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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 11, 1919)
'Seite 2-TäglZche 'Omayä' Tribune -DqllnerZtaö, öcn'1'1'. September 191$ J Tastliche Wm TRIBUXE PUBLISfllXG C0.VAL. J. PETEJR, President, 1307.1309 Uoward St, Telephon: Des Moines, Ia, Brandt Preis des Wochenblatts bei WorausbezaKlung $2.00 daZ Jahr. . ' Preis bei Tageblatts: Durch den Träger, per Woche 12. Cents: durch die Post, bei VorauSbehIung, per Jahr $6.00; sechs Monate $3.00; drei Monate St.siO. ' Erkercd &a serond-rlass matter Marcb 14, 1912, at the postoffie of Omaha, Kebraälca, ander the act of Oongress, Marcb 8, 1879. ' - i. Cmaljfl, HUi.f Donnerstag, Ein neues Amerika TaZ Ladies Hoine Journal brachte in seiner letzten Nummer einen Ccltariifcl. kr Beachtung verdient. Und das aus zwei Gründen: einmal, weil die darin ausgeführten Ansichten gut und besser sind als man sie in den meisten amerikanischen Zntschriften findet; zum anderenmal, weil das l'adics Home Journal", das während dcS Krieges fa eifrig wie irgend einer und alle gegen die aliens" gehetzt hat, danur fich selbst desavouiert. Irren ist Hinschlich, bekennen männlich, gutmachen göttlich. Wir er. warten von Niemand ein reuiges Cündenbckenncn und Umverzeihungbit ten sie sollen durch die Tat. durch ehrliche Mitarbeit am Aufbau bcwei sen, dah sie andern Sinnes geworden und nichts wollen als da? Recht, Allen das gleich Recht, dann glauben wir gerne an ihr Amcrikanertum. Amerikanifierung" sieht auf der Tagesordnung und .Amcrikanisie. rung" ist tatsächlich die wichtige Frage des Tages sür Eingeborene wie Eingewanderte. Das genannt? Frauenblatt schreibt nun zu diesem Kapitel: Älnerikanismus ist heute ein Vegrisk. der mit unwidcrstebl icher Ge ' walt packt. Nie zuvor hat das Wort ims so fest und sicher gepackt, nie zu. vor war es von so tiefer, umfassende? Bedeutung für uns wie heute. Bei dem volleren Verständnis dessen, was Amerika will, wird indessen auch das Wort Amerikanisiermig zeitgemäß und bedeutungsvoll. Wer wissen w.ir wirklich, was es bedeutet? Wir baben eine Vorstellung, das; deutet, daß wir mit Hilfe der Schulen aus unseren ctind-cm gute Amrri. kcmcr machen sollen. TaZ ut richtig. wenn wir an die Erietnma des Negers denkm. Tas iit auch richtig. . Wans besonders wende wir aber das de im Ausland Öeoawae übe? Jnstitutioncu aufznkläre. Und das wcndia. . Wie weit sind wir aber bereit, mit dem Neuankömmling zu g?hen? Wenn wir ihn lediglich als Arbeiter oder Tiencr aufnehmen wollen und ihn dann für sich selbst treiben lassen, so gut er eben kann, dann haben wir nicht die richtige Vorstellung von wahrer Amerikanisierung. Das ist aber genau das, was wir bisher getan haben: tatsächlich nichts. Sind wir sicher, das; wir nicht selbst etwas Amerikanisicmng brau, chcn? Abraham Lincoln befreite eine Rasse. Sind wir uns aber auch be wußt, daß Abraham Lincoln Kreisen der Mt uruckacbliebm waren und Kreise, die das amerikanisiert werde trn Auslande Geborenen? vuojt nur rnc ver sre eooreve mnrn omr rikanisiert werden, die Amerikaner haben es genau so nötig, tatsächlich noch diel nötiger. Turn wie kan ein Amerika,er einen Ausländer oder eine Änslanderi amerikanisieren, wenn er selbst nicht fco den Idealen Amerikas erfüllt ist nd sie nicht versteht? ' Amerikanisch bedeutet fr den Ausländer nicht nr, daß wir ihn tfnalüch lehren müssen. Tas ist zwar einbilden, daß sich amerikanische Ideale nur ! englischer Sprache ans drucken lassen. Wir Müssen bereit sein, jedes Privilegium, das wir auf ge srllfchaftlichem, erzieherischem Gebiet haben, auch ihm z geben. Kurz, wir müssen ihm geben, waS wir Haben und was S erftent, nd es mit ihm teilen. TaS ist Amerikanisierung. . . Auf welchem Gebiete wir unsern Amerikanismus Bciatiflcn; ist nebensächlich. Worauf eZ ankommt, ist, daß wir uns bewußt find, das wir unseres VruderS und umserer Schwester Hüter sind; dasz wir Werpflich. hingen gegen Andere haben; daß wir unseren Mitmenschen helsm müssen; öaß wir für Andere leben und unserer selbst oft vergessen müssen. Das meint freundliches Wesen. Generosität, Redlichkeit, Mut. Gerechtigkeit die fundamentalen Eigenschaften; ganzer Männer und ganzer Frauen. Sie sind auch die Grundsteine des echten Amerikanismus. Nehmen wir einen Augenblick jm, daß wir n Jahr lang für die wirkliche Amerikanisierung Amerikas mit demselben Eifer arbeiten würden, mit hem wir an das Gewinnen deS Krieges gegangen sind! Nehmen wir an, wir würden nur mit halb soviel Eifer an diese Aufgabe herangchen. DaS Resultat würde nicht nur unS selbst, sondern die ganze Welt in Er staunen setzen. Unsere Tätigkeit im Kriegs bestand nur in individuellen Anstrengungen, die für eine gemeinsame Anstrengung gemacht wurden: jeder Mann auf feinem Platz, jede Frau auf ihrem Platz. Sollen wir weniger für unser eigenes Land tun, als wir bereit waren für die Länder jenseits des Ozeans zn tn nd als wir für sie getan habe? Von den vielen Ideen, die der Krieg hervorgebracht hat und die vor allem den Frauen vorschweben, die so tüchtig während des KrtegeZ gearbei tet habe und die nach wohlverdienter Rast während des Sommers jetzt im Herbst und im kommenden Winter Beschäftigung suchen, um ihr Leben mit einer nützlichen Tätigkeit auszufüllen ist keine, die so anspricht, keine, die so weitreichend und alles umfassend ist. keine, die sa wunderbare Sie. sultate bringen mutz und so praktisch ist, wie diese einzige Idee der Ameri kanifierung. Sie führt zu allem und alles führt zu ihr. Aber wir mssen verständig zn Werke gehe. Wir ssllten deshalb Herz und Sin für alles off habend was über Amerikanisier, geschrieben wird, sollte gewissenhaft darüber ach iea!c, es sorgfältig erwägen nd zu verstehe suche. Amerikanisienlng ist hcte das bedeutnngsdollste Wort, das ans die tweudigsten Nesnltate der Zukunft' hinweist. Es weist direkt nd uverkennbar auf ein enes Amerika hin, das furchtloser in seiner Größe, frandlicher k seinen Svm pathien, verständnisvoller i seiner Hilfe nd vor allem achtunggebietender i allen rechtschaffene Eigenschaftku ist, die ei Volk groß ud besiegbar mache." , ' , "" Alls dem Staate Aus Cslumdus, Aebr. r ' Letzten Freitag kehrte unser VolizeiChcf August Schock aus sei vxn Sommerferien zurück, welche er bei seinem Schwiegersohn, Martin Koop. in Thief Niver Falls. Minn., verbracht und sich während fünf oder sechs Wochen im Ltteise seiner Toch. ter und ihr drei Kinder recht weh! und glücklich gefühlt hatte. Letzte Nacht erhielt er die telegraphische ,'achricht von dem plötzlichen Tode jrncs Schwiegersohn??, den er bei O?, scheinend bester Gesundheit der lassen. Martin Koov hat vor einigen! fahren hier bei Herrn Niewohne ini Iuwelierladen 's Uhrmacher, gearbe'.trt und dürste nfdj Sielen - f."?.....?.,,? Sr' . i fr.l.1IIMtH4 1,1 wwii;..'! " w"-1- . vin.ijij :':n. Der betrübten Familie unser fcrnlichcs Ä ei leid. UuS Lchtung vor dem heutig? !inqs vortaste sich gestern das Tlstriktznicht biS morgen um, 'j Uhr vormittag. , Zii Courthiius-Schlacht ge mit '.' vrb t-i"-if'i xiorgea pcrde:l. aha Tribüne TTLER 340. Omaha, Nebraska. Office 407 6th Ave. at 11. September 1919. Amerikanisieruna im allgemeinen bc , Wir wenden dann das Wort an. Wort an, wen es sich darum handelt, merikakische Skale nd amerikanische ist ganz gcwisz richtig nd sehr not entstammte, die fünfzig Jahre hinter noch heute eben owcit zurück no gena so notwendig haben, wie die. wichtig, wir dürfen nS aber lcht erfahren, eb wir das längst er. sehnte und benötigte neue Gerichts gebäude in nächster Zeit erhalten werden, oder ,cb wir infolge der Unentschiedenst oder Gleichgültig keit der Wähler wieder um 10 Fahre hintangehalten werden. In der Stadt wurden die BondS so ziemlich sicher angenommen, aber in der 3. und 4. Ward soll eZ furcht, bar stille und langsam mit dem Wählen zugegangen sei und es wurde vielfach befürchtet, dasz eS in einigen Landbezirken womöglich noch gleichgültiger zugegangen sein werde und doch handelt eS sich um die allenoichtigsts (5ountqAngcU'' genheit, die man sich nur denken kenn. Möqe eine gute Ueberra schung die Furchtsamen eines Lesse rcn belehren. Ter Conunercial Club hielt e stcrn eine lange und sehr geschäf. tige Sitzung ab, die bis nach Mitter. nacht währte. Eine Zuschrift von Adjutant General Paul wurde der. lesen, i welcher Co'umbuZ eine neue Company in der re-organized Guard' angeboten wird. Sekretär Clliett erzählte, deck er mit 14 zu. rückgekchrten Soldaten ton diesem Projekt gesprochen habe, er 11 verneinende Annoorten erbosten habe. Die Leute sind es einfech mü tirt& TXrirtrt. irtTSrti-rt .1 fitnTrtt zu machen. Er machte den Vorschlag. einen Mann beständig anzustellen. um dieselben rn Stand zu halten, Diesem wurde beigestimmt, sowie zu, gestanden, das; der Brief der Wahr heit gerecht werde. Präsident Miller zeigte einen Brief von einem Beam tcn der Lincoln Highway, worin verlangt wird, dasz Eolumbus eine Liste von Sustainiiig MemberS" für die Highway vorweise. Ferner zeigte dieser Brief die Tatsache an, dasz der, Trans.continentale Train, als er den Staat Nebraska durch kreuzte, diesein Staate das n günstigste Zeugnis ausstellte von irgend einem Staate, durch den sie gezogen. Eine Einladung, Deleantrn an den Internationalen Farmer Kon gresz in KansaZ City zu senden, ver anlaszte die Ernennung der folgen den Dclegaten von Columbus: N. C. Mace. Carl Nobde und D. . Bartek7Tie Versammlung findet am bis 27. Sept. statt. Die Tcle- gliten bezahlen ihre Ausgaben selber. A. Reed machte einige Wi inerkungen inbetreff des schlechten Zustandes der Strahcn und be bauptct, das: Nachlässigkeit nactz dem Graden derselben, die Hauptschuld daran trage. Eoluinbus Nebr.. ,10. Sept Die $150,000 Bonds für ein neues Eourthaus für Platte County in Columbus, wurdm gestern mit ci ncm Mehr von über 1000 Stimmen angenoinmcn und der Neubau ist mithin gesichert auf dem von den Supcrvisoren ausgesuchten Bauplatz an North Straße zwischen der 10ten und 9ten Straße, W Block südlich vom U. P. Bahnhof. ColmnbuS, Stadt und Townfhip gaben beinahe tc der Stimmttiinchrheit, wäh rend 8 andere Townships: Grand Prairie. Lost Crcek, Burrows, Granville mit Huiiiphrey. Monroc und Oconee gegen die. Bonds stimmten. der Stadt Columbus wurden die Bonds in sämtlichen Wards mit gutem Mehr angenom men. wie folgt: 1. Ward für 282. gegen 24: 2. Ward, 25,9 für, 12 dagegen: 3. Ward, für 130, gegen 70; 4. Ward, für 179, gegen 37; Columbu TownZknp, für 110. gegen 18; Bis marck Township. für 54, gegen 4; Sherman Township. für 42, oegen L; Crcston sür 01. gegen 19; Shell Crcek, sür 32, gegen 21; Butlcr Township, für 91, gegen 93; Loup Township, sür 50, gegen 3; Walker Township, für 28, gegen 17; Kran, ville Township, in Humphrcy. für 34, gegen 59; Granville, in Corn lca, für 27, gegen 9; Ct. Bcrnard in Lindsay. sür 40, gegen 30; St. Bcrnard in St. Bcrnard. für 34, gegen 17: Woodbille Township. .für 43. gegen 8. Gegen die Bonbs: Grand Prairie. für 13, gegen Township. sür 21, 31; Humphrcu gegen 29; Lost Creckk Toinnship, für 9, gegen 77; Burrows Toivnfhip. sür 18, gegen 54; Monroe Township, für 9, ge gen 43; Jolict Township, für 11, gegen Z8:Oconce in Monroe, für 12, gegen'' 52; Oconee in Oconce, für 9, gegen 10. Jm Ganzen waren 1887 sür und 708 Stimmen gegen die Bonds ab gegeben. Wenn man bedenkt, wie wichtig diese Courthausfrage für Platte County ist und wie aroke Werte gerade in den verwerfenden Farm Distrikten in den County Re. cords verzeichnet stehen, welche einstweilen in diesem seuer-unsichern baufälligen alten Courthouse unter gebracht werden müssen, wobei diese Besitztitel in ständiger Gefahr sind, llzcrloren zu gehen, muß man' sich über das Benehmen dieser Wähler füglich wundern. Tas Wehegehcul dieser Leute wenn ein Feuer diese Necord zerstören würde möchten wir nicht m anhören. Eine Safcty-Meeting findet betite abend um 8 Uhr in der dd FcllowZ 'Halle statt. Verschiedene Eisenbahn beamte aus Omaha werden zur Versammlung erwartet. Am Montag nachmittag begab sich I. F. Erwin in Begleitung seiner Gattin und ihrem fünfjährigen Söhnchcn im Auts zwei Meilen West von der Stadt nach dein Unglücks, ort vom Sonntag Nacht, als zwei Autos zusammenstießen. Bei Besieh, tigung des Wracks war auch der kleine JuiZg? ausgesricgen, als der seLbe plötzlich von einer daher brausenden Car übexsahren wurde. einen Bembruch gerade über dem Fußgelenk verursachend. Ter kleine Junge wurde sofort nach der Stadt m erzlllche Behandlung gebracht. Zödvskate. H. Fischer, deutschn KechtSemwali und Notar. Grundakte geprüft. Zimmer 1418 First National ank Buildwa. Clektrtlchkk. Eebraechte UekniZchk Kaksre, Tel. Douzw W1S. Le Brsa & Vrey, 116 SüÄ 13. Str, ITC, ILVU; ktllVii. WiUUUll Q14 IfUllVM E. C. Bergman schrieb an den Klub in ziemlich derben Worten über den schlechten Zustand der in die Stadt führenden Strabeu, und daß unbedingt sofort etwas gc fchehcn müsse, um dieselben fahrbar WK4milMtMMmi)UI)IHHIHmtMMttM 1t V Zksma i zwei Bände (22. Fortstdung). .Da sind Etc also wirtlich sagte Ossendorsf mit seiner gewohnte tik sen &lmmt, nur daß etwa Unbe stimmtes setzt in ihr zitterte. .Sle ha bea ja oft den Wunsch gkäubert. mein Laboratorium zu betteten.'" Eine der Apotheken de großen Llrjiller'.sien. Ich möcht Ihnen gleich vorweg den Wunsch auispnchen. dag Sie sich hier keine Cigarre anzünden. Et würde zwar die Gemüthlichkeit erhöhen, aber mein Auge ist seit einigen Tagen etwas empfindlich, und hier in diesen Töpfen sind allerlei Stoffe, d! in d! 'Lust sptingen könnten, lustige Stoffe. Des halb wollte ich auch niemals den Zu tritt gestatten. Sonst wenn ein Mal, heur passiren sollte, ist sa nichts Wkithvolles in der Nahe, lein Hau? und lein Pferdestall. Höchstens die Spatzen dtaufzen und ich. Aber da Sie einmal da sind, van TenIuZ, schaue Sie sich nur einmal um. Wich kennen Sie ja schon, mich brauchen Sie nicht anzustarren. Betrachten Sie lieber meine Siebenfache,! Dort die Wasserleitung. Höchst interessant! Leitet mir echtes Leüungkwasser zu. Daneben seben Sie den Apparat für destillirteZ Wasser. Ein schöner An blick, was? CaubkreZ, reines Was. ser. Dann mein Ofen. Wenn ir.an da Holz und Sohlen anzündet, so git e! Licht und Hitze. waS ein sehr myste riöser Borganq der Natur ist, wenn sich auch keineKöchin darüber wundert. Na. und in den Flaschen und Flasch chen ist immer ganz genau das drin, was auf der Etikette steht. Apothe kerwaaren. Fast keine Gifie. Nur was man so zu Sprengstoffen braucht." Van Tenius hatte den' ganzen Naum möglichst unbefangen betrachtet und glaubte jetzt sein Grauen vor dem entzündeten Auge und der schrecklichen Narbe überwunden zu haben. Semef sen trat er an Ossendorsf heran und reichte ihm die Hand. Der bückte ihn durchdringend an und schien auf ein Zeichen deö Widerwillens zu lauern. Als van Tenius aber den Blick ruhig aushielt, glitt eS wie ein Schein von Freude über die halb vernichteten Züge des Majors. .Verzeihen Sie, van TeniuS! Ernst lich. Es ist mir lieb, daß Sie gekom mea sind. Setzen Sie sich zu mir. Hier, eS ist noch ein Stuhl da. An meine rechte Seite. Ich höre rechts besser." Van Tenius gehorchtt und faßte abermals nach Ossend.srff's Hand. - .WaS haben Ihnen die Aerzte gt sagt?" Ossendorsf lachte laut auf. ' .Jedenfalls mehr als sie wollten, und mehr olS si. wissen. Mt beiden Professoren sind nicht ganz einer Mei nunz. Der eine will erst an mix her umschneiden und mich dann nach Tcp litz schicken, wenn meine übriggeblicbe nen Reste dann nämlich noch, waS man so sagt, lebendig sind. Und der andere will mich erst vier Wochen ba den und dann schneiden lassen. ' Sie wollen noch zwei Tagt zusehen und dann entscheiden. Wahrscheinlich durch Abstimmung. Ich werde Franz zum stimmberechtigte Mitglied der Fakultät ernennen und mitstimmen lassen. Vor Allem aber habe ich drei zu reden. Ich denke doch. Noch hat der Reichstag kein Gesetz beschlos. sen, wonach wir den Aerzten zu gehör chen haben. Noch gibt ei die Freiheit, zu gehen, wann c5 unt gefällt. Und ich denke. eS ist Zelt. Van Tenius. Sie habe sich tapfer gehalten, und ich danke Ihnen dafür: wie in gedienter Soldat. Aber sagen Sie aufrichtig, ganz unrichtig, und wenn Sie kön nen, ohne Nebengedanken. Wenn Si so weit wären wie ich, würden Sie den Herren Doktoren zu Liebe bleiben) Würden Sie nicht gehen?' Van TeniuS überlegte nicht. Log Mitleid bewegt, sagt r: .Wenn ich nicht' mehr leben könnte, wenn nichts auf der Welt mir mehr Freude macbte, so würde ich gewiß ge hen. Aber diese Welkheit braucht Jh. ne Niemand rst zu sagen. WaS Sie aber hören müssen. Ossendorsf, daS ist unser großes Geheimniß, daS Sie der, oessea habe oder vergche möchten. Sie wollen nicht fort. Sie habe Freude und Sie können diese Freude festhalten, wenn C wollen. ES gibt häßlichere Männer lS Sie, du Üben und leben wollen. Belügen Sie sich doch icht selbst, Ossendorsf!' Pesiren Sie nicht mit dem Selbstmord. Sie wolle bleiben!' .Ich habe sie seit vier Tage nicht ffesthe. WaS mach! sie? Wie sieht s aus? Welche, Kleid?' Und aufschreiend fuhr er fort: .Siel- Sie! E habe p gest cn! I Si sitzt i der Laube nd wemt." ' .La Teniul. si weint? Sl weist hrlich um mich? Ist sie den der rückt? Lache, soll sie.frohllch sei soll sie! Die Kette, die Kett ist j, bald entzwei. Die Kette ist verrostet, und sie kann sie abstreifen. Aber eZ ist doch gut vo ihr. daßsie weint.' Et schüttelt de Major in frinni Rollwagen. La Senkt faßt: iha m rm und redete ihm zu: .Si, dürfe sie nicht so vo sich sis f tt, Ossevdorff. Sie WÄ ja &:s .jKi&jtt bcUto Ul a f t. vo Fritj Manthntk. i ten ausharren, tertt!" Ihnen Allei ttleich Ossendorsf athmete schwer nd machte heftig Bewegungen mit der Hand. Endlich rief r: .Sie soll kommen! Gleich auf der Stelle, bevor ich ändert denke. Gehe (sie! Anna Maria, allein mit Franz Ich möcht si leben, sie sehen! Denn wissen Sie. bin TeniuZ. auch daS ist ja noch möglich, daß ich leben bleibe und sie nicht mehr sehen kann. Blind! Sie soll kommen! Franz! Meine Frau!" Bai TenluS verlieb daß Laboraio rium ohne Akschied und eilte nach dem Vorzarten. .Er will Sie sehen!' rief er der Frau zu. .Gott sei Dank! Sie sind gut! Sie haben ihn überredet.' . .Kommen Sie, Marianne, ich fähr Sie bis zur Thür. Aber machen Bit sich auf dat Schlimmste gefaßt. Wer den Sie einen ntsetzlichen Anblick er tragen könnkn?' .Lieber Freund, ich müfjke mich schämen er soll mir nichts enmer ken. Aber lch dank: Ihnen dafür, dasz Sie mich vorbereitet haben. . Ist Z sehr schrecklich?' : .Ja, mein armes Herz'' So kann ich doch etwas sür ihn thun. Lassen Sie mich, ich werde ge feflter sein, wenn Ich die paar Schritte allein mache. Erwarten Si mich dorn im HauSl' Van Tenius sah noch, wie Mari anne die Hände faltete und mit lang samen Schritt:., auf das Laborato rium zuging, wo Franz versisrt in der halbgeöffneten Thür stand. - Anna Maria! Sie soll kommen!' tönte es herau. EineSekunde blieb die Frau an der Schwelle stehen. Dann gab sie ihrer ganzen Gestalt einen Nuck. und mit dem kindlich verlegenen Lächeln trat sie ein. Wie gut bist Du. Wolsgang. . . Mit freudig gesöannter Aufmerk! samkeit stante Ossendorsf sie an. Franz hatte die Thür geschlossen, und schob den Stuhl zurecht. Ossendorsf streckte die Hand nach seiner Frau auö. Marianne war ohne eine Miene zu verändern stehen geblieben. Nur inen Augenblick. Schon fuhr es schreckbaft über OssendorfsZ Stirn. Da schüt telte sie leise den Kopf, lächelte, trat noch einen Schritt vor und öffnete den Mund. .Ich danke Dir....' ' Dann verfärbte sik sich und schlug auf den Loden hin. .Keinen Laut. K:rl!" schrie Offen dorff-außer sich. .Vielleicht ist sie todt.'.. Und Ossendorsf beugte sich aus sei nem Stuhl vor, immer weiter. .Aber,. gnädiger Herr.' wimmert Franz. .Schweigen! Ich! Ich!' Immer weiter beugte sichOssendorsf heraus. Und langsam fiel er über die schwarze Sammetdecke herab auf den Loden, so daß tr neben der ohnmächti f- . T- k " . L gen Hrau inieie. scayer uno nayer schob er sein Gesicht zu dem ihren. Dann psötzlich griff er mit der Hand in ihr Haar und jturzte vollends nlk der. .Anna Maria! Weikt Du no&" D hast inrnal gelebt und mich lieb gehabt! Anna JUtan! Hier, Du.Du selbst!' Er hob feinen Kopf und hob den- der Frau. Plötzlich fuhr r zurück. Franz! Zurück in den Stuhl! Sie athmet. Helft Sie und halten Sie den Mund!' Franz hatte mit einem festen Griff dem Major emporgeholfen und setzte ihn dann rasch in den Stuhl zurück. ' .Die Decke!' i .Gnädiger Herr!' Ehalt'S Maul. Tragen Sie mekn Frau bis vor die Thür. Bevor Si die Augen öffnet. Draußen holen Si Hilfe'.' ' e - .Gnädiger Herr. ..." ' - .Halt'S Maul. Sie sind ein guker Kerl. Fort!' Franz öffnete djt Thür.' und Offen dorff verfolgt ihn mit seinen Blicken, wie er da ohnmächtigt Weib etwa zehn Schritte wtit in den Garten trug. Man hatte wohl vom Hause aut was bemerkt. Den Ossendorsf sah, wie die Mädchen und va TeniuS herb! liefen. Er wandte d Augen ab. AIS Franz ach ungefähr zehn Mi ute kiederksm, trommelt der Ma jor ungeduldig mit den Finger uf dem Tisch, fchun der fonft wieder i ruhiger Stimmung. Nur in. dem ge funden Auge flackerte z. .Die gnädig Frau sind drauße gleich zu sich gekommen. Sie sind ,u Bett gebracht nd der Herr NechtSi, paU sind weae ine Doktor fort gangkn. Mgthild meint, et wä MchtS.' . ' .ES tst gut. Franz. " WaS, Franz, waS für Zierpuvve dl ksraueniiim. er sind? i wrde nicht obnmäck tig, Fra,?' .Nee. gnsdiger Herr, och lan!e icht.' .lies da wird (I doch besser fei, wen wir die Fra in Lerli lasse nd sllei euf Lteise gehe.' , .Zu Vefehl. gnädiger Herr." .Äa, S ist nur gut. daß wir dat rm . wissen, . . H5:',n,2:. ..Franz! j Zünden 'Sie dl CicherhtitS-Damp' an. Ich möchte noch d paar Ehofe da zu End bringen, bevor ich abreise. Die Arbeit wird mich zerstreuen. Sie können mir helfen.' .Dat ist recht, gnädiger Herr!" Franz war gut abgerichtet. Ohne fas Mindeste von den Dingen zu ver stehen, die der Major nöthig hatte, reicht er ihm Alle mit der Sicherheit eines Assistenten. Ossendorsf ließ siü mehren Titgel bringen und mischt, in inem iserne Gefäße eine Flüssigkeit mit einer staubartigen Masst. .Sie müsst nämlich Kissen, daß daS große Geheimnisse sind, die wir hier zusammen treiben. Wir arbeiten an dem Krieg der Zukunft. Der wird ganz ändert geführt werden, alt daS bisher war. Wissen Sie, Franz. mit unsern Flinten und Kanonen, da ge borte immer noch Muth dazu, in der Schlacht auszuhalten. Da konnte man die blauen Bohne in den Leib kriegen und nicht immer so bequem tr gendwo in'S dicke Fleisch. Nein, die blauen Bohnen suchten sich ganz dumme Stellen aus. ES konnte weh thun. Und dann konnte aus einer Kanone wat heraussliegen, was Ei nem Arm und Bein sortnahm. DaS wird jetzt alle! aufhören.' .Ach ne,, gnädiger Herr!' .Wahrhaftig. Franz! Jm Kriegt der Zukunft wird gar keine Tapferkeit mehr nöthig sein, und es wird keine iserne Kreuz, mehr geben. BloS die höchsten Ofstzier werben wissen, waS vorgeht. Die Armeen werden einan der nicht sehen. Hier werden die Ei nen lagern und meilenweit davon die Andern. Und dann wird einer von den höhere, Ofsizieren nur auf einen Knopf drucken.... Sie brauchen nicht zu, erschrecken, Franz! ES wird sei nem Menschen weh thun. Hundert tausend auf einmal werden umgelegt werden. Einfach umgelegt. Wissen Sie, wie wenn der Pflug durch in Ackerfeld gebt. Wie da dal Erdreich umgelegt wird. So und nun geben Sie mir eines von den Zündhütchen! Nein, ein großes aus der gelben Schachtel. So nd daS wollen wir befestigen. Wir wollen heute ein bis chen erperimentiren. DaS ist sehr hübsch. Ich wollte eigentlich meine Frau bitten, da zu bleiben und mir zu helfen.' .Kann ich's nicht, gnädiger Herr?' Ossendorsf blickte den Diener eine W:ile spöttisch cn. CS wäre kigentlich ganz ' feudal. Nein, Franz, oder wie Sie wollen. Wissen Sie was. Franz. gehen Sie erst mal nach dem Hause hinüber und fragen Sie, was meine Frau macht!' , .Zu Befehl, gnädiger Herr!' Franz hatte schon die Thürklinke in der Hand, da rief Ossendorsf noch ein mal: .Franz, hören Sik, sagen ,Sie mei ner Frau....' .Was befehlen der Herr Major?' .Nichts! Nur wie sie sich befindet." Franz ging schnell zwischen den sl k:n Bäumen dem Haus zu. Als kö:g zum Küchengang abbiegen wollte, ertönte hinter ihm ! entsetzlicher Knall, und Franz bekam inen Stoß. Daö Laboratorium war die Luft geflogen. , ( Fönfzkhnttt KapZttlV Lau TeniuS perließ daS Unglücks hauZ erst gegen Morgen. Er war wie gelahmt. Et war kaum zu glau den. daß er i den wenigen Stunden fo viel Aufregungen hatte durchma chen, so viel Anordnung! treffen, so viel riese verfassen tonnen, vyn seine Absicht war r der Herr gewor den. Die Mädchen und Franz um standen ihn händeringend, schreiend und weinend, und erwarteten seine Befehle. Mit dem HauSarzt hatte er zu verhandeln und dann wieder mit einem andern Arzt, der freiwillig her beigelauferk war. Mit de Polizei Mannschaften hatte r zu reden, di die verwüstete Statte besetzten und daS Publikum vom Betrete det GartenZ abhielten. Zudringliche Gesellen hatt xr persönlich, ohn Lärm und ohne Aufenthalt, gut dem Haufe zu weifen. Und wieder mit Beamten der Polizei mußte r reden, den Thatbestand auf nehme helfe und feine Vermuth gen über de Anlaß des ungma aulspreche. Zu spater Stunde ka, men dann wieder Offizier auS ler Artilleriefchule.alte Bekannte des Ma jorS von Ossendorsf und Fremde. Die Herren nachte sich'S im Studirzim mer bequem und .richtete alle ihre Fragen an van TeniuS, weil sie ihn als Leiter des HauseS vorfände .-- . l (Fottletzung folgt.) Da Fremder: , starke Gschl!ht. t, crt. .ui i welch Befchäftiauna für eine ttnfci vw hium uacno Perso? Sei Waschen, Bügel de, sonst in, Hausarbeit?' Hausherr: .Si sehe mir eber richt u wi Simr. der großes erlangen ach Ar beit trägt Fremder: ,0. S ist auch nicht für mich; ich fuch Arbeit für mein fftaar.i.-.j Ortöketi5. Den Ort, mein Lieber, kenne, ich wie mt nen Kopf, bei ist ei richtige! Laufs nest!' Mglich. .: .Jch ssl j nen, tu Litt ha! mich fein Zeit ganz blöd gemacht.' B.: .Sie sind also och imme, verliebt' : Tiefer Klick. ,JH kann Ihr ttvlzk Witzeleien über d Schwieg mäiuk icht ikgreist.. tverdt hoch auch nsktt Fraueg inmal solche!' .Na sa. Vi pah: W cackj xe?f tetzi. Aus Grand Island. Grand Island. 10. Sept. Das vierjährige Töchterchen von Arthur Noby stürzte letzten Sonntag abend aus dein Fenster des zweiten Stock. Werks auf den harten Grund. 'Das Kind erlitt erhebliche Verletzungen am Körver. es konnte soweit nocki nicht festgestellt werden, ob eZ eine innerilche verteWng oavongelragen hat oder nicht. Dia Polizei bat noch mehr Nie derlagen von Schnaps aufgespürt. Eine Frau und ein Mann wurden unter Arrest aenommen weaen unae. schlichen Likörverkaiif; die ?!iedor!a. ge war uuy oia. a. ejirauc, l Pint Flaschen mit Schnaps wurden konfisciert und 100 Dollar Strafe nebst Kosten wurde bezahlt. DaS trockene Wetter verursachte mehrere Brande, auch die liiestae Brauerei hat ein solches zu verzeich. nen, da letzten Sonntag rm Kessel, haus ein Feuer ausbrach, welches ci. nen Schaden von ungefähr 1000 Tollars verursachte. Diebe halten auch hier ihre Re. putation aufrecht, verschiedene nächt. liche Hauseinvruche wurden in den letzten Tagen angemeldet, unter an. dercin wurde aus dem Hause bei Wm. Veit 27 Dollar in barem (Seide auS Schubladen entwendet. Herr Joseph Uchling, der Wirt vom neuen ttochler Cafe versucht, seine Eltern von Deutschland kom men zu lassen sür einen Besuch. Er hatte Anwalt Ashton bcauftraat. auszusiiidcn. auf welche Weise dies ausgesührt werden könne. Auf ein Änsragen va Senator Hitchcock wur de er benachrichtigt, daß seine El tern nicht eher kommen könnten, bis der Fricdcnövertrag von den Ver Staaten ciricriannt, und der Ein. und , Auswanderiiugsverkehr vom Kongrcsz aercgelt fei. Pastor Michclmann reiste unt eint- gen anderen Pastoren nach Otoe. Ncbr., ob, um als Präsident der jährlichen Versainmlung der St. Paul lutherischen Synode von Ne braöka beizuwohnen. Masztttzecrtq Anzeigen! Ärrkangt-Wciblich. Eine Haushälterin, im ntittleren Alter, auf der Farm: must deutick sprechen können. Zweien Familie Anfragen sind zu richten an die Omaha Tribüne, Bor L. tf (ikelegenheit: Für Tcntfche Familie niein be. lehrendes, verständlich und leicht faklich aesckriebencs Doktorbucki. 910 Seiten stark, zur Selbsthilfe, nutzlich fürs Haus, 11.25 Cts. Dr. A. Kegel, Shelby, Ja. (Spezialist.) 0.11-19 Z verkauft. Gutes Lager von künstlichen Haarzöpscn shair smitches) zu ver kau cn. D'-tles Hair Parlors. 202 Baird Vlö. Margaret Gunstyn. 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