Seite '4-Täglkche Omaya TriblZncFrcitag. den '10. Oktober 1919. üll...:. Täglicbr Dmaha Tribüne TBIßUNE I'UIlLISrjING C0VAL. h rETER, IWdiut. 1307-13U9 llow.rd $U Trlrphof.. IV LEU 840. Ürnth, Mebrukt. I) llolnri, !, Uranrb Offir 407 Gth Art. Preis bei Tageblatts : Durch den Träger, per Woche 12'z Cent,: durch de Post, bei Vorauszahlung, per Jihr f(J.U0; fcch Monate $:i.OO; er nonaix f i.wi. .. Preis bei WochnillattS M VormiibezniVtiiirt $2.00 da Jahr. , . fcnitr, R, econd-i'lasi matter Mrh 14, I91Z, ftt th postofflet o( Omaha, Nebrank, und the ant Cion-rrcM, Marcb 8, 1879. Omaha, J?eö., Freitag, den 10, CUoUx 1910, ;. (Sin Seleitrssrt ? Der zur Crörtcrung der künftigen Beziehungen ziö'.fckjett Arbeiterschaft uns Untcrm'hmern in Washington jetzt tagenden Jnduiiriekonserenz mögen die von der Sorge um den imirrcn Frieden und die gedeihliche Fort entwiölung der Lanoesivohlfahrt eingegebenen Betrachtungen, n?it dmcn die Ncm ?)orker .Station' einen Leitaufsatz ihrer jüngsten Nuinmer schlicht, zur S'achachiung und ernste?! Veri'icksichtigung dienen. , Die Weit hat gesehen, hellt es darin, wie die politische Macht auZ den Handen-der Wenigen in die Hünds der Vielen ül'gegangen ist. Mai es zum Guten oder zürn Tchlirnmen führen, auf alle Fälle find wir Znige eines ähnlichen MachtübcrgaugZ in der Jzidustricwelt. Die rage ist dem. szeznnh nicht! Soll die Macht in andere Hände übergehen?", sondern: Wie soll der Ucbergang-erfolgen?" Soll rö mit Gewalttat und Blutvrgiesz7n :rnd Hast, oder soll xS mit gutem Willen und vorsichtigem Abwägen und wechselseitigem Entgegenkommen geschehen? Tag her Machtübergang tiefgehende Aenderungen in dem befallenden! Privateigentums.Systcin bedeuten wird, liegt klar auf der Sand, wenn wir auch die genauen Einzelheiten nicht vorauSseben können. Wir stehen hinter niemand in der Würdigung der Rolle deS Privateigentums in der ttcscll. schaftsordnung der zivilisierten Welt zurück. Deöhalb möchten wir die ranze Fcstlmg nicht durch gcdanfcnlose Versuche, unbaltbare Auszeubastis. nen zu verteidigen, gefährdet sehen, selbst wenn gewisse Besitzer unter den .' egcnwrtigcn Einrichtungen beim Aufgeben der alten Stellungen leiden müssen, Sowohl Großbritannien wie unser eigenes Land hat niit der auf die Nationalisierung von Eisenbahnen und Kohlengruben gerichteten fyn'de. rung mächtiger Arbeiterkörpcrschaften zu rechnen. Der wahrste Freund des PrjvateigentmnH ist heutzutage nicht derjenige', der alle Beschwerden kegen daZ bestehende System zu uräcrdrückeu Zucht, sondern derjenige.' der auf kritischer Prüfung. w.iZ eigentlich in feie EigcntuinSkategorie einzu. schließen ist und was nicht, besteht,' denn das ist die Methode der Vernunft, und der Vernunft, nicht der Ecwalt sieht die Leitung und Kontrolle dieser neuen Kraft zu, deren Aeuhenlngen sich allenthalben kundgeben. Wenn loir das große Bild b unseren Augen sich entrollen sehen, kommt es uns zum Bewußtsein, fcasj weder panikartiger Schreckn nochj kicftigs Verungumpfung der cmcn oder anderen Seite an der Ze:t ut. Für die anmarschierenden Millionen ist unser Wuusch: Geduld und Selb'ibe lzerrschung und Bereitwilligkeit zu denken: für die Seite derer, deren Vor rechts und Macht vor radikalen Aenderungen stehen: klares Auge und ruhiges Gemnt und die Fähigkeit zu beurteilen, was mogl.ch und unmog lich ist. Noch stets in der Geschichte hat gewaltsame Unterdrückung schließ lich extreme und heftige Vergeltung gezüchtet. Das kommunistische SZnßland von heute ist das Kind von Generationen rücksichtsloser polnischer Tyrannei. Können wie im Hinblick auf unsere eigene Lage nicht alle uns vergegen wärtigen, dasz das Hink, die Organisationsgabe, der aufbauende Genius, die Begeisterung, die Vifton und der Idealismus des amerikanischen Ge schäftsmannes zu wertvolle Dinge sind, um im Klafscnkricg vergeudet zu werden? ' Möge der Arbeiter nicht gedankenlos einen solchen möglichen Verbündeten zum Bankerott oder in offenen bewaffneten Konflikt treiben; möge der Geschäftsmann nicht durch unredliche Ausflüchte oder mangelnden Frcirmck oder halsstarriges Pcharren aus dem unveränderlichen Bestände dessen, was der Krieg unhaltbar gemacht hat, den Arbeiter zu gewalttätiger Empörung aufstacheln! ' MeöersnfbÄU öcs deutschen SchzffsrsrKehrs Tie große Schwierigkeit für die Wiederaufnahme dcZ deutschen Schiffs. Verkehrs liegt in der Gexingfügigkeit der deutschen Ausfuhr. ' Teutschland leidet zur Zeit unter einem .Rohstgsshunger. Bevor die deutsche Industrie ihren Bctrirb in großen Umfange wiederaufnehmen kann, muß sie rot wendigerweife mit Nohmaterialicn versorgt Werden. Taö trifft zwar nicht qjj alle Zweige der Industrie zu, aber doch auf sehr viele. Die Rohstoffe kommen aus dem Auslande und muffen von den Deutphen angesichts deS geringelt Wertes der Mark sehr teuer bezahlt werden. - Uebcrdics werden V.z durchweg von ausländischen Schiffen hinübcrgebracht, und diefe werden r.cch auf längere Zeit hinaus cn deutschen Reedereien in ihren eigenen Häfen scharfe Konkurrenz machen, da sie natürlich sich ebenfalls nach Rück tracht umsehen müssen und fürs diese vermutlich geringere Satze ausstellen können als die deutschen Schiffe. , . Außer den unsicheren Valutverhältnissen bildet auch noch der Umstand, daß einzelne die deutsche Schiffahrt betreffenden Bestimmungen dcS Ver sailler Friedensoertraqcs einer weiteren Regelung und Klarstellung bedür. scn, ein Hindernis für die Neubelebung des deutschen Ucbcrscehandcls in eigenen Schiffen. Der Schiffsbestand der großen-Reedereien ist durch den Krieg und die erzwungene Abgabe von Dampfern aller Art an die Sieger sehr z::sammengeschmolzen. Tbei sehen die Schis fsgcsellschasten selbst heute noch nicht klar darüber, welche weiteren Opfer ihnen in dieser Beziehung in der nahen Zukunft auferlegt werden mögen. Sie erwarten m:n aller dings. daß die deutsche Regierung sie sur die durch den Friedensvertrag rrlittenen oder noch zu erleidenden Verluste schadlos halten werde. Aber auch über diesem Punkt herrscht noch keine Gewißheit, da die Finanzen Deutschlands nicht derartig sind, daß die Reichsregierung aus dem Vollen wirtschaften kann. Bisher' haben sich die Aktien der großen deutschen Schiffahrtsgefellschaften immer noch auf Pari oder nur wenig , darunter achallen, ein Zeichen.' daß das Vertrauen zur Lebenskraft der deutschen Schiffahrt noch unerschüttcrt ist. Die Reedereien tragen sich mit der Absicht, sobald sie freie Balzn dar sich sehen, eine größere Zahl von Dchfern ausländischer Gesellschaften anzu. kaufen und mit ihnen die mühsame Arbeit zu beginnen, die verlorene Stel lunz in: überseeischen Verkehr wicderzuerobcrn. Wieweit ihnen daS ge Iingen wird, ist schwer vorauszusagen. Jedenfalls wird cZ viele Jahre schwerer Arbeit erfordern, biS die dmtschs Handelsflagge wieder so zahlreich in den fremden Häfm zu schon ftin wird, wie früher. Natürlich wird auch ms den deutschen Schiffswerften lebhaft an dem Wiederaufbau der deutschen Handelsflotte gearbeitet werden. Schon gegenwärtig befinden sich zahl. rcv5 große und kleine Dampfer im Bau. Aber von diesen wird ein Teil voraussichtlich an das Ausland abgegeben dcrdon. wie der Friedens, vertrag es vorschreibt. : Vorderhand wird das im Vergleich zu früher spärliche Geschäft durch Chartcnmg neutraler TäMp'fer abgcwickelt. So verkehren ein paar dänische Dampfer von Hamburg "nach' der Levante und dem Schwarzen Meer Es bestehen direkte Verbindungen mit Brasilien, Vritisch.Ostindien und Ost. asten, sowie nach Australien mid Niedcrländisch.Fndien. Aber alle diese Em richtungcn tragen noch den Charakter des Provisorischen. Die neue Aera des deutschen Schiffsverkehrs wird erst dann beginnen, wenn volle Klar, he,! Lb?r die Verpflichtungen Teutschlands den bisherigen feindlichen Mach, ten gegenüber geschaffen ist und die deutsche Exportindusiric den bestehen den Materialmangel überwunden haben wird. r---nl Sznnts als Vorkämpfer der """ttsli'etion isi britisch.' ' S.'ce. ' ,:t, 'tZ:izt':mmigkeZten Apolitischer At bei der , beschleunigten Heim reise der Burengeneräle SmutS und Lo!I-2 kurz vor d:m Sie?eZumzuz duich die kritische, NeichShaupiswdt (In 5? olle spielten, war schon längst inS weitere Publikum gedrungen. tZu erst erfährt ins ."ml den AuZ. fnnrtf,: 2vwM bei seinem bcgei. r.-ri ,ssn'p!'ang in der Kapstadt, welcher Art die Meinungsverschicdcn. Heiken sind, die hier während des langen Aufenthalts des Generals SiTiuts zutage getreten sind. Als Mitglied des Kriegskabinetts er'nelt er einen Einblick in alle Ver hältnisse und Bedingungen des Welt, rei.-hs und konnte sich besser als die knolischen Staatsmänner veraewik. scrn. ws der Sänih drückt. Auf sei neu wicderbelten Reisen'' cm diz Front, nach Paris und. nach Nn ga-n hatt.'' er ausgezeichnete .Gele. g?nheit. sich eiu richtige Bild ,u sammenzustellen von den Zilständen MiitckcuropaS. Wenn er in der Elty. H.ille in ltapstadt die Frage auf wirkt, ob nicht die Zivilisation (?u roz'aS als Organisation zerstört sei. so d.it ke? kluge, erfahrene Staats mann Belege dafür. Er glaubt. eü'zige Mittel, Europa zu retten, sei in der sofortigen Aufnahme der zernimmerten Fainilie in den Vil kcrbund. Aber sein erstes Augen, merk -ist auf das britische Reich selbst gerichtet. Die Welt sei über die engen G-cnzen deö Patriotismus hirauLgetreten. Deshalb habe er und Botba in England immer dem 1?, danken eines Verbandes glcichbrrech tigter und unabhängiger Staaten das Wort geredet. Der alte Reichs, ged.inke sei gleichbedeutend mit dem Zusamnieubruch des britischen Nei eh.- -Daß der leitende Staatsmann GießbritannienS derselben Ansicht buldigt, liatte er gleich nach seinem Amtsantritt bewiesen. Im Frühjahr 1U17 fand bekanntlich in London auf die Einladung des Herrn Lloyd Georgs auch eine Kolonialkonferenz statt, die auch den General SmutS, frisch von seinen kriegerischen Er folgen in Teutsch Ostafrika über Lettom Vorbcck nach London brachte. Damals hat der britische Premiep Ansichten Ausdruck der. liehen, hie sich in keinen vitalen Pnnkten nüt den von SmutS ge, äußerten kreuzen. Aber die Aus führung derselben mußte auf die Zeit nach dein Kriege verschoben weiden. Wenn General Smuts jetf init Stolz sagt, daß Südafrika, ein Teil der weiten Welt und nicht mehr eine obskure britische Siedelung sei. so finden diese Worte einen Nachhall in Großbritannien selbst, w man schon langst aufgebort hat. auf die Siedelungcn als abhängig? Staaten zu blicken. Daß d?e Anregung zu einer Uin. gesta'tung der Verfassung des brit! schcn Reiches von den Siedclungen misgcht. ist nur natürlich. Aber man kühlt hier selbst die dringende Not wcndigkeit eines-Abbaus im Sinne d?r Selbstvenvaltung für die drei od:,r vier Staaten, aus denen das engere Großbritannien besteht. Der Sprecher des Unterhauses. James Lowther. hat sich dazu verstanden, den Vorsiiz zu überuchinen in einein parlamentarischen Ausschuß, der die Bedingungen der Gnnährung des Selbstbeftimmungsrechts an die ver. fchicdencn Teile des Jnselreiches vor. beraten soll. Man will allgemeine Home Nule" einführen. Daß daS bri tische Parlament längst den Anfor. derungen nicht mehr genügt, die o gar England, geschweige die andern Landcsteile an die oberste Behörde zu machen berechtigt find, ist aller Welt klar DaS Ansehen des Pur lament selbst' leidet unter diesem Zu stand, wie' General SmutS sich selbst überzeugen' konnte: Än allen andern Ländern.' ' in denen 'die englische Sprache gesprochen wird, verhält es sich ander?. ?Zn unserm Lande kom mcn durchschnittlich cin gesetzge bende und vollziehend? Behörde auf je zwei Millionen Seelen. In Kana da auf je 800,000. in Australien auf ze 700.000. in Neuseeland auf je eine Million und in Süd-Afrika auf je 1.200,00 Seelen. In Großbrit- tannicn allein begnügten .sich 4( Millionen mit einem Parlament, das außerdem mit den Geschäften eine? Vicrtcils der menschlicken Rasse be traut nt. Die Ueberburdung ist handgreislich. Die Ausführung der Geschälte ut unmöglich. - Da? hat General Smuts mit seinem Scharf blick erkannt. Die enge Berührung mit den Siedclungcn durch den Weltkrieg hat , den , englischen Staatsmännern die Notwendigkeit eines Wandels klar gemacht, wenn das britische Weltreich nicht trotz dem Sieg in Stucke gehen soll. Wlikfernng, der Postpakete i Tmtschkand. (An? der Chicago Abendpost".) Bei Wiedereröffnung deS Postver kehrs zwischen den Ver. Staaten und Teutschland richtete die Sonn, tagspost" einen Fragebogen an ihre Berliner Vertretung, um genau fest. zustellen, in welcher 'Weise nach drüben gesandte Pakete zur Ab lieferung gelangen, beziehentlich, welchen Formalitäten der Empfän. ger zu genügen hat, "ehe ihm die Sendungen , auZ . Amerika ausgefolgt werden. Die erwünschte Auskunft ist nunmehr' eingetroffen, und geben wir nachstehende, Fragen und Antworten, durch welche vielen Lesern die von ihnen seit Längerem gewünschte In. formaticm in knapper und Übersicht lichcr Form zuteil wird. Frage: - Von wem und in welcher Weise wird der Adressat eines Postpakets von dem Eintreffen eines solchen verständigt? . Antwort: ; Das Paket wird dem Adressanten ohne vorherige Anmeldung von der Post in der gleichen Weise wie der Brief zugestellt. Frage.? Welche Formalitäten'' hat der ?mpsäNLör zu erledige, ehe ihm das Piiket miZgefolgt wird? Antwort: Nur . auf iessnöer Lwchh U Empfänger? werden Postpakete auf dem Zollamt und zwar in seiner w. gcnwart geöffnet, sonst geschieht dak Oeffnen in Gegenwart deö abliefern, den Postbeamten. Nahrungsmittel sind bis auf weiteres, auch in größ r..l Mengen, zollfrei. Für größere Mengen als durch Postpakete ver scndbar. ist eine SinfuhrerlaiibniS erforderlich. Diese mubbeim Reichs, kommifsär nachgesucht werden, wird tcooky stets prompt uns ohne wei tercS erteilt. , Dagegen sind Genuß Mittel llkakao, Schokolade, Kaffee, Tee) zu verzollen. ?! t a g e ; Entzieht hie Regierung dem Em pfänger den Anspruch auf grsetz mäßige Nationen oder beschränkt diese entsprechend den ihm aus Arnexika zugesandten Nahrungsimt' tcln? Antwort:' Selbst , durch Ilebersuidung In Deutschland rationierter Lebensrnit tel wird der dem Empfänger zu stehende Anspruch aus die behördlich festgesetzten Rationen nicht becin flußt. Frage: Nntex welchen Bedingungen ist die Einfuhr, von Tabak gestattet? Antwort: Der Zoll auf Rauchwaren ist zur Zeit sehr hoch. Er beträgt für: Zigarren !00 Kilogramm (200 Pfund) 700 Mark, zusäblich 65 Prozent vom angegebenen Wert. Zlgarett"n 100 Kilogramm (200 Pfund) 1500 Mark und Banderc lensteucr". (Letztere bedeutet für Zi. garctten zum, Verkaufspreise von 7 Pfennig daS. Stück einen Aufschlag von 1 Pfennig für daS Stuck,). Tabak 100 Kilogramm (200 Pfund) 1100 Mark und Bandero leiistcucr" (bei Feinschnitt der gleiche Steucrzuschlag wie für Zigarren.). Gegen Entrichtung der vorettvalin. ten Zölle können Waren in jcdcr beliebigen Menge eingeführt wer. den. ffs sei jedoch darauf hingewie. scn, daß alle Zölle in Gold zu zah len sind, wodurch sich diese nicht un 'beträchtlich erböhcn. S betrug der Zoll auf ein Paket auS Anicrika z. B. 85 Pfennige. Die Umrechnung in Gold bedeute in diesem Falle ein Aufgeld von 2 Mark 7 Pf. (315 Proz.). so daß statt 85 Pfennige S Wlart 52 Pfennige gezahlt werden mußten. (f I n 31 n I In t j ? ES wird darauf hingewiesen, daß die. Sendung von Rauchwaren, ange. pchtZ der bokien deutschen Zolle sich kaum empfehlen dürste. Unter den Beitimmunaen der internationalen Postgesetz? dürfen jedoch Warenpra. bm Deutschland zollfrei ringe führt werden. Eine Anfrage bei der hiesigen Postbchörds ergibt, daß auch diese solche zur Beförderung über nimmt. Derartig .Probenpakete' dürfen an Umfang 8 bei 12 Zoll nicht übersteigen, dürfen nicht iiher IS Unzen wiegen, und müssen der. anig vcrpickt sein, daß sie von der Post leicht behuss Prüfling ihre Inhalts geöffnet werden können. Der Versendung von Tabakproben steht nichts im Wege (Zigarren und Zigaretten nicht zulässig). DaS Por. to für Probepakete beträgt 1 Cent für jede zwei Unzen. Mindestporto 2 Cent. Während die amerikani schc Post auch Zigarren und .Z!ga retten alS .Proben" zuläßt, ist die Zusendung solcher in Deutschland nicht gestattet.-- . ' ' Wie Sie am besten Sfir Geld in einer erstklassigen Proposition an. legen können, wird Ihnen beim Le scn der WatcrltlS Ereamery Anzeige an anderer Stelle dieser Zeitung er klärt werden. ,Der Krieg wirst immer 'noch lange Schatten hinter sich: unsere Tchuhfabrikanten klagen Stein und ik'm, daß die argentinische Schuh, .'ndustrie die Kricgözcit benukt habe, sich unabliängig zu machen. Sie hat auf den billigen Ruhm im Kriege verzichtet und will den teueren Nahm im Frieden einhcinisen. nt?ff nf die Thi'lichc ffribür n .. ; ' ' . . . ' ... . m "Fröhliche Weihnacntcnr i Wie roh diese Botschaft nserea Liebe drliben Nlnge wird! Vcreite Sie ihnen ei wirkliches Wcihnachtsfrst daS f, $ sie i fünf lange Jahren haben werden. Schc. ke Sie Jhrr Likbk, twa, to, sie sehr nötig habe et was, lots die U Mihnachtsstimmnng erzrngt! Nahrungsmittel - ZuSerivaren und fügen Sie Unterwäsche. Strumpfwaren llek was Sie entbehren können bet. Wir berechnen Ihnen billigste .atk Frei in Tktschlad abgellksert. bliksernng garantier,. Die achstkljrnde Preisliste dürste Sie tommtn, dafj oser Vxport.Tepartkinknt keine öktra-ttukosten für Sendn, ge von Nahrungsmittel mitkalknlikrt. Cxportkiste Statur. a emyair: 5 m: Neu. 2 Pfd.Tee. 5 Pfd. öuyler' feinste CandieS. preis 920.0 Crpsrtüiste Star Ar. 7 enthalt: iO Pfd. Schinken.' 5 Pfd. Speck. 3 Pfd. Criöco. 10 Pfd. konDensicrte Milch 5 Pso. assee. 24 Psd. Mehl. 10 Pfd. Zucket. 6 Pfd. Schinken 5 Pfd. Schmalz, Q Pfd. geräucherter 5 Pfd. Kaffee. 5 Pfd. Kakao. 5 Pfd. Milch. pc ' L Pfd. NeiZ. 6 Pfd. Erbsen. 1 Quart enöl. i Pfd. Pfeffer. 5 Pfd. feinste Huylcr'ö Candics. $"i- kj'o200 Sxpsrtkiste Star Nr. 8 enthält: 48 Pfd. Mehl. 5 Pfd. NeiS. 10 Pfd. Schinken. . 6 Pfd. Kakao. 10 Pfd. Schmalz. 10 Pfd. kondensierte Milch. 10 Pfd. ger. Speck. 2 Pfd. Pfeffer. 10 Pfd. Kaffee. . 2 Pfd. gcuiischte-Gewürze 5 Pfd. Schokolade. 10 Pfd. f. 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Das Netto-Nesultat ist lang sam, gleichmäßige Tbnuhung wie die langsame, gleichmäßige Abnutzung gtüen Stahles und entschieden längere Halt barkeit. Ö &m&'h&$r. ä i i1 Äik il I i iiiii r ii s ' .1 ! Ii lly' . it ' i I ; i !! .111- li n)i; m MM :. ; .. j 5 ' tüS. '" ' ' jX'S ' , . i -MMMV - .v xi-tt mmmm- X f,r:: .MwiIäMto " 'kM :"':? i- i-. iv i. !.' W. - ! '-. X - l J5 i fi 1 1 ' ' 1' K W W---Är , : . ' k V .'lT.W.lI - - - . ' -l Hi'j'" I "i fi-til. - wWrsÄ&'s, . l-r. .'WMM. -ff-A- '1 ijfs V " .YUllyV. A- , V ' " ; ifi i '''' r 'li , MMz M ''WK ' ' '' r'i "': ' ÄDM' '-M ÄuÄÄ i r'l' "'i ''r - II ' 1H Miö . . il! fi w II I 1 I - ' - ;r, 1 1 ii . , . i?," . icfe i --' Ä m w ' t iii ,,,,,,,, -i ' ' ' I , . . ' ; , ' 1 liiiifii tmm w. KOPAC BROTHERS TiMntsre Hptsffite: Osutha,' Nebrak? Z,,ihs: k,!b. Akb.Z Schtzl, Zkt.z StFM, ' ,..' ,-. .' Utki Zaik Cii Hdu . ff w Ä Ä M B W !Ä .i ä M P ,tz 4 .1 0 Ä "& s? W 's' i 'i: V i I V v M-