rfc,M-t-:- .4. Omaha Tribüne-. wichtige ZlnKUnbigung an 61c Ccfct? der TribUne! wichtig Ankündigung an die Ccfcr der TribUne! DQ (DGW mm d UM f ZWM WW Mser bös mammmmmmmmmmmmmmmm , m W o c -i o U o Ä 4 o & t ick o :o i Ci o t o :5 vö i U 8 o u iä M L u o s f t s r c t M U o A ' t . Y; ! 1. " !: , , WV . I ' ?s', o M , !' 1 O s : w o o 41 t V; m tt f 8 o H i - t Ife. wck t ÄJ c ii 1 r ' 43 o Ö J-M Hl j li. - ?. ;:ffl r 4 li: J 4 l . , ft-l! ' dJ! Wertvolle Prämien skr das Sammeln von nenen Lesern skr die Tagliche Lmaha Tribüne" Vor rittrot Jahre ersuchte wir 1000 der werten Leser der Täglichen Omaha Tribune, ihre Zeitung ans zwei Jahre im Voraus zu bezahlen, nm eö nnö zn ermöglichen, in der schrecklichen Kriegözeit, mit ihren ungerechten Verfolgungen nud schweren geschäftliche Verlusten, durchhalten z sön nen. Unser Anfrnf war nicht vergeblich, und durch die dankenswerte Handlungsweise dieser 1,000 Leser kamen wir in den Besitz einer hinreichen' den Summe Geldes, um uus über die gefahrvollste Lage in der Geschichte unserer Zeitung glücklich hinwegzuhelfen. Tie schwere geschäftliche Verluste, die wir infolge des systematischen Boycotts seitens rachsüchtiger Individuen und furchtsamer Geschäftsleute erlitte, sind jedoch och lange nicht ausgeglichen, und wird es noch einige Jahre lang dauern, bevor wir uns davon ganz erholt haben werden. Eine der Ursache unserer langsamen finanziellen ' Gesundung ist in der bc dauerlichen Tatsache zn suchen, daß noch immer viele unserer Leser nicht einsehen können, daß der AbonnententsprriS von $6.00 das Jahr für das Bestehen der Täglichen Omaha Tribüne in der gegenwärtigen Zeit der fast unerschwinglich hohe Papicrprrise und großen Arbeitslöhne durchaus not wendig ist und mit der Abbestellung der Zeitnng drohen, während sie rigrnt lich für die weitere Verbreitung unserer Zeitung tötig sein sollten. Wir habe uns deshalb entschlossen, einen zweiten Appell an unsere geschätzten Leser zn richten, nm sie einznladcn, sich an einer SubskriptionsKampagne für die Tägliche Omaha Tribüne zn Beteiligen. Unser diesjähriger Schlacht, ruf lautet deshalb: ' ' i 5,000 neue ceser bis zum 1. Januar 1920." Mancher unserer Leser wird ansrufcn: TaS ist eiue Unmöglichkeit!" Durchaus nicht! Im Staate Ncbraska und westlichen Iowa, ja überhaupt in all den westliche Staaten gibt es noch viele, Tausende von Leuten, die gerne ei deutsches Tageblatt bestellen würden, wenn sie von Freunden und Bekannten darum ersucht werden. Tie Tägliche Omaha Tribune ist heutzutage das einzige Blatt in deutscher Sprache westlich von Chicago. Sie hat also ein unbegrenztes Feld. Leider haben in den letzten Jahren auch manche Leser die Tagliche Omaha Tribüne abbestellt und das sind die Leute, die jetzt unbedingt als Leser wieder erlangt werden sollten. Einige taten es auch ans Furcht vor gehässigen Feinden, denen alles Deutsche der pönt war und von denen sie sich der Anfeindung ausgesetzt glaubten, wen kö bekannt würde, daß sie eine Zeitung in deutscher Sprache lesen. Andere, leider auch, weil ihnen der Preis von ?ß.00 das Jahr z viel schien, der je doch, solange die Papierprcise auf ihrer jetzigen Höhe stehen, zum Bestände dcö Blattes unbedingt nötig ist. Diese Leute, von denen die meisten dem Farmcrstande angehören, sollten doch bedenken, was ihnen ihre Produkte jetzt einbringen, anstatt was sie dafür vor der 5triegszcit bekommen haben. Der Abonnemcntsprris sollte bei den gegenwärtigen Verhältnissen gar keine, Rolle spielen. ,'- Aus naheliegenden Gründen, die keiner besonderen Ausführung bc . dürfen, konnten wir in den letzten Jahren nichts unternehmen, um unsern Leserkreis zn erweitern. Die Leser, die wegen der politischen Lage' uns nn treu wurden, zu besuchen, wäre nutzlose Mühe gewesen, solange die Verhält nisse sich nicht geändert hatten. Ebenso nutzlos war es gewesen, die Hnnder te von Tentfchen zn animieren, die im Laufe der letzte..Jahre sich in Omaha und im Staat niedergelassen haben. Die Zeit ist nun gekommen, alle diese Leute für die Tägliche Omaha Tribüne zu interessieren und sie als Leser z gewinnen. Tie Leute sind da und können durch unsere Leser sicher lich interessiert werden. ' : Wir glauben, daß jeder Leser der Tribüne ein persönliches Interesse an ihrer weiten Verbreitung hat, um ihr nicht nur ihre bisherigen Ein slnß zn erhalten, sondern wen möglich, denselben noch z vergrößern. Um dieses zu ermöglichen, bedürfen wir der trenen Mitarbeit unserer Le scrschar Sie muß es sich gewissermaßen angelegen sein lassen, mitznhel fen, damit ihre Verbreitung eine llgcmcine bleibt und wenn möglich stetig ; .vergrößert wird. Diese Mitarbeit seitens des Leserkreises wäre vielleicht leichter zn erreichen, wenn die Tägliche Omaha Tribüne im Besitze einer Aktiengesellschaft mit zahlreichen Aktionären wäre. In diesem Falle würde jeder Aktionär oder Anteilhabrr schon gewissermaßen ans materiellen Gründen für ihre Weiterverbreitung sorgen. Wie die Sachen aber jetzt liegen, muß sich die Tägliche Omaha Tri büne auf das Wohlwollen ihrer Leser verlassen, in dem Bewußtsein, daß sie eine wichtige Aufgabe für die Deutschen dieses LandestcileS erfüllt nnd des Interessanten nnd Belehrenden genng bietet, sodaß diese auch ohne per sönlichen materiellen Vorteil dafür sorgen werden, daß durch eine weite Vcr dreitnng die Zeitung auf ihrer jetzigen Leistungsfähigkeit gehalten wird. Wir sind aber bereit, unsere werten Leser, Ivt wir jetzt zur MttarLeit auffordern, für ihre Mühe entsprechend zu entschädiget!. Wtr haben n deshalb entschlossen, an solche Leser, die nnS nene Abonnenten nnsende, wertvolle Preise kostenfrei abzugeben. Wir bitten unsere Leser, f bisse Weise gewissermaßen als unsere Agenten ,u fnngteren. .Bn den jetzigen hohen Arbeitslöhnen ist es unmöglich, reisende Agenten auszusenden. .T:e Verbreitung der Zeitnng muß auf briefliche Aufforderung hm und durch dt treue Mitarbeit unserer Leser erzielt werden. wir haben deshalb wertvolle preise für die Ge winnung von neuen cesern ausgesetzt die wir im Nachfolgenden des Nähere beschreiben. Wir hoffe zuversichtlich, daß recht viele unserer geschätzte Leser die Einladung annehmen und sich an dem Sammelwerk von neuen Lesern für die Tägliche Omaha Tribune beteiligen werden. Sollte der Plan in der erhofften beifällige 23 i ittf genommen werden, so werde wir genane Ansknnst über seine Fortschritte bringen. . '. v; 'm . Die Zeit zum Werben neuer Leser war e gunstiger als letzt.. Der Sommer geht seiner Neige zu, die Leute auf dem.Lande haben bald wieder mehr Zeit zum Lesen nnd die Ernte wa, nne reiche und gesegnete, sodaß jedermann gewiß leicht den Betrag für ein vorzügltchs dachchel Blatt er übrigen kann, wie es die Tägliche Omaha Tribune nun etnmal ist, die stol, ans den Ehrentitel ist, den ihr beherzte Leser mit den Worte: Wem deut, schcs Blatt", gegeben haben. ,, ' ' Lassen Sie uns jetzt darauf hinwirken, daß die Tägliche Omaha Tri böne, die so wacker durchgehaltcn hat, für die Zukunft sicher gestellt kudz. lassen Sie ns diese zweite Kampagne z threa Gunsten ebenso erfolgreich gestalten, wie die erste Kampagne im vergangenen Jahr., Wshrend zcne unsere Zeitnng vor einem jähen Schicksal bewahrt faVWdte Zweite thre Zuknnft sichern. Ist das zweite Ziel nicht ebenso wichtig tot Gewiß! Deshalb hoffen wir, auch in die,em Jahre keine hlbitte zn tun und erwarten mit Tank im voraus die Beteiligung unserer geschätzte le in an der Mitarbeit zwecks der weiteren Verbreitung des einzigenTage. Mattes in deutscher Sprache in diesem Landesteile, der Tägliche Omaha Tribüne ' ' .' Hier sind die Priittlien, die wir fiir das nnniicsii don neuen Lchm ausgeM M: Eine ideal wertvolle Brieftasche Für das Aufbewahren von wertvollen papie ren. Ausschnitten und anderen wichtigen Geschastssachen i't i i ' Y!"n Diese vorzügliche Tasche ist 10 Zoll lang u. 6 Zoll breit, und enthalt sechs starke Ma nilla Briefumschläge, um darin folgende Sachen aufzubewah .ren: 'Erstens LebenSversiche rungS Polizen. Zweitens ' Fmcwcrsiche rungs . Polizm. Drittens Kontrakte. ' Viertens Noten und Hy' pothckm. Fünften Besitz. Titel (Dceds). ScchstenS Letzter Wille und Testament. Sin Platz filr Zllles - Alles am rechten Platz Taufende von Dollar werden oft gespart, tvrnn man weiß, wo seine wertvollen Papiere find. Prächtiger schwarzer Leder deckel. Fast unentbchrlich für Farmer, Geschäftsleute oder Ms. chanikcr. . t ' . Die Tribüne sendet diese wertvolle Brieftasche an jede, der rnnl $6.00 für ine ncncn Leser zuschickt. j ' M4 r. y V 'j 9 A Wasserdichte HaushM Schürzen Spart Kleidung und wäscherechnungen Weg mit den gewöhnlichen Gingham Schürzm, werden Sie ausrufen, wenn Sie erst mal eine dieser wasserdichten Schürzen getragen haben. Die Wildung zeigt die feinste wasserdichte Schürze, die jemals ge boten wurde. Sie ist absolut garantiert, bei angemessener Benutzung so lange wie drei gewöhnliche Schürzen zu halten. Gut gemacht, der Form angepaßt, volle Längen, keine Saume. Aus einem Stück verfer tigt. Durch einen SpezialProzeß mit ' Gummi durchzogen. Unübertrefflich für den Haushalt. Garantiert wasserdicht, hält ihre Far. be. Wenn beschmutzt, kann sie leicht mit Wasser und Seife gereinigt werden. Eine der feinsten Prämim für Hauk frauen. 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