!. . k ' tixwid. VWUMM UjV . i'KiZKM. wU-,.. ÄKO r.-PSiWrÄ.- ZMsK! MtWi5i&fc( l ' " Seite 2-Täglichc5 Omaha Tribüno-9)?ontag, den 22. Scptcmöcr 1913. Tastliche Gmaha Tribüne TKIBUNE PUBLISHING C0. 1307-1309 Uovtrd Lt. Telephon! Dea Moinfs. Ja, Branch Preis be WochmblattZ bei Vorausbezahlung $2.00 das Jahr. Preis bv Tageblatts: Durch den Träger, per Woche lSVi Cents : durch die Post, bei Vorausbezahlung, per Jahr $6.00; sechs Monate $3.00; drei Monate $1.50. Entorcd as ccond-class matter llarch 14, 1912, at the pottofflce of Omalu, Nebraska, ander the act of Congrcsa, Marcb 8, 1879. ' Cmnfja, Neb., Montag, Die ausgepreZzte Zitrone Wenn Deutschland sich selbst überlassen wäre. Hlitte rs vielleicht Aus sicht. bald wieder auf feste Füsze zu kommen. Denn die Arbeitskraft des deutschen SMfes, seine technische Tiichtiakeit tmd sein sprichwörtlicher Fleiß sind ungeachtet der Heute angerissenen Verwilderung noch immer Werte, mit denen sich Großes vollbringen laßt , Aber Teiüschland ist sich nicht selbst überlassen. Ein schweres Joch ist ihm auferlegt worden, ein riesiger Tribut wird von ihm gefordert. Es soll nicht nur einige seiner wichtizstm Gebietsteile verlieren. fon dcrn auch auf Jahre hinaus an Abgaben und Tribut das schier Unmögliche legten. Wenn es scme Arbeitskraft auf das höchste anspannt, wird dem deut schen Volke nach Erfüllung aller ihm aufgebürdeten Verpflichtungen kaum das nackte Leben bleiben. Nein, selbst das nicht, denn der Hunger, der wäh. rend des Krieges die deutsche Bevölkerung in wahrhaft entsetzlicher Weise gezehntct hat. wird durch die Last des geforderten Tributes gcwisscrmafzen in Permanenz erklärt. Unter diesen UmsiZndm läßt sich die "Hoffnung auf eine langsame Bes. serung nur aufrecht erhalten, wenn der deutschen Nation und ibrem Arbcits bestreben von auszen Hilfe wird Hilfe durch genügende 5ircditgcwährung, die allein von Amerika kommen könnte. . Nun bringen es aber die Verhältnisse mit sich, baß die hohe Finanz Amerikas, die während des. Krieges Hand in Hand mit den Alliierten ar besten, auch heute noch die Tinge mit alliierten Augen ansieht und nicht begreift, wie bor allem eins wirtschaftliche Stärkung Deutschlands notwen dig ist, um eine finanzielle Weltkatastrophe zu verhüten und dem anicri kanischen Geschäftsmann in Deutschland einen guten Kunden zu gbm. Die amerikanische Finanz zögert noch immer, sich zu einer gröberen Kredit ekriern gegenüber -Deutschland zu verstehen, und läszt so die Seit, in der das deutsche Volk sich noch aufraffen könnte, unbenutzt verstreichen. Die deutsche Finanzwclt steht nicht an zu erklären, daß die Tinge sehr schlimm stehen, wenn die amerikanische Hilfe ausbleibt. Schlimm nicht nur für Deutschland; denn wenn die deutsche Zahlungsfähigkeit aufhört, wenn die deutschen Finanzen versagen und das deutsche Volk einem Staatsbankc rott zugetrieben wird, daim muß das auch die ungünstigsten Folgen für Frankreich mit sich bringen. Es ist im Laufe der Fricdcnsuntcrhandlungcn oft genug an den Tag gctretczk, daß Frankreich sich für seinen finanziellen Wiederaufbau ganz auf die deutschen Entschädigungen verlaßt. Bleiben diese aus, dann erhält die französische Maschinen einen Knacks, den sie nicht überwinden wird. Die Franzosen müssen dann gewärtig sein, daß ihr Fi nanzgcbäude wie ein leichtes Kartenhaus zusammenbricht. Die ganze Situation erscheint nicht erst seit gestern in diesem Licht. Sie war von Anfang an klar, ober dessen ungeachtet haben die Friedenskonfe rcnzler eine Bürde 'nach der anderen auf die Schultern Deutschlands ge packt und keinerlei Schritte getan, um Deutschland zahlungsfähig zu ma chcn. Wenn der Krach kommt, sollten sich die Herrm am grünen Tisch in Paris am wenigsten darüber wundern. Der finanzielle Zusammenbruch .Mitteleuropas wird nach Ansicht der besten Beobachte? das Finanzgebäudc der ganzen Welt erschüttern. Das ist bekanntlich mich hier in Amerika von Finanzgrößcn angedeutet worden. Trotz allcdem diese Blindheit derer, die anders Blinde leiten möchten.', ' ' 1 IZs tzstzksmpagne hat ausgespielt Die beste Antwort auf den Versuch des Präsidenten, daZ Gespenst des ,'ro-Germanismus" von neuem heraufzubeschwören, ist der folgende Leit artiscl dcS Reading Herald", eines Blattes, dem man wahrlich Teutsch, frknndlichkeit". nicht borwcrfm kann, über die revidierten Ansichten, die uniers heimgekehrten Krieger aus Tutschland mitgebracht haben und nicht verfehlen, auch )n der Ocffmtlichkeit zu vertreten: Es lohnt' sich wohl, den Gesprächen der kürzlich aus Deutschland zurückgekehrten Soldaten zu lauschend Sie übermitteln überraschende Ideen. Die (bedanken eines Soldaten ähneln genau denjenigen des ande. ren. Stellen Sie an einen Soldaten eine Frage und die gleiche Frage an einen anderen und noch einen anderen, und Sie können mit ziemlicher Bestimmtheit darauf rechnen, daß Sie eine gleichlautende Antwort von allen erhalten werden. Tiefe Leute, die acht Monate längs des Rheins gelegen sind, haben beobachtet und nachgedacht und Folgerungen und Schlüsse gezogen. Ihre Schlüsse mögen nicht ganz korrekt fein." Ihre Folgerungen mögen verdreht und ungerecht sein. Aber die da am Rhein lagen, sind junge scharfsinnige Burschen. . . Wenn man sie über das deutsche Volk befragt, unter dem sie sich bewegt haben und in dessen Wohnstäten sie ein auartiert waren, dann sprechen sie von solch allgemeiner (&it?, daß man sich darüber wundern muß. Sie hatten die deutschen Kinde? gern.- Die deutschen Frauen waren gute und liebenswürdige Seelen. Sie sagen Ihnen, daß sogar die deutschen Männer, die sie auf dem Schlachtfeld wütend bekämpften, gute Gesell schaf ist und gute Bürger sind. Sie hatten dort ein wirkliches Scick gefunden. Tet Haushalt war friedlich und freundlich. Nirgendwo schienen sie lau. ernomi orurien oocr umeroruarer Sa ro-r-; u.... csc 't ;can wuicii izm. iju: ytiuiiuuut lüuic rt'in. eagieiajcu njis Straßen nnd ihr Bcsitzwm. Und fragen Sie ein wenig weiter. . . so werden Sie finden, daß Ihnen die Soldaten sagen, sie hätten die Franzosen viel weniger gern als die Teutschen. Die Franzosen sind unrein und träge. Sie haben den Misthaufen immer vor der Hanstüre. Sie sind gierig und gewinnsüchtig. Ihre Straften sind schmutzig. Die Aankee.Toldaten haben sie nicht gern. Und diese gleichen Fankee-Soldaten haben die Teutschen gern. Sie kor. refpondicrm mit ihnen. Sie bedauern sie und sie trauen ihnen. Während des Höhepunktes des Krieges glaubten wir, daß der Haß, den er erzeugt hatte, ein grausames Ding sei, daß Jahre und Jahre ihn nicht verwischen könnten. Wir glaubten, der Haß des amerikanischen Volkes gegen das HunnenVolk wäre langlebig und ewig. . ,-. Zwischen der Okkupationsarmee und den Teutsckm im Rheinland herrscht augenscheinlich kein Haß. Wir haben gehört, wie kürzlich heimge kehrte Soldaten über ihre eigenen Ossiziere Leutnants von der Sorte des hartgesottenen Smith oder Hauptleute ohne Seele mit viel größerer Erbitterung sprechen, als über die Teutschen, die zu töten sie bestrebt waren, und mit denen sie später herzlich fraternisierten. . . Wir versuchen nichts diese Erscheinung zu erklären oder über sie zu philosophieren. Wir wissen nicht, was cs bedeutet, noch welche Moral daraus zu ziehen ist. Fleden Sie aber mit irgend einem 'heimgekchrten Soldaten und Sie werben überall ziemlich die gleiche Ansicht finden. Sie nüinncn fast alle üecrein. Und so sind Mir denn geneigt, anzunehmen, daß die Hunnen denn doch nicht solche Bestien sind, wie wir noch vor einem vtalire glaubten, und daß nicht alle Franchzoscn so liebwert und bewunde ningsivürdig sind, wie wir ans dem Höhepunkt der Kriegführung ange nomincn hatten." Alls hm Buk ctas Beemcr, Nebr. -Bcemer. 2.br., 0. Sept. Herr 2i;;t. Tnufrt" llnd Familie werden zinS am 1. Oktober verlassen um in hicazo, Jll., mit ihrem Sohne zu kben. f-rr Xfu.ref je. ist einer" der lest fr'.- NechLanwslt: in - VAL. J. PETEK, Preldct. TYLER 340. ürnaha, N'ebnska. Office: 407 6th Ave. den 22. September 1919. emoiwan zu vegegnen. xie tsinenj txi-.h,iu , . : s-ar,.: j-- itsi Chicago. Die zahlreichen Freunde des Herrn Trucker bedauern außer ordentlich seine Abreise. Er wird immer vo? uns stehen alZ ein auf. richtiger Charakter, ein ehrenhaiter Bürger und c! einer der besten Freunde , bei rechten Tnüschameri. kanertumZ. An dem Larmherz'g keit?werk zur Linderung der Not in Deutschland nd Teutschöstcrreich hat sich Herr nieset in hervorragen. der W??s" betätigt und auch seiner engeren LzndLleute noch in privater Weise gedacht. Wir werden Herrn Trucker stet? in bester und bleibender Erinernng behalten. K. Grand Island . Krand Island, 20. Sept. Zwei neue massive Brücken über den Plat te Fluß südöstlich von Erand Jöland sind in dieser Woche kontraktlich an die Western Bridge Sz Construction Co.. von Omaha vergeben worden. Der Kontrakt. für die Hall-Hamilton Brücke, welche -sechs Meilen in süd östlicher Rtchtuua von hier liegt, de trägt $99.075. Tie zweite Brücke, einige Meilen weiter östlich und süd lich von Central City gelegen, kosten ps.mo, Tcr Staat führt die Ober, aussicht und tragt die Hälfte der Ko lken, die dabei, beteiligten Eounties bezahlen die andere Hälfte. Der Kontraktor .verpflichtet sich, mit dem Ban der Brücke innerhalb 30 Tage zu beginnen und bis zum 1. Jann ar l'Jl fertig zu stellen. Die ab ten Holzbrücken sind im Verfallen, die neuen von Eisen und Zement zu errichtenden Brücken werden für den Verkehr vollste Jusrlcdenheit ge bcn. Die Sonntagöschüler der cnal evangelisch lutherischen Kirche haben ihrem langsährigcn Pastor Lige und Fra:l eine angemessene Abschiedsfeicr gegeben. Pastor Lige siedelt über nach Sharon. Wisconsin. Sheriff McCutchan und sein Assi steift wurden am Donnerstag abend nach dem Midway Nefort gerufen. wo vier Personen n angetrunkenem Zustande Krawall machten und Schlägerei verursachten, drei dieser Ruhestörer wurden dem Countu Öe fängnis überwiesen, am nächsten Ta gc wurden sie vom Iolizeirichter zu 15 Tollars Strafe und Kosten ver urteilt. Win. Mcinhead hat ktt 30 Tage Zeit, darüber nachzudenken, was er doch für ein Esel war, seine Frau zu prügeln. Er verbringt seine Strafe im Eountygcfängnis. Eine Frau mit . 8 5lindcrn im Alter von 5 Monaten bis 18 Iah. ren, wurde in einenr unbewohnten Farmhaus südlich von Grand Js. land aufgefunden. Tie Frau mit ?!amcn Enima Clark kam von La. ramie. Wyo.. sie beabsichtigen, nach Counril Bluffs, Ja., zu wandern. Von Nachbarn, welche die Familie in äußerst kümmerlichem Zustand oh. ne Nahrungsmittel und wenig Klei, dung auffand, wurde sofort Hilfe gebracht und die .County Beamten sorgten für die nötige Erhallung der Transportation nach Columbus. Tcr Gatte war letzten Winter an der Flu gestorben, welches der Grund für den kümmerlichen Zustand der Familie' war. Ans Co!ttmSttS,.Nebr. CollMibus. Neb?.. 20. Sevt. Tcr Stadtrat hatte diesen Morgen eine überhangende Versammlung über die Straßenpflastcning an der 11. Straße, welche jcht. jchon zu allerhand Unzufriedenheit unter 'den Einwohnern der Straße führt und nun kom:en noch Strcitiakeitcn da zu wegen unrichtiger Gradicrung der Straße für Sturniwastcr Ablause. Auch somt macht sich namentlich der Vormann der Kontrakt Companie unliebsam durch Verwciaeruna des wegzufahrenden Straßcngrundes an die eute der Straße, welche diesen Grund zum Auffüllen der crweiter ten Seitenwege gebrauchen wollen und Mn man denselben als. ihr Eigentum versprochen hatte, da ja gerade sie? für das Stras-.envslmtern bezahlen müssen. Ueberhaupt erin ncrt gegenwärtig Verschiedenes an rujniche Neglcrungsmethoden. Wie es scheint, hat Stadtrat Frank Ru dat energisch diese Klagen von Vür. g?rn der 11. Straße unterstützt, wo. für ihm von dieser Seile ein Vlu mensträußchen gebührt. Heute abend findet im Shady Lake eine Feier statt zu Ehren der zurückgckrtei: Krieger nnd See. leute, welchen ein Bankett gegeben wird. Col. John G. Mäher von Lincoln wird anwesend sein, um die American Legion organisieren zu helfen. Skichitt Thomas hat gestern die Geschmor.'nen entlassen bis ztim 27. Oktober, da die ivichtigcn Fälle er lcdigt wurden. Tcr katholische Frauen Klub wird Ui Saison nächsten Mittwoch mit einer Kartenpartie eröffnen um 2:S0 nachmittags. 'Alle Mitglieder sind dazu eingeladen. Japan?? als Opinmfchmngglk?. Kearncz, Ncbr. 22. Sept. Zt. W. E. Macklin, seit 30 Jahren als Missionar in China tätig und wohl, bekannt durch seine Tätigkeit im Nanking Ausstand, ist entschieden ge gen die Lösung der Schantung Frag?, wie im Friedenspokt borge, sehen wurde. Er nennt ci einen großen Tiebsiabl. Er leqte große Wichtizkt auf die moralische Se')e der Fratze japanischer Herrschaft in China. Te? Opium'chmugzcl ist eins der wichtlzflen Frnaen, bis der Lö Znns harnn. Dr. Macklin sazt, daß die japanische und britische Re gierunq vereint im Opiumsch,n:,ggcl interessiert sind und die chinesischen Beamten sind ohnmächtig dagegen. Flute zerstören Damm. ' Slkperior, Ncbr.. 22. Sept. Infolge der schnüren Regen, die in den lchten Tagen niedergingen, wur. der Taun der Southern NebraLk Power Co.' im Nepublican Fluß zcr stört. Dieö , ist der älteste Damm im Nepublican Fluß im Staat. (?ro (je Strecken der Burlington Ba'lm wurden ebenfalls zerstört, so daß die Bahnziige mehrere Stunden Verspä tung hatten. Kleine Ctaatönrnigkcitcn. Töeft Point, Ncbr.. 22. Sept. Henry Bchrenö und A. N. Oleson wurden itt der Primärwahl zu Kern, didatcn für Telegatcn zur Konstitu. tionellcn Verfassung nominiert. Er. stcrer erhielt 353 und letzterer 319 Stimmen. Die Wahlbeteiligung war eine ungcmcin geringe. Aork, 28. B. Thompson, 75 Jahre alt, , starb an einem Herz, schlag in seinem Automobil aus dem Wege zur Stadt. Das Auto fuhr gegen einen Rinnstein an, als man merkte, daß der Lenker tot war. Superior. Der Nepublican Ni. bcr hat diese Stadt überschwemmt uitd beträchtliche Schaden angerich. tct. Blair. Im Alter von 97 Jah ren ist hier die Pionierin Frau Franccs'Carter gestorben. Sie war die erste Weiße, die sich iin Cuming City Townsyip ansiedelte. Ihre Nachkommen reichen bis in das 4. (Leschlccht. Frcmont. Oswald Daniels und Burivcll Cole, zwei Lustschisfer muß ten hier infolge des heftigen Regen. sturmes laiidcn. Daniels benutzt,' die Gelegenheit, um sein Testament zn machen, bevor er den Flug nach Casper, Wy., fortsetzte. Tie Luft. schifter kamen von Springficld. Mass. , Auf der County Fair in Hooper haben Hctt und Frau Henry Ottc mann den Preis von $10 für die größte Familie erhalten. Sie kamen zum Besuch der Fair mit elf Kin. dem. Tie Ottemann's sind natür lich dcuischciHerkunft. ,Lmeo!n. - Das Obcrgericht bat der Klage gegen das konstitutionelle Kon'ventionsgesctz den Vorrang gc wahrt uno die Verhandlungen darü bcr auf den 4. Oktober anberaumt. Tcr Fall wird noch rcchtzcitig vor der feztgeschien Wahl entschieden werden. Tcr Gcncralanwalt hat von der Eisenbahn-Kommission mehrere Falle zur Untersuchung bekommen, in wel chcr Eisenbahnen versäumt haben. für Schlafgelegenheiten für Männer zu sorgen, die Vichzüge begleiten. Nach dem neuen Gesetz müssen Vieh, zügcn Cabuscwagen angehängt wcr den, in denen die Viehaussehcr von 10 Uhr abcnds bis 6 Uhr morgcns Zchlafcn können. Frcmont. In dem Prozeß von Le Roy McGhce gegen die Stock Aards 8t Land Co., wurden dem Kläger $20,000 zugesprochen. Klä. gcr forderte $75.000 und gab an. daß er durch Absturz vom Gerüst am Rückgrat dauernd verletzt wurde. Maschinelle Beförderung do Erde. Emerson. Nebr., 22. Sept. Dr. R. V. Tubbs hat ein neues Verfahren erfunden, Erde zum Auf füllen zu befördern und mit Erfolg angewendet.' Cs wurde eine Maschi. ne mit endlosem Kabel angelegt, die durch Dampfkraft in Bewegung ge setzt Wird. An dem Kabel ist eine Anzahl großer Schaufeln angebracht,, wie solche bei Wegebau gebraucht werden. Tret Schichten Arbeiter waren nötig, um die Schaufeln zu füllen und zu leeren, sowie die lcc ren Schaufeln wieder an ihren Platz zu bringen, um zuriickgeschleist zu werden. Auf diese Weise konnten 80 Kubik ?)ard dön den: Hügel bis , zur Aussüllungöstclle in einer Ttun j de gebracht werden. Zkmentmangel verzögert die Arbeit. Fremont, Nebr., 22. Sept. Tie Lincoln Hochstraße, zwischen Fre mont und Ames ist zur Hälfte ge ebnet, doch wegen Mangel an Ze mcnt war es nickt möalich. die Pfla ftcrung fertig zu stellen. Frau stürzt sich in den Tod. Frau Jimcs Sinanmrk au? Fre mont, Nebr., bat sich Freitag vom vierten Stockchcrk des Berchsnont Hotels aus deni Fenster gestürzt und sich sclchs Verletzungen zugezo gen, die ibren Tod zur Folge bat ten. Tie Frau war feit drei Mo natcn im Spital untergebracht und ollem Anscheine nach wogen ihrer Krankheit von Schwermut befallen, in welchen Zustande sie den v?r hängnisvollen Sturz tat. Tiö Der storbene hinterläßt vier Kinder. Ihre Leiche wurde Montag in Fr?, mont z'.ir.lcUen Ruhe bestattet. Bediene Sie sich der Klassi, Erfolg llt übcrrefchend di Utv stz-erten Anzogen tct Tribüne l' Der festen nur mirz'g. ' -' 1$ v Nsman in znirl Bände, o Fritz Mautgner. m I llllilil M Gl. Fortsetzung.). " Nach der ceuvrodt wuett xnit Zkugen vernommen, die vom Staat? anmalte oder Vertheidiger gerufen wor den waren um ihre Aussagen zu ent kräf'en oder zu bestätigen.. Großen Spaß machte es, als der Nachlwächter von Friedenau erzählte, Martha Neu brodt habe überall die rüdige Volle von Friedenau" geheißen,. als andere Zeugen diesen Spitznamen wiederhol ten, aber Niemand recht sagen konnte, was damit gemeint sei. Eine ganze Stunde schwirrte der Name dieüdige Volle von Friedenau' zur stillen Belu stigung von Richtern und Zuhörern durch den Saal. Dann kam ein Uhr macher und ein Chemiker-sn die Reihe. Der Eine sollte als Sachverständiger bekunden, wann die Uhr stehen geblie bett sei. der Andere halte das Ührqe Hause unter dem Mikroskop betrachtet und Spure von Putzpulser sowie winzige K'''impchen Lehm, bemerkt. Endlich wurde noch ein Sachverstand! gcr vernommen, der mit GerichiSperso nen, n.it der Neubrodt und dem An geklagten an Ort und Stille gewesen war, und die Entfernung von der Chaussee abgemessen hatte. Der Ver cheidiger wollte durch ihn feststellen las sen, daß die Uhr recht Wohl von der ktrae bis zur Fundstelle geworfen sein konnte. Mit einem Stein von der gleichen Schwere und ungefähren Forim hatte der Sachverständige den Versuch glücklich ausgeführt. In der NachmittagZsitzung im es in der unbehaglichen und unheimlichen Vernehmung der Frau Vertha Schade. Die anmuthige.schwarz gekleidete Dame wurde vom Präsidenten mit ausgesuch terHipchkcit behandelt.MZ sie über ihre Beziehungen zu Zerpen nur undeutliche Angaben mach! und selbst die Frage, od er ihr Bräutigam gewese sei, nickt mit einem entschiedenen Ja be antwortet hatte, da schwieg der Staats anwalt.und erst derVerthiediyek brachie sie zu einer etwas bestimmteren Aus sage. Ueber Einzelheiten aus ihrem leßkcn Gespräche mit Zerpen wüßte sie aber Nichts mitzutheilen. Sie hatle durch ihr furchibares Schicksal jede ' Erin r.erung an diese letzie Stunde v::?. ren. Der Slaaisanwalt schlen sich das beruhigen zu wollen und anzunehrien, dak, Frau Bertba Schade das 3:tk niß an jenen Tag wirklich eingeb!' habe und daher auch nicht mehr lois,.. ob Zcrpen noch einmal da gcwse sei oder nicht. Zwei GerichtSärzte gaben die Möglichkeit solcher partiellen Gedilch! ißstörunaen zu. Gegen diese Äufsassung wandte sich dan Tcnius sehr lebhaft. Er bestritt die Möglichkeit einer so bequemen ö!e dachtnißstörunz und setzte der Dame mit seinen Fragen hart zu. Sie ver langte einmal nach Wasser, und der Präsident bat den VerlheiÄger, scho nendere Worte zu gebrauchen. Van Te nius aber schüttelte den Kopf und der langte rücksichtslos, daß die Briefe ver lesen würde, welche' Zerpen von der Hand dieser Zeugin besessen hatte. Der Gerichtshof zog sich zur Berathung zu rück und erklärte, die Briefe würden nicht verlesen werden. 5cach dem Pro lokoll, des UniersuchungsrichierZ fei in ihnen durchaus nichts enthalten als der Beweis, daß die Zeugin dem Ermorde ten ihre Neigung geschenkt habe. Diese Thatfache stellte die Zeugin nicht in Ab rede. Die Verlesung der Briefe hätte also mit dem Proceg nichts zu thun. Aüch die Ankündigung des Lertheidi zerS, er werde behaupten, daß der Er mordete mit Hilfe dieser Briefe als Er presser gegen die unglückliche Frau er zeganaen sctandere nichts an den Be! Schlüssen des VerichtZhoftS. Ta ließ van TeniuS diesen Gegenstand fallen, uni suf'S Neue durch weitere Fragen festzustellen, daß Frau Schade unter ihrem Eide ganz wohl sich allcS dessen erinnere, wonach man frage. Und drei mal in immer verschiedener Form ließ er sich von Frau Schade bestätigen, daß Zerpen sie um sechs Uhr verlassen habe und nicht wiedergelommen sei. AlZ der StaatSanwalt darauf noch ein mal den .Sachverständigen für Ge dächtnißstörungen" wie van TeniuZ sich ausdrückte heranrief, da über raschte van TeniuS den Gerichtshof mit einem neuen Antrag. Er hatte in Er falirung gebracht, daß W beiden Dienstmädchen der Zeugin der Ver Handlung beiwohnten. Sie wurden auf der Stelle vorgerufen und vereidet. Die Köchin, die im Souterrain schlief, hatt r.icht Wesentliches auszusagen. Das Stubenmädchen aber hatte ihr Aimmer neben dem Haupteingang. Und nach der ganzen Ortsgelegenheit, bei ihrer natürlichenNeugier nd Spio nirlust, über welche die Köchin wieder Angaben machte, hätte sie unter alle Umständen wissen müssen, wenn Zer pen eiaige Stunden der Nacht vs dea Montag in der Lilla zugebracht hätte. Und da? Clubenmädchen saqt mit dol ler Bestimmtheit auS. dS Zerpen ach sechs Uhr Nicht wiedergekommen sei. Er habe die gnädige Frau sehr beknissen" verlassen. Diese habe von sieben' Uhr eb lane nach ihm ausgeschaut. DaZ Mädchen sprach sich über 'Zerpen un günstig auS. In der legten Uterre dung habe er si gewissermaßen zischend gesprochen rrno die gnädige Frau habe zewetiU. A'k die anäd'ae Frsg den (ist l"MHHHM von seiner Ermordung ln der Zettung laS, habe sie zuerst aeschrieen, wie eine Verzweifelte, und sich auf die Erde ge werfen. , Bon dieser Stande an sei sie aber immer sehr vergnügt gewesen Frau Schade mußt auf Wunsch der Verlyeidigung die Angaben des Mad chens bestätigen. ' X ' Der Donnerstag hatte ganz und gar den Entlaflungszeuze deß Vertheidig gerS vehört, und van TeniuZ hatte ei, nen kleinen Triumph zu vkneichnenZ Von dem Angeklagten und dem ganzen uvrigen coroprozeß war kam die Nede. Van TeniuS hatte den Beweis führe wollen, daß Zer, pen ein höchst gefährlicher und erwerbs, mäßiger Erpresser war. Und daß nicht in Räuber, sondern einer der vielen Menschen, welche sich durch daZ Herumschnüffeln ZcrpenS in ihrer gan zen Ezistenz bedroht sahen, den Mann auS der" Welt geschafft habe. Bei Be ginn der Verhandlung deutete der Ver theidiger in einem artigen Conflikt mit dem StHatStanwalt an, dieser Theil seiner Thätigkeit fei ihm unendlich r icywert worden ourcn du Sweu der Zeugen, über diese Dinge etwas aus zu agen. Er aber musie sich mit dem Angeklagten vollständig identificiren. Im Kampf, um Leben und Tod könne cr die Empfindungen der geehrten Her ren nicht schonen so weit seine Sache es verlange. Ueber feine Sache hinaus werde er keine Frage stellen, und pflichte darin dem Herrn ktaatsanwalte voll kommen bei, daß sie nicht hier wären. um nachträglich die Geschäfte des b: seitlgten Erpressers zu führen. Nur daß er ein gefährlicher Erpresser war, was die Voruntersuchung nicht genü gens veacytet yaüc, nur dieses Eine wolle (t beweisen. Der Eerichtssaol war bis auf das lchte Plätzchen gefüllt, und die Zuhörer erwarteten nach den Namen der Zeugen pikante Enthüllungen und einen uner horten Skandal siir die Hauptstadt. Aber die Verthei's'zunz hielt Wort und führte die Verhandlung in siillschwci gender Verabredung, mit dem Staats anmalt und Gerichtshof so, daß immer nur daZ Urtheil deS Zeugen über Zer pz zur Hauptfache gemacht, das aber, was der Erpresser ausspionirt hat!e, gar nicht gesagt oder nur leise gestreift wurde. Trotzdem war es, wenigstens nach den Darstellungen der Zeitungen, tin sensationeller Tag. Zuerst ließ der Ctaatsanwalt, aber freilich nur, m der Vertheidigung diese moralische Genugthuung zu neh vxiit, die Polizeiakten oriesen. Zer pen war in Berlin, waS Keiner seiner Bekannten wußte, zweimal zu Polizei straft berurtheilt worden. ' Einmal wegm falscher Meldung, da er inen ihm nicht qehörigiii Adelsnamen ge sührk habe, b aS andere Mal wegen einer in Trunkenheit begangenen Uebertre tung. Das waren Kleinigkeiten ge gen die Thatsache, daß in Ecnf eine längere Freiheitsstrafe wegen eines Me'ineidS zu verbüßen gehabt hatte, und daß er zu Paris in emc Erpresser geschichte verwickelt gewesen war. Van Tenius erinnerte diesen Thatsachen ge genüber daran, wie die Presse unmittel bar nach dem Mord die Gemüther auch kwch durch Apotheosen des OpferS er regt habe. Nach diesen Akten kamen einige Briefe zur Verlrsung, welche der Un tersuchungsrichkr in der Wohnung ZerpenS gesunden hatte. In dieser An gelegenheit schloß sich det StaatZan walt wieder den Bemühungen des Ver theidigcrs hoflich an. Ban Tenius verzichtete, da die Nichtswürdigkeit des Zerpen genügend därgetha war, aus Verlesung her zahlreichen! Liebesbriefe, die Zerpe auS alle Kreise der Ce sellschaft erhalten hatte. Er verzichtete uf die Briefe von Millionärinnen und Näherinnen, vor, Schauspielerinnen nd ehrsame. Cchlächterssrauen. Nur um die Feststellung seine! Erpresser charalters sei eS ihm zu thun. Und da sär war auch bei der Korrespondenz rei cheS Material, trotzdem man nur die an Zerpen gerichicten Briefe gefunden baite. Ja drei Briefen von verschie denen Absenderinne baten die Frauen den Verführer verzweifelt ihre Ehre zu schonen. Die Eine versprach seine veldforderung zu erfüllen, die beiden andern deutete dunkel an, seine Fsr derunz werde durchgesetzt werden. Ein vierter Brief war ton einem Mann ge schrieben. Er drohte, den Schuft der Staatsanwaltschaft anzuzeigen, wenn r die Gattin dei LriefschreiberS noch einmal mit seinen Erpresserversuchen kelästize werde. Ein fünfter Brief endlich lautete wörtlich: . .,, '.An den Herr von Zerpen! .ES freut mich, daß Sie mein Her auZsoiderung abgelehnt haben. Ich glaubte noch vor einigen Tagen Sie wegen der meiner Schwester zugefügten Beleidigung fordern zu müssen. Seit dem habe ich durch zuberläfsigk Freun de in Erfahrung gebracht, daß Sie in oemeiner Erpresser sind. Ich werde über die Angelegenheit Schweigig beob achten. Sollte Sie jemals ein Wort darüber verlauten lassen, sa werden Sie die B:kanntschast nieirer Rntpeilsche machen!" Der SiIchtSbof hatte aufAntrai d?r StaatSanwalischaft nnd der Lerlhzidi gunz beschlossen, daß di Briefe ohn Uirschrift dnksea werden sollten. Der VntheidiM. der diefiz n;en VcrhandlungSIag zu leiten schien, stell: c ? . r nr . i r.it.n ' sim .inuuti Der StaatZanwalt gab den Eharak ter Zerpen irfet völlig preiS.wollte aber dafür von der Vertheidigung erreichen, daß weitere Zeugen gegen den Charak ter ZcrpenS ntcht vernommen würden: Darauf ging aber van TeniuS nicht kin. Er hätte daS lebhafteste Interesse daran, den Geschworenen vor Augen ,u lübren. dak S ablniche Mensclien auS den höheren Ständen gebe, die wohl tm Zorn dazu gevracht werden konnten, den Schuft Zerpen nkederzu schlagen, einen Todischlag oder inen Mord u beaeben. Ueber diele Aeubk, rung deS Vertheidigers gab es eine leb TNtÄi'itf sfntti rntf Vi,m flirrtfiVt,. , .;U(W tWVUIV.I Wllt i.MlV.it.l nnd mit d:m Ctaatsanwalte. Ban . TeniuZ erklärte, er habe keinen der Her rett persönlich im Augen gehabt, und die Zeugen wurden nach einander vor gerufeiu Unter othemloser Spannung ' i s..t'f , v . n . it , . er jue,orer vcioc cuungm oraq ten diesen Vcrhandlungslag sehr aus i f. :&: jr. . . . im ...! ' . jumiiü) wuiorn zivel aniicis, zivci pensionirte Officiere und ein angesehe ner alter Nechlsanwalt vernommen. , Zwei von den Herren erklärten unter ihrem Eid, sie wußte nichts zur Sache auszusagen.und blieben auch unter dem Verhör des Vertheidigers dabei. Ei ' kam schließlich nichts weiter heraus. " , als daß st: den Zerpen gut gekannt hat ten, daß er in ihrem Hause ein und . ausgegangen wäre, und eine sehr boS- "i haste Zunge gehabt hätte. Sie hätten allerdings da und dort geäußert, sie duldeten ihn nur auS Furcht vor ihm. Aber zu einer Erpressung hätte keir Grund vorgelegen. Die anderen drei Herren sagten über . einstimmend aus, Zerpen hätte gege- sie selbst, beziehungsweise gegen tmy ihrer Angehörigen, Erpressungsversuc. gemacht. Zwei von diesen Zeuge, tttrirblstn hnrt itxrant ff? 4-$ (P.afMnn4 a lliuuivik Wll llUIll VH-Uy mviuuu nichts weiter auszusagen, weil sie na Paragraph so und so das Recht hätten das Zeugniß zu verwcigern. Van Te nius erklär! mit erhobener Stimmc daß r keine weiteren Fragen zu stelle' hätte, daß er aber die Herrn Geschwo renen bitte, das Bild dieser furcht baren Stunde nicht zu vergessen, da. Bild einer Vesellschast. in deren Mit- ein Hallunle leben durfie, weil er z viele Geheimnisse dieser Gefellscha kannte. ' Eine ungeheuere Aufregung bemäch tigie sich, wie die konservative Zeitun. schrieb, des ganzen Saales, als naX dieser Ansprache der alte Nechisanwai noch einmal um'S Wort bat und si , bereit erklärte, im Einzelnen zu erzäb en, wie zerpen gkgen uzn als Erpres. , fer ausgetreten fei. Er habe sich de Oessentlichkeit nicht zu fchämen un' ! - was der Zerpen ausspionirt hab,' s' lönneIedermann wissen! Der ClerichtZ s l hif beschloß, auf iede weitere Verneh- 1 i- münz zu verzichten. Was die Vertheil i digung habe beweisen wollen, sei alär--: i zend bewiesen. , . ' 1 Nun gab es aber doch noch eine Streit zwischen dem Präsidenten ant : " dem Vertheidiger. . Vß Am öreitaa, dem vorlemen Taae der . ? Verhandlung, sollten diejenigen Zeugen ' f vernommen werden, durch deren AuSsa -gen der Vertheidiger wahrscheinlich ma ? ' chen wollte, daß der Mord am Sonn ' wg Abend zwischen sechö und sieben Uhr verübt worden fei. Der blinde Drehorgelspieler, einiqe Einwohner von f, Messend und Berliner Ausflügler, .',f welche den Thaiort etwa um diese Zeit . . passirt hatten, sollten beauilraat wer, den. Ban Tenius aber verlang f nmftf irtirtfr ßrrtnvnr, hii.'YSl unmotivirier Erregung wie yit der Berichterstatter schrieb auf? I "u; äii wiuaisuniL'uii i prach. weil die Voruntersuchung ' f1rnn1nKnh4i i-'f,a .:,zi v...j.j.viy.wi. ii-jv jfcu'iiidta uj : ... , ... den An'r cfi. Slm ;it man nniv. nn ii-r iv.eriihie.hnf i an, daß er auf den Kutscher mjj cht verzichten werde. H Als Marianne am Ktr.taa fe' 1 1c5ii.11 icfnajr gelesen yakle nnd 1 ... 3. 77 ( ner zleuosen Ausregunz auf v i dcrging, glaubte sie immer V) vreuno vor ,icy zu sehen, wie er l und stolz für die Wahrheit stritt. V sie war doch nicht froh. Es auäls etwas. ist NachmitlagZ nahm sie die noch einmal zur Hand, und da .er'L. merkte sie. daß das radikale Blakt 1 1 1 V,Uri;t1 r. v. m t ...J T Miwuiin vii vni .nuttii uno in ras ÄZeen der Bcrlheidiguna in lem Procen vracyte. Mit grellen - oen war da ein Bild des Eerichiss uno oer zeugen enmorsen und ban. N'US geschildert wie er. der VerfasiZ, 1 nes bahnbrechenden socialen Buch?, f aucij im fcet!CMaal dei aller i gung ind Rücksicht doch die QkMlVy l an den Pranger gestellt habe. B?!'. ., . r , " -V" XtxU Worte für da TeniuS flo 1, W .!'.. r- . I ' en lie.nei, Mit aeröthzten Wannen Ini w,i M zu Ende. Dann Inte fit d.i 9f ruhig hin. schrieb ein Telegramm? au niiiisianie, lies z auf's Amt gen, , uno iqnue cett Mädchen julc ', daß sie heute Nacbt khü mit, unwahren würd?.. 'H fslfil) mm "Vf flitim PnSh Tiir hielten Sie di Ear nicht an. da i f .) m . h ... . mmtk -m mich doch mit der Hand winle? tf-.ni v-vii.v4itvu( , U würfen mir nur ein stußhändchen ÄuödkkSchUl. Lehrer: ; gibt also Weichihiere, Wikbellbikre, ..,,,1.,,. S4 S..4.L. t Mr T11 rii,S, n'i (.'. ij. ivn.i ,,.t Sache! N?nn mir mal. dzi höchssf wickelte irbelthier! Wtän: t ambour, der t,il 'n SSixul S- schlägt Wirbel: m die Vorladung des Droschenkut',, Nadusch. Der Siaa.'sanwalt w. "i ' s li ( :