Tägliche Omaha Tribun
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Französische lUrhcimdoknmrnte über
Schlesien.
Tie .?!me Obrrschlcsjsche Vollö
Zeitung" in Natibor ist in der Laae.
Dokumente über die Treibereien der
Entente in Oberschlcjicn zu vcröf.
frntltcnnt. Sie beginnt mit einem
Bericht dcZ französischen Schriftsrel
Im?. Maurice VarrcS. In dem Be.
richt kann man zwei Punkte festste!'
Icm; t. dasz die Entente gar nicht um
das Wol,l bcrschlcsiciis besorgt ist,
X dasz ftanzösische und englische
(Mder in großen Massen nach Cber
schlesicn geworfen wurden.
In dem Bericht fanden wir fol
gende Stelle: Tr. Tillon vom Tai.
ly Telegraph schrieb, mir im fteont
ar, Sie möchten ihm Leute für die
polnische Propaganda mit englischem
Geld in Oberschlesien werben. Tcr
Pokenführer, mit dem ich auf der Nc.
daktion der .Berliner polnischen Zei
tung" eine mehrstündige" Untcrre.
düng hatte, glaubte, daß eö zu ei
ncr Abstimmung kommen werde.
Wenn sich die Teutschen und Polen
allmählich erholt hätten, dann wür
de das englische Geld und die fran,
zösische Propaganda von Barre ihre
Wirkung getan haben. Der Ocbev
schlejier an und für sich ist ein nicht
beständiger Menschenschlag, der ma
tcrialistisch veranlagt ist. Die Grn
tcnte wird die Propaganda genau
durchführen. Tic Franzosen selbst
unterstützen die polnische Bewegung
in per Weise.
,- Ein Beweis für die Arbeit des
englischen Geldes in Oberschleficn ist
folgende Stelle: ,Tas Geld ging
Ihnen für 1500 weitere Personen
in OppclnBcuthen und Natibor zu.
Man sagt, dasz es seine Wirkung
tut. Je länger wir mit einer et
waigen Volksabstimmung warten,
um so sicherer sind wir,, das; die
Deutschen unter unserer Aufsicht fe
niz Stimmen erhalten. Machen Sie
den Teutschen klar, dasj wir den
Obcrschlesiern ihre Habe konfiszieren
und die jungen Leute zur Arbeit
zwingen, indem wir sie nach firank
reich schaffen. Wir können nicht dul.
den, bau cm so crojjcs Land wie
Deutschland mi Widerstand leistet,
Grüben Sie S., der Justizrat Eza,
pla schreiben wird. Ich schicke Lh
nen die nötigen Fonds."
Dann Ijrifct es weiter an anderer
teile: Außerdem wird Eharley,
der mitkommt, das Nötige für die
Streiks inszeniere. Unser Kollege
William ist der Ueberzeugung, dasz
die Schlesier sich an dert Polen rä
chen wollen, aber sie werden es nicht
tonnen, weil wir die Unzufriedenen
deportieren, ebenso wie wir es am
Rhein machten. Jede Zeitung, die
heute noch für Deutschland eintritt,
wird von uns ausgeschlossen'.
Warum nicht mit einer Bank Geschäfte tmi, die ein
Interesse an Ihrem Geschäfte nimmt?
G Wir bewerben uns um neue Kontos besonders unter
jüngeren Geschäftsleuten.
g Wachsen Sie mit der wachsenden Bank von 'Oinaha. Be
achten Sie unseren
Bericht über den vestanö der
HIE AMERICAN STATE BAI OF OMAHA
. , - -
Charter Nr. 1251 ;
imtaate Nebraöka m Schlüsse ihres Geschäftes am 31. Juli III
Vermögen
Anleihen und , Diskonti $1,2 10,209.2s)
tkeberzogen 8430.83
onds, Sicherheiten, Jugdmeuts. Forderungen, stv. einschließlich alle
Regirrnngsbouds:
Andere Bestände Liberty BondZ. ...........................
Anderes Grundeigentum
Laufende Ausgaben, Steuern und bezahlte Ziufcn
- Bar. Artikel ,..
fällig von National und Staatsbanken... $ S5.506.4O"
Schccks unÄ Wechsel . . . . . . . . ;.. 91.702.78
Papiergeld , 20,347.00
Goldmünzen 1,030.00-
, Tildcr Nickel und Cents 5,796.40 ... ... 207,472 58
5.598. 19
20,112.50
9,711.00
4.552.02
.: ' M H t I I ( ( M I M M m ( M l l03Öy8 i t-.Gsf
? - Vcrblndlichkeittu . i
Cinvezahlles Kapital , . $ 200,000.00
Ucberschuh . Fonds ..........; . 5,000.00
Unvertttlte Profite ' 10,050.52
Individuelle Tepositen ..... $7si5,lC2.50v
' Zeit Depositen . Zertifikate................... 150.SG5.19- ' .
Bestätigte Schccks . .......... ............ . ..- - ', 5.00
Ausstehende assiercr-Schecks . . . . . 17,767.37
Natwnal und Staatsbanken schuldig 332,211.89 1,20(5,012.01
Zahlbare Rechnungen 40,000.00
Tepositen Garantie - Fonds 8,903. 1 1
Total .......... .
.......... $1.530,871.C7
' Ttaat Ncbraska )
Douglas County )
Ich. Roy C. Karls. Kassierer der oben genannten Tank, beschöre hiermit dan der
obige Bericht korrekt und eine genaue Abschrift des Berichtes an die Staats Bank Be
Horde ist. ' , "
Zeugen: Noy (5. Karls.
. Vk.,Swidl, Direktor.
M. F. Sljafer, Direktor. ; , .
Unterschrieb,??: und beschworen dor mir mit 8. Augwt 1319. .
. (Tiegel) Panline Prince, öffentlicher Notar.
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II i in iuii4 ctm ttnne. er verstehe aber nicht.
was der err von Naoenitem von
ihm wolle. SlU ihm nun. erklärt
wurde, er müsse die Lesie räumen.
widrigensallS Seiner apostolische
Majestät Ritter, Graf Heinrich vo
Montoye. Herr zu und auf Naben,
stein.' ihn mit Brand und llriez
überziehen werde, da erklärte de,
alt Invalide, er sei zu alt. um .der
Narren zu machen" und der Her,
Graf möge ihn freundlichst in Ruh,
laisen.
Ein Sondttliliz.
2?i Heinrich Toruberg.
1HHMIHWH
Nur all einfacher Chronist ohne
lese vuL,chmückende Erfindung. WM
ich hier daö erzählen, waö ich von
dem lebten Naubritter" Weib, der
in eisernem Hämisch von seinem
rog Neisigen gefolgt, seine Naub
bürg verlieb., und harmlose Wan
derer, ziehmde Kauf und Fuhrleute
überfiel, sie ,hreS Hab und Gutes
beraubte und e wohl gar in das
dunkle ZZuriwerlieb warf, und den
ich selber gekannt habe.
Selber gekannt? Allerdings.
Tenn er ist ja erst feit ehn Nahren
tot, und ganz jüngst noch hat seine
Gemahlin mir seine Rüstungen und
sein Ritterfchwert wieder gezeigt und
manches dazu erzahlt von dein
Manne, der die Vergangenheit
seines Geschlechtes nicht vergessen
konnte,
Graf Heinrich, von Montoye hieb
er, uno aus einem der schonlten
Punkte der Erde erhob sich, auf hoch
ragendem, in den Flusz tief ein
schneidenden Fels sein mächtige?.
herausfordernd trotiia blickendes
a.
chlosz. Tort in der grünen Steier
mark, im lieblichen Murtale, wo die
machtigen Badl und Luglochhöhlen
liegen, beherrscht da? Rabensteiner
chlosz daS Badestädtchen Frohn
leiten und dessen kleinen, idyllisch
im Tale liegenden Nachbarort Peg
gaü. Und, dort war es. wo Graf
von Montoye als letzter Ritter nach
guter alter Ritterart lebte, ohne von
der Welt verstanden zu werden, die
in ihm nur einen modernen Ton
Ouirote sah. dem man am besten
das Handwerk hätte legen sollen.
Ost und oft versammelte lauter
Trompetenton. der vom hohen
Söller deS Schlosses kierabtönte, die
Mannen" des Ritters im geräu
migen Schlobhose, meist junge, zu
jedem Spaß gut aufgelegte Bauern
knechte, denen Speise und Trank da
oben iin Schlosse gut mundete, und
auch der klingende , Lobn siir ihre
Landsknechidienste gar wohl behagte.
T:e Bauerngewänder waren bald
genug mit Äams und Koller und
eiserner Haube vertauscht. Morgen
sterne und Lanzen und Schwerter
bildeten die 'Äebr. und während des
Kitters Gattin lächelnd von: Balköne
berniedersah auf daZ reisige Volk,
schritt Ritter Heinrich selber ber
nieder in schwerer, klirrender Rü.
simig und musterte seine Mannen:
dann bestieg er sein unter der Wucht
dr Rüstung., beinahe zusammen
knickendes schweres steirisches NosZ
und .ritt' vor. feiuer Geinahlin. d'e
ihm den Abschiedsgrub winkte, zum
Burgtore hinaus. Im dichten
Zöalde, zwischen Frohnleiten und
Peggau, legte er sich in den Hinter
balt, und wehe dein Fuhrmann, der
des Weges daher kam. Wie das
Wetter siel"der . Reisigen Schar über
ihn her, nahnr die Waren .in Be
ichlag und gaü dem Manne den
Laufpak, oder aber er wurde mit
auf das Schlch geschleppt und inZ
Verließ gesteckt. ' Tort erschien ihm
dann immer die ' Gemahlin deö
Ritters als Engel. Zahlte ihm als
Entgelt für die Ware, was immer er
verlangte, gab ihm noch etwas für
den ausgestandenen Schrecken drauf
und ließ den Gefangenen entweichen,
da der Ritter fich nicht weiter um
ihn bekümmerte, sondern ihn einfach
.verhungern" liesz.
Gar viele Fuhrherren und Kauf,
leute merkten sich dies, bepackten
ganze Wagen mit Waren, die sie
soiist nicht mehr loswerden konnten,
und verkündigten ganz heimlich. iem
wohledlen ' Ritter, dasz ein Wagen
nrit kostbarer Ladung an dein und
dem Tage, zu der und der Stunde,
den Weg von Graz nach Frohnleiten
ziehen werde, und immer mit dem
gewünschten Erfolge. Tie Wagen
wurden ilberfallen, die Waren ge
raubt und doppelt und dreifach be
zahlt. , , 1
' AIS aber die Fälle sich allzusehr
mehrten, da lenkte die Gattin den
Sinn ihres Gemahl auf andere lln
ternehnmngen. Trüben,' jenseit der
Mur, dem Schlosse gerade gegen
über, erhob sich ein anderes Schlaft
. die stolze.. Ruine Psannberg,
Tiefe hatte eue Besatzung eriialten,
d. h. ein aller Invalide genosz bort
siir den Rest semer . Tage einen
Lrnilichen ?!uhegeha!t. -
In jedem Falle war das eine Pro
volation für den Herrn von Ziaben
stein, der in keinein anderen Schlcsse
eine niilitärischeÄesatiung zu dulden
gewillt war. Tee Notar von Peg
gau ein Tr Thiel wurde zur
ersten Beratung zugezogen, damit
für komcnde Gestechter der Nach
weis erbracht fei, dasz alles deZ
BegeS Rechtens gegangen sei. Ein
fömillcher, 'Fchdevrief wurde auf
seleht md' durch einen der Knappen
dem Kommandanten von Pfannberg
überleben.
-TicKT sah g:rcdc auf einer 2! an
im Sonnenschein und schnupfte flach
k'.'iiküch ,md bcdöchZig 'vor sich hin,
elS ihm das grove Schreiben
Er drehte eö dreimal, viermal um.
besah eS von allen Serien und gab
fi dwrn dem Loten zurück mit dein
bemerken, er habe nicht mehr Lesen
M'd ScfTfihii gelernt, als daß er
gerade drei ita:c öu'I av'ti
Ta kam er aber an den Falschen.
Ritter Heinrich selber trat auf den
Söller, der sich dicht über dem
Iungferngang befand, nahm daZ
mächtige Sprachrohr in die bewaff.
nete Rechte und schrie nun hinüber,
dab daS Tal dröhnte:
Elender Feigling von Pfannberg,
steige nieder ins Tal, um Dich aus
der Insel, so zwischen meinem und
Temem Gebiete hm, nm mir zu
messen, auf daß man sehe, flick wessen
Beste das Recht, fei. .
Tanit tehte er das Sprachrohr ao
und lauschte, doch seine Antwort
ertönte.
Noch einmal lieg nun der Graf
die Hermlssordernng ertönen, wieder
umsonst. Ta lieb der Graf die
Karthaune laden, mid krach rollte
der Schuh über das Land, von
drüben aber wieder alles stille. -
Tann wandte sich der Graf un
willig um und sagte: Ttt drüben
von Pfanneberg ist nicht wert, ein
Ritter genannt zu werden." und
lieb ein Protokoll auknelmen. das
vom Notar mit einem großen Siegel 1
versehen wurde., .. !
Trr Graf war aber so erfreut, da';
die Sache so zu sein??: Ruhme aus
gegangen war, dasz er beschloß den
Notar von Peggau für die geleisteten
vortrefslichen Tienft zum Ritter zu
schlagen.
Trei Tage svate? fand dann auch
unter grobem Prunke und Aufwands
der feierliche Ritterschlag statt, und
daZ Schlob wimmelte von Gästen,
die das seilsame Seliauspiel angelockk
hatte. Räch dein Ritterschläge fand
in dem groben Turniersaale ein
prächtiger Tanz statt, als aber nach
Mitternacht ein Teil der Gäste den
Saal und das Schlob verlassen
wollte, um sich heim 'und zur Ruhe
m -begeben, da fand .man die Türen
von ' Lanzenritteen besetzt, und es
niuvs getanzt werden, b.s zum
Morgengrauen.'
Fremdenruche des Schlones
aber sind alle Teilnelmier an dem
denkwürdigen Feste, das am 17.
Septeniber 180U stattfand 'tcr
zeichnet.
Ter Erfolg, den der , Graf in
Pfannberg davongetragen, hatte
seinen Stolz nicht wenig erhöht.
imd eines TazeZ erklärte er seiner
Gattin, ' er werde die - Cieiermar'
endlich gründlich von dem Indianer
gesinde! befreien. ' Er wisse ganz
genau, dab die Siour einen Hand
streich auf sein Schlob beabsichtigten.
ctmt Gattin suchte mm las auszu
reden, allein umsonst, obgleich er slch
den Anschein gab. als denke rr nicht
weiter daran. Trotz alledem ,aber
ich er das Schlob in Verteidigungs
ustand seben und lich soviel Pro
viant herbeischassen, daß er bequem
eine Belagerung von ein paar Iah
reu Lushalien' konnte, ann jam
melte er emeS TageS wieder seine
Reisigen Vnt sich und übersiel die
weider, auf denen die Schnitter d:c
Ernte besorgten. Ticse wurden
übcxZM und auf einer Zille über
die damals durch gewaltige Regelt
güsse besonders reißende Mur nach
der Insel geschasst. Hier wurdeti
die sich Wehrenden bis auf die Hairl
entkleidet, ihre Kleider auf die Zille
getan and ' damit fortgefahren.
Während auf der Jnlel ein ver
zweiseltts Geschrei herrschte, Flüche,
PerwiinZckungen im) Trohiingen
kaut wurden, manch einer auch den
Versuch wagte, über den tosenden
Strom hinüberzufchwimmcn, jährte
oben im Schlosse der Graf szine Ge
mahlin auf den Altan lind sagte:
Sieh l?er, ob ich die Wahrheit
geredet. Ta unten ist das Indianer
gefindcl, das ns und mein Schlos;
bedroh!., Tie aber werdcn-an mich
denken." - .
Und damit lies; er die Karthaune
auf die Insel richten und ein Stein
Hagel ging auf diese nieder. Ent
fett sprangen die Indianer", im
sich zu retten, in den Strom, ob nun
des Schwimmen kundig oder nicht.
Zwei, oder drei ertranken, und mm
ichritten die Behörden ein.. Zehn,
zwölf "Paragraphen wurden g?gc
den Grasen ins Feld geführt, er
selber entging nur mit Müfie seiner
Verhaftung, und das mindeste, was
ihm passieren konnte, var da?
Irrenhaus. SergebenS stichle ex
sich in seinen: Schlosse zu verbarri
kadieren, seinem RauSrittcrtmn und
seinem Nriegstrciben war ein Ende
gemacht, einmal kür allemal, und er
grämte sich so darüber, dab ihm
eines schönen Morgens das Herz
darüber brach.
Tr Tage spater trug man den
Ton Ouiroie von Ttcicnnark, den
lettetf Ri:LriUer. von seinem
Sälosse aus zu Grabe: auf hm
Ssrge ober lag sein Schwert, von
dem cr fch nie hatte trennen wollen.
Mittelmäßig.
Halt In all.'Z mitihnWiV,
Herz. Lermögltt und Verstand,
ist du der Glücklichste im Lcn'.d.
it... 4
wmuyu vsmix
Wir lenken die Aufmerksamkeit
der Leser uf die Anzeige der Omaha
Tcntists, tvelche kurzlich eine ele
gante zahnärztliche Office hier ein
aericktet liabcn' An der'Svibe die
scS Unternehmens steht Tr. F. A.
Patterso. der aus Kopenhagen
stammt, auf euroväijchen und ame
rikanischen Universitäten studiert und
seit einer Reibe von anren als
Zahnarzt erfolgreich praktiziert hat.
Er besuchte mich- die untversttat Leip
zig ein Jahr lang und spricht daher
Teutsch. Die Leser der Tribüne sind
von ihm zum Besuche eingeladen.
Eine Schuldrbatte mit Tnmult.
Berlin. 11. Juli. In der
preußischen Landes Bersamnilung
fand am Mittwoch eine scharte Kni
turdebatte anlöblich der Beratung
der Vorlage auf Abändenlna der
Zusammensetzung der Schuldeputati
on statt. Tie Hauptbestimnning be
saat. dan ' Geistliche nicht mehr von
Amts wegen der Schuldeputation an
gehören, aber zu , Mitgliedern ge
wäljlt werden können. Der Zen
trumsabgrordneie, Ruerup führte
auS, die Tendenz deS Gesetzes richte
sich amen den Emflust der Kirche
und bedeute die Lergewaltigung der
Minderheit. Auch der konservative
Abgeordnete Lukajsowisz forderte die
weitere ungeschmälerte Einslubitah
me der liirche auf die Schule, ebensc
der Abgeordnete Hollmann (deutsche
Vollspartei), welcher erklärte, man
dürste die Geistlichen von den Schul
ansschüssen nicht fern halten, weil die
Kirche ein wichtig Cchulintcresseiit
ist-
Ter demokratische Abgeordnete be
hauptcte, das Zeutrmit hahs sich vM
der Sozialdeinokratie bei Ucbernnh
nie der Regierung auf ein gemein,
samcö Kulturprogramnt geeinigt:
dem widersprach sehr entschieden dci,
Zciltruntsabgcordncte Heb. daS Zen
trum habe ausdrücklich erklärt, das:
es an der konfessionellen Schule fest,
halle. Nach der Alisfossung bei
Zentrums steht die Schule in eng.
stcr organischer Verbindung mit bet
Kirche und hat die Aufgabe, der Kir.
che zu helfen und die ihr anvcrtrau.
ten Angehörigen zum gottgesehteri
Ziele hinzuführen. Infolge deS wil.
den TobcnS der Unabhängigen, vor.
an deö abgesetzten Kultusministcr
Alwlph Hoffmann. artete die Ver
Handlung zu Tumultszcnen aus;
schlicblich wanderte der Entivurf an
den zuständigen Ausschub. f
Vedienm Sie kick der.KlaM.
sizierten Anzeigen der Tribüne! De,
Erfolg ist überraschend die . Un.
kosten nur winzig.
troraaroHt
5 '-r . - :
City Fuel Company
Ta Oa!iaö ukueste Kolilc Gesellschaft ' 4
C
Alle Sorten . Großen erstklassiger Uohle f
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A Wir mochte gern Ihre Bestellung und Sie unsere Kohlen -
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K - ' rUf,nn n.sz f,9R7 - 6
jn 'v vvinjiiiv m 4
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Watte, 14. und Panl Strasicn
Omaha, Ncb
Telephonieren Sie Thler 4878
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A ...s 5
J!'
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Bermide!! Sie tcWöriirc Liüdcrttilg
Suche!! Sie pcmancntc Wieder-
tt avZIaÜ
i u aumm u
, ' , " i
Untersuchen Sie die ene nd machtvolle Behandlung, die Toktot
-,, Frederick Hahn für lle Mastdarm5lrnkhciteft anwendet
' Jeder Tag, an ivelcheur man leidet ist ein verlorener Tag und
daZ. Leben ist so kurz; es gibt so viele Prüfungen und Sorgen. die
wie aushalten müsien, trachdent wir ousgcfundcn haben, dad diese
nicht mehr abziihclfen sind. Warum verbringen wir nun sorgen
volle Rächts und msuternde Tage, wenn wir gesund und stark sein
können? , , , ,. , ',
Ausschub ist gefährlich in deit meisten Fällen, aber noch mehr
j bei Mastdarm-Krankheiten, seitdem immer die Möglichkeit eines
Geschwürs vorhanden ist. Toktor Hahn beschäftigt sich nur mit.
2 der Behandlung von
Hämsnhoiden Geheilt ohne dc Gebrauch des MesscrZ: keine
Narkose. . -. 1 ' '
t Fistel Keine Chirurgie.
Haut nnd BlutKrankhkiten--LaboratonZche Diagnose in alle,
ZMph . ,
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Nieren ud VlasenKrankhelte Juckender, brennender tind
schmerzhafter Zustand sofortgehoben. .
Doktor Frederick Hahn lli
. Ht
401 Pgxts Block, Omaha. . Telkpho 139 TouglaS t
Ctunde: 9 Uhr vorm. bis 5 Uhr nachm. täglich söcuds dsn ?H :
Uhr Hl d:Jü nachm. kounlags li uyr vorm. us l Uhr nachm4
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