Seife A-TSgliche Omaha Trtvttno-Ä'ttttwoci,, den 3, September 1919. V t v V M -; fr! M 1 1 1 1 Itß Nomau in zwei Bande (15. Fortsetzung.) an TeniuS zögerte nicht länger, ckr zog nur seine Hand zurück, stellte sich aufrecht vor Ossendorff hin und sagte: Ei ist ungefähr zwei Jahre her. Da sprachen wir von allerlei, Leid usd Kummer und Marianne weinte, weinte sich aus' hier, während ich sie fest hielt, und dann gaben wir uns einen Kuß. Seitdem treffen wir uns heim lich. so oft als .möglich. Ich habe seitdem nie wieder ihren Mund . be rührt, noch sonst gethan und thun dürfen, waS Sie nicht sehen konnten. Gesprochen haben wir viel. Mes, waS uns daS Herz bewegte, und daß wir einander lieb haben. So! In den letz ten Wochen habe ich selbst, und ich allein, so Schweres ertragen, daß ich Marianne nicht damit belasten wollte. Ich habe Heimlichkeiten vor ihr. Daö ist Alles!" Ossendorff nagte an seiner Unier lippe. . .Ich glaube Ihnen jedes Wort. Jetzt versteh ich auch. Anna Maria bildet sich ein, Sie hätten Sie nicht mehr lieb, sie wurde nervös, und so mußte ich auf den Einfall kommen, eZ wäre Daß Sie einander einmal geküßt haben, das habe Ich schon wie der vergessen. Sehen Sie, fort! AuS der Erinnerung, wie man einen Arm abschneidet, ebenso bequem. Fort!" Ossendorffs ganzer Körper zitterte. Noch dreimal wiederholt er mit einer zuckenden Handbewegung: Fort! Daß Sie einander IN haben daß Anna Maria eine Menschen lieb hat es war ja nicht anders möglich. Ich habe es gewußt, und eZ ist mir lieb, zu hören Prächtig. Herr Bruder! Sie auch? Famos! Was? Das thut weh! Was? Und mich hat sie auch lieb, mich hat sie sehr lieb gehabt, sehr lieb. Ich bin Ihnen über, Herr Bruder!" Ossendorff fuhr mit der Hand nach der Stirn und krallte sie da ein, Sehen Sie, van 'Tenius, ich habe Ihnen also zu danken dafür, daß Sie mir die Wahrheit gesagt haben, und dafür, daß Ihr Glück auch so ein Krüppel geblieben ist. Ohne Arme und Beine, ein Gluck wie die Engels köpfe auf den alten Bildern: Flügel und Augen, sonst nichts. Prost! Und ich muß Ihnen noch für cm Drittes danken. Für Ihr diskretes Beneh. men. Sie wissen, ich bin ein einge fleischt Aristokrat. In der Liebe bc sonders bin ich für die vornehme alte Schule. Die neue Generation hat die Eitelkeit angespannt. Pfui TeÄ'fel! Früher hat man die Liebe nicht affi chirt. Fahren Sie so fort, Herr Bru der, schonen Sie unseren Ruf, und seien Sie wenigstens in der Liebe ein Aristokrat. Wenn Sie schon sonst nur ein Rechtsanwalt sind. Und nun will ich Ihnen doch sagen, was ich Ihnen zu sagen hatte. Einmal und nicht wieder svrechen wir davon. Sie wa n, wiegesagt, in den letzten Wochen etwas verändert. Meine Frau äußerte zu lebhaft ihre Veforgniß, und Sie waren einmal sogar unartig. Also, wie gesagt, es freut mich. An dem Tage aber, wo außer mir noch Jemand von der Sache erfährt oder wo Ihr Glück anfängt, Hände und Füße - u itwnm nhtr tun mein Üflölft in ffit ?1 fahr geräih, oder sonst an dem Tage, I . , 'Yl ..Oifl ! wo ,cy e? majl meyr au&qaun. taun, 1 werde ich. ohne weitere Warnung, mich und mein Weib umbringen. Wenn ich ein Egoist wäre, hätte ich es schon längst gethan. Ich habe immer auf ein Wunder gewartet. Der große Ar tillerist. der mich so weit gebracht hat, ; ist ja auch ein großer Feuerwerksmei ".I . 5nin4nna In&t rr ßimrirtfen lvfc üvuiu krepiren. Sonntags brennt er lustige Feuerwerke ob. Da habe ich ost dar auf gewartet, auch einmal so etwas zu erblicken. Aber sehen Sie. Herr Bru der, ich thue ihm vielleicht Unrecht. Wer weiß, ob ich hier bin und nicht dielmehr schon im Grabe. Sie wissen, ja, ich bin zur Hälfte begraben worden. Faktisch! Auf dem Kirchhofe, dort, binter Teael. wo's damals passirt ist. V Von der UnglückZstSite weg ist die eine j 'Hälfte von mir begraben worden. V Friede ihrer Asche. Ich wollte einen 1 Grabstein sehen: .Hier ruht de Ma l jors von Ossendorff bessere Hälfte" ' i oder so was. Der General hat'S tor 1 boten. Also im Ernst, meine begra bene Hälfte ist vielleicht droben beim . großen, Artilleristen und tanzt dort I Lieig:n und hört himmlische Chöre, ' und sieht lustige Feuerwerke abbnn i nen und lächelt mit himmlischer filiu I muth über die schlechtere Hälfte. 'die ! onnoch in diesem Jammerthal zurück I geblieben ist, wodie Artillerie nicht? I kann. alS schießerl. Haben Sie noch niemals .verdutzt dreingeblickt. Herr Rechtsanyalt, wenn Sie sich die Haare schneiden ließen, und Ihre eigenen Haare so abgeschnitten um Sie herum lagen? Vor einer Minute gehörte daS noch zu Ihrem Selbst. Selbst! Wie viel Seele ag wohl in den Haaren k..F. M!, his &,ttt sin! tnnfil her tUCltf v. w. ) - - - -7 - - - - - Seiknkerl mit den Haaren abgeschnit - X ten? Ich willJhnen wai sagen, NechiZ j anmalt, warum Anna Maria mich 2 nickt mehr lieb hat. Gerade den tod ' len Arm dort, den hat sie so gern ge. 'i slreickelt und geküßt und geliebkofl. y- j RcMinwalt. und neck mehr, ton V ' !! il m0MtMM't mt't-M a'sf. , j von Fritz Mautiner. ! sind ja unker unl Männern ."ftft verbiete 5ikinen. weiternispn chen! Ich habe Ihnen die volle Wahr heit gesagt, und ich stehe Ihnen zur Verfügung!" . Laut schallend lachte Ossendors aus. Er lachte, daß er sich im Rollstuhl hin und berwälien mußte. .ES war uerst ein höhnische, wildeS, böseS Lachen; allmälig ging eS aber in ein wirklich lustiges, fast kindliches Gelächter Über. .Er ist eikrsückitia. Beneibuna. aber ich muß lachen wie ein Kalb, sagen wir. Ach, daS thut wohl! Endlich! Schießen wollen Sie sich mit mir? DaS ist der wikiaite Einfall, den Sie in Ihrem Leben gehabt haben. Wir haben es za nicht weit bis zum Grunewald. Franz rollt mich hinaus und dort werde ick aufgestellt. Eine Planke gegen den Rücken, damit ich nicht umsalle. und dann geyrs io. Ich werde pflichtschuldig und mit Ber gnügen Letroffen, bleibe aber für's Erste stehen. Dann zieht Franz die Planke fort, ich falle um und werde zu meiner pelieren yatsie gevracyr. wtm die mich nur ickt ablelint. wenn die nur nicht sagt: Du Esel. Du Feigling. was mit jDu io lange oven gcvlieven. Hund von einem Feigling, der Du da mals den schäbigen Rest in der Flasche aufbewahrt und zugekorkt hast, anstatt ihn auszuschütten zu dem Uebrigen. Du Geiübals. Du Knecbt. Du Lakai. Du Neigendieb, Tafeldecker, Hunds sott! Ausspcien wird mich mein eige nes Grab, daS stolz ist auf meine paar gesunden Glieder von damals, und sa gen wird mir mein Grab: Du Narr, aus die Ehre hast Du gewartet, um Dich aufzuhängen, weil die Ehre ein seidener Strick ist mit aoldenen ftädcn. Aber damals, als der ehrliche, starke, yansene iöaigenttnci xnr um oen Hais lag, da hast Du Dich frei gemacht wie ein lumviaer ?ucf)3 in der Z?alle: bast Dir den 'halben Menschen ausreißen lallen, nur um vas oiscyen xtotn zu retten, und jetzt hängst Du die Lum den. die setzen Deines Lebens an der fkidknen Ebre tfUf ! steht bin ick nickt mehr dost aus sie, 'ecyleanwail, denn. so lächerlich war mir nocy niemals ein correcter Mensch, als Sie es waren in dem Augenblick, da Sie sich mir' ur Verfügung stellten. Seit damals habe ich nur em einziges Duell gehabt. Ein großes Duell mit scharfen Bedingun gen. Das Duell mit ihm, mit , dem großen Artilleristen. lm lag ich, wie ein Haus, dessen eine Hälfte die Mau rer abgetragen haben und dessen andere Hälfte noch da steht mit zerbrochenen Fenstern, mit offenen Wänden, mit starrenden Balken. Da habe ich ihn beschimpft. Damals habe .ich fluchen gelernt in ollen Sprachen. Eine der Beleidigungen muß er verstanden ha den. Aber glauben Sie, daß er sich gestellt hat? Nicht einmal seine Bisi ienkarte hat er hergegeben. Cmen ;ai scken Namen bat er mir nannt und j versteckt hat er sich vor mir. Ich Habe ihn gesucht, wie ich ihn als Kind ge sucht habe, in allen dunklen Winkeln. Aber er hat sich nicht finden lassen, und so weiß ich noch heute nicht, wi: der heißt, der mir damals den Schlag versetzt hat. Und bevor ich mein Du:ll mit ihm ausgefochten habe, kein ande res. keines! Und mit Ihnen erst recht nicht!" Ban TeniuS war erschüttert an'S Nnst eetreten. stützte sich au? den bronzenen Griff und blickte hinaus. Eine Weile blies es um und man hörte nur die heftigen Athemzüge Of- stndorffs. Endlich wurde viezer ruyi- ger. Auf einem freundlichen urus setzte sich van TeniuS wieder neocn, lyn und.Ossendorff agte: ; .So Hütte Ich Nnen denn ruhig und gemüthlich meine Meinung dargelegt. Sie wissen wohl ungefähr, woran Sie mit mir lind. Den, kleinen Anfall neh men Sie mir nicht übel! Sie wollten ja den Franz vertreten. Der hat von Zeit zu Zeit so waS erlebt, wenn Anna Maria auf e niae Stunden fortgegan gen war und ich etwas weticrte. Der gute Franz hat mich recyk neo, uno es ist ihm auch nicht nahe gegangen. Ich weiß, wir sind jetzt Freunde und Sie verlassen sich auf meine guten Augen. Sollte der Fall eintreten, den ich vor hin leise angedeutet habe, so brauchen Sie für fidb selbst nichts u besorgen. Ich würde Sie zum Weiterleben der urtheilen. Ich kann namliq leyr lu stig sein. Und nun schneiden Sie kein Neferendargesicht. und wenn Sie sehr gut sein wollen, so lesen Sie mir den Bericht der schweizer Fabrikinspectoren selbst vor. Sie können mir manches darin erklären, wozu Jurisienverstand gkhört. Und wenn die Anderen nach HauS kommen, ist eS vielleicht besser, sie hören mich nicht heulen. Anna Maria ist daS nicht gewöhnt; ich heule sonst nur, wenn ich allein bin." ' Ban TeniuS erwiderte mit gepreßter Stimme, er sei jetzt natürlich nicht in der Stimmung, die Gesellschaft abzu warten. ' Plötzlich erhob er sich ur" rief: .DaS ist ja Wahnsinn! Ich werde nicht wiederkommen!" Ossendorff lächelte traurig und streckte feine Hand nach ihm aus. So lange hielt er sie ihm stumm entgegen. biS van TeniuS kopfschüttelnd in schlug. Tann sagte Ossendorff ernst und LÜt!g: 'Sie wissen, hab auf Worte nicht nkommt. Haben wir uns nicht schon manches Mal so schlau und traurig angeblickt, wie eben jetzt? Haben wir uns denn nicht verstanden? Seien Si nicht schwächer als ich! Nicht wahr, s bleibt beim Alten? Wa Sie mir sag ten, hat mich eigentlich beruhigt. Und wai ich gesagt habe? Wie ein Windstoß im Kamin.", ES war nur noch Dämmerlicht im Zimmer. Die Männer konnten ihre Züge nicht mehr genau unterscheiden. Van TeniuS sagte leise: .Und eS ist doch ein Wahnsinn! Ein gefährlicher Wahnsinn. Man hängt sein Leben nicht so an eine Frau, die Einem nicht gehört. Man der kommt dabei. Man belügt sich, den Mann und die Frau. Ich bin, kein Heiliger. Ich S ist unerträglich!" .Hübsch brav sein, van TeniuS!" sagte Ossendorff und seine Stimme klang nicht weicher und nicht spötti scher als sonst. , .Wir wollen einander doch nicht unseren Liebeskummer vor stöhnen, wie zwei Cadetten. Dafür wäre die Sachlage doch zu eigenthüm lich. Und soll ich Sie damit trösten, daß ich oft des Nachts kommen Sie ganz nahe heran. Wenn eS mich nicht fchlafen läßt, daß ich em Krüppel bin, so ein Krüppel, und eS doch überall sonst Esel gibt, die zwei gesunde Beine haben, dann Ich habe gehen ge lernt, van TeniuS. Ganz allein kann ich gehen. Und wenn es. mich nicht mehr duldet im Haus, bei Nacht, dann nehme Ich den Kolben einer altenFlinte unter das Ding, das ' einmal meine linke Achsel war, und es wird lustig. Ich gehe dann spazieren. Ich komme jetzt schon über die ganze Länge deö GartenS bis hinten zu meinem Labo ratorium. Dort setze ich mich dann hin, bei Nacht, und denke nach, wie ich dem großen Artilleristen in's Hand werk pfuschen könnte mit e!n',r ganz neuen, Pulvermischung. Im Finstern sitze ich fo. Licht machen darf man nickt im Laboratorium. Es könnte leicht in Unglück geschehen. Ich könnte da noch hüpfen lernen! Und dann nehme ich meine Flinte, mein linkes Bein, wieder unter die Achsel und gehe abermals spazieren. Ich bin trotzdem nicht ganz glücklich, nicht ganz, und Sie sollten mir schon mei nen Willen thun!" .Sie können in .solchen Stunden noch an Ihren Beruf denken? Ich nicht!" Ich doch, weil mir auch mein Ve ruf nur ein Spiel ist. Oder glauben Sie,- daß ich es wirklich für meinen gottgewollten Beruf halte.. ein neues Dynamit zu erfinden? Zeitvertreib! Jeder Affe erfindet sich ein lustigeres Spiel." Ban Tennis mußte daran denken, was Marianne ihm über die Thätig keit Ossendorffs gesagt hatte. Er empfand tichs Mitgefühl mit dem Bersiümmelten. Als die Gesellschaft zurückkehrte, schien es, als ob die Herren lebhaft dil Frage des Mazimal,rb:itstages eror tcrien. Ossendorff empfing die Da men mit seinem herzlichsten Lachen und bald herrschte ein munterer Ton. Aber van TeniuS empfahl sich früh,' und der Better hatte Dienst, wie er sagte. Die Stiftstante- hielt den frühen Aufbrnch der Herren für einen Wink, ja vielleicht für eine V:rabre dung. um sie hinauszugraulen. Und sie entschloß sich, mit den Herren zu sammen nach der Stadt zu fahren. In ber Pferdebahn sei des Sonntags so gemischtes Publikum. Aber sie höre dem volkstümlichen Geplauder dieser einfachen Menschen trotzdem ganz gern zu, namentlich im Schutze zweier Ka! valiere. So allein in der Droschke sitzen, das wäre doch nur für kurze Wege in der Stadt erträglich. Die Ehegatten waren allein, und Marianne wollte die Lampe bringen lassen. .Nein, mein liebes Kind," sagte Os, sendorff. Ich möchte gerne mit Dir plaudern und das thue ich am liebsten im Halbdunkel. Ich darf mich nicht zu sehr durch Deinen Anblick verwöh nen. Komm, setz' Dich her!" , Sie legte ihre Hand auf die schwarze Sammetdecke, und Ossendorff strich ihr sanft ein paar Mal über den kleinen Finger. Dann sprach sie über die nächste Reise nach Dresden, über Wölfi's Sommerkleider, über seinen Schulbesuch und über sein Aussehen. Marianne vergaß sich völlig über die scm Gespräch, und während Ossen dorff ihr zuhörie, gab er sich ganz dem Wohllaut ihrer Stimme , und seiner Sehnsucht nach dem Jungen hin. Wieder hatte Marianne aus ihrem Gedächtniß zusammengesucht, was auf ihrer letzten Reise vorgefallen war, je deS Wort dS Kindes, jeden Zug deS Gesichts. Dann entstand eine Pause. ES war nicht im mindesten auffallend, so wie die Gatten mit einander ver kehrten, daß Marianne unvermittelt plötzlich fragte: , .Findest Du den Rechisanwalt nicht auch verändert? AlS ob er in ganz Ander geworden wäre!" (Fortsetzung folgt.) i Günstig Gelegenheit. Rkchier: . . . Aber warum mischten Sie sich denn plötzlich in die Rauferei?" Angeklagter: .Schaun Euer Gna den, ich wollt' mir halt so wie so 'n Zahn ziehen lassen!" Aul dm Szamen. Pro fessor: Herr Eandidat. wenn Sie zu einem Patienten gerufen werden, wo nach werden Sie da zuerst fragen?" Eandidat: .Wo der betreffende Pa tient wohnt. Herr Plosess?,:." AusdemStlW j-j. il Aus Ceöar County ' Hartington, Ncbr.. 2. Sept. In sämtlichen Schulen dks Coun. tyS; hat heute der Unterricht begon nen fiir,das kommende Schuljahr. Viele der Schulhäuser sind während der Ferienzeit neu angestrichen, re pariert oder Verbesserungen ' an denselben gemacht worden, um sie dadurch in Stand zu setzen, die Schülcx aufzunehmen und denselben während der Schulzeit ein würdiges und sanitäres Dasein zu bieten. Den Eltern der Kinder wird wohl wieder ein Stein iorn Herzen fallen, wenn sie ivisscn, wo ihre lieben Sprölingc wenigstens für etliche Stunden im Tage sind und was sie tun und trei ben in der Zeit, wo sie von da heim abwesend sind. Nachdem die Binder die Ferienzeit gut verbracht haben, werden wohl die meisten der selben froh sein, daß die Schule wie der beginnt und sie in der Er zichung und Wissenschaft vorwärts schreiten können. Der etliche Meilen südost von hier wohnhafte Farmer Henry Lansphear hat vorletzten Samstag eine nicht unbedeutende Verletzung an seinem Fuß erhalten, als sein Gespann auf dem Wege zur Stadt scheu wurde und durchbrannte. Er sprang dabei aus dem Wagen und geriet dabei mit dem Fuß unter ein hinteres Rad des Wagens, das demselben die Berletzung beibrachte. Der bekannte deutsche Farmer Franz K'eitcr und dessen (Gattin, 4 Meilen west von hier wohnhaft, sind letzten Freitag von einem 6 wöchigen Aufenthalt in dem. bekannten Kur ort Hot Springs, S. D.. wohlbe halten und gekräftigt zurückgekehrt und sind nun froh, wieder daheinl zu fei-.:. , Leonard Rcifcrt, der drittälteste Sohn de? bekannten deutschen Pio nicr-Möbclhändlcrs Ccdar CountyS Herrn Fridolin Rcifcrt von hier, ist letzten Freitag abend aus Frank reich zurückgekehrt, wa er aktiven Dienst beim amerikanischen Militär im Kriege getan hat. Er sieht wohl behalten und gutgenährt aus, "ist aber herzlich froh, wieder daheim zu sein bei den Lieben. Ueber seine Er lcbnisso ' in Frankreich und beim Militär kernn er genug erzählen, um darüber ein nicht kleines Buch in Klcinschrift anfüllen zu können. Das Crofton Journal macbtc in der vorletzten Ausgabe an editoriel ler Stelle die Vcnierkuna und macht zugleich auch den Vorschlag, daß die drei Kandidaten für Mitglieder zur KoiistitiitionsKonvcntion von Cedar und Kuox County zlisanlüiengeheil sollten, u'n unter sich die Stroh Halme zu ziehen, wer von ihnen als Kandidat ausscheiden soll, um da durch die Kosten der Primär oder Vorwahl zu sparen, weil, wenn nur zwei Kandidaten , sind, die Primär v",hl nicht abgehalten ,zu werden braucht, wodurch' jedem der beiden Eountys ctiva $1500 bis $2000 er spar würden. "Die Wynot Tribüne unterstützt diesen Vorschlag und geht noch einen Schritt weiter, indem sie saut, das; die beiden Kandidaten vvn Knor County dies tun sollten, ,amit Cedar County's Kandidat ft"hen bleibt. Die betreffenden Knn didaien sind: Countyrichtcr Wilbiir F. Brrzant von hier, John H. Rer fenn?th von Crofton und F. E. An dcrion von Wausa. Der Letztere war nämlich derjenige Repräsentant in der Legislatur, welcher auch eine der insamen Vorlagen gegen die Pfarr schulen eingereicht hcitte, weshalb derselbe unter keinen Umständen die Stimuie irgeni eines Katholik, Lutheraners oder irgend eines Teutschen der beiden CountyS erhal ten sollte. Wir machen auS diesem (Srunde zu dem obigen Vorschlag den Zusatz, das; Anderson von 'den Bürgern aufgefordert wird, seine Kandidatur zurück zu ziehen. Tut er dies nicht und er erhält bei der Primärwahl die Akomination, dann muß er bei der Hauptwahl nbc dingt geschlagen werden, denn solche Fanatiker wie er gehören in keine gesetzgebende Körperschaft, um den: Volke allerlei unsinnige Zwangsge setze aufzuhalsen. Dieses Amt sollte unstreitig Herrn Reifenrath zufal len, der diesen Distrikt gewiß gut vertreten würde, wenn jene Kon vcntion überhaupt zustande kommt und gesetzlich ist. Dein Herausgeber der Tribüne und seinen Mitarbeitern gebührt das Kompliment aller Leser und Freun de wegen der 40 Seiten starken Fricdenöausgabe, die letzten Freitag ihr Erscheinen machte. Die darin angeführten Firmen, Geschäftsleute und Freunde, welche das Unternch men mit Anzeigen unterstützten, verdienen dadurch die Bevorzugung deS Publikums vor allen andern. ES ist ganz gcwib nicht leicht, eine derartige aroue Ausgabe einer Lei tiing zustande zu bringen, -weshalb die Leser eine solche Anstrengung in redaktioneller Hinsicht sowohl auch wegen der vielen Müh und Arbeit, ! die damit verbunden vt, auch zu Urteil willen sollten. Mcae es dein HcrauSgcbcn und seinen Leuten ver. gc'nut sein, auch in Zukunft solch grohe und umfangreiche Ausgaben der Zeitung zustande zu bringen und den Lesern zu liefern. Der nahe Beiden wohnhafte deut, sche Farmer John VehrenS und seine Gattin konnten am vorletzten Frei, tag daS goldene Ehejubiläum fei ern im Kreise ihrer vier Kinder. 17 Enkeln und 3 Urenkeln. Am selben Tage feierten sie auch beide den 71. Geburtstag. Das; beide Ereignisse in würdiger, Weise gefeiert worden sind und wobei dem Jubelpaar auch viele schone Geschenke zuteil wurden, ist natürlich selbstverständlich. Möge cS noch manches Jahr beisammen fein könnend Der junge deutsche Farmer Frank Heimes von nahe Vow Valley ist letz, ten Donnerstag Morgen beinahe um das Leben gekommen. Er war beim Pflügen und gebrauchte dazu einen Willis Traktor. Da er am Ende des Feldes zu nahe an die Hecke herankam, wollte kr rückwärts len kcn, als die Maschine auf eine Holzpflock stieß und zwar so heftig, daß er herabfiel und unter die Ma schine geriet, die teilweise über ihn hinweg ging. Nachbarn kamen her bei und befreiten ihn aus seiner schlimmen Lage, worauf sie ihn ins Haus schafften und einen Arzt her bciriefen. Derselbe stellte fest, das; eine Rippe 'gebrochen sei sowie daß er auch innerliche Verletzungen da vongctragen habe, die wahrscheinlich tätlicher Natur sein mögen. Der hochw. Herr I. F. Lubcly sowie Frl. Mathllda Lubcly und Frau Vrockland nebst Kinder aus St. Louis, befinden sich hier auf Be such bei Herrn August Lubcly, Vater der beiden Frauen, sowie der Fami lie Hebeld und anderen Verwandten, um eine kurze Ferienzeit zu vcrle den. r Der hochw. Herr John Hilt seit seiner Weihe vor etlichen Monaten Assiftenzpriester hier, ist vn hochw. Bischof Harty verfetzt worden und zwar nach Hoopey Nebr., wo er Psarrcr ocr oorngen ememoe wer den wird. Er wird sich nächsten Dienstag morgen nach seiner neuen Stelle begeben und die Seclsorge übernehmen. Währcyd ' der kurzen Zeit seines Hierseins hat er sich viele Freunde mvorben, die ihn nun un gern von hier scheiden sehen. Wir wünschen ihm dort den besten Ersolg im Weinberge, des Herrn. Herr C. N. Hertcrt ist zum E;e kutör der Hinterlassenschaft des am 15. August verstorbenen bekannten deutschen Apothekers I,' 05. Beste er nannt worden und derselbe hat Ar thur Walz angestellt als Leiter der Apotheke, der bereits seit mehreren Monaten daselbst als Provisor oder Druggist beschäftigt ist. Das Testa ment des Verstorbenen wird am 3. September im Gericht geöffnet wer. den und wird die Witwe dann wahr schcinlich das Geschäft weiterführen. Sie ist bald nach dem Begräbnis nach, Omaha gereist zum Besuche vou Venvandten, um dabei auch über den herbsten und harten Schmerz der Trauer über den schweren Schicksals schlag hinwegzukommen. Uus Columvus, Nebr.z ColumbuS, 2. Sept. Die Uni. on Pacific Co., hatte, heute morgen ihre Air Brake Instruktion Car hier in der Fard. Alle Angestellten im Eiscnbahndicnst sind aufgefordert diesen Vorträgen beizuwohnen und sich nachher examinieren zu lassen über das Handhaben und das Opc ricren mit Air Brakcs. Dicse Car ist unter der Leitung von M. McDo nald, ein Experte in diesem Fach. Die Dewcy Bros, beabsichtigen ih rem Try Goods Store wieder ein Millcncry Departement bcizugcbcn unter der Leitung von Frl. Ambcr Bright, bis kürzlich hcad defigner im Cmporium in Omaha. IZrau C. O. Hainilton und Söh ne. Lt. B: H. Hamilton und Alli fon, sowie Tochter Frl. Eleonore, ka men in ihrem Auto, um einige Ta ge bei Herrn Hockcnbcrgers dahicr zu verbringen. C. E. Adams, dcr oberste Kom mandeur der G. A. N. in Omaha, kündigte heute an daß er im Na tional Encampmcnt nächste Woche in ColumbuS empfehlen will, dak sich die G. A. N., American Legion, Spanish,, War Föderation und alle sonstigen patriotischen Orgauisatio neu vereinigen sollen, damit sich die selben fester verkitten und auch durch harmonierendes Zusammengehen dcu waliren ArncrikaniSmus fördern. Die ColumbuS Feuertvehrlcutc hatten gestern einen .Gala Tay" mit ihrem wohlgelungcncn Programm zur Feier des .Laborday". Die gan ze Feier verlief ohne Vorfall und zu voller Zufriedenheit der vielen Zu schauer, welche von überall herge kommen waren, um sich einen ver gnügtcn Tag zu machen. Aus Grand Island. lrand Island. 2. Sept. Di strikt Richter Paine hat letzten Sams tag entschieden, dah die County Ve Hürde die Forderung der vereinigten Farmer, dem Farmer. Büro finan zielle Unterstützung gewähren muh. Die County.Snpervisoren sind für Freitag, den 5. Sept. vor Gericht geladen, um Gründe anzugeben, wa rum sie die finanzielle Unterstüt zung für das Farm Büro verweigert haben. Frcm Margarethe ' Renting ist Sonntag abend int hohen Alter von 81 Jahren verschieden.' Sie war am 30. Juni 1833 in Holstein, Teutsch land geboren. Großmutter Renting hinterläßt neun Kinder. Ihr Gatte und fünf Kinder find ihr im Tode voran gegangen. Das Begräbnis findet heute nachmittag auf dem hie sigen städtischen Friedhof statt. Das Direktorium der Grand Js land National Bank hat gestern eine bedeutende Veränderung vorgenom men. Herr Milcs. früherer Mayor von Hastings, wurde zum Präsiden ten envählt und Jay Thompson zum Vizc-Präsidcnten. Die Herren Grieß und Thomas von Harvard, welche dicse Stellungen inne hatten, haben ihren Anteil in der Grand Island National Bank verkauft und werden in Harvard und Umgegend ein Bankgeschäft betreiben. Herr Miles wird seinen Wohnsitz fo bald wie möglich nach Grand Island verle gen, wo er allgemein willkommen ge heißen wird. , , Wie CounfSchatzmeister Gust Ncumann berichtet nimmt dcr An kauf von Autos noch immer gewaltig zu. Er erhielt am 9. Aug. 150 Li zcnzformulare, wovon bereiih 96 auf genommen wurden, während er be rechnet hatte, daß die 150 Formula re bis Ende dieses Jahres ausrei chen würden. Ein Auto Spitzbube hatte has Un glück, daß er bei dcr Verfolgung von Aurora aus, die gestohlene Maschine in einen tiefen Graben, einige Mei len südlich von Grand Island, an dieser Seite der Hamilton County Brücke, jagte und verlassen mußte, den Dieb hat man bis jetzt noch nicht gefunden. Aus unserem Leserkreise. , New Prague, Mimt., 29. Aug. Werte Omaha Tribüne! Anbei meinen Scheck für die Vor ausbezahlung der Täglichen Omaha Tribüne. Ich habe immer, so oft ich Gelegenheit bekommen, die Tag liche Omaha Tribüne als die beste deutsche Zeitung des Westens emp fohlen. In dieser Gegend werden in dcr letzten Zeit zahlreiche Missionsfeste gefeiert: unsere Gemeinde ist zu Fe sten eingeladen, eine ist die Gemein de des Pastors Kocks in Bell Plaine und die andere die des , Pastors Weinhold in Webster. Ihrer Zeitung fernerhin Ersolg wünschend, zeichnet Ihr G. F. Grubcr. Es ist schön, ein Amerikaner zu sein. Man hat dann wenigstens die Gewißheit, daß man Nicht üppig wird und über die Stränge schlägt. Unsere Gesetzgeber wissen das wirk sam zu verhüten. ?.5laZizfjz,ierte ZlnzeiaenZ 1 Verlangt! Mehrere Zcitnngstrager verlangt für die Tägliche Omaha Tribune. Man tele phoniere Tylcr 340 nd fra ge nach Herrn Elsener. Verlangt Weiblich. Eine Haushälterin, im mittleren Mer, auf der Farm: muß deutsch sprechen können. Zwei in Familie. Anfragen find zu richten an die Omaha Tribüne, Bor. L. tf Zu verkaufen.' ' Zu verkaufen. . Mahagony Cabinet Phonograph; Zubehör, um alle Schallplattcn zu spielen. 25 Schallplatten. 1705 südl. 14. Straße. 9-5.19. GutcZ Lager v5n künstlichen Haarzopscn (hair sw'tches) zu ver kaufen. Detlef Hair Parlors. 202 Baird Bld. Margaret Gunston. Cigenth. tf Farm zn verkaufen. Eigentümer wünscht feine Farm von über 300 Acker. 3 Meilen nord west von Odell. Ncbr,. zu verkaufen. 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