lagliche Omaha Tribune. rxwcv Ä'Strii ;7wj L-3PiÄCAd u'r Farm und Gatten Tilg muß dicht sein. Anstrich von Pnratfin tttvshrt sich am besten. sSot tun Füllen sollten die Silos ev.wc gründlichen Untersuchung UN, LTzogeit werden. Die Wände miis Vi nämlich luftdicht sein, das ist ci' ' der wichtigsten Erfordernisse. (iin keines Leck, nicht größer als c:n Nagclloch, saun einen, Lerlust ' . verursachen, bet sich ' aus mebrere hundert Pfund Silage celäust , Wenn die Wände aus Holz sind so . sollten die Bänder vorher angezogen i' -werden, damit die einzelnen Tau ! ben fest an einander schließen. Slios aus Konkret. Ziezelsreinen ' oder anderem porösem Material soll. ten inwendig mit einem Anstrich aus Kohloiiteer, der mit Gasolin ver dünnt ist. versehen werden. Tadurch " werden die Poren geschlossen, und die - sich bildende Flüssigkeit - kann die Wände nicht angreifen. Kalte Methode. Am besten empfiehlt sich jedoch ein Anstrich von Paraffin. , Man löse vier Pfund Paraffin in einer halben Gallone Naphta oder Gaso lin auf. Man erhält dann eine Gal lone IlüsZigkeit, die genügt, um et wa 200 Quadratsuß Fläche mit An strich zu versehen. Das Gasolin oder Naphta perflüchtet sich später, und oaZ Parafpn sullt alle Poren aus. Da diese Mischung stark ent zündlich ist, so darf man ihr nicht mit Feuer oder Licht nahe kommen, auch rnufj gute Ventilation im Silo herrschen. Heiße Methode.' Paraffin kann mich in geschmolze ner i?onn mmewandt werden. Man braucht 0 Pfund Paraffin, um eine Gallone licisje Paraffin-Lösung zu machen. Tie Arbeit sollte an einem warmen Tage getan werden, und man sollte auch da.) Konkret vorher künstlich erhitzen, sodasz das Parafsin gehörig eingerieben werden kann. Eine Gallone genügt für 230 Ouadratfuß. ' ' lim die Wände zu erhitzen, und um das Paraffin gleichmäßig dünn aufzutragen, sollte man eine Löt lanrpe benuhen. Man halte zwei Eimer mit Paraffin bereit, und während man auZ dem einen das Paraffin auf die Wände 'aufträgt. rlntze mail den anderen. Diese Mo i'-.ide, Wände wasserdicht zu machen, cjdt als ganz ausgezeichnet, ihre Atmumanng erfordert jedoch etwas cnai-riiinj. 2er Kostenpunkt., : Man kann leicht ausrechnen, wie viel Paraffin für einen Silo nötig ist, wenn matt folgende Formel au wendet: Mail multipliziere die Höhe des Silos niit dein Ilinstmg. Tas Resultat ergibt die Anzahl Quadrat fuß, die öie Wände einnehinen. Den Umfang gewinnt man, indem inan den Durchmesser mir 3,141U niulH ' pliziert. , Wenn man die kalte Me thode anwenden will, so dividiere man die Zahl der Ouadratfusz durch 200 (bei der warmen Methode durch 250), dann erhält man die Anzahl Gallonen deraus Paraffin und ?t'aphta bestehenden Lösung, die . erforderlich sind.: Man braucht dann nikr noch den jeweiligen Preis für Parassin und Naphta in Erfahrung -.u bringen, und dann kann man -leicht ausrechne, wieviel der An : strich kosten wird. ; .' Bom Wert des Tiingcrs. Besser erforschte und auf tieferer vissenschajtlicher Emndlage l'cru zcnde Methoden herrschen 'heute ganz ?llgeinein im LandwirtZchastsbctrieue -or und haben die Methoden unserer Hros)vätcr und selbst unserer Väter rsest. Me laiidwirtschafttichen Naynahmen zur Erzielung hoher ;no lohnender Ernten beruhen heute uf streng wissenschaftlicher Grund jage. Äber nachdem längst schon die j moderne Lmidwirtschaft ihren Ein ;;ig gehalten hat, ist uf den amen ianischen Farmen doch noch immer wertvollste und in reichlichster ''enge vorkommmde, Abfallprodukt, et erzeugte tierische Dünger näm :h, ganz allgemein unbeachtet ge :ieben der doch in höchst licderti it Weise bis auf den heutigen Tag ,'hindelt worden. Man kann deö üb mit gutem Grunde die Frage ifmcrscn, wieviel ' amerikanische armer aus dem ans der Farm er : ugt?n Mist heule wohl den rnögli Al vollen Nutzen ziehen. . :Jla$ Untersuchungen des Bundes eibauamtes gehen auch heute noch ;? der amerikanischen Farm durch. ,!'.j!!ich mindestens $100 verloren, ! man erzeugten Stalldünger ,'ck't richtig und voll ausgenutzt hat. 'u!-rscheinlich ist dieser Berlust so r noch vicl'gröszcr. TaZ Bundes rtbamnnt hat sich indessen nicht t dieser akademischen Fe-'chcllung nft begnügt, sondern auch zn er lidn. verflicht, auf welche Weise k i!?crlu!i? auf der amerikanischen 'L-Lmittslürin "Auslande kommen. 7.-! ur.b Carlen Donnerstag Tie diesbezüglichen Untersuchungen haben ergeben, daß nasser Dünger i:in be halste wertvoller ist als an der Sonne auZgetrockncter und ouZ. gelangter. Unter der wertvollen TungungZilusfigkeit sind sclbswcr ständlich nur die wertvollen flüssigen Exkremente unserer Nutzticre zu ver stehen, nicht etwa das in der mit Dünger bestreuten oder verunreinig. tcn Mrd sich nsammelnde Regen Wasser. Tie ausschlaggebenden Zertfaktoren des Stallmistes, näm lich Stickstoff, Phosphorjäure und Kali, sind nur im frischen, feucht ge haltenen Dünger in größter Menge noch vorhanden. Um Aerluste im wertvollen Stall dünger zu vermeiden, kommt es dcL halb daraus an, den snscher'eugtcr. Stallnust entweder sofort auszufah ren und mit dem Düngerstreuer (Manure spreader) dllnn und gleich mchig auf dem Felde auszubreiten oder ihn auf einer Düngerstatte Mit undurchlässigem Boden sest ausju packen, so daß er dort feucht gehalten wird. Der Erdfloh. Der Erdsloh macht uns sehr viel z schassen und vernichtet unter Um ständen große Werte, weil es manch mal gar nicht möglich ist, noch genü gend Pflanzgut an kohlavtigen Ge wächsen zu bekommen, wenn der Erd floh bereits zwei bis dreimal die ganzen Saatbeete heimsuchte und alle Pflanzen vernichtete. Farmer haben schon seit langer Zeit die Ge wohnhcit, : die Kohl Saatbecte i n Wicsenland. dessen Narbe im Winter vorher zerstört wurde, anzulegen und haben den tatsächlichen Ersolg für sich, dos; der Erdsloh dort nicht hiuflicat und die Kohlpllanzcu zer stört, während er zu derselben Zeit oft in Gärten arg haust. Eine an dcre Art. ist die, dasz man die Saat becte im Schatten der Obstbäume an legt. Tort ist fast niemals Frasz vom Erdsloh zu, bemerken. Ter Erdfloh ist ein Sonncnkind und ver abscheut den Schatten, ebenso wie die Fliegen nicht in das dichte Gebüsch hineinbringen. So sieht nian ost Jahr für Jahr auf Farmen im Schatten der Obstbäume, die dabei prächtig gedeihen, wunderbar üppige Kohlbcete ohne Erdstohbclanigung und nebenbei hat der Nachbar kaum einen Kohlpflänzling behalten. AI les ist vom Erdfloh aufgefressen. Ter Erdfloh scheint ubcrbaupt sehr argwöhnisch zu sein, sonst ist es nicht zu erklären, daß er stets die mit weißem Sand bestreuten Kohl becte meidet, dagegen Kohlbcete ne bcnan, die keine Decke von wciszcm Sand erhielten, regelmäßig vollstän dici wtört. Ebenw vcrlialt es nch, wenn man statt weißen Sand Säge inchl über die Beete streut. Wenn man den Kohlfameil eine Viertel stunde vor der Aussaat in lauwar men Thran legt, so ist in der Regel auch dieser Samen vor dein Fraß des Erdflohes gesichert. Aber heiß dars der Thnin 'nicht seilt, denn dann keimt kein einziges Kohlsamenkorii. .Die Wirkung öcs Sandes läßt sich wohl doch nicht nur durch die iveiße Farbe erklären. Anscheinend f.chlt den Erdflöhen' die Fähigkeit, sich in losem Sandboden ordentlich fvrtzubewcgen. Tie lose, rutschende Becteberfläche Paßt ihnen nicht. Es giÄ ja auch andere Geschöpfe, die aus festem Boden besser laufen und hüpfen können als mif losem Sande. Wirtschaftliche Schwcinkfütterung. Die meisten unserer Farmer und Schweinehaltcr werden schon von je ner Methode gehört haben, die darin besteht, daß man den Schweinen das Futter auf einem Zement oder Vret tcrboden vorschüttet. Trotzdem g:et es aber noch immer zahlreiche . Far wer, die aus angeborener Liederlich keit und Schlamperei den Schweinen daö Futter einfach im Treck und Morast vorwerfen. Daß bei dieser Praris große Futterverlnste unver meidlich sind, ist klar. Natürlich ill da? Schwein im stande, -siel) das Futter wieder aus dein Morast hermiszumublen und e danii zu verzehren. Vielleicht kann man auch sagen, daß das Schwein bei dem Herumwühlen im Treck die ihm so dringend notwendige Bewc gunz erhält und daß das Korn durch den Treck und Morast erst die rich tige Würze erhält. ' Interessant ober wurde es trobdem sein, eben dernr tigen alten Schwcinesuttcrplatz ein mal umzugraben und festzustellen, wieviel Maiskorn bei dieser Praris dennoch im Boden verloren gegan gen und verkommen ist. Auf jeden ?all wird die verlorengegangene Fiitternienge viel größer sein, als die meisten von uns annehmen. Man bedenke, weiter, daß es für fette Schweine ganz sicherlich keine An nehmlichkeit sein kann, int Morast und Treck henunziiwaten, um Maiö körn zn suchen. Auch daS Schwein liebt seine Bequemlichkeit und seinen Nomfort, namentlich wenn die Tiere 200 Pfund und mehr schwer gewor den sind. Endlich ist die Gefahr, caß die Tiere sich Krau?heiten zuzie hen, bei dieser schnnchigen Fütte rungZmethede natürlich erheblich 1 gre'-cr. Wie die Verhältnisse heute lieaen. j ' , , n.i , . , .. ! sieht Mais viel zu h?ch im Preise ; und sind Schweine viel zu teuer, a!S daß man eS sich noch erlauben könn, te, derartige Möglichkeiten bei der Schweinesuitterung und Schweine mast zuzulassen. Man sühre also tiberall eine wirklich rationelle Me thode für die fZuttening der Schwei ne ein, und dann wird man alsbald die Genugtuung haben, das; . das ganze Geschäft sich viel profitabler gestaltet. Den LuruZ. die Schweine im Dreck und Morast m futtern, können wir unZ heute nicht mehr er tauben. Cierproduktiou. Hennen, die, Mitte , August oder septeniber , da5 Legen einstellen, werden in der Negcl auch späterhin schlechte Legör bleiben. Es ist da her am besten, sie zu schlackten, und nur jene zu behalten, die im Legen gute Leistungen aufweisen. Sachverständige des Landwirt Iwastsoepartementz erklaren nun, das beste Anzeichen dafür, dafz eine Henne zu legen aufHort, sei der Zeit Punkt, wo sie sich zu mausern bc ginnt. .Bei Beginn der Mäuse' rung hören die meisten Hennen ganz oder doch fast ganz mit dem Legen auf. Ten Eintritt der Mauserung kann man leicht feststellen, indem man das Gefieder einer Prüfung unterzieht. Tie Fnrbe der Seine. Bei Hülmern mit gelben Beinen bildet die Farbe der Beine ein Kenn zeichen für die Leistungen im Le gen. Bei Hennen, die fortgesetzt fleißig legen, verlieren die Beine ihre glänzende gelbe Farbe; im Spätsommer oder iin Frühherbst werden ihre Beine weiß oder blaß gelb. Bei schlechten Legehühncn, aber nehmen die Beine eine strohgcl be Färbung an. Wo das Geflügel viel Gras zur Verfügung hat, bleibt die Farbe der Beine länger gelb: deshalb kann dies Kennzeichen auf solchen Hühncrhösen nicht als znvcr lässig gelten. Auch die Farbe des Schnabels ist ähnlichen Aenderungen unterworfen und gilt als Kennzeichen für die Legeleistungen, doch wechselt die Farbe hier rascher als bei den Bei nen. Ter Kamm zeigt deutlich an, ob die Henne legt oder nickt. Eine Henne mit lebha't rotem Kam?n. der voller Blut ist und rund und voll aussteht, ist gewöhnlich eine fleißige Legerin: ist der Kamm aber kleiner, cingescktumvst. von mattro ter tftttbc, Hort und mit Schuppen der absterbenden Haut bcdcckt, so legt die Henne nicht. Ter Unterleib. - Gewöhnlich haben gute Legchüh ner auch einen erweiterten Unterleib. Tas läßt sich dadurch feststellen, daß man die Finger zwischen die Becken knochen und das Ende des Kiels legt. Bei kleineren Hühnern, wie weißen LegbornS beträgt die Ans dehiiung des Unterleibs gewöhnlich drei Finger oder mehr .Bei den größeren Hühnern, wie Plymonth Nocks beläuit sie Kch auf vier Fin ger und mebr. : Das legende Hnhu bat gewöhnlick einen Unterleib, der weicher und elastischer ist, und sich niigeiäbr so, anfüllt, wie das Euter einer Kuh, das halb leer gemolken it. Legt die Henne nickt io ist der Ilnterleib bärter und fester. Unreiner Grassame eine Gefahr für Farmland. Wie wichtig Vorsicht beim Einkaus von Grassamen ist, zeigt ein in der neuesten Ausgabe des vom Land wirtschaftsTcpartcmcnts verössent lichten Weekly News Letter" ange führtcs Beispiel. Tanach hatten et wa 10 Farmer von Poshcwick Eoun tn. Iowa, Grassamen gemeinsam er standen. Und sie waren dabei, das Land für seine Verwendung herzu richten, als der vom Eounty ange stellte Beamte eine Probe behufs Analyse des Samens verlangte. Tie selbe wieS einen starken Prozentsatz von Unkrauts ren auf, und er ver mochte die Farmer noch rechtzeitig zu warnen, ehe die Aussaut erfolgt war. Auf diese Weise gelang es dem Be amten, zu verhindern, dasz etwa Acker Landes zum großen Teil mit Unkraut anstatt mt GraS be stellt wurden. Tie von dem Vor koinmniö verständigte Verkausssirma sah sich genötigt, Ersatz zu leisten nicht, mir zur Deckung des Ankaufs preise?, sondern auch der Kosten der Her und Rückbeförderung. , NorddrntscheS Land. Endlos die weißgraue Ttrsze sich ivannt. Vllißncld und cibrrnfchwer Teknt sich ein vcldcnnecr Norddeutsches Land. Mulich WachlzolSerrüii hattet Caud, stübnöer, lujtig alZnzt, .iiallrot ton Aohn umkränzt. Norddeutsches Land.... den Wollen nchn unl'ewcgt gleich Wand, ftn-n eine Sense klingt. Nasllos taS Heimck.kn singt. Norddeutsche? Land Eomie stieg ' dunkclrot nieder einet und . irtMwind. !? (immer nmichlnmmelt ei, "ddeutt 7' 7. .iC'lll nil XMis. Villy HcLpach. H)flkner Schrribkbrkef des Philipp Sankramxfer. u. Mein lieber Herr Sledacktionar: - Wie ich zu den Automoon .ley ler koinme sin un den meine Gncs jcnzes verzahlt un zu ihn gesagt hen, daß ich mit die Maschm dls, gostct wär, da hat er gesagt: Mi stcr Samrampfcr, vdder wie mcr Jhne ruze duht, was is denn cnnihau die Matter mit h,ie un Ihre Ihre verehrte Frau? Wenii Sie sich jetzt for Jnstcnz cn Teipreiter kaufe dehte un Sie dehte starte, zu schreüve, un Se dehte kein Buchstabe richtig herausbringe un for icdes Ehtsch dehte Se aus dm Top pcljuh Lotten dricke un wenn Se die Figzer acht schreüve wollte, dcht lmmer e Semmikolon crauskomme, dann könnte Se doch t den Teip rciter sor blehme; odder, um noch c Bciipiel von en Eckzembel zu juhse, wenn Se sich e Ehroplehn kaufe dehte un dehte bet den erste Tripp den Hals breche, dann könnte Se doch nit her gehn un Temmetsch dou die Fäcktcrie frage. Mcr muß alles lerne bcfohr mcr einige Maschien zur -attismckschen , rönne kann. Der Trubel, wo Sie gehabt hen, dasZ nur e schmale Mütter, wo Sie selbst rcitcivcg hätte fickse könne, wenn Se nit, verzeihe Se daS harte Wort, e wenig dappig, u:: ahkward wäre. For en Beginner hen Sie arig gut tedahn un es hätt grad so gut häp pene könne, daß Se jetzt mit Jhne Ihre Alte in die Kondischen wäre, wo Jhne Ihre Freunde un trauernde Hinterbliebene Blume ordere dich." Well, die Lizzlc, was meine Alte iö, hat gesagt, der Diehler sollt sie cmal e wenig Jnstrockschens gewwe. Wenn e Wummen schon so viele ahre ihre Haushaltung in en suck zeßuolle Weg rönne deht, dann deht se auch e wenig von Maschiene ver stehn un mehbie se könnt mich in en Pinjch aushclfc. Ter Ticler sagt, das wär der rechte Spiritus un hat sie alles ecksplchnt. Ich hen ganz stillschweigend zugehört un ich sin schuhe, dabei hen ich mehr ge lernt, als wenn ich e Halmes Totzcnd Preiwet'Lesfcns genösse hätt. . Tie Lizzie hat auch e ganze , Latt ßwest. jchens gefragt, üwwer wie der Tie ler sagt, war nit einzige, suhlische dabei, un er sagt,, er deht glauwe. daß sie die Maschien besser apperehte un rönne könnt, wie im. ! 'Sell hen ich oss.. Kohrs nit ge glaubt, un bieseids das hen ich eZ auch nit den Weg hawwe wolle, , bio kahs die Lizzie hat in ihr..ganzes Lewc schon soviel geronnt, daß ich die Jntenschen gehabt hen, auch emal ebbcs zu rönne, mitaus daß mich immer zemand gute Ettweis un Or dersch gewwe duht. ? Ich hen for den Zielen auch ausgepaßt, wie en Spitz lud un ich sin schuhr gcwese, daß ich init meine 5lenntnissc die Lizzie biete deht. Mer hen for den Abend Neit geplant un hen die Jntenschen gchabt, die Kids mitzuncmme, we nigstens so viele, wie mcr in die 5Iar hen lohde könne, Wie mcr heim sin komme, hat die Wcdsmcuern getcllsohnt: .Wci Lizzie", hat se gesagt, .ich unner stehn, daß Ihr e neues Auto habt! Tu bist mich awwer emal e chöue Freindin! Noch nit e Wort hast du davon gesagt ;es is ia nit. daß mit e Reit hen wolle; nosserrie, in Fackt gewwe mcr gar iijtfs drum; wenn mir krehsig dafür wäre, dann hätte mcr unsern Flivver nit Widder der lauft. Awwer es geht nur zu zeige, was ihr von uns denke duht; ihr hätt wenigstens emal vorfahre könne un hält uns die Maschien zeige kön ne, odder ich wollt gar nicks sage, wenn ihr unS in euer Gärretsch ge. ruse hätt, ' so daß nier emal hatte gucke könne: awiver ihr habt, denk ich, Angst gehabt, mcr dehte mehbie sor lauter Ettmirchschen Herzfehler kriege, awiver da baucht ihr keine Angst zu he, mir chcn schon soviel AutoS gesehn, das; es sor uns nicks mehr neues is. Ich hoffe nur, daß ihr reckt viel, Jnschcument draus k: ieisc duht." ' Die Lizzie hat die Taunkahlimz ganz ruhig eingesteckt un.hat nur gedenkt, daß die Zeit konime deht. wo sie es ihr auch emal ganz ge liörig einrobbe konnt. Am Schluß hat je awwer zu ihr gesagt, tvenn niir mit unsere Maschien genug ekwehntet wäre, daß mer se mitaus Dehnscher rönne könnte dann dehte mer for sie kahle un sie zu e gro. ße Reit einlade. Ich sin surpreist gewese, daß die Lizzie ja en große Täckt gehabt hat: wenn es niich ge wese wär, hätt ich die Prapposischen viel rosser gehandelt. Wie die Bmve ausgesimne hen, daß sie mitzenomme werde sollte, da hen se ganz krehsig geäcktet. Se hen gedahn, als ob fe noch nie nit t Au tomobil klohser wie drei Steps ge sehn hätte. 'Der 5larlie hat in iptcl, er wollt die Maschien dreiive, owwer da hen ich ein sür alle mal das Machtwort aesproche: ich Heu ge sagt: .Wenn Ihr en Auto dreiive V "' '" tvvllt, dann spart euch Geld un kaust ruch selbst e Maschien; ecksäcktlie denselwe Weg hen ich eö geniacht, Selle Maschien hen ich gekauft un l'ezahlt un selle Maschien treib ich, un wenn ich se nit treiwe will, dann duht eS eure Ma: ihr. laßt eure Hand davon, un wenn euch daö nit suhte duht, dann kriegt ihr noch nit e verdollte Reit." Wie se daS ge hört hen, da hen se FehseS gemacht wie die Kairoer. Womit ich verbleiwe Jhne Jhrn liewer Philipp Sauerampser. Siebe Jahre Grenzver ; J :" ttrjzuug. Lebeutet ein End, vieler nerqulckllcher Ttrnttgretten. Im Gesolge' des Weltkrieges ist eoenmus viue uns lcoiaiaisichmere GrenzfestlegungS . A rbcit notwendig geworden; aber die nachstehende Grenzverme ung bat mit dieien An gclegenheiten nichts zu tun. Sie ii't jedoch von großer Wichtigkeit für zwei der bedeutendsten westkanadi Ichen Provinzen, welche den Verei nigtcn Staaten gerade vor der Nac liegen, .chon seit sieben Jahren ist diese Vermessung im Gange; neuer licher Mitteilung zufolge ist sie bei l. (Ms.;j.i..r. . r , imw iiim uua)iui gi-tungl. ' Es handelt sich um die Pkooimen Alberta und Britisch-Kolumbia. zmi imcn ocnen noch niemals eine be timmte Grenzscheidelinie ausgemes len worden war. Man betrachtete lange Zeit allgcmeinhin die Wasser scheide der Felsaebirae als die na türliche Grenze zwischen Britischko lumbia und Alberta. Das war wob! :n den Tagen der Pioniere und der parlichcn Beiiedelung ant genug, als sich jedoch immer mehr Ansiedler zuorangien, gab es auch immer gro ßercn Wirrwar, und .zahlreiche Land-Prozeßhändcl beschäftigten ,, die iöerlchlöhose. - Um endlich, Abhilfe zu schaffen. und zwar fiir alle Zeiten, entschlossen ich oie beiderzeltigen Negierungen. uruer,n:tzi auch von der Tonnnial. Negierung,, zu einer ivissenschaslli chen Festlegung der Grenze. Man begann mit der Ausführung des Planes an der kai,adischamcrikani scheu Grenze. Langsam arbeiteten ich ' die Verme ttungs.Partien nord wärts weiter, unter Ileberwinduna olossaler natürlicher Schwierigkei ten. oft an der Spitze der, höchsten Berge entlang und an .Abgründen über reißenden Strömen!. Durch die schwer zu durchdringenden Wälder wurde von den Axtschwingcrn eine Himmelslinie" . von zehn f ,Fim Breite gehauen, wovon fünf Fug auf m. 'iirr ' t - r . ' riiizcyloiumvia uno uns aus Alberta entfielen. ' . , . Alle halbe Meilen weit der Strecke wurde ein Grenzinal aus Beton (Konkret) errichtet mit Mesfingta! feln, welche auf der einen Seite den Namen Alberta zeigen und auf, der anderen -eite den Namen Britisch, kolumbia. Jedes dieser Grenzmäler wiegt 2700 Pfund. , , Es wurde Sommer 1919, bis die Venneer den Little Smoky River tw.aum, oa wo oericioe aus oem Hochgebirge hervorbricht, um einem ziemlich bequemen Gebiete am 120. Längegrad entlang zu folgen. Man erwartet hier keine besonderen Hin dcrnisse mehr, trotz des waldigen Charakters dieser fcrnnordischen Ge gcno; uns es wäre nicht ausgeichlos sen. daß noch die Saison ISIS das Ende deS ganzen Werkes sehen könn te. Außer der Festlegung der Grenze selbst wurden noch wertvolle photo topographische Aufnahmen gemacht. . Die Kosten der ganzen Arbeit, die von den beiden Provinzen und der Dominialrcgierung zu gleichen Tei len getragen werden, kommen ans rund 150,000 Tollars. was mä ßig ist, wenn man außer den vielen Schwierigkeiten inbetrackt icbt. dak "die neue' Grenzlinie 800 Meilen lang ist! An der Grenze südlich vom Wa basca-Paß fallen die Ströme auf der einen Seite der Hochgebirgökette in den Saskatchewan'Fluß, und solcher art erreichen ihre Gewässer schließ. na o,e yuoi.onai. nur der entge gengesetzten Seite ergießen sich die Ströme direkt oder indirekt in den Kolumb,aFluß und erreichen so! ckerart in Orezon de,k Ttillcn Ozean. Die Grenzlinie geht unmit telbar zwischen zwei - Quellen hin durch. ' welche nur wenige Fuß von einander von einer Bergspitze herab sprudeln, und deren eine durch den mächtigen FrazerFluß in den Pazi fik strömt, während die andere nordwärts durch das MackeiizieLek. kcn dem Arktischen Ozean zuslicßt.' Im Ovalm. Tas Rauchen ist während des Krieges von den eng lischen Frauen in solchem Maß aus genommen worden, daß man auf den Bahnen bis vor klirzcm nur noch 'Rauchwagen führte. Die Great Easicrn Railroad, deren ßt neraldirc'tor Henry Thoriiton pon der Pennsylvania & Lang Island Bahn ist, hat als erste verfügt. daß fortan die Vorkriegsbestimmmi gen wieder Geltung l?abcii und Frauen, die rauchen wolle,,.' dies' mir in dein dafür Ivstimmten Wa- gen tun. dursen, ! Zu dunklen WeltrLnmen. DZarum nicht ia ganze HlmmelSge, wölb, eine Blass Licht ist. Schon manche haben gelegentlich die obige Frage aufgeworfen und keine sie befriedigende Antwort gei funden Nun, man mag dieses Theina ein dunkles nennen, in bild lichem und in wörtlichem Sinne; aber wie ein amerikanischer Ge lehrt neuerdings auLsührt. ist eö jedenfalls kein besonders verwickel tcs. 'Wäre die Verteilung der Sterne durch den unendlichen Raum hin, oder die Dichtigkeit dieser Vertei lung, eine wesentlich gleichmäßige, so müßte die gesamte Lichtsülle von oen kslernen in oer ial eine un endlich große sein, sodaß der ganze Hiküergrund deS Himmels mit ei nem blendenden Glanz scheinen würde vorausgesetzt, daß es zu keiner Aufsaugung von Licht int Weltenraum kante. Schon ein flüchtiger Blick zum Nachthimmel hinauf kann jedem ober zeigen, daß die Sterne durch aus nicht gleichmäßig in den Welt räum verteilt sind, welcher in den Vereich unserer möglichen Beobach tung sällt. ; Und wir dürfen dar aus schließen, daß es in den übn gen Weltenräumen auch nicht an ders ist. Daher wurden die Raume nicht von Licht funkeln, auch wenn die Sterne unendlich an Zahl wä ren. Durch Verteilungen sehr weit von einander entfernter Gruppen würden sie nur eine endliche Licht menge für unsere Augen . bieten. Aber auch der einer gleichmäßigen Verteilung der Sterne haben wir noch die, Frage, ob das Sternenuch im Raume allmählich absorbiert, aufgesaugt, ausgelöscht werden mag Diele Frage ist noch letzt unter irr örterung. Wir wissen jedock, das; eö ezroße Mengen dunkler Körper im Weltall gibt; za dieselben smd olscw bar noch zahlreicher, als die leuch tcnden! Und man findet m neue ster Zeit immer Anhaltspunkte für die Existenz nicht nur von dunklen Sternen , fondern auch von ungc heuren Massen staubartigen Stos ses, welche dicht genug sind, da Licht nicht, durchzulasfen, wie we nigstens angenommen wird. Das selbe gilt erst rcmt von wetten Räumen der als Milchstraße" 6c kannten WcltcN'Gelmrts'.intte, wo die Tunkelnebel" ganz unzweifcl hast ins Licht weithin aussperren DaS alles muß in Betracht gezogen werden, wenn es sich um die Tun, kelheit. oder Helligkeit deö Welten raumes handelt. .-t-,',--- - Noch eilt weiterer seltsamer fial tot tritt hinzu. Astronomische &m ixen, haben dargctan, daß die Zage' llannte Lebensdauer , der einzelnen Sterne keineswegs eine miendliche ist, 'auch wenn , man von absoluter Ewigkeit , ganz absieht, die ilicht einmal . den SonnenSnstemen zu kommt. Manche der Sterne gehen ganz unter, andere verdunkeln sich; wieder andere werden - erst gcschas fcn oder werden licht. Ängcnom, men, ' ein unendliches Weltall von Sternen war? zu einer gegeoenen c,t auf einmal geschasscn worden Tas Licht bewegt sich bekanntlich mit einer Schnelligkeit - aber keiner unendlichen von 186. 000 Meilen pro Sekunde weiter. Wenn ein Mensch sich in diesem Weltall zurzeit seiner Schöpfung befände, so wurde er nur die ihm benachbarten Sterne sogleich sehen, und die weiter abliegenden würden ihm, oder seinen Nachkommen, erst nach langen Zeltabztanden bemerk, lich werden, vielleicht erst nach hunderttausend, oder wieder andere nach nner Million oder mehr Jalz ren! Wurde aber dieses Weltall nicht auf einmal, sotidern stückweise geschafsen, so wäre erst recht seilte Aussicht, alle zugehörigen Stenie zugleich zu sehen, dazu ist daZ Licht doch noch viel z langsam! Etwmge Astronomen auf anderen Weltkörpcrn find vermutlich in sol chen Fragen auch nicht klüger, als unsere Erdburger mit allen , ihren taiksendjährigen Forschungen. Ihr Wunsch. Eine Dame war mit ihrem Gat ten in einem' VaudcvilleTheatcr ge Wesen und hatte dort auch einen Ta mcn'Jmitator auftreten sehen. Mit der zahlreichen Zuhörcrmcnge be wunderte sie dessen Fähigkeit und seine Fertigkeit in dem Felde seiner Kunst. Sie sprach davon noch am nächsten Morgen beim Frühstück. Müßte es nicht Spaß machen," sagte sie da plötzlich, mit solchem Manne verheiratet zu sein?" Wieso?" fragte ihr Mann. .Weil er em hübscher Mann ist? ?'a, warum denn sonst?. Na. denke doch einmal, was daS gäbe, wenn man Pariser Roben tra' gen kötinte. die der eigene Mann bei seiner Arbeit trägt!" - Ungerecht. Johann: Mein Herr tut nichts und ich tue nichts. Von ihm sagen aber die Leute: er führt ein beschauliches Leben" und von mir heißt es: der Johann ist ein Faulpelzl",. HmMMÄges. ' Praktische Winke. V Um hellen oder weißen" Pelz aufzufrischen, bringt ma? Nchl oder besser Roggenklcie (in Futtergeschäften erhältlich)" in eine Topf, gaiiz gleich, au? waZ für Me tall und macht dieselbe unter stetem Nmriihrm so heiß ivio eS die Hand ertragen kaun schüttet die o erhitzte Kleie auf den Pelz und reibt damit recht tüchtig ein. Alsdann bürstet man ihn mit einer reinen Bürste auS und klopft ihn solange bis alle Teile der jllcio entfernt find. Der Pelz erhält dadurch seinen früheren Glanz wieder uud iveiße Pelze wer den ivie nen. Tas Glätten mit der Hand ist streng zu ocrmeidcn da sich auf diese Weise Fett und Unsauber, tcit den Haaren mitteilen., j Batistkleider z u wasch en. j Batistbluscn und Vatistklcidcr muß man möglichst vorsichtig beim Wa schcn behandeln sollen sie nicht sehr bald unansehnlich aussehen. Weißer Äatist sollte stets strichweise mit sehr guter Seife eingericben und dann in lauwarmem Wasser durchgedrückt werden, ohne daß man das Gewebe reibt oder gar ivringt. , Nachdem man dieses Kneten und Drücket! zweimal wiederholte, wird der Batist gespült etwas geblaut und am fchat tigen Orts getrocknet. Farbiger Batist muß in Kleienbrühe lau warm eiiigewcicht und in heißer Kleienbriihe gewaschen, d. h. auch nur tüchtig gepreßt und geknetet werden. Etwaige Flecken sind vor sichtig mit recht milder Seise zu be handeln. Man spült dann die be treffenden Gegenstände, , zieht Mali farbige durch Älauwasser ,rosa durch Wasser, daö mit etwas Nit" rosa gefärbt wird, und stärkt mit folgen der Mischung : Für 5 Cents Gummi arabicurn wird in lauwarmein Was ser ausgelöst ,nnd diese Lösung mit so diel kaltem Wasser verdünnt ,als ?m Durchfeuchten des Stoffes nötig ist. Nach den: Stärken hängt man den Stoff in den Schatten, um ihn schließlich mit mäßig heißcni Eisen zu bügeln. Re i n i g e n von V e t t f e d e r n. Das Reinigen von Bettsedcrn über läßt man in der Stadt am besten den einschlägigen EeZchäste, die für diese Mühe keine großen Preise stcl len. Wer jedoch aus dein Land wohnt, bchilst sich selbst, hat auch eher Zeit und Naum dafür. Auch lvar ame aussraucn lunren oie! Bettscdcrnreinigung selbst aus. Die schmutzigen Federn gibt man iir ein Waschfaß, gies)t warmes Seifenwas scr .darauf und rührt eins Weile tüchtig um. Tann drückt man die Federn mit der Hand auö.legt sie in ein anderes Gesäß u. gießt nochmals warmes Wasser, doch ohne Seise,! darüber." Eine Viertelstunde läßt mm sie liegen, preßt sie heraus und! läßt sie an der Sonne trocknen. Tie, andere Form der Reinigung besteht darin, daß niail die Federn in einen, Waschkcsscl gibt .unter dem man ein sachtes cucr anzündet.. ES mut' das nötige trockene Erhitzen des zu es zu sichtig r r i;t be x r rorfif i rciiiigenden Materials sehr vorn geschehen damit der 5!eisel Nlch schädigt wird und die Feuerung recht mäßig fortgesetzt werden. Tie Fe! dem quellen langsam auf; in Dunst! form geht alles Unreine weg. In! beiden Fällen werden die Federn wie! neu. Tas Kasckraiit. ' ' Tas Käsekraut kann frisch oder ge trocknet in allen seinen Teilen ' ge braucht werden: . Stengel, Blatter, und Uiiöchen, letztere enthalte!: einen j schleimigen Za(t Leichter Aufguß, wird als Tee getrunken, wirkt bcnl higend, schmerzstillend und blutrei nigend. Manche Leute geben tfm' den Kindern regelmäßig abends zu' trinken oder, halten ihn im Sommer alt als Getränk f.r die Kinder, da cö daS ganze System wohltuend be cinfllißt. Man brüht ihn nicht nur an, sondern läßt das 5traut aus lochen, starken Ausguß nimmt man Znin Waschen und zu Ausschlägen, ,'0l zcocr Art von Wunoen, auch zum Baden krailker Glieder, bei Gichk nd Nheumatismlis. Salbe bereitet nian, iiidcnl man starken Aufguß ln,z cuikochcn tant, so oaiz es einen! dicken, dunkclgrünezr Ertcakt gibt. Diesen gießt tnan in frisch ausgelas cues chmaiz loas man vom encr abstellt, bis es nicht mehr zischt oder pntzt, wenn die 6lui!igmt hinein ommt). Tann wird beides zusam men so lange gekocht, bis jede Feuch lgleu verönnstet und das Schmale allein übrig ist. Tie Salbe muß dann eine stark grüne Farbe haben leine Tasse Schmalz auf eine kialbe Tasse Extrakt) ; denn das Schmalz d.cnt mir dazu, den K'räiitcr'sloff it. sich aufzunehmen und i!?m Kalt zu geben. Bei diesen, Kraut ist es tiotz scmcr kräftigen Heilkraft ganz plcich. wie viel man davon trinkt, badet oder zu Umschlägen benützt, cin Ziidiel schadet nichts, Verraten. .Wie ich neu lich abendS spät nach Hanse komm, krieg ich auf der Hausflur eine fürch terliche Ohrfeige." .lind was sagtest du da?" " .GlltZ Abend. L.- t .S' , l t Vl : i i