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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 29, 1919)
! a..f!Jii. ,-' ii'Veitin; .J,,AßixjrKlUÄ(l z.,i.?., a Ä-i'-Sss-r-; .iite.wiwlV'S-'W''' V iju-jsl -i.y W-'-iiVj v.. ,...by..t.-.fc.tto ;btMii,t..a'i&K4i An ..aw"-Btoi Tägliche Omaha Tribüne V "'(,. : SMesljche Ucljccllldruckk. " ! , ! !Neue Wahrnchmnngen thtt Gckjwei btxi Kbe, di Bcvitteruns in Ba ;i dcu ttd Württtmdkkg. . . . J. J-A A A--I YTTTTTTTTt rTTTTTTTTTTTin . JcnscitZ , der Volzpalisade der , ÄrenMergmigsstells Ottcrbach steht immer noch der gujzeijerne hohe Grenzpfahl mit der Äufschrift: .Grchhcrzogtum Baden." Die dun kclblaue Rcichöfleifchmarks der SRcjm blll Baden it nach wie vor mit den zährmgiichm Löwen geschmückt, die das geibrote Wappen halten, auf dem die iirone ruht. Die bürgerliche Te mokratie der geänderten Staatssorm macht jich nur wenig bemerkbar. Weit weniger als die unliebsamen Folgen deö jkriegcs, die mit dem grämten Reichsgebiet auch auf dem Muster lande Baden sehr schwer lasten. Dem NeiZenden kommt sie zunächst in der mangelnden Zahl und Güte der Ei senbahnverbindungcn schmerzlich zum Wemubtsein. Wenn er die Grenzüber lchreitung glücklich hinter sich hat, so steht ihm von' Weil auf der großen Siheiiüinio, die früher mehr als zwölf Cchnellzugspaare ausmies, nur mehr ein einziger DZug zur Verfügung, und dieser verkehrt erst seit dem lu. Mi und auf Zusehen hin. Es ist allerdings ein richtiger Schnellzug mit vierachsigcn Faltendalgmagen und einem Speisewagen, der Uro pa", jedoch ohne die Annehmlichkeiten eines solchen, da die Zahl Nr Neisen den diejenige der vorhandenen Sitz Plätze, desto mehr übersteigt, je mehr . wir uns von a,el entfernen. Die Stimmung in Baden, wie die jenige im übrigen Süddcutschland vund wohl im gesamte Reich ' ist außerordentlich gedruckt. Ob der harten Friedensbedingungen der sieg reichen Entente ist eine allgemeine pchuägiae Landestrauer verordnet. die keine Musik und kein Vergnügen juläßl. Da wo Fahnen auöhangen. sind sie auf Halbmast gehibt; der Mangel an Kohle und infolgedessen tn' Gas verbietet jede Strabenbe leuchtung. ö!och viel trüber aper ist die Stimmung der Äevöiketung, die tuweüen sogar ihre Nahrungswrgen ob der Frage vergißt, ob Deutschland unterzelchncn wird. - . Auch die strengsten Maßnahmen .der Regierungen haben natürlich den Schleichhandel in allem, was zu des cebenS Notdurst geHort, kaum yem 'nen, geschweige denn unterdrücken können. Schwarzschlachtungcn sind in der Tagesordnung, danut der wo jlzentlichcn Fleischration von 150 wramm aufgeholscn werden kann. ött den Schuhhandlnngen sieht man jmar nichts als dürftige' Imitation ktinderwcrtiger Erfahprodukle; für 100 und 120 Mark aber smd noch schöne Damensiiefel erhältlich. Tet Kasfce'Ersah schmeckt scheußlich: für l Mark pro Taßchen bekommt man iber auch noch Bohnenkafee. ' Der amtliche Höchstpreis für Eier tst 3 Pfennige - der nichtamtliche as fünffache davon. Die Schokolade Ist vom Markt verschwunden für 85 Mark bekommt man immerhin, crdi::. nicht in erstklassiger Ware. kin Pfunö davon. Milch ist sehr spar !ich und kann fast nur an kleine Siiir der verabsolgt werden: 2, 3, wenn eS gut geht bis zu 4 Dezilitern. Einer großen Anstalt für Geisteskranke mit neunhundert Insassen werden täglich ö0 Liter zugemessen ... Man sieht die Entbehrungen der oreinhalb KriegSfahre der Levölke -, Mg aber -auch an bis weit in den ''-ittelstand hinauf. Wohl wird hie pid da gelacht, und nach Ablauf der . .Trauerwochs füllte sich die Kinos: 'nas will das aber heißen gegen die - ''Sunderte und Hunderte von abge : )5rmtcn Frauengcsichtern. denen twit in den Straßen begegnet, die ilnahmsloS und stumpf vor sich Unstarren: gegen die altklugen Klugen der Kindee, die aus eingesal s ienen Gesichtern müde hervorschauen. 1 Türftig sind die Kleider, schmutzig ,!enn es fehlt an Seife die Wa . ; Zchestücke. geflickt oder zerlumpt die - i schuhe, soweit sie nicht ganz fchlen. ,ci den Männern sieht' man viele .ehröcke, die auSgetragen werden. Jiipfir nocki urecktaelcknittettö Uni ' -3 Öl. Srt stiiiöt itwfc U s JliliiUt. V'U Vlll ütu"1'" lft&l:n der unteren Aevölkerungs. lassen herrscht verwaschener Batist yX aufgedruckten Blumen vor; Hüte iziis der Vorkriegszeit werden immer ,jiind immer wieder neu zurechtge (mt. Die besser Situierten tragen vorh rschend Tasfet, der offenbar Yqxiji Bezugsschein erhältlich ist. ! 'Uebereinstimmcnd ist mir von ver lch!rdenen, und zwar von Seiten, hmn jede Uebertreibung fernlag, , ''ersichert worden, daß das deutsche 'iIf.im Zeitpunkt des militärischen 'ZusammendrucheZ nicht nur hun ,zerte, sondern tatsächlich am Lcrhun "icrn war; noch jetzt sind die , Zu lände derart, daß nur eine- groß , zügige Hilfe welter Kreise die Le loolkerung vor dauerndem körperli. 'chen Siechtum bewahren kann. Und (dabei gilt die Lage in Süddeutsch- . land als verhältnismäßig noch er j trozlich, in den Industriegebieten, iTcie Sachsen, soll sie womöglich noch t schlimmer sein! p,1tz zugereiste Neutrale freilich j.il weder die Teuerung noch den i; u Mangel am eigenen Leibe. Unsere! Valuta steht gegenwärtig so ' hoch, daß fich die Teuerung gegenüber den alten Friedenspreisen nahezu auS gleicht, teilweise sogar - so für die Eifcnbahntarm in eine Verbil ligung mmandelr. Tch für ausrei chende Verpflegung und Unterkunft pra Tag bis zu 100 Mark, alfa 40 Franken, ausgegeben werden müssen, trifft wenigsten für Süddeulschland nicht zu. In Stuttgart, in Würt temberg gilt allerdings die Werpfle gung als diebeste, bezahlt nan für garnierte, , Meischplattcn Wz G Mark. Semüse sind, - ebenso wie Kartoffeln, besonders in den behörd lich zugewiesenen Mengen sehr dillig ; Spargel sind, schöner als die unseri gen, für W2 Mrk pro Pfund er hältlich; sür 40 0 Pfennigs, de kommt man fast überall 'eine gute und kräftige Suppe. Konditzreiwa ren und Süßspeisen fehlen dagegen vollständig. Für denjenigen, - der keinen Walutavorteil genießt, ist auch der Wein sehr teuer; ein Vier tcl (2 lz Deziliter) geschnittenen Weiß oder Rotweines minderer Qualität kostet L Mark. Ein Liter auter. offener Notwein 1213 Mark. Besonders die Flaschenweine werden durch die Steuer, die ' pro Flasche bis zu 4 Mark geht, stark verteuert und sind unter 9-10 Mark kaum erhältlich. Sehr kostspie lig, weil nur im Schleichhandel er rverbbar, ist Schinken. Das Bier ist billig , und ungefähr so schlecht, wie das unjenge. Das gemünzte ist selbstve: stündlich seit langem völlig g'.:s dem Verkehr verschwunden. Daös:lbz g'.lt für Silber, an dessen Stelle Bank notcn und rote Zweimarkscheine ge treten find. Auch ftieWmünzm fiiht man sehr selten, sie find bekanntlich seit zwei Jahren durch eiserne 2 und 10.Prennia stucke erietzt. Daneben zir. kuliert eine Menge von Not , und Stadtgeld mit unangenehm be schränktem Geltungsbereich. Truppeneinheiten Habs ich rcah rend fünf Tagen keine gesehen, wohl aber 'sehr viel entlassene Soldaten mit ganz oder halbkompletten Uni formen. -Soweit das Militär noch Wasfen tragt, geHort eö fast im?- schließlich zu den zahlreichen fceirvil ligcn Verbänden, für die'hauptsäch lich durch das Mittel des Plakats lehr eifrig geworben wird. Die mci, sten tragen, wie übrigen, auch die Volksmehr, besondere Abzeichen. D'e Presse beschäftigt sich fast auö schließlich entweder mit d,. kommew den Wahlen oder aber vorwiegend mit der Friedcnsfrage. Die harten Bedingungen haben felbstvcrsiändlich auch in Kreisen, die sie früher' nicht kannten, eine sehr bittere Stiminung gegen Frankreich hervorgebracht, die hauptsächlich durch die angedrohte wirtschaftliche Versklavung immer m.,,'r zum Haß wird, während wegen ElzaLothrmgen oder Poien ' nie mand an einen leucn , Krieg dächte. Vor dreißig Jahren. Tat Körgerwerde war damals sehr tinsach. DaS hochnotpeinliche Halsgericht, da? beute angewandt wird, wenn Eingewandert zu Bürgern gemacht werden sollen, existierte vor 30 Iah rcn in New Aork nicht, , und hatte man damals jemandem vorausgesagt. rdaS eS so kommen würde, wäre man reis sur oaö NarttnyaitS -befunoen worden. Anstatt daß eS etwas ge kostet ' kitk, bekam man noch dazu bezahlt und wurde freigehalten, wen man gerade in einem Bezirke wohnte". wo Nok an Mann war und es auf jede Stimme ankam, war doch jede Partei hinter einem neugebackenen Burg her wie dek Teufel hinter ei ner armen Seele. Das Erste Papier war nur dann nötig, wenn man nach vollendetem 18. Lebensjahre eingewandert war und kostete 20 Cents: auch benötigte man n einen Zeugen Und jener brauchte lern Bürger zu sein. Hatte man die Absicht. Bürger zu werden, so stellte man sich ungefähr 6 Wochen bor dem Wahltage in einem politischen Klub seines Wahlbezirks ein, wo man jederzeit einen Zeugen fand, dek einen kannte , und der mit gutem Gewissen beschworen konnte, daß er vor über fünf Iadren schon die Ehre der Bekanntschaft des Herrn Appliiantkn gemacht hatte, bah der selbe kein Spitzbube sei und der sich bereit erklärte, anv nächsten Tage alö Zeuge zu fungieren. Vollständig vorbereitet trat man am folgenden Morgen im Verichtsge, bäude an. Der Zeuge wechselte ein paar Worte mit einem ihm ekann ten wachhabenden Polizisten, dieser verschwand einen Augenblick, um mit einem Clerk wieder zu erscheinen-, von dem man eingeladen wurde, ihm in ein Zimmer zu folgen, wo die Per sonalien aufgenommen wurden unk nachdem dies beendigt, bekam mqn von den Zeugen den Rat erteilt, man möge dem Clerk 50 Cents oder eine Dollar Note in die Westentasche stecken. DieZ war leichter gesagt, als getan, da legerer sich mit aller'Machk dagegen sträubte., Endlich, nachdem er den Kopf und die Augen nach hin- ten verdreht hatte, gelang ti dem Ap pllkantett. sein Geld glllZlich loZ zu werden und der Clerk konnte iatsäch lich keine Ahnung laben, ob cuch wirk- lich ein Iremdkörper in seine Tasche ger.-.ten war. , Allerdings soll eS auch manchmal vorgekommen sein, daß der Herr wohl 50 CentS in seine Tasche ge. fleckt erhielt, daß ober der CandidatuS die sich gebende Geleaenheit benutzte, dem Clerk seine goldene Uhr ' und Kette für jenen Betrag .abzukaufen." resp, zu eskamotierm und. den Zeu gen unter einem Vorwande zurück' lassend, von der Bildfläche zu der schwinden und auf Onkcl EamS Liir gerrecht zu pfeifen. Nachdem man mit "dem Clerk im Reinen war, ward man nach dem Ecrichtssaal geführt. Man hatte kaum S Minuten Platz genommen, als auch schon die Namen deö Kan didaten und seines Zeugen aufgeru fen wurden. Der Nichter betrachtete sich die beiden vor ihm stehenden Per sonen, dabei dem Parteiknopf M Zeugen besondere Beachtung schenkend und frug Letzteren: .Wie lange ken ne Sie diesen Mann?" tf Jahre antwortete jener. .Ist er ein ehr licher Mensch?" und alj der Zeuge antwortete: .Gewiß!" war sein Eramen vorüber. 4 Nun kam die Reihe an Uti Kan didaten. Frage: .Wer macht die Gesetze der Vereinigten Staaten?' Die Antwort." .Der Kongreß.' Frage: .Waö ist der Unterschied zwischen der Negierung , der Wer. Staaten und der der Deutschlands V Antwort: Deutschland ist ein Ka! serreich, die Ver.. Staaten sind eine Republik." Der Richter war von der gegebenen Antwort vollständig bestie digt, lächelte, unterschrieb das Doku ment und sagte dem Clerk, er möge den ' Kandidaten einschworen 7 was denn auch gleich geschah. UebrigenS hätte ein Papagei die Fragen beant warten können, dain sie , waren dem Applikanten im Klubhaufe und von dem Zeugen so oft vorgeplappert wor den. daß es mit feiner Gejstesbeschaf fenheit fchlecht . bestellt sein mußte, wenn er sie dann immer uoch nicht auswendig gelernt hätte. War er je doch trotzdem nicht im Stande, die richtige Antwort zu geben, fo ward er doch zum Bürger gemacht, denn die Richter sagten sich dazumal: Wen der Efel noch so dumm ist, so wird er in Amerika schon gescheit gemacht werden," damit hatten sie den Nagel auf den Kopf getroffen und daö Sprichwort: .Gegen Dummheil kämpfen Götter felbst vergebens," wäre in diesem Falle wirklich angc bracht gewesen. Nachdem nun alle Formalitäten er füllt, ward man vom Clerk nach dem zuerst erwähnten Zimmer zurückge führt, . der endgültige Bllrgerschein dorten ausgestellt und eine Stunde nachdem man das Gcrichtsgebäude als Reichsdeutscher ketreten, konnte man es als hundertkaratiger Ameri ner verlassen, r - . - Unkosten waren mit der Affäre nicht verknüpft außer ' kleinen Orati fikation, die man dem Clerk freiwillig aufzwang und die sich derselbe durch sein entgegenkommendes, freundliches Benehmen auch vollauf verdient hatte. Im fchnellsten Tempo ging eö nun nach einer Wirtschaft in Centre Str.. wo man daö große Ereiznis würdig feierte und wenn man dorten einige kleine Ausgaben hatte, so konnte man sie ja gelegentlich der Wahl wieder einbringen. , Kompaß für Luftfahrzeuge. Wie schon auf Schiffen die richtige Aufstellung deS Kompasses Schwie' rigkciten bereitet, so kann man sich denken, um wie viel größer diese Tchwierigkciten auf einem Luftfahr zeuge sind. Der Kompaß verlangt ja eine vollkommen waaerecM Stel. luttg; wie soll das aber auf einer Unterlage möglich sein, die nur äußerst selten Mit mathematischer Genauigkeit diö waaereckte Ebene inne hält. Man braucht ober nur die natürliche Schwerkraft aller Gegenstände oder die- AnziehungZ. traft der Erde in emer sinnvollen Weise zu verwerten, um auf eine so rinsache Losung deS Natsels zu ver fallen, wie sio im neuesten Hefte deS Prometheus" . beickrieben wird. Ten Grundgedanken dieser Erfin oung viiöen zwei gla,erne Hohl kugeln, von denen die kleinere in der größeren schwimmt: in die kleinen? wird der Kompaß verlegt, während die größere durch eine feste Unterlage mit deut Fluazeua verbunden ilt. Man kann nun erwarten, daß sich die kleinere, schttrmmcnde Hohlkugel leöcrzeit von selbst durch die nntür licke Schwerkraft nacki der toaan. rechten Ebene einstellen werde. Die freie Beweglichkeit der schwimmen den Hohlkugcl wird noch dadurch untcritütU. daß ibr Sirervuntt sehr exzentrisch liegt. Taniit die innere laiwimmende Loblluael bei heftigen 'Schwingungen nicht gegen die Wand der äußeren ichlagt und diese zertrümmert, erhalt sie . noch e.uiae Glcitrollen r unnma. 10 daß sie immer in gleichem' Abstände von der äußeren ttugel gehalten wird. Diese selbsttätige Einstellung des Kompasses in die wagerechte er mvalickit icdeneit eine genaue Beob achtung der jrei schwingenden Mag netnodei. Gegenbeweis. Baron: Tonnerwettcr, Johann, Sie sind über meinem Notwein gewesen!" Treuer: Ja, der gnädige Herr meinten doch vor längerer Zeit, der ein Ware gar nicht 11 trinken - er ilt doch u trinken!" v' 1 j Sr-mff,l'Vf &l WA fei WxV, Läu fVyfl-yt i K) 3 fif&fi) Ff.ß' y m&vmi;iJii mim smi& ji Hllilötöö .ss Yft ir yt vn Uy tmn Trinkt . Fnifnn ÄÜW Verlangt ausdrücklich FREMÖ Bestellt es bei der Miste , v I t? .ll-i) ' A i ' I Y i rii '!Ji TA !: ,, M ZU ,' pK 4'e Fr M . r M' VV X$ r ' ' . . ' ' ' i t. Xl n M rt.k 9 , O " . A Dllsköst- lichstcSom lmqctmnk -J sh im "3 d I w W n J an mm? f '1iu 5f "o W ft I Hilf I ypfflA"- 1 fci ' ' iiim"i,B',j); jsjl rcfHii .... xi' it s-v 11 im:vmi: Pitln SinlOi UluVlk 1,; mwi&üsiüSJi y 1 --'j Yf-t-ft r,iY Wiir1!1 M DEEr?AGE Vüvurkw oncvcoÄsiFi.y,fl f i,i'ivr- t?,iii,"v-- (f .1, ;,j.". ' ..'1 :f-wyt v 'Z' v 'r7 1 .., . t T?;' ,i - J. i t'Ctu - i ' W- m. n Man nehme keine Nach ahmung an Nichts ande rs ist ihm gleich y . I Vri VitUyr-- wenn Sie heiß unö erschöpft sind, Sann ist eine gute, KUHle Flasche gerade öas Nichtige unö wird Sie erfrischen. : : : : Es gibt nichts NSstlicheres nichts besseres fttröenDnrst : : : : : : WH ?k& f yr ' '"""'l ro l f ,. .1 1 J DSV rs 11 ' ' i 1 I Liijkg MMMMM Sst belebend, erfrischend ttttd gesund. Macht es zu Eurem Borzugs-Getränk , - ! Trinkt es, m Enrclt Durst zn stillell und um die .Lebenskralt im heißcn Wcttcr ucuznbclcbcn 12. 1 i 1 I. FREMONT, NEBRASKA Hg I 0e 1 ffTtfp.W tefa&rfyit jr&e&7 fit mi?t&- '-- n;. 'jrti jf4-- - ?pry J 1, 111 -X ir rr-, nw-f ' '1 . m ... f ' f fV. '. i- -4 'hii ABrtWpycvm ' ! "I IS k.. äi SH-'WI ..'V?M L.Iit- Sf 4Aä&4jf "'"l " J U Wtemjfcj '7, ' i --vr i mmriirt?tiS ' Mi ; - 1 ; V-3l3ffijefa!pK!