Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 13, 1919, Page 4, Image 4

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Seite '4-Tägliche Omaya TribQns -Samstag, den '13. Soptcnlber 1919.
Tägliche Omaha Tribüne
TRIBUNE PUBLISHING C0VAL. J. PETER, Prwldent.
1307-1309 Huwtrd SU
Tlphoo.
. ll Moines, la, Brneh
Preis des WochmdlattS bei Vorausbezahlung $2.00 das Jahr.
Preis bcü Tageblatts: Durch den Träger, per Woche 12y3 EentS:
durdi die Post, bei Vorausbezahlung, per Jahr $6.00: sechs Monate $3.00;
drei Monate $1.60.
Entered m cecond-clas matter Marcb 14, 1912. at the poBtofflce of
Omaha, Nebraska. under the act of Congrcss, March S, 1879.
Omaha, Neb., Samötag.
ZZeue amerikanische ZNilliaröen für Europa
Die europäischen Nationen, die am Weltkriege teilnahmen, werden eine
schwierige Aufgabe haben, in finanzieller Beziehung wieder auf ihre Füße zu
kommen. Tiefer Ansicht hat nun auch Präsident Wilson in seiner Red? in
St. Louis Ausdruck gegeben. Er hat im Verfolg dieser Bemerkung auf die
Erklärung Hoovcrs hingewiescrt. wonach es für die Vereinigten .Staaten
notwendig sein werde, sofort dier oder fünf Milliarden Dollar herzuleihrn,
um Kredit und Industrie auf der anderen Seite des WasscrS wiederhcrzu.
stellen. Ich muß sagen, das; ich in Paris nichts crfahrm habe, waS mich
dazu bewegen könnte, diese Meinung in Ziveifcl zu ziehen. Ich denke, die
genannte Summe ist eine vernünftige und massige Schätzung," heißt cS im
Bericht über die Präsidentenrcdc.
Aus diesen Aeußerungen des Präsidenten muß man schlicken, dasz er
bereit ist und im Sinne hat, den Kongreß um Hergäbe weiterer Milliarden
für die in Frage kommenden europäischen Nationen zu ersuchen. Jedenfalls,
der Präsident halt es für nötig, den Alliierten um diese handelt es sich
doch Wohl mit weiteren Nicscnfummcn bcizuspringen, und er wird ohne
Zweifel zu gelegener Zeit die Gründe für eine solche finanzielle Hilfe nen
um. Er wird wahrscheinlich sagen, schon im Interesse des mirerikanischm
Geschäfts, im Interesse unserer Exportbczhungen. und um das Verhältnis
zwischen dem Dollar und den europäischen Währungszcichcn erträglicher u
gestaUen, müßte dieser SchM getan werden.. Vorläufig haben wir nun
diese St. Louifer Andeutung des Herrn Wilson. aber das Weitere wird ge.
vifzlich kommen, Wenn erst einmal der Frdensvertrag gutgebiszcn ist. Bis
dahin allerdings wird man mit der eigentlichen Vorlage zur Anbahnung
dieser neuen MÄiarden.Darlehcn warten, um nicht zuviel auf einen Fleck
zu verlangen.
Ueber die Aufnahme, die derGcdanke neuer Milliardenorgüsse durch
die Negierung hier in Ameria finden wird, kann man nur Vermutungen
hegen. Wir glauben mcht. das: sich mi ifongrcß heute eine nennenswerte
Zahl von Vertretern zu eines offenen Gutheißung weiterer Pumppläne be.
kennen würde. Im Gegenteil, die meisten Leute im Kongreß werden so.
fort erklären, daß sie keinen Gefallen an Negierungsdarlchen für Europa
finden, vielmehr die Aufgabe des Herleihens dein amerikanischen Privatka
pital zuschieben möchten. Bekanntlich sind die verschiedenen Pläne zu grö
Zieren Kredit.Aktionen des amerikanischen Kapitals noch immer nicht ans.
gereift, weil man sich an die Größe der Aufgabe ohne NegicrungshUfe
irgend welcher Art nicht recht heranwagt.
Die öiegierung könnte natürlich an keine Darlehen von der bercgien
Ausdehnung denken, ohne neue Steuern oder neue Anleihen ins 2luge zu
sassm. Man sieht, die Frage verspricht sich zu einem recht ungemütlichen
Dinge auszuwachsenwenn sie in den Vordergrund tritt.
Itnser General und Sir Iohn
Ein'großartigcr wohlverdienter Empfang wurde ihm bereit, unserem
General Pcrshing., Wohlverdient deshalb vor allen Dingen, weil seinem
strategischen Talent ZinnM es zu danken war, daß unsere Sohne so, bald
aus der europäischen Großschlächterei wieder nach Hause befördert werden
konnten. Und als man ihn in New Fork am Tage feiner Ankunft iiber die
Urifis oder allgemein Zustände in Europa befragte, da antwortete er mit
der dem echten Soldaten so wohl ansiehenden Kürze und Bestimmtheit:
Ich denke, es würde das Beste sein, wenn wir uns Lberyanpt nicht in
czropäische Angelegenheiten rinlichen."
Und Sir John beißt unser General jetzt.
. Wir neiden es ihm nicht, daß ihm
in icincm Königreich gemacht hat. '
Leider aber haben wir noch nichts gehört darüber, oö er die Würd
schon angenommen hat oder gar ablehnen wird.
Und vielleicht zieht er es vor, nicht abzulehnen aus einem sehr be
stimmten Grunde. , '
Einige übereifrige Freunde in Amerika wollen durchaus, daß er zur
Wahl im nächsten Jahre als Präsidentschaftskandidat -auftrete. General
Pershing aber ist der Berufssoldat, der als solcher bisher mit Stolz der
Politik den Rücken gedreht hat. Wahrscheinlich möchte er gerne in dieser
Stellung verharren.
Und damit seine Freunde künftighin ihn bezüglich der Politik in
Nuhe lassen, mag er. gesonnen sein, Sir John zu bleiben.
Er weiß, daß das amerikanische Volk der britischen Propaganda doch
noch nicht so weit unterlegen ist, daß es einen englischen Peer zu seinem
Präsidenten wählen, würde. Milmaukee Herold". .
Das alte Spiel
; Es ist für den Uneingeweihten und politisch Unerfahrenen gegcnwär.
' tig recht schwer, sich auf dem Gebiete der Weltpolitik zu orientieren. Die
Fäden der Diplomaten kreuzen sich so häufig, daß es selbst Staatsmännern
von Gottcsgnaden unmöglich zu sein scheint, sich in ihrem Gewirr zurecht.
Aufindeil, um wieviel wmicher also solchen, die sich bloß für ncunmalkluge
Staatsmänner halten, ohne cS wirklich zu sein. Die große Weltkatastrophe
hat nur wenige große Männer an die Oberfläche des durcheinander wir
bclnd?n Ameisenhaufens gebracht, den wir Welt zu nennen pflegen, und von
diesen wenigen hat kaum einer sich im Dränge des haßerfüllten Ringens
den unabhängigen und unparteiischen Sinn zu wahren verstanden, der den
wahrhaft großen Menschen kennzeichnet. Haß. Neid und Nachsucht schlagen
auch heute noch chre Wellen nn Karpfenteich der Nationen, und seine cume,
regten und aufgehetzten Bewohner
in dem aufgewühlten und getrübten
der mit fernem erfolgreichen Fagdzugc den heillosen Wirrwarr verursacht
bat, und gleichzeitig eifrig darauf bedacht, bei der Nmeinteilung ihr;
Reviers dem lieben Ich he reichsten
trigue sind daher heute wieder wie zu
Die Negierungen und Völker haben
die Lehr? gezogen, daß man schließlich mit Wahrheit und Offenheit weiter
kommt als mit Lug und Trug, fondern sie bedienen sich ihrer nach wie vor
zur Erreichung ihrer ftlbitischen Ziele
Die Pariser Konferenz selbst hat Beispiele genug .für die Wahrheit
dieser Behauptung, die Unseren großen Staatsmännern" ein geistiges
Armutszeugnis ausstellt, geliefert. Das diplomatische Jntriguenspiel
acht als lustig weiter und wer am
kann, hält die Bank bei diesem internationalen Poker, dessen Einsatz das
Glück und die Ezistenz der Volker sind, die sich soeben noch unter dem Feld
aeschrei Hie Demokrat, hie Autokrat!" an der Gurgel gelegen haben
Freimhschaften und Bündnisse gelten
Bruder macht sich kein Grnnnen daraus, dem Bruder dos lehre Hemd abzu
gewinnen, und in der Diplomatie hat eS trotz aller Ableugnungen und ge
genteiligen Versicherungen noch stets
Mittel.'" Der erfolgreiche Staatsmann bat immer recht. Wem die fein
angelegte Intrigue nicht gelingt, den beißen die Hunde. Napoleon war
ui-zweifelhaft ein Genie, aber gleichzeitig auch ein gewissenloser Slaubn
und Mörder. Solange das mm
nen ilim zu. Erst als er auf Helena
und Verwünschungen der ton ihm Unterdrückten sein lichtes Charakterbild
ranket zu färben. Wenn die Engländer ihn schon vor Zcner Zeit verdamm
!c! fo geschah es nur. weil siz sich
ihm fatm. '
2er Erfolg war in der Vergangenheit der Maßstab, nach dem der
Mcnft feinen Nachbar beurteilte, und
Mittel. Run f.ici t erreichen, bedienen, bevor t&nt ein Strick aus ihnen
fcJrcM wurde. In dieser Beziehung ist man heutzutage liier und da schon, ?,wart'gm Terminpoli
iZ-vaZ feinfühliger gsorden. CZ g'bt in den Vereinigten Staaten lMn- dem sichern Sie
I.nelSwki'e Cfrcirjrf'cn, die ?s?n?g'k Annkieten ibnen eine Biblietb'k Zahlung heherer Prämien
Unuha, Nebriska.
Office: 407 6th Ave.
den 13. Cetember 191?.
ein König zu einem Ritter und Peer
schwimmen in hysterischer Hast ziellos
Gcwäster umher, den Hecht fürchtend.
Gründe zu sichern. Lüge und In
alter Zeit das ABC der Diplomatie.
aus dem verhängnisvollen Kriege nicht
besten lugen, sich veriicllcn und Mimen
bei solchem Hasardspiel nichts. Der
geheißen: Der Erfolg rechtfertigt die
ihm gewogen blieb, juveitim die Millio
Trübsal blies, begannen die Anklagen
auf ihrer umnebelten Insel sicher vor
i
dieser muve sich schon sehr ennichi,
TYLEK 840.
zu stiften, abgewiesen haben, weil sie die Art und Weise, wie sein großes
Vermögen zusammengebracht hat. nicht für einwandfrei hielten. Aber daS
sind immerhin nur Ausnahmefälle. und in der Regel fragt die liebe Gesell,
schaft nicht danach, wieviel Blut und Schweiß tölecht bezahlter Arbeiter in
die Paläste unserer Millionäre hineingebaut sind. Den Kriegöwucherern
werden sich die Pforten der höchsten Gesellschaftskast öffnen: denn der Er
folg gilt, nicht daS Mittel zu ibin.
Und mm gar erst in der Diplomatie! Da ist alle hübsch beim Alten
geblieben, und eS werden lustig neue Ränke gesponnen. Der Rumäns intri
giriert gegen den Ungarn, der Ungar gegen die Tschechen, dieser gegen die
Polen, der Pole gegen den Deutschen, der Italiener gegen den Jugoslaven.
Griechen und Franzosen, der Franzmann gegen alle Welt., Das hat er
seinem Nachbar jenseits des Kanals abgeguckt, der in dieser Kunst aner.
kannter Meister ist. Indessen daS Jntriguenspiel beschränkt sich in der
Gegemoart nicht mehr wie einst auf daS europäische Schachbrett und seine
altüberlieferten Figuren. Es sind in den lebten Jahren noch andere Mit
spieler hinzugekommen, und das Tntigkeitsfeld, der, Intriganten von Be
ruf hat sich dementsprechend stark vergrößert. Fast t-'deS Volk hat Sonder,
wünsche, die sich aus Gebiete außerhalb sciner eigenen Grenzen erstrecken,
und sucht sie auf diese oder jene Weise durchzusetzen. . Geht es nicht aus
geradem Wege, dann verrsucht man es auf krummem. Führt der krumme
Weg zum Ziel, so kräht hinterher kein Hahn danach.
fragen unö Antworten betreffenö Uegierungs
Versicherung für Soldaten, AZatrosen
uns Marinesoloaten
1. Frage. Welche Arten von Po.
lizzcn werden ven dem Büro für
Kriegörifiko-Versichcrung angeboten,
in welche ich meine gegenwärtig?
Tcrminpolizze umwechseln kann?
Antwort. Das Bureau bietet
sechs (0) Polizzen an. und zwar wie
folgt: " ,
Gewöhnliche Lebcnspolizze.
Zwanzig Jahreözahlimgcn . Le
bcnsvolizze. Dreißig . Jahreszahlungen-LebenZ.
polizze.
Zwanzig Jahre Endowmcnt-Po.
lizze.
Dreißig Jahre Endowment.Po
lizze.
' Endomment-Polizze mit Fälligkeit
lim L2. Lebensjahr.
(Vergleiche 13. Frage wegen Er
läuterung dieser Polizzen.)
2. Frage. Wie viel Zeit habe ich,
um meine Versicherung zu ändern?
Antwort. Fünf Jahre nach der
Friedenscrklänmg. Wenn Sie Ihre
Tcrminpolizze während dieses Zeit
raumh in, Kraft erhalten, können Sie
dieselbe jeder Zeit umändern. Falls
Sie keine Aenderung vornehmen,
hört die Versicherung nach Ablauf
von fünf Jahren auf.
3. Frage. Wird die ölegicrung
die Versicherung weiter führen, nach,
dem sie geändert worden ist?
Antwort. 'Ja.
i. Frage. Muß ich mich einer
ärztlichen Untersuchung unterziehen,
um Aenderung meiner Versicherung
zu erlangen?
Antwort. Nein.
5. Frage Was habe ich zu tun,
um meine gegenwärtige Versicherung
in eine der Lauernden ILcrsichcrungs
formen umzuändern?
Antwort. Sie nuiije bei dem
Büro für KriczsrisikoVersichcmng
auf einem von demselben gelieferten
Formular eine schritfliche Applikati
on einreichen. Dem Ersuchen muß
die erste Prmnie siir die veränderte
Versicherung beigefügt werden.
G. Frage.- Wann ist die Prämie
auf die geänderte Versicherung zahl.
.!ar und wie muß sie bezahlt wer
den?
Antwort. Prämien können mo
natlich bezahlt werden, in welchem
Falle sie am ersten des Monats
zahlbar sind. Sie können auch vier.
jährlich, halbjährlich und jährlich
bezahlt werden. Sollten Sie viertel.
iährlich, halbjährlich oder jährlich
Zahlung leisten und sterben, so wird
der abzügliche Betrag der Prämie,
der über den Kalendermonat, in wcl.
chern der Tod erfolgte, vorausbezahlt
wurde, zurückentattct werden.
Alle Prämien sind zahlbar am 1.
des Monats, doch der Versicherte hat
den Nest des Monats als Stundungs.
zeit zur Verfügung, während wcl.
cher er Zahlung leisten kann. Für
solche Stundung werden keine Zin
sen berechnit und die Polizze bleibt
wahrend der Zeit m voller Kraft.-
von irgend einer auf Grund der
Polizze erfolgenden Auszahlung
wird der Betrag der nicht bezahlten
Prämie abgezogen.
Zahlung sollte geleistet werden in
orm von Poilanweisung oder
Scheck, zahlbar an den Tresurer
of the United States" zu odrcssic.
ren an die Prrminm Neceivt Ztt
tion, Bureau of'War Nißk Ins.
raoce", Washington, D. (5.
7. Frage. Werden mir bei Aen.
dcrung meiner Polizze die von mir
aus meine gegenwärtige Tcrminpo
lizze geleisteten Prämienzahlungen
gutgeschrieben?
Antivort. Siein.
.rage. Werden die Prämien
aus die geänderte Polizze höher sein
als aus meiner gegenwärtigen, und,
?aus das der Fell i:t, warum?
'antwort Ja.. Der Grund dafür
ist der, daß Sie Versicherung auf ei
ner gleichmäßigen Basis" erstehen.
was veseutet, daß Sie die gleiche
Prämie während der gäncn Versiche.
rungszkit zu zahlen haben und daß
Ihre Prämie sich nicht von Jahr zu
aur neigen, wie öas mit ihrer ae
ze der Fall
sich durch
glisse in
der Polizze vorgesehene Rechte, näm
lich auf Auszahlung eines gewissen
Betrages gegen Auhhändigung der
Polizze, auf Aufnahme von Darle.
hen zu gewissem Betrage, auf Ver.
sichcrung ohne Prämienzahlung, so.
wie auf Verlängerung der Versiche
rung. (Vergleiche 14. Frage wegen
näherer Angabe der in Betracht kom
menden Beträge.)
9. Frage. Kann außer mir sonst
jemand eine Aenderung in Betreff
der in meiner Polizze als Benefizi.
ant genannten Person vornehmen?
Antwort. Nein.
10. Frage. Muß die Don mir als
Bcncfiziant genannte Person von
mir abhängig sein?
Antwort. Nein.
11. Frage. Kann ich meine Po.
lizze zum Teil ändern und den Nest
in der gcgemvärtigcn Form- behal.
tcn?
Antwort. Ja. Sie können eine
Aenderung zum Betrage von $1,000
bis zu $10,000 treffen, in vielfachen
Beträgen von je $.z00.
12. Frage. Welchen Schutz ge.
währt die geänderte Polizze und wel.
che Vorteile genieße ich?
Antwort. Sie erhalten Schutz
für den Fall, daß Sie dauernd böl
lig erwerbsunfähig werden und ihre
Bcnefizianten im Mlle JhreS Todes.
In solchem Fall erhalten Sie monat.
lich für je $1,000 der von Ihnen
übernommenen Versicherung $5.75,
Und die Zahlung dieser Monatsrate
erfolgt. auf 210 Monate. Wenn Sie
jedoch dauernd ettverbsun fähig wer.
den und länger als 210 Monate le.
ben sollten, werden die Ratenzahlun
gen fortgesetzt werden, solange Sie
leben und erweronfahig sind.
13. Frage. Welches sind die bcr
chicdenen Arten von Versicherung?,
polizzen, die das Bureau bietet?
Antwort, (a) gewöhnliche Lebens
polizze. -
Auf eine gewöhnliche Lcbcnspoliz.
ze sind die Prämien Zahlbar wäh.
rc::d des Lebens des Versicherten,
und die Polizze wird sällig und zahl.
bar zur Zeit des Todes des Verst.
chcrten, oder sosern er dauernd völlig
erwerbsiinfähig wird.'
(b) Zwanzig JahresZahlungenpo.
lizze.
Auf eine Zwanzig Jahrcszahlun.
gen.Polizze sind die Prämien nur 20
Jahre lang zu zahlen, und die Po.
lizze wird sällig und zahlbar zur
Zeit des Todes des Versicherten oder
sofern er dauernd völlig erwerbsun
fähig wird.
Der Unterschied zwischen einer 20
JahreszahlungcN'Polizze und einer
gewöhnlichen Levetispolizze iit der,
daß der Versichert.' anstatt Prämien
während seines ganzen Lebens zu
zahlen, nur zwanzig Jahre lang
zahlt.
(c) Treifilg Jaljrkszahlnngen'Po.
lizze.
Auf eine Dreißig Jahreszahlim
gen.Polizze ist die Prämie nur wäh.
rend dreißig Jakren zu zahlen. In
jeder andercis Beziehung ist sie der
Zwanzig Jahreszahlungen Polizze
gleich.
(d) Zwanzig Jahre Endowment.
Polizze.
Auf eine Zwanzig Jahrs Endow.
ment'Poiizzs ist ie Prämie nur
während zwanzig Jahren zu zahlen.
Nach Ablauf von zwanzig Jahren,
falls der Versicherte dann am Leben
ist, wird der Beirag, für den er der
sichert ist, an ihn in einer Summe
ausbezahlt. Falls jedoch der Vcrsl
ckerte vor dem Ablauf der zwanzig
ahre stirbt oder dauernd völlig er,
werbLunfähig wird, wird die Poliz,
ze fällig und in Noten zahlbar.
(c) Dreißig Jahre Edowmknt
Polizze.
Auf eine dreißig Jahre Endow,
mcnri'oiizze i ; oie Prämie nur
während dreißig Jahren zahlbar
Nach Ablauf der dreißig Jahre, falls
der Versicherte dann om Leben ist,
wird der Betrag, für den er versichert
ist, an ihn in eiukr Summe aukbe.
zahlt. Falls jedoch der Versicherte
vor dem Ablauf der dreißig Jahrs
surrt od.r dauernd völlig erwcrbS
unfähig wird, wird die Pcl'ize fal
lig und in Raten zahlar.
(f) Endow ment'Polizze mit Fal
llgkcit im 62. Lebensjahre.
Auf eine Endowmcnt-Polizze mit
Fälligkeit im 62. Lebensjahre ist die
Prämie nur zahlbar bis der Verst.
cherte dah 62. Lebensalter erreicht
hat. Wenn der Versicherte oas s.
Lebensjahr erreicht, wird der Be.
trag, für den er versichert ist. in ei
ner Summe an ihn audbczahlt wer
den. Sofern jedoch der Versicherte
stirbt, oder, dauernd völlig enverb.
unfähig wird, ehe er das 62. Le
bcnöjahr erreicht hat, wird die Poliz.
ze fällig und tn Raten zahlbar.
11. Frage. Wird meine umgeän
derte Polizze alle üblichen Bestun.
mungrn enthalten, die in den von
privaten Gesellschaften ausgegebenen
Polizzen enthalten sind? Wenn daS
der Fall ist. welche sind das?
Antwort. Ja. Nach einem Jahre
werden die neuen (umgeänderten)
Regierung? Polizzen garant'rten
Wer haben bezüglich der daraus zu
erholenden Summen zur Abfindung
oder alZ Darlehen, auch bezüglich
ausbezahlter und verlängerter Verst.
chcrung. Von privaten Gesellschaf.
tcn auhgegcbcne Polizzen gewahrem
gcivöhnlich solche Werte erst, nachdem
die Versicherung drei Jahre lang in
Kraft war. Zudem sichert die Ne
gierung dem Versicherten bn der
Aufgabe der Polizze den vollen, ihm
zukommenden Betrag, ohne jeden
Abzug. Dies t cm entschiedener
Vorteil für Sie.
Der Barwert" einer umgeänder
tcn Negierungs.Polizze ist der Be
trag, welchen der Versicherte von der
Negierung erhalt, falls er beschließt,
die Versicherung aufzugeben.
Der Tarlehenswen" bedeiitet,
daß der Versicherte auf feine Polizze
bis zu 91 Prozent ihres Barwertes
Geld borgen, kann.
Der Wert an aufbezahlter Verst.
chcrung und Verlängerung des Ver
sichcrungstcrmins, bct dcn neuen Po.
lizzcn bedeutet, daß, falls der Verst.
cherte nach Ablauf eines Jahres die
Prämienzahlungen einstellt, die Re
gicmng ihm erlaubt, entweder:
(a) Weitersührung der Versiche
rung ohne Prämienzahlung für eine
gewisse Zeit.
(b) Empfang einer Polizze rhne
Prämienzahlung für einen geringe,
ren Betrag, der ausbezahlt wird,
ganz gleich wann der Versicher:
stirbt.
15. Frage. Ist Vorkehrung für
Zahlung von Dividenden auf die
umgeänderten Polizzen getroffen? :
Antwort. Ja. Die Zahlung von
Dividenden vom Gewinn und Er
sparnissen ist vorgesehen, je' nachdem
der Betrog festgesetzt unz zugeteilt
wird.
10. Frage. Unterliegt die Ver,
sichcrung Forderungen seitens Gläu,
bigcr, der Besteuerung oder Taxie,
mng?.
Antwort. Neitt.
17. Frage. Falls ich auf meine
neue Polizze die Prämien nicht be
zahle, wenn sie fällig sind oder in
ncrhalb des Stundungstcrmins, geht
dadurch die Versicherung ganz vcrla
ren?
Antwort. Nein. Das Büro of
ericrb liberale Bestimmungen be
rcfss Wiederinkraftsetzung der um,
geänderten Polizze nach, Verfall der,
selben wegen Nichtzahlung der Pra,
mien. Die näheren Bedingungen
für solche Wiederinkraftsetzung sind
auf Ansuchet! von dem Büro zu er,
fahrenz
13. Frage Kann ich meine Ter.
min (5kriegödäuer).Polizze erneuern.
wenn sie rnifgegebekl oder verfallen
ist, und Muß, ich die überfälligen
Prämien bezahlen?
Antwort. In einer neuen Ent
scheidung (T. D. 47 W. .), unter,
zeichnet am 25. Juli 1919, hat der
Schatzamtssekrtär bestimmt, daß ent
lassene Soldaten, Matrosen und See
soldatcn, die ihre Versicherung haben
versallen lassen, dieselbe innerhalb
bpti 18 Monaten nach ihrer Dienst
ciitlassung ohne Prämien-Nachzah'
lung erneuern können. Sie haben
nur die Prämie auf den Betrag dct
zu erneuernden Polizze füt dcn Ma
nat, für welchen sie Stundung er
hielten (für dcn sie ja versichert wa
ren) und für den laufenden Mona
zu zahlen.
So zum Beispiel, falls jemand
eine $10.000.Versichening im Janu
ar 1919 hat verlallen kosten und er
ersucht um Erneuerung von $5,000
am 1. August, so braucht er nur die
Prämie für Januar (den siun
dungsmonat) auf $5,000 zu zahlen
Oder er ersucht um Erneuerung su
die vollen-$10M0, so muß er ins
gesamr sur zwei Monate, Januar
und August, Prämie auf $l 0,000
zahlen. Weder in dem einen, noch
in dem onderen"Falle braucht rr die
Prämie für die Zwischcnmonote zu
zahlen.
Die Entscheidung bedingt, daß der
um Erneuerung der Versicherung er
suchende frühere Krieger sich gleich
guter Gesundheit erfreut wie am Ta
ge leiner Dienstentlassung. -
Die vorherige SchabamlS.Cntiäxi.
düng (W. R. 45) und frühere Be.
stimmunzen, die mit der neuen Ent.
chciduna iin Widerspruch , stehen,
ind widerrufen. ' j
In Hinsicht auf die Entscheidung
hat Direktor 31. G. Cholmcley.
JoneS vom Büro für Kriegsrisiko.
Versicherung, sich wie folgt geäußert:
Die vorliegende Entscheidung ist
ür frühere Krieger eine der wichtig.
tcn, die das Büro während der Tau.
er seines Bestehen? getrosten hat.
Viele frühere Soldaten siuo durch
den verhältnismäßig großen Betrag
der aufgelaufenen überfälligen Prä
mien davon abgehalten worden, sich
die früheren, weniger liberalen Er
ncucrungS'P umlegien zunnhe zu
machen. ES mochte ihnen scheinen,
als ob sie damit für etwas zahlen
ollten, waS sie nicht besaßen, und
daS war tatsächlich der Fall.
Die neue Entscheidung entbindet
den früheren Soldatcn von der Bür.
de der überfälligen Prämien. Er
hat nun die Gelegenheit, nach Ent.
assung aus dem Heere, der Flöt
c, oder dem Corps dcr Secsoldatcn.
ich finanziell zu rehabilicrcn und in
ncrhalb achtzchn Monaten nach sei
ner Entlassüng seine Versicherung zu
erneuern, ohne einen großen Geld
betrag erlegen zu muffen.
Der Grund, daß nach dcr neuen
Entscheidung-Zahlung für den Stuft,
dungsmonat gefordert wird, ist der,
daß dcr Versicherte durch Fortfüh.
rung fcincr Polizze während dicscs
Monats gcschützt war, und wäre er
in dem Monat gestorben, fo würde
der Betrag der Polizze ausbezahlt
worden sein.
voute oie Ponzze von neuem lo
Monate vom Datum der Dienstcnt
assung verfallen, so kann nach der
neuen micheioung Wicocrerncue
rung erfolgen, vorausgesetzt, daß zur
Zeit der Emreichung des betreuen
den Gesuches die Versicherung nicht
angcr als cm Jahr verfallen ist.
Naturlich sollte jeder Dicnstcntlas.
cne, der seine Versicherung hat ver
allen lassen, sich sofort um Erneue
rung derselben bemühen,' denn sollte
er vor der Bewilligung seines G
uchcö sterben, fo werden die von
hm Abhängigen kein Versicherung; 1
gcld erhalten. . i
Es sollte jcdem früherm Solda
en, öcr seine Ponzze hat versauen
asten, klar gelegt werden, daß die
neue Entscheidung keine automati
che Erneuerung Vorsicht, und daß er
ohne Versicherung ist, bis er frciwil.
ig darunl ersucht und Erneuerung
erlangt. Er sollte sofort ein Er.
ncucrungZ.Gesuch einreichen zu sei
nun eigenen und zum Schutz der von
lun Abhängigen,
Man vergesse nicht, daß Leute ster.
ben und erwerbsunfähig werden in
Friedens, wie tu Kriegszeiten. und
daß. falls jemand zögert, er nicht
in fo guter Gesundheit fein mag wie
zur Zeit feiner Dienstentlassung, daß
er daher nicht imstande fcm mcig,
Erneuerung feiner Versicherung zu
erlangen.
Man sollte die Erneuerung nicht
ausschieden, sondern sofort darum er
suchen."
19. Frage. Kann ich meine Verst.
chcrung zum Teil erneuern?
Antwort. Ja. .
20. Frage. Ist eS emPfehlenS.
wert, die Versicherung fortzuführen
und sie umzuändern, trotzdem ich
keine Verwandten der dorgeschnebe,
nen Klasse habe?
Antwort. Ja. Auch ohne Ab,
hängige ist für Sie selbst die Re
gimmgs Polizze ebenso wertvoll
ie schützt Sie für den Fall dauern
der völliger Erwerbsunfähigkeit. Sie
könne sie m eine RegierungS-En
dowmentpolizze umwandcln, welche
Sie in Ihrem spateren Leben sinan
itti'sl iicki'r stellt. . .
o .
21. Nraae. An wen kam ich nuck
wenden behufs persönlicher Rückspta.
che in Betreff meiner Kricgsristlo,
Versicherung?
Antwort. An die Hemiöicnst.Av'
teilungen deS Noten Kreuz. Äucv
haben sich eine große Zahl Vertre,
ter von Lcbensi'ersichcrungs.Gesell,
schaftcn und andere Personen frei,
willig erboten, jede Auskunft nbcr
Regicrungs-Verstcherung zn erteilen,
Die Namen der Vctrcffenvcn find in
den Listen bei VliroS enthalten, und
die meisten ftagcn als Abzeichen die
mit der Inschrift w. R. 13." .et
schcne Vüronadel. , Mait zögere
nicht, sich an diese Personen um Rat
kcklaa -w wenden.
22. Frage. Welche Auskunft
muß ich in dem Brief erteilen, wenn
ich an dasselbe in Betreff meiner
Versicherung schreibe?
Antwort. Alle Mitteilungen an
das Büro sollten gcrichte! werden, an
..The Insurance Division, Bureau 0
War Risk Insurance", Washington
D. C.. nn sollten die folgenden
Anaaben enthalten:
1. Ihren vollen Namen und volle
Adresse.
2. Ihren Rang zu der Zeit, als
Sie um Versicherung nachsuchten.
3. Den Tienltziveig, dem Sie zu
der Zeit, all Sis nt Versicherung
nachsuchten, angehörten.
4. Ihre Arme? Seriennummer,
falls bekannt.
I. Die Nmnnu-r Jhret P?rsich?
rungsZcheink, fall? bekannt.
. ., v ... rsii
-w ..,.. y " " - 1
ourch's goldene Tor '
Ueber dcn Einzug unserer Flotte
durch'S goldcne Tor in San Fran.
cisco am 1. Scpt. schreibt dcr Kor.
rcspondcnt Joseph Bruckcr das Fol
gcnde: . .
Heute, ist San Francisco in Fe,t.
siimmung: die Stadt ist lirautlich
geschmückt und wer immer mir vom
Geschäft abkommen konnte, eilte hin
auh und lagerte sich auf dem hohen
Ufer. daS mehrere Meilen lang die
südliche Flanke des Goldenen Torcö
hilhok -
1-1 ii 1 11 11 nkr r iiLiiiki
Hunderttausend!! erwarteten Nod
,' ziMtn hi( n iislrn 11 Ubr vor
mittags aus Santa Cruz eintreffen
sollte, wo sie mehrere Tage vor An
ker lag. Und lie traf niii mililäri.
scher Pünktlichkeit ein. Das Wetter
war nicht sehr günstig; es hatte in
dcr Nacht etwas gcrcgnct und dcn
ganzen Vormittag lag, ein leichter
Nebel über dem (Goldenen Tore, der
die gegenüberliegenden Berge völ
lig verhüllte und auch nur die Kon ,
turen der Schlachtschiffe erkennen'
liest. -t-
Flottcnminister Daniels ' und die
eingeladenen Gäste hattcn das auZ
rangierte Schlachtschiff Oregon" be
setzt, welches in der Nähe von Fort
Hamilton vor Anker lag. und als
da Admiralsschisf 'Neo Mexico" ,
vorbeidcsilicrte, erdröhnten von den .
Forts zur Begrüßung die Kanonen
und ein Dutzend Flieger umkreisten
mit ihren Flugzeugen die einlaufen
den Schiffe. Neugierige Möven
folgten dcn Flicgcru und es sah aus,
als wollten sie diese als Luftparincr
begrüßen. Auch die Seehunde auf
dcn Felsenriffen sahen mit großen
Augen auf die lange Reihe dcr
Kriegsschiffe und man merkte es ih
nen an, daß sie dicscs ungewöhnliche
Ereignis nicht irxnig beunruhigte.
Was mir ausfiel, war, daß die 50.
000 Menschen, die sich auf den
Bluffs gelagert hatten, von denen
auch ich den Einzug der Flotte kob , .
achtete, selbst beim Vrübersahren
des Admiralsschiffes keinen Zuruf
erhoben, keinen Hut lüfte.ten und
ein Ta chcnwch sclttvcnltcn. tts siii)
mcyr wie ein riuiug u ,v
. . itx Jl ... . ... 0 .T3
eine Flottenparade; lautlos zog.
die Schisfk dahin, eins hinter ocm
anderen und lautlos schaute die
Menge auf die grauen Gestalten im '
grauen Nebel. '
Vor zehn Jahren hat Aomira.
Fiahtiba Bob" Evans mit seiner
viel kleineren Flotte. t die er ums
Kap Horn hcrumgesührt, San Fran
cisco besucht; die jetzige Flotte des ;
Pazifik stattet .uns, .keinen vorWrgc.
henden Besuch av. lonoern sie
ommt. um zu DlciLcii. Alleromgs
werden einzelne ihrer Schiffe andere -
tationen erhalten: sie werden nach
Seattle, Honolulu und Manila ge
hen und dann wieder von anderen
abgelöst werden, ober der Hauptteil
der Flotte wird in ö-an Francisco
bleiben; der Admiral und sein Stab
werden hier ihr Hauptquartier yavcn
und von heute an wird San Fran
cisco dcr bedeutendste Kriegshasen
der Ver. Staaten an der pazifischen
Küste sin. ,
Von aewlner Seile mochte man. .
nur allziigcrne im Volke dcn Glau''?
ben erwecken, daß eine starke Flot-5 f
k eine Garantie dcs Friedens seil 1
und unser Gouvercnur Stcphcn au )
ßerte sich hcutc: Great Shipö ar.V
War-Agencics of Peacel" Das i'i
nicht wahr! Die beste Garantie nir;.
den Frieden der Lander wäre ine viv
rüstung in allen Landern. Die beste
Zurüstungzum Frieden ist die Ab
rüstung. Jde miliarische Rüstung, sei sie
auf dein Wasser oder zu Lande, ist
darauf berechnet, einen Gegner durch
tt.ft- fTOrtf niti rti Jsii
VW VVll'Lltt Vlt -:uV uwj viv
in imitirtfMt iitS ti WArffr rSit t
Öl lUt QU iUlliHWn, ' tiv j vt.
militärische Macht eines Volkes ist,
desto dünnhäutiger und heraussor
dernder wird es, desto UineUer in.
(a ünrfi)' (itinli tirtf Ncdit rrslrsici!
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zu lassen. Nicht um den Weltsrie.
den zu sichern, haben wir eine star.
kö Flotte und suchen wir diese fort.
während zu verstärken, sondern um
gerüstet zu sein, jeder Zeit losschla
aen zu können, wenn wir glauben.
es unserer nationalen Ehre schuldig
zu sein und wir die Zeck sur oppor.
tun halten. Es ist auch kein gutes
Zeichen, daß das amerikanische Volk
unserer militärischen Machtenfaltung
bei jeder sich darbietenden Gelegen,
heit zujubelt und unsere in West.
Point und Nnnapolis aiiZgebildeten
Offiziere sich siir etwas Besseres als
wir acwöbnlickc'n SiVi-hfiif w
misera rontrisucns Plebs"' halten. 5
xic hier stationierteii Ossiziere der
Armada des PaziUk werden bald ih
ren Einsluß in gewissen Kreisen
unsern Gefiflidinft nclfcnh ,
und selbst Misere etwas derben )wh- f
lichm Geister hineinschlcifen in IV- I
rtfitlTfAliSrt . ... .......
ountn, iüciflje 1H4
oiouemreiien Mtgelcßt sind.
M,s de.i Völkern seht ei wie mit
den Menschen 1 ein Volk hat j?mai-
einem anderen absichtlich Schaden
ugesügt. ohne sich s..'lb!t grcßrrli'
Schaden zuzufügen.
'