Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 8, 1919)
V T Das eiratsjabv. 'Ji'omflB ton Fedvr von Zobeltii,. J. ffortsetzung ) Tas ist die r?ro,tc 3?wa. s?ür Marinka vielleicht nicht. SKar hat überdies doch end) mitzusprechen. Ich weiß zwar, dafz er die Seesen sehr gern hat. aber cZ Ist fraglich ob er von feinem LiebeSschmerz. völ lig kuriert ist, ob er nickt immer noch n die Warnow denkt." Ta sei ttott vor." eutgcznete der Gras erschrocken. Er keimt unser Willen. Nur ter Warnow wegen ( haben wir ihn ans die Weide nach Afrika geschickt. Er hat sie nie wie dergesehen und er wird sie auch nie wiedersehen. Hast du je etwas von ihr gehört?" Nein nicht?. Frau von See fett verschaffte ihr eine neue Stel lung irre ich nicht, in der Schweiz." , Die, Schweiz ist weit." Sie wird sicher ihr gutes Fort kommen finden. Ich habe au fond diel Sympathie? für sie übrig ge habt, ihr auch ein glänzendes Zeug Dis mit auf den Weg gegeben.' - War nur recht von dir, Eleonore. Es ging mir wie dir. Ich hatte sie .sehr gern. Sie erinnerte mich im mer" r Teuven strich mit der Rechten über feine Stirn ich tveifz nicht an wen. Aber sie hätte Maxens Bewerbung 'mit größerer Energie abweisen müssen hätte einsehen müssen, von vornherein, dah eine Ehe mit ihm ine Unmöglich, keitl" Du Ueber Eott, Papa sie war geblendet--" Ja, sie war sozusagen hypnoti ,ficrt. Gattin eines zukünftigen Ma zoratsbesitzers, Frau von Tübingen, vermögend, in glänzender sozialer jStellung da? alles mag das arme Mädchen gelockt haben. Trotzdem i sie hat sich sehr vernünftig vertont tnen. Ich trage ihr keinen Groll nach." Ich auch nicht - gewiß nicht. In Herzensdingen verzeihen wir Frauen manches. Wir können übn gens auch Ma? nachsagen, daß er , sich taktfest und richtig aufgeführt hat. Er ist nicht mit dem Kopf durch die Wand gerannt, sondern hat sich schließlich gefügt. Teupensches Blut! Die Ueberlcgung siegte." Der Graf war stehen geblieben und kratzte mit den Nägeln an der Rinde eines Spallerpfirfichs. Ein Wurm, ich mochte wetten," sagte er. Man muß den Gärt ucr immer mit der Nase draufstoßen ! der Gellrich sängt an, schlafmüt zig zu werden. Aber zur Sache! Ihr müßt nächster Zeit doch eine Ge sellschaft geben das Kalb schlachten zur Heimkehr des verlorenen Sah. ncs da wird die Seesen natürlich auch geladen " Natürlich. Eberhard wird aller dings schimpfen. Er haßt die Ge sellschasten. Llber es hilft ihm nichts. Besser wär's vielleicht schon, man kzätte die Marinkz öfters einmal und in kleinerem Kreise, vielleicht ganz en famille, bei sich." j Das soll später kommen. Zu erst ist eine BcfchnuPPerung notwen dig, um mich waidmännisch auszu drücken. Selbstverständlich halten wir Aelteren uns diplomatisch zu rück. Aber wir arrangieren eS so, daß Max und die Seesen zuweilen Mein sind. Das laß mich nur ma Ichen; auf derlei Schiebungen verstehe ich mich. Also wir sind uns einig, ,Elconore; zuerst die Gesellschaft, viel leicht schon in nächster Woche. Mach' das mit Eberhard ab! Ja apro Pos von unsern gelegentlichen Rücksprachen, Ideen und Kombina tionen braucht Eberhard nichts zu wissen nicht zu viel. Er hat ei ne zu feste Hand. Tie Tübingens waren nie Diplomaten. Er würde da zerstören, wo wir aufzubauen su chen. Das ist kein Mihtraucnsvo tum, aber die Vorsicht gebietet eine gewisse Diskretion. Nicht mahr, Eleonore?" Jawohl, Papa. , Die Teupens sind feinfühliger. Die Tübingens haben auch ihre guten Seiten, aber sie sind aus derberem Holze. , Gcra te bei heiklen Angelegenheiten merkt man das., recht. Eine affaire d'amour ist ihnen wie ein Roggen Handel. Der, zartere Sinn geht ih Tten ab und, ich kann mir nicht hcl sen, auch der feste Glaube an unfte .Eigenstellung in der Gesellschaft und cn die Weihe der Tradition., Ma? konnte sich einmal- etwas vergeben, aber er kehrte doch reuevoll zur Fa milie zurück. Er hat Pietätgcsühl imd ist stolz auf seinen Namen: er, ist eben ganz Teupensch. , Bernd und Dieter sind noch zu jung, aber siehst du, die Tikte, die macht mir Kummer. . Das ist das Tübingen sche Holz. Du streitest dich öfters einmal mit Eberhard, weil er dir zu mittelparteilich ist und politisch zu wenig rückgratsest, und die Tikte ertappe ich sogar zuweilen bei form lich demokratischen Neigungen." Aber, Eleonore, ich bitte dich ft it doch noch em Kind!" 4hmmhw hh ,!t -5 ! l :-5";'"-m. ;wtt achtzehn Jahren und ihrer AuZgemachsenhelt und ihrem hellem. flop-c! ftein, Pjpa, sie Hai tausend unnutje Raupen hinter der Stirn und is, ein mutwilliges Din, das täuscht un'i. Sll-er sie ist doch schon ein ganz fester Charakter, und wenn sie über sogenannte Standes Vorurteile lach!, so fomnit da?, von innen. Ich habe die grösste Anjst, sie wird unö einmal ein Tchnivp chen schlagen und fiel HalS über ftopf in einen verlieben, der uns gar nicht Passt." So balten xt uns die fern, die uns nicht passen! Das ist doch ganz einfach. Das ist ja das Angenehme aus cern kanbe, daß man nicht vom Verkehr überschwemmt wird. Tie paar Bürgerlichen, die dann '"und wann zu uns kommen, sprechen nicht mit. Wie denkst du denn über den Grafen Scmpcr?" Die Baronin schüttelte den Kops. Nicht gut. Papa. Er ist ein wilder Mensch, da'u arm. hat nichts als seinen alten Namen. Es eilt mir mit der Tikte auch nicht: sie kann getrost noch ihre paar Jähr chen warten. Aber ich muß in daS Haus: die Wirtschafterin weiß nicht aus noch ein. sobald sie allein ist. Bleibst du noch im Parke?" Ja. Eleonore. ' Ich muß meine Bäume einmal gründlich revidieren, ch traue dem Gellrich nicht mehr. Wir sind uns klar. Allewege echt Tcripenfch! Addiol" Er warf seiner Tochter ein Kuß Händchen auf zwei Fingern nach und wandte sich sodaiin mit Eifer und Emsigkeit seinem Spalierobst zu. Dritte'Kapitel. Tie jungen Damen schienen es eilig zu haben, aus den Geflügelhof zu kommen. Venedikte stürmte im Laufschritt voran, daß ihre Röcke flo gen, und dann kam die Lust an der Wildheit auch über das wohlerzogene Trudchen. Sie faßte Miß Nelly unter den Arm und wirbelte nnt ihr über den gelben Kies, der vor der Schloßauffahrt aufgeschüttet wor den war. und Mohrchen, der Pudel, folgte ihnen kläffend und in lustigen Sätzen nach. TaZ Drahtgeflecht des Geflügel Hofes umspannte einen weiten Raum, einen förmlichen Park und jedenfalls keinen uiiübcln Aufenthalt für die fchnatteriiden und gackernden Kreatu rcn. In der Mitte, zwischen allen Weiden und nachschießendem Jung wuchs versteckt, I,'.g ein ausgcbagger ter Tümpel, das Buen retiro für die Entenwelt, und , in , einer Ecke stand ein hölzerner Schuppen mit verschieb denen Hühnerleitern, unter dem das Federvieh bei Siegen Schutz suchen konnte. Die Görbitschen, die sogenannte ..Puteniran", obschon sie sich auch mit denl übrigen Geflügel zu lieschaf tigen hatte und nicht nur mit der Putenwelt allein, stand in der Nähe der Weiden, hatte eine große Schwin ge an einem Tragriemen um den Hals und warf Futter aus. Dem zufolge hatte der ganze Geflügelhof sich uin sie vereinigt und umgab sie wie ein großer Hofstaat die Königin. Die Unterhaltung dieses Hofstaats war trog eifriger Hingabe an die Mahlzeit eine ungcmein lebhafte. ES schnatterte, gackerte, gluckste und krähte. Enten und Gänse befehde ten sich stark. Besonders ein alter Gänserich schien von Natur aus böse geartet zu sein, denn wenn ein Ent lein einmal in seine Nähe kam. zisch te das Untier giftig und hackte mit seinem Schnabel auf die Ente los. Tie Hähne benahmen sich dagegen wie immer galant und zuvorkom mend, machten den Hennen bereit willigst Plab und lockten sie sogar mit leisem GluckZruf herbei, wenn sie ihnen ein Futterkorn svcnden woll ten. Als die Görbitschm ihre Baronesse kommen sah, nickte sie und sagte: Schönen guten Morgen ook, gnä diges Fräulein!- Guten Morgen, Görbitschen." er widerte Benedikte: ist alles in Ord ming?" . Ach du lieber Himmel, gnädiges Fräulein," jammerte die Alte los und schlug einer dicken weißen Hen ne, die an ihrer Futterschwinge em porflatterte, auf den Kopf, dat is allens nich so, wies sein sollte! Bon den kleenen weißen Entehrn ist ia; der rens über Nacht draufgeganen. Ich hab's heute ruh tot gesunden ich Kutte weenen können!" Aber wie kommt das bloß, Gör bitschen? TaS ist nun das dritte, und sie waren doch ganz gesund, als sie zur Welt kamen!" Waren sie ook. gnädiges Fräu lein. Aber der Pfau der Pfau ist mein Ende! Der beißt sie immer. Ich weeß mir nich mehr zu helfen, gnädiges Fräulein. Er kommt und dann beißt cr sie. (?: ist ein zu wü tendes Tier. Da ütst cr schon wicher und lauert bloß dran', wie er eine Wa" Sie wie! nach der Traillage. aus der sich ein wunderschöner Pfau nie dergelassen hatte, dessen riesiger Schweis mit seinn fünfzig sarbigen Augen in der Sonne glitzerte, und der lebhaft beobachtend den Kopf hin und her warf. Was macht denn die Pfauhen ne?" fragte Benedikte, durch den Anblick des stolzen Tiere aus an dere Gedanken gebracht, lind wieder begann die Alke zu jammern. ..Gott, die arme Psemie, gnädig?? Fräulein nee. so 'ne arme Pfen :c! Tie frisst nischt mebr. reen gar nischl fie grämt sich zu Zote; st? überlebt ihre Schande nicht mehr!" Wir wollen 'mal zu ihr gehen."' riet Trudchen. Aes," stimmte Miß Nelln zu. inaken wir sä? einen Krankcnbe such!" Bcnedikte nickte und slog davon, wieder im Lauilchritt. Die leidende Psennc" lv.Ue sich im Heu einer Scheune ein Nest ge macht. Da saß sie. eingepreßt zwi scheu den dustenden trockenen Grä sern, und trauerte tief. Sie hatte auch Grund zu ihrer Melancholie. Lange, lange Tage hatte sie über ei nem Ei gebrütet, aufopserungcvoll und mit dem ganzen Mute einer Wöchnerin, sich rückend und regend, mit weit gebreiteten Flügeln und aufgeplusterten Federn. Aber das Junge wollte nicht ausschlüpfen und es war doch die höchste Zeit. Da nahm die Görbitschen ihr das Ei fort und legte es einer brütenden Heime unter, und siehe da. nach zwei Tagen schälte sich ein junger Pfau aus dem Ei, ein ungeheuer -häßliches Ding zwar, mit unförmlichen Füßen und einer Buckelung auf dem Kopf, aber immerhin ein Piau, der ebenso schön zu werden versprach, wie die sonsti gen seinesgleichen. Und nun be gann eine herzbrechende Tragödie mit der Pfaum'tter. Sie sah ihr Kind und wollte es doch nicht aner kennen und wurde darob immer trauriger, vergrub sich im Heu, ver achtete die Welt und wollte sterben. Sie fühlte zweifellos die Schande ih res verfehlten Dasein?. Auch uin das junge Pfauckcn stand es anfäng lich recht schlimm. Es wollte nach Gewohnheit der Banmvögel aus dem Schnabel seiner Adoptivmutter ge füttert fein, doch och. die alte Henne verstand sich nicht darauf, sondern blieb bei ihrer erlernten Manier, bis fie einsah, daß es auf diese Wei se nicht weiterging. Und nun war es possierlich und rührend zugleich anzusehen, wie Mutter Henne sich Mühe gab, sich auf ihre alten Tage noch mit der Schnabelfütterung der trarit gu machen, wie sie die Körn chen au'icharrte und aufpickte und ihrem Pfaukücken darbot. Unange nebm wa ihr diese Methode ficht lich, denn sie schauerte immer leicht zusammen, wenn das Pfauchen zu ihrem Schnabel aufhüpfte: doch sie bezwäng sich und hielt tapfer aus. Tie drei Maschen bemitleideten die ?ran'e .Pfauhenne und gaben ihr allerhand fuße Schmcichclnamen. streichelten sie ailch, redeten ihr gut zu. Aber es nützte alles nichts. Tie Schmach hatte fie gebrochen, und plötzlich ging ein letztes Zucken über ihre grauen Federn und dann war sie tot. Trudchen und Miß Nelly woll ten es noch gar nickt glauben, doch Benedicktc kannte ihr gefiedertes Viehzeug und wußte, daß nichts mehr zu retten war, Tie Tränen standen ihr in den Augen. Sie ist freiwillig verhungert." sagte sie: sie hat sich selbst den Tod gegeben. Tie Pelikane machen eS ebenso, wenn sie Kummer haben. und im alten Griechenland taten es auch die Menschen. Tamals spielte der Schierlingsbecher eine große Rolle. Es ist ganz schrecklich." O arme Tier, arme Tier." klagte auch Miß Nelly und ihre reckst? Hand glitt liebkosend über den traurig ge senkten Kopf der Henne. So jung noch und mußte schon sterben. Wir wollen ihn begraben gehn." Ja." erwiderte Benedikte, bezra ben wir sie in der Stille. Unter dem großen Birnbaum hinten im Park wo auch schon Mamas Kana rienvogcl ruht und der selige Mop pel Großpapas. Trude. faß an!" Aber Tnids graulte sich: dafür half Miß Nelly und so zog man denn über den Hof. Die Görbit schen begann zu heulen, als sie den Trauerzug sah, und die beiden Jun gen stürmten herber und wollten sich beteiligen. Aber ihre laute Fröh lichkeit mißfiel Benedikte. Wenn ihr so schreit, werdet ihr nicht mitgenommen, merkt euch das," meinte sie ernst. Aug ein Vogel ist eine Kreatur GottcS und da gibt's nichts zu lachen und zu dal bern. Bernd, kh den Schnabel los oder du kriegst eine Tachtel! Da? arme Vieh kalte mehr Ehrgefühl als ihr. Holt eure Spaten und dann könnt ihr die Totengräber sein. Aber Wiye werden nickst gemacht (Fortsetzung folgt.) Ter Iwangsweg. Bauer (zu einem Timstmann): Können S' mer et sag n. "wo ds in der Nöö' der, wangc-weg is? Es sollst, nämli dort verschiedene U'.ooel uns leioec zi rer kaufen sein!" DklNtt Eindrucke. ? - Angknkhme Misch gkrmani' scher und rnrnunischrr Muliur. ! ' ' t ! AlZ ter Hk:z'g Bkichiho!) rnn Zahringfii 1101 aus sttalegijchkii (ituntfn &rn den nirerspenstigea tutsuntich(ii "iM hier auf autch Leren, auf ten von dcr reißenden g'eii'ierr.cn Aare in engern Begcn ü;r(l:';enen hjitn elsrua'c eine 2iM gränUie. hier nngej,chls bet maimorweiß schimmernden itfeici :e sen aus der eilten, der seinlinigk tariert aus dcr andern Seite, in ei ner Fluß und Hügettandschasl mit reizvollstem W.chsel von Walkern und Wiesen, schiinniernden Fluwindun gen zn'i,a;en jäh fallenden Usern, ichuf dieser geniale Stadlezrunder tu was Herrliches, das nach so vielen hundert Iahten ncch enlziiclt. lind als die lampiiujtigcn, i!arlen, poli li.ch tlugcu regierenden Geschlichtet il,re Swdthäuscr bauten, oon dcne ein Teil nocy Besitz ihrer A.-.chko:. men ist. diele wie Burgen so fest aus öen starken Steinpfeilern ihrer Lau benaänge stchcnren Häuser mit den Ichiveren waenezienen Torcn. ge wöittm Halben, in d:i,en breite Stein treppen zu tiefen Gemächern mit rei cher Täfelung, geräumigen Sälen auf steigen, da stellten sie ein Stiidtbild fest, das heute noch in seinem Ehinak ter unverändert reht, wenngleich die Mehrz.ch! der Häuser aus dem begin nendrn 18. Jahrhundert stammt. Unverändert ist es in den Str.'.ßen, die auf dem lanZIestreckten, nach dem Fluß jäh abfaUenrcn Hiigelriickn sich aneinander drängen, mit ihren unun terbrochenen langen Zügen dämrneri ger, steinkuhler Laubcngänge. Ein paar charalteristische Türme, der schönste hex Zrstglegge," mit seinem spitzen Dach und der großen Uhr mit den tanzenden Figuren, teilen den Hauptstraßenzug und fassen nach oben und unten das Lild zusammen. So wird von den charaktervoll benoten Fassaden, den breit vorgewölbten Dächern, den Lauben und Grkern ein wundervoll geschlojjenes Bild. Wenn abends der Bertehr verebbt und die Schatten sich über das Aild legen. dann das blauweiige Aoaenlicht Über das Bilo flutet, dann platschern lau ter die berühmten Äruuncn von Bern mit ihren symbolischen, teils drollig yumoriuiichen itemsiguren. ite Neuzeit hat auf beiden Seiten der Altstadt die kützn-gewaltigen Brüten über das lußtal geworfen, aus dem alle Hauschen und romantiiche Teea engarten steil eniportlettern. Em porklettern zur riesigen Plattform, die vor dem ehrwuröiqen Munster e:- nen Part bildet mit herrlichstem Llick in das Flubial hinunter und in die neuen li-tadtoiertel hinüber. lLia- por zum gewaltigen Ma,siv des Drei. gegliederten unoe-paiaites, cetien ttuppe! weit bmubergrufzt nach den Bergen. Wenig Städte gibt es, die noch so viel alte tadtbüraerlraft in ihren Strafen künden. Wenige, in denen das vttut an Bauten für Ban- ten, iiauicauler, Hotels, für die Wohnhäuser in den neuen vierteln so veritandnisroll aus dem Lano- schzftscharakter und der üderkominc nen auivei'k l,eraus an das Alte angeknüpft wird. Voller heimliche: Winkel, die von Jahrhunderten, von stolzen herrschenden Geschlechtern, von frommer Religionsübung, von altem Rechts- und 5zaridwerksbrauch erzäb len, ist diese Stadt. Hier entdeckt der genußreich Schien dernde das wappengeschmückte Por tat, die wuchtige Fanade eines Patri- zierhauses mit schön verteilten, niu cheigezierten neustem, deren dre'te Brüstung ein verschnörkeltes Eisengit- ter acfchltcBt, dort ein geheimnisool les Psörtchen, von dem eine Treppe nach dem luß hinunterfuhrt, fir.t ein altes Handmeriszeichen über einer Tur. Da.wo sich der die-tadt tragende Huael zum lug hinunterjentt, über den eme alle Steindrucke fuhrt, '.agt aus dem Häufergewinkel die ä'tejie Kirche, und jenseit 'der Brücke birgt der runde Bärengraben die seit Jahr Hunderten hier gehaltenen Waijp.'n tiere der Stadt, die mit ihrer autmä' tigen rast soviel Aehnlichkeit mit dem Äerner Menschenschlag haben. un denen des Beraers ganze Liebe gilt. Im vordem Teil des Sladtumern bilden die Läden mit ihrer mondänen Eleganz einen pikante Geiensak zu dem heimeligen Tämmer der Lauben gänge, und die für Bern charakteristi sche Mischung romanisch und ge. manischer Kultur sprich: aus dem isinn für Solidität jad Geschmack. den die überraschend etezanlen Aus lagen zeigen. Wie sich .n der Stadt daö Lllzubholel mit alkn Berfcme- rungen der Neuzeit cn sie cieiüüilichk Kneipe des schlichten Bürrs ttit. o wanvelt unter den Lauben der Kriegsmillionär von irndweher ne- beu dem währschaften ekrn.'t, die tn ternationale kokette neye.r dem bra oen .Meitschi." der klez.nf.e T:p.c, mat reibt Schultern," wie v:e 7.g länder sagen, mit dem kernigen Bauer im blauen Kittel. Und dis Bild wird bunt durch die zwischen den Lauben Pfeilern angebrachten Bkrtaufssjände mit Blumen, Südfrüchten, Süßigkei ten und anderen kleinen Waren. In der Jrühlingzsonne ein Bib von !u itcr Fzkbtzkcit au dem wuLtizen Steinwerk doppelt lebhaft hervorleuch, tend. In den stillen Seitenstraßen hau sen unke: den Lauben die Handwerker, attansasstge Weinhandlunen cder Antiquitätenläden t.den hie: rl,r Gewölbe. Und immer trierer ein ilt staurant. hstc mit nrrernster Ele Cnz aus der 2;ee eines ree alten .yäuser lockend, dcrt ein Liiliiöbot:! vnb da eins d.r a teil Berner Wirt! hjufer, in tercii ifliat'ichen itlauinr der Ften,d!ing so .nl und tftchiii is t ti;:o it!t;i4, d. ß s'ch lrotz irr i'iju r.t'erun.i Br.'t, Butter, Fett und itc.fr im cch.sir.ler.iiij gl.-.u'.r. wenn er cm einem dri Lcnret ti-äi Ht-'nzkrs kein'!'.!. 7, t tu ück's ist eine iitcroiii r:i:t:ici:; Vjlifchniig alemannischer, fttinj;iu;:r uns ita lienifcher , Elemente bezeichnend, icr.e Mifchiing. Diten Spinc mau im Beriier Leben so viele findet. ' Se lange ihm noch die tuninge liriinie tung an die leeren täin n.iint fujch ist, glaubt sich v.r ach im Würcheiilond, wxn er vor Laien voll Schokoladen und Kuchen. Fleisch waren. Weinen, Ztleidern und Schu Heu sieht und sich klarmacht, daß man davon lausen mag, seviel man will und bezahlen kann. Es ist ein Wie 0ere,)en mit den Erzeugniurn des Fr.eucnä uns ruhiger Arbeit, das im Geiv.nek an ce.i Zi! stand daheim schmerzlich genug wirkt. Im Zusammenhalt und len Orga nisationen der alteingesessenen Jamt lieit der Burzergemeinde, mit ih ren aus den Künsten des Mittelalters heroorgezangenen Gesellschaften zu Pfistern" Schmieden," Distel zivang" oder Gen!i,hoinmes," We been," Mohren." Mittellöwen" und wie sie alle heißen, die zum e i l noch ihre allen stattlichen Häuser besitzen hat sich ein Patriziat erhalten, das bodenständige Art mit romanischem Einsculag harmonisch zu einer eignen, feinen Einheit rerwoben hat. Bon stolzen Erinnerungen tonnen die al ten Geschlechter zehren, denn stolz ist die Geschichte dieses Stabt-Staates gewesen. Bom Genfer See bis zum ittheur reichte bis zum Ende des 1. Jahrhunderts fern Gebiet. Ter chllltycisz von Bern war ein Eou- veran von königlichem Zuschnitt. Was die tncgerijche liast des Staatswe sens nicht vn Ansehen und Ginsluß sicherte, das befestigte und erhöhte die geschickte Fiiianzpotitik der vtepublit, die einst der Bankier Europas war. Bon dieser Bergangenheit sprechen jtemerne Zeugen. Bon der gesunden Mischung von tfiuer uns dauern traft zu einem starken Stadtbürger tun:, das die Erbschaft der aristotra tischen BerganMheit in die cüa,?;nei ne Temotratie von lii hin über nahm und tu ihr .ü, wcrtb'iues, be harrendes Gleiüea: .vurde, zeugt die kernige Nasse, die sich zu bebauten weiß. io ist Bern nicht nur die tief ei genariige, sondern auch die echteste Schweizerstadt geblieoen, die echte Hauptstadt eines Bauernkanions, trotz aller geistigen Büweg'yeit. die ron dessen Univeriitäkd'm Beamten- tum, oer tttternaticnaien . , ,iiaüe hineingetragen w'.'d, vom a.ähr!i chen internationalen Fremdenstrom ganz zu schweigen. Auch trotz aller intellektuellen und proletarischen Agi tation, die hier unermüdlich ihren Sa men streut und im Zeichen der Zeiier eignine auf sein baldiges Ausgehen hosft. Die Hochflut der russischen studierenden Jugend beiderlei Ge schlechte und jedes Grabes sozialer Wurzcllosigleit, wie sie noch vor ei nem Dutzend Jahren die Hörsäle überströmte, zumal die Philosoph! schen Kollege, ist verebbt. Die Tau sende politisch , diplomatischer Ku lissenschieber der Kriegszeit haben sich verflüchtigt. Mit der ehemaligen un bedingten Fremdentoleranz ists vor bei. Bern, das im Laufe des letzten Jahrzehnts viel schönes Neues ge- jchassen und die vorbildliche Pflege seines Aeußern bewahrt hat, gehört wieder mehr sich selbst. Die schwere Frage, wie die Erfordernisse der Lan öeesicherheit und die Abwehr politisch- wirtschaftlicher Uebersremdung mit den Geboten der Fremdenindustrte zu vereinen seien, ist neben andern eben so schweren Aufgaben jetzt zu lösen. Bern und das Oberland wünschen und brauchen die Fremden, die tom men und wieder gehen. Aber daß gar so viele dem schönen Land das seine Kompliment machen wollen, ihr Lebensschifflein hier dauernd vor Anker zn legen, das ist eine ängstliche Sache, wenn man bedenkt, daß vor dem Kriege in dem Land von 3U Millionen Einwohner fast eine halbe Million Auslander lebte, und wenn man bedenkt, was sich inzwischen in umliegenden Ländern an Anregungen zur Auswanderung ergeben hat. Der Bund hat dem Teutschen Reich das seinerzeit tm Kiechenfeld errichtete I Gebäude für die Werkbundausstellung abgetauft und die neue Organisation der Jremdenpolizei hineinverlegt. die m diesen Räumen nun an der Lo suna des schwierigen Problems or- testet. ...... Eingebildete Uebel werden am sichersten durch wirkliche geheilt. Mchr Streit wurde ver mieden, wenn man den Mund o vorsichtig öffnete wie den Geld beiitel. Zwei hübsche Kätzchen sind an gute lZegetarianer zu verschenken. Bertha Zizibe, Prisaticre. fletjchlad und Frankreich. ein unttkanntn CH'I (sattle Cfliirt, In anni 1970 ftanzSsilcher firirgt minister war. Es ist längst erwiesen, das die Entwicklung der Ereignis'c, die den deutsch. !mizcstiche Krieg T' 7J, iH'ibi'isiütrtf)!, k,'i,ieöweg so ein sich üd eindeutig war, wie, sie in nt Sil'iilbiicheni und periiliiieii Geschichtt'welle,, dargestellt ist. Ei ne sseiechliakettewolleiide und zu tniincliebende Menschheit hatte an diesem Beispiel ctfeiineit . müssen, daß die diploinatisihe Zittrige der Machtpolitik die HaiiptZvnrze! der Kriege i'l, weil die Spielerjnsiet Macht iilvr die Mächtigen gewinnt, st daß den Menschen die eigene, Lei tung ihrer Angelegenheiten aus der Hand geschlagen wird. Eine dieser Spielergesialte, die im Urteil der .Geschichte schwankt, ist 'Emile Ollivier, ein tnnpmv mentvvller Süds'raiizose, erfolgst! chend, guten, aber ehrgeizigen nd schwankenden Willens. Seit !65l Mitglied der geseygebenden Kam mer, zunächst in Opposition zu '.''Npolcon Hl. schreitet er allmah- lich zur Partei oes ztaiiers innuvcr, um ihn zu einer konstitukionellen, deinolratischen Negierungc.sorm z iiihren und an der-Seite des Kai sers die beherrschende Nolle zu spie len, die ihm in der Opposition nicht vergönnt war. Unter den Autographen des Leip ziger Sammlers Joses Finkclstein befindet sich ein iinbekanntcr Brief Olliviers aus dem Jahre der äußer sten Spannung zwischen Frankreich und Preußen. Tiefer Brief mag als eine Ergänzung zu der berührn, ten Rede gelten, in der Ollivier am 14. März 18i7 Thiers gegenüber trat. - Als Thiers in dieser Kam merstUliig eine Koalition dcr kon servativen europäischen Mächte sor derte, um die weitere Entwicklung der emporblühcnden Staatsgebildc Teutschland und Italien zu hcm men, sprach Ollivier gegen den Plan deS konservativen Führers, weil man kein Recht habe, die durch den Willen des Volts und durch den Verlaus der Geschichte geforder te Einigung der deutschen Stämme zu bekämpfen: und das neidlose Gewährenlasten der deutschen Ein heitsbestrebiingen verbürge den Frieden. Nach dem Kriege von 1866 woll tc Bismarck das Fundament der deutschen Einigung durch den nord deutschen Bund schassen. Aber nicht nur die süddeutschen Staaten bilde ten zunächst ein Hindernis, sondern dem größten Teil des übrigen Eu ropas mißsiel die schnelle und ge waltsame Entwicklung Preußens. Vor allem mußte Frankreich gewon nen werden. Aber gerade der Vor schlag Frankreichs, ein Bündnis mit Preußen zu schließen, falls es die Einverleibuna Luxemburgs nui Frankreich förderte und im Falle eines Vorgehens Napoleons gegen Belgien an der Seite Frankreichs stehen würde, schus den L"w,toss zu den ungeheuren Erregungen e Jahres 1867. Mehrfach stand wegen der luxemburgischen Frage der AiiStmirft des Krieges unmittelbar bevor, bis durch die Londoner Kon ferenz die Neutralisierung Lurem buras bewirkt wurde. Am 10. September 1867 wurde der erste NeichStag des norddeutschen Bundes mit einer Thronrede eröff net, die eine Adresse der Mehrheit cm den König zur Folge hatte, deS Inhalts, daß der Reichstag jedem Wunsch der süddeutschen Staaten zu Nationaler Einigung mit dem ViO den freudig entgegenkommen wür dc. Ter Neichstagsabgeordnete von Nordeck zur Nabenau teilte Ollwr er dcn Wortlaut dieser Adresse mit und erhielt diese Antwort: St. Tropcz (Vor). Am 8. Oktober 1867. Ein wenig verspätet empfing ich Ihren Brief aus dem Lande, weS bald ich ihn noch nicht beantwortete, Ich danke Ihnen für die Aufmerk samkeit, daß Sie mir Ihre Adresse gesandt haben. Ich billige sie, weil sie nur patriotisch ist und nicht Pro vozicrend, und weil sie mit Nach druck das schöne Wort Frieden be tont. Trotz aller Anstrengungen, die vn Ihnen und uns einige vos willige oder verrückte Geister ma chen, habe ich die feste Hoffnung, daß der Frieden gewahrt werden wird. In Frankreich ist, was man auch darüber sagen mag. dies die allgemeine Sehnsucht. Unsere Be völkcrung will nicht den Krieg, sie ruft ihn nicht. Der Krteg ist nur in den Wünschen derer, die durch eine Ablenkung nach außen die alle Tage lebhafter werdenden Wünsche dämpfen wollen, welche die Nation ?,ur Wiederherstellung ihrer inneren Freiheiten kund tut. Ich meiucrseit 'werde glücklich sein, wenn meine geringe Stimme dazu beitragen kann, die Borurtcile. iie Mißverständnisse zwischen zwei mächtigen Nassen zu beseitigen, die vereint durch eine dauerhafte Freundschaft über die Welt als ein strahlendes Fanal leuchten würden. Genehmigen Sie, mein Herr, die Versicherung meiner Gefühle gro ßer und snmpathifchc-r Hochachtung, Emilie Ollivier. Herrn Baron von Nordcck zur SZal'eiw, Abgr-ordiuter zum Neichitag des Norddeutschen Bim det, Berlin. T'fr 'miti. der dieS schrieb, war jrfini A?b,,ich des dentschsranzöfi. scheu Krieges .Mnegtutiiiister in Frankreich. Gerade er, der viele Jahre Imirinch MitsrliireimMichc Po litif niliii'hni baue, nflsirte, daß Fraitfrnei! leichten Hei'zeri-5" diesen slrii-.l legumni kenne, tii'd cr g härt y.i denen, die vom französischen iVlf wegen V llngliiil?, das die jir Krieg iilvr Frankreich brachte, ;r Berontivorlirng gezageit wurde. ielle,cl!t klingt beute die Stimme , dieses. Bliese iiewlf laut und eindringlich, weil der KiiegSministcr üuiier ei ist, dcr erkannt?, daß niemals durch die Feindschaft, son dcrn nur durch die Freundschaft Frankreich und Deutschland zum rttiief genihrt werden können. Dr. K P' Die grössten Goldstücke. Bankiers uiiD jumclitrc licituijtit die fctucii uiclfurtj. Der '.'liiohrnrt ..Gold Bricks" wird im ami'iilanischeii Leben stit langen Iabre vonniegeud in Bei bindiulg nnt Bauenisäiigeiei Ge schichte anaeniendet. wobei daS w . ... , ., - ... . Vie Diiiui muh wertlose Geaeimanoe-' iür ein ü.tv .v. f....,:..- 4 i s.i. vuetü i'i'ir jüüimji. i ii'uui-i iv troge worden ist. Es gibt jedocl, auch wirkliche und natürlich (ehe wertvolle Gold.stegel", mid die Bundcörcgierimg läßt jedes Jahr solche herstellen, für nilerla Ge brauch. . Eines dcc ,ndiij!riÜe,t Goldstücke, welche Onkel Sam liefert, hat ein Gewicht von 'M Piniid und i,t 700 Tollars wert. Es hat etwe, die Größe eines gewölinlichen Back steineö, wie er zum Banen benutzt wird, ist aber nicht ganz so dick. Im . Jahre in 17 salmzierten die Münz äniter von Philadelphia. San Fran cisco und Denver sowie das Me tallprüiungsamt von New gort solch Geldstücke im Gesamtwerte von 181 Millionen Dollars. Bankiers benutzen solche gleißende Back,,ef ne vielfach, um Bilanzen auszu gleichen, sowie für die Goldauö fuhr. iö!an sckäyt, daß in, Jahre 1917 für 70 Millionen dieser Stücke Zu Juwelierzivecken. Goloplat tierunq, Blattgold und anderen ni- dustriellen Verwendung gebraucht wurden; wie viele an Geldes statt, darüber liegt noch keinerlei bestimm te Angabe vor. ' ' Das Bulliongold in dem Zu stand, in welchem cs die Mün,zam ter erreicht, enthält noch Unreinig leiten. Um es von gewöhnlichen Erden Frcmdstoffen zu besreicn, wird. es zunächst emgeschrnolzcn : dann wird eine Quantität Silber beigegeben, und die Mischimg wird in eine andere Mischung von Sal peter Säure getaucht. TaS Silbers wirkt auflösend: nach Erfüllung sei- ner Mission wird die Mischung ab geleitet, und es bleibt das sogut wie ' nrnn reine Gold zurück, welches ro tem Kieset gleicht. f Es erübrigt nur noch, die Feuch ligkeit völlig auszuscheiden. Zu diesem Behuse wird das tnokd einem starken Druck unterworscn und in Ziegel" gepreßt, welche an sttte; nannten Engelluchen erinnern , nen, nur mit dein Uiitcrs.'i'e daß jeder Kuchen dieser Art, in' größten Ausgabe, 2.',M0 Tol'tt wert ist. Nochmals geht das E. ' in den Tiegel, um in dcr Gußfi -seine endgültige Gestalt zu crhal ES hat einen Fcinheitsgchalt 999. und das ist beinahe ausnaln los so reines Gold, wie sich iU Haupt herstellen laizt- Wenn das Gold zu Münzr gungs Zwecken benutzt werden s ka wird es im unten .cit Kupser gemischt. Die Barren o' Ziegel werden in Streifen gesch ten und dann unter mächtigen 23 zcn in den Grad von Ticke aus. quetscht, welcher für die Münzen s, durft wird. Zlilett werden, ; Streifen noch unter einen Zn.! Avvarat aebracht. welcher die prall se Größe herauSzwickt. Die Pf! gung ist indes noch eine isache v sich. - i Obige Eoldziegcl tonnen tn s I rt-nS einer Miinw oder einem J I t-sckaamt aekaust werden: obcr Z.t Zahlung ist unter allen Umstäni'. ' in Goldmünze zu leisten. ü , i Niemand. Seit ich einen Hausstand führe. tteht eS mir gar sonderbar: ' . EtctZ, wenn irgend was passierte. -Heißt es, daß eS niemand tviir. Niemand hat den Topf zerbrochen: Niemand warf daZ skeniter ein: ii. Niemand hat das Vier berjckütjet: ! x Nirmand schlug die Teller klcm. . i Niemand schwülste aus der Echulc; S'iemand rvarf die Lampe um; Niemand kittete die Vaje: Niemand bog den Leuchter krumm; j' Niemand warf den SilberUjffel Vlxt dcm Kehricht aus den Nist -J Niemand kann mir Auskunft rjeter? I Wer denn liefet Niemand t. )( ,i en.'SNi.: Gesucht wird ein braves Madche?- daS Kinder pslezen lmd bügeln kam ' 4 i