Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 29, 1919, Peace Edition, Image 3

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Tägliche Omaha Tribüne
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Acr älteste deutsche taun
In diesem Jahre der tiefsten Er
uicdrigung Deutschlands sind 250
Jahre verflossen, seitdem die deut
sche Literatur den ersten wirklichen
Roinan erzeugte. Dieser erschier.
unter dem langatmigen Titel:
Der Abentheuerliche
S i m p l i c i s s i m u ö
l T e u t sch , das ist: '
, - Die Beschreibung deß Lcbcnö ei
ncs scltzamcn Vaganten, ge.
; nannt Malchior Sternfels don
Fuchshaim, wo und welcher ge
stalt Er nämlich in diese Welt
kommen, was Er darinn gese
hen, gelernet, erfahren und
ausgestanden, auch warumb Er
solche wieder freiwillig quittiert.
Ueberaub lustiz und männiglich
nutzlich zu lesen.
An Tag gegeben von
,Gcrman Schleifheim von Sulsfort.
Mongclgart. Gedruckt bei Johann
Fillion im Jahre 1669.
Hervorgegangen auö den bluttric.
senden Greueln dcS drcibigjährigen
Krieges (1618 4), der zwcidrittel
von Deutschland zur Wüste machte,
ist dieses Buch eines der wenigen Er.
zcugnisse des 17. Jahrhunderts, das
nicht in den staubigen Schränken eil
tcr Bibliotheken in spimiwebüberzg.
gcner Vergessenheit modert, sondern
sich bis auf den heutigen Tag auf
den Lcsetischm des deutschen Volkes
lebendig erhalten hat.
Dieser erste deutsche 9tomo.ii ist, im
Gegensatz zu der idealistischen Schil.
dcruna der bisberiaen LiebeS, und
Hcldennovclten realistischer Art, dem
wirklichen Leben entstammend. Zwar
nicht ganz ohne fremden Einfluß
entstanden, ist er im wesentlichen
selbständig und der Hauptsache .nach
SEB
, Finanzieller Bericht über d Lage der
, ! - : , . , , . '...: t
National Secürity Fire
Insurance Co.
1406 Farnam Str., Gmaha, ZZcör.
am Gkschciftsschlnfz, 1. Juli 1919. ,'
.
Guthaben
Bonds ..' $ 78,850.00
Grundeigentums - Hypotheken . . . . . 187,169.00
Municipal Warrants . 62,437.69
Bar in Bank 121,507.29
Ausstehende Rechnungen 15,947.35
Mlligvon Agenten 28,528.12
Angesammelte Zinsen 11 .543.65
Andere Bestände 2,700.00
Total . . . .... . ....... ............ .498,683.10
Verbinölichkeiten
Kapitali. .$250,000.00
; 94.663.67
Reserve.' Unverdiente Prämien.
. Reserve für Verluste. . 1,98340
Reserve für alle anderen Verbindlichkeiten.... 17,709.41
Uebcrschusz ,. .... ....... . ... .. . ,. .... . ... . .. 134,326.62
Total
.-......$498,683.10
Durchweg eine Nebraska Institution ...
! t ' Die National Security Fire Insurance Company ist
sin Zeder Hinsicht eine Nebraska Institution. Ihr Kapital.
. vermögen wird von Nebraskanem geeignet; ihre Fonds .
sind in Nebraska Sicherheiten angelegt und ihre Angele'
'.! genheiten werden durch Beamte 'und , Direktoren erledigt,
die in Geschäfts, und Bankkreiscn des Staates wohl bekannt
sind . ' 1
Walter A. George, Präsident E. E. Howcll, Vize-Präsident
O. A. Tanielson, Sekretär F. I. Zcma Schatzin. '
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Tel Douglas Z49
Glasarbeiten
Henry M. Johannszen
Mount City Paint and Color Company
Farben und Firnisse y
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Omah'cl, Nebr.
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Jy 1607 Howard St. Tel. Douglas 743 Omoha, Ncbr. ii
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ein in sich fertiges Kunstwerk.
Zugleich ist der SlMpllcisslmuZ
der erste biographische Noman der
Weltliteratur, gehört also einer Gat.
tuim an, die im Anfang dieses Jahr.
Hunderts in dem Jorn Uhl" iljrc
gröktcn Triumphe feierte. ,
Der Verfasser des VuchcS. schrieb
unter angenommenem Namen. Er
hief; im bürgerlichen Leben $rni3
Jakob Chirstoph von Grimmclshau.
scn. Von seinem Leben ist nur wc.
nig bekannt. Um 1624 in der da
maligcn freien Reichsstadt Gelnhau.
scn an der Kinzig im jetzigen Hcs.
sen-Nassau mitten in den Wirren dcS
30-jährigen Krieges geboren, scheint
er bei der Einnahme und Plünde.
rung seiner Vaterstadt durch 'eine
Strcifpartie kaiserlicher Soldaten 'im
September. 1634 dem Elternhause
entführt zu sein, war 1635 Trosjbnbe
im kaiserlichen Heer, . wurde aber im
selben Jahre von den Hessen gefan
gen genommen und nach Kassel ge
führt. So nahm ihn der Kricz
frühzeitig in seine rauhe Schule und
hat ihn bis zum Abschluß des West.
Mischen Friedens im Oktober 1648
durch mannigfache Schicksale hin
durchgeführt.' 1638 finden wir ihn
als Musketier in Offcnburg, 1646
liek er sich, obgleich von lutherischen
Eltern geboren, als katholischer Sol
dat. anwerben und 1647.48 machte
er als kaiserlicher Reiter einen Feld',
zug an der Don'.u mit. Nach dem
Friedensschlüsse wurde er Schaffner
beim Freihcrrn von Schauenburg zu
Gaisbach in Baden, und füllte durch
eifriges Studimn die Lücken seiner
Bildung aus, 1665-67 betrieb er iin
Silbernen Stern" zu Gaisbach eine
Wirtschaft, trat darauf in die Dienste
dcS Bischofs Franz Egon von Für.
stciibcrg zu Straßburg, der ihn zum
Schulthcib in Nenchcn im Schwarz
wald machte, wo er am 17. August
1667 starb. 1879 wurde ihm dort
ein Tcnkmal errichtet.
, In der Muße des stillen ,Schwarz
waldortcs entfaltete Grimmelsha.
sen eine fruchtbare schriftstellerische
Tätigkeit. Er schrieb unter mannig
fachcil Namen, Signeur Maßmahl,,
Michael Rehulin' von Schmdorff,
German Schleifheim von Sulsfort
u. a., eine ganze Reihe von.Büchcrn,
von denen die iin Stil der unnatür.
lichcn Helden und Liebcsgcschichten,
jener Zeit abgefaßten Erstlingswerke
(Dictwald und Amalinde usw.) gcra.
de so gut Schund sind, wie die andere
zeitgenössische Literatur und verdien,
termaßen längst der Vergessenheit
anheimfielen. Dagcgm erweist er
sich in. feinen sogenannten Sinwli
eianischcn Schriften", von denen der
Abenteuerliche Santo! icissimu s"
1669, Trutz Simplaz", oder die
Erzbetrügerin Landstörtzerin Coura.
sche 1669, Der seltsame Springins
fdo" 1670, : das Wunderbarliche
Vogelnest" 1672 und Die verkehrte
Welt" 1673 erschienen als der bc.
dcutendste Schriftsteller des ' 17.
Jahrhunderts.
' Die Hauptschrift dieser Reihe, der
Simplicissimus", haben wir einen
biographischen Roman genannt. Sie
ist jedoch nicht etwa des Verfassers
Lcbensgeschichte, sondern ein reiner
Kunstromcur, in dem allerdings
manches Erlebte und noch mehr Ge
Hortes zu einem großartigen Bilde
des dreißigjährigen Krieges, auf des.
sen Hintergrund sich die Ereignisse
abspielen, verarbeitet wordsn ist.
Die Hauptperson des Buches, dem
die Geschichte n den Mund gelegt
wird, ist der Sohn eincö begüterten
Waldbauern aus dem Spcssart, der
ohne jegliche Erziöljung. roh und
wild, ohne irgend welche Kenntnis
von der Welt und ihren Angelegen
heiten aufwächst, bis sein zufriedenes
Stillleben durch die Greuel des Kric.
ges unterbrochen wird. Eine Reiter
schar überfällt und plündert die
Waldhöfe. Es gelingt dem Knaben,
der die Martern seiner Angehörigen
und das Niederbrennen des Gehöfts
mit ansieht, zu entfliehen und in den
Wald zu entkommen, wo ihn ein
Einsiedler aufnimmt und ihm die er
stcn Kenntnisse beibringt. Nach dem
Tode des Einsiedlers geht er m die
weite Welt und findet beim Kom
Mandanten zu Hanau Llufnahmc, der
ihn seiner Unbeholfenheit, Unerfah.
rcnheit in allen weltlichen Dingen
rnid seiner anscheinenden Tölpelhaf.
tigkeit wegen Siinplicius Srmplicis.
simus nannte und als feinen Nar
ren bei sich behalt. Tcr mit einer
guten Dosis Vaucrnschlauheit geseg.
ncter. Junge spielt seine Nolle mit
vollem Verstände unt i narrt. oft diese,
nigcn mit schlagfertigem Mutterwitz,
die ihn zum Besten zu haben ver
meinen. Von Kroaten geraubt und
weggeführt, erlebt er dann unter
5kaijcrlichen und Schweden, als
Trosjbubc, als Soldat und schließlich
als Führer von Ctrcifscharen, na
mentlich in Wcstfahlcn, die mcrklvür.
digsten Schicksale, erwirbt sich auf
seinen Bentezügen bedeutendes Bcr.
mögen, Ehre und Ansehen bei
Freund Und Feind, und sehr gegen
seinen Willeil, ei Ehegcspons. Der
plötzliche Verlust seines Vermögens
bringt ihn nach Frankreich, wo dem
bcl Allcmand in Paris die sranzösi.
sche Liederlichkeit in oll ihrer Nassi
nierthcit fühlbar gemacht wird. Nach
Deutschland zurückgekchrl, durchlebt
er ls Soldat, Freibeuter und Ossi
zier wieder eine Reihe der bunte
sten Abentucr und zieht sich endlich,
nachdem er im tollen Wechsel des
Glückes die . Eitelkeit der Welt und
ihrer Lust erkannt, als bußfertiger
Einsiedler in die Einsamkeit zurück
und lebt den Zlbend seines Lebens
nur seinem Seelenheil.
Der große Erfolg des Nomanö
verführte seinen Verfasser später zum
Hinzufügen von allerlei Anhängen,
die mit dein Buche nur lose zusam
menhängcn und ihm an Wert nicht
gleichkommen. So läßt er den Sim
plicissiinus sein Leben auf einer ent
legencn Insel des Weltmeeres bc
scliließen und schuf in diesen: Insel
idull, dem ersten seiner Art in der
Weltliteratur, einen Vorläufer des
50 Jahre, später (1719) erschienenen
berühmten Romans Robinson 5tru.
soe von Daniel Tcfoe. ' .
In den sechs Büchern des Sim
PlicisZimliS zeigt sich Grimmelshau
sen als der erste große Erzähler der
deutschen Literatur. Was bis dahin
unter , den deutschen Schriftstellern,
trotz großer Begalumg und oft er
stauiüichcr Gewandtheit, noch nie
mand vermocht hatte: Leben aus ei
gcnem Erlebnis- heraus zu gestatten,
das. gelang scheinbar mühelos dem
abcntcuercndcn hessischen Baucrnsoh
ne. , Ans seinen Erlebnissen und Er
fahrungen schuf der Dichter ein
j?unitwerk, das sowohl die Entwick
lungsgcschichte seines Helden, als
auch ein Zeit und Weltbild wieder
spiegelt, also die beiden Hauptaufga
den, des Romans vereint. . Dadurch,
dasz wirkliches Leben hier wieder Le
bcn, persönliches Schicksal ! den Ro
man geboren hat, hat der Dichter
fast, so zu sagen, ein modernes Elc
mcnt in sein Werk gebracht. Es gibt
kein deutsches und auch lein auslän
dischcs Buch jener Zeit, das scharfe
B.covachtung elnes wirklichen Men
schcnschicksals mit der dichterischen
Ausgestaltung eines wirklichen 21cn.
fchenlebcns und seines vollen Gehalts
vereinigte.
Die Hauptperson des Buches ist
keineswegs ein 'Held" im roman
haften Sinn; sne Erlebnisse Und
Kämpfe führen ihn nicht, ' wie den
Goethe'schen Faust . iil die Regionen
hinauf oder hinab, in denen die hoch,
sten und tiefsten Fragen der Mensch
heit entschieden .werden:' Siniplicis
fimus ist.'. wie die Hauptfigur eines
Romans sein mufz, ciü gewöhnlicher
Mensch, zwischen gut "und böse
schwankend, tief in Verderben und
Lastern geratend, 'aber nicht darin
untergehend,, den die angeborene gu
te Natur zuletzt rettet. . '
Vor allem' als historisches Zeitge
mölde ist der Simplicissimus stets
hochgeschätzt worden. Die Treue, mit
der die beiucgte und greuelvolle Zeit
des dreißigjährigen Krieges nach al.
len Seiten mit wahrhaftigster Leben
digkeit geschildört wird, macht "das
Buch zu einem ' kulturgeschichtlichen
Dokument erster Klasse.
Wir tun einen Blick in die wilde
Häuslichkeit der Soldatcnlager, die
von Troßbuben, Gauklern und fah.
renden Dirnen wimmelten, wir fe
hen wie Not und Bcutegicr die Sol
datcn in Parteien" in die entle.
gendstcn Winkel treibt, um von den
Bauern Nahrung für sich und ihre
5klepper und versteckte Schmucksachen
und Notpfennige zu erpressen. Man
lese die Schilderung deö Ucbcrfalles
auf das Vaterhans unseres Helden:
Das Erste, was diese Veuter
thäten, war, daß sie ihre Pferde
einstallet!. Hernach hatte jeglicher
seine sonderbare Arbeit zu verrichten,
deren jede lauter Untergang .und
Verderben anzeiget! denn obzwar
etliche anfingen, zu metzgeren, zu
sieden und zu braten, daß es aus
sahe, als sollte ein lustig Panquet
gehalten werden so waren hingegen
andere, die durchstürmtcn das Haus
unten und oben; ja, das heimliche
Gnach war nicht sicher. Andere
machten von Tuch Kleidung und al
lcrler. Hausrat große Vackcn zusam
men, als ob sie irgendwo einen
Kren gelmarkt anstellen wollten: was
sie .Iber nicht mitzunehmen gedach.
ten, ward zerschlagen? etliche durch,
stachen Heu und Strsh mit ihren
Degen, als sie nicht Schweine genug
zu stechen gehabt hätten. Etliche
schüttelten die Federn aus den Bet
ten und füllten hingegen Speck,
dürres Fleisch u: d anderes Gerät
hinein, als ob dann besser darauf
zu schlafen wäre. Andere schlugen
Ocfen und Fenster ein, gleichsam als
hätten sie einen ewigen Sommer zu
verkünden. Kupfer und Jinngeschirr
schlugen siezusanunm und packten
die gebogenen und verderbten Stük.
ke ein. Bettladen, Stühle. Tische
und Bänke verbrannten sie, da doch
viele Klafter trockenes Holz im Hofe
lagen. Häfen und Schüsseln mub
ten endlich alle entzwei, entweder
weil sie lieber Gebratenes aßen, oder
weil sie dachten, nur eine einzige
Mahlzeit allda z halten. Unsere
Magd ward im Stalle dermaszen be
handelt, daß sie'iicht mehr ans dem.
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
WM
JQ2S
. i st ie Pflicht eines joden Lesers der Täglichen Oma.
''(Zfe'.hci Tribüne, den Kriegsnotleidenden in Deutschland
unb Oesterreich durch die Sendung von Nahrungsmit-
- v : tel, speziell aber Fetten im allgemeinen, ' zu helfen.
Zeigt, daß Ihr Euer Herz am rechten, Fleck habt, . , ''Zögert
' 'nicht, tut es sofort. . ' ' v.
Sin Freund und Leser der Tribüne '
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