatten in irgend einem Teil der Welt ein und kollektiert Ai'si.1kk Wenn e? Ihnen bisher versagt war, Huze lur Ihre Augen zu er. langen, versuchen Sie mal Dr. Wei ... trr '. r Sie mal Dr. Wei-. ' i. Ncbr. Er ma&-(M eine SpezialitZt. "t H n .m lil.ii i tr i i: land von Fremont. N schwierige Fälle eine f " ! ri 7 ?t.4s. m ! 1 i i M .