Seite 4-TögIIche Omaha Tridllne-Mtttwöch, den 24. September 1919. Tästlikiir O u, a h a . r i l, ü n e TRIBUNE PUBLISÜING CO. FAL J. TETEH. rriket. 1307-1309 üord SL Telephon TYLER 340. Um aha, XbraKa lft Molnea, la Branfh OOicei 107 th Ave. . SJrci isc Ctafe-iiMattl bei VoxautbczaHwna $2.00 tat Jahr. PMö 5c TogrblattS: Durch bcn Tröarr. per Wocho iY- Cent; durch die Post, bei Borauöbrzahlung. per Jhr $G.OO; sechs Monate $3.00; rei tunaie i.su. , ttitcred as second-ciaxt matter Uarch 14, 1912, at th postoffice of Umaha, Nebraska, ander the act of Congrcss, Uarch 8, 1879. Omaha, SHc&r., Mittwock,, bcn 24. September 1910. Ein anstöjziger Paragraph Der Protest der Paris Fricdnkoiifcrenz gegen den Paragraphen , der neuen deutschen Reichsverfassung, der einem späteren Anschlüsse LesterrciclB an die deutsche Republik den Weg ebnen will, unter dem jjortoance, daß dieser Absag dem Versailler Friedcnsvertrage widerspräche, ' in dem Deutschland die Unabhängigkeit Oesterreichs ausdrücklich anerkannt und sich verpflichtet habe, einen Zusammenschluß mit Oesterreich nur nach vorausgegangener Genehmigung des erst noch zu gründenden Völkcrbun. - deS zu vollziehen, ist überaus kindisch. Wenn in dem iZriedensvertrage bc srinunt wird, das; Teutschland und Oesterreich zu ihrer Vereinigung die Erlaubnis des Völkerbundes nötig haben, so werden die deutsche wie auch ' die österreichische Regierung sich wpbl dadurch gebunden fühlen. Es toiir de ihnen auch verzweifelt wenig helfen, wenn sie es nicht wollten. Denn der allmächtige Völkerbund ,immer vorausgesetzt, daß er überhaupt zu. stände kommt würde vermutlich die Mittel an der Hand haben daö unbotmäßige Deutschland, wenn es den Versaillcr Abmachungen ein Schnippchen schlagen wollte, zur Vernunft zu bringen und zur Vertrags treue anzuhalten. Besitzt der famose Völkerbund solche Mittel nickt, so wäre c gar nicht der Mühe wert, ihn zu gründen. Von dem moralischen Wert jener Versaillcr Bestimmung soll hier nicht weiter gesprochen werden. Jedermann weiß, das; sie ein? Ausgeburt französischen Deutschenhasses jst und einzig den Zweck verfolgt, daZ deutsche Volk so viel wie möglich zu schwachen. Im übrigen steht der betreffmde Paragraph der deutschen Vcrfas. sung gar nicht im Widersprüche zu den Bestimmungen des Hriedensver träges, und noch viel weniger zu den Idealen, zu deren Wahrung der Völkerbund gegründet werden soll. Im Friedensvertrage erkennt Deutsche land die Unabhängigkeit Oesterreichs an, und der den Alliierten anstößige Verfasiungsparagraph tastet diese gar nicht an. Denn nur, wcim das österreichische Volk den Wunsch haben sollte, sich dem Deutschen Reiche an zuschließen und diesem Wunsche durch Parlamentsbeschluß und darmif sol gende Handlungen Ausdruck verleiht, ist Teutschland willens, die schwarz gelben Lcmdslcute aufzunehmen. Ist Oesterreich aber unabhängig und selbständig, dann muß sein Volk auch Herr über seine Handlungen, vor allen Dingen auch Herr feines Geschickes sein, dann muß eZ auch m der Lage sein, politischen Anschluß m hiiien. wo es solchen wünscht. Will der Wölkerbund iHm das verwehren, so ist eS eben nicht unabhängig, sondern steht unter der Vormundschaft anderer Nationen. In diesem Falle wäre es mcht Deutschland, sondern der Völkerbund, der u)in die Nnerkcnnung seiner Unabhängigkeit versagt. Hinter der ganzen Geschichte steckt darüber kann kein Zweifel Herr schen Frankreich, das den Anschluß Oesterreichs an Deutschland mit aller Gewalt verhindern wm, einmal, weil c$ dann eine höchst unwillkommene Stärkung Dztschlands sehen würde, und dmm auch, weil ihm ein klei neres hilfloses Oesterreich als Durchgangsstaat nach Tschcchoflowakicn, Polen und dem Balkan vorteilhaft zu sein scheint. Daß diese Kirchturm. Politik Segen bringen wird, darf Frankreich nicht ettvartcn. Der Zusam rnenschluß der beiden deutschen Lander wird sich früher oder später voll ziehen. Weder Frankreich noch der Völkerbund werden in der Lage sein, das zu verhindern. Die gewaltsame Zerstückelung der deutschen Lande wird nur dazu beitragen, das deutsche Nationalgefühl zu stärken.- Unser Handel mit den Mittelmächten In einer seiner jüngsten Reden hat Präsident Wilson erklärt, daß ehe nicht der Fneoensvertrag seitens des Bundes senats zur Annahme gelangt ci, erne 25ieöcraufnahme der Handelsbeziehungen mit den bisher geg nerischen Nationen nicht möglich sei. Diese Aeußerung hat dem New ?)ork -trabe Journal" Veranlassung gegeben, eine Uebersicht des Handelsver kehrs mit Teutschland und Ocsterreich.Ungarn zusammenzustellen, aus der sich ergibt, daß dieser anfängt, sich schon rasch wieder normal zu gestalten, unter, Berücksichtigung der bestehenden Transportschwierigkeiten und 'des Schwankens der Geldkurse. So betrug die Einftchr von Oesterreich-Ungarn im Juli $1 80,000, die Ausfuhr dahin $1,016,000; die Einfuhr von Deutschland $2,426,000, die Ausfuhr dahin $2,462,000. Für die sieben mit Juli endenden Monate bclief der Wert der Einfuhr von Oesterreich Ungarn sich auf $400,000, der Wert der Ausfuhr" dabin auf $20,400,000, für Deutschland $9,033,000, beziehentlich $11,270,000. Für den Monat August wird eine weitere beträchtliche Zunahme nach beiden Richtungen zu verzeichnen sein, welcher sich bisher hauptsächlich der niedrige Stand der Reichsmark als hinderlich erwiesen hat. Es wird besonders hervorgehoben, daß die fraglichen Ziffern sich auf Berichte des Bimdes-Handelsdeparte. werüs gründen, die dem Präsidenten ugmscheinllch unbekannt waren, als er die vorerwähnte Behauptung aufstellte. England, Frankreich und Italien haben schon bald nach dem Waffen stillstand versucht, ihre Handelsbeziehungen mit Teutschland wiederanzu knüpfen, und diesbezüglich bedeutende Erfolge erzielt. Das Eintreten des Stahltrustpräsidenten Gary und anderer Großindustrieller für die beschleunigte Wiederaufnahme des Handelsverkehrs mit Deutschland zcilgt von gesunder Erkenntnis dessen, was zum Vorteile ' unseres Landes ist. Wir werden uns beeilen müssen wenn wir für die Zukunft unseren An lcil an den in Frage ??mmendcn Märkten erlangen wollen. Jede Vcr. zöaerung wird nur die Schwierigkeiten vermehren, die uns durch das früh, zeitige Vorgehen der Engländer, Franzosen und JtaUcner bereitet werden. Vor dem 5triege war Deutschland nach England unser dMikbarstes Wsatz. gebiet, und im wohlverstandenen Interesse unseres Landes liegt es, daß es wiederum dazu gemacht wird. s Interessantes aus der Bundeshauptstadt lFortsetzun? von Seite 1.) !ia:ns von eississippi, dessen Vater als Obcrst eines Regiments der 5tonsödenerten in der Schlacht von Shilol, fallen war. wurde bei der Debatte ülcr den Völkerbund und Fricdens?ertrag anerkannt, daß Tentschllnid schließlich doch, etwas für die Welt des (Mistes und der Wissenschaften bedeutet hätte. 5r tadelte in scharfen Worten den Be riefst Senator Lodge's zum Völker b'.'nd und Fnedenv?rtrag und er klärte, c$ wäre cme Torheit, ein stolzes, wenn auch besiegtes Volk zu fthr u bedrücken. Es fö.inte sich erheben und .Nein" zu d?n neuen Fcrdeninacn sagen, deren Erfüllung ilrnt Z'.:g?n::itct würde. Es wäre das , Vaterland Hvinc's, Goethe's. Schil ler's. 5!?enig's und jenes großen Philosophen, des erste Friedens. Apostels, des Author der .News Vernunft, einer transcendentalen Philofork. Enmnucl Laut; ei wäre da3 Irland Arndt's, LcsZing's und Uhli'd'b. (54 berührte crdent lick ,wohli,vnd. ron T,!schland et rra iStti.-, im Ä'nat zu boren, und trect cm desn Äu:?de enie Man nes, der niemals zu den Freunden unserer alten Heimat gehört bat, wie sie unter dem Kaisertum sich poli. tisch darstellte. Williams, dessen glänzende Veredscankeit und Tialck tik nicht in Frage gestellt werden können, hat iit seiner Jugend in Hei. delberg studiert und dort drei Seme stcr zugebracht. . ,, . ' Die Aussagest William C. Bul litt's vor dem SmatsKomstee für auswärtige V-ezielzungm haben nach, baltige Sensation emacht. Er ist ein noch sehr junger Mann, kaum acht undvierzia Fahre alt und entstammt einer hochangeichenen Familie Phi ladelphia's. Sein Großvater, John E. Bullitt, war Verfasser des Phila. delphia Charter, des Freibricscs, der die Stadtverwaltung in niodcrne Bahnen geleitet hatte. Die Bullitis gehören zu den Vierhundert ber Ztaht der Bruderliebe. William C. Bnllitt ist in seiner Heimatstadt als ein hochbegabter, stark radikal ver. anlater, überaus impulsiver und nicht wuiz von sich eingenommener Journalist bekannt. Er war trotz klner Jugend tec Washingtoner Korrespondent des .Public Ledger" in Pbilodclvhia, ehe er als Mitglied drs Nochrichten'Bureans der ante rikanüchrn Frieden S.Telezaiion nach ZariK atvM tovzH. Pji dem 2ra sidenien stand er in keinen näheren Beziehungen, wohl aber zu uol, House, den langjährigen Berater Herrn Wilson'S mif dem Gebiet der äußeren Politik. Er ging in Paris bei demselben ein und aus,' und sei nein Einflüsse hatte er cS zu ver danken, daß er nach Rußland gc sandt wurde, angeblich um in Ver bindnng mit der jetzigen russischen Regieninz zu treten. Es wurde spa ter in Abrede gestellt, daß seine Mis. ston amtlich autorisiert und er er mächtig! worden wäre, im Namen der Mächte mit den Bolschewisten in Verhandlungen zu treten. DaS ver anlaßte Bnllitt, seine Verbindung mit der amerikanischen Friedensdele gation zu losen. Daß Bullitt ver trauliche Mstteilungcn, die ihm Staatssekretär Lansing gemacht ha bcn soll, preiögab, wird lhm von seinen Üollegm schwer verdacht. Seine Erklärung, Lansing habe ihm gesagt, wenn der Senat die volle Bedeutung des Vertrages verstehen könnte, würde derselbe fraglos ver worfen tocrben, hat natürlich den, Bitter Endcrs" viel Fteude bcrei tet. Als Bullitt vor den, Senats. Komitee als Zeuge erschien, war kein einziges demokratisches Mit glicd zugegen. Es konnte demnach keine Modifizierung der Aussagen versucht werden. Sie fanden ohne Einwand Aufnahme in. das Prow koll. Die Ansicht, daß Lansing auf Grund der Bullitt'schen Jndiskre tiancn sein Amt niederlegen werde. entspricht mcht den Tatsachen. An gcblich wußte der Präsident schon lange, daß sein Staatssekretär den Vertrag nicht billige und mit ihm nicht eimerstanden ist, doch soll ein still schwcigl'ndcs Ucbcrcinkommen ge troffen worden sein, daß Lansing im Anck bleibt, bis das Schicksal des Vertrages im Senat entschieden ist. Trotzdem beschäftigt man sich lebhaft mst der Frage, wer sein Nach folge? werden wird. Lanstng kehrte von Paris nach den Vereinigten Staaten zurück, weil er mit den Entscheidungen des Obersten Rats nicht einverstanden war, und das war der Grund, weshalb Herr Po!k zum Hilfs-Staatssekretär befördert und nach Paris gesandt wurde. Früher war bereits das Gerücht aufgetaucht, Senator Hitchcock werde Lansing's Nachfolger werden, sollte, er auö dein Kabinett ausscheiden. Bullitt's russische Enthüllungen sind von dem Privatsckretär Lloyd G?or. ge's als ein .Lügengewebe" bc. zeichnet wnrdcn. Die Londoner To ry-Prcsse nennt den jungen Gerne groß einen .inipertinenten Fankee". Bullitt selbst kümmert sich anschei ncnd nicht um die Anfeindungen. die ihm von allen Seiten zuteil wer den. und bleibt, trotz aller amtlichen und halbamtlichen Dementis dabei, daß er die Wahrheit gesagt habe. Aus Süd-Takota, Michigan. New Hampshire und anderen Staaten sind dem Senat Petitionen zugcgan gen, in denen schnelle Ratifizicrung des .FricdensvcrtrageS in unverän dcrter Fonn empfohlen wird. Be sonders eindrucksvoll war ein Appell von 250 hochangcschcnen Männern und Frauen in allen Teilen der Ver Staaten, die eine schnelle Er ledigung fordern. Sie erklären, daß die beständig zunehmende Unrast im Lande und die sich mehrenden Streiks gebieterisch die Ratisiziming verlangen. Die Welt könne nicht zur Ruhe kommen, solange der Frie de nicht wiederhergestellt ist. , Auch der größte Kaufmann des Landes, John Wanarnaker vsn Philadelphia, ist für schnelle EutehciWng des Ver trags scstens des Senats eingetreten, sowie für Wiederaufnahme des Han dels uiit Teutschland in vollem frii heren Umfange. Wir müssen Wo rcn von Deutschland kaufen", sagte er, .solange es dort Menschen gibt, die sich durch ihrer Hände Arbeit ernähren müssen." Auf Vercmlasstmg Senator Lodge'Z ist der Text es von Oesterreich angenomnienen Frie dens-Vertrages dem Eongressional Reeord' einverleibt worden. Er wur de von einem SpezialKurier der Chicagver .Tribune", Arthur Sears Henning, von Paris herübergebracht. Er. langte damit am Soimtag in Washington an und übergab das Dokument dem Vorsitzer des Senats. 5lonütees für auswärtige Beziehun. gen. Die Abfahrt von der französt. schen Hauptstadt war am 2. Sept. erfolgt, nachdem den österreichischen Bevollmächtigten das Abkommen mit der Weisung 'Ergeben worden war. die Annahme inusse in 5 Tagen er. folgen. Ein gründliches Ctudhun des Machwerks erfordert Zeit. Es ist anzunehmen, daß es noch große Wir bitten alle ufere Le ser, Ihre Abonnrmkvts recht zeitig z eniknern. Durch prompte Einfeudung de AuouuemrntLpmskS erspa re sie n viel Arbeit nd Ausgaben vd' bevkik fileichtti, tüi ihiu , Wohl nd Wche der TZli chen Cmalia Tribii? om Herze liegt. 0 ' $ k 0m i 0vß ti rcn Widerstand finden wird, wie y..it x.- cn i v or.. im. vviuiu)e wenra, ver naaj stellt Senators McNarv's von Ore gon mit milden Vorbehalten bis zum IS. Oktober ratifiziert werden wird Diese Prophezeiung findet jedoch nicht viele Gläubige. Der Feiertag in dieser Wl,e. auläßlich des Ein zugcö öer ersten Division der Espe ditionS'Armee unter 5Mrima Ge neral Pershing'S in die Bundes yauptitaöt. hat eme nicht wesentliche Verzögerung verursacht. Die in der hier abgehaltenen Konferenz des .National Board o Farm Organizations" abgegebene Erklärung, daß die Farmer des Landes wie eine Mauer von Stein der radikalen Minoritäten Nck cnt gegcnstellcn. wcstlze Bolschewismus, Anarchie und Ultra-SszialiSmus. be, füttvorten. gilt als eine LrieaZer, kläruna acacn die weitgehenden !?or derungcn verschiedener Arbciter.Vcr. banoe. Die Erllaruna lautete: Alle croßen Kriegen sind ?ci ten der Unrast aeiizlat. und wie der Weltkonflikt der grösste der Geschichte war, so die sich aus ihm ergebende unrair. oic er isnirm, rang und Zwcifclpcriodc. in der es so Ichnneng izt. eine Norm zu finden. nach oer gemesien werden soll, gibt es nur einen cinziaen sickeren Wea. und er besteht im Festhalten an die iZUnoamental.Prinzipien. welche das amerikanische Volk andere Perioden von Sturm, Drang und Zweifel überstehen ließen. Die großen Rech, te der persönlichen Freiheit der per sönlichcn Sicherkeit und des Vrivat. besitzes sind diejenigen freier Män ncr. Qin erjagen des einen oder mehrerer dieser Reckte bat die Seiten der Weltgeschichte rot gefärbt. Die Farmer Amerikas behaupten, daß diele Rechte unverauuerlich sind, und stellen sich wie eine Steinmauer der radikalen Minorität entgegen, welche Bolschewismus. Anarchie und Ultra Sozialismus befürwortet, wovon ie. des einzelnes das Reckt des Wrivat. bcsitzcs zerstört und die Grundlagen der Regierung untergräbt." Die UandiöÄten zur Uonstitutisns Versammlung Nachstehende Delcaatcn sind für die konstitutionelle Versammlung im Staate Ncbraska nominiert wor den. Die Wahlen finden am erl:cn Dienstag im November statt. Dtetrict 1.: Eichardson John Wiltse. Falls City. District 2.: Nehafna Edgar Ferne aa, Atiburn; L H. Gerdes, South Auburn. District 3: Eichardson und Nehama A. J. Weaver, Falls City; John Hanna, jr., Auburn. District 4.: PauTiee J. F. Halder- man, Pawnce City, E. D. Howe, Table Rock. District 5.: Johnson L. V. Varner, Sterling, F. A. Fanko, .Sfrlin?. District 6.: Otoe Ilnry JL Cleve, Nebraska City. District 7.: Cas-E. M. Pollard, Nc hawka, A. L. Tidd, Plattsrnouth. District 8.r Cass, Otoe W. IL Pitzer, Nebraska City. District 9.: Sarpj? J. M. Gates. Ft. Crook, Wm. kick, Sprinfield. District lO.t Douglas (12 Delejratcn) J. M. Tanner, George Magney, Ilarry Foster, Jaraes Allan, James O'Hara, Isador Zitfgler, E. E. Ho well, George Tunieon, Eobert C. Druesedow, Frank C. Yates, A. V. Elsasser, C. S. liainbolt, Lyslc Ab bott, C. F. McLaughlin, V. C. Eamsey, C W. Sears, A. C. Mun-g-er, L. J. Tcl'oel, Joseph Votava, George DybaH, Vaclav Buresh, Harry Koch, K. II. Wilson, Georg E. -Norman, 0. A. Sinkle, A. H. Bigelow, A. J. Donahue, C. L. Saunders, Charles Grau, J. H. Bul la, J. P. Palmer, Jerry Howard, al le von Cmalia. District 11: Washington Don C. Van , Deusen, Blair, A. W. Sprick, Fon tenelle. District 12.: Burt Herbert Ehosde, Tekarnah. District IS. Dakota H. L. Keefe, Walthill, E. H. Gribble, South Si- oux City. District 14.: Dixon John D. Haskell, Wakefield, Lewis H. Srnith, New- castle. District' 15.: Cedar Franz C. Radke, Hartington. ' District 16.: Knox W. A. Meservc, Creighton. . Ditrict 17.: Cedar. Knox W. F. Bryant, Hartington, J. H. Eeifen rath, Crofton. District 18.: Antelope 0. A. Willi arns, Keligh, H. C. Elwood, Creigh ton. District 19.: Picrce 0. S. SpiUrnan, I. H. Knudson. Difitrict 20.: J. G. W. Lewfg, Wayne, Frank Klopping, Carroll. District 21.: A. Je. 01eon, Wigner, Henry Lehren, Beemer. Dwtrict 22.: .Stanton Curning Charles McLeod, Stanton, W. P. Coivan, Stanton. District 23.: Boone E. S. Cowan, Albion, James Auten, Albion, District 24.: Madison M. D. Tylcr, Norfolk, J. T. Gret?, Tilden. DiHtrkt 23.: Platte Edgar Howard, ColumbuB, C. i. Thielen, Humphrey District 25.: Platte, Wadison I. L. Albert, Columbu, Andre Dahl- sUfi, Newmaa Grore. District 27., Colfax M. J. Higgins, Schuyler, Thomas Mortimcr, Ltdga. District 28.: Dodge (2 Delegaten) W. D. Holbrook. Am. S. L. Sid- Tirr, Frpmont, Allen Johnwm, Ire Vnt, F. E. Liüton, Hooper, Cla- rence Puckmeyer, Fremont. DiMrict 29.: fraunders (2 Delegüten) lt. L. L'llstrom, Memchj, Emil Fenrpiet. Wshon, John O. ikhmidt, Wahoo. J. A. tumtnUt, 1'utaa. District 80. i Lancaster (8 Delegaten) C. Petrus ' Peterson, J. tt Ste wart, W. L. Andersen, G. W. Ber ge, W. A. Selleck, C W. Pugs Jey, C C. Flansburg, F. M. Coffcy, N. Z. Snell und A. Ei Shcldon, al le von Lincoln; C J. Warner, Wa verly, T. F. Dale, Donton. District 31,: Gage (2 Delegaten) E. M. Marvin, Beatrice, L. W. Colby, Beatrice, G. W. Maurer, Beatrice. C. E. Allen, Beatrice, Frank Malicky, Barneston. District 31: Jetferson J. C. JIcLu cas, Fairbury, John Heasty, Fair bury. District 33: Thayer W. H. Jennings, Davenport, Thomas Lahners, Bei videre. District 34.: Gage, Thayer, Jefferson, F. E. McCracken, Beatrice, Wil liam Grucber, Byron. District 35.: Saline Georg H. Ha etings, Crete, P. 0. Michclson, Frieftd. District 36.: Seward R. S. Norval, Seward. District 37.: Butler E. A. Coufal, David City. District 38.: Saline, Seward, Butler, E. J. Spirk, Wilber, R. C Eoper, " David Citv. District 39.: Polk E. L. King, Os- ceola, J. N. Noiton, Polk. District 40.i York T. W. Smith. York. H. V. Price. York District 41.: Filmore E. Ä. Matte- son, Fairmont, G. D. llathcwson, Shicklev. District 42. Clay C. H. Epperson, i' ainieid. District 43.: Filmore A. J. Jenistn, Harvard, Oeorge Lundgren, Shlcü lev. District 44.: Hamilton A. M. Hare, Aurora, w. i. arley, Aurora. District 45.1 Nuckolls George Jack son. Nelson. John Airee. Snnprinr. District 46.: Webster Kobert Dame- roll, Red Cloud, H. G. Keeney, uowies. District 47.: Adams .(2 Delegaten) i. tu Auenstm. Kenesaw. I. D. Evans, Kenesaw, A. T. Bratton, Hast in PS. District 43.: Hall (2 Delegaten) k. it. iMonn, urana Island, J. (i. Kunz, Wood Kiver, Emil Stoliey, Grand Island, Georgs W. Grady, Grand Island. District 49.: Merriok Emil Becker. Clark, Charles Wöster, Grand Island. District 50.: Nance R. Widle. Ge- nöa. It. A. Richardson. Fiiliprtnn District 51.: Howard C. V. Svobo- da. fet. Paul. District 52.: Greelev. Wheelcr. Gar- field, M. M. Lullivan, Spalding, Peter Dahlsten. Erickson. District 53.: Holt J. Ä.. Donohoe. O'Neill. Charles KirklanH. Atkinann District 54.: Holt, Boyd John A. uavies, Butte, Christ Andersen, Briütöw. District 55.: Rock, Brown, Keya Pa- naLu iv. Alder, Ainsworth, C. E. Lear. Snrinirview. District 56.: Valley-John Wall. Ar- cadia, D. E. Strong, Ord. District 57.: Sherman Aaron Wall, Loup City, Hijo Aden, Hazard. District 58 Güster (2 Delegaten) LJiHord Johnson, Caüaway, Ray mond Downey, Merna, W. J. . Tay lor, Merna, J. D. Eeam, Broken Bow. District 59.: Buffalo (2 Delegaten) im. a . icjjonaid, üeamey, r red A. Nye, Keaniey, S. C. Basset, Gib bon. ! District 60.: Kearney M. D. King, Minden, L C Rankin, Minden. j District 61.: Franklin A. H. Byrum, j bloomington, t,. Arnold, Franklin. District 62.: Harlan George Austin, Orleans. District 63.i Phelns V. A. ATiHrrsnn. i ' Holdrege, Harry Johnson, Holdrege District 61.: Furnas B. F. Butler, Cambridge, J. D. Martin, Bcaver City. District 63.: Red Wücox J. F. Cor dea!, McCook, C. D. Ritchie, Mc Cock. District 65.: Frontier, CosperGeor ge C J unkin, Smithsield, F. J. Schroeder, Curtis. District 67.: .Dawson D. H. Motilds, Lexington, W. M. Stebbins,- Go thenburg. District 68.: Lincoln J. G. Beeler, North Platte, W. V. Hoagland, North Platte. District 69.: Hitdicock,' Dundy Har ry Lehman, Culbertson, W. C. Ha liiiiton, Benkelman. District 70.: Chase, I'crkins, Hayes P W. Scott, Imperial. Distrkt 71.: Arthur, Blaine, Hooker, Grant, Logan, Loup, McPherson, Thomas D. F. Osgood, Hyanis, F. A. Reisner, Thedford. ' District 72.: Cherry C. IL Cornell, Valentine, Jens lliompson, Crook ton. District 73.: Box, Butte, Sheridan J. H. Hewitt. Alliance, A. C. I'lantz, iiushville. District 74.: Dawes Sioux, E. P. Wilson, Chadron, George M. Adams, Crawford. District 75.: Scotts Bluffs, Morriil, Fred A. Wright, ScotUbluff, T. C vsbome, Bayard. District 76.: Banner, Cheyenne, Den- el, Garden. Kimball J. A. Rod- rnan, Kimball, C. J. Osbornc, Sid- ney, District 77.: Lincoln. Keith, Dawson W. T. Wilcox, North Platte, H. D. Lute, Parton. Wenn England noch lange i?gert, Irland menschlich zu behandeln, läuft r Gefahr, seine treuesten ame rikanischen Thronstützen zu verlie ren: eine benachbarte rnglischspra chige Zeiwng bezeichnet sein Borge hen gegen die Irland als brutal. vlaine Csunty, Ueb., Land ) 720 Acker. 1 Meile von Vrewsler, Countysitz. nur $10 per Slcker. McCAGUE INVESTMENT CO, 'Omaha, Ncbr. :r WildHüter dou Jüngling rrschosskv. Wie unZ von unserem geschätzten Leser, Herrn Joseph Nnssold. Nock Springs. Vno.. mitaeteilt wird. er. eignete sich vor etlichen Tagen da selbst ein bcdailerlicher Vorfall, wo lei der lidhüter John Vurton sein Leben verlor. Vurton überraschte wei jllnge Burschen beim gesrtz. widrigen Jagen und schritt zur Ver baftunz, als ihn der eine, der 17 Jahre alle Joe Crncnc, ein gebär tiacr Krainer, durch drei Revolver, schösse nidernreckte. Vuzton wurde sofort in schwerverletem - Zustand noch d?m Rock TpringS Hospital gebracht, wo er zwei Stunden später seine iö"ist ausgab. Ter sugendlick: Mörder Zlob nach vollbrackter Tat. wurde alr kurz daraus rom Sheriff cvU'ZTZ. amaespiirt und tnmnti. .7ryc wurde zur Verhndlüi'g noch Ereen rtt gerächt. aürÜWWTIr UKE) WWWW . 32D CMOlfX ÄWWMIWWi iKIVA ViV-l' tMuMMMi I! II T. W Deut d Kaff jjgy 0 - scuia braucht SS nn 2tmt Dieses als Liebesgabe rurch uns per Pareel'Post zn Heute noch AZehvigstt Seeisett Spezial - Zlttgebot Wir bkeken hiermit eine Gelegenheit Verwttttdtell und Frettttden in der alten Welt die so lange Jahre nitbchrtrn Getränke Kaffee und ii &i .- die heute zu horrenden unerschwinglichen Preisen in der a'ten Welt verkauft werden, von hier auö Portofrei zu übersenden. Wir ha ben zu dem Zwecke eine besondere überseeische Abteilung in unfe rem überall wohlbekannten Bersmidtgeschäft eingerichtet. Sie ha den Ihre Wahl in folgenden Lerpackungen unter Garantie mit allen erstklassigen Waaren: ' No.I 10 Pfd. Kaffee Portofrei' S.Os) No. 2 0 Pfd. Kaffee i Portofrei 87.50 No. 3 0 Pfd. Kaffee und 4 Pfd. Tee Portofrei Hg.yi) No. I 10 Pfd. Tee Portofrei Hl) Tausende in unserm Lande bmhcn mit Freuden diese Gele genheit, alte so lange unterbrochene Beziehungen auf diese Weise w'd anzuknüpfen. Wer schnell hilft, hilft doppelt, und die Not ist groß t N. V. Jeder Lcstcllcr erhält durch unS eine Kart?, die den Empfang deS PaäctcS mit genauer Inhaltsangabe in eigener lln terfchrift deS Empfängers bestätigt, nd garantieren wir ein jcdeS Packet. Senden Sie sofort Vestclluncii mit Money Order oder Vanl Traft ein mit Angabe der No. der Verpackung und g,inz ge, naucr Addrcsse deS Empfängers. Bestellen Sie für Ihre Gebrauch ein gleiches Packet als Sie versenden wollen, es kostet Sie weniger Columbia Coffee & Tea House Inkorporiert. Aktienkapital $100,000.00 1302 Harrison Strasze Tavenport, Iowa Telephone: Tavenport und 7861 ? m !? k vt t ! ; ' I - - .jr" , ... g?j m; i turn i i i , i ff -MnstsV kö HüialQg, Senden Sie 10c in Silber oder Briefmarken für unseren neuesten Herbst- und Winter- 1919-1920 Ka. talog, der 550 Muster enthält von Damen, Fräulein- und Kinderklei dern, treffende und ausführliche Ve schreibungen über Damenschneiderei und ebellfalls Winke über Nadelar. beit, wovon über 30 verschiedene Mu ster von einfachen Stichen illustriert sind. Alles sind wsrtvolle Winke für die Kleidermacherin. Tiefer Muster katalog kann durch die Träger der Täglichen Omaha Tribüne oder durch die Post direkt von uns bezogen wer den. Kein Kaushalt sollte ohne ei nen solchen Musterkatalog sein. Nur 10 Cents. Tagliche Gmatza Tribüne. u n B: M HA m h 5 l' ti I M 3 4 Vi ', " jf