s i ; ,1 Seite 11-TnglIcho Oiiiahn Tribiine-SaniIiag, den 27. geplanter 1010. . .. r ( l . 3 ! I ' y $ i ) t 7 H , V b r- Besuchen Cio K0PAC BROTHERS Distributoren und Jobbers Automotive u. Werkstattaus- stattung Pflasterangs- u. Contracting Maschinen Gummireifen, Trucks usw. Kopaline Oele 2037 .gornam Str. Tel. Douglas 6454 O m aha 1- I r rl 'itt a f t. Roman in zwei Bandr von Fritz Manthner. M441 1 1 (sa jjottftfeuna.il 1 Ijjllillllllllll IIIII1IEIII1II1III IIIII1 II IIIIIIIIGII1E EIIII Illll TtlEl! NEW ENGLAND BAKERY Ac QitsBm E Filialen bei Haydcn Vros., Central Market, Hauptgeschäft y 216 nördliche 16. Straße, Omaha, Neb. lTiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiHiiuiiuiitiiiiuiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin Hiitc gereinigt und geformt Frdcrn, Marabon, Vclvrt Hute und Pelze ge reinigt, geZarbt ptii mgkarbcitkt KRUGER HAT SHOP Wir schließen Samstags m 2 Uhr nachmittags 301 Barkcr Block Touglas 8304 Lllssm Sie uns Ihre Wäsche Dcforp! 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Frau Schade hatte durch irgend eine unvor sichtige Aeußerung den wahren Charak tu ihre Bräutigams erkannt. Nicht zu einem verliebten Stelldichein sollte Zerpen nach einer Stunde zurückkom wen. Ich glaube an die Liebe nicht, die die Braut verläßt, um Blumen zu ho len. Eine Bedenkzeit war die Stunde von sechs bis sieben. Und wenn ich ein Dramatiker wäre, so würde ich daS Schicksal bemühen, um die Macht zu erkennen, welche den Zcrpen verhinderte wiederzukehren. Halten Sie fest, meine Herren Ge schworencn, waö die Verhandlung son nenklar ergeben hat, daß Zerpen ein gewerbsmäßiger Erpresser war. Hal ten Sie sest, meine Herren, daß viele Leute und auS allerlei Ständen den Charakter ZerpenS richtig abschätzen und daß manch,. Einer, wenn.ihm Zcr, pen auf einem verliebten Wege begegnet wäre, sogleich und vor allem Anderen den Gedanken gefaßt häüe.daj- Schwei gen ZerpenS zu erkaufen oder zu er zwingen, den Erpresser unschädlich zu machen, so oder so. Wundern Sie sich nicht, meine Herren, daß eine solche Existenz im Nahmen unserer bürgerli chen Gesellschaft möglich ist! Erinnern Sie sich daran, daß das Nechtsgefü!,l der meisten Menschen geringer ist, als 'ihr Sinn für Buemlichkeit, und daß selbst Einbrecher und Diebe nicht im wer angezeigt werden, man lsßt solche KerlS oft laufen, um sich viele Lau fcreien zu ersparen. Und wenn ei nem solch einer, tadellos gekleidet, in Gesellschaft vorgestellt wird, so reicht man ihm auch wohl die Hand, um sich Aerger und Weitläufigkeiten zu erspa ren. Daß Zerpen eine solche unzweifel hafte Existenz war, das habe ich Ihnen bis zur Evidenz nachgewiesen. Und nun lassen Sie mich Ihnen die Begeg nung zwischen dem Erpresser und dem unbekannten Mörder aufbauend schil- dern. Zerpen verließ die Villa der Frau Schade und hielt sich promenirend in der Nähe auf. Vielleicht wollte e: den Eingang zur Villa im Auge behalten, vielleicht fürchtbte er einen Ueberfall. Vielleicht hatte Frau Schade Ursachk, das Aeußerste gegen, den gefährlichen Menscken zu versuchen. Und ohne den Schatten eines Verdachts gegen diese Frau, waae ich es auszusprechen, daß der Untersuchungsrichter sich Wohl den Gedanken hätte vorlegen köunen, wer denn eigentlich einen . unmittelbaren Vortheil vom Tode Zerpens hatte. Ein Nechtsgrundsatz befiehlt, nach Demjc nigin zu forschen, zu dessen Vortheil ein Verbrechen geschehen ist. Und ein bekanntes französisches Sprüchwort fügt hinzu, man solle daS Weib suchen, das überall das Thun und Lassen der Männer lenkt. Nur einen Augenblick lang hätte sich der Verdacht auf die ge wiß verwunderte Frau Schade lenken dürfen, wie sicherlich einen Augenblick lang der Gedanke durch ihren Kopf fuhr: Wer befreit mich von diesem Zer pen! Aber meine Herren Geschworenen, wir wissen ja, wenigstens durch eine Andeutung, wo 'das Weib zu suchen ist und wo der Thäter, zu dessen Vortheil daS Verbrechen geschah. - Sie saßeit Beide in dem Wagen deS Kutschers, der so lange die rechte Spur verfolgte als, die ausgeschriebene Belohnung seinen Verstand schärfte. Ich bedaure. daß Nadusch seinen Verufspflichten folgend die Zeugenbank verlassen hat. Ich weiß, ich hätte in seinem ehrlichen Gesicht die Zustimmung zu meiner Combination gelesen. Zerpen ging nicht weit vom Gailer deS Grunewalds auf und nieder. Die Dämmerung war hereingebrochen, und im Walde war Niemand mehr zu sehen und zu boren alS der viinde Dreh orgelfpieler, der im Begriff war, feine Sachen zusammen zu packen. Da kommt ein offener Landauer zwischen den Kieferstämmen heraus. Darin der Reserveofficier deö Kutschers Nadusch. der mit der, Frau, d er liebt, hinaus gefahren ist. Ich glaube, wir thun gut, an ein seltenes dleS LiebenSverhältnik zu denkm. Die Leute haben den Wa gen öffnen lassen.die Frau hat in ihrem stillen Glück dem Drehorgelspieler einen Thaler zugeworfen. Wie eine Gräfin. hat der Kutscher Nadusch gesagt, sah sie auS. Ich bitte Sie, meine Herren Geschworenen.. mit mir zu glauben, daß eZ ein schönes, reines, großden kendeS Weib war. Und sie mag woh ihre Gründe gehabt haben, die Liebe zu dem Officier in Civil oder was er sonst war. vor der Welt zu verbe.r. gen. Zerpen kannte alle Welt, wie ihn alle Welt kannte. Er blickte in. den of fenen Wagen und sieht etmaS, woraus sich ein Lohn erpressen läßt. Eine Dame der guten Gesellschaft, eine reiche Dame, denn sie kann einem Bettler einen Thaler schenken sitzt allein mit einem Herrn im Wagen, der nicht ihr Mann ist. Mein Herren Geschwore nen, die Frau hat den Zerpen nicht gesehen oder nicht erkannt. Der Herr im Wagen aber, der Officier, hat den Erpresser erkannt und die Sachlage so fort überschaut. Er verlaßt auf der Stelle die geliebte Frau, um vor Allein sie selbst gegen die Zudringlichkeit deS Schuftes Zerpen zu schützen. Fest entschlossen der Geliebten keines ihrer lein Haar krummen zu lauen, tritt der Officier dem Schuft entge gen." DeS Vertheidigers hatte sich- eine wachsende Aufregung bemächtigt. Er verlangte leise nach einem Glas Wasser und blieb inzwischen nachdenklich mit vorgebeugtem Kopf stehen. Das PublU kum verharrte , in seiner athemlosen Spannung. - Die Stiftstante wandle sich halb um und sagte: ' Das ist wirklich noch inittessan ter, als ich geglaubt habe. Aber Kind, was hast Du denn? Du bist ja leichen. blaß. Wollen wir nach Hause ge hen?" Marianne saß regungslos da, wirk lich leichenblaß, und hatte ihre Augen starr auf van TeniuS gerichtet. Nur die Hand erhob sie abwehrend gegen die Tante. .ES in wirklich zu aufregend," sagte die. Wenn Du aber nicht fort willst, ich bleibe jetzt sehr gern. '.Und jetzt, meine Herren Geschwore nen. lassen Sie mich Ihnen deuten. was geschehen ist und wie es geschehen ist. Ein Zeuge war nicht da. Aber wir kennen die Charaktere der beiden sinn der Behörden ihn jetzt, nach sViW ger Frist, doch noch entdecken omt, meine Herren Geschworenen, seien Sie dessen versichert, ich würde daS Schul big aussprechen, trotzdem ich hier aus writyn Gründen nur einen j.obi schlag annehme.... - .Bei einem Mann auS den Kreisen, i denen der wahre Thäter angehörte, , kommt S gar nicht darauf an, ob er I wegen Todtschlag oder Mord verur , tbeilt wird. Aber um meines unschul digen Polen willen mußte ich versuchen, das wahre Bild jener Stunden wieder herzustellen. Und dal Folgende wäre i nicht möglich, wenn der Thäter nicht eben, wie man da? nennt, aus den des- seren Standen gewesen Ware. . .Der Mörder oder Todtschläger, der vielleicht vorher noch niemals etwas mjt den Gerichten zu thun gehabt hatte. stand entsetzt vor einem erschlagenen Mann. Und er selbst hatte dessen Blut vergossen. Wir brauchen uns zu un serer Aufklärung nicht das Unmögliche vorzunehmen, wir brauchen nicht zu errathen waS zuerst in der Seele des ManneS vorging. Vielleicht wüßte ir eS selbst nicht zu sagen. AlS er zur Be. sinnung kam, wurde ihm recht klar, daß er um der geliebten Frau willen den Verdacht von sich ablenken mußte. Da mag ihm der Gedanke gekommen sein, den Schein eines Raubmordes hervorzurusen. Ein wirklicher Raub mörder hätte zuerst in die Hosentaschen des Opfers gegriffen. Dort hätte er Teld vermuthet. Er konntk"nicht wis sen. daß dieser rnternationale Lump die vornehme Gewohnheit hatte, Geld in den Westentaschen zu tragen. Ein Dieb oder Mörder hätte das , silberne Ciqarrenetui nicht verschmäht, und die hübsche Streichholzbüchse wenigstens herausgezogen. Er hatte nachträglich wohl auch die Westentaschen untersucht. Dem Unbekannten ekelte aber vor der Berührung. Er konnte sich nur ent schließen, die Uhr an dem kleinen Kett chen herauszuziehen und mit dieser Beute in der Hand mag er eiligst fort gegangen sein. Nicht m der Richtung nach Westend, denn dort hätte er sich der geliebten Frau genähert, und menschlichen' Wohnungen, menschlichen Gesichtern. Er entfloh naturgemäß quer durch den Wald. Er war ja ein Männer. Auf der einen Seite ein ruch- Verbrecher geworden. Wir haben nun loser, zu jeder verzweifelten That ent- auch mazt die Aufgabe seinen Weg ,m wvr ö j y ' . . ' , rc: iii frtTw ("tn hrilTpS VilliAtwifci stu vfcv wiuuu vtib vvrn Bewußtsein seinerLage hatte der Mann schlössen Verbrecher, auf der anderen Seite wie wir woyi anneymen our fen ein Mensch wie wir alle, dem Jähzorn vielleicht unterworfen, verliebt, iuna und erregbar. Officier. wie der n..tk, I TW .Offirnr hprfnrfit zuerst festzustellen, ob Zerpen die Dame Ueberlequng hätte er das goldene Ding Zrkann't'hÄ Zerpen als ein Erpresser von Uebuna aekt alncl, aus ein Ge- " .ws"i' "r WV" wohl selbet nicht. Denn er hielt die Uhr des Ermordeten immer noch krampfhaft in der Hand und wußte, nichts was damit anfangen. Bei ruhiger cbäkt los. Er droht mit der Oe ent lichkeit und einem Skandal, der viel leicbt das Leben, ren Ruf meyrere Menlcben vernichten könnte. Wir kon nen uns das so leoyast wie wir rooueii ausmalen. Der Erpresser schien den Officier in seiner Hand zu haben. Und eine, große Bezahlung mag Zerpen für sein Sckmeiaen verlangt baden. Biet leicht ein Vermögen, das die Mittel des O iciers überleg, vas lyn ge zwungen hätte, von seiner Geliebten ein Ge chenk anzuneymen. war die reiche Frau. Vielleicht können toi aber auch annehmen, daß Zerpen, de den Kanal geworfen. Aber der Neu ling hatte leine Ueberlegung. Ruhelos stürmte er weiter irgendwo wieder aus dem Grunewald hinaus. Es war in zwischen völlig Nacht geworden, llnö weiter , auf der,, Chaussee. Plötzlich blieb er stehen und suhlte die Uhk ves erschlagenen Erpressers in seiner Hand. Ohne daran zu denken, was für ihn und andere daraus entfleyen konnte, warf er das Ding mit aller Kraft von I- m i CTi ' l . f. . . u.!. ..11 110) ton. lütlt IM ijuucii iuii walti nichts zu schaffen. Es ist wohl nicht die kleinste Strafe für ihn, wenn er diese Verhandlung verfolgt und er- UUVfc UUW v u i v j V V" T ' ""I ' , ' , f y st im Begriff stand, sich in ein warmes fahrt, daß ein Unschuldiger durch ihn Nest seken in des Stimmung, in der auf die, Anklagebank gesur: worven er Frau schade verladen vam, von dem Officier mehr verlangte als Geld. Vielleicht sollte er den E-quit in-ver Gesellschaft halten, ihn für einen üt) renmann erklären, sich für ihn duelN ren, iyn leinen reuno nennen, ei weiß was. So stand der Unbekannte in der einsamen Gegend, zwischen oen Kiefern, einem Manne gegenüber, der sich ehrlos anschickte so oder jo vas Leben des Mannes zu vernichten. Und nun, glaube tch, hat der Unbekannte in seinem .orn den Zerpen erschlagen, Prüfen wir den Fall rücksichtlos, aber ehrjich! Von einem Raubmord kann keine Rede sein. Ader auch ein 'coro war es nicht, leine mit ueoeriegung ausgeführte Handlung. Ein Todt schlag ,a wohl ein L,ovt miag uno vielleicht auch nur ein willenloser Schlag, in welchem ein Mann in höch ster Noth, rn eer nolyweyr ver ieoe sich: . . . Meine Herren! Geschworenen die 5uncheons La Parce 4 V V rfj . w Cliie der schwierigen simpcn für 2"He, die ihren Luncheon in bet Siadt nehmcn, ist. und mi jW eilen. ' , Canöy . Land Luncheons eaniirorirn bte Frag' m bcttcn ßcMmntfWII N,ibrua?,IIIcl wcr de bin rv!krt wum! n la fslrc? und noch dazu - die rkge U,ngib.,ng Dcrfirtfryn noch das Genick, der nirgendswo linden Hl. Sch'og'N mir nun bor, duf, Tie morgen mm Cinirfieon ach drin 4Sm Land summen der Tiens, Ist schnell und die Preis, lind iäba. ' , Am Erfrischungstisch Werden Et viel neu, ,,d sehr ersrischende VcirZnke und Sund, sinden r machen Sie daraus ausmerksam versuchen ic ein, pitnn Sie bat nächst Wal hin lind. , Candy . Land adorite Lovcrs Lane Epttial " ' Allowflone S u n d a e Candy-Land 1522 Farnam Strasse ' Pctrow & Giannou, Eigentümer ; CRYSTAL CAKDY CO. 16. nd Capital Avenue , n fmmmanum Wenn Sie an Eismaschinen denken, kümmern Sie sich nicht um andere Ar ten, wenn Sie eine ' t 5rv t , . X :4 mt-j. w, s ijzJjZ- I fp.:sv ' K1''!" V ' ' ' 'JVf.'-. i. .-... . s& - -:. - t 1-. I j.zl ' yrf L-2 WMVöMKS. " . -. . . . . . X 1 MA&rUnZti Li n, . 4 fcv j L.'jOi ' ' "fr-nt- lU , Ti . t$f ' 5 ' -j; .: ty-'y Af7:-- MfiW-,x: lWil3 .Alis" . v N. ;i.r-A S t " MRt(s0k J . rr - H" I J:iS ' Sri - sf ! 7 k . l -.-". i VfJ y . s , K.. - js , - !' A r ' : ; ist. .Meine Herren Geschworenen, was ich Ihnen da erzählt habe, ist keine bloße Phantasie. Bis auf die Kraft öes Wurss, mit der die Uhr fortae. schleudert worden ist. läßt sich Alles bald mathematisch, bald logisch berechn nen. Sie haben gehört, an welcher Stelle die Uhr gefunden wurde. Genau so weit von der Chaussee, wie ein lras liger Mannesarm das leichte Bing fortschleudern würde. Und. meine Herren Geschworenen, so ein raffinirter Verbrecher i)t der Pole Twardli nicht, daß er. auf den übetschlauen Einfall gekommen wäre die goldenen Deckel mit Lehm zu verichmieren, um sich nachher besser ausreden zu können. Im Gegentheil. Sie haben gehört, dafe die Deckel sorgfältig gereinigt Waren, mit Puhpulver, wie unS Martha Neubrödt erzählt, und wie erst die Untersuchung durch die Lupe ganze kleine Lehmreste und Etauvchen von Putzpulver zwi U bekommen. Wir verkaufen diese in den ganzen Ver. Staaten und in jedem, frem den Lande auf der Erde. Die Welt kennt Bakers Eismaschinen und Baker kennt die Notwendigkeiten' der Welt. TUE BAKER ICE MACHINE COMPANY Cmafjo, Ncbraska, U. S. A. i f r B is M , l X Größte Fabrikanten don mittclgrizßcn Eismaschinen und Kühlanlagen Sachverständige f" den Brillantsplittern nachgewiesen auoaen. Aver oie erren sacooer ständigen verstehen zu messen. Sie ha ben ausgesagt, daß die Schädelwand deZ Zcrpen dünner war. als ihnen vn normalen Menschen vorgekommen ist, sie haben ausgesagt, daß Zerpens Scha del mit einem derben Stock durch zuschlagen gewesen wäre. Dann hx b'n sie der einen ei erntn toDflien stiel zum nothwendigen Werkzeug ge mächt. Die Sachverständigen irren in ihren Schlüssen. Der Unbekannte, Es sizier oder was er war, stand in surcht barem Zorn dem Erpresser gegenüber. Da rente ihn der Ehrlose noch weiter, er nannte vielleicht cynisch den Na men der gcltebZen Frau, oder er be leidiqte ihn sonstwie, genug, der Unbe kannte sührte den Schlag nach ihm, der einen anderen vielleicht nur betäubt hätte. Zerpen blieb auf der Stelle todt.... ' .Meine Herren Geschworenen, ich bitte Sie, Nicht zu glauben, daß ich Ihren gewiß starken Abscheu gegen den wirklichen Morder dampfen will. G wiß nicht. Den habe ich nicht zu verthei digen. Den überlasse ich seinem Schick sal, den Folgen feiner That. Denn gewiß hat er seiner Liebe nicht mehr froh werden können,, gewiß sieht der Sckattkn des Ermordktcn zwischen ibm i .' . :. . I und dem Wcio. Und wenn der Lmart bat. ers!M ev. .ttrt.iH.rt' ? MJJIIUID IJLlL'.ll lUIUUltlltll, IUf habe es gewagt über meine Amtspflicht hinauszugehen, und Ihnen von dem wirklichen Thäter zu sprechen, damit Sie lebhafter als durch meine negativen Ausführungen erkennen, daß Twardki unschuldig angeklagt worden tst. Ich habe nicht? hinzu ugen. Ich wein, Sie werden in freisprechendes Urtheil fällen. Sie werden sich auch dadurch nicht abhalten la en, va sie durch Ihr Nichtschuldig den wirklichen 2ha ter entlasten. Berurtheilcn Esie den Po len Twardki, überantworten Sie ihn dem Scharfrichter, und der wirkliche Thäter wird sich vielleicht melden, um einen Unschuldigen zu retten. Das aber dürfen Sie nicht thun. Sie dürfen nicht so mit einem Menschenleben spielen. Mit dem Unbekannten haben Sie nichts zu schaffen, nur mit einem unschuldig Angeklagten, und d.:n müssen Sie frei sprechen!" .... (Fortsezukkg folgt.;! ' ''3 VierhauS. Sie: Ich möcht' noch ein halbes Seidel, Emil. Er: Halbes? Unsinn: Immer stte be zum Ganzen, und kannst Du selber kein ganzes trinken na. ... Mnn trink'.ich' gSSSSSSBSSBSß-ZlSSSSt mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmammmmmmmmmmmmm ' - ffifo -'mT''"' t , j The 32-Volt , Electric Supply House Welcornes Ak - Sar - Ben Visitors mSPECT OUR LIFiE OF HOME HECESSITIES Lalley Wilson Lighting fixtures Arnco Cornrnercial and Residential Fixtures Hola Electric Washers-Bee Cleaners Hot Point Appliances A füll line of Accesories and Supplies for city or country homes T 11 ' 1TJ La ev ii i SOIl 1307 Farnam Street ectric Co. Tel. Tyler 1491 OMAHA, NEB. Berücksichtigt bei Einkäufen die in dieser Zeitimg An'igciidcn Mi macht sie' darauf cuhncrkjam! - . x: x ' ' 1 :i ' I ; t f W . ä U ,. .l'--x-st'ir-.i-- sr-SWB.PWWSF f-?y ilair.jBiT'.jie-.y 3Wv-'' W. '