&vVYVW1rr1r'eirtrtf1r'y i- t 1 . ' Itv i Rsman in zwei bänden 4l4HM',H (21. Fortsetzung.) Acht Tage lang erfahr van Tennis X-.nmti dasselbe. "Z-tua von Cr.iorsf befinde sich wohl, habe aber immer r.och nicht den Wunsch oder die Kraft, aufzustehen. Zwei Mal schick!: sie.als sie erst die Besuchsstunde des Freun des kannte, Wölfi. zu ihm hinunter. Der Knabe hatte Sorge um Mama und sprach sich darüber mit dem Onkcl Ncchtsanwalt freundschaftlich aus. Wieder acht Tage später erfuhr van Tenius durch das Morgentelegramm des Dieners, die Frau Baronin sei lieute um sechs Uhr aufgestanden und Ijabe mit dem jungen Herrn Baron das Grab aufgesucht. Als van Te. irins früher als sonst heraus kam, wurde er von der Stiftstante empfan fien. Sie überreichte ihm einen Brief von Marianne. .Eine merkwürdige Natur, unsere Anna Maria. Elastisch. Excellenz tiat bei der Beerdigung gefegt, er be greife Ossendorff nicht. Eine so schöne Frau zu verlassen. Und denken Sie nur, Herr Rechlsanwalt. ich reise mit! Wissen Sie, bei solchen Familien ereignissen muß man seine Bequemlich keit daran setzen. Wir reisen morgen früh. Nach der ' Schweiz natürlich. Denken Sie nur, ich babe die Schweiz noch nicht gesehen. Alle Welt fährt ja hin. Es ist gut für Anna Mana.daß ich mitfahre; sie weiß ja gar nicht Be scheid. Aber sie ist auch fügsam! Sie läßt mich ganz allein die Reiseroute machen." Während die Tante dummes Zeug schwatzte, schien sie den Rechisanwalt mit ihren klugen Augen durchdringen zu wollen. Van Tenius empfahl sich, um in Ruhe seinen Brief lesen zu können. Marianne schrieb: .Mein geliebter Freund! Als ich kzeute erwachte, konnte ich aufstehen, denken und schreiben. Ich habe an Dich gedacht, und ich' schreibe Dir. Wir müssen uns auf einander der' lassen können. Ich glaube nicht, daß ich etwas thun oder unterlassen kann, was Du nicht verstehst. , , ( .Ich kann hier nicht bleiben. Der gute Sanitätsrath schickt, mich weg. Aber so klug bin ich von selbst. Ich hoffe, ich werde bald genesen, wenn ich erst fort bin. .Ich kann Dich nicht sehen! Jetzt M! Nicht wahr. Du verstehst mich, mein geliebtes Herz? Wir. wollen kein Unrecht begehen. ' Der Leute we gen, das ist ja Unsinn. Aber auch der Leute wegen. Sein Andenken Ist hei lig. Ich könnte Dich jetzt nicht sehen. So drücke ich Dir "denn die Hand und sage Dir Lebewoh! und auf Wieder sehen. - ' ' ' .Werde nicht ungeduldig, wenn ich richt gleich schreiben sollte. Ich kann das nicht vorher sagen. Wenn ich nach einem Brief von Dir verlange, werde ich Dir meine Adresse angeben. .Und wenn ich genesen hm, so komme ich zu Dir zurück, oder rufe Dich zu mir. In der ersten Stunde, da ich genesen bin. " j .Sei gut und behalte mich lieb! - .Ueber das. was in mir vorgeht. Stute kein Wort. Du mußt ja Alles verstehen! .Wölfi ist entzückend gut und rück sichtsvoll. Ich verdanke ihm viel, er scheint mir weit über fein Alter hin aus. Und dabei so vornehm und wahrhaftig galant gegen mich. Er spricht oft von Dir. .Lebewohl. Auf Wiedersehen! .Daß ich Dein bin. weißt Du ja! Deine Marianne. , Ban Tenius besorgte einen dichten .Strauß von Beilchen und etwas Con feki. Er schickte das Packet an Frau von Ossendorff und schrieb dazu: .Mein geliebtes Hrz! , Schmu Dich, genese und bleibe mir gut! Was immer Du beschlossen hast, fei sicher, mein Denken ist eins mit Deinem Denken. .Und noch dies, damit Tu um mich keine Sorge hast. Ich werde wahrend Seiner Reise zu arbeiten haben. , Um der Arbeit selbst willen, um Deinet willen, aber auch weil ich wie Du et waS Schweres zu vergessen habe. Be freie Dich in den Alpen! Ich bin ein Mann und werde es hier fertig brin en. Grüße Wölfi und übergieb ihm von mir die Süßigkeiten. Ich möchte mir seine Freundschzft erhallen. Die Beilchen sind für D'ch. Und wenn Du wieder fröhlich bist, so grüße die Tante. .Nimm crn.baij ich unaufhörlich auf Nachricht von Dir warte. Doch sörcibe darum nicht früher, als bis Tu Dich frei fühlst. Ich werde geduldig sein. Lebe wohl!. Auf Wiedersehen, mein Weib!' . .Und daß ich Dein bin, weißt Du!" l Damit hatte van Tenius ton 2,1: lianne Abschied genommen, machte kei nen Versuch mehr, sie vor der Abreise r.och zu se4 und li;U an sie nur noch als an?, ferne dkü'.bit. Ohne LeSerstürzung, aber mit feilem Willen ging er wieder an seine Thätigkeit, die in den letzten Monaten doch nur ruck weise vorwärts gegangen war und die seit vierzehn Tajen völlig s.?:,ul! hatte. Ukbcr's Jahr, wenn ttt Jasmin nzuder blüht, wird Marianne feine jfrau kreiden. Ii pib:rcst wi:s sie ösn der a$ i. von Fritz Mauthnrr. 1' 'K Reife zurückkommen, etwaS melancho lisch noch und blaß, vielleicht auch lei hab. aber endlich fein geworden, und bann wird die heimliche Brautzeit be ginnen. Dann wird er anders als bisher, ernsthafter, herrischer, seine Zukunfisplänc, die kleinen Erfolge und seine großen Studien vor ihr ausbreiten, und bis dahin möchte er wenigstens seine wissenschaftliche Ar beit vollenden. Gin seltsames Brautgeschenk! Aber sie hat ihn lieb genug, um ihn zu der stehen. Er wird das Buch über das große Jnvalidenheer der Arbeit nicht dem Andenken Ossendorff'S widmen, aber es wird ihn und sie an den Tod ten erinnern, und so die anderen Er- finnerungen tragen helfen. Und sollte es. wie doch möglich, em hubscher wis scnschaftlicher ,, Erfolg werd:n, so wäre das gut. Zum ersten Male regte sich im Rechtsanwalt die Eitelkeit, der Baronin von Ossendorff einen Namen zu schenken, der nicht geringer wäre als der ihre. Wenn es auch nur der Leute wegen geschähe; er hatte ihr doch auch die überflüssigen Blumen ge sandt. Und dann wollte er, bevor sie zu rückkehrte, mit der anderen Sache fer tig werden, mit dem Gespenst, dessen kalten Hauch er nicht mehr spüren wollte, wenn Marianne sein war. - SechZzehntesKapitel. Anfang Juni kam ein Brief aus Zürich. Bon fremder Hand. Die Stiftstante! Die Reisenden seien der kühlen Witterung wegen in der Ebene geblie ben, die eigentliche Eebirgssahrt habe man für besseres Wetter aufgeschoben. Frau von Ossendorff sei munter und widme sich ganz dem süßen Wölfi, dessen Erziehung unter dem Hotelleben nicht leiden dürfe. Sie, die Stifts kante, sei eigentlich immer dagegen ge wesen, Kinder in's Hotel zu nehmen, schon wögen der vielen Gänge britisch, obgleich das berühmte Hotel Bauer wirklich, das müsse sie sagen, sehr viel leiste. Besonders die Früchte zum Nachtisch seien zu loben. Anna Maria lasse übrigens auf dem Zimmer servi- ren und sehr einfach, fast unter ihren Berhältn-ssen. Nun. der Herr Rechts anwalt wisse die Adresse und sei hös lichst gebeten, die und die Noten und die und die Zeichenhefte für Wölfi ge gen gelegentliche Erstattung der Baar auslagen zu senden. Anna Maria be schaftige das Kmd m wirklich lobens werther Weise. .Sie werden sich sagen, lieber Herr Nechksanwalt. daß mein Neffe Richard der Nächste dazu wäre, so kleine Auf träge zu besorgen. Und ich meinte das auch. Anna Maria bestand aber da rauf, ich solle mich an Sie wenden. Die Aermste mag wohl recht haben. Die Lieutenants sind eben ein anderer Menschenschlag, und Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit in so kleinen Geschäft ten nicqt von ihnen zu verlangen. Schrecklich sind die Officiere in der Schweiz. Sie reden wahrhaftig platt! Denken Sie nur, lieber Herr Rechts anwalt, Dialekt reden sie, und noch dazu den schweizer! Ich verstehe gar nicht, wie die Leute sich in dieser Sprache etwas befehlen lassen können. .Aber ich schwatze und schwatze und habe doch nur einen Auftrag auszu führen gehabt. ' Zu Gegendiensten gerne bereit Ihre ) Mathilde Freiin von Ossendorff." Ban Tenius besorgte Noten und Hefte und schickte sie mit ein paar freundlichen . Worten an Wölfi's Adresse ab. Wenige Tage darauf kam ein Dankbrief des Knaben mit Grüßen von der lieben, lieben Mama. Dann vergingen Wochen ohne jede Nachricht. Ban Tenius hielt sich selbst im Zaum und ließ seine Gedanken sel ten nach der Schweiz hinllberschweifen. Nur des Abends ertappte er sich wohl darauf, daß er sich vorzustellen suchte, was Marianne in diesem Augenblicke trieb oder fprach oder wie sie blickte. Auch las er in seiner Zeitung immer die kurzen Berichte und Telegramme aus der Schweiz, und in der Witte rungstafel verfolgte er die Tempera tur der schweizerischen Stationen. Die politischen Aufregungen der Schweizer interessirttn ihn, freilich nicht. Wenn aber ein Eisenbahnunglück stattfand oder eine Lawine riiedergegangen war, so machte er gar ein ernsthaftes Ge Mt. Genen Mitte August im ein Trief,' dessen Adresse von Mariannens ano geschrieben war. Ban Tenius riß den Umschlag ab und las: Pontrekma, Sonntag. Mein geliebter Freund! Ich ' bin froh, daß eö ich treibt. Dir endlich zu schreiben. Ich widerstrebe nicht, iö'.auöe mir, daß ich es bis heute nicht verrnochie. Nun aber, hoffe ich, wird Alles bald gut werden. .Wenn wir einander nicht gehörten, so fest und treu, wie ich es weiß no Glaube, so bätte ich keinen so weiten Haust und keine so lange Zeit zwischen uns treten lassen dürfen. Weil mir einander, hben. darum durfte ich's. ,Xi?tti Herz. Tu ten öleZt, ,ch muß kiich von etwa be?. Tu Izit such o'wiß erraten. ss und UH gütig q'lsgen. tu mit . Tägliche I schriebst, auf Dir fast? etwa ebenso I - t . n - c . : je l i... (bcnirtres. na mi aoer mui vr Tod eines Menschen auf dem Gewis sen. Du weiht ganz gut. daß es dai ist. Was sie mir auch sagen, er bätte nicht so geendet, wenn ich in der letzte Stunde nicht so erbärmlich schwach ge wesen wäre. Er hatte mir die Kraft zugetraut, und Du hast mir auch der traut, als Du mich zu ihm führtest. Er würde noch leben, oder er wäre fiill hinübergeganqen. wenn ich nicht so er bärmlich kindisch gewesen wäre. Das ist meine Schuld und noch weiß ich nicht, wie ich sie bezahlen soll. Ab'r ruhiger und klarer kann ich an all dc.8 denken und kann zugleich unsererLiede vertrauen und kann Dir schon heute sagen, daß mich mein Schuldgefühl nicht von Dir trennen kann. Laß mir nur Zeit! Vertraue mir und meiner Liebe! Ich habe gegen den Todten keine höheren Pflichten als gegen die Lebendigen, gegen Dich und meinen süßen Wölfi. den prächtigen Jungen. .Mittwoch. .Verzeih, mein Herz, der Brief ist liegen geblieben. Wölfi hatte sich er kältet und ich war namenlos ängstlich. ES war Gott sei Dank nichts. Der Junge hat eine edle Natur. Der schleudert seine Krankheiten nur so von sich! Aber ich war doch zwei Tage unruhig und könnte jetzt meine Brief nicht fortfetzen. Meine Gedanken sind noch bei dem Kind. Ich will daö Blatt abschicken. .Wir sind seit drei Wochen hier. ES ist gewaltig und wenn ich Abends ollein die Wege hinaus und hinab schreite und Deine Liebe wie ein treuer Schatten mich begleitet, dann möchte ich wohl mit Dir plaudern. Aber nicht wahr. Du kommst nicht, wenn ich Dich nicht rufe? - .Mein dunkles Kleid schützt mich vor lästigem Verkehr. Die Tante un terhält die Beziehungen zur Außen weit. Du sollst nicht über sie lachen. Du verstehst diese Menschen nicht recht, die sich als Glieder einer alten Familie fühlen und sich ihr unterordnen. Du mit Deinem Glauben n Dein groß geschriebenes Ich kannst der Begrün der einer solchen Familie werden. Weißt Du. mein Herz, ich den.e in meiner Einsamkeit alle Deine Ge spräche hin und her und da wende ich dann manchmalDeine Worte auf Dich selbst an. Du haft einmal gesagt. Du habest einen Haß gegen die Leute, die etwas von ihren Großeltern wissen, gegen die Urenkel.die sich etwas darauf einbilden. Urenkel zu sein. Siehst Du. Wölfi wird doch gewiß ein Mal das große Ich schreiben, wie Du und die Engländer, aber immer wird er sich als ein Ossendorff fühlen. .Mit dem Klavierunterricht geh! es nicht recht vorwärts, aber im Zeichnen macht er reizende Fortschritte. -Lebe wohl und auf Wiedersehen. Deine Marianne." Meht als einmal wollte van Tenius zornig werden beim Lesen des Briefes. Dann las er aber doch alücklich m Ende und küßte ganz herzhaft die Stelle der Unterlmrist. 2 yai:e er sich gar nicht zu schämen. Er antwortete sofort, aber ziemlich kurz. Er werde nicht kommen, so lange Marianne ihn nicht rufe, er könne aber über das Tiefste und Ern sieste nicht viel schreiben. Daß Ma rianne so tavfer an ikrer Befreiuna arbeite, das fei gut und lieb. Sie solle ihm aber glauben, van er Äazmereres auf dem Gewissen habe, als ihre Ge dankenschuld: Nimm 'nur rubia an. ich hätte ir gend einen Feind ganz brutal erschla- gen, ii-iS Du wirst nicht auzu zeyr irren. Glaube es von mir, aber denke nickt darüber nach. Ein ebrloses Wer- brechen habe ich nicht begangen. .Jawohl, es ist ein großer egen sad zwischen denen, die nur Enkel sein wollen, und denen, die Ahnherrn wer- den mochten. Ich habe aber keine p großen historischen Wünsche. Man muh nickt leick Atmkierr sein, um sich glücklich zu fühlen. Wenn man nur den Ansang machen kann, vuqt wahr, Marianne, das darf ich fagen. wenn es auch vielleicht bei denen eon Offen dorff nickt gestattet wäre, so an seine Braut zu schreiben. Lebewohl und bleib mir gut! Und komm bald oder rufe mich." Jetzt half ihm seine Arbeit weniger als bisber. Täalich erwartete er einen guten und glücklichen Brief Marian neos. täglich empfand er es wie eine Kränkung, wenn der Brief nicht kam; und die heißen Sommertage, die jetzt über Berlin lasteten, die Gerichts nrien, die ihm gestalteten, sorkzuge ben. nach der Schweiz, wenn er wollte, Alles schien der Geliebten Unrecht zu geoen. Ban Tenius war nun bei der end fliliwet Ausarbeitung seines Buckes und hatte auch mit der Verwaltung oer summe zu lyun, vie siienoorss ihm anvertraut hatte. Aber das Alles beschäftigte, ihn nur so obenhin. Lang sam sammelte sich auf dem Grunde seiner Gedanken ein leiser Groll gegen KriiMr. ?lk5 KZtt, fi Mim ... r ben sollen. Wohl war er ihrer sicher, aber deshalb brauchte si: doch nicht zu oeriiummen. (Fortsetzung folgt.) 'Die verliebte Gans. Frau A. lSonntags. am Frühstücks, tisch): .Hier. Männchen Gänseleber. Dem Lieolingsgericht! Dabei fällt mir ein: Jemand will ausgefunden haben, daß der Sitz der Liebe nicht daö Herz, sondern die Leber sei." Herr A. kein 'Stück den der Rielenleber r.e5; wrtiY. .Herrgott, muß das aber eine verl'eb:e GnS gewestn sein!" Omaha Tribüne, Uorurlberg. Bilder ouS der Bklgaugenheit des herrlichen Laudes. Nicht nur hydrographisch und in gt'wijlcin Sinne auch orographijch L ilbc die beiden Taljeilcil von der Luziensleig und von Ragaz an ab wärtS bis zum Boöensee eine Ein heil, sondern sie stimmten auch.ju ullen Seiten der beschichte ctnogra. phich durchaus miteinander verein. Als diese Gegenden in die' beschichte eintraten, Ware?, sie bewohnt vom Lolk der Rälicr. das noch vor Be ginn der christlichen Zlirkchilung unter römische Herrschaft geriet und im Laufe der Zeit gründlich romani siert wurde. In den Stürmen der Völkerwanderung gingen die ansio ßcnden iöebie:e rm We,:en und Osten an germanische Stämme, die Ale mannen und Äaiuvaren. verloren: int Tale deZ Hochrheins tiä hin intet an' den See ieöoch dehauptete sich vorerst noch die' rätoromanische !t.!i.vötterung und der Name Ratien. Ällerdnigs Mr m der uMersien Tal s.use der altelnaeseisene Bamrnslaiiö iurch die E;nMe der Huunen und anderer Barbarenvölker icretit dezi iniert worden, daß der Ostgotentö mg Theooerich es unternehmen konnte, hier die von Schreckeil be tüublen" Ueberreite jenes Aleman iieiiheeres, daö 4 durch den Iran, tentöiiig Chlodwig die furchtbare Niederlage bei Zulpick erlitten hatte, anzusiedeln. In öcr Folgezeit tra ten da immer neue alemannljche An siedler ein. die hier den gesuchten äergrunö fanden; die rätoroma nische Bevölkerriug aber lvurde ver drängt oder absorbiert. Da löste zu Anfang öeö 9. Jahrhunderts Uaiser Karl der iöroße diese unterste Tal stufe bis hinauf an den Hirschen 'crung und nach (Äötzis som Gau Nätien ad und bildete daraus den Rheingau. Tiefer relativ kleine Gau wurde begrenzt im Weslen durch die Appenzellerberge, im Osten durch die Wildnis des Äregenzer, Waldeö, im Norden durch den See und den Uil terlauf der Bregenzer Ach. Wohl gleichzeitig erfolgte die Äblreimung dieses Gebietes vom iötuiil Chur und Ang!ied?rung an die Diözese Konstanz. Hinter dem Hirschen, sprang und der Manie von Götzis vegann Nätien: dort herrschte noch lauge romanisches Wesen, in schar lem Gegensatz Zum deutschen ein Gegensatz, der in den Erzählungen ci's gallischen Chronisten Elkeharo (IV.) noch Zum deutlichen Ausdruck kommt. '.- Nachdem das germanische Element m der unterstell' Talsiuse zum end. gültigen Siege" gelangt .war, setzte eine intensive, von Den meist germa nischm Feudalherren Rätiens be günstigte Einwanderung aus dem Unterland ins Oberland ein, und zwar zunächst nach .Uitteriätien", d. h. in das Gebiet von Gotzis und Oberriet bis an die Landquart und den Calanda. Tiele kreuzte sich in der Folgezeit in wuirderlichei Weise mit einer ebenfalls alemanmjchen Einwanderung von Westen her, aus dem Oberrvallis. Im 13., und 11, Jahrhundert liekm sich die'. freien öÄlser" schamuveife in ttn noch ausgedehnten Einöden Eraubün denS, des Tt. Galler Oberlandes und im Borarlberg nieder. Tie Na n'en das große und das kleine Wal sertal" in Boralloerg erinnern noch an diese kolonisierenden Oberwaüi. ser. Immer mehr wurde dus roma njche Wesen zurückgedrängt: gegen l)nde des 16. Iahrhuderts war die Germanisakion UnierratienL in der Hauptsache zum Abschluß gelangt: das Bolk dem Blute nach halb räto romanisch, hall, germaniich. der Sprache nach deutsch. Während so die ethnoqraphichen T'erhältnisje aus beiden Seten des Stromes sich ganz gleichfernüg ent wickelten, ging der politiche Lusaiil menhang nach und nach in die Bru che. Aber diese Trennung fj'ng nicht aus der Bolksseele hervor, wie die Entzweiung zwischen den Schweizern und .Schwaben' zu Ende des 15. Jahrhunderts, die bekanntlich die leidenschaftlichsten Formen annahm und zum erburmungslosen Wüten im Schwabenkrieg führte: sie war vielmehr das Ergebnis rein dyna s.ischer Poiitik. Werfen wir einen auf die politische Geschichte Vorarlbergs bis zum AMchksj die ser Entwicklung. Juammen mit den alemannischen Gauen kamen 020 auch der Rhein gau und Nätien zum neu errichteten Herzogtum AleNiannien, das später den Namen Schwaden erhieii. Un! als mit' der ZZeliseyung d-i ijahnn (jer in unserm Land die deutsch' Zchmeizerischcn Gebiete vom Herzog lum Schwaben sich losziilesen began ren, verblieben Rätieu und der ölbeiilgai, bei diesem staatlichen Ge bilde, bis dat selbe, immer schwächer und schwächer werdend, mit dem To de des letzten Hohenftausen 120b katächlich zu ejijtieren aufhörte. Wie das Herzogtum selbst, zer splitteren auch die Gau.', ivie das selbe bildeten, hi immer mehr und bcihalb mich immer kleiner werdende Ttücke. Tie Vra''enfamilis Ut ll'taU lichinger,' die, jahrhundertelang die Eaue an der Ostmark unervd Landes n.ne hatte (wenn auch nicht ohne Untcrbruch),' lieb sich in Bregenz nieder und nannte sich .Grcfm von Bregenz". Im Jahre 116', starb sie in männlicher ttnie anö; die .Erbtochter' vermählte sich mit dem Pfalzgrafcil Hugo von Tübingen, dessen gleichnamiger jüngerer Sohn daö mütterliche (sibc übernahm und sich nach einer Burg bei Nankwil ..Graf von Mont?ort" nannte. Sein Besitztum umfaszte damals ncch ganz Vorarlberg, sowie Werdenbcrg und daS Sarganfcrlllnd; die linksrheini schen Gebiete unterhalb dem Hir schenwrung hingegen waren durch gewisse königliche Verfügungen tar Tynaslie größtenteils entfremdet worden. . Schon in der zweiten Generation spaltete sich die neue Grafcnfamilie in zwei Linien, von denen die ältere den Namen .Werdenberg" annahm und sich hauptsächlich im oberen Teile des genannten Gebietes fest setzte, während die jüngere Linie den Namen .Monfort- weiterführte! und das untere Vorarlberg be herrschte. Tie Gebiete beider Linien, curch die Auflösung d?s Herzog tnmö Schwaden reichsmunitteldar ''worden, zersplitterten wieder in feige häufiger Erbteilungen in zahl reiche Herrschajten. Mitten in die sin gräslichen Landen Huten sich zwei freie Familien emporarbeitet und eigene, unabhängig Stätchen gebildet: die Freiherren von Holzen ans auf der rechten und die Frei lierren von Hohensax auf der linken Talseite. Tie .freien Walser", die sich so zahlreich in den Gebieten der Grasen on Äontsort und Werdenberg nie dnließen (in Borarlberg, mchi etwa blos in den beiden Waljertälern). machten ein freiheitlich den.okrati sches Element in diese feudalen Ber Hältnisse. So bildeten sich seit Ende der Monifortcr Zeit die vorarlber g-.schen Stände aus, kein Adeliger und kein Geistlicher darunter jon cern die Städte, Gerichte und Tal tundschaften, vertreten durch ihre Ctadtammänner, Landammänncr und Ammänner. Schon 11 swlossen die meisten derK'lou, eine Eidgenossenschast zur Ausrechterlwl tüNg der Ruhe im La'.de. Tas li ar beim Veginn der Herrschaft der Habsburger. , . ' Nachdem nämlich die Grasen von Werdenberg durch könig'.ich Huld euch noch in den Beut; der Herr jchast Nlieintal mit AllstäUeil und c,',r Bogtei Rbeineck gelangt waren, legannen die selbsiiiiörderischen Erbsolgekriege" unter den tinzelnen Gliedern der Familie, die cS dem im Osten und Westen lauernden Fein de, dem Hause Habsburg!Oej!erreich. ermöglichten, im Lande zwiick,en den Appenzellerbergeil und dem Arlberg sisten Fusz Zu fassen. Seitdem die 5'erzöge mich noch in den besitz des Tirols gelangt waren (1263), der folgten sie mit unbeugsamer 5ton sequenz das Ziel. Borarlberg und dos Nheintal zu erwerben vnb die Abtei St. Gallen von sich abhängig zu machen, um so eine Brücke zu schlagen zwischen dem alten Haus lcsitz im Westen und dem v.el aus gedehnteren Besitz im Osten. Tieils durch Ankauf, teils durch Eroberung, in kluger Ausnutzung der Schwache und Uneinigkeit der Weroenberger und Montforter Grafen, erwarb Oesterreich Stück um Stück der be gehrten Gebiete. Einen Unterbruch :n dieser .Durchdringung" führten zuerst die Appenzeller Kriege her bei. als die Appenzeller nach der Schlacht am Stob 1405 alle die Feudalherren links und rechts des ÄheinS verjagten und hierauf den großen Volksbund ob dein See" bildeten, der allerdings schon 110 wieder zusammenbrach, sodann die Wirren während des Konstanzer Konzils, durch die der letzte Graf von Togzeiiburg in den Besitz der bereits osterreiazisch gewordenen Grafschaft Felotirch gelangte und diese airch be haltete bis zu sein.m Tode 1436. Tann fetzte der österreichische Im periaüsmuS" von neuem ein. Aber allmählich mit veränderten beschränk teren Zielen! Im 15, Jahrhundert verlor das Haus Hadsburg-Oester reich feine letzten Besitzungen im Ge biet der heutigen Schweiz das Fricktal und Kleinigkeiten in Grau bünden ausgenommen ; zudem setzten sich die Eidgenossen am lin ten Ufer des St. Galler Rheins fest; so mußten die österreichischen Erwer bungen am rechten Ufer des Rheines Halt machen ! In der ersten Halste deZ 1. Jahrhundert? gelangte die Erwerbung Vorarlbergs durch Oe sicrreich in der Hauptsache zum Ab schlliß. Als unabhängige Herrschaf ten behaupteten sich da blos noch HehenemZ, das aber 17C5 ebenfalls an Oesterreich überging, Vlumenezg (ILvl österreichisch) und die Graf schaft Vaduz samt Schellenberg, seit 1719 Fürstentum Liechtenstein. Im übrigen war Vorarlberg ein Be slandteil der österreichisch-ungari schen Monarchie geworden: seine Ge schichte bildet einen kleinen Bruch teil' der Geschichte des Habsburger reichcö. Aber eine Eigentümlichkeit mög? hier noch hervorgehoben wer den, durch welckc fco5 politische Le ben Vorarlberg) sich von dem der übrigen Monarchie scharf oBljob: Vorarlverg wuroe oas aoetsarmne Land :die Vorarlberger haben mit diesem tand gründlicher aufge räumt als selbst die benachbarten republikanischen Schweizer. Hermann Sander jagt in dem Prachnvcrke .Die österreichisch, tische Monarchie- (Band .Tirol und Vorarlberg", S. 353 ff., Wien. .Im Osten hielt eine hohe Gebirgsmauer von jeher die Einmir lung tirolischer Art sern. Auf den alten Landtagen gab eS von jeher nur Bürger und Sauern. Dieser Umstand, reichlich zugemessene Frei heiten, die Möglichkeit einer selbstän digen Ausgestaltung der kleinen Ge meiwvesen und die Nachbarschaft vie lcr AcichSstadte, de. helvetischen Orte Appenzell und Bünden verliehen dem Vorarlberger Selbstbewußtsein, das er bis heute bewahrt hat. Nehmen wir noch die fortschrittlich betriebene Landwirtschaft und die mächtig her anwachsende Industrie, so erklärt eS sich, daß das Ländchen schon auf manchen aufmerksamen Beobachter fast den Eindruck eines KantonS der Schweiz machte Im Allianzvertrage zwischen der französischen und der helvetischen Ne publik vom 19. August 1798 stellte Frankreich der Schweiz den Anschluß Vorarlbergs in Aussicht. Die Schweiz gav dieser Anregung keine weitere Folge. fküchrngcschichte. Hisiirisckie über Pslege und Verweis dng der Gcmiise. All uii'ere Kückemiewüchse. wie man srüher die gemeiniglich in der Uüche verwendeten Urauter be nannte, blicken auf eine uralte Ver l'anaenlieit uriick. auf einen in die Vor und Frühzeit der Geschichte zurückreichenden Ursprung, von dem sich der wohl nichts träumen läßt, her fif bl'baalich verweilt. Wie Lud wig Reinhardt in seiner vor kurzem erschienenen jwlturgezchichte oer Nunvilan.zen berichtet, sind die älte slen in Europa kultivierten Gemüse schon vor 400 Jalwen bel den Schweizer Ptahlbauern der spaten Sipiinrit aesunden worden. Samen von Erbsen, Mohrrüben lind Pasti nak wie!en darauf hin, daß auch diele !i-,'iki,im?-iirl'' Äic!?PN ickon für eine Abwechsluna ihrer Tafel sorg ten. In der Bronzezeit tritt dann die Linse auf und spater die pau bohne. Tie feineren Gemüsearten sind allerdings erst von den Römern eingesührt ivorden. die bereits vor handenen erhielten durch d.e noch ,','tmi,lto Gartenkunst der lateini- imt Eroberer eine bewndere lleae und Verbesserung. Wenn z. B. M!i ftcritpt böfi iick der Kaiser Tiberiui die Molirrüben für seine Tafel alljährlich aus Germanien kommen ließ, und daß der likettich bei den Germanen die Größe neu geborener Kinder erremste, so m da- (er nicht an Pllamen zu denken, die die Teutschen' selbst kultiviert hätten, wndcrn es sind eingeführte, römische Sorten, die in den großen Militär kolonien am Rhein gezogen wurden. Ti? Germanen, die ia früher liauptjächlich der Flcischnahrung ge huldigt hatten. - gewöhnten sich nur langsam an die vegetarnche ou: Karl der Große z. B. empfahl die Molirrübs seinen Franken angele gentlich zur'5!ultur und ließ sie selbst auf seinen Gütern bauen. - Tie Pflege und Verwendung der Ge müfe, deren wir uns heute erfreuen, bähen die Teutschen von den M?n chen gelernt, die sich mit dem Fisch nls ftasienivene nicbt beanuaen mech- ten und daher ihre Fastenmenus durch köstliche Kohlgerichte mancher lei' keine Salatarten uiw. reichlial tiger gestalteten. Ter heute so beliebte Kopfsalat z. B., d. h. der Genuß rober Blatter, die mit Oel und Ge würzen angemacht sind, ist zuerst in italienischen Klöstern au gekommen, von dort nach den deutichen Nieder lussungen weitergewandert lind so allmäblich ins Volk gedrungen. Es ist nickt zu allia. daß in den enten großen Gemüsestädten deö Mittel olters, in denen eine umfangreiche Kultur der Küchengewachse sich ent saltete, bedeutende Klosteransied lungen waren, so in Bamberg, Würzburg. Mainz. Erfurt. Betrachten wir nun die beschichte einiger für unö jetzt besonder? in teressantsr Gemusearlen. o finden mir den Spargel schon auf alt äavvtiscken 5keickmmaen. , bären da von, daß in Griechenland Spargel rossen als Amulette aetraaen wur- tiin und eesabren in der Sckrikt es älteren Eato über den Landbau um 200 v. Chr. Genaueres über leinen Anbau und die rgsältige Pflege, die ihm bezonders die Griewe Ilnteritaliens zuteil werden ließen, die sehr wohl wußten, waS gut schmeckt. Auch die Römer wußten in der Kaiserzeit den Spargel zu irfiöi'Mi aus tien delikaten Stilleben, durch die der Römer in seinem iTpeiZesaal sich den Appetit anregte, und die wir aus vompejanischen Wandgemälden wiedergefunden ha den, warm Spargel mit Mievein, Rettichen, Rüben und einer Art IWmrr s,",k!sss 111 vktitlicken ' . 1 1 II l n n.u ij i) r ' i Bündeln zusammengelegt. Tie Teutschen haben sich smwer zu ?em Mmuh der saktiaen Stanaen ent WvMon können. So nenn! der deutsche Geistliche HieronnmuS Back in seinein 1539 erschienenen Vano jrrLuttcrbmt, den Spargel einen gc meinen Salat der Walen und Hi' spanicr, der nunmehr auch, wie an dcre Leckerbißereicn , inS Teutichland kommen ist, ein lieblich Speise für die Leckermäuler. Im 17. Jahr hundert schrieb man dann dem ?varael besondere Heilkräfte zu, ober erst viel später, erst im 19. Jahrhundert, hat dies Gemüse m weiteren Kreisen ZUerbreilung ge funden. Eine uralte Pflanze, die sich eben falls erst svät als feines Gemüse ein gebürgert hat. ist die Artichoke; sie wurde schon im alten Acgypten häusig angepflanzt und findet sich an den Wänden der Grabkammern vielfach abgebildet. Sie wurde dann eine besondere Delikatesse der RLnier; sur ihre Zubereitung gao oer ttcin schmecke? AviciuS. der Verfasser eines berühmten Kochbuches, so viele Re zepte an. das; er damit den Unwillen seiner Zeitgenossen hervorrief.. Die Sarazenen brachten die Artichoke nach Sizilien und Spanien, von wo sie in der Renaissance nach Italien und Venedig, später nach England und zuleiizt ach Teutschland kam. Ein Gemüse, das der europäischen Kultur ebenfalls durch die Araber vermittelt wurde, ist der Spinat. Tie Griechen und die Römer scheinen ihn nicht gekannt zu haben: in Per sien scheint- aber feine Kultur unter dem Namen Jspany schon im Alter Mim aufgekommen zu sein, als Jipany wurde er nach Indien ge bracht, als Jöfanadsch zu den Ära bern, die ihn zuerst nach Spanien brachten 1351 wird das Spinar gium unter den Fastenspeisen der Mönche erwähnt. Aber auch im, 16. Jahrhundert war der Spinat im übrigen Europa noch ein neues, wenig bekanntes Gemüse. Um diese . iit war auch der Blumenkohl noch nickt nach Europa gekommen. Er wurde gegen Ende des 16. Jahr Hunderts von der Levante nach Jta lien und von da anfangs deS 17. Jabrhunderts nach dem Norden ein geführt. Damit sind wir bei den Kohl arten augelangt, deren außerordent lich große Anzahl von Kultursormen, nämlich etwa 120, die Küche so man nigfach versorgt. Während die Aegypter den Kohl noch nicht erkannt haben, wurde er von den Griechen als wohlickmeckend und gesund sehr geschätzt. Ter ältere Eato preist ihn geradezu als das allerbeste Gemüse, gleich gut im rohen und gekochten Zustande. In der Kaiserzeit galt eS als ein bedrohliches Zeichen der be ginnenden Tekadenz. daß den jungen verweichlichten Herren der von den ' Bätern so leidenschaftlich gegessene Kohl -nicht mehr schmecken wollte. Tas gaitze Mittelalter hindurch ivar ' der Kohl ent äußerst beliebtes Äolks gericht, dessen Genuß in der späteren Zeit ebenfalls als ein 'Beweis ' für ein einfach krästiges Leben angesehen wurde. Ein Samländer. der die deutschen Ordensritter auf ihrer Vurg zu Walga Kobl essen sah. riet seinen Landslcuten dringend ab. die Ritter anzugreifen, denn wer könne einem Volke widerstehen, das soge nügsam sei, Gras zu essen. Einen besonderen Ruf als deutsche Satio nalspeise genießt ja der konservierte Weißkohl als Sauerkraut. Die Alten hatten jedenfalls noch kein Sauer kraut, obwohl auch sie eine Art der Kohlkonservierung kannten, inbfö sie nach dem Bericht des Ackerbeßj. schriftstellers Columella Kohlkü mit Salz bestreuten und mit 7Sfi?rt triftn fcrm CX ufiLMvni". jvitii, vkn Tprotf anzumacken, wurde von den Rome,-, in den Klöstern des früheren Mitv'., ' alters übernommen, aber das V5, r.i- r:jr. ..U.l V ... f,c..l ' I ninujie iui iiiuji uuuiii t)u vwivu. j v.i. ru Srt. fi 1 1 s- r. r H' UIU. fUilVLLll V V UVllllUlflll 4. sauenrauioereliung von ven it wen. die noch beute die arößtö. Sauerkrauteiier find. Den Rfiirc das Sauerkraut erfunden zu habe,' niüssen wir den Slawen überlass , die! Beim Torsbader. 'st. ft. i .Was für ein furchtbare? Lallst, war denn eben bei Innen?" n .Hab' der Huberbäuerin einer Zahn gezogen!" .Unsinn: eS waren mindeste: zehn Personen!" .Ganz recht; sie hatte ihre neu Kinder bei sich.... die haben - all mugeimricent ' $ f Billiges Vergnügen .Wonlbat. Ihre Frau spricht ja da, über, doß sie im kommenden Con ,. wer nach Europa fährt." t, Nun, warum sollte sie auch nichts rzz tiiL : j. , , ,." ' .1 1 l. , 4, U ) i I über die Reise nach Europa oder übet min i iiiMii Tim i mnnr rtrt I . . dte nach Hörnet Croßroads redcF nk trsli-fi .fSnrnpt lKm'rns Z, ' v.i.i.. -.j,u,uu b'yiiii. nir " t 1 lln.m.itl rr-' . r i ' ) graphin, die Sie mir sandte:!,. vumutiuuu, MJ.P tliei slll t -wi i M Aiift 4-i 50 . . 4 .vu0 uu) llu,i uuj wtctna ne er i Ntthtschrelbunz." . rh tnnif ho " Ich weiß das u vuu, imjt'tjiilitr , i er Handelsschule kü. bet Art. wie Sü seitnit f'Mr'A&fitt aTihTa : l . Inhaber der .aber aus Zeit mit mir entüchmon Zu dürfen, daß Sie sclbx,," iMiiii, pU4lit llf- , aucy zilchlL adon verstehen, und j, verzuqle n es eben. ) ft i 1). I r lu 5 I !jiswv-'Ai3w -äf,j r y - vKif.