' t UWJ.,t,i .V -rii.'-t-31'lSK. Tägliche On:aha Triblina Coktrabus, Nebraska ;ju Den tctiüitik'n Städtchen ic3 tateZ NcbraLla x'dm mibcb'ma. Colmnbus. ccinc vorteilhafte La (52 an der Hmiptlinie ocr Union Pa tifiC ial)rt und jiulKaYa CikTfca! nen, sichert ihm L!n'ü'l,rsgclcge!ihn ien, Die ein starker Faktor in der Entwicklung und dein Slufolüljcn die, ic3 dx'mcinwcscns sind. Tio Stadt inocht auf den SViiiJjer einen ange. nehmen soliden Eindruck. Tie,deut wir Pioniere 11:10 v?r allem oxc zahlreichen wackeren Schweizer. wcl che in Columbus und Platte Goun ty, eine starke Kolonie bilden, haden diel zur Entwicklung dieses Städt. chcns beigetragen. Colu'mbuS liegt auch am Lincoln Slghway, der großen. Uebcrland. .'lutomobilstrake. kcMjc in der nahen Zukunft bedeutend verbessert werden und dann eine neue wichtige, Vcr lehrsadcr bilden wird. Auch die Oountywcge in Platte County wer. 'den in, entsprechender Weise verbes. scrt werden, wodurch natürlich der ollgcmeine Verkehr und damit Han !cl und Wandel sehr gehoben wer den. , TaS deutsche Eleinent in Colmn Nachrichten zu sammeln und rasch z venchien Unterstufen werden , Tas Verhältnis der Geschäftswelt von 'Kolumbus und Platte Countg zur Täglichen Oniaha Tribüne war tets ein sehr freundliches. Das ist aucy wicoer aus öer FricdenZnum. mrr der Täglichen Omaha Tribüne erftchtllch, m welcher die Geschäfts. ineu von Kolumbus in würdiger We,,e vettrctcn t. Wir cmvscblen oie,e oirmeu ocr Gunst unierer Le. ser m Kolumbus und Umaeaend. und mochten sie hicrniit naincntlich iirwainen: , - ut die Kolumbus Bctieraa? Companys der Herren Rambour & Walter, welche das schmackhafte Co. loinbo" herstellt, das als alkoholfrei es Getränk seines Gleichen sucht. Die nrir-national Äank. ein bervorra. gcnoes vmanzinititut. Tennt, Bros . die Nachfolger von Gray's. ein all. gemeines Geschäft, dir altbewährte ,nnan.irma Becher, Hockcnberger & litjambcrs Co.. welche Farmcigen nun aller VI rr säurt und verkauft. 's- rm rK ' ycrr v. jiaoanauak. der mM nur der tüchtige Sheriff öes Coun ty's ist, sondern auch ein Zatipütv. Srieg, Aevolulion und Heijleslttlliur. r c ar i, i- i .... , - .1 ' ' ' ' " v.k k,u.f lAlul b:w und Platte County vt lehr stark und Tckorationsgefchä'ft betreibt sin--n CO. 1 - F . J. C-.Y- . Vj I (X . f. i - m . ' . ooi)i! . 'hrnes. der bekannte de mokratische Führer, der ein blühen. es er,lazerungsge,chast betreibt, und die M. H. Fontein Company, ein rcnomicrtcs Musikaliengeschäft. Besondere Erwähnung derdimt auch ituuj nix ciiiie oop, wo mcre der. ei)rieue,ermnen hochmoderne Klei. dun,z, m reicher Auswahl finden. t Tie Leser der Zeitung werden es in ihren: Interesse finden, diesen Ge. schalten ihre Kund,chaft zuzuwenden. vertreten. Die Tägliche Omaha Zti vune, welche die beiden früheren deutschen Wochenblätter, die in Co. lumbns erschienen, ausgekauft hat, bringt diesen Leuten tagtäglich das A!cueste aus aller Welt und auch aus Columbus und Umgegend. Herr Leopold Jaeggi, der .frühere Heraus gcber der ,NcbraZka Biene" ist der gewissenhafte Korrespondent der Tri düne und wird sich freuen, wenn ihm die Leser in seiner Aufgablvallc N ÜHnüct Lkitung ) A e r l l n. 8. Juni. Untkk nicht sehr 'günstigen Vorzeichen hcit d iurch die Ndolution zur 2r Herrschaft gelangte CozialiSmuS seine Rcformarbcit auf kulturellem Gebiete begonnen. Ein Slbdeiitenst reich war', inen Adolf Hoffmann, der sich selbst einst scherzhaft I Opfer unzuläng lichcr BottLschulbildung bezeichnete und gern mit seiner Unkenntnis elementarer GrammatikregM protzte, susgerechnct ol! Herrn in preußische Kultusnuni sierium zu setzen. Wenn eS ein Witz sein sollte, so wurde er teuer genug bezahlt. Die plump täppische Art. wie der role Kultusminister in da Schulwesen ein griff und vor allem die blind überstürzte KulturkLmpferei auf kirchlichem Gebiet haben in de kathoNschcn Erenzkanden die Absonderungsbestrebungen wachge rufen, die jcfcl von Deutschlands 'Nein den für ihre Zerstückelungspläne geschickt usgenutzt werden. Al sich der Tribun Adolf Hoffmann, widerwillig genug, unter Mitnahme eine ministeriellen ahrekgchaltes empfahl und den ultu nebst Unterricht seinem sanfter gearteten ouegen von der '2)ceyrheitspartei, on rad Haenisch, allein überließ, war dessen erste Pflicht, den angerichteten Schaden. so gut (3 ging, zu flicken und das ge reizte Zentrum durch weitgehende Zu Iicherungcn wieder einigermaßen, zu be sanftigen. da ohne seine Mitwirkung nicht zu regieren war. Glücklicherweise war ein großer Teil d von Hoffmann im Sturmtempo erlassenen Gesetze und Verordnungen, die in überflüssig pro dozierender Weise das ganze Programm radikal-toziali tiicher Forderungen in wenigen Tagen zu verwirklichen tracht leten. in einer Form abgefaßt, daß sie von vornherein rechtsungultici und uw durchfuhrbar waren. Konrad Hämisch ist ein vorsichtigerer Aann als fein drausgangmscher Amt genösse von der unabhängigen Sozial: demokratie. Er will und muß auch reformieren, den gerade auf seinem Ee GULBRANSEN PLAYER PIANO Verwendet von der Armee und Marine ?Ü '.'Ade MeBlOcit . beS .CMBrnnf!" mtm w bett diel, Armsgem SUÄ'fe'ÄÄ UI Wm b'uHsshiMi. unter ben kchwie. 2r flon nlBronfet frubet Ist mi iaxfem Etewad cBrnit unb tot, . achlche Erfahrung hat den Beweis dttcht. öa der ViechaniSmus von klimatischen VerMtmM nicht beeiiilluht wird. , mr-jyw'W''l s V"1 tf '"H- UQ iw"mm ' ;-r s5rtrT ! ,: . , . 14 l l i 1 U & II i!, 'i 'r 1 I LJ I - UTi, :y.' j ü-H Beöii?Nk!N firfi hör InffHtiiorfnvi I vfc UvlUllULIlLLlLil IIIACII I IM t.i i!. ..fu i! r S.,,- cvii.." t rr' rr..r . . .. . ikk yll! mc Vvziaiormoirane sillyer an Vcn vzi UUUslüi UnOiC Nr uoerraimeno großen Verheißungen sür die neue Zeit ßIG UnkMtkM mir Ynintin nicht gespart. Aber er weiß, daß gut , '"""Ü'a1 I ?ina M?il kk,,n Mb link sxnnt di Rücksichten, die er der Mitregierenden Zentrumspartei schuldet. Leicht mag es ihm nicht gefallen sein, zwischen den beiden entgegengesetzten WeitanschaUl nngen einen Ausqleich herbeizuführen. Die Frucht seiner Anstrengung war ein zahme! Kompromiß, das, wie alle KoM promisse, nirgends recht befriedigt. Freilich konnte sich der Kultusminister auch mit Recht darauf berufen, daß sei nem Reformeifer auf vielen Gebieten durch die schlimme Finanzlage des Staates enge Grenzen gezogen seien. Einstweilen beschränkt sich du ange kündigte kulturpolitische Aufbau' auf eine Reihe von Maßnahmen organiia lorischer Art, die der Bekämpfung des alten Geistes im Unterrichtswesen dieuen sollen, auf die Einführung de? Wahb freiheit im Religionsunterricht, auf Herabsetzung der .Schülerzahl in den , Bolksschulklassen.- auf Einrichtung von Lehrerbeiräten bei den Schulbehörden u. a. m. Zu: Durchführung der Refor ; wen ist in den Erziehungsbehörden eine umfangreiche Neubeschung wichtiger Stellen mit Anhängern deZ neuen Re gimes vorgenommen worden. Auf die Lehrstühle der Hochschulen bat die Re gierung gleichsah eine Anzahl von Ver tretern der neuen Richtung berufen. Unter den frischgebackenen Professoren der Berliner Universität finden wir Paul Lensch, den ehemaligen Mitar beiter Rosa Luxemburg an der wild radikalen Leipziger Volkszeitung", Heinrich Cunow, Gustav Maver. An der neuen Frankfurter Hochschule den Na'ionawkonome Franz Oppenheim, in Göttingen den Philosophen Nelson, der zu den Unabhängigen zählt. Von den geistigen Kräften der Sozialdemo Iratie verspricht sich der Kultusminister viel für den geplanten umsassenden Ausbau der Volkshochschulen. Alle diese Bestrebungen sind Zweifel' los löblich, wenn sie auch erst einen recht bescheidenen Ansang für die ver heißene Erneuerung des Geisteslebens darstellen. Aber diese läßt sich auch nicht durch Gesetze, Verordnungen und Lervfungen von heut auf morgen be Wirken, sondern muß von innen heraus erfolgen. - Run wird von kein Seite ernstlich kestritien, daß die. Revolution, die ein neues Zeitalter herausführen soll, sich einstweilen erschreckend unproduktiv an führenden Geistern und neuen Gedanken erwiese hat. Der Intellektualismus, ser bei der Umwälzung in Rußland und a mitteleuropäischen Ländern die Be ivegung geleitet hat, erscheint heute eini' lermaße kompromittiert, seit sich her ausstellte, daß seine Stärk: wesentlich in der Negation bestand und sein deenschatz in der Hauptsache daS Erbe früherer Generationen ist, deren Gold in die kleine Scheidemünze politischer kschlagworte umwechselte. Diese besitzen wohl och einige Zündkraft für die Massen, erweisen sich aber als unzu ichend für das Werk wirklichen Auf bau unter den heutigen unendlichen lomplizierten Verhältnissen. Dazu tritt noch ein Wesentliches: r Zustand geistiger Erschöpfung, der sie Folge lsnzZähriger leiblicher Ent Ehrungen und schwerer seelischer Nöte !ind Enitäuschunkzen ist. Die geistige Zlnpfänglichkeit ist abgestumpft, schwere zeistige Kost wird von den musten nicht mehr vertragen. Dafür ist die nervöse Reizbarkeit gestiegen,, und in diesem krankhafte Zustande gibt man sich um so widerftandiloser suggestiven Einwir kungen hin, die gleichfalls uS hr.steri scher Anlage stammen. Kennzeichnend für ist. daß bolschewistische Gedanken in so weitem Umfanq Eingang auch in t:n Kreisen des Zuizerimns indkn 'Miten. Auf die Krikgsosychose ift die, .ttsutitxjr.chf, gissiat. Die WAttt " ?-,kiäusch?ng M.t Versailles, mlche die , Naiwiiewkite Preise Vi Modelle ZcdeS bei Haiid.oder mit Musikrolle zu svlclen. UcberaS zum gle chen kreise verlauft. ' i'i KkiegSstkmr iezh Wiie Hsuse Modell $600 Sounlrv Seat Modeil ....... Tow .Zwuke Modell $45 Liivurvan uiiooea .....S450 Verbrinmn Sie 1(1 m?!,ii,n mit Vinmt stSi!rfimtrn , .nk r-- ,, - " " ... . m wt.nt. vi tfiiv v.t L.cviuE iimuc Seit ilt cwcc aiweren Matte. . .. M. H. F0NTEIIS PIANO CO., "8 Jfinn P DVfbVWO Sii'liy 1 II fi UrH Uliu Vt HiilliLu 5and, Vonds, Anleihen, Versicherung Columbus, Nebraska Hoffnungen der Besten jäh zerblieZ, hat viele noch verschärft und eine verzwe. feite Grundstlmmuna geschaffen, die wahrhaftig nicht aeeianet ist. den Pro zeß der Gesundung und geistige Er Neuerung zu fordern. Vorderhand sehen sich durch die Ent Wicklung der Dinge gerade jene Ele mente des Volkskörpers, auf denen die Hoffnung auf eine innere Regeneration beruht, am schwersten in ihren Daseins bedingungen bedroht. In einer Zeit, wo der Entscheid der Masse in allen Lebensfragen den Allsschlag gibt, sieht sich die kleine Minderheit, der die fchöp. feiische Kulturarbeit in der Volks, gemeinschaft obliegt, doppelt schutzlos, da sie dem Wesen ihrer differenzierten Tätigkeit nach sich wenig zum Zusam menschluß eignet und im Werte ihrer Leistung auch von der großen Masse nicht begriffen pnden kann, die sich mit robuster Kraft zunächst ihre eigenen In teressen zu sichern sucht. Während die organisierte Arbeiterschaft heute über alle Machtmittel erfügt, um ihre An sprüche auf verbesserte Lebensbedingun gen durchzusetzen, droht dem in seinen materiellen Grundlagen aufs schwerst: erschütterten Stande der freien Geistes arbeiter die völlige Proletarisierung, die für das Kulturleben von Verhängnis voller Wirkung sem muß, wenn nicht der Staat in Erkenntnis der Gesahr sür, den geistigen Besitzstand des Volkes den wirtschaftlichen Niedergang jenes .Standes verhindert. Gegenwärtig lie gen die Verhältnisse so, daß die große Mehrheit der akademisch Gebildeten, der Aerzte. Gelehrten. Schriftsteller, Kunst l, Lehrer, die für ihre Ausbildung viele Jahre und große Summen ver braucht hat. wirtschaftlich bedeutend tie fer dasteht als der Turchschnittsarbeiter, dessen Lohn sich im Laufe der Kriegs ' fahre etwa verdreifacht hat. Heute fin det der Geistesarbeiter auch nicht einmal mehr einen gewissen Ausgleich für seine wirtschaftlich schlechtere Stellung in der gesellschaftlichen Anerkennung seiner Leistung. Während der Handarbeiter. je mehr seine tatsächliche Arbeitsleistung sinkt, um so maßloser feine soziale Be deiitung übertreibt, neigt er mag das auch nur eine vorübergehende Er ichemung fein zur offenkundigen Ge ringschätzung der geistigen Tätigkeit, die er nicht messen kann. So erklärt es sich, daß beispielsweise in einem Lazarett der Oberstabsarzt auf Verfügung des Arbeiter und Soldatenrates ganze 172 Mark Monatslöhnung erhielt, sein Schreibmaschinenfräulein aber 250. In dem Rätesystem. das für die künf tige Regelung der Arbeitsbedingungen bestimmend fein soll, ,st infolge des Wahloerfahrens der kleinen Zahl der gzistigen Arbeiter nur ein verschwindend geringer Einfluß gestattet. Cbarakte ristisch ift, daß sich in Berlin für die Wahlen zum Arbeiterrat der Verband der Presse mit d Verbänden der Schornsteinfeger,' der' Wäschefabrikanten und der Choristen zusammentun mußte. um gemeinsam einen einzigen Vertreter in den Arbeiterrat zu entsenden. Auf diesem f Wege vermag natürlich der Stand der geistigen Arbeiter nichts We feniliches zur Verbesserung feiner La zu erreichen. : I Aufgabe des SiaaieZ ist es. wenn er wirklich Kulturpolitik treiben will, den drohenden wirtschaftlichen Versall des Standes mit wirksamen IlÜtteln zu der hindern, der Gesamtheit die ihrer Ent Wicklung unentbehrlichen geistigen Kräfte zu erhalten und ihnen die Möglichkeit zu freier Entfaltung zu geben. Gerade die notwendige Regeneration erfordert es, daß alle Begabungen in noch stör keim Maße als früher zum Dienst du Gesamtheit durch den Staat herangezo gen werden. Diese Forderung deckt sich ohnehin mit dem socialdemokratischen Programm, in dem jedoch für die Zuch tungeprodukte des CafShauSintellektua lismus kein Raum sein darf. Die Auf gäbe ist freilich äußerst subtiler Natur. In ihrer Lösung kann der Staat, will er den freien Berufen nicht Gewalt an tun und sie dadurch in ihrer Wirksam le:t fchadigen. nur Mittel der Förde rung, nicht des Zwangs anwenden. Der sur gnnige Zwecke gemachte Aufwand verzinst sich reichlich, denn der Kultur besitz eines Volkes ist werbendes Kavilal für die Gemeinschaft. , Eine praktische Fraae ist allerdinas. ob die Bedingungen, die der kommende Frieden dem deutschen Freistaate ans erlegen wird, ihm bei bestem Willen du' rwüllN seiner kulturvolitiscken Pflichten möglich machen werden. ?tn dieser Hinsicht find, wie die Dinge ge genwärtig lieg?, die schwersten Besorg nrsse nur zu sehr derechtiat. An dieser Angelegenheit sind nicht allein die Bei ireter deutscher Geistesarbeit interessiert, sie geht bei dem regen Austausch aeisti ger Werte innerhalb der gesamten Kul lurguneinzchast auch andere Lande; un mittelbar an, nicht in letzter Linie die Schweiz, deren Kunst. Literatur und Wissenschaft besonders eng mit der deut schen verknüpft ist und in Deutschland rein kaufmännisch gesprochen stets da! aufnahmefähigste Absaßgebiet fand. iro euiichiond durch seine Gegner zum Paria hera!gcdrüät und seine gei IN Ardzi!S!llb!g!eit eekbmt. so wird vs mmitMn der Schweiz aus! ein pfindüchste in Mitleidenschaft gezogen. O Mensch, ich deine Werke, die alle vergänglich und unendlich klein sind, tonnen Wert und laue? haben, sondern nur der Geist, in dem du wirktest, in dem du sie vollbrachtest. Humor ist der Schirilmmaürtll auf im Strome des LeknZ. Wissen und Erkennen sind die Freude und die Acrechtigu dr Mensch hei; sie sind Teile des Rationelnich. tums- v'k ein Ersatz fi:f die M!?r. welche die - Katuk in &ttn Ioig!;.fin Mfce ausgeteilt bat. Stützung fiir Urlegsanlellze Ja Trntschland sieht man zu, daß der Sinn nicht zu sehr fallt. (?ü5 dcc Fraiikfurtcr Zoitung.") Bcrlin. 3(. Juni. In dcil Ictz tcn Tagen hat. wie wir rrfahrrn, die erst? Bnnfcnsitziing mit orn No,chS bchordcn zur Tilgung ocr für bu Zeit nach dem Friedenöschlub schon cimnal ' geplant gewesenen Ctiit zungbkonsürtieil fiir KriegSanIcihen. stattgefunden. Zu diesem Syndikat wird fast die gesamte inadgcbcndc deutsche Vankmclt eingeladen wer den. namentlich soweit sie iil den ört, lichen Bankvereinigungen Zusammen' geschlossen ist. Die Kopfquote an den vorgesehenen . sehr bedeutenden Ga rantiebcträgcn soll bemessen werden in: Verhältnis zu den zivischen den einzelnen Firmen nd Banken der mitteilen KricgS.AnlcihezoichnungS. summen. Zur Erleichterung ist für den Bedarfsfall eine kvitgchendc Rückloinbardfähigkcit zu derartigen Sondcrbedmgungen vorgesehen, das; der eigene unniittclbare Kapitalauf. wand des Eiiizelkonsorten auf einen Bruchteil beschränkt werdet! kann. Tie 5turLrcgelung des Cyndikats durste sich nicht nur aus den öpro zentigcn festen Typus, fondern auch auf die meisten neueren Serien der Kriegsschatz Anweisungen erstrecken, während die ersten drei Serien bon chatzanweisungcn ohnehin in ihrem geringen Umlauf und in ihrem tiähc ren Verfalltermin die nötige Stütze finden sollen wie daS die Verkehrs. cntwicklung gerade der lcAcn Tage zu zeigen schien, 'cm Äernchinen nach werden die Besprechungen am Mittwoch fortgcfcZzt werden und dann für Berlin zum Abschluß kom men. n ocr ictzigcn Äusgcstaltung der ganzen Organisation darf zu gleich der Beweis erblickt werden. daß auch die gegenwärtige Regie rung daS Prinzip der Unkonvertier barkcit der KriczZanleihen bis zu den ursprünglich vorgesehenen visu steil durchzuhalten die feste Absicht hat. Für Anständigkeit und Patriotismus Eine neue Chrenlcgion wurde in den Ver. Staaten gegründet. Die Mitglicdcrschast st auf Arbeitgeber beschrankt, sie werden ernannt für Ansiandlaieit . und VatnotlLmuS und, daS Abwichen 'ist ein Zeugnis vom Kriegsdepartement, daS be zeugt, das; der Ausgezeichnete sich verpachtet hat, alle Männer, die ih re Posten verlassen haben, im Kriegsdienst z.u tui, wieder einzustcl Ien. ' Diese Neuerung in Friedcnöehrun gen ist soeben durch Oberst Arthur WoodS, früheren Polizei Kommis. sär von New Fork. jcsit Assistenten des iegssekretärs, angekündigt worden. Man 'will damit bezeugen, das; das Land die Arbeit der Man ncr, die mUhclfen in der Wicderauf. nähme der EjSoldaten in das Ge füge der friedlichen Gesellschaft, ae. bührend zu schätzen weih. DaS Zeugnis ist einfach gehalten und kann leicht gerahmt und in Bü roS und Fabriken aufgehängt ver den. Oberst WoodS glaubt, das; cS bald, so populär werden wird, das; jeder Arbeitgeber sein Fehlen als ei uc deutlichen BelveiS fehlenden Pa triotiSmuS' ansehen wird. . DaS Kricgsdcpartcment bcrickitet, daß die Antwort auf diese Neue An. regung sehr zufriedenstellend ist, und '. die Bereiwilligkcit der amerikanischen Arbctgcbcr bezeugt, für die Leute zu . sorgen, die sie verlassen haben, um in die Land oder Secstreitkräfte der Ver. Staaten einzutreten. 111,1, II, II, IIIIIIIIIIIIIIII, II, ,1,1,1,1, ,1,1,11,1, III, IIIII,,,II,I,!I, i ' . Herzliche. Größe an unsere Kunden nd an die Leser D der Omaha Tribune Aiizi - v Unser vollständiges Lager von Dlttncn - Kostülllcn, Iqcii und Mäntel Für den Herbst ist für Sie bereit Ter beste, ausschlieszllchste und billigste Laben in VolumbnS THE;:0tXLE SHOP Columbus, öoebraola llllll,,lllll!,,IIII,l,,l,lllllll!l,lll,l,l,l,!,,l,ll,llllllll!!l!l!!IIIIIIlllin,llllll,! SWWWWWLWWMMZMI ri begründet im Jahre 187 Lecker, KockenberSer & ' . " ' " Charnbers Co. - , r ' " ' ; ' . , - , ' " -i ' . ' . . ..'-..,':. . 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