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Seite A -Tägliche Omaha TribUne-Samstag, den 27. September 1919.
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Wien fiihrte Berlin
in öen Weltkrieg
tiefe Vrlianptnng stellt Tr. ttggs,
, der Erfasser de istmeichi
(chen Notbuchs ans.
' tkün, 27. Sept. Gras von
Verchkold. der frühere österreichisch
ungarische Auölandsininister, und
hau Wiener Kabinett spielten eine
aktive Rolle in der Gestaltung der
Ereignisse während öer' kritisckien
1 fünf Wochen vom Ende Ini bis
zum 1. Llunust 1914, welche zum
i ' . meHtviiut i;;r,sl
4. V I l II yi
Vcrllii spielte eine Passide Rolle.
XicS wird durch die Geheimdoku.
diente deJ österreichischen Answarti.
cien AmtZ, welche ich soeben der
Welt untcrbreitet habe, bewiesen."
Mit diesen Worten erklärte Tr.
Noderich Goo3, der das neue öfter
reichische Notbuch zusammengestellt
v:- ir.-r-n , . .. .
i , iiiiü vw es ucflu'ucnocn Ziommeniare
verfasst Hit, die Hauptbedeutung der
Enthüllungen einem amerikanischen
5lcrrc!'''dl'ntett.
..Ander (Geheimdokumente des
Wiener "lttsmärtigcn Amts zeigen,
aramsßffiuiaM&s
Lassen Sie uns Ihre Lcbcüsmittcl an
Ihre Bcwandtcn in Dentschland
nnd Oesterreich senden
wir werden alles in
Wir führen ein erstklassiges Lager
, von Fleischwaren und Groceries zu
mäßigen Preisen.
Unser Automobil wird Ihre Waren .
vor Ihrer Tür abliefern.
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Schnauber & Hofsrnän
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W. V. MathewS, Präsident
GUMNTY SECURITIES COMPANY
von Aebraska
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ßl, - '
Hv 1 1 i ii i iiii iiiiii iiiiiiii iiiiii iiiiiiiiiitiu
MHnMinil(lllJIItllllllMIIIIIIIIIIIIIIIllMllllillIlllliliUIHIIlllUUinilllllUllllll!liUIMI
das; Wien, nicht Verlin, n jenen
Wochen von Anfang an die Jniatibe
in der Hand hatte und sie behauptete,
bis Graf Berchtold daZ erreicht hat
te. was er wollte: Berlin vor eine
vottendcts Tatsache stellen", fagte Tr,
soos. Berlin wurde in den kritisch,
sten Moie.enten im Dunkeln flechai
ten und folgte passiv, und war un
ter einer vielleicht falschen Idee der
VundcLtreue. Vcrchtold war der
Nibelungentreue" des Kaisers sicher,
welche Wilhelm der Zweite so oft im
Mund geführt hatte. Berlin wurde
inbczug auf Verchtolds wahre Ab
sichten in Unwissenheit gehalten, bi?
sich die Lage so weit entwickelt hatte,
dau kein Zurück mehr möglich war,
Wie die Dokumente es zeigen, so kam
e. .
Tr. 6oo3 i Berlin.
Tr. Goos, ein Oesterreich??, ist ge.
genwartig Archivar des österrcichi
schen Auswärtigen Amts. Er war
in Berlin, uin Tukumente im deut,
schen Auswärtigen Amt einzusehen,
Tr. Goos ist nicht geneigt. Teutsch,
land von jeder Schuld freizusprechen.
Die Wiener Geheimdokumente",
sagte er, zeigen, dab die moralische
bester weife besorgen
1
Omaha, Zlebraska
ii i iiiiii uti um iitfliiiti im iiuttti i in i im i
Schuld der. figrefstocn Aktion ge
gen Serbien, obwohl dieses olle
Hauptfordenmgen Oesterreichs be.
willigt hatte, nicht auf Berlin, fon
dem auf Wien lastet, und diese ag
ressivo Zlltion kedcutcts den wahren
beginn deö !iriegeJ.
' BerliiÄ Schuld.
1 v Xic? entlastet indessen durchnuZ
nicht die damalige deutsche 9le
gicruna vcl jedem Vottmirf. Nach
lässigkcit, Stupidität nd Täuschung,
besonders in staatlichen Angelegrn
hciten, bilden keine Entschuldiguna
zur Abladung der Verantwortlich'
reit, abcr die Toki'.mente erzwingen
die Ueberzeugung, dasz Wien und
nicht Berlin die treibende Kraft
zum Kriege gegen Serbien war; das)
Wien der aktive nd Berlin der
passive Faktor war. Mit anderen
Worten: Tie Geheimdokumente Ich.
rcn die Zkolle.um, welche bisher in
der Meinung der ganzen Welt den
beiden Mittelmächten zugeschrieben
wurden."
Aber der österreichische Votschaf,
ter in Berlin hat wiederholt, dem
Grafen Verchtold gemeldet, das? ihm
der Kaiser nnd Dr. von Bcthman
Hollweg bedingungslose- Unter,
stichung zugesichert hatten, und 'fer
ner, daß Bethmann Hollweg -gesagt
habe, Deutschland würde es nicht
dcrstchen, wenn Oesterreich nicht
seine Gelegenheit zu benutzen wii!
te , warf der Korrespondent cm.
Das ist hxtfjc", sagte Tr,Goos
zur Antivort. aber neben den Be
richten des betagten österreichischen
Botschafkrs steht die Erklärung des
Kaisers Wilhelm in seinem Schreiben
an Kaiser Franz Josef, das; er sich
nicht tu den Streu zwischen Leiter
reich und Serbien einmischen könne.
tterner mun man nickt keraeiien.
daß Vcrchtold das österreichische Itf.
timatum an Serbien solange Berlin
vorenthalten hat, und das; er Ber
lin nicht Serbiens versöhnliche Ant
wort mitteilte, bis Berlin sie zu
sehen verlangte."
Konnte das nicht so abgcinacht
gewesen sein?" fragte der Korrespon
dent, und erhielt folgende Antwort:
Als ein omektiver und unpartci.
ischer Forscher und Tarsteller von
Dokumenten kann ich nicht über sie
hinausgehen und mich auf solche
Ssiekulatlonen einlassen. ES ist sehr
wahrscheinlich, das; ein wichtiger
mündlicher Austausch stattgefunden
hat, auch mit Personen, die inzwi
schen geworben sino, aber wenn die
Antwort auf Ihre Frage eine -zu
stimmende iväre, dann wäre es doch
befremdend, das; in dem Augenblick,
in welchem sich die österreichische
Kriegserklärung auf dem Weg nach
Serbien befand, nämlich am 28. Iul,
1914, ici Kaiser die serbische Ant
wort ans das Ultimatum Wiens
wie folgt kommentiert haben sollte:
DaZ ist mehr als wir erwarten
konnten. Damit ' ist jeder Kriegs
gründ geschwunden." (
.In einem Brief an den 'Reichs
kanzler schrieb der Kaiser an dem
selben Morgen: Ich bin überzeugt,
daß bis Wünsche der DonauMo
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nnrchiz int ganzen erfüllt wurden.'
Aber ist es nicht zweifelhaft
fragte dec Korrespondent, ob selbst
Vcrchtold borangegangen wäre, wenn
er nicht iTer Unterstützung Berlins
sicher gewesen Ware?
Tks Kaisers romantische ttcsinng
Die Dokumente", antwortete Dr
Gooö, scheinen das zu bestätigen,
und wi Hinblick auf die romanti
sche Besinnung des Kaisers inbezug
aus Treui? und Loyalität scheinen,
wie gezeigt worden ist, Berchtolds
ganze Machinationen auf eine Ent
Wicklung der Dinge abgezielt zu Ija
den, aus welcher Deutschland nich
mehr zurück konnte. In diesem
Glauben wurde er ohne Zweife
durch die unleugbare Tatsache ennu.
tigt, dasz sich Berlin inemals ae
neigt zeigte, ihm Halt zu gebieten."
Tr. GooS hält dafür, daß
Verchtolds Absichten durch sein vor
dem Mord in Seraiewo an den
" ?j jf ' p v . rtt . . . y-i v p
oirerrclclii jenen vieneraiiiavsazes ge
stelltes Gesuch, ihm ein militari,
sches BZemorandlim zu unterbreiten
klar enthüllt wurden. In diesem
Memorandum sollte angegeben wer
den und es' ist geschehen welchen
Lauf ein 5!rieg gegen Rußland
wahrscheinlich nehmen werde. Der
Archibar nannte den 7. Juli 1914
den großen tragischen Tag in der
Weltgeschichte, an welchem das
Schicksal von Millionen Menschen
durch die Methoden der Geheim,
diplomatie huiter verschlossenen Tü
ren beilegen ' wurde." Dies bezieh
sich auf dcn österreichischen Minister
rat, der an jenem Tage stattgefnn
den hat.
Samuel Gonwers
auf dein Zeugenftand
Sagt, Stahlarbeiter bestehen nicht
auf den Clvsed Shop"; lobt
Präs. Wilsoiis Bein,
h nagen.
Washington, 27. Sept. Samuel
Gompers, Präsident der amerika.
nischen Arbeiterföderation, inachte
heute vor dem Senatskomitee zur
Untersuchung des Stahlstreiks seine
Aussagen., Er erklärte, dejs dersel,
be unabwendbar war, da die Arbei,
ter durch Unterdrückung und Bruta
lität zur offenen Revolte gezwungen
wurden. Sie hatten nur die Wahl
Iich unter der Fuhrung von Män
nern mit erprobter Fähigkeit zu er
heben, oder unter solchen, die in ih
rer Mitte plötzlich zu Einsluk ge
langten. Gonipers beschuldigt die Stahl,
Korporationen, dan sie mit Schif,
fahrts-Gesellschasten Kontrakte zur
mportierung ausländischer Arbeits
kraste abgeschlosten haben, um durch
dieselben die besser bezahlten Ameri
kaner tu ihren Werken zu ersetzen.
Er gab bei dieser Gelegenheit von
den ArbeitsverhaltnMtt in den
Pochwerken ein sehr düsteres Bild.
Den Bemühungen des Präsident
Wilson, der den Streik abzuwenden
versuchte, hohes Lob zollend, erklär
te Herr Gompers, daß die Streiker
keinen closed shop" verlangten. Er
indossierte auch gleichzeitig die am
6. Oktober in der Bundeshauptstadt
abzuhaltende Jndustrlckonfcrcnz.
Goinpcrs bezeichnete auch die Be
hauptungen. wonach William Z. Fo
ster, der Streiksührcr der Stahlar
bester, mit den I. W. W. sympa
tisicrc, als grundlos.
Hierauf verlas Senator PhiPPs,
vou Colorado, ein vom 10. Sevtcm
bec datiertes Schreiben des Richters
Gary, worin jener erklärt, deswegen
nicht mit den Union Beamten der
Stahlarbeiter konferiert zu haben,
da er der Ansicht war, das; dieselben
nicht die Mehrheit der Arbitcrschaft
der Stahlwerke vertreten. Gary
teilt gleichzeitig mit, das? er der
Union als solche nicht feindlich gegen.
über stehe, doch weigere er sich, das
Prinzip der closed shop" anzuerken
ncn.
Senator Kcnyon befragte hierauf
nochmals Herrn Gompers, ob die
Annahme des closed shop" nicht von
den Ausständigen verlangt werde,
was dieser abermals verneinte. Biö
zum Verhör des Richters Garh, das
an: nächsten 'Mittwoch stattsindct,
werden keine weiteren Verhöre ange
stellt.
Thrdford stimmt fud Wafscrbonds.
Thedsord. Nebr.. 27. Sept.
Tie Bi'miT von Thedförd stimmten
mit einer Mehrheit voii I gegen 1
für die Annahme von $10,000 Was.
serbonds. Dies bcdeiitet eine gros)?
Perbessung für das Städtch.'n,
kpttc hat zu wenig Leute.
New ?)ork, 27. Sept. -Els Flöt,
iciilricgkschisse liegen im New Jor.
kcr Flottcnhos fest, da nicht Leute ge.
jiug vorhanden sind, um sie zu be
mannen. Und rs heisjt, die jährli
chen Herbst und Wintermanöver des
atlantischen Flottengeschwaders wür
den vielleicht wegen, Mangels an
Mannschaften sowie der Abdankung
von Osiizicren aufgehoben werden
müszen. Lsfiziere welche! abdank
ten. erklärten, sie konnten vcn der
Flottcnlöhnung nicht l'cskcyctt.
Ulle Stahlwerke in
Cleveland geschlossen
Clevcland, ,O., 27. Sept. Jetzt,
dasz in allen hiesigen -Stahlwerken
die Arbeit ruht, treffen die Streiker
Anstalten, auch die Arbeiter hl den
benachbarten Stahlwerken zum
Streik zu veranlassen. Sie werden
in Canton, Lorain und Cambridge
zu diesem Iweck Propaganda ma
chen. In Canton befinden sich al
lcrdingS L000. Arbeiter am Streik,
doch wird in dcn gröberen Stahl
werken noch immer gearbeitet.
Volk in ltalizie soll entscheiden.
Paris. -87. Sept. Premier Pa
dercwski verlangte, dem Tcmps"
zufolge, dast Galizien Polen zuge.
sprachen werden die grokm Mächte
sind aber gmeigt, daS Schicksal Ga
lizienS von einem Plebiszit abhän
gig zu machen.
Der Große Rat hat auch noch die
Vefetzung Danzigs und Oberschle
siens durch interalliierte Truppen in
Erwägung, sagt das Blatt weiter.
Chronische Hartleibigkeit. ..Ich
litt an chronischer Hartleibigkeit,
aber seitdem ich Form's Alpenkrön.
ter genommen habe, fühle ich mich
vollständig wohl", schreibt Herr
Franz Fögler von Norwood, Ohio.
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mcdizin, sondern wird von bcsonde
rcn Lokalagenten geliefert. Wegen
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Tll.
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Marktberichte
Oinaha. Nebr.. 27. Sept.
Rindvieh Zufuhr 1ö0.
Jährlinge, fest..
Ausgewählte. 16.5017.00.
Gute bis beste Jährlinge, 15.00
16.50.
Mittelgut bis gut, 12.00 14.50
Gewöhnliche bis ziemlich gute,
10.0012.00.
Schlnchtticre, fest.
Ausgewählte bis prima, 16.00
17.00.
Gute bis ausgewählte, 1150
16.00. .
Ziemlich gute bis gute. 13.00
14.50.
Gewöhnliche biö ziemlich gute.
11.0013.00.
Kühe nnd Heifcrs, fest.
Gute bis ausgewählte Heifcrs,
8.00 10.00.
Ausgewählte bis prima Kühe,
9.5010.50.
Gute bi.? ausgewählte Kühe, 7.50
9.00.
Mittelmäßige UZ gute Kühe,
6.507.50.
' Gewöhnliche bis mittelmäßigk
Kühe, 5.006.50.
Stockers und Feeders, fest.
Ausgewählte bis prima, 12,00
13.00.
Gute bis beste Feeders, 10.00-
11.75.
Mittelmäßige bis gute Feeders.
8.5010.00.
Gewöhnliche bis ziemlich gute, 7.
8.00.
Gute bi ausgewählte Stocke,
9 50 tl 00
Gute bis sehr gute. 7.00 8.50
Gewöhnliche bis gute. 6.00 7.00.
Stock Heifcrs. 6.00 8.00.
Stock Kühe. 5.50 7.00. ,
Stock Kälber. 7.00 10.00.
Beal Kälber. 7.00 14.00.
Bullen. 5.507.50.
Western Rasse Vieh. fest.
Ausgewählte bis prima, GraS
BecvcS. 13.0014.75.
Gute bis beste. 10.5012.50.
Mittelgut bis gut. 8.50 10.00.
Gewöhnliche bis ziemlich gute.
6.00 8.00.
Mexikanische. 6.00 8.00.
Schweine Zusuhr 3,100; Markt
fest' höher.
Durchschnittspreis. 13.7316.00.
Höchster Preis. 17.15. '
Schafe Zufuhr 100; Markt fest.
Gute bis ausgewählte, 14.00 -11.50.
Mittelgute bis gute, 13.75
14.00.
Gute bis beste FecdcrS. 11.75 -!
12.00. T
Mitteunäbige Feeders, 11.00
11.50.
. Gewöhnliche bis gute. 8.00
i f tr.
GitVimd ThrowoutS. 6 00
Jährsliugc. 8.75 9.50.
Gdchrnvii Widder. 8.008.50.
Geschorene Mutterschafe, 5.75
(!. 25.
Mutterschafe, misgestichte, 2.00
3.50.
Zuchtniuttcrschafe, 7.5011.50.
Chicago Marktbericht. -Chicago.
27. Sept.
Rindvieh Zufuhr 1.500; Markt
fest. .
Schwcin-Zufiihr 3,500; Markt
meist scsl.
Durchschniltsdreis. 1 5.7517.50.
Höchste: Preis. 17.8.
Nehmt Vorteil von diesem
M-Sar-ßen
Wir räumen mit unseren fertigen Kindern für Frauen auf und
werden uns fortan nur dem ausschließlichen Verkauf von Männer
Kleidung und Aiistattung widmen. Unser vollständiges Lager von
Frauen.Kleidung wird, in den nächsten 15 Tagen vorkaust werben.
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F 1 1 1 1 1 1 e 1 1 1 1 : 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Schafe Z.ifuhr 500; Markt fest. ,
)
Kansas City Marktbericht.
Kansas Citn. 27. Sei't.,
Rindvieh-Zufuhr 1.500.- Markt
normal.
Schweine Zufuhr 1,000; Markt
fest.
Höchster Preis, 17.50.
Schafe-Zufuhr 300; Markt
nominell.
St. Joscpkj Marktbericht.
Ct. Joseph, 27. Sekt.
Rindvieh Zufuhr 500; Markt no
minell. Sckwcine Zufuhr 800; Markt fest;
25c niedriger.
Durchschnittspreis. 1 0.2517.35.
Höchste Preis. 17.15.
Schafe keine Zufuhr.
Omaha Getreidemarkt.
Omaha. Sieb.. 27. Sept.
Harter Weizen
Nr. 2 2.182.25.
Nr. 8 2.062.25.
Nr. 1 2.152.20.
Sample 2.25. '
Gcinisckter Weizen
nt. 1 2.112.17.
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Nr. 2 2.01.
Nr. 3 2.042.10. -
Sample 2.08.
Weiszcs Corn
Nr. 1 1.421.43. .
Nr. 3 1.42.
Nr. 6 1.371.38.,
Gelbes Corn
Nr. 2 1.45.
Nr. 3 1.43.
Nr. 3 1.42:
Nr. 5 1.371.33.
GelbeS Corn J .
Nr. 2 1.45.
Nr. 8 1.43. r
Gemischtes Corn '
Nr. 1 1.42.
Nr. 2 1.401.41.
Nr. 3 1.391.10.
Sample 1.35.
Weißer ?afcr '
,Nr. 2 67671;.
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