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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 23, 1919)
-iVT&fe. iHi-tfouJA'-&A ttoEt?ÜÄ,ÄJSi "-' iislrsA ff tteiSiwfe, I 4 Tägliche Omaya Tribüne cgiernttg mag sich ins Mittel legen tin Komitee dr Senats soll dle Ursachen de Streiks der Ttahl - V, erbeitcr untersuchen. Washington. 22. Sept. Tcna tor Kcnyon von Iowa reichte heute tnt Senat' eine Resolution ein. laut welcher das Komitee für Unterricht Und Arbeit sich vergewissern soll, worauf die Ursachen des Streiks zu. rückzuführm sind und ob die Bun desregierung irgend welche Schritte kun kann oder soll, der Situation zu begegnen. , . Hervorstehende Zuge des Streiks. Ursache des Streiks Weigerung ber Anerkennung der Union durch iie Arbeitgeber. ; Forderungen der Union Tas Recht namens der Arbeiter wegen Arbeitszeit. Arbeitslohn und Ar deitsbedingungen zu verhandeln. Die Zahl der in den Stahlwerken Angestellten bezifferte sich Ende des Vorjahres auf 208,710. Zahl der von der Streikorder be troffenen Anlagen 145. Das durch den Streik betroffene Gebiet Pennsylvania, Ohio, Jlli nois, Jndiana. Minnesota, . West Virginia, Wisconsin, Colorado und Alabama. , Arbeitslohn Handlanger Lohn per ..Tag $3.5 bis $6; Gesellen niedrigster Lohn per Tag 7 bis $12. Gesell', chaften. die von dein Streik betroffen . werden United States Steel Corporation und deren Aus läufer, cinschlichlich die Carnegie Steel Company mit 32 , Werkstät ten; American Steel and Jron Company, 35; American Bridge . Company, 14; American Sheet and Tinplate Companys 26. Weichensteller streiken au5 Shm pathie. .Clcveland, ., 22 Sept. In Clcveland haben 400 Weichmsteller, die an Strecken bcdienstct sind. cn:f welchen Material für die Stahl werke befördert werden,, die Arbeit eingestellt und sind cm den Streik gegangen. Die Union der Seeleute wartet nur auf einen Befehl von Clncago. um die Arbeit einzustellen. Heute hielten 10,000 Strciker un. ter freiem Himmel eine Versamm lung ab und standen, als ein Pre. diger nm den Erfolg des Streiks betete, trotz des Regens eniblößten Hauptes da. Tie Redner dranzen darauf, sich aller Gewaltsamkeiten zu enthalten. Tie Sammelkampagne ki Heilsar mee 1 Heute wurde dis Sammelkam pagne für die Heilsarmee eröffnet, wobei für diese gemeinnützige Lrga nisatiort im Staate Ncbraska $512, 000 aufgebracht werden sollen. Ter Anteil Omahas an dieser Summe betragt $203,463. Tas auf diese Weife gesammelte Geld soll zur Er. richtung von fünf Gebäuden dienen, wovon drei in Omaha errichtet wer den sollen. , Freiwillige Sammler werden don Haus zu Haus gehen, um Jedermann Gelegenheit zu ge ben, sein Scherflein für diesen wohl, tätigen Ziveck beizusteuern. Eine elektrisch ' beleuchtete, ' riesengroße Doughnuts", auf der Ziffern ange. bracht sind, wird durch ihr täglich stärkeres Bräunen den Fortschritt der Kampagne zeigen. ,.,. , , , ,. Heu'e begann hier die fünstätige Äonbention der Geschäftsvertreter ven etwa 120 der hervorragendsten LebensVerficherungs . Gesellschaften des Landes. Heute und morgen finden die verschiedenen 5iomiteckon serenzen statt. , worauf morgen abends die Beamtenwahl erfolgt, Tie allgemeinen Bcfvrechungen fin ' den innerhalb der nächsten drei Ta ge statt. Tas ,.Nach.dem.Nricgc" Problem wird 'von den Vcrfichc, ningsleuten werden. eingehend besprochen Wegen Trunkenheit dcrhaftct. Guy Äclek und Mulbah Myru bobich oblagen am Sonntag nach, mittag ' in ihrem Äcim, 2815 R Straße, gemeinschaftlich mit Petc Ccmkazich. 2013 R Straße wohn, haft, dein edlen Kartenspiel, wobei sie auch fleißig dem als Tago Red" genannten. - heimgemachtcn Schnavs zugesprochen ' haben sollen. Als im Verlaufe d?s Spiels ein Streit aus. brach, zo? Cankazich plötzlich einen Revolver und feuerte fünf Schüsse auf feine Widersacher ab. In feinem tetrunkeiicn Zustande verfehlte er j?doch glüÄichenvciss das Ziel. Me lek und Nyrobobich stürzten sich lzierauf auf den Schicschold, entrissen ibnt die 'Aaife und schlugen ihn mit dem Kolben derselben bis zur 23c wirßtlosigkcit. Herbeigerufene Poli. z'sten verhafteten das Kleeblatt und brockten st? auf Numero Sicher, wo sie sich jeti auf ihren auf TodZchlag. schwere körperliche Verletzung und Tninkenbei! wltenden Vrezc vor'jc reit? l'mnrn. r Klaslifiz-erte Azzigcn in der XrZüzs brinsen aute Resultate. Die permanente vasis öer tt. S. pacificflotte ' Washington, 22. Sept. Puget Sound und San Francisco'S Hafen werden die bleibende Basis der neiten Pacisicflotte sein. Diese Erklärung hat heute Marincsekretär Daniels nach seiner Rückkehr nach Wnshing ton abgegeben. Von dort aus wird die Flott: mehrere Uebungsfahrten unternehinen ttlilwaukees Msysr kein 8reund öes USlngtnms Milwaukce. Wis.. 22. Sept. Zum Tcufel mit dem KönigStum. brauen Sie midi nickt. König. 5iai fer oder J.ir einzuladen." Das war die Antwort,, welche der sozialst,, sche Bürgermeister Milmnilkec's Hoan einem Komitee der Association of Commerce gab, das gekommen war. um den Bürgermeister zu der anlassen, dem belgischen Uönigs paar eine offizielle Einladung zum Besuch von Milwaukec zukommen zu lassen. Gslmr 2Ut vom Tode abberufen Nach längerem Leiden ist Oskar Nast, Sohn unseres geschätzten 2iit bürgers Albert 9!ast, letzten Sonntag in Lincoln gestorben. Er hinter. lästt seine Gattin, seinen Vater, zlvei Sckweitern rau Philip Tebdcns. Omaha, und Frau Julius Metzger, Carlitadt. N. ?. sowie einen gro sten Freundes, und Bekanntenkreis. Der Verstorbene batte ein Alter von 45 Jahren erreicht, war in Omaha geboren und erzogen, erlernte vc: seinem Vater die Klempnerei und war diesem eine gute Stütze im Gc schäft. Eine Zeitlang bearbeitete er ein Somestcad in Dnkoto. kam aber bald wieder nach Omaha zurück und begann zu kränkeln, so dan er. in einem Sanitarium Lincolns Aufnah. me fand, wo er , letzten -Sonntag feinen letzten Atemzug tat. Oökar Nast war ein ausgezeichne ter Turnlehrer und leitete eine Zeit- lang den Sudieite Turnverein; er schuf eine Preisricge. die sich auf Turnfesten mehrere rem Holte. Auch war er ein geschickter Ring kämpfcr, der manchen Gegner oc siegte. Die Beerdigung imoel xiern-taa. nachmittag 3 Uhr vom Masonic Tempel aus auf dem Prosvect Hill Friedhof statt. Den trauernden Hinterbliebenen unser Beileid. ' , Werden von Banditen beraubt. Heute um etwa 2:30 morgens wurden H. B. Watts. Leiter des Strand Theater; H. M. Thomas, Geschäftsführer des Rialts; C. E. Hola, Leiter der A. H. Black Film Exchange und E. M. VccEray, 314 Züdlicke 13. Strastc wohnhaft, an der Carter Lake Boulevard, in der Nähe der Swift K Coinpanp Eisita. tion von drei jungen Banditen aufgehalten und um zusammen 156 Tollars beraubt. Ter grouto er lustträger war McCray. der $110 einbüßte. Tie Wegelagerer hatten ihr Auto, eine' Buick Car. quer über den Fahrweg gestellt und bedrohten ihre Opfer mit Revolver, als diese ihr Auto zum Stillstand brachten. Sie leuchteten den Angefallenen mit elektrischen Suchlichtcrn ins Gesicht, so daß diese' durch den hellen Schein geblendet, ihre Bezwinger nicht se hcn konnten. Alle Nachforschungen waren bis jetzt ergebnislos. Alust im Adamkostiim entfliehen. Ter 20 Jahre alte C. F. Heikes, an 2514 JoncS Str., wohnhaft, schlich sich am Sonntag zu früher Morgenwinde nach der Wohnung seiner von ihm getrennt lebenden Gattin, 1602 Oak Straße und kroch durch ein Fenster in ihr Gemach. Er überraschte dabei 'einen sehr mangcl. baft Mleidctm Mann, der durchs Fenster die Flucht ergriff, nachdem ihm Heikes die wenigen Kleidungs, stücke vom Leibe cerifsen hatte. Et. liche Minuten später wurde die Süd scite Polizeiwache telephonisch ver ständigt, daß ein vollständig nackter Mann der Teer Park Boulevard in südlicher Richtung entlang lief. Po lizisicn forschten nach, konnten den Mann aber nicht finden. Heikes wurde kurz darauf wegen Ruhe'iö. runa verbm'tct und nach Ausnahme des Tatbestandes und Stellung einer llaiition von $23 freigelassen. Frau Heikes suchte von ibrcm Mann vor vier Monaten die Scheidung zu er langen, doch nrde ihr Gesuch abge wiesen. Herr Heiles will heute den Nanii'N des Ehebrechers in Ersah rung bringen. Mnnizipalladcu morgen abends gr offnes. Bürgermeister Smitl, machte beute die Eröffnung, daß die städtische Verkaufsstelle von überschüssigen Armec-Nahrungsmittelvorröten mor. 'fl?n, Ticnetag, um 7 Uhr bends er- i'ni'vi't rccrCni mro. Es nvröt'it fcnsi'rfcrte Erb'en. Boi'ncu, :?!ai? vvb Temlcü. )n.' mich .:c'ch'"''c i:m -Zltxioti komm: 7!. Allerlei vom Wrchlag. Lou Karl Wolf. :i;auiiiiwiiiii"wa ' Tcr allgemeine Kirchtag ist in Ti rol auch ein allgemeiner Freudentag. Gar der alte, grüne Kirchturm fteukj nci) DKa .agcs uiiu cin ueuec Wärter, der .Turmknecht." hängt eine weifjrote Fahne aus dem gen fter, damit die Leute ja nicht vcrges sen. es sei Kirchtag. - Was das Vergessen anbelangt, ist zwar nicht die geringste Gefahr, da für sorgen schon die Eh'halten" im Hause. Es wäre aber unerhört, ei ncn Feiertag an und siir sich zu über sehen, und gar erst einen, wo Großfleisch" vorgeschrieben ist. Da läuten die Ministranten drei mal die Mcjj außer" und auf dieses Signal wettert der Schulmeister oben auf der Orgel mit beiden Händen und Füßen über die Tasten auf und nie der. daß der Balgzieher hinten er grimmt brummt: .Woll a Feirtig, wenn d' arbeiten mußt wia a Ochs, daß d' Luft außerbringst." Früher wurde, wenn's Amt außer ging,' nun ein Tusch geblasen mit obligatem Paukenwirbcl. Das machte sich ganz absonderlich feierlich. Heute hat die Kirchenmusik eine ganz andere Rich 'ung und die Pauken und Trompeten :uhen von Spinnenweben überzogen rgendwo in einem Winkel. Nur die Sängerinnen und Sänger haben sich chon lange vorbereitet aus die -.roße Meß und der Herr Lehrer chwitzt beim Präludium auf der Or el und denkt sich: .Wenn i nur iöer'n Eloria draußt bin. ist mir's eicht ummen Magen Tenn bei der fummer haben sie bei den Proben umer umgeworfen. Der alte W?b:r Kaspar siand ein .al Mitternacht vor dem- Kirchweih Kt im Hemd vor seinem Haufe. Äas tust denn, narrischer Mensch?" ,?f ihm ein Machbar zu. .Mein ..aß fingen soll i morgen beim Amt! ud kim "nit oi in die Tiasn. Mit an trauchn, mein i. ganz's leichter." Kaum ist das Amt vorüber, so 'zwärmen die Leute aus der Kirche id heute machen besonders wenige 'im Missionslreuz ,a Standerle." Heut ist .Eroßfleisch" und alles ü nachhause, denn zumeist wird Zon um zehn Uhr zu Tisch gegan m. Mit banger Sorge hat sich die auerin mit der .Häuserin" die 3tüt d:t Hausfrau," würde man i der Gartenlaube" annoncieren hon srühcitig in die Kirche lege :n, denn ein Hofmarschall wird ei :n Verstoß gegen die Etikette eher ergeben, als ein Bauernknecht eine .merlassungssünde . gegen die alten Kuchl- und Feirtigbräuch." Lei einem städtischen Grundbesitzer ,"ar einmal z. B. ein recht orbcitsa ,uer und ordentlicher Bauernknecht eingetreten. Die Hausfrau, nicht :et eing'schoss'n' in den altherge- brachten Gebräuchen, übersah daß der Ho!crpfannsonn!ag auch .Groß fleisch" vorschreibe. Der Knecht kam abends nicht mehr, nach Hause, und als er von seinem Dienstherr am anderen Tage aufgesucht und wegen seines Weggehens zur Nede gestellt wurde, an!wor!cie er belehrend: .Wenn's wällt Bauersleut anstellen ba Enk, müßt's zerst die Bauers brauch lernen, ö Stadileut." Und er kam auch nicht mehr wieder, der Gute. . 5lommen die Leut heim vom Got tesdienste. so machen sie sich's vor al len Dingen bequem. Die Männer legen den Mengenden Gurt ab und die gute Jspfe, .'ö Hemet," wie man die Joppe nennt, und legen sich einen srischgewaschcnen. weißen Schurz an. Die .Weiberleut" den .feintiachenen Tschoap" und die schönen Schürzen, und von allen Seiten, aus den Kam mern vom Dachboden kommend, ver sammeln sie sich in der Stube. .Bei der Arbeit und beim Essen muß man's iamod haben," so sagt ein alter Spruch. Der Bauer tritt aus der Neben kammer in die Stube, dann wird das Tischgebet gesprochen und endlich neh men sie alle Platz. Die dampsende .Knödlschüss'l wird in die Mitte ge stellt. Ter Löffel wird am Tischtuch noch einmal nachgewischt, der linke Arm bequem auf den Tisch ausge legt und .Eroßfleisch" beginnt. Tie Mahlzeit fei Euch gesegnet. Leutchen! Sonst ist eigentlich von einem Kirch tag im Burggrafenanite wenig zu mel .den. DaS irchtigfalmdl" flattert lu- fug im Winde und die weiß-roten warben leuchten weit hinaus. .Warum sind denn die Farben weiß-rot vom .ftirchtizfahndl?" Verwundert schaut mich der alte Turmknecht an. Dar über hat er nie simuliert. Wir seken uns auf die niedere iZriedlossmauer. Lanqfam und be- däcktia zündet er sein Pfeifer! an, mi Sem .Stüraer" hilft er nach, es hat derteufelt wenig Luft, die neue Rolle Tabe.k war schon höllisch naß. aber schon recht höllisch. Dann schaut er hinauf mr flatternden Fahne, schalt seinen Brater aus zwei Gehäusen, ein ledernes Sack! und ein .fchildkretenes nit Backsuzm" bezchlzenes, fchut. ?v noch so viel ?it sei. über meine c.ize naL L'usen'e vor rem enllrn wni, wt.wt n:rr ciu läiitM, b nn fe;t er sich zurecht. ,Aei," s?z:e er. .'.renn Einer : ' ,r.i.'.l IM.! sSt rtrt mk'n QIVblV4.( UUII., U . und an Rot'n. zelm tut er einen Busch'n aufhängen an der Tür. an Buchsbamen. Und dann tut er halt a weiße und a rot'ö Band! dran an den Busch'n. So wissen die Leut. da ist a Weißer und a Roter.' Lange Pause. . .Und wmn der irchtig rummt. o tu' i'i Kirchtigfahndl außi und elb ist a Äeick'n. daß der Weißt und der Rote hell ist im Stander. I wisset Ein, an gut'n, wenn sie mir etwa a Halbele zahlen wollten." Die Auslegung gefiel mir und bald hockten wir im Wirtshaus hin ter einer Halbe Neuen und gebratenen Kastanien. Die Wirtsstube war gefüllt bis auf das kleinste Plätzchen. Aber zumeist .Stadtlinger." Die Bauernburfchen standen untzn auf der hügeligen Wie se und knallten mit den langen Alm peitschen." Erst Einer, dann zwei und endlich drei im Takte. Einer im mer den Grundton gebend, mit seiner fast armdicken Peitsche, ein Knall, wie ein Pöller fast. Die zwei Anderen stellten hierzu die Begleitung. Und von allen Seiten hört man das Knal len, und wenn auch die Luft schon schneidig über Wiese und Feld sireicht, sind die Burschen dennoch in Hemdärmeln, denn daS Peitschenknal len macht warm. .Sell ist a guter Brauch," meinte der Turmknecht;., 's Schnölln rougelt a bissele 's Essen um im Bauch, sonst hat niz mer Plaz auf Nacht." .Ja." so meinte ich darauf, .wie wäre es mit dem Tan zen. Das müßte doch denselben Zweck erfüllen, und ein Kirchtag ohne Tanz, scheint mir nur eine halbe Sache .Tanzen? Mei. 's Tanzen hab' i ja schon lang verlernt. Bin a alter Mensch geworden Mit der Kripp oben ummer war i wie der Teufl, aber mit die Hazen geht'S halt nim mer, mit die Haien. IS das nit kurios: die Hären sein ja gleich alt. wie die Kripp." , . Mit beiden Armen lehnte er tics auf den Tisch hinein und nebelte aus seiner kurzen Pfeife die vor ihm sie hende Weinflasche an. ' Nach einer langen Weile tiefsten Nachdenkens aber sagte er: .Ja so werd's halt sein!. Die Kripp hat leicht gut beinander sein, wenn sie die Hazen s ganze Leben lang umeinan der tragen müssen." Der gute Turmknecht hatte nicht so Unrecht. Einen recht . schweren Dienst haben sie, .unsere Hären." Ich wanderte r nun in der Däm- merung wieder der Stadt zu. um die! vielen Tanzunterhaltungcn auuiv chen, welche infolge des Kikchsonntags an allenEnden und Orten angelündigt warvt. .Aufn Land" ist es mit dem Tanzen nichts. Dieses Vergnü gen ist in Acht, und Bann gelegt. Unsere Burschen und Diandlen aber, denen es dennoch in den Füßen juckt und .zuckt, wenn sie eine Tanz weise spielen hören, lassen ihre von Eott erhaltene Lebensfreudigkeit nicht unterdrücken. Dürfen sie dem Tanz vergnügen nicht offen nachgehen, so tun sie es versteckt, und mancher Hoch würdige, der um 9 Uhr abends am Fenster steht und vor Vergnügen die Hände rcibt, weil im WirUhaus schon Feierabend ist (fern Werk, wie er sich stolz sagt), hat keine Ahnung, wie zu eben derselben Stunde mancher Bur- sche unter dem zensier seiner Ange beteten steht und leise sein Signal pseist. Ter Türkl. der ireue Hof- Hund, klopft schweifwedelnd leise an die yolzwand feincS StalleZ. Mei, was soll er denn sonst auch tun. Er kennt den Hans recht gut, so oft ist er ia schon dagewesen zur Nachtzeit Leiie. ganz leise ofmet sich die Ture, eine weibliche Gestalt schleicht heraus, setzt sich auf den Denzelitock, um die Schuhe anzuziehen, und leise kichernd schleichen die Zwei der Stadt zu. Äch habe aus den verschiedenen Tanzunterhaltungen oft solche Par chen gefehen, die stundenweit finstere Bcrgweze durchlaufen müssen, um un gesehen wieder heimzukommm, infolge dessen auch spat zum Vergnügen ge langen. Aber selbst diese Muhe scheuen sie nicht, uki zur dielgeliebten .Tanzerei zu kommen. Ob es Nicht rener Ware, eme an- ständige Tanzunterhaltunz in den Dorfern zu gestatten, eine Untcryal- tunz offen vor allen Leuten! Am Kirchsonntag wurde Einem or deutlich die Wahl schwer: an allen Enden und Ecken Tanzmulik. Wie genügsam die Leute mit der Musik oft sind: In einem kleinen Stübchen einer Restauration saß ganz in eine Ecke gedrückt ein Aitherspieler. , Der konnte nur .drei tucier, wie mir einer der Gaste lachend erzählte, .an Volker, an Masulker und an Wal- zer." Unverdrossen spielte der Mann ein Stuck nach dem andern ab, neben. her seine schmutze Pseife rauchend, die er mii verschiedenen Gestchisoe: Zerrungen von einem Mundwinkel in den anderen schob. Wenn der Tanz begann, sah es aus wie ein Kessel voll Brei, der langsam umgerührt wird. Am Ober- boden zitierte 'die Petroleumlampe, Licht gab sie fast keine!, denn Z Ia oerte eine dunkle ' Staubwolke uoer dem Verinüien." wie mir ein Berli ner Tischlergeselle sagte, der., weiß der liebe Himmel wie. mitten unter die italienischen Maurer hineiniera- 'h'iiki,. Xjiia e eai i'nip." injätacöt. die Herren Tänzer, wenn die Musik aufhörte, bedauernd, und die Kellne rin füllte dann einen Trichter mit Wasser und spritzte im Lokalk auf. Die Leute unterhielten sich königlich und waren voller Galanterie den .Damen' gegenüber. Einer 'bestellte er ein Paar Würstel und mit dem Daumen und Zeigefinger hielt er sei beS gar zierlich. Bald biß er herz, haft ein Stück herunter, dann wieder sie. ohne viel von weiblicher Zurück Haltung zu zeigen. Ein anderer be stellte eine Tasse Kasf für sein Lieb, und als die braungraugclbe Flüssig blies die Tabakasche und den Staub davon ab; um seiner Dulcinea den keit kam. suchte er noch ein Stück Zucker aus seiner Rocktasche hervor. Trank zu versüßen, hat er sich doch den Zucker vom Frühstück abgespart. Ein anderes Tcnzlokal war wie der mehr von Bauernburschen mit ih ren Diandlen besucht. Da war schon ein feineres Orchejtcr. Zwei Zithern und eine Guitarre. Da tanzten die .Buabm" mit dem vergnügtesten Ge ficht der Welt. Heut waren sie ein mal .nobl," darum rauchten sie ,lan ge Zigarren,' welche sie beim Tanzen mit den Zähnen krampfhaft in die Höhe drücken, um der Tänzerin nicht damit in die Augen zu kommen. Wenn es dem Burschen zu warm wird, legt er die Joppe ohne Zaudern ab und tanzt in Hemdärmeln, den Hut aber behält er unter allen Um. ständen auf. Das Mädchen zieht ei. nen Schürzenzipfel hinten über dev schweren Faltenkittel. damit derselbe, .wenn sie in Schwung kimmt." nicht Gläser und Speisen von dem Tisch fegt. Um Mitternacht bestellt der Bursche .zwoamal BratI," und ver gnügt schmausen sie miteinander. Kaum Hort man wieder den ersten Ton der Musik, beginnen sie wieder den Tanz, und zwar mit einer be wunderunzswürdigen Ausdauer. Ge gen Morgen zu bestellt der Tänzer einen Liter .Gliedwcin" (Glühwein) und .eppes Süaßes" und dann wird aufgebrochen, denn im heimatlichen Stalle brummen schon die Kühe nach dem Futter und der Bursche muß auch in die .Werchtagstluft." dcgn er muß hinauf in den kalken, frischen Wald ' .Ströbschnoain." Flüchtig grüßen sich die Beiden dann am Abend nach dem Rosenkranz in der dunklen .Labe" (Hausgang), .fein ist's gewes'n," sagen sie. dann eilen sie zu B:tte. denn sie haben viel Schlaf einzubringen. Ein etwas eleganterer Ball war der der Schuhnacher Genossenschaft. Da finden stq qon aucy zene i gerln. welche auf jedes Tempo, fei es nun Bolla. Mazurka oder .Bnirisch." Walzer tanzen tanzen, o nein, den Walzerschntt markieren. -: v -; . Da nimmt der Tänzer schon vor sorolich ein Taschentuch in seine rech ie Hand als Unterlage, um das Kleid der holden Tänzerin nicht mit Schweiß zu beschmutzen. Oder er stellt die Hand so. daß nur seine Fin gcrfpitzen den Rücken berühren. Sehr beliebt ist es, den linken Arm im rech ten Winkel in die Höhe zu halten, den Daumen abzuspreizen, daß sich eine Art Gabel bildet, in welche die Tänzerin ihre Hand legen kann. Die fidelste Stimmung herrscht im Saale. Die Musik spielt frisch, die Tänzer sind unermüdlich, das hübsche Eesichtchen des Stubenmädchens ieuch tet vor Vergnügen, sie hat sich auch für den heutigen Abend besonders hübsch gemacht. Auch ihr .Nazi" ist sesch beisammem Knallrote Kravatte und einen Stehkragen, der ihm fast die Ohren abschneidet, und die Man schelten zieht er immrr heraus, der Nazi. Nun beginnt die Musik. .Außer hintern Tisch. Madl. und selb flink a no!" Im Salon wurde man sagen: Mein Fräulein, darf ich um die Ehre bitten? Du lieber Him mel. wie fazt das Volkslied? .Der Schuster hat dasselbe g'si'gt, Lei hat er änderst g'redt." Einek hat der Genossenschaftsball dem Nobelball voraus. Die elcllaft langweiligen Figuren, welche an den Türecken herumlungern und zusehen, wie die lebenslustigen Mädchen .Mauerblümchen" machen müssen, die findet man da nicht. Hat Einer eine Tänzerin i,au-ge lassen," ist schon ein Anderer da und mit heiterem Gesichte bittet das luftige Madl: .Geh, laß ml a bi,jeie mi schnaufen." Der Kirchtaa war aus. 3$ chiug meinen - Rockkragen in die Höhe und wanderte heim. Vor mir wanderten auch Zwei: ein Er und eine Sie. Zärtlich hatte er seinen Arm um tyre Taille geschlungen und lange, lange standen sie an dem Haustore. xtt öffnete sie selbes, um die armen Kur gaste nicht im Schlummer zu stören, d,e Gute! Tann nahm .Er feinen Sckatz ordentlich in feine Arme und küßte .Sie" herzhaft ab. Auch gut, dachte ich mir, nun ist der Kirchtag nicht nur geschlossen, sondern' auch besiegelt. Tchlimm. Via, haben Sie das Haar-Tonik gcbraucht. das ich Ihnen verkauft habe?" fragte der Apothekerzehilfe. .Ja, allerdings,' war die Ant. wort. Und haben Sie schon gemerkt, daß es neue H.i.ire- herauZgebracht Hai?" ' -.Mit, noib nicht, iiorn'niiia h,il .5 erü de alte Ha.ire.. herjnc-jc Eure Freunbe in Europa hungern! Schick Nahrnngsmittcl! I, killlift, iWt Mk pchnst Mktdk ist dal Win M Milwaukee Delicatessen Co. 103.105 westliche 9. StroCe Täglich, pfdrirunfl bon 'KaUU auSIrLZIlcN entwirrn nnra ourn ach euttpo, tn U. . Wfllmk Prktl , . a. mrf alfw, Xtt, eUlab, iibftiiifrtf Ml. Cf(f, emwrtnf frit, ttt Wtllrrrft. , tfruf, inirn, Ufeffrt, ClUumCtI. ilubtin, eis (. 9 praktische Kombinationen von 11 Pfd. zn $5.88 bis 5.1.22 Pvri und RgIIrnnd elngcrrchntt. Lirkula und dtlallliert, rclölillrn , frei versandt, kchiktt ttutc drei!. Vertreter öer Arbeiter bei Oktoberkonferenz 1 Washington, 22. Sept. Die American Föderation of Labor hat heute dis Namen ihrer Vertreter bei der ant 6. Oktober in Washington stattfindenden Konferenz zwischen Industriellen . und Arbeitern be kannt gegeben. Es sind dieses: Sa mucl Gompcrö, Präsident, und Frank Morrison, Sekretär der Föde ration of Labor: Joseph F. Valen tinc, Frank Tuffy. W. D. Mahon. E. A. Rickcrt. Jakob Fischer, Ma then Woll, Daniel. I. Tobin. John L. Lewis, Sarah A. Conboy. Wil. liam H. Johnston, Paul Scharren bcrg. John Tonlin. M. S. Tighe. Beschuldigt Gattin des Ticbstahls. Heute zu früher Morgenstunde meldete ttlcnn Florea, 1411 Ehica. go Straße wohnhaft, daß er von ei. ner Frau um $50 Bargeld und sei ner goldenen Uhr bcstohlen wurde. Er erklärte auch, die Täterin zu ken ncn und führte hierauf den ihn be gleitenden Polizisten nach 933 nördl. 21. Str., wo er die Haustür öffnete, und eine herbeieilende Frau als Die bin bezeichnete und deren Verhaftung erfolgte. Ehe diese jedoch vollzogen wurde, stellte es sich heraus, daß die angebliche Diebin mit der von Flo. rea getrennt lebenden Gattin idcn tisch war. die sich beklagte, daß sie ihr Mann nur schlecht zu machen versuche. Florea wurde hierauf w? gen Ruhestörung verhaftet. Man fand in feinem Äcsiö 73 und die angeblich gestohlene Uhr. , Rumänen und Serben im Kampfe. London. 22. Scvt. Rumänische und serbische Strcitkrafte find in der Näbe von cteriec., aneinander aera ten. . So lauten hier aus Budapest clngetronene'Mchrlchtcn.' Artillerie griff ebenfalls in den Kampf ein. ! i ' :1 ; Bei der Arbeit - verunglöckt. Tcr ' an 2508 Parker Straße wohnhafte Gus. Woodward, ein An. gestellter der Straßenbahn Gesell schatt, erlitt gestern eine schwere Vcrlctzui-g der einen Hand, als er in der Wagenremise an 21. und inton Straße eine elektrische Weiche reparieren wollte. Dem Bericht zu folg: wurde Woodvard bon cmn Ear niedergestoßen)' deren Räder iibcr seine Hand hinweg gingen. Tcr Vcrivnglückte wurde nach dem Clarkson Hospital gebracht. Wcizendircktor Barnes kommt nach Omaha. Bundes-Weizendirektor Julius H. Barnes wird am Donnerstag hier eintreffen, um die Weizenfituation in diesem Landestcil zu studieren. Er wird um 2:30 nachmittags vor ge ladenen tasten vrn Fontcnclle Hotel eine Ansprache halten und am Abend als Gast der Vereinigung der Ban kiere einem Festessen, im University Klub beiwohnen. . , fwmmimmwsMm v i Unsere Muderccke I .... H. l . ZDculsth.NuMnderV WIWWMWWWWSW.'ÄZ AU5 Uansas Lehigh. KansaS, 19. Sept. 1910. Ein Sprichwort sagt: Glück und Unglück hängt an einem Augenblick." Tas bewahrheitet sich wohl täglich. Mancher ist wohl auch unvorsichtig und achtet die Mahnung: Vorsicht ist für olle Dinge gut" , nicht. Toch wollen wir niemand verurteilen, sondern die Unglücklichen bemitlei den. Letzte Woche. Freitag, geschah zwei Meilen östlich von.hicr ein be bäuerliches Automobilunglück. Eine Mutter mit 4 ihrer Lkinder, die eine Tochter' eine Schullehrerin, fuhren nach Schluß der Schule heimwärts, lind als sie die Bahn kreuzten, kam jder Schnellzug und zertrümmerte das Auto in Stücken. Tie Mutter und eine Tochter waren gleich tot. Tie drei BerleUcn wurden sofort nach HillSboro , ins Hospital ge bracht, woselbst ein seinen Ver lctzung?n erlegen ist. Für die 2 an dcrn ist Hosfnung. dad sie wieder hergestellt werden können. Da denkt man an de. Worte der Heiligen Tckriit: ,.Wic gar nichts sind alle Menicbek'. die doch so ficher leben. .Sichte' ,.der. der die Balni kreuzen mSL stch erii du Ueberjohtt jichy, flonffl City, Mo. rCBNPMERi PACKiNO IPANY PWoul.7llV BUTTER ECGSl 1116-lllö Doudlas.Stf Tel-DoulasiS2l AmxiwmjnmKWTiM.imamm VAOI WHISKEY-BIER-WEIN florniJicu Bifwsif und ?nttnikonen. um m Haulk ivk 'bit.N. wirtliches Bin nd au rn'üizlle ailfin Iji'rjiilttÜfR. inIchii'hMU teo ilkllung uhö CrfraMon von Henii'Tellillni, 8u tmmknettrtii von Ürnlcn, die trülifr Im ?rnu wwie T,l!illalioiifl,ichiitl tölia team Wirt lilve Enj-rn, tcitif (trln?mutfl; bai ftfollde pnrtfuipn nlaubl die Vrln!ng von KfW tkn. Honstckl Irtinctl. ko 5ifrt. wklch'S tun jlprfoiit von Eitiir.JRfWtfN prrdirifl, liegt frm finrorc bot. Riißflrfiirft für St.OO, f)Cf. Mvnkv Order. 'ai cm Marken. Baltimore Formn! Company Tkpt. 10 raim,rk, BId. REUAELE CETECTIVE BUREAU Hi tlalUva (TrAannr ?nlldlnq, 15. tjarnru ett., Cmaba, Krbr. 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Ricprn ttULZl & RIEPEN Teutsche L e , ch e n b e st a t t k r Telephon: Douglas 122 701 südl. 1. Str. Omaha, fr Lieber einige Minuten Zeit vcr. ren, als sein Leben. Harold Wasemillcr, Sohn Ü Georg Wasemiller, ging diese Wo nach Clinton, Mo., auf die dcni Hochschule der Adventistcn. Ti:. schule wurde den 17. dieses 2 nats eröfinct. - flifcMfni- 'T'rthiN itrnit Ti y- u VW IV. U l ' . . V. M J Ifi letzte Woche in der Mcnn. Brüd,, kirche Abcgdvcrsammlnngcn: t Sabbat den 13. d. Tl., w. die neue Ndbcntistenkirchc in Her ton eingeweiht. Viele von hier j.; ren hin, dein este beizuwohnen Pred. A.-A. Meier und F fuhrm - nach Takota. ihre To und Familie zu besuchen. Witwe Ltto Schmidt, die in A stantin Frihler's Haus wohnte, ches C. F. Flamin, kcnifje. zog n Eanton, in die cachbar taot, n felbft sie sich ein HauS mietete. Die Miethäuser hier sind jetzt c bewohnt. Manche, planen, neu bauen. Zcur schade, der Holzpn steigt immer hoher. . Der Kohlenprcis ist $10.00 p Tonne. TaZ Dreschen in dieser Eegcnd beendigt. Hundert Meilen westl von hier wird noch gedroschen. C. westlichen jlansas fiel , auch mq Regen wie hier. Toch endlich- 4 aucy mer geilern ein leichter i gen, der den. Starrb . durchnäh A aber nicht das Pflügland. Toch ist j l jct (ujuii mi)i Uno oie Hiye or Menschen und Viel, nickst melir. L L L -1 . . Wl'TT . V . i ' i . " ' , Tcr cZcsundhcitszuftand ist s'' und alle hnbra einen gesunden Mi Heute bringen die Farmer ri ' Weizen auf den Markt. Ten Lesern das Beste wünsche. bin ich Euer Mitlescr, ' Georg Hei,?, j fehlerhafte Auzen kmdern ÜZn !t. ; oas vve n der sunile zn lci Laff Sie Tr. Weiland. f( ?lu3?n urUecsucljen. Fremor.t, Si CZOM i 11 l x .f , 1 ( 4 s " M II ? 5 ff : t rt f- iK w r j.T?z&äv'smM&::i