tii(-4Kfcv jJijtit.am,irA.eü , . -ä-Äü,iä iJ rt SlW4AitH.r iuVjwwiiWfcJiiii-. Wifc-J-- ' v Seite 2-TägliHö Omaha Tribüne -Montag.' den '1L.Sepkembe?M9'. l Tägliche Wm TRIBUNE PUBLISHING C0.-VAL. J. PETER, President 1307-1309 Uoward St. Telephon Des Moines, la Branch SürciS bc3 Wochenblatts bc JRarmiäfiMnMiirfij S8.00 hn ?nfir Preis des Tageblatts: Durch l t. c ct r, . v - . outcq oie P0ü. vel'Borauevczaung. V ,. 1 Hfl - , - -1 , M in ITCI U'lonn l.f. Entered as second-class matter umafia, Nebraska, und th aet of Omaha, Neb., Montag, wie tmrn's treibt, so geht's 'PTirrf nr linsiin hrttt iT.iTifrtrms htw trr.W.-f,srrin;f i 00f nt& rt 1 w viIHV(t v m W Vt. 1 1 v I IM f Vli itrV 4LMkiiW((V tVJ nt v . v- publikanischer Präsidentschaftskandidat , Woodroio Wilson gegen übcrstehm wird, mit dem er im Volksübl'rrcdungsfeldzlig wetteifert, kann ?n wenigen Worten viel sagen, z. B.: Wach neunmonatlichem Lirbangeln mit europäischer Politik nd europäischen Tiploimten habe wir ks dahin gebracht, daß Italien nS haßt, Frankreich uns mißtraut, England uns verachtet und apa uns heranssordert. Italien hasst unS mit Reckst. öS würde in Paris mit schnödem Un dank abgcfertiat und Amerika gab dazu seine Zustimmung. Frankreich mißtraut uns. " Es einzige Macht und fürchtet die auge,iU,einlichc Unterwerfung der Ber einigten Staaten unter cnglifcheu Einritts;. England verachtet uns. ganz natürlich. T io Menschheit verachtet je&cn, der sich leicht tauschen, fuhren und Japan fordert uns heraus. Warum auch nicht? Es bat einen Her trag mit Englayd? es weis, daß England die wirkliche Weltmacht der Zukunft it und unsere Staatskunst Belgien und Holland SMaitti erfrenk sich all erstes Opfer des Weltkrieges in den Ver, Staaten recht weitgehender Sympathie. Tas Mitleid mit den schweren Leisen der Belgier ist ans dieser Seite des Atlantischen Ozeans heute k dcnfalls großer als bcifpiclsw?ife in England und Frankreich, die den vom Unglück Betroffenen zu nahe sind, als dafz ihr Mitleid ganz selbstlos sein sollte. Mögen die Leiden des belgischen Volkes auch m der Hitze des Ee, fechts von ichm stark übertrieben worden sein und viele seiner Zeit verbreit tct gewesene Gerüchte über angebliche Schandtaten der Teutschen sich in zwischen als erlogen irni unerwcisbar klar, fcafj ein Volk, das über vier Jahre lang unter einer' Fremdherrschaft schmachtete, des allgemeinen Bedauerns Belgiern denn auch, wie gezagt, nirgendswo starker entgegenaebracht wor den als in den Ver. Staaten. Diö Amerikaner haben sich dabei nicht bloß mit ZÄtungsartikeln und höflicheit Phrasen der Freundschaft begnügt, sondern sie haben zu Gunsten der Belgier tief in den Beutel gegriffen und die Not und das Elend in dem kleinen Ländchen nach Kräften zu lindern geholfen, ohne dafür besonderen Dank zu begehren. Wenn jetzt Kardinal Meraer unserem Lande einen Dankbesuch abstattet, so it bai mehrmals man erwartet hatte, und man könnte damit das Kapitkl Belgien", soweit Amerika in Betracht kommt, als abgefchlosfen betrachten. Allein 'die Belgkr scheinen mit der Mission des LlirAcn surften noch etwas ganz anderes beabsichtigt zu haben. Belgien sucht us dem Mitleid, das die Welt ihm während des langen Krieges bezeugt und bewiesen hat. soviel Kapital wie möglich zu schlagen. Anstatt die nachbarliche Hilfe, die Holland ihm die ganze Kricgszeit hindurch hat angedeihen lassen, dankbar anzuerkennen, hat es die Friedenskonferenz zu 'Paris aufgefor. dert, ihm zu dem Besitz einiger holländischen Provinzen an der Schcldc zu verhelfen. "Es dachte sich die Sache offenbar sehr leicht, und erwartete wohl auch, das; die siegreichen Großinächte leicht beivogcn werden könnten, ihm dieses Trinkgeld für geleistete Dienste aus fremder Tasche zu verabrei theil. Tw Pariser Weisen haben Holland auch den gewünschten Antrag gemacht, aber man ist dabei allem Anschein nach doch auf Schwierigkeiten iZestoßen, die sich nicht ohne Weiteres überwindm lassen. Sollte etwa dem belgischen Stardiiinl die Aufgabe geworden sein, in diese? Angelegt beit aufklärend in dm Ler. Staaten zu wirken? Hoffentlich ist dM nicht so: denn es wäre eine Taktlosigkeit und könnte uns dem befreundeten Rolland g?genüöer in Verlegenheit fetzen. Die Holländer haben sich vor läufig nicht aus ihrer typischen Ruhe bringen lassen. Sie haben sich be reit erklärt, den Belgiern eine Reihe von Gerechtsamen auf der Scheide und an ihren Ufern einzuräumen, weil dieser Fluß nun einmal den gro freit belgischen Hasen Antwerpen mit dem 'offenen Meer verbindet, aber von einer. Landabtrctung wollen sie nichts hören. Selbstverständlich nicht. Wie sollten sie auch? Mit dem gleichen Recht könnte Frankreich von dem neutral gebliebeiren Spanien die Abtretung einiger seiner nörd. lichen Provinzen fordern oder Italien die Ausliefemng des schweizerischen Kantons Tesstn. Die Belgier würden weise beratm sein, wrnn sie an die amerikanische Sympathie nicht allzu große Zumutungen stellen würden. Granö Island Grand Island, 11 Sept. Sugar Cane" erwies sich als einträgliche Ernte. Chas. C. Hes sei, 7 Meilen westlich von Grand Island ivohnhaft, pflanzte dieses Jahr 8 Acker von diesem Zucker rohr, welches ihm zirka $1500 ein bringt. Der Ertrag von acht Ackern bringt ihm 1200 Gallonen guten Cyrup, wofür er $1.25 per Gallone erhält. Letztes Jahr, hatte er nur fünf Acker, wofür er $1 Per Gal lone erhielt, war jedoch hinreichender Profit, Zodatz er dieses Jahr seine Ackerzahl vermehrte. Seine Zucker wühle liefert ihm 100 Gallonen täglich. Tcr Red Amber Cane" soll sich am besten für diese ,Ge gend bewahren. Das Schulhaus in Lake Township, Meilen nördlich von hier, wäre beinahe in Flammen aufgegangen. Die Lokomotive eines nach St. Paul gehenden Zuges hatte die Prairie in Brand gesetzt, so daß das Feuer bis in die Nähe von 10 Fuh vom SchulhauZ gelangte, als , einige Mann von der städtischen Feuerwehr zu Hilfe kamen. TaZ Feuer hat ev Tilge Strohhaufen und mehrere , Te lephonpfosten in Brand gesetzt. 'Ein anderes Feuer durch eine Burling ton Lokonctive, wurde auf der Sol. dicrS Hcme Farm entdeckt, welches einen großen Teil der Umzäunung vernichtete, Seit zwei Monaten hat h'n wir keinen Regen bekommen, d.her die vertrockneten, leicht zünd baren f?e!der. - Conrad Schacht hat sein Teko. roteiir und Tapcten.Geschäft an C. F. ?luhl verkauft und wird wieder nach Omaha übersiedeln. Herr Auhl l'.it schon früher dieses Geschäft be trieben; wegen Gesundbeitsrücksichten war er a?zwungcn, sich vom Ge. schäfte cir.e Zeit lang zurückzu. ziehen. Die oztm Büro Fraze wurde ge. siem im Gericht Abhandelt : die Fraze ist. kann die Eo'..-nty'Vehvrde aha Tribüne TYLEK 340. Omaha, Nrbriaka. Office: 407 6th Ave. den Troncr, per Woche 12y3 Cents: , . - . - . . per Jayr ?t.üü; cchs Monate $3.üü; March 14, 1912, at th poatoffice es Congrcss, March 8, 1879. den 13. September 1319. wünscht keine Weltregicrung durch ein? dienstbar machen laßt. zum größten Teil schon jetzt beherricht. kierausgestellt haben, so ist es doch wert ist. Treses Bedauern ist den gezwungen werden, Gelder für das County Bureau zu erlauben. Ueber 500 Farmer von Hall County ha ben die Supervisoren in einer Pe tition gebeten, eine gewisse Summe für diesen Zweck zu bewilligen, wel ches verweigert wurde. County Anwalt Suhr und Anwalt Prince vertraten . das County und Anwalt Ryan die Farmer vom County Bureau. Die Entscheidung vom Ti strikbNichter ist noch nicht abgegeben! Die ganze Angelegenheit wirbelt diel Staub auf. Aus Colnmdus, Nebr.l Colunibus, Nebr., 13. Sept. Tom O'Connor, welcher des Dieb stahls eines Automobils :n Monroe angeklagt war. wurde gestem abend um 8 Uhr von den Geschworenen freigesprochen. Er soll am 12. April nachts um 10 Uhr in den Straßen von Monroe ein Automobil entwendet und wcggefahren haben, das seitdem nicht wieder gesehen wurde. Die Geschworenen nahmen an, .das; sich die verschiedenen Zeugen, welche die Tat gesehen und den Mann wieder, kannt haben wollen, sich in der Per son getauscht haben. Die Verteidiger des Angeklagten waren die Advoka tcn Garlow und Long von Colum buö und Ed. Patterson von Central City. W. I. Spiere überfuhr mit seiner Car gestern nachmittag den kleinen Telbert Jones an der Sheldon Ecke an der 11. Straße, indem das eine Hinterrad über dessen Fuß ging. Ei ne Anzahl Kinder waren auf dem Heimwege von der Schule und sam melte sich an der Straßenecke an. Herr Spei signalisierte mit dem Horn, als er sich der Gruppe näherte, aber der kleine Jones schien nicht darauf zu achten und stellte sio &rcU vor die Car. -Speiee drehte schnell herum und die Lorberräder gingen neSen dem Knaben vorbei, jedoch das Hin krrad erfaßte ihn und 'ging über Ze nen ??uk wen. denselben star? auet schend,' doch scheint nichts gebrochen , . , j , . ZU Ki, MM) irnr verrn veiee I ne Schuld. Frau Claus Hink verreiste nach Coneordia. Tlo.. wo sie mit ibrem Manne iNlsammentressen wird. Sie beabsichtigt, zwei oder drei Wochen dort zii bleiben. Ulorgell ist PrimLrivahl n 24 cegkslatur- Distrikten Kandidaten für Nbgeordnete fr die jlonitit'itioneu Bersassnng sind zn nominieren. Äorgen. Dienstag, den 1 G. Scp tember. finden in 41 der LZ Coun ties des Staates Primärwahlen statt, un: Kandidaten für die Kon stitutionelle Verfüssungskonvention, die im Dezember in Lincoln sich ver. sammeln imrd, zu nominrrcn. Diese 11 Conntics umfassen 21 der Abge ordneten? istrikte unseres Staates. In den übrigen Countieö und Ti sttiktcn findet aus dem Grunde keine Nonlinaticn statt, weil die Zahl der angemeldeten Kandidaten die Zahl nicht übersteigt, die vom Gesetz vor geschrieben ist. Die Wnhlbudcn sind von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr abends offen. Diese Primärwahl ist von äußerster Wichtigkeit und sollte jeder Bürger ich daran beteiligen und für solche Kandidaten stimmen, von denen er weiß, daß sie frei von Vorurteilen und Männer von Tüchtigkeit und Siedlichkcit sind. Die Ti'tnkte und Counties. tn denen die Wahl stattfindet und die Namen dcr Kandidaten find wie folgt: Fiinfiet' Johnson County: A. O. Bailey, Vauholzhandlcr, Crab Or chard: L. 21. Varner. Rechtsanwalt. Sterling; Fred A. Panko, Farmer, Sterling. Siebter -Caß County: E. M-. Pollard, Ob stzüchter und Ex-Mit glied der Legislatur und des Kon grcß, Nehawka: A. L. Tidd. Rechts anwalt, Plattsmouth: H. A. Gard. nor, ; Redakteur. Eagle: S. R. Da vis. is. Fanner, Murray. Neunter Sarpy: I. M. Ga es. Er Legislaturmitglicd und Farmer: Wm. Fricke- Wm. Kiock. Siebt Ccdar und Knox Coun ies: W. F. Vryant, Sicchtsanwalt. Hartington: F. E. Andersen. Mit glied der Legislatur und Redakteur, auia' I. H. Neiftenrath, Bau holzh Händler, Crofton. Einund,)wanzigster Cuming County: A. R. Olfon. NechtSanwalt, Wisner: Oscar R. Thompson. armer; Henry Bchrens, Farmer, Becmer. Treiundzwanzigster Bonne Coun. y: A. W. Ladd, Redakteiir, Al blon : James' Auten, Fanncr und Ex Legislaturmitglied, und E. S. Cowan, Farmer, Lorctta, Bicrunozwanzigiter Madiwn County: H. Halderson. Rechtsan Newman Grove: M. T. Tyler, Rechtsanioalt, Norfolk; I. T. Grecn, Farmer. Treißiastcr Lancmtcr: I. H. Broady, Rechtsanwalt: T. I. Doyle, Rechtsanwalt: Fred E. Foster, Rechtsanwalt; Chas. H. Brcuer. Arzt: I. C. F.McKesson, ein in Iwhestand befindlicher Farmer: C. Petrus P-terson, Rechtsanwalt: N. nell, Rechtsanwalt und Le. ben.-Versicherungs-Gesellschaft Präsi. dent: John M. Stewart, Rechtsan walt; I. S. McCarthy, RcchtSan walt: Frank M. Coffey, Druckerei besitzer: C. W. Pugley. Redakteur; D. I. Flaherty, Rechtsanwalt; Charles I. Warner, Farmer: E. I. Elements, Rechtsanwalt; P. F. Par. menter, Farmer; C. C. Flansburg. Rechtsanwalt; A. E. Sheldon. Vor stehcr des Legislativ Refmrcnz Büros; Mer F. Tale. Farmer; George M. Berge, Rechtsanwalt: Frank Mills, Versicherung: O. B. Clark. Rechtsanwalt; Wi A. Sei leck. Bank Präsident: Edwin Maxey. Professor der Jurispudenz. und Jam?s F. Thompson, Versicherung. Zweiunddreißigster Jefferson: I. C. McLucas. Müller; John Heasty. Rechtsanwalt; George B. Wylie, Fairbury. Treiunddreißigster THayer: - W. H. Jennings, Bankier, Davenport; Thomas Lahners, Farmer. Belvi dere; B. Frank Lowrey, Redakteur, Davenport. Vierzigster Fork: H. V. Price, Farmer; T. W. Smith. T. E. Srd wick. Redakteur. Vierundvicrzigsicr F. E. Edger. ton, Rechtsanwalt, Aurora: A. M. Hare. und W. E. Farley, Bankiers, Aurora. Sechsundvierzigfter Webster ; F. A. Good, Bauholzhändler. CowleZ; C. F. Eund, Robert Tanierell. Arzt, Red Cloud, H. G. Keeney, Farmer, Cowles. ' . Treiundfünfzigstor I. A. Dino hoe, RechLanwalt. O'Neill; I. Bic tor Johrson, County Supervisor, Charles Kurland, und Sam Hick man von Atkinson. Fünfuiidfünfzigster Rock. Lrown und Kayavaha: L. tt. Adler, -ein in Ruhestand befindlicher Nechtsanwalt; AinKwcrih; Herbert Curtiß, Co:,'N ty.Amvalt. ' Bassctt- C. ' ?. Lear. Rcchtsarualt. Spriiigviein. SechSmidfünfzigstcr Valley: Da. vid Strang, Leaislaturnritglied; Herbert, L. Cushing. John Wall. armek. Arcadia. Fünfundsechzigstcr Red Willow: v.. . Richie. Rechtsanwalt. Me Cook; I. F. Cordeal, Nechtsanpzalt, McCook; E. L. Saughrae. Sechsnndsechigster Frontier u, Gosper: T. D. Mast. Moorcfield! F. I. Schroedcr, NechtSanwalt. Cur. tis; G,?rge C. Junkin, Fanncr, Tmithfi.ld: E. I, Kcogh. Curtis. Achtuudsechzigster Lincoln: W. V. Hoagland. Rechtsanwalt; Jos. G. Bceler,. Rechtsanwalt. und Wm. Eb. right, früherer County-Tuperinten dent. Notth Platte. Ncui!undscchzigfter''-Hitchcock und Dundy: Harry Lehman, Culbcrtson; Charles T. JcnkinS. Legislatur. Mitglied. Haigler,' W. C. Hainilton. Benklcnion. Einundsicbzigster Loup, Vlaine. Grant. Hoopcr, Thonias, Arthur, McPbers? und Logan: F. ?l. Reis, ner. Rechtsanwalt, Thedford; T. F. Osgood. Rechtsanwalt, Hyannis; Henry E. , Dreß. Rechtsanwalt, Staplcton. - ' V'.cnindfiebzigttcr Taivcs und Tiour: George M. Adams. Grund, eigentumöhändler. Crawford; E. P. Wilson, und Charles Naylor, Er Lcgislatui Mitglied, Chadron. Fünfündiiebzigster Tcottsblufs und Morrill: Fred A. Wright, Rcchtsannalt. Scotöbluff: Lnman R. Latbam, Rechtsanwalt. Scott! bluff: T. C. Osborne. Sechsundsicbzigstcr ' Banner, Kimball, Cheneniic, Teucl und Gar den: James A. Rodman, Legislatur. Mitglied, Kimball: C. S. Page. Horrisburz. nd C. I. Osborne, Sidney. Ans dkm Leben der Deichs Hauptstadt. Tplese er Grifistadtjvgcnd Schunds filme nd Schundromane. Berlin, 12. Juni. r In den Spielen der gewitzten Gmiuioiif inslcnh fbicarlt st'ck a streu lich das Tun und Treiben der Gro ßcn. TaS"Kricgsfpicl war ihr schon einigermaßen verleidet, ehe der 9. November kam. Aber für das dc klassierte Rüstzeug des Militarismus, Holzsäbel, Gewehr und Fahne, fand der Anpassungsjinn rasch Werwen dung. Man spielte Revolution und durchfuhr mit drohend geschwenkten Waffen brüllend auf Kindcrfuhrwerk die Straßen, mit roten Läppchen ge schmückt. Pappröhrcn steckten all Handgranaten im Gürtel der Knirp. se, deren scharfem BeobackMngZsinn keine Nuance der nnien Branche und gesellschaftlichen Verkehrsformen ent ging. Als der Reiz der S!cuheit schwand und dafür der Frühling mit immer jungen Freuden lockte, die freilich den. Großstädtern, karg zuge messen sind, da verlor das Sparta kusspicl die Mehrzahl seiner An hängcrschaft; ein Teil davon ging so gar zu dön Regierungstruppcn" über und erfand zur Belästigung des Straßenpublikums das Spiel m:t dem AuZweisverfahren". Wie die Alten jungen . . . Auf Plätzen wurde das elirwurdige Spiel: Bür gcr, König, Edelmann zeitgemäß mo dernisiert. Ebcrt, Noske, Scheide mann rufen die Kinder und werfen sich den Ball zu. ,Ta und dort hat die Idee der Schülcnäte bereits Wurzel gefaßt und macht den mit Umlernen eifrig beschäftigten Erzie hern dasLeben erst recht sauer. Bolks. erziehcr und Lenker der Republik werden kein leichtes Auskommen mit der heranwachsenden Generation ha ben. Jllusionslos kritisiert sie kühl, nüchtern und unerbittlich die Vor gange de Lebens und sucht mit früh crwachter Geschäststüchtigkeit ihnnr die nutzbringende Seite abzugewin. nen. Den Aiüoritätsbegriff hat die .neue Freiheit merklich crschüttett. Er laubt ist, waS gefallt.' ! FttmNnm,kal nd CchmutzkUeratur. , Dem Zur Eindrücke empfänglichen Sinn der Jugend bietet das Treibm der Großen kein sehr erbauliches Vorbild. An Plakatwänden und Lit fnßsäulcn spiegelt sich ihr in grellen Farben und Worten Spielmut, Ge nußgicr und skrupelloser Spekula tionsgeist, die den Freiheitsgedanken schnöde mißbrauchen. Vor allem hat das allezeit auf Sensation lauernd Kino die Konjunktur so rüstig und rücksichtslos erfaßt, daß selbst in schärfsten Widersachern jeder Frei heitsbeschrankung sich heimliche Sehn sucht nach dem vielverläfterten Hüter guter Sitte, dem Zensor, regt. - In unverfrorenster Weise wird dag La ster selbst in seine perversen Abar ten zum Gegenstand von Filmdra men gemacht, deren unzweideutige Titel auf knalligen Ankündigungen bis lüsterne Neugicr locken. Nur ge legcntlich wird die Absicht der ge schäftssüchtigen Film . Fabrikanten durch ein rissiges Mäntelchen verlo gencr Moral i doppelt widrig Weife halö verhüllt. Auch die Ber breiter der Schundliteratur jeder Art haben gute Tage und wissen die Gunst der Ttuiide wohl zu nutzen. Daß der wohlmeinende Unterrichts, minister Konrad Hacnisch diese übles Zeitcrscheinunzen o!I einen häßlichen silcj auf t?m.Bi!de der jungen ??: publik einp'lindet7 daran ' ist wohl kaum zu zweifeln. ES wäre in ih rein Interesse erwünscht, wenn er bald Mittel zur Abhilfe fände, denn eS kann ihm nicht unbekannt sein, wla viel kritische Augen heute schars nach jeder Blöße spähen. Ausivar tige Reporter, die sich jeder Frei, heit erfreuen und unbclastigt il're oft recht obcrslächlichen Beobachtungen anstellen, tummelit sich i,i großer Zahl in Berlin hemm und, umschwärmen die Manner deS TagcS. die sich bereitwilliger als ihre Vorgänger des alten RegimcS be. klopfen und aushorchen lassen. .Ct tacuisseZ . . wäre manchem allzu redseligen Staatsmann der heutigen Regierung zuzurufen. Zahlreich sind neben den ausländischen Vertretern der Großmacht-Presse die fremden Gäste, die eine amtliche Mission in der Reichshautstadt festhält. : T Abstklgequartiex der Sicgck. ihr klisti'mmuartier haben die Stäbe der ouslanölschett uilarmii sionen im 'Hotel Adlon Unter den Linden, dessen Eingang gegenüber der sranzösischen Votschast durch deut sche Posten im Stahlhelm gegen et waige unangebrachte Temonstratic nen vc.'vacht wird. Der stattliche Gasthof. dessen Inhaber Lorenz Ad Ion dieser Tage seinen 70. GeburtZ. laa feierte, iit eine Kittorische Stätte , 1V -..-.p-T-------- als Absteigequartier der StaatZmän ner und Diplomaten geworoen uno hat schon viel Interessantes erlebt, seit er an die Stelle des ehrwürdigen Valais Redem trat. Er war im Uriege Schauplatz wichtiger politi scher Zusammenkünfte, so der bcriich tigten VcrschwLnmg im Hotel Ad ton", wie die Tagung der alldeut schon Führer und Kapitäne der Scbweriiidustrie von ihren Widers chcrn getan't worden war."' In den Tt!,rmtaz''n der üievoiuuon waren ht frratbm Oüiziere Augenzeugen dcr Kämpse am Brandenburger Tor; nianche Kugel hat sich dabei auch in das Gemäuer des Hotels fesigcbisscn oder den Weg durch eine Fenstcrschei bg gesucht. Von den Balkönen und Fenstern konnten die ausländischen Gäste auch den Massenumzügrn, die sich zu Kundgebungen für oder wider die Regiernng und gegen den Ver irnffcr NriedenSvcrtraa durch die breite Prunkstraße der Linden nach den: grauen Branoenvurgcr .or wälzten, als gelaucne uiazaucr oei wohnen. -7 Dem Zentrum der Er eignisse etmaS mehr entrückt liegt in dcr baumbcschattcten ruhigen Belle, vuestraße nahe am Potsdamer Platz das lururiösö Hotel , Esplanade. gleichfalls ein beliebter Treffpunkt dcr Politiker und Diplomaten. In dem langgestreckten stattlichen Bau, einer Gründung des kläglich ver krachten Fürstentrusts". haben im Kriegs vornehmlich die diploman sehen Sendlinge des Ostens gewohnt In jüngster Zeit hatte die intrigante Gräfin FischlerTreubcrg, deren abenteuerliche Vergangenheit sehr an Kinorominüik erinnert, ihren politi schen Salon in dem Hotel aufgeschla gen, bis sie von der Regierung ge wallsam als lästige Ränkesvinnerin' in ein Prsvinznejt abgeschoben wur de. Das vornehme Hotel Kaiserhos cm Wilhelmplatz, das bereits aus eine stattliche historische Ueberliefe, rung zurückblicken kann, sah sich durch seine Nachbarschaft, die Reichs kanzlet und das Ausirärtige Amt, zeitweilig ebenfalls in die politischen Wirren verstrickt. Als in den Spar takuskämpfen mit GeschützenMaschi ncngewehrcn und Handgranaten vor dein Sitz der Regierung demonstriert wurde, mußten die Insassen des Ho tels vorübergehend die ungastlich gewordene Stätte verlassen. 5icvluti,nErlebniflt fct EdkH,tel. Eine Sonderstellung unter den Po litischen Hotels nimmt daS Eden-Ho tel ein, dessen Name zu einen, politi schen Schlagwort gcwordenist. In den Räumen deS moderweleganten Gasthoss, gegenüber dem Zoologl schen Garten, hatte sich seit den Ja nuarkämpfen der -Stab der Garde kavallerieschützcndivision niedcrgelas sen, die durch ihr Eingreisen die Ne gicrung aus der spartakistischen Be drängniö gerettet hatte und bei ihrem Einzug in Berlin mit großem Jubel als Besreierin begrüßt worden war. In dem Hotelpalast spielte sich kurz darauf der erste Akt der Tragödie ab, die mit der Ermordung Lieb knechts und der Rosa Luxemburg blutig endete. Tis beiden Gesangs nen waren nachtS nach dem Eden Hotel gebrockt worden und sollten von dort dann in Automobilen nach dem Untersuchungsgefängnis Moabit transportiert werden. Unweit vom Hotel erlitten sie dann auf die be. kannte Weise den Tod, nachdem sie schon im Hotel selbst von einer wu Unten Menge angegrissen und ver letzt worden waren. Durch diese Vor gange hat der Name Eden-Hotel bei der Bevölkerung, zumal bei der Ar 1:iterschaft, einen schlimmen Beige schmack bekommen; er ist sur e gleichbedeutend mit finsterer Real., tion und. militärischer Eewaüher schaft. Ob daß Hotel, daS nunmehr infolge der Uebersiedeluuz dcZ Twi fionSkommando, noch einer "der.n Straße feiner 'urZprünzlichen B:?, N1UNZ als elegmitö Iremdenhc.rze, wieder zugeführt wird, dur Zem.e, poliUsche Rolle Schaden erleiden wir), muß sich eigen, einstweilen wirk es hmrvoH an Gasten schwer! rr;" r..r:f- f( SMnirnaSnot iicn mu, um -' ..r teVi-Jfö auswärtige e,uazer i'" . l lll.i,nmmm 111 fmÖCrt. nslllPi v' m mt auch nicht darnach, aus. als, ob eö damit bald besser wurde,, Ist. doch die Bautätigkeit, die wahrend, . i.r .ZkN ' aulb oez Jtncnc ui "' r t z beute noch durch den Mangel an, . Koklen. ens Folge der Blockade und .der Streiks, so lähmt, daß knwärtig in ganz Groß-Borlin nur wols Säulen ms. ge amt im Gange sind. Dem Staa s. kommissär sür WohmngLwesen. dem o e Be ämpkung der Wohnungsnot Miegt, wiä dergestalt die Planma. ßige Wohnungssiirsorge ein DiNg der Unmöglichkeit. Dem Bedarf von rund 40,000 Wohnungen stelzt säst gar kein Angebot gegenüber. So sah man sich in Charlottenburg zur Errichtung von Wohnbaracken geno. tiat. doch bot auch dieser Ausweg sa wenig wie andere Notmaßnahmen, . 23 der Umbau von Läden. Daa und Kellekraumen zju Wohnzwecken, nur unzuttichend Abhilft, so di die ZwangZeinquartierung immer wieder in Gemeindeversammlungen auss Ta pet gebracht wird Der wohlgemem te Ausruf der Regierung an die städ tischen Erwerbslosen, sich zur Arbeii aufs Land zu verdingen, da Arbeit! lräste dringend braucht, fand nur schwachen Widerhall. Die Ausfüh rung der großzügigen Siödlungsbau ten, für die vom Reich und den G meinden eine' Milliarde bewilligt worden ist. liegt bei den heutig? Baurerhältnissen noch im weiten Feld. Taö Recht anf den Tod. Vor kurzem erregtes wie aus Lon don berichtet wird, eine öffentliche Kontroverse zwischen zwei bekannten Persönlichle,!en. deren eine ein Rich tr war, allgemeine Aufmerksamkeit. Es hrnte sich um daS Anrecht deS Menst a. auf den Tod. Der Richter vertut, sehr zum Mißfallen eines x deS Publikums, die Meinung, ?4 ein Arzt einem sicheren Tode der ,al!enen ranken auf dessen Wunsch die Qualen des Sterbens müsse ab kürzen dürfen. Die thematifche Er örterung hat nun zu einer tragischen, tatsö zen Folge geführt, indem ein Schwinvsüchtlger. S. A. Philips mit Namen, sich unter ausdrücklicher Be rufung auf die Meinung, jenes Rich hri Miafi, da die Zivilisation leider noch nicht so weit vorgeschritten sei, dem Arzt zu gestalten. ,yn varm, herzig von einem elenden, nur auZ Leid und Schmerz bestehenden Da ein zu erlösen. ES ist begreiflich. aß der Nichter. er heißt Mr. Oddin. ich nun noch ärgere Angriffe auf eine Theorie gefallen lassen muß. r . , KauSregel. ' Muß ein alter Onkel, den du beerbst. Sich unwohl 'mal zu Betts legen. So hol' nicht gleich drei Aerzte her, ,TaZ könnte leicht Verdacht erregen. NlaNlfizierte Anzeigen! Verlangt WkMich. Eine Haushälterin, im mittleren Alter, auf her Farm; muß deutsch sprechen können. Zwei in Familie. Anfragen sind 'zu richten an die Oniaha Tribüne, B?r L. tf Z de,kafk. Lot mit 7'Zimmer Haus, mo dern. Zu erfragen 1007 Süd 17. Straße. Tel. Tyler 2219 W. 945.19 liffflÄ 0f fi irttt fiitirfTirüctl WUlvV A.UJlt V-'t A.i4'V4 ltijl i Ärtirfifrnt fitii IvntfArtÄl iit 'VUUigvpjLU ;ui. iu') j q v"- kaufen. Detlef Hair Parlors, 202 Baird Bld. Margaret Gunston, Eigenth. tf Farm z erkufen. . Eigentümer wünscht seine Farm von über 300 Acker. 3 Meilen nord. west von Odkll, Nebr., u verkaufen. Schulhaus aus dem Lande. Gute und große Gebäude.; fließendes Wasser. H. O, Beckmann. Odell, Nebraska. 93013 Z vermieten. Ein hübsches, in gutem Zustande befindliches 4Zimmer Haus, mit elektrischem Licht und 3 LotS. 156 150, eine nut Fruchtbaumen Uno Sträuchern, Erdbeeren und Vpar, gel, die andere mit Gemüse, die dritte Alfalfa; Besitzer machte sein Leben mit dem Verkauf von Hüh nern und Früchten. ES ist an M. Avcnue, 2 Block zu Leavenworth Car. Alles Nähere bei Mar Geyer. 835 South 2l. Str. Phone Dougl. 2538. , 0.20.13 Nentfsrm gesscht. Deutscher. Farmer. 32 Johre alt. sucht eine Farm zu renten sür 1920. Briefe erwünscht, (öuids Scholle?. Belgrads. Nebrokka. 9.1?1S mi" u ... j , SU9 fil Tal preiwördigSe Este Ski ??eia Rump. Teutsche Mche. 1508 Dndze Straße. 2. Stack. ts Möbliertes Zimmer mit separa, tem Cingnck. mit oder ohne Kost. 2625 Lake Street, 1. StoZ. C. aumenn. ' t 231 SrXBI4 n4l.lHJ ! PACKING OJHPANY fgmwmmm vvuum niifrrfj uum m pac& MM fi rnwi a .IIL6-lllö -.Doudlos 5t Tol-Doucjlasl52l' "IBE HIRACLE HAN" Während der ganzen Woche, bc ginnend am 11. Septeinbcr. 2!atinee wie gewöhnlich Abendvorstellungen: 6:30, 8:00 und 9:30 Uhr. r MW-IW ttomplel, Nozcple und nslrukllone. um im Hause ch, Bidtel,'. wrN,che Dlrr und u wühl! Wein itxmmw., etttlchll'MIch Heu ltllun und Orra,ion von H',,n.?ell!llen, 'M InmmenaelirNt von ütwten. I, roher Im Brau tooie aelliaolionflfliill ma tvaxta Wirk lick Karen, ff in Ersiitzmillel: taS Polld vlirtement erlaiidl dt, Slerlenkung von lw im. Handelt fnoN. tni Gele, ittflAr ttr. Verkaiis von Cirdr;RfOTlrn verbie'ct. ften' tm otTfliefe bor. 8ii(iffirtt für $1.00, Ccheck. Weitet) Order. Bar o&ft l?!rkc. Balümore Formula Company , ?altlm-re, Md.. Orrie S. Hülse C. H. T. N'wen HÜLSE & RIEPEN , Deutsche Leichenbestatter ! Telephon: Douglas , s22tt 701 siidl. IN. Str. Omaha. Nebr. wmmmmmamsimxaeii m&is.!-i tu DR. F. J. SCHLEIER 1 i"j Deutscher Urzt und Wundarzt 1140 First National Bank Ge- bände, 1U, und jMrvam Str. i I 0lltfltiint-Tii ton n M Vi vormi. t- laa und 3 bit 6 nuchmmaaS. C!Iia teierdon: Doiima v. iodnung! irmm SV', kZodnunge.ulrdon! Harncv vl?S. ß mm,JmMmaBMzmmmmmm lköclchkS -Zngndge, Brrftlrt lütt ,,, Gkwd'il? küacondu Eprn,a. v.ittich, WllerNur. klnllsil. die grökie ' Rawlbe,luu,U, In nnmS, lll oat fliiiiM Mt ollen !ur la. killen: man ttWlt dort tetneam frt lim von chwnlichkn Rrurfbeilfn de tfia oeni. der itingeweid Vebtt und leren. K.'iil 61, lern beiilamen iMnernIwnntt. tom 5ii,nenddru,men in aechrcki und mi!li kitalillchei Weil, nngewendet, oritm ti den Pattenien oon Neru!a,u. deiimalifmu und andere lon!iu,nkllen rkli"'?n u Velckmerden in licher Weis. EKa schreib, um ,,4ki,nl dradmS tt kttngkg Wd Coritiji (! RELIABLE DETECTIVE BUREAU SU Ilw, 9rbttgt vuildina, 11. uni tierntt) Ctr, Cmoöa, Vjtbr. Tc.kklkvk: toKiilo 2M ' Kit btiäiüHhtu nur lutKilufPot GrlikimolIIstki i I. . iV!cqre Nachl7elnil,n! Col'ar 5 ' W. Townlk. . .schlTtI'pSeil! ftulla, SS12 smmmmwiiäma!m3y'J William Sternbsrw. Deutscher Zlövoka?. r nvn ni X t nn , .1 immer vw-;)i, sutnaiia mauty Jüonr-wcoaiioc. Tel. DouglaS 962. Omaha. , 5! i- I!pÄ,M!chjx,!fq,stIM?I, Bücker. - k.i AnwKI.f1nn, Pefir K nnl:.. . . . "J". "in f Wörterb'icher. Briefsteller, Öl I" bücher, Gedichte, lkochbücher,' jnct; .?r, Liederbuch, Sprochme' y Bewerlun.ic-briefe, Slmerik ant V Bürgerrecht Gesetzbuch, Pk'sÄCf hriflKtrttr ffTpffrijifSt Crtfini'-!.. II.' r. . ii Vr -V-VVJ Amerika nlickie? Geflügelzüchter, 4M lenbuch. '.iöbau, Milchmirts.f Packerrezetbücher, Ingenieur. ja' schinist?nbuch, Deutsch-Amerika'D Kalender. Schreibt sür Gratiil ,'pektk. . , Tkiarles Sallmeder ubliskin 205 Caft 15. Str.. New Iork. Eläck bringende Trgnringe bei fs degaards, 16. und Touglaö e . Möbel-Neparatur sb- T'i i N N Omada Furnitur? 9finynr ?r?!nj 29G5 garnam St. Telephone Qn ney 1" ,2. Adolph NarauS. Besi ß-z Msnnmente und Markstein rrra- Is .'.'fr;, cm ' ,, steine. H. Bratke & Co.. 43 iß (,. 4 n Tri t n.f v . . l orraRg, tlo. Vttuly Z:YUh i H. Mischer, deutscher Kechtt und Notar. Kmndakte Zinnner 1418 First Nationakv vuilding. .1 VI..I.I , , i ?atfa -iklMIchk. ... Sebranchi elekttische Meksre jm. suala LUiö. l iii ßm, 116 604 13. Bit. 3 ox k 1 iV r l k: r V 1 , r t ,A I n 1 m . ii-?iWK.S': &v?Laj iJßH!feit------lii--fKW,.4- ... r.rr, - .r)r-3--