W.! M-lW.i, . - j, t .WMaWkSM rtfe iBäaBmrtaaUa .?'--- MiäAöy-'-itS"ö'iji 0ilSltS-itW-i!Jfc .. j I I J Seite -Tägliche Omaha Tribüne-Freitag, den 12. September 1919. .' ' ' ' EAT NMlWs TKI CT lACAROIH KMfviV ? sf SrJ Meinungen ,,6s ist meine Anficht, daß ttie Cpragne Tire nnd Tube nie besten sind, die ,'e fabriziert norden.". F. Mijerg, Hia. vatha, Kauf. SPRAGUE Zire '& Rubb b ßum'm. (St. Thier IS. 3033 Man baue jetzt Bt$ trr ftnbe frinnt Via, a E. H. HOWLAND LüMBER & COAl CO. 4719 siidl. 24. Straße e eat ettiin Craotm, Hebt. ttr Firm wird ei rri ft. fteUtit. welche sif tn der e wsqic et, öliefkn, wird. fiHW!? fc-ÄyAijCiA äpAm ITJjpBtl MAMj Tel: Ossi Toug. 3415 Me). Harne mi Dr. Lee w. Edwards Chiropmcwr Ecke Crnalja 24. Farn km. , Nedrask Trckk.RcInIaii leider- m. ianc, ftärt. . 1717 Stttlo U Cut WZMWMgSSMgcMaMgz William Sternberg Deutscher Advokat Zimmer 950-1)4, Omaha National Bam-Gedaude. Tel. DouglaS 962. Omaha. Nebr. WiSlMÄSÄÄiÄWiWMWWiMlÄWWiK Orrie S.' Hulss C. .H. T. NieHen ttvl.se & RIEPEN Detfche Leichenbeftattkk Telephon: DouglaS 1226 701 südl. 16. Str. : Omaha. Nebr. EELIAELE DETECTIVE BUREAU ?ildin, 15. iU vxrnr, it., Lraaua, kx. Xaq.T-k,!,: tmqiat 205 Bit tjchfriq bbt ztterkösslgl Gkk,mllzln, IN. Msre achl.Tklevbsn: Colfai 465 I , G, Tiwnlk. NachlTeIephn: Coll 3812 Selchk ckgnüqn, mttet kl t k,,di,k? Oom6a Epriiigs, eukich, JaNet-! Enftclt. die aröbi, NowidettmieU, ta ftaffleS, ttl ai fav,t Aug, Osten tiit iieule: man tält totl ntMlir Hei lvn een chronitchen ikunkdnten des Ma cenj, ow IftnneroeiDe. edn und Nierni. SJlit Biesen Deiifornen SBinewIroollet, vom Luzseiwbriinnen in geichtkste, nd tflnt. schatUi Weil, angewendet, twfnrfi es den aiienten von eurviqia, d,mlSmii , im anderen kon!!!NiNnel!en rankbei'en nd Belchwerden in sicher Weise. 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'Tchon ker Seift wegen würden sich die Bubm waschen", schreibt n Junge. drelzchlihrlger Iungc. der lZ Jeriengast- mit anderen Großstadt kindcrn die Gastfreundschaft Schweden genießt, hat seinen Elier einen in der Vossischen Zeitung' veröffentlichten Brief geschickt. Tiefer Brief schildert . herzerfrischend tal Glück der Fericnkin der und gibt ein eindrucksvolles Bild des schönen LicbcswcrkeS der Schweden. Der Brief lautet: S p e r l i n g ö h o l m. Liebe Eltern und Bruder! Ich bin gestern mittag mit noch einem Gefährten hier angekommen. Wir Iva ren zwei Nächte und lVfe Tage unter wcaZ. Geschlafen haben wir überhaupt nicbt. An Bord des Schiffes erwarteten uns sogleich schwedische Schwestern mit Milch und Weißbrot. Tann gab es auch noch auf dem Tampfer Abendbrot. Ich wußte aar nicht, wo ich mit alledem, was mir Mutter qegcben hatte, hin sollte. Ta wurde für Oesterrclcher. die auch bei uns waren und wenig zu essen halten gesammelt. Ta habe ich dann 4 Stullen hingegeben. Etwas seekrank wurde ich auch. Abends um 8 Uhr in Trellcborq angekommen, fuhren wir um 11 Uhr wieder weg nach Halmstadt. Tort gab es Schokolade und Weibbrb'ichcn, Reis. Ei. Hier wurden wir auch verteilt. Wir beide wurden von einer Kutsche ab gctjolt und kamen nach Sperlingsholm, nach einer wunderschönen Fahrt durch Felder und Wälder. Hier wurden wir von einer Gesellschafterin oder einem Kindermädchen ich weiß nicht, wie man sie eigentlich nennen kann sonn gemäß leqriit. Tarauf stc?t' sie vns in s!kbroch''nem Teutsch die Guisfiau vor und ihre Kinder, ich klaube, es sind !m ganzen 12. Jedes Alter und jede Größe ist vertreten. Tann wurden dir von den Kindcrn zu den Kaninchen und Hühnern geführt. Darauf sahen wir, ans die Pferdcställc an. Prächtige Tiere! Tann gab es Mittagbrot. Wir hatten es nun gerade so abgepaßt, daß wir kamen, als die eine Tochter Gcburis lag hatte. Ta wurde nun beim Mittag tssen noch strenger auf die Form geachtet lls sonst. Ich habe fast gar nichts ae zesscn, immer nur beobachtet. Tann wurden wir zu unserem Wohnraum ge führt. Denkt Euch nur: wir scklafen öeide allein mitten im Walde in einem kleinen Häuschen, ähnlich unserer frühe ren Laube. Tas ist doch einfach himm 1 ttevelutlsns. Almanachs. ' Ei .Teutscher RevolutionS-Almi nach für das Jahr 1019" ist zwar etwaS verspätet, aber durch seinen reich' haltizen Inhalt sehr brauchbar in dem einst durch seine revolutionäre Hal tung berühmten, heute zu neuem Leben erstehenden Heine-Verlag Hoffmann und Campe, HamburgBerlin, erschienen. Dieser Almanach knüpft an eine alte Tradition an, auf die der Herausgeber, Ernst Braha, in einem Aufsatz hinweist. Der Ausbruch der französischen Ncvo lutioa fällt ja in eine Zeit, in der da! Almanich-Wesen feinen Höhepunkt tu reicht hatte. Diese zierlichen, mit Kupfer geschmückten Rokokobüchlein, waren da malS im Boudoir jeder Dame und auf dem Tisch jeden Staatsmannes zu sin den, und es ist selbstverständlich, daß diese zierlichen Schöpfungen sich auch dem neuen Geist der Revolution anpaß ten. Von 1793 bis zum Ende des Jahrhunderts genossen die Göitingcr Rc volutions-Almanache eine große Beliebt heit. Diese Bändchen, die sür die Auf Nahme der Revolution in Deutschland wichtige Zeugnisse darbieten, zeigen in ihrem , reichen Schmuck an Kupferstichen die .verschiedenen Produkte der sranzö sischen Revolution", als da sind die zahl reichen Mord und Gerichtsbarkeits Instrumente, Abbildungen von Revolu tionsmünzen und Assignaten, die Frei heitsbäume. phryqischen , Müden usw. In ihrem Inhalt aber verraten sie nur selten den, llebersckiwang der Bcgeiiter- ung. der die Teutschen bei Ausöruch der Revolution ergriffen hatte, um dann freilich bald in Enttäuschung üderzu gehen. ' Als der erste Göttinger Revolution! Almanach erschien (1703), ivar das Feuer schon verraucht, und so finden wir denn in diesen Taschenbüchern eine Uebersicht d,'i Ereignisse, Abdruck: vdn Dokumenten ohne besondere Stellung nähme, dann allerlei Anerboten. Um übrigens auch das Interesse einer hohen Obrigkeit an den revolutionären Vor gängen zu beweisen, wird der erste Jahrgang eingeleitet durch einen Auisatz: Vorlesungen über die Revolutionen der Staaten. In der Akademie der Wissen schaften zu Berlin am 6. Oktober 1791 gehalten von dem königlich-preußischen Ctaaisminister Grafen von Herzberq". Weniger zurückhaltend als diese Gaben der deutschen Rokokozeit sind die Revo kutions-Älmanache des 19. Jahrhun derts. Den Anfang macht das Volks Taschenbuch .Vorwärts" das von R' bert Blm seit 1843 herauZgegebea wurde. Mit dem dem L. Johrganz vor angesetzten Motto Herwegs: .Partei! Partei!, Wer sollte sie nicht nehmen, die noch die Mutter oller Sieze war!" !e kennt sich das Taschenbuch sireng zum Kampf für die politischen Reckte im Sinne der linksstehenden Temokraten. Lustiger und für die Stimmung des Voltcö charakteristcker ist GKLbrenners .Komischer Bolkskalender für 1849" mit Illustrationen von Theodor.Hosemgnn, in welchem der Humorist das damalize Lerlinertum verspottet. Der bedeutendne unter den Revo!utions-Mmanacken, die 1813 das Lieht der Welt erblickten, ist daZ .DemokratiEe Tascbenbuch sür das deutsche Volk". Tas Buch erschien 1843. als bereits die Reaktion wieder ihr Haupt erhob und muß sich in seinem Kampf für die redolutisaären Ideale bereits ('6: in Acht tt'amtn. D'i wichtige Teil sei k uftsi.'hl'izd Js'lnlt! ist m tmm hsvz in ?. 2?. lisch. Wir haken hier unsere Betten stehen. Tisch. Garderobe. Waschtisch; alles wie ich es mir geträumt habe. La den können wir hier auch, sogar im Meere. ES ist hier einfach wonnig. AllcS hat meine Erwartungen libertroffen. Zuerst, wie mir eine Schwester in der Eisenbahn sagte, ich käme auf das Land, was habe ich mir da alles gedacht, was für Schreck lichcs habe ich da befürchtet! Und nun, wie. schön ist es hier. Damit Ihr die? versteht, will ich Euch einmal einen Tag hier beschreiben. Wie Ihr ja schon wißt, wohne ich mit einein andern Jungen zu sammcn. Wir stehen um Uhr auf. ziehen uns an, waschen unS und mit was für Seife, ich glaube schon der Seife wegen würde selbst der dreckigste, Wasser schcueste Bube sich waschen. Wie bin ich froh, meine Sandalen mitgenommen zu haben, denn hier werden gewöhnlich nur Sandalen oder Halbschuhe getragen. Dann holt uns der zwcitjüngste von den fünf Söhnen zum Frühstück ab. Nach allseitigem Gutcnmorgensagen setzt man sich auf, ein vom Hausherrn gegebenes Zeichen hin, Tann holt man sich eine Art Suppe, zu der man Milch gießt. Heute durften wir zum ersten Male rich tige fette Milch und so diel Butter, wie wir wollten, nehmen; vorher noch nicht, weil wir uns erst an die Kost gewöhnen mußten. Tarauf kann man Ei essen und Bule dazu, das ist Weißbrot i Pfann kuchenform gebacken und schmeckt sehr schon. Tann wird noch Fleischwulst, die schon in Scheiben zerschnitten ist. Kpcck und JrtQTlcfrcIn herumgereist. Beim Mittagessen sind natürlich die ben, wie es mir und was mir hier so Ta gibt es aber Gerichte, für die ich noch aar keinen Namen kenne. Hummer und Lachs sind keine Seltenheiten. Zuletzt jibt eS immer Speise oder Eierkuchen mit Stachelbeeren oder Rhabarber. Nur, wollte ich Euch nech soviel schrei ben, wie es mir und das wir hier fa fchön gefällt; aber ich habe keine Zeit mehr. Wir fahren nämlich heute mit einem Auto zu einem Jagdschloß deS Hausherrn, der heute seinen 60. Ge burtstag leiert. Wir beide hoben ihm auch etwas für fünf Kronen gekauft. Nun sende ich Euch viele herzliche Grüfte, hofsend, daß es Euch ebenso gehe wie mir. Euer Schwede Werner. bilder der französischen Revolution" un tergübracht. Während auf den ersten Seiten sehr sanftmütig: demokratische Aufsätze sich finden, komcn allmählich immer stärke kommunistische Tendenien zum Durchbruch. Tas anonym erschie nene Buch muß von jemandem verfaßt sein, der mit dem Kreise von Marx und Engels, mit dem Bund der Kommuni sten und der ersten Internationale in enger Berührung stand. Brahn vermutet in'dlcser Persönlichkeit den sozialistischen Schriftsteller Stephan Born., Hier fin det sich ein Aufsatz von Karl Marx .Bürgertum und Proletariat", ein Ar iikel .Die Chartiftenbcwegung in Eng land", den man Friedrich Engeles zu schreiben kann, somic'Aussätze, die sich mit dem .Recht der Frau" beschäftigen und die Anfänge der deutschen Frauen Bewegungen darstellen. . Dampfer für Reisen. Bestehe in diesem Tommer nr in beschrqiikter Zahl. Tampferverbinoungen für den Reise verkehr bestehen auch m diesem Sommer nur in beschränkter Zahl. In der wei teren Umgebung von ' Berlin gibt eS solche u. a.: von Fürstenberg nach Lochen, ab Fürstenberg täglich, außer an Donnerstagen, um 8 Uhr 30 Min. vorm. und 2 Uhr nachm., zurück um 11 Uhr und 4 Uhr 4? Mins; ferner nach Für stenberg an jedem Donnerstag um 8 Uhr 15 Min. und 4 Uhr nachm. nach Rheins berg in etwa vier Stunden, in Schleuse Strafen umsteigen. Diese Fahrten, eben so wie die regelmäßige Poftdampferlinie auf dem Müritzsee, Waren Röbel (drei mal täglich), und die lokalen Fahrten ab Rheinsberq nach Zechliner Hütte usw. sowie ab Neubrandenburg über den gro ßen Tollensesee führen durch das land fchaftlich sehr reizvolle Wald. und Seen gebiet der nördlichen Mark und von Mecklenburg. Auf deutschen Strömen im Mittelgebirge gibt es in diesem Jahre nur die Fahrten auf der Elbe (Dresden Sckandau. in der sächsische Schweiz) und auf der Wcfcr (Münden Hameln, durch die Wesergebirge) einmal täglich 8 Uhr 20 Min. vorm. Die Fahrt auf dem Rhein ist uns verschlossen. An der Küste und im küstennahen Gebiet be stehe die reaelmäßigen Linien, u. a. Schwebt Stettin, Abfahrt früh. Stet tin Swinemünbe. Abfahrt 12 Uhr 30 Min., ferner Stralsund Breege (ab Stralsund 3 Uhr 30 Min. nachm.. Werk tags in drei Senden), Stralsund Hiddensoe (ab Stre-lfund 3 Uhr 30 Min. nachm., Werktags). Flensburg Sonder bürg . a. Außerdem sind an Saison Tampferlinien nach Seebädern einge richtet u. a.: ab Slettin nach Cwine münde Herinzsdorf Ahlbeck Bon fin; ab Hamburg nach Cuxhafen Helgo land (ab 2. 7. 'bi Westerland). Diens tags und Freitags 8 Uhr. Sonntags 7 Uhr vorm. (Hapag); ab Bremen 0 Uhr vorm. (Tonntaas 5 Uhr früh) nach Bremerhadkn Wangeroog (an 3 Uhr 4 Min.) WilhelmshavlN. Die größten Geister konnten oft Der eig'nc Zeit nur wenig fromme; Sie kamen nur auf dies; Welt, Um ruf die Nachwelt einst zu kz!ni,'. ' . Xec gra &tg ist der Vii'.; or. el , dillut m längst n. int ft mf kn vrn Ä:!c Vicwri. tMIIMtHMHHMHUmm0rMMMIIM 1$ rast. Roman tn zwei Bände do Fritz Mauihner. 1 1 MM II III I MHMIIMM Hll MIMHHI (23. Fortsetzung.) ' Gegen Mitternacht erschien sktzem lo8 Better Richard, der bei Kroll.lange nach Schluß der Vorstellung, ganz zu fällig die entsetzliche Nachricht erhal ten hatte. Vetter Richard schluchzte wie ein Krad und suhlte sich dabei doch ali Vertreter der Familie. Er verhörte Franz und die Mädchen und verHorte beinahe auch den Nechtsan walt. Dann hielt er sich für verpflicht tet. einige Anzeigen auszulegen, eine für die Zeitungen und eine, die auf große Bogen mit der schönsten Schrift edruat werden sollte. So ein Mann wie Better Wolf. gang!" Und Vetter Richard schluchzte wie der, Auch waren schleunigst eine Anzahl Briefe zu schreiben. An Behörden, an hohe Militärs und an alle Verwand ten in der Heimath, an die Offen oorff'ö. Ban TeniuS mußte die An zeige aufsetzen und dem Lieutenant auch beim Briefschreiben behilflich fein Gegen Marianne hatte van TeniuS seinen strengsten Einfluß geltend ge macht. Gewaltsam an ihren andqe lenken hatte er sie festgehalten, als sie daS Haus verlassen wollte. So rote sie n " iM'a"" i ' seit heute morgm umherging, m iy rem hellen Schlafrock, der nun weit geöffnet um ihre Schuüern flattert so war sie aus dem Bett gesprungen, und so hatte sie an van TeniuS vor überstürzen wollen .Laß mich, er hat sich erschossen! Wurch meine Schuld!" Wieder fiel sie in Ohnmacht, und so lieg sie van TeniuS m'ö Bett zurück tragen. Er empfing den Hausarzt uno hatte mit ihm eine kurze unterre düng, bevor der Herr Geheime Sani tätSrath Marianne aufsuchte und sie vurcy eine stundenlange Unterredung zur Vernunft zu vringen suchte. Ma rianne erfuhr, daß Ossendorff sich euerdingZ erschossen habe das ganze Grauen der Katastrophe blieb ,hr verborgen weil nämlich sein Augenlicht schon so gut wie verloren gewesen wäre, daß Ossendorff das durch den Saniiätsrath wußte und daß der mißhandelte Körper desMan nes ohnehin die neuen Berh:erunc,en Nlll,t mehr lange ausgeyalten hatte. jsendorss sei eine Soldatentod ge storben. Uno der SanttatSrath setzte eS durch, daß Marianne das Bett nicht verließ. , Es im zwischen drei und vier Uhr Morgens, als van TeniuS und Better Richard aufbrachen. Ein herrlicher Morgen, und als sie die große Bcrli ner Chaussee betraten, ging gerade vor ihnen über Berlin die Sonne auf. Sie hatten feit der Schwelle deS HaufeS kein Wort miteinander gewechselt. Jetzt überwältigte es den Lieutenant. Er öffnete weit die Arme und fiel fei nem Begleiter um den Hals. AIS ob er berauscht wäre. Sie setzten sich auf eine der Bänke nieder und Vetter Ri chard fing zu schwatzen an. Wie ihm Letter Wolfgang feit der frühesten Jugend voran geleuchtet habe als das Muster eines .Mannes und Officiers und wie später ein noch höheres Ideal, an der Seite Vetter Wolfqangs auf getaucht sei. die herrliche Märtyrerin, die Sixtina, die er nicht zu nennen braucht und für die eS noch auf Erden eine Belohnung geben müsse. .Wahrhaftig, RechtSanwalt, man ist doch ein Schuft. Ich konnte meinen rechten Arm hergeben, wenn ich Vetter Wolfgang damit heil und ganz machen konnte, ich meine unverkrüppelt, so wie er vor zehn Jahren war. Das könnte ich. daö thäte ich. Und daneben habe ich doch so eine hundSföttische Em pfindung. als ob der arme Teufel nun Ruhe hätte und als ob's so am besten wäre für Alle. Wenn ich nur wüßte, welchen Eindruck eö auf Anna Maria machen wird. Sie ist überhaupt un berechenbar. Finden Sie nicht?" Ban Tenius erhob sich schwerfällig. Tag Gespräch wurde ihm unerträg lich. . Waö der gute Junge da der Sonne enigegenträumte, das war für ihn, den Geliebten MariannenS,eiserne Wirklichkeit geworden. Er hatte keine Luft, die Schwärmereien dS Lieute nants länger mit anzuhören. Sie gingen weiter, und van TeniuS lenkte da Gespräch wieder auf daS Nächste und Dringlichste. Die Stiftstanie sollte morgen in aller Frühe zu Frau von Ossendorff ziehe, um sie zu zer streuen, vielleicht um sie zu pflegen. Wölst sollte auS Dresden geholt wer den! Und Jemand mußte doch die Beforgunz der Beerdigung auf sich nehmen. Better Richard wurde plötzlich wür devoll und wunderte sich, daß der RechtSanwalt an diese Dinge erinnern zu müssen 'glaubte. Das heißt, mit der Tante, daS sei ein guter Einfall. Und mit BeeiiZungen babe er der Lieutenant noch gar keineErfahrungen gemacht. Er kenne v?e Technik nicht rw"MM; . v'. i Wahrscheinlich eine Droschke zu neh men und so herumzufahren zu Pasto ren.Eärtnern nd Fuhrwerksbesitzern. Ix totxU die Sorge aber keinem An im abtreten. Er habe da einen Ka meraden. der kenne die Technik. Se: auk laute, Erbonkel gestellt. Nur daö mit WAfi fti schse?. Trc Lieutenant FZ&,JtCL AndAv i$t I nehmen und zugleich die Reise nach reeoen. ' Wissen Sie wa, RechtSanwalt? Eigentlich standen Sie ja mit Better Wolfgang sehr gut und sind auch mit Anna Maria befreundet. Rasseln Este mal hinüber und holen Sie den Jungen. ; Wäre mir ohnehin nicht ge raoe angenehm. Ban TeniuS hatte nickt uSel Lust. dem Lieutenant zu sagen, daß er, der vcechtSanwalt, von nun ab olle Pfllch ten gegen Wolft übernehmen werde. also auch die erste. Aber das mna nun doch wohl nicht, bevor Ossendorff be nairer war. !r sagte also kurz, dan er sich für den nächsten Freund der Familie halte und sich'S nicht nehmen lanen werbe, Wol , abzuholen. Der Lieutenant schwieg etwaS be troffen, und sie schritten stumm dem Brandenburger Thor zu. an Genius icyrieo lokon einiae knappe Zeilen, in denen er Marianne meldete, dak er heute Abend den Kna ben auS Dresden heimbringen würde, Marianne solle sich demKinde zu Liebe lazonen. Er nannte sie in seinem ncte VU. Mit dem ersten Morgen zuge fuhr er nach Dresden. ?!n der Pension der Z?rau Krieger wukte man i ' . v u w noch nichts von dem llnglucksfall. Ban Genius patmt ver hrau einen kurzen Bericht ab nd holte den Knaben selbst aus ver wcyuie. Er sagte ihm,, Papa Ware .faMer erkrankt und wünscde Wölfi zu sehen. Unter hervorbrechen den Thränen verlangte das Kind, auf ver stelle abzurenen. Onkel Rechts anwalt solle einen Extrazug bestellen. Wolfi war kaum zu halten. Er ae noß keinen 'Bissen und verlangte im mer nur nach Haufe, zu Papa. Kurz nach der Abfahrt sagte van TeniuS dem sch'uchzenden Knaben die Wahr heit. Papa se, verunglückt, sei todt Da trocknete sich Wölfi die Augen und fing immer von Neuem zu fraaen an. Wie es gekommen wäre, und was Mama gesagt hätte, und warum ihn der Onkel Rechtsanwalt abhole? Man hatte ihm nur zu telearaphinn brau chen. Als auf einer Zwischenstation Fremde in'ö Coupe stiegen, hielt sich Woin tapser und stellte skch schlafend. Vegen Abend fuhr van Tenius mit Wölfi beim Ossendorff'schen Hause vor. Tn Knabe verließ ihn ohne isrun uns tagte die Treppe hinaus. .'Mama:' Franz berichtete dem Rechtsanwalt. die Frau Baronin fei nickt krank, aber so schwach, daß sie kc,n Glied rühren könne. Her? Lieutenant von Offen vorts habe All geordnet. AufS vor nehmste. Die gnädige Frau Tante fti IM acht llhr Morgens hier und habe die Frau Baronin nicht einen Auoen blick verlassen. Für den Herrn Rechts anwalt habe die Frau Baronin keinen Auftrag gegeben. Ban Temus ging nach Hause. Am nächsten Morgen schrieb er wie der einiae Zeilen. Er glaube ihre Stimmung zu treffen, wekin er dem guten Better Richard die nächsten und traurigslen Pflichten überlasse. Er selbst werde sich bei der Freundin nicht melden. Sie werde ihn ja wohl rufen, wenn sie es für richtig halte. Ob heute oder erst nach Wochen, daö stehe bei ihr. Er schreibe blos, um ihr im Geiste die Hand zu reichen. Am Begräbnißtage war van TeniuZ frühzeitig in der Villa. Letter Ri chard hatte feine. Sache gut gemacht. Im Arbeitszimmer Ossendorffs war der Sarg aufgebahrt. Eine Anzahl fchöner Kränze lagen gefällig auf der fchwarzen Sammetdecke. die jetzt den Sarg verhüllte. Eine Palme, die van Tenius gesandt, lag obenauf. Sonst war der Raum durch schwarze Stoffe und diele Kerzen feierlich abgestimmt. Langsam versammelten sich einige Leidtragende. ' Plötzlich aber, Schlag elf. strömten Oficiere aller Waffen gattungen herbel. Der Raum war von Uniformen gefüllt. Ein General und ein Generallieutenant gingen an der Spitze. Der Kriegsminister hatte einen ' Adjutanten entsandt. Vetter Richard tauschte beflissen Händedrücke aus. Dann trat Marianne herein, vom Sanitätsrath und der Tante mehr ge tragen als geführt. Sie wurde auf einem Stuhl gesetzt, und Niemand wagte sie aufzuheben, als sie vollkom men kraftlos vom Stuhle zur Erde sank und da wie ohne Antheil liege blieb. Die tiefe Wittwentracht der hüllte ihr goldene? Haar. Wölfi, der sich beim Eintreten hinter die Stifti dame versteckt hatte, stand fetzt neben seiner Mama und blickte feindselig um sich. Die beiden Generale und der Ad Zutant deS Ministers wollten der Wittwe ihr Beileid ausdrücken, schwie gen aber bald wieder, verlegen vor der halLohnmächtigen Frau. Marianne lächelte hoflich und nickte Mit dem Kopf und schien gar nicht zu wissen, daß sie dabei auf dem Boden lag. Tann sprachen die hohen Osficiere mit Wo.si. Der bückte sie nur erstaunt an. fj. i i . r-iiL ' Jb,Mk ?aLfcl$ CtiMdame vor und sprach denDank der Familie au; ihre Augen blickten überraschend schön und ernst m ihrem tiefen Schmerz.' Wahrend der ötede dtZ Geistlichen kam eine große Erregung über van TeniuZ. Er hatte feinen besten Freund verloren. Weiter empfand er lezt in?!, nch viele Dfncue föfc rien ergrissen. Man schneuzte sich a? gemein. Mitte während der Rede fing Marianne leise zu stöhne an. Kaum vernehmbar slustezte siit .Wolfgang! Berznh' mtrk Wolf. gang!" Wö'lsi beugte sich zur Mama hinab und flüsterte ihr etwa? zu. le zog tön an sich und küßte ihn. Dann war die häulliche Fcicr fiecir vet. und man trug den Sarg hinaus. Die Träger hatten kaum die Thüre hinter sich, sl sie leise Bemerkungen über daS geringe Gewicht deS Sarges austauschten. 1 Marianne wurde jetzt von Franz. dem SanitätSrath und den beiden Mädchen hinweggefllhrt. Sie hatte nicht dal Bewußtsein verloren, hatte aber keine Herrschaft über ihre Glied maßen. Der Zug setzie sich in Bewegung. Und jetzt empfand 5 van TeniuS dlödlich wie eine Feigheit, dak er sich unter den Leidtragenden verlor, baß er sich von diesen dielen Uniformen langsam hatte in eine der letzten Rei hen drängen lassen. Auf dem langen Wege zum Kirchhof bemächtigte sich seiner allmälia ein herrischer Trotz. Er war der Erbe dS Verstorbenen, er allein, und er wünschte den Platz hin ter dem Sarge einzunehmen. WaS war das für ein Rückfall in die alte Sentimentalität, daß er sich vom Pa stor hatte rühren lassen. Gewiß war Ossendorff ihm ein lieber Kamerad ge Wesen. Aber es war doch gut, daß er aus dem Wege war. ES war noth wendig! Damals, den Schuft, den hatte er selbst aus der Welt schaffen müssen, hatte Byisehung spielen miis sen. Da hatte der Tod häßliche Ne benumstände herbeigeführt. Aber jetzt, dieses Mal war Alles auf's Nctür lichsie ; zugegangen. Dem . armen Freund war wohl, und- der Ueberle binde wird der Wittwe und der Waise halten, was der Todte nur irgend für sie wünschen konnte. Wenn nur die Geschichte mit dem Zerpen nicht wäre! Und wieder, nach vielen Wochen zum ersten Mal, slog ein eisiger Schauer über die Skirn dek Rechtsan , walteS. Er nahm sich zusammen. Auf dem Kirchhof drängte er sich durch an die offene Grube, auf feinen Platz. Dort stand Better Richard neben den beiden Generalen. Wölfi, den er losgelassen hatte, weinte bitterlich. Van Tenius ergriff fest die Hand deS Knaben. Die beiden Generäle blickten ihn erstaunt an, uns Betler Richard machte ein herablassendes Gesicht. Ter Pastor sprach noch emice Worte, die fast nur an die Officiere gerichtet schienen. .Tann oaS Gebet. Die beiden Generale warfen Erde in die Grube. Nach ihnen Better Richard. Dann trat van TeniuS mit dem Kna ben heran. ES war ihm unheimlich, wie hohl eS klang, als die Schollen aus seiner Hand aus den Sargdeckel niederfielen. .Er ist ,a ttgentlich leer." hörte er hinter sich einen Hauptmann sagen. Wolfl krampfte sich zitternd an feine Hand an. Nicht werfen!" wimmerte er. .Nicht wieder auf Papa werfen. Komm zu Mama!" Van Tenius sprach dem Knaben freundlich zu, vermittelte ein paar Ab fchiedsworte mit den höchsten Officie ren und brachte ihn dann im Wagen nach Hause. Marianne sei wieder zu Bett. Ban TenmS trat in i HauS und ließ den Saniiätsrath zu sich bitten. Es sei durchaus keine Gefahr. Ein ganz begreiflicher Bankerott aller Ner ven. Frau von Ossendorff werde sich schon wieder erholen. Bei ihrer ge funden Anlage vielleicht sehr rasch. Für'S Erste allerdings verlange ihr Zustand unbedingte Ruhe. Van Tenius widerstand nur schwer dem Wunsch, die Geliebte zu sehen. Er beruhigte sich aber,- alö der Sant tätsrath versicherte, absolut Niemand, auch kein Familienmitglied außer der Tante würde vorgelassen werden. Er hatte noch ine lange Unterre dung mit Franz. Der Diener sollte dem RechtSanwalt jeden Morgen tele araphiren. wie grau von Ossendorss die Nacht verbracht habe. Nachmittags werde van TeniuS immer selbst anfra gen - - ' " ZMch flgtj- ' r 'X tt Die Gefahren E i se v b a h n. Folgende Prophe znung, die von vem Kollegium der bayrischen Aerzte im Jahre 1835 ausging, iefmdet sich in den Archiven der Nürnberg Füriher Eisenbahn. AIS vorgeschlagen wurde. dies Linie (bekanntlich die erste deut sche Eisenbahn, eröffnet am 7. Der, 1825) zu bauen, kamen die Aerzte des Landes zusammen und erhoben einen förmlichen Protest dagegen. .Ort! Veränderung, vermittelst irgend einer Art von Dampfmaschine," erklären sie. sollte im Interesse der fsentlichen Gesundheit verboten sein. Die raschen Bewegungen können nicht verfehlen. bei den Passaginen die geistige Unruhe Selu'ium lurionm" genannt, her vorzurufen. .Selbst zugegeben heik eS in dem Protest, .daß Reifende sich freiwillig dieser Gefahr aussetzen, muß der Staat wenigsten die Zuschauer beschützen; denn der Anblick einer Lo komotive, die in voller Schnelligkeit dahinrast, genügt, diese schreckliche Krankheit zu erzeugen, ES ist daher unumgänglich nöthig, daß eine Schranke, wenigßnik 8 Fuß hoch, aus beiden SeitM 5 2an - erricht) " pnz.r ii" IM HER'S icr.M,M " " S?:rf E DES? m,f , . mtfw StlCCESSOR TO METZGERS f MAOt MAHN SCj ttZmMkzierte Anzeigen! Verlangt Weiblich. Eine Haushältierin, im mittlere Alter, aus der !arm; mus; deutsch sprechen können. Zwei in Familie Anfragen sind zu richten an die Omaha Tribüne, Box L. tf (llelrgknljeit: Für Trntsche Familien mein be. lehrendes, verständlich und leicht faßlich geschriebenes Toktorbuch. 9.10 Seiten stark, zur Selbsthilfe. nützlich fürs Haus, $1.25 Cts. Dr.' A. 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