Seile 3-TSgIiche Omaha Tribüne-Freitag, den 10. Oktober 1919. V v Das schleichende Gift ) (ijortfeljunc.);, Uvide Selten splcltca um eineä frosten Einsatz, denn, wenn Ame rika eich strikter Neutralität be HeiftKigtB, so traute ich Deutsch land zu (trotzdem dia Armeen und Flotten der Alliierten ihm an Zahl weit überleben und gerade so lang und sorgfültig wie seine eigenen für den unvermeidlichen Kampf vorbereitet worden waren) ver tin'ifo der überlegenen Führung find der besseren Kampfqualit&tcn .Und der festeren Entschlossenheit reiner Eolrintrn und Beines Volkes dennoch gewinnen zu können; während andererseits die Alliier ten wussten, das, wenn sie die un geheuren Reichtümer Amerikas und seine unermeßlich Wehr kraft auf ihrer Seite in den Krieg verwickeln konnten, sie sich even--tupll von don demütigenden, kost gpicüjren Niederlagen erholen könnten, die die deutschen Armeen Ihnen in Frankreich, Ostpreussen, Galizicn und Polen tatsächlich überall, wo deutsche und alliierte Armeen in der Schlacht zusam- mengestosaen waren beigebracht halten. W'.ihrond die Zeit vorstrich und die Alliierten nach und nach Ita lien und Rumänien und kleinere Machte entweder bestachen oder zwangen, suh ihnen sinzuschlics son, und die deutschen Armeen nichtsdestoweniger fortfuhren, . iUwufl zu sieben, wurde der 'I Wunsch Deutschlands, die Ver einigten Staaten neutral zu halten, und ebenso der Wunsch der Alli ierten, die Vereinigten Staaten in den Krieg hineinzuhetzen, immer Vh.tensiver und die Propaganda ; tätigkeit heider Seiten in Amerika nahm dementsprechend zu. In dw:?m Wctikanipf war die ' britische Propaganda ' der ? d Putschen Propaganda so k ü b e r 1 e g e ii , wie die deutschen , Generäle und Armee den Briten " in der Sch!ai:ht überlegen waten. Pio deutschen Propngondaascn 7 turen in den Vereinigten Staaten i machten jeden Fehler, der ge l macht werden konnte, ihr Funda ' mc!:tai'chlcr war aber, drss ! ', fiich auf Beweisführungen, Bcstim mungon des Völkerrechts, Ge schichtsplülosopliio und das Go- bahren der Kriegführenden in frü- bereu Kriegen verliessen. Nach ' Art ihres Volkes appellierten di '. deutschen Propaganaistcn an dio ,' : Vernunft, manchmal mit rieh i tiger, manchmal mit falscher Lo--'gik fsber stefs versuchten sie die .Öffentliche Meinung durch logt 'sehe Beweisführung zu bo- einfiusbnn. p, Das vorstanden dio Briten besser. . Sie appellierten nicht an den Ver C stand, sondern e dns "Gemüt". 9 Sie hatten mit drei mächtigen und '; wunderbar erfolgreichen Mitteln Seemacht, Allianzen und Propa ganden in drei Jahrhunderten ein kolossales Heich aufgebaut und sie waren Meister in der Führung . aller drei Waffen.' Und in diesem i Kriege benutzten sie eile drei mit grösster Geschlcklichkcit. . Dadurch, dass sie Europa sülndig in Kricgo verwickelten und ihre .Seemacht mit der Landmacht eines oder des anderen Kriegführenden verbanden, waren dio Engländer Ais allen ihren Kriegen ohne die Jnkostcn grosser Armeen und mit geringen Verlusten an iuensenen- leben herausgekommen, und da sie so weniger gelitten hatten, und ver hältnismässig stärker und frischer waren, als ihre temporären Alliier ten oder temporären Feinde, so wa ren sie stets imstande, den reiche ren Teil der Beute des Siegers für ,sich einzuheimsen. Das war und ist noch heute die unveränderliche Politik des britischen Poichcs, ganz gleichgültig, welcher Premiermini ster im Amt ist, und da diese Poli tik seihsüchtig, starr und imperia listisch ist und auf Grund von Recht und Billigkeit oder interna tionaler Gerechtigkeit nicht vertei digt werden kann, so war es stets notwendig. Furcht und Kritik da- Uurch zu entwaffnen, dass man die wahren Motive für dies beständige Anstacheln zum Kriege, dieses fort gesetzte Berauben eines Volkes ach dem andern, hinter dem Vor wand verletzter Unschuld verbarg, dnter dem Vorwand angeblicher r'crtcidigung erhabener Prinzipien md allgemeiner P.echto und Frei- icilen gegen den unskrupulosen Ehrgeiz und die Angriffe des Staa tes, der geschlagen und ruiniert werden sollte. i Die Briten haben vWe aug ' zeichnete Eigenschaften und haben viele gross Dinga in dar Welt voll bracht aber dia Heuchelei, dia an dem Kontrast hervorgeht zwi schen dem, was sie als Nation be kennen, und dem was sie als Na tion tan, erklärt rar Genüge, warnm sie bei den anderen Völ kern, und auch bei der grossen j Majorität des amerikanischen Vol ke, so allgemein unbeliebt nnd ! verabscheut sind. KAPITEL HL Di britische Politik Ist Zwiespalt jnc tüten und zn herrschen. pie Aufgabe, die der Propaganda bi Ausbreitun der britischen iZ . ... 1- - 1 . MMUH UnG jiifTscnan ait-is suiam, "Alst, Freundschaften zu brechen und J zwischen Völkern, die lange be- fftsuMdet vfira. iau tief? Um Von Philipp Francis, zu säen, Pas britische Kelch wftchst fortwährend durch Befol gung der Politik: "Säe Zwiespalt und herrsche." Di Aufgab aller britischen Propaganda ist, zwi schen befreundeten Nationen Zwie spalt tu säen, während di briti- he Seemacht und britische Bünd nisse erobern und annektieren. Durch die berechnende, ständige, gewissenlose Verfolgung dieser Methoden Ist die englische Herr schaft Innerhalb dreihundert Jahre von einem Inselkönigrcich von 50,000 Ouadratmeilcn zu einem Weltreich von 15,000,000 Quadrat mcllen angewachsen, das ungefähr ein Drittel des Gebics der ganzen Erde bedeckt und mehr als die Hälfte des bewohnbaren, frucht baren Landes und von einer Be völkerung von ungefähr 6,000,000 zu einer herrschenden und unter jochten Bevölkerung von mehr als 500.000,000. Im stetigen Verlauf dieser unge heuren Eroberungen und Absorbie rungen von Land und Volkern, ha ben britische Seemacht, Bündnisse, Intriguen und Propaganda nach einander die Seemacht und den blühenden Handel von Spanien, Holland, Schweden, Dünemark, Frankreich und jetzt von Deutsch land, Oesterreich - Ungarn und Bussland geschlagen und vernich tet. So hat die englische Politik nacheinander jedes .Volk in Europa ruiniert, das Anspruch auf einen beträchtlichen Teil des See handcls und politische Macht In den Staaten der Welt erhob. Je de s V o 1 k Ist der Reihe noch der britischen Politik zum Opfer ge fallen," und jedes ist das törichte Werkzeug der britischen Intrigue gewesen und hat geholfen, das Volk zu vernichten, das England zur Zeit am meisten fürchtete und zu ruinieren entschlossen war. So bleiben nur noch zwei grosse See mächte übrig, die Englands Welt herrschaft im Wege stehen das Kaiserreich ipnn und unsere eigene Republik, Die anderen sind eruntlich zerstört worden, und es Ist nur vernünftig, darauf zu rech nen, dass wir als die nächsten an die Reihe kommen. Wer die gegenwärtige britische Politik nach der Vergangenheit be urteilt, müsste erwarten, dass diese Politik jetzt hauptsächlich auf drei Ziel hinarbeitet: Erstens, tUs gr&sstmSsIicl Slss türnnung nnd evostaeü Erica zwi schen einem dar mehreren letei-rch-an3rikanisch3a Staaten nnd ttea V3i82als'ca Staaten hcrholsa VZzun. Dadurch würden die Völker von Süd- und Zentral-Amerika dem Volk von Nord-Amerika sehr wirk sam entfremdet werden und das Land und die Bevölkerung der un ermcsKÜchen Gebiete im Süden könnte vom englischen Handel ausgebeutet werden, nachdem die einzige Konkurrenz, die England zu fürchten hatte die deutsche in überlegter Weise von den Vereinigten Staaten, Frankreich, Italien und Japan zum Besten Eng lands vernichtet worden ist. Ein gleichzeitiger Vorteil wäre die not wendige, kostspielige Vermehrung und Erhaltung unserer Landarmes, durch die die Bewilligungen für Flottenbauten beeinträchtigt wür den, so dass England imstande wäre, eine Zweimächte-Suprema-tio zur See mit viel geringeren Kosten aufrecht zu erhalten. Mit der deutschen Flotte auf dem Mee resboden und der amerikanischen Flotte auf dem Haltepunkt wäre dia britische Suprematie zur See für die nächsten fünfzig Jahre ge sichert. Zweitons, dio Japaner zum An griff auf China aufzustacheln. Das würde schliesslich dazu füh ren, das die Chinesen bewaffneten Widerstand leisten und die Ver einigten Staate sich einmischen würden, in welchem Falle sich England, je nachdem es sein augenblickliches Interesse ver langte, entweder Japan oder den Vereinigten Staaten anschliessen und helfen würde, Flotte und Han del einer der noch verbleibenden Konkurrenten, die es zur, See fürchtet, zu zerstören, so dass nur noch ein Gegner für den Schluss kämpf um die Herrschaft der Welt uhrig bleibt. Es ist nur Vernunft gemäss, dass England, vor ein solche Wahl gestellt, sich Japan an Schliessen würde, um unsere Flotten und Handelskonkurrenz zu vernichten, weil dann nur noch der schwacher Gegner für di letzt Entscheidung übrig bliebe. Drittens, di eventuelle Absor bierueg der Vereinigten Staaten darch das britisch Reich. Das wird die britisch Politik zu stande zu bringen versuchen, in dem sie zunächst Amerika zur Se beherrscht, uns dann in ein per manentes Bündnis zur Zeit Völ kerbund genannt hineinlockt, das von England beherrscht und absolut kontrolliert wird, u jftnn durch ein Angebot formeller Wie dervereinigung, das sich an das anglophile Sentlmont wendet, das zu schaffen und überall Im Land zu verbreiten, di, britisch Propa ganda f herhast an der Arbeit ist KAPITEL XV. Ws britisch Propaganda Neutralen antat. Ki-bfitjbeb Propsgaqdf fJL Amerika lange vor dem Krieg in, Europa am Werk, probritische Stimmung zu schaffen. 81 würd meistens versteckt betrieben, und während die verächtlichen als An, ' glophilen bekannten Kreaturen beim Betrieh halfen, sahen die mei sten von uns Amerikanern be lustigt zu. Als aber England gegen Deutsch land in den Krieg sog, spielte die englisch Propaganda nicht mehr Verstecken und kam vifen, mäch tig und unverschämt, heraus, und wurde hier in einem Umfang be trieben, von dem nur wenige von Euch eine klare Vorstellung haben. Noch nie zuvor sind Millionen von Menschen derart hinter's Licht , geführt und getäuscht worden; noch nie zuvor war die Propa ganda so riesig; nie zuvor ist die Zensur so unverschämt und so wachsam gewesen; nie zuvor Ist die Wahrheit in solchem Masse unterdrückt und sind Lügen in sol-( ehern Masse verbreitet worden; nie zuvor ist die Kontrolle über die Stimmung eines Volkes von der Regierung eines anderen so erfolg reich übernommen und so ge schickt aufrecht erhalten worden. Von Anfang des Krieges an der damals eine rein europäische Angelegenheit war wurden die Kabel- und PostVerbindungen zwi schen Europa und diesem Lande der britischen Kontrolle unter stellt. Eure Zeitungen konnten nur Nachrichten bringen, die ihnen die britische Zensur zu bekommen erlaubte, oder die das britisch Propaganda -Bureau, mit dem Hauptquartier in Waverly House, London, für amerikanische Zweck fabrizierte. Wir waren nicht Im Krieg. Kein nationales Interesse stand in diesem Krieg für uns auf dem Spiel. Wir waren ein neu trales Volk und waren unter don Bestimmungen des Völkerrechts, die in der Haager Konferenz rati fiziert waren, berechtigt, ungestört zu reisen, Handel zu treiben und die Post und das Kabel zu benut zen. Aber unsere Regierung wei gerte sich, uns in der Ausübung dieser Rechte zu schützen und un terwarf sich zahm jedem, neuen An griff auf die Freiheit neutralen Handels und neutralen Verkehrs. Zunächst mussten unsere Kabel gramme nach anderen Ländern durch die britische Zensur gehen und wurden abgeliefert oder nicht, je nachdem ein kleiner Angestell ter es für gut befand. Dann wurde uns verboten, Post nach Europa zu schicken, bevor unser Schilfe nicht in einen britischen Hafen an gelegt und ihre Postsäck von den 'Briten hatten inspizieren lassen. Das war eine offene Verletzung der Recht des Festverkehrs zwischen Neutralen und Kriegführenden, die in den Haager Verträgen genau niedergelegt sind. Es war ausser dem eine unverschämte Beleidi gung unserer Flagge und eine ar rogante Missachtung unserer Sou veränität Gerade wegen dieses Gcbahrens seitens Englands hatten unsere Väter im Jahre 1313 Krieg erklärt Damals gab es noch Tapferkeit Diesmal unterwart sich unsere Regierung ohne Jeden Widerstand. Nicht zufrieden damit dass wir aus der Hand fressen, macht di britische Propaganda ihren Ein fluss auch dahin geltend, dass der freie; drahtlose Verkehr abge schnitten wurde, so dass es für amerikanische Zeitungen unmög lich wurde, wahre Nachrichten und korrekte Informationen aus irgend einem Teile von Europa zu erhal ten. So konntet Ihr Leute di Wahrheit nicht zu hören bekom men, dafür wurdet Ihr aber, glaubt mir, nicht zu knapp mit Lügen ge füttert Wie gesagt, wir waren offenkun-. dig neutral und hatten nach Fug' und Recht Anspruch auf unbehin derten, unzensierten Post- und Ka belverkehr mit allen Teilen Euro pas neutralen und kriegführen den wie in den Haager Verträ gen garantiert ist Aber unser Regierung wollte uns in Ausübung dieser unserer Rechte nicht schüt zen. Im Gegenteil, sie half direkt und indirekt der britischen Regie rung unserer Presse diese veschäV menden, demütigenden Fesseln an zulgen, unser Flagg derartig zu Insultieren und unsern Seeleuten die Schamröte In's Gesicht zu trei ben, wenn si ihr Ladungen den unverschämten Anordnungen eines britischen Beamten unterstalle musst. - Die britische Unverschämtheit die o genährt wurde, erreicht schliesslich ihren Höhepunkt als die britischen Behörden anordne ten, dass amerikanische Schiff nicht einmal aus amerikanischen Häfen nach Südamerika auslaufen durften, bevor sie inspiziert und von den britischen Konsular- und Handelsbeamten Erlaubnis erhal ten hatten. Und unsere Regierung liess sich auch das gefallen hier, auf dem freien Boden, den unser freien Väter der britischen Kon troll, entrissen hatten. (fr!, feist j Sie ftZrlfi Sftenfifkn ftaa hat, Ätldj IsaJ Lefxn och idjt, w iu viel iwff'it Wwb. W Nicht wrfcn Iran. V W -.HJ?2?ifÖU-öitr ' Die geplante vrllcke Über 6to Missouri bei Yankton, S. D. Mit Recht gibt sich int ganzen obe ren Missourital das größte Interesse skr daö Projekt der Erichtung einer modernen Stahlbrücke für den Bahn, Automobil, Wagen und Personenverkehr kund, die bei Aank. ton, S. D., über den Missouri Flub errichtet werden wird. Eine derar. tige Brücke ist seit Jahren eine schrei, ende Notwendigkeit und ihr Nutzen wird für den Staat SüdTakota und das nördlich liegende gewaltige Reich sowie für- unseren. Staat NebraLka von unberechenbarem Wert sein. Im Lause der Jahre wurden mehrere derartige Brücken geplant, immer aber scheiterten ihre Errickztung an finanziellen 'Schwierigkeiten. In unserer gegenwärtigen Zeit der Pros, peritat scheinen nun diese Schwierig leiten überwunden zu werden. Daö geht bereits aus den Vorarbeiten hervor, die von hervorragenden Vür gern JanktonS in Angriff gcnom men wurden und jetzt schon Erfolg versprechen. Die Meridian Highway Bridge Co., wurde i von ihnen ge gründet und hat bereits Aktien in der Höhe von über einer halben Million Dollars verkauft. An der Spitze der Bewegung sieht Herr D. B. Eurncy von der Eurncy Sa men Company in Fankton, der von den hervorragendsten Bürgern jener Stadt und Gegend energisch unter stützt wird. Die Geschäfts und Han dclswclt Omaha's, den gewaltigen Nutzen einer, solchen Brücke für Oma. ha erkennend, hat den Ankauf von Aktien in Höhe von $300,000 in Aussicht gestellt. Eine solche Brücke f?M?L ! s 5 i I I f V TA DmÄßs tlimmWiaMJMm.1MlMmmmwMmmimmBrmm Ihre Nachbarn kaufen Groceries, frisches Fleisch',' Eisenwaren Farbe, Firnis und Wandtapete bei Harper's. -.r'V: Jeden Tag Spezialverksuf in öem Grocsry-, SleisSwaren-, Eisenwaren-unö Farben- Departement, "vI'h':, v. ; :'; yr . Mit jeder Grocery-Bestellung irn Betra'ge bvn Z2.26 vd'er mehr verkaufen wir Ihnen ein 48-Pfd. 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Die Handelskammer Omaha'ö hat dcö halb einen Ausschus; ernannt, um dein großartigen Projekt alle Unter siützung ongedcihen zu lassen. Die Brückcngesellschaft hat auf Vrund fachmännischer Berechnungen sestgc stellt, das; sich diese Zollbrücke sehr gut rentieren wird und bringt, des halb Aktien zum. Verkauf, um den Bau fo bald als möglich ausführen zu Wen. Da die Brücke durch die bei Fankton mehrere Meilen breiten Mlsznicdcrungen führen wird, bis die romantischen Hügeln auf der Ne braöka Seite erreicht find, wird sich ihr ein moderner ouS Zement her gestellter Bahnweg anschließen. Die ser Weg würde den Autoverkehr an einer Stelle über den Big Muddy" führen, die an Naturschönhciten ih res Gleichen sucht. Dieses Brücken Projekt verdient die kräftigste Förde nmg jeden fortschrittlichen Bürgers von Ncbraöka und Süd.Dakota, die ja stets in allem dem Fortschritt hul digcn, dem dieses Unternehmen in jeder Beziehung und in, höchstem Maße dienen wird. Ansäen! Verlangt Männlich. ' . 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