Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 01, 1919, Page 2, Image 2

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    Bcifc 2-Täglicho Omaya Tribüne-Mittwoch,.dott '1'. Oktober '1O19.
1 1 ,
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v-y v "
'tf Roms K zwei SZsdk In Fritz MsutZttkr. I X
f
. (30. FortseKunz Lud Schluk.)
: ü3 entstand eine Pause. Darm fing
die Tank hrrzlich von Wslfi z reden
en. Aon Zeit zu Zeit blickt Maria,
ne nach ihrer Uhr, und jedil Mal sah
Dann v Tanke naq einem leeren Fleck
an der Wand. AIS ob sie ei wie einen
Lorwurf empfunden hätte. dafj dort
kein Uhr hing.
Gi war nicht mehr Veit vo elf Uhr,
als ti scharf zwei Mal nacheinander
ilinscüe. Die Tante reckte sjch Krzm
xerade aus, Marianne faltet dieHände.
Vlau) emem Wettchen eychien das Mad
chen und iiberreichte ine Karte auf fit
Deinem rett.
' .Herr RechtZanwalt van TenmS?
sagte das alte Fräulein. .ES ist et
ja! früh; da Du ihm aber Deiner
baldigen Abreise wegen das Recht eines
1 frühe zstiuQ eingeräumt halt, so
kann er empfangen werden. Der Herr
ist willkommen. Führen C ihn i
den Salon.
DaS Mädchen ging wieder hinaus.
zOre Tante saht juxJj em Mal Manan
an. i-gW-A tw.
. . .Thu', nicht!" rrfH
Ich hak ihn lieb, mtm Tiibt, gute
Tante. Und wenn er mich mag so
verde ich sei Weib."
, Dch zog da, Fräulein ihre Nichke an
sich heran und gad thu einen Kuh aus
dieTtirn.
Komm hinein und fenfonn Dich
- Parin wenigstens tonntet, . Jyr
an un, alten Leuten lernen ......
1 'Die Damen gingen, in den Salon,
begrüßten den RechtZanwalt unb e, be
ann ein Gespräch über den gestrigen
VroK. Die STani toar fefer fttimd
lich und redselig und fühlte von Minute
u Minut mehr, daß sie einfach schreck.
liÄ war. Sie ließ da, Gespräch fal
le und entschuldigte die Lage und
En mtt Wobnuna.
.?!ch bin am Rkein ebonn. fjeri
RechtZanwalt, und hatte al, Kind im
wer von meinem Zknster au, einen
schönen weiten Blick. Sehen Sie hier
vr Treppen hoch, n Wwr,Zlnd die
Bäume ia facl. aber im Krüdiabr. kin
Verliner glaubt, w schön bahrst, so
ucer v Baumkronen hmveg.",.
Miede? iManK tiht Nu.
Was mir einfällt liebe,' Kind'.
Dein Telegramm! Da, kann ich dem
5ntPim tfh AtthtMifn 1nti
VVUVU)Ul illUjI uiwvitvuum , VV VUili
den Weg gar nicht. Nicht wahr, Herr
ZeSisanwatt. daZ Teleoradbenamt ist
dort oben in der Oranienbqrgerstraße,
yzer ??rt ymter Verlon! -
Nein, mein gnädige, FräuleZik, Sie
JUv.tn die Depesche auf hem nächste
Lostemt aufgehen . .
-.-Ach. aber, wicktiae Duschen Tmh
immir Fiinj. ßi.Tsnr? Wfs
r .' .st.jvifr . . j v
besser. Dann bin ich bald wieder da.
ux Wleoeqeyen: ,
Bor der Thüre kehrte sie 3$ ein
Mal um.
.Ich fthe Sie noch. Hekr RechtZan
walt. Und daß Sie mich nicht bis an',
Ende der Welt haben, gehen lassen, da,
iS brav von Ihnen."
Sie drückte ihm die Hand, küßk Zhn
Richte auf beide Wangen und ging fort.
Al, auch die Corridorthlii zugefal
,len war. blickte Marianne auf. Ihr
schien, eine frohe Lösung leicht und na,
törlich. Jetzt erschrak sie. So ernst
haft und hart sah van Tenius sie an.
Erwartungsvoll und zuversichtlich.
Dann griff er nach seinem Ueberzieher
vno mit einem Griff einen Brief
Umschlag und einen, Revolver hervor.
Der Brief schien diele Bogen zu enthal.
ten. Ein Aktencouvert umschloß ihn.
mitthem Lack feierlich dersueelt. Die
Wche war eis starker sechZlanfrgn Ar
murevelvn. War, Tniu, legte &idl
, aus da, Tischchen neben MariaM.
.Hätte ich toen Polen nicht ijerouSgt
, bauen, so hätte ich mit diesem Schieß,
eua den schlechten Vertheidig Bestraft
Und dann wäre diese Bneffchasten.
fcre ich vor acht Tagen al, mein Testa
mit bei Gericht niedergelegt habe, er,
öffnet worden. E, ist aber fein letzter
Milke. SS ist nur ein bische Dernin,
iation und ein bischen Tagebuch. Ich
habe die Papiere ljeute früh aSsewlt
W t I f.-t m ' 1 - .
un g n ui zueine anv. WH vre
Waffe, denn Du Dich vor. Hr richt
scheust , ' "
Maria stand! ans. Kuhig id
kleich nahm sie den, Nevolse in d
.Hand. : . ' i-,
.Ich furchte ich nW. Wer Ich
eins, ms ssSie lolck Dms ickk tu
r haben. Ma Zollte imm cch
t tajmie mqen mm. acch dem
'
-.fCle ging ki, zu dem alter, Trsssa
Ä legte den Nevolver auf die Spiegel,
'ksnsole zwischen einige Muscheln: ich
Lsrzellanhündchen. Dann Zehrt, sie
luf ihren Platz znrück. V
.Er lauft un, dort nicht" dadon. Nnb
Dein Testsment will ich nicht lesen."
.Ich will nicht," rief sie nach einem
Milchen och ein. Mal. Wirs eZ in's
-,'te'Art" ' v. .
Du bist sehr verstZÄlg. faz'e da
-V. .jt fc in..
hiiv .ti, v;n mzZ.
-iZ er vor dem Ofm stand, sagte Ma
r'.snne: 1
.Doch wenn D erlzu!?., D!e
lskten Worte vwchte ich wissen." j
an Tenius zoz mei der kleinen
r?-;--'x-A t.ut cx rx - :.
wmujiii ikluu, ickB iüif yyiuw B!el
dk? und tja JZtr&te ß&xßTi
et f L
warf ihn in', Feuer, auf 5 gsunmen
den Kohlen und dann nach einander
die einzelnen Bogen de, Schriftstücks,
.vr au, den ersten Tagen. EZ
noch im Mär, iederaeschrieben
Hier eine zusammenhängend juristische
Darlegung au, dem wunderschönen
tvionat Mai. Hier höchst philosopbi
sch Betrachtungen auö der Zeit, da Du
verrem warst. TaS Slukwort w:J!I
.. '
juu ,rn, irriM
.Lie, ., mir vor. leise!" Vt
w... Ich beende meine Nl'e5erschrif,
tea und werde sie heute det Gericht depo
niren, für den Fall meine, plötzlichen
Tode,. Vielleicht können sie etwas zum
fortschritt der genchrnchen Psychologie
beitragen. G, ist mir völlig gleichgil
tlg geworden, ob Zerpen, Tod gesühn
wird oder nicht. Vergossene, Llu
schreit nicht um Rache. Nur da, Blut
der lebendigen, Mitmenschen. Die
Angst vor Mördern macht alle Men
fchen zu Verwandten. Blutrache auö
Furcht, da, ist die Gerechtigkeit,
.Wenn', gut abläuft, werde ich mich
nicht justifiziren, sondern weiter leben
nach Kräften. . Und das denke ich mir
so. Ich bin auZgestoszen au, . der
menschlichen Gemeinschaft wie ein Aus
sätziger, oder wie ein Wahnsinniger
durch mem Bewußtsein., In Bann
und Acht bin ich durch mein eigenes
Gericht. , Nicht aber, weil ich Neue oder
Gewissen in mir entdeckt habe. ' Meine
Nächte sind frei von Gespensterfurcht.
AuSgestoken bin ich au, der Httrde.
weil die Instinkte der Heerde mich nicht
mehr treiben. Die Gesellschaft kann
nnch nicht mehr vrauchen, weil ch hin,
ausgelangt bin über ihre Instinkte, über
chre Sitten und Gesetze. Emsam
bin ich geworden durch die Freiheit von
Sitte und Gesetz. Die Emseinkeü ist
die Strafe de, WerbrecherZ, der nicht
etwa mit Verbrechern eine neue Heerde
mit neuen Instinkten bilden will. Und
e, gibt nicht em Ml ein ernzmes wni
nahm, wesen, da, dun Gebannte die
Einsamkeit tragen hellen wollte. ,
Van Tenw, blickte mcht auf. Er
Körte nur eine wimmernden Laut.
Er laS weiter. '4
.Nur eine Retkma gib! e,. . Wenn
die Wandervögel im Herbste südwärts
ziehen, dann lehren sie chre Instinkte
oder ihre Sittengesetze oder ihre Für
en. daß sie 13 geschlossener Reu, als
Masse die Luft ?,u durchmessm haben.
Die einzelnen wären nicht stark genug.
Wenn aber so ein einzelner Vogel zu
schwach rst, oder wenn er sittenlos und
aesetzlo, seine Stell, im geschlossenen
Keil verläßt, so fällt er auch gewiß bald
hinunter und verkommt. Nur eins
kann den Gesetzlosen tte Zvie mich.
Wenn er strk wäre, stärker al, all
andere, wen r sich an die Spitze
stellte, wenn er selbst den Kttl füHrte.
nach einem neuen Ssmmerlanv, ach
dem , Süden seiner eigenen Wahl und
semer eigene Gesetze. Wer das konnte;
Der es thäte.' "
Langsam !s, va Temu, seimHand
sinken und schob den letzten Bogen den
anderen nach in die zuckende Eluth. Er
ab chn verbrennen, dann schau er aus.
Marianne lehnte in ihrem Stuhl zu-
ruck. Ihre Arme hingen herab, und
sie athmete schwer. , K;
Ich... ich.;.' Wie flüsterte.-
Äch bin Dir ein Grauen geworden.
Ich muß Dir ein Grauen sein," sagte
van Tenw, mit erzwungener Kühe.
Mananne schüttelte de Kops und
versuchte z lächeln; sie flüsterte wie
derö -i " v.-i iW-'--V'-V
JRm, nein." ;.v
wJch bin ein Vtrire'cher."'5 7 y
Nein," rief Marianne unö legte
büd Arme auf dZe Lehne ihres
Stuhl,. .Ich wein , icht nd ich
glaube I nicht. Wie WeKt kennst. Du
da. Weis. . wr-t
Ketji SoL li van Temu, und gmg
auf Marianne zu, - Wie mit Urnen
Schrauößöcken We sie an denHach
knZea snd sagte: yv4r
m.'.' ci K, av.
mso zeig, m Jüx-iauiqii .xKi
Weg ist klar. SW wmer sichtvir
tapferz ßenug, ihn betreten zu woNe.
Setzt aber! Da, ist die Stunde!
Komm mit mir. Ich werde eine sicher
Hand baben. Erst Du. dana ich. Es
W vorüber, ehe Dein Lache! erlischt
. Marianne lächelte wnmch. Empor
ziehen hatte sie sich lasse z ihm, und
fern och fühlt s ihre Handgelenke
vor, fern Kraft umjmhi. Ganz in
kein Gewalt, K doch s?e.l f!wordeix
Fkln!- rief si laut. .Min!
Wenn D mich nicht ermord willst.
Nein! Ich will Kien! Nimm mich
zum Weib! Ich möchte Dir helfen."
Van Tentu, drchte ihre Lande gegen
seine Brust, daß Nariarme aufstöhnte.
Dana tappte er mit beiden Handen nach
ihrem klonden Haar und flüstert: ,
.Ich will nicht, ich habe e, mir et
schworen. Ich Kill Dich ja nicht! Und
Du weißt icht, welchem Leben Du ent
gezen, gingst. Ich bin in Mensch, und
habe ich mich loZAlöst dos den And?,
so faira ich m noch Kben si die An
bern. Nie mehr kann ich ganz swh
werden, rrie mehr Km ich dem Augen
blick gehören, ie mehr da Sezenwart.
Mal' Dir', S. mein Herz! So wie
Du kan ich Vcht mehr lieben. Ich
warne Dich. Hörst Tu? Un noch
in,. Weine Warnung nützt Dir icht,
EL)ll-KdM2Mb
Mein Eigenlhum bist Du!" Ein Werk
s!k! bei meiner Arbeit, mein Werkge
Hilfe, dem ich befehlen werde, wie ich
Dir jetzt befehle."
Er halte Ihren Kopf weich zwischen
seine beiden Hände gefaßt, v
.Ich furchte mich nicht." sägte sie,
.und den Knaben, den hast Du doch tto
bischen lieb, nicht wahr?"
Die letzten Wort klangen doch onzst
kick.
.Darüber sei ruhige Ich habe ihn
lieb, und zu meinem Schüler will ich
ihn rziehen, wenn er will. Frische
Kräfte werden wir brauchen. Und Tu
wirst sehen, eZ ist schwer, dem Keil vor.
anzusliegen. Sie werden mich bald
verbrauchen."
.Die Zukunft' wird von selber kom
men. Wir brauchen sie nicht heranzu
peitschen. Komm. Robert! Setz Dich
meder und ruh auZ. Da. in Tanten!
altem Lehnstuhl. Ich will ein dachen
Ordnuna macken."
Sie schürte mit dem Feuerhaken die
Vllvierascbe durckeinander und Holle
dann langsam den Revolver vom Spie
aellimö.
.Er ist" geladen." sagte van TeniuS.
: .Natürlich," erwiderte sie.
' Dann a sie kunstaereSt den eil
ntn Bolzen berauS. icklua die Klavve
zurück und nahm zwischen Schloß und
Lauf die btesoldertrommel mtt den
sechs Patrone heraus. Nachdenklich
k,,track,tete sie di: Waksentbeile in Ibree
Land und putzte mit ihrem Taschentuch
daran herum. Dann sagte sie:
.Das da, die sechs Läuse mit den
Patronen, will ich selbst verwahren,
jetzt in meinem Handkoffer und später
bei Deinen Briefen. Und Du ßtfl
da, übrige wieder in Deinen UkkkM?
t 1tw s ! . t.Mfi..
yer, Uno u iuvuu um i vuin
meinsam soll unser Wille sein. Nur
wenn wir gemeinsam wollen und die
beiden Stücke zusammenfügen, nur
dann, meiirHerz, können wir den an
dern Weg betreten. Bis dahin...
gemeinsam leben." 7: ;i.f4';-
(T n d e.):iÄM
.- r
t i'- 1
"SrrSet RoN atföl
le n. Arzt: .Ja. ja. gegen Ihr
frrtt Wnsf fält (?& lütnifl IslUtt:
roth bleiben wird sie wohl inmini
Patten: oezturzk): ,'ucq wenn
von jetzt an nur rioch Wässer trinke?'
WfiT. Rrtmhfr: We kW
Ihr denn da aus der Karr?' Nacht.
Wächter; ,DoI ist, der. Fneoel uuo
seine jung Frau; die beiden baben
kute' Fckeit gebabt!" ssrnnder:
Fi. und da , machen sie jetzt wohl die
SMHnqer '-i
A m Stammtisch. ...Ja,
vom Radium. , meine Herren, vom
Aadium, da , erzählt , man sich jezt
Dinz,' die - einfach keiner glaubt!"
Mit einem' Wort. , das Nasium in
aewissermccke der' Oberförw unter
den Metallen!' ? " ' .. : r& V
Nesol Mu!ie?:.'.Z?tNN
der -Herr WLctk.Dir. enwch heut,
einen HeirathZantrag macht, da scge
ihm'" er möge mit mir 'reden.? i
Tockt?. .Wen er ti aber nicht
thut?" Mutier:, . Dann sage ihA,
lch wünsche mn ihm zu reven.
tnttt O a b L KMer:
'.,Wnm Hik -schsn einen Zorn sus
den KläM, hcäten. rnutzten Sie W
doS' nickt tkleiS ein .Rindvieb" nen
nm! Man kann sich ja viel ßkwshlter
aLZdriiSen!? Bauer: .Ja. wisset S'.
Herr Richter.' diel Auswahl h?b
mer bei un net Mit o Aiech! i
S! a iv. .MS Du - Bei htt
MrchweihMufmitfpielteft. Kkinnet
tenZrsniil. Kad sie Dir lss beim
Lisufnl dsl 'Ohrsafchl 'kveMfchlagen
und euS Versehen' d5 vom Huber
bauera angenäht ,',J, dos if
mir arg z'vider de?n der Huber
' l.in'. miiR'fillKl s3'.
uuuvk. iyu fcs i4"mvv' v -
lTJ" . '.--T5-;-' ;'' ' ; ,,'
ii ; . , ff h?--,-s:y ji ':
No t dir 'Si i Väs m fc" BKttt
(zum HauZknechi) ,Sc. Johann, jedt
lplft .di alte Ctühl vom Speicher
'runter und tlmtt'S unier die aSe
reJ, morgen, wird s doch z'ssm
menarschlssen. me zsuriqen,!llzzs
lnadle. und ha ethfi U in einem
hin, und wir kommen vieder auf a
dillige Art zu'gcmze Stühü' i
.Neuester MaHftab.'.Va
gen S' mir nur, Herr Wirty, wo
find' ich meinen Marm? Ceitdem er
gtster Abend? ini Wirthshaus
'ganga i, u er net mehr nach Hau!
'komma!' ' .Des wer' ma alei'
iai'n: Ktau.1 CRuxa Scbenlbursibeu
Wie viel hat der Higldar 'trunk'n?"
.Acht Maß!'' .So. dann wird
er vahrschewli' et weit vom dritte
Kilmneterftem gegen Higlfing lieg'!"
Landekherrliche G,
It s s . Nremder kder den kmviana
ieö LandeSfurste in einer . kleinen
Etadi mit anseseliUl bat): .Warum
w denn der Fürst, der sich beim
Empfang so uderau leutjelta eig:e,
bei seinem Bdschied so ungänoig
lLSrmkmeilier: ' .Äee Wunnerl Der
hiesig' rbschdinzln!!erei het chm'
Eöreltsonaö' crevenzt un 1 hat
doch anschdsndZ!lcrt B'scheid
dw'issZ7,'x:'',..'
l-A A n I b t i ich u I ti T
Herr Lehrer t? be! dem Luchstaben
N kkHelgnZt:et.f?F'5t umHaiytwSr
Kr. d mit mdtn SsfanüSSuifSw
cwteen. 'De lMrthS.fyerl to!3
nicht genua eine? einfüllen.
puzalö ihm de? Her? Lezrer Kosi.
wollend bilft. .Nun. it ieiiit
bM k2jvo .ss tkt Di hinektzeht,
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Douglas 7461
Znteressanlcs ans
ösr vunöeshÄNptftsöt
Washington. D. C.. 20. Scpl.
(Tpczilil 5iorrespoiidenz.) - Die
Kraftprobe im Senat in Verbindung
mit bet Natinzicrrllig dc-Z Jricdci'.s
Vertrages mit Tnitschland und dc-
VollcrbunAbkonimcns stcht ert
bevor. Tie Abstimmung über ii'n
Lodge' schon Antrag, die Tcbaye
über dig 43 AmcndcmcntZ Senator
Fall's von ?!cw Mexico, wonach die
Amerikaner nicht in den verschiede
ncn durch die Wölkcrliga zu schaf,
fciidcn intcmationalcn KommisZio
nen vertreten fein sollen, zu der,
schieben, konnte kaum als eine solche
betrachtet werden. Sie war lediglich
nne Plänkele?, deren Bedeutung
auch dadurch herabgesetzt wird daß
drei oeomgte Befürworter des Veo
träges, (ore von Oklahoma, King
von Utah und Shields von Ten
neZsee, ablesend warm. Die An
nähme d.'3 Lodge'schen Antrages er
folgte mir 43 gegen 40 Stimmen.
TarauS ergiebt sich, daß tatsächlich
Stimmengleichheit vorhanden ist.
Cs erscheint fraglich, ob daS Ver
hältnis dasselbe bleiben wird, wenn
das Amendement Senator öiram
Johnfon'S von Californien, der der
langt, oag die Aer. Staaten ebenso
viele Vertreter im Völkerbund haben
sollen wie England und seine Kolo
men, zur AbZnmnnmg kommen
wird. , Wdann wird die wirkliche
Leraftprobe stattfinden. Johnson, der
von seiner Redetour gegen den Völ
kerbund um 23.-Sedt. ach Wash
ington zurückgekehrt ist, hofft, daß
rnnerhalli einer Woche sein Amen
denient zur Wstimmung kommen
wird. Er ist, der. Ansicht, daß bei ei
ner Hinauszögerung der ' Absttm
mm:g über Rattfizierung deö Ver
träges um sechzig Tage davon .auch
nicht ein setzen" übrig bleiben wer
de. Senator Frelinghuhsen ist für
den Zusatz eingetreten, weil die un
gleiche Vertrewng England's und
der Vereinigten Staaten absolut
verwerflich wäre. Inzwischen ist der
Präsident- in Washington eingetrof
fen. Er bleibt dabei, daß eine Aen
derung des dielumstrittenen Artikels
10, der hn Mitgliedern territöriale
Unverlehlichkeit gewährleisten soll,
den ganzen Vertrag unannehmbar
machen würde. Er behauptet, daß
80 Prozent 1)eZ amerikanischen Wol
kes für Natifizierung des Vertrags
sind. Auch an dem Mißverhältnis
zwischen der Vertretung England's
und. der der Vereinigten Staaten
will er nicht gerüttelt haben. Und
doch ist es besonders unpopulär,
wie der ri.sige Beifall zeigte, welcher
von dem Publikum der Gallerten
den Ausführungen Senator Need's
zuteil würfe, der eS besonders scharf
durch die Hechel zog. Mr unverän
derte Annahme des Vertrags ist
nochmals der Präsident der Ame.
rican Feöeration of Labor", Sa
nwcl Gor,,pers, in einer Rede einge.
treten. d!e er in der Jahresver
sammlung der .Associatod Adver.
tising Clubs in New Orleans der
lesen ließ, da er in Washington
durch das Verhör über die Eum
ming'sche Bahnvorlage und durch
den Bahnstrcik festgehalten wurde.
Er betont darin, daß normale indu.
strÄlle Verhältnisse erst eintreten
können, wenn die Nationen sich auf
einen Fricdcnsbcrtrag geeinigt ha
ben. Auch er giebt zu, daß der Wer
trag Stückwerk ist, aber er enthäUe
Vorschläge, deren Ausbau die Vcr
hütung von Kriegs.Ursachen ennög
lichcn werde. Die Fahresversamm
lung erklärte sich für prompte Na.
tifiziening ohne Amendements und
Reservationen. Auch die .National
Retail Hardware- Association", deren
Hauptquartier sich fa Argos. Ind.,
besindct, hat sich in einer Petition
cm den Senat für die Liga der Na.
tionen erklärt, ferner liefen solche ein
auZ Michigan, KansaS, NLv Hamp.
shire, Manzland, Vermont und Illi.
nois. Wenn von zwei Uebeln. Wölker.
liga, natürlich von dem Standpunkt
ihrer Gcg::cr aus, und Schutzvertrag
mit Frankreich und England das
kleiners gewählt werden soll, so iit
ijj mmm ,,,,,,,,,,, .,.. .m-muwujummmmumuMmmmLsmrt
gmaMBamwMfflairi mi '-,-- " llTir"1"'" t
NOYES-KILLY PiOTOR COMPANY
1
XJEXINGTON AND KING DISTRIBUTERS
2066-68 Farnim SC, Omaha, Neb.1
es die erstere, denn der , Schuh
Frankreich? würde unS bei der im
pcrialistischcn Strömung, die die
maßgebenden Kreise der französischen
Republik beherrscht, beständig der
Gefahr d?r Hincinzichung in curo
päische skouflikte' aussetzen.,
S'br interessant sind die Schluß,
folgerungl,,: des Bundesrats der
Schweiz ia Bezug auf den Völker,
buiid. Es wird darin konstatiert,
das keine einzige Bestimmung dcS
Vertrages in irgend einer Weise die
StaatövcrZc'Niiug oder deö Wirt,
schasts. cdcr Gesellschafts-System
der Mitglieder präjudiziert oder dem
Bunde ein Einmischungsrccht in die
inneren Angelegenheiten der Staa
ten gewährt. Ohne den Völkerbund
würden die internationalen Be-
Ziehungen noch unsicherer, die An
fordcrungen an die Nriegsvercit.
sckiaft noch aröncr und damit die
Aussichten für eine freiheitliche und
sozial fortschrittliche Entwicklung der
Staaten entsprechend geringer wer
den. Ausschlaggebend ist die er
kenntm'S. daß in dein Augenblick.
in welchem on die Voller der Vtuf
zur Schaffung einer iieueir,. besseren
internat:o:,alcn Ordnung ,crgci)r.
die Schweiz aus freiern Entschlüsse
nicht bei Seite stehen darf. Wie
stünden wir da, wenn aus den un
vollkommenen heutigen Ansängen
etwas Lebensfähiges und dem Ideal
des VölkcTbundes . Näherkommendes
sich entwickelt und wir aus Mcinmut,
aus SkcpsiS oder Sclbitsucht unter
lassen hatten, für eine Sache em
zutreten, welche das Hell der V!ensch.
heu und die ZJrimentwickeluncr-un
seres eigenen .Staatsacöankens' rzt
Mit vollen Recht hat unlängst Prä
sident, Wilson den Völkerbund als
die eimiae Hoffnung in der gegen
wärtigen Lage bezeichnet.. Welches
Mittel bestünde sonst ohne neue, im
mer verderblichere Kataltropyen
die Zustände zu wandeln, die, als
der Gerechtigkeit oder den Forderun.
gen neuer Verhältnisse widerspre
chend, eme Gefahr für den Frieden
sind? Draußen bleiben hieße sich
jedes Einflusses auf die weitere
Entwicklung berauben. Nur als Glie.
der des Völkerbundes sind die Neu
trafen in der Lage, an dessen Nevr
sion mitzuwirken. Nur in seltenen
Momenten der Geschichte kann eine
Idee, die gegen so viele Vorurteile
und so vicle Eifersucht stößt, sich , in
die Welt der Tatsachen durchsetzen.
Ter gegenwärtige Friede ist ein
solcher Moment. 'Seien wir nicht
klein in einer großen Stunde die
von uns fordert, daß wir auch durch
die Tat zur Idee des Völkerbundes
unS bekennen."'
Ter (?;neral.Anwalt , hat aber
mals der Ueberzeugung Ausdruck
gegeben, daß Aufhebung 4er Kriegs.
Prohibition durch Proklamation sei
tens des Präsidenten erst nach Natl
fizicmng des Friedens-Vertrages er
folgen werde. Vorher durfte öle De.
Mobilisierung nicht für beendet .
klärt werden. Herr Palmer. der
selbst Prohibitionist ist. schien seiner
Sache gan?. sicher zu sein. Er wollte
sich über den in Trenton, 92, . I..
anhängig gemachten Fall nicht aus
sprechen. Tort ist behauptet worden,
der Nriez sei vorüber und deshalb
der Verkauf von geistigen Getränken
wieder zulässig. Kricgssckrctär Baker
und Marinesekretör Taniels sollen
darüber, als Zeugen vernommen
werden. Während der General
Anwalt an Kricgsprohibition fest,
hält, hat Bundesrichter Tickinson in
Philadelphia entschieden, daß .der
Verkauf von Whisky und anderen
destiüicrte'.i Getränken sür medizmi.
sche Zwecke nicht verboten ist. Aber
die Person, welche sie verkauft.
müsse sicher gehen, daß sie tatsächlich
mu - iiu.ll vivm, vun iic im uujiiui
für medizinische Zwecke Verwendung
finden foll?n und daß die 5!ranklieit
nicht lediglich ein Vorwand ist. Ein
solcher .' Ankauf involviere keine
Uebertrctung des Kricgs.Prohibi.
tionZ'Gcfees. Der Wirt, welcher an.
geklagt war und erklärt hatte, er
habe Whiskey lediglich als, Arznei
vcrkauit. wurde deshalb sreigespro
ckcn. Zwischen dem Leiter dcs J'u
s:iz.Tcpakt:mcnts ni dm Bundes,,
A REAL FRUIT TREE?
We alfla offer the kollolng at real targaln pries: Ovcrlana
Light Si 1317 touring car, Overland 191 Six, 7-pa(M.nger llulclc
Model 2(1 Roadster; Studfbaker Six, 7-paBncngnr; StudoMker Four,
B-passengcr; Oldsmobilo 1016 Elght, C-passcnger. " .
A va hav lecide4 tt discontinu tha Trutlc bulnes, and haT
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Nichtern scheinen ernstliche Mei.
nungsvcrschicdchihciten, bezüglich des.
sen zu bestehen, waö unter Kriegs.
Prohibition statthast ist und waö
nicht. v . ' , . ,.-
Tsr Regierung ist der Vorlvurf
gemacht worden, daß ihr .mit f viel
Rcklamelärm angekündigter Feld.,
zug gegen die hohen LebensmMel.
Kosten keine grcisbarcnu'ch'wenn
bisher geliefert hat. Gek Zahl wä
Palmcr ist anderer Ankn sehr weit
hauptct, daß weiteren Gruppen
gen ein Niegel vorgeschobaidcht.
sei. Einig? Lcbensmittel wären
den letzten acht Wochen um , suns
zehn Prozent billiger geworden. Er
gab jedoch zu, daß Attikei oer c,
klcidungLbranche jetzt noch mehr ko
stcn wie früher. Die General-Aw
wälte verschiedener Staaten werden
am 6. Oktober nach Wasymgton
kommen, um mit Beamten des
Iiistiz-Departements inbezug aus
Maßnahinm zu konferieren, die zum
Zwecke dtr Fortführung des , ttanr
pfes gegen die hohen Lebcnsmittel
Kosten getrofseit werden sollen.
Gcncral.Anwalt Palnier gehört it
den glücklichen Leuten, die stets mit
sich zufrieden sind und mit dem,
waö sie tun. Er ist ein unberbesserli.
chcr Optimist.
:.-'ul
Genera! Pershing hat erklärt, er
sei nicht Kandidat für die Präsi
dentschaft. Er wird sich ganz in den
Dienst der Bekanipfung des destruk
tiven Radikalismus stellen, der sei.
ner Anficht nach die grökte.-Gefahr
sür das Land ist. Er will nicht die
Ehren, du das amerikanische Volk
ihm erwiesen hat. in Stimmen sür
die Präsidentschaft kapitalisieren.
Sie hatten seinen Soldaten geggl
,ten und nicht ihm persönlich Der
General hat übrigens versprochen,
über die angebliche Verschwendung
und Vergeudung von ArmeegAern
in Frankreich vor deM zuständigen
Hauskor:'itee Aufklärung zu geben.
In Frallkrcch hatte er sie verweigert.
Ter Vorsitzer des HauS.ZZomiteeS
sür Bewilligungen, James. 33.
Good von Iowa, hat mitgeteilt,
daß das diesjährige Defizit sich auf
drei Billionen Dollars stellen werde.
1tW !ko Itmftrnihnn ist rtftti'irlii'i
WIt.V-h .fcV. IltpHIIVV ..w....-..) j
auf kein? Herabsetzung von Abgaben
zu rechnen. Die finanzielle Situation
ist eine nicht erfreuliche. Es tt Nicht
ausgeschlossen, daß eine neue An
leihe aufgenommen werden wird,
um den Frieden und seine Aufgaben
zu finanzieren und vor allen Dingen
die Mittel, zu schasien, oannt der
Vettvalturgsapparat unseres Landes
nicht zum Stocken komnü.-
: - - 11 v(.f;iy;
V . , ' t
Die Oage in Bayern
r ist sehr traurig
Von -seinem Freunde Michael
Kirschner zu Dunsdorf. Bayern, hat
Herr Hans Weiß einen Brief erhal.
ten, in welchem eS heißt, daß es
auch auf dem Lande in Bayern nicht
mehr schön ist". Man ist nicht mehr
Lerr über sein Eigentum, aber wenn
es an'3 Geldzahlen geht, dann ist
der Bauer immer der Erste, der da.
zu angehalten wird. Kein Land in
der Welt ist so schlecht daran, wie
Deutschland. Auch daö einst" so dc
rühmte bayerische Bier ist dahin;
jetzt gibt es mir noch zwciprozentigen
Stosf. und der kostet 46 Pfennig daö
Liter; keinen 1 Pfennig ist das Zeug
wert. ,Die Leute sehen abgerissen
aus. Ein Zllaftcr Holz kostet 120
Mark, vor dem Kriege bezahlte man
dafür 18 bis 2 Mark. Kohlen fiud
garnicht au bekomnen. Ucberall
stehen Streiks in Blüte; der Krieg
, . . . m .
hat die Leute S Nand und . Band
gebracht. Niemand will arbeiten;
das' Lönd geht zu Grunde.
Ein anderer Freund Herr Albert
Vürgcr aus München schreibt ihm,
daß die Sozialistcn dem Laiide olles
Mögliche versprochen haben.' - aber
nichts halten können. Alles liegt
darnieder. Jedermann sieht mit
Zittern und Zagen dem Winter ent.
,aeaen. ES fehlt an Kokle.. und jo
1
lange dieses der Fall ist. wird der
Lebeusncrv des Landeö unterbunden.
Die' Mark ist gegen den Frank nur
21 Pfennig wert, und ein Dollar
hat hier einen Wert von 23 Mark.r'''
hier einen Wen von u;farr.f v
lalb bet Friede mit Amerika rati.
'.ist, dann will Bürger herüber)
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ligcn Crpternt Brief hat er von
Batist nvägerin in Göttingen er.
warm ?ten Maun das Göttinger
Kleieub' herausgibt. Derselbe ent.
mt ttäjti wie HiobLposten. Es ist
nwrd,' bestellt uin unsere Lieben iin
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