Seite '4-Tägllckje Omaya NbUneFrcitag. den 19. Septonivor "1919. Tägliche Omaha Tribune ' TRIBÜNE PUBLISHING CQ.T-YAU f, PP?fc President, 13UM308 Hdwud ßU ' Telephon Des Molnes, Ja, Drnch ? Prei deZ Wochmblattz bei Vorausbezahlung' tzI.tt das Jahr. Preis bei Tageblatts, Durch den Träger, per, Woche 12y3 Cents; durch feit Post, bet VorauSbezzhIung. per Jahr 53.00; fcchl. Monats $3.00; drei Monate $1.150. . ; , LLlatd u Wonii-daia BiaUo- flarch 11, J913, Kt th postqffice es Omaha, Nebraska, under the et of Consrrcss, March 8, 1879. ' CmU, Nxb., Freitag, dx i Gärung uttb Nnrast Mit jeden: neuen Tage wird es 'klarer, wie notwendig die vom Prä sdentm eiiioerufciiir Konferenz der ÄrHe.it?rvertreter imd der Kapitals, iich'ressen ist Sie sott Anfangs Oktober-stattfinden, doch nichte man wünschen) dafz sie-jchon morgen ihren Anfang nehinen könnte, mit eine großzügige Politik für einen Friedensschlufz zwischen den beiden großen roduktionZmktorcl' fttoiileam. Denn die Gärung und Unrast in den. 'rbeitermassen sckeint noch immer in der Zunahme begriffen zu sein, wozu Höft kommt, dak tick iirfi iener Schickten, die nicht Jndustrie-Arbeiter. sondern städtische Angestellte sind, xine nicht wegzuleugnende Unnihe be. . mächtigt hat. In dieser letzteren Beziehung ist der Bostoner Polizlsten. ausstand und der Washingtoner Poliziftcntrubek lehrreich. ., . Ter Oktober-Konserenz erwuchst die Aufgabe, sich zu einer industriel. len Friedenskonferenz auSzuwachsen. und wir hoffen, daß sie bessere Er. folge zeitigen wird, als die Pariser Friedenskonferenz. Wenn die beiden Lager, die sich in ia Bundeshauptstadt zusammensuchen sollen, von der Zinne der eigenen Parte; und der eigenen 5Nasseninteressen ein wenig her, absteigen, wird sich auch ein zeitweiliger Burgfrieden erzielen lassen. Doch ist dazu vor allem nötig, daß jener unheilvolle Satz so vieler großer Korporationen: Nothing to arbitrat?" pus dem gemeinschaftlichen . Konzilium verpönt werde. Wenn die leiieirocit Geister der Industrie poch nicht begriffen haben, daß sie infolge des Krieges ganz anderen Zeiwer lzältnissen gegenüberstehen, dajj Entgegenkommen 7rn beiden Seiten er forderlich ist, dann können sie gerade sy gut. zu Hause bleiben. DaZ Scharftnachcrwm hat auch in diesen Tagen noch nicht abgedankt und Hm ist nicht zum Wenigsten die Schuld zuzuschreiben, wenn Einigungsversuche fthlschlagen. - ' Der Präsident, so nehnien wir an, wird auf der Konferenz den Stand Punkt vertreten, den er schon in einigen seiner westlichen Reden verfochten hat, daß es nämlich zwecklos ist. tzber Politisch? Demokratie zu sprechen, wenn keine industrielle Temokxcie vorhandenst. Der ungehinderte Fort. . c. c . i - . i c t fi! fz.- i ms gang oer nounrien oes ano . vensngr, , pau, nlr,einie.ii'ge,omroe sondern beiderseitiges Einvernehmen das Ziel sein muß. Auch heute sind die Fossile noch nicht ausgestsrben, die uns vormachen, die Unrast sei lediglich das Werk ewiger böswilliger Agitatoren u,ü es sei weiter nichts nötig, als diese Uebeltäter hinter Cchlo und Riegel zu bringen oder auch aufzuknüpfen. Wer sich heute noch mit solchen feudalen bedanken trägt, der hat noch die Eierschalen des Mittclalters, an seinem .Tenkapparat. Wieder war es der Präsident, der in dieser' Beziehung modernen Ansichten huldigt, indem e? erklärte, der Nadikalismus habe feine Nährquellen in dem Unrecht, das sich noch überall breit macht. DaS Licht der Sonne läßt sich nicht verhängen- vnb der neue Tag kommt, ob man ihm zujauchzt, oder sich vor ihm verbergen möchte. Nicht : kleinliche Ranke, nicht schwächliche Mutelchen abgcitanderer Art werden die 1?trrrtft fipiTprr JinS ttmn nur p'm fsrtrr Crfeniicn htt l!rfnm?tt urth ein .beherztes und wohlmeinendes Eingreifen. , . - Kein Vertraä könnte für Deutschland xn hatt .:q . ... - v f ; Bei Betrachtung der Kampfe, 'die im Senat nd zwischen Senat und Präsident um den Ligapakt 'entbrannt' sind, muß man sich von der Idee - fernhalten, als läge den Einwänden gegen den Friedensdertrag irgend . welches 'Mitleid für Deiltschland oder das deutmze Volk zugrunde. Wenn irgend ein Senator die leiseste Spur eines derartigen Mitleides hegt, ". so hat er das bisher sorgsmn verborgen. Wir' glauben auch nicht, daß in 1 . ; v ,tt i . (yr.ij. rri , .'(.i.i . ni-iiv wuiiuyi v jiiiijvi -V'.l,rw4vl ,! Deutschland vorhanden ist. Was Senator Kenyon gesagt hat, wird in, die - ser Beziehung von anderen Senatoren geteilt werden: , Kein Vertrag ! ronnie sur xeiiiichicina zu narr lein. U3 wuroe icnwer iiaucn, :n unieren , Herzen Sympathie für Deutschland zu erwecken. Wir haben Zu diele ame, l nkanische Jimgms, hergeben müssen; wir haben zu viel von der herzlosen Eransamkeit nicht nur der deutschen Krieger, sondern auch, des deutschen' Volkes gesehen, und keine Aufrufe zur Sympathie für Deutschland werden 4 das amerikanische Volk zum Vergießen von Tranen bringen." ' Es ist wohl am Platze, diese Worte des Senators von Iowa hier ab. zichrucken, um zu' zeigen, wie die Stimmung im Senat ist, soweit dieser ' Punkt in Betracht kommt. Neulich hat Senator Knox ton Pennsylpanim ' den Friedensvertrag als zu hart für Deutschland bezeichnet, soweit die Möglichkeit seiner Erfüllung und Verwirklichung in Betracht komnü. Aber Knoz vergas; nicht, hinzuzufügen, im übrigen halte er die Bedingungen .'für gerecht. . - . Ob sich später in dieser Beziehung ein Umschwung iin Senat geltend machen wird? Wir stellen hier die Frage,, ohne den Versuch zu machen, sie zu beantworten. Das Verschließen der Senatgrenbrust gegenüber irgend welchen Gefühlen des MWds oder der Sympathie hinsichtlich Deutsch, lands ist ja begreiflich. So schnell ist eine Revision der Gefühle und An. sichten nicht gut möglich. Senator Kenyon erging sich in seiner- Redg in Bemerkungen, die eine wirtschaftliche Kriegserklärung gegen Deutschland enthalten. Er meinte, il,m liege nichts daran, den Handel mit Deutschland baldigst in die Wege geleitet zu sehen. Er würde doch nichts Teutsches kaufen. LZenyon vergißt, baß es die amerikanischen Kaufleute imb Industriellen find, die den Handel in flottem Gang gebracht sehen möchte, um amerikanischs Erzeugnisse an den Mann zu bringen. Ter Gedanke, als track)ts nur Deutschland nach der vollen Wiedereröffnung des Handels, ist vpn jener Beschränktheit, die man in den heiligen Hallen des Kongresses ja nicht selten antrifft. , Interessantes au? z bsr Vunhsshauptstsht ' Washington. D. , 18. Sept. 'Eigenbericht.) Wie haben doch die eitöerhältnisse das Aussehen Wash. ngtons gehindert l Besonders in den etzten Tsen 'ist das so recht auf. - ällig geworden. Wohin-man sieht, nchts als Uniformen und wieder lniformen. Die Stadt macht den Eindruck, als ob sie ein großes Heerlager sei. Diese militärische .,'tmosphare Hai sich noch verdichtet, elt General Pershing unter uns '.eilt. Sein Name ist in alle? Sirnde, und ws immer er sich zoigt. z werden ihm die herzlichsten l)ya cvx.t dargebracht. Ganz ,french ist "t ja im Washingtonern so wie f? '.!,!; hier hat er a!Z junger &fy er geweilt, hie? hat er sein Eat. :x t:nv.ev gelernt, tue bet er sich erheiratet, und ist nun hierher als gekrönter Herführet zurückze. .brt. Froh ist er wohl gewesen, ah feine - Rückkehr gerade zu so Üw'tiae? Zeit erfolate. daß, er sei. m 50"tc kHcbnri5t5? im jlrci'e met Jmnili stiern konnte. t TYLEK 340. Onuh. Nebraska. Dffieei 407 6tJ Ast. Z?,' Steychrs sein" ihm die herzlichsten Wünsche in Masse ausgesprochen wurden. 1 ist selbswerstandlich. Auch an Gefchen. ken hat ks nicht gefehlt; eine be. sondere Stelle nahin ein gewaltiger Geburtstagskuchen ein, auf dessen roZafarben.'m Gliß die Worte: Many happy returnS of the day". die Zahl 5s und vier Sterns sich befanden, letztere in Hinweis auf feinen militärischen Rang. Mit dem General ist die Erste Division zu rückgekommen; ihre wackeren Käm pfer füllen die Straßm und tra ge vor ollem dazu bei, den Nlili kirischen Anstrich der Stadt m ver schärfen. Wie viele von ihnen nach her Ausmusterung sich wieder werden anwerben lassen, wt't kann daß sa, genf Zweifellos aberiwird das mily tarischs Lsbe in Zukunft mit gsnz Sndersn Augen " yng?sihzn yßrhen als eZ ?ör dem Kriege der Fall war. Welchen hohen erzieherischen Wert die Armee als solche hat, das ist den lsitcndoil militärischen Kreisen hier sai?ge bekannt gewesen, b ist aber 'jct auch von vielen anderen ciKitan'.it ud erktinnt weisen. Wenn d.ihrr in Zuknn't unser aiid mt Ui weitem großer steheilöe Armee habel wird, dann wird daS Material derselben auf einer srag los höheren Stufe stehen, als es bisher der Fall war, cs wird nicht mehr schwer sein, erstklassige Leiite zu erhalten. In früheren Zeiten hatte das militärische Leben eben wenig Berloaendcs. Das hat sich aocr geankert: sur ms oni oerer, die ihrem Lande als Soldaten die neu, ist so viel geplant worden, daß vscle jung? Leuti? angezogen werden dürften durch alle die Vorteile, die sich ihnen darbieten' werden. Wird die Friedcnspräsenzstärkü - des Heeres vergrößert und das wird geschehcndnnn bieten sich eben Aerzten, Musikern, Mechanikern, Köchen und fast allen Handwerkern Gelegenheiten, dauernde Stellungen zu erhalten. Nach Musikern ist schon heute ein großes Verlangen, und da man die Absicht hat, in der Armee Gelegcnhe't zu geben, sich als Musi ker auszubilden, so wird das natür lich eine große- Anziehungskraft für d?Zcnigen sein, die anderweitig we der Wege, noch Mittel haben, das Studiuni der Musik aufzunehmen. Und nun, so wir mit den zweiselhaf. ten Segnungen der Prohbition be. dacht werden, wo taufende von Brauern und Kellnern brotlos wer. den, bietet sich da nicht für diescl bcn die beste Kclcgenlicit. einer augenblicklichen 9!ot durch Eintreten in das Heer enthoben zu werden und in demselben sich dann in einem anderen Handwerk oder Gewerbe ausbilden zu lassen, das ihnen für später ein sicheres Brot verheißt? - Die schöne Zeit der Ferien, geht zu Ende, Lehrer und Schüler rü stcn sich mit mehr oder minder freu, digcn Gefühlen. Lehren und Lernen wieder aufzunehmen. Besonders in Washingtons großen Universitäten zeigt sich emsige Tätigkeit. Nachdem sie zwei Jahre lang als militärische Jnstiwtionen gegolten haben, sind sie nun wieder auf die Fricdensbasis gestellt worden, und die Aussichten sind, daß -die Immatrikulationen eine Höh? erreichen werden, wie sie vorher unbekannt war. Alle die Ein. schränkungen, die der Krieg für den Studiengang nötig machte, sindauf. geschoben oder Beseitigt worden, und Hunderte von Stuhcntcn, die in den Krieg ziehen mußten, sind nun zu rückgekommen, um ihre Studien zu vollenden. Sie haben neue Ideen mitgebracht, ihr Gesichtskreis ist er weitert worden und ihr Ehrgeiz hat neuen Anstrich erhalten. Seit zwei Jahren ist es jetzt das erste Mal, daß die verschiedenen Universitäten der Hailptstadt wieder den freien Studiengang darbieten köimen. Als der Krieg ausbrach, da rstellten sich die Washingtoner Universitäten der Regierung zur Verfügung, und das Kriegsministerium, das Marincinini. ftcrium und andere Zweige der Re. gierung machten von dem Anerbieten Gebrauch, Tie Schlußfeier des nächsten Wahres wird wicde? eine Fricdcnsschlußfcier scn, und die Zahl der Graduierten wird die oller vorhergegangenen Jahre bei weitem übertreffen. In der Georgetown Universität ist ein neues Teparte ment ins Leben gerufen worden, das Departement des auswärtigen Dienstes. In diesem werden die Lehren, die aus dem Kriege gcza gen worden sind,' von Einfluß sein. Denn es hat sich herausgestellt und ist sowohl von der Universität selbst und von Regierungsbehörden als notwendig erkannt worden, daß eine spezielle Ausbildung sür den Hmides mit dem Auslande nötig ist. Und so wird denn dieses neue Te. Partement euch eine , School for foreign trade haben, die erste Schule dieser Art. die im ganzen Lande besteht. Die Disziplinen, die gelehrt werden sollen, werden sein: fremde Sprachen. Diplomat:?, Handelsprobleme, Seerecht u. f. w . , Ekkchard. Aus dem Staate i , . v . : . . ' tu , '!". sWv' AUS Columvus, Aebr.Z ColumbuZ. Neb?., 18. Sept. Die vierzehnjährige Joscphine An schütz, die sechzehnjährige Stclla Elston und Ruby Laughlin werden seit Soiintag von iren Eltern ver mißt. Tiefe sind natürlich in groß. ter Sorge und haben die Hilfe der Polizei in Anspruch genommen. Vpihi'r fisir nfin syrf,iTr .vvfc .i.vv.v v.v . j V . Fred Marty hat sich heute nach Lincoln zum Besuch der Staats Universität begeben. Herr und Frau 23. L. Boetcher sind nach Grand Island zmn Be gxäbnis Von Elma Rohwedec ge. reist, die dort im AlU von I? Jahren starb, i Aus Grand Island. - Grand Island. Ncbr.. 1. Sept lic Trockenheit iit artrochen, ein innfter Rcien levte Mittwoch mor qen rin, hielt fnit den ganzen Tag an, und reu 1'). lls-c geiicru aliendZ bis Icn;t'r&fia mittag fielen un5 fahr 2 Zoll Rezzn. Jans' sini pu freut darjiber, -Pssiigen und Säen kann nun beginnen. Frl. Viola. Hetrick von Lincoln hat in Wolbach' Laden einen wert. losen Scheck abgegeben und mußte sich gegenüber 'dem Polizeirichter verantworten. Sie hat sich für nicht schuldig erklärt, , mußte aber $500 Kaution stelleil. Tie Nordleite her Stadt wird eine Garage rhakten, welche Clären Bowcn. der Nordseite Apotheker cm Pine und Sechster Straße errichten läßt: das Gebande wird einen Flqchenraum von i!6 bei 132 Fch einnehmen. Zivci Dämchen, Lm'lla Goble und GladyS Svobe, beide von Polk Eo.. Nebr., tnllrdcn spät imchts in Man nergcsellschaft in ein ein Taxi er tappt lind nach der Polizeistation gebracht. Polizci.Richter Elifford nahin Beide gehörig inS Verhör und verlangte sofortiges Verlassen von Grand Island. Sie waren sehr bereit, den Wunsch deZ Richters zu erfüllen; sie waren durchaus nicht zufrieden mit der Behandlung! welche ihnen hie? zuteil wurde. Tie Sammlung für die Notlciden den in Deutschland und Oesterreich macht gute Fortschritte; der soweit erreichte Betrag wird morgen be richtet. Indianer ?g. Der Gouverneur hat eine Prokla. mation erlassen, worin er die Bür ger des Staates darauf aufmerksam macht, Freitag den 26. September als Jndianertag, festlich zu begehen und zwar zu Ehren der ersten 3,. 800 Ansiedler, die noch - immer in Nebraska wohnen und die 10.000 Mann stark zu den Fahnen eilten in dem jetzt zu Ende gekommenen Weltkrieg. ScchZzig Fndianerjüng linge traten dem Fünften Nebraska Regiment bei.. Wie lang der Jndi. aner schon dieses Land beinohnte. ehe Eolumbus Lbnerlkq entdeck und ehe ein Weißer scine-i- Fuß aus dieses " ' ' . jrTt - - ' ffML . i tfffZs v ß $!mfjsi I ilUti UMML Sy&il j-rf$f f2JiLm . JP&$?&!f F T J . l ilrit JPW-J.'- Sii " - Mt :- e&P? f'Jfflmlß I ilf L" Wil l i f ff -viCv. 8lllfir tUMi3 I MfS M WWWP r J Mfa "iiT feii wmWm "-?',? ' . . i; 1 f w h 7 ' fWm1 M I tflli l - l h " mitw L IS $ li MI szii . illi M fn mwwMSteJm k w; fei II f- III A wl ! nt f - f W irMMffäJi wl ih rtJmtmi im . tLifhäk jlj 3i ' ' r$utit fili H',, " TMMm-7 F l l t tess,H mm j j j jf J i li ! äIiM' , m I ir,xA i ; ? i m i . ,' ! M i u , ! , ' 1 h ui i miWik f iW "mWwiwAs IvJb) kß ;; j I l'-V l I :; . ! : vMiiijiiwW snri swM ff ! M m ' jP Kontinent setzte, ist schwer zn be stimmen. Der Judianer".Tag soll in Erinnerung an die ersten Bewoh nen und zugleich Bürger dieses Lan deS gefeiert wcrdcu. Besonders die Schulen sollten dieses Tages geden kcn BerooMlt S'ctticl'?kap!tal. Frcmont. Ncbr., 10. Sept. In einer 2rnniili,ng der Fremont Joint Stock Land Bonk wurde he schlössen, das Betriebskapital von $:&0,000 auf $500,000 zu erhöhen. Verkauft seine 400 Acker Farm. Beatrice. Nebr., 10. Sept. Jake Heiliger hat seine Farin von 400 Acker unweit von Plymoilth an Georgs Pahlinan von TeWitt für Z7L.000 vernift. Baulctt der Fkukkwchr. Beatrice. Nebr.. 10. Sept. '. Tie freiwillige Feuerwehr feierte durch ein Bankett die Abzahlung einer Hypothek? im Betrag von $20,000 auf das Eigentum der Konipai',!?. H. E. Leach,- der Präsi dent der Kompany, hielt als Vor sitze? eine hübsche Ansprache. Ex. Kongreßü'Jnn Sloan war der Haupt. rcdner o:$ Tages. Schlcchter Italienischer Alfalf - Samen. Lincoln. Nebr.. 19. Sept. Sekre tär Leo Stuhr. vom Ackerbau Departement, erläßt eine Warnung an Farmer, daß Alfalsa Samen, der von den, Nebraska Farmern und im Mittelwesten für Saatzwecke ge brauckt wird, nur ein ' Viertel nor. mal ist, da er mit schädlichem" Un kraut vermischt ist. Der Samen kommt zumeist aus- Italien. Das Bureau untersucht den Samen ko stenlos für die Fariner. Polizist warnt Tieb. Frcmont. Nebr.. 19. Sept. Ein Dieb, der das Autmnohil des Generalagenten der Nordlvcstern "r - mt. lfe.S mMtM'tMW'' fa"i-' J fJ)rrt " MWit$kfii 3 ifffj f f"feS vs in) W ( (Mi W 7h WM Mh UM I iij ' ,f''5i ffif A lm - ß t li W rdl i fäfiif W M WWri ö?L iif&'llnwffteflfl- K muH 9 1 I in wlllvUlJ!fcii V 1 1 1 1 ! I f ?! -:st 8lll?ir ittl II X 11 li Irw I WMM fßr m U - cUI ,HL 'j'lfßl 'Wy, r t .a ' ' -7t , M, S lj VffZt& J J Bahn, Herr R. W McGinnis von der Union Station gestohlen hatte und m ra stier ttabrt durck die Stra bei; Frcmont S suhr, wurde, als er zu schnell der Mainstraßs kiitlgng fuhr, voil einem Polizisten gewarnt. Zur Zeit wußt? der Polizist noch nicht, daß das - Automobil gestoh len war. Ein saumscligkr StationSagent Lincoln. Nebr.. IS. Sevt.n einem schreiben en die Staats, Eiscnbahtt-Kommission wurde von ,rank B. Johnson, von Minatara. NebraLla. Bclckuverde erKoben, dak der loyale Stationsagent der Bur liiigton Bahn nicht allein keine flahr. karten am Sonntaa verkauft, noch Gepäck gegen Checks annimmt, daß oerieive .'gar ein Telegramm um 9 Ubr 35 erhielt und am Montag liiil dieselbe Zeit, drei Block Kam Bahnhof ablieferte. Die Kommission wiro öie leache unter dem Gesetz einer naherrn Unter Nlchuna unter. ziehen. Teutsche Zeitung drrkanft. Beatrire. Nebr.. 19. Sevt. -Die Nebraska Post, ein? hiesige deutsche Rettung, die seit 2 Jahren von Otto Schulz herausgegeben wurde und vor einem Jahre vom Berte! digungsrat suspendiert wurde, ist an Barrihart Bros. & Spindler von Chicago verkauft worden. Die Ma. schinen werden nach Omaha ge. janot. uin einer Ausbesseruna un terworfcn zu werden; der Schrift, saß wird "jedoch in Schmelztiegcs wandexn. Herr Otto Schulz, der truhers Herausgeber, wird ,n L,n roli, bei einer deutschen Zeitung in skcuung treten, ' DRS. MACH & MACH. Die größten und am besten ausgestatteten zahnärztlichen Offices von Omaha. Mäßige Preise. Porzellanfiillung gerade wie der Zahn. Instrumente werden nach Gebrauch stets sorgfältig steri lisiert. . : - 62 miMämmsmm 'to fP gibt zwei gute Gründe, wärmn Gebrauche? ton Nepublic i Reifen nicht oft zu bewegen sind, andere. Gummiretfcil zu per. suchen. ' ? Ein?? ist, daß unser Prodium Gummi die Nepublic Euimnircifeu wirklich dmierhafter macht, , . Der andere sind die hevoxkensio?rten Noil.Tkid Eigenschaften des Staggard Trcad. Tie volle Lauge von wemgstks dri dieier Staggard Studs be. rührt fortwahrend dk Boden, mit wirklicher ,l,on'skid" Festigkeit, bc? mit dem geringste Fahr.Mdcrstand. Auf trockene oder nassen Wegen halten sie wie ein Krast-Gürtel - iit Macht, jedoch mit der geringsten Das Resultat dieser beiden Prodium Gummi und Staggard Trd ist längere, weichere, billigere Meilenzahl, die jeden Re. Public Gebraucher zu einem unermüdlichen Siepublic Anhänger macht. K0PAC BROTHERS Tistritifltorkn Hauptofsiek: Omaha, Nebrask Zivcisgcschäste: 'CowmbuS, Neb.) Schuhler, Neb.; Norfolk, Neb.; Tavid City, Nb. - nrv:jm"rrt!Bji murrn,''- !"' u,'?i,?kW -(W' Tl R F Hl, Mk1SgXSkcS r EAT .-MV UHstMS T8i rtrcr tdU-.V -Gs l.CAR0ill Tel: Ofsici Doug. 8115 ffict, Harne 47U1 Dr. tec w. Edwards Chiropmctor Nordost Hat St. nd Farnam Str. C , 9!cc3f .,, THE ... MiracleMan Während der ganzen Woch Matinee wie gewöhnlich Abendvorstellungen: 0:30. 8:00 und 9:00 Uhr. THE DENT1STS jn-'Vi i . "-- ij ieAuiir. iMM WSmtajm h Mv-MjrRnwr'Vrr ;! 0 r - r-rTrittcr Flur, Paxton Block, Omaha . Ncivung. VjtdniHiM 4nAi4iAläJ r-"v ' D II laJs ILgfü ( I i (