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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 29, 1919)
Tägliche Omaha Tribüne 'f ' (? , i P u M 13 ij u ij I! n w n n ti n INI P , ! AM Deutsche Bücher und Zeitschriften Schicken Sie uns Ihre Bester lungen für alle deutschen Bü chcr und Zeitschriften, ein schließlich der Nücknummern. Kieser's Book Store 221 nördliche 1 6. Str. Gmaha, Nebr. M Vcheimis. Novelle von Franceöco Chiefa. (1 ff tm. ", WlWfJfü !!? Rrt (Hui Wim JKW KIMM lf ff PPIPffWWI UiUUUiMiiuiaUl issessssi Konsultiert SAM NEWMAN 'RWZ R n El 'A - n n a u VI C3 P H m m KZ 1809 Farnäm Str. Omaha, 9!ebr. Wenn Sie Ihr Heim e tapeziert und deksnert habe iuolle verschaffen Sie sich die surften Ideen do ihm. 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Jener Tag, ein schöner Märztag. durchsichtig wie ein Spiegel, mit ei nem tollen Wind, der in die lchtcn toten Blätter fuhr und den Duft der Veilchen herbeitrug, jener Tag war unser, und unser der große Wald von Luvera. Lo den Wiescg von 'ianaccio an btS zum BcthauS von S. Martins gehörte jener Tag ganz uns; unz oie Sträucher und bis hoh len Stämme der Kastanien, in denen man sich verstecken unZ auch die Hek ken, die man auZcinanderbiegeki konnte, um aukzulugen, wobei man auf Kopf und Jacke wohl acht habe mußte. Lür uns waren auch die Ha selnußruten da, um den Wind zu peitschen: für uns auch die kleinen Steine, die mau gerne um die Wette warf, und die großen, die an dem Rand der Abgründe auf eine miiki dige Hand warteten, die ihnen Flug' kraft gäbe. Wie lachten wir dann auch, wenn sie, in rasender Geschwind digkeit, unter Sprüngen hinabsan ttenl Unser war alles. . h icci wir waren zu viele uns z berschieden an Alter und jrraft, Tie Tummite und linbeholsenften, die nicht einmal die leichtesten Bexsiecke finden konnten, und, wenn es an ih nen war, sich zu verstecken, solche Platze ausjuchtea, die auch ein Blin der entdeckt hätte, zahlten natürlich darauf. WaS hatte eZ für einen öknn, mit folchen Möpsen zu spie len? Wir Männer ließen fie daher ouf den Wiesen und stürmten von Plateau zu Plateau den Hügel ' hinao. a:m begann auch unser Spiel sich zu lösen. Ich fand mich plötzlich auf einer Waldwiese, die in ihrer Mitte eine Scheune hatte. Es war niemand dort, aber tutzdem bekam ich Luft, auf den Heuschober zu steigen. Mit eiuiger Mühe gelang eZ mir. indem ich , mich an dem großen Lorbeer bäum, der hart an der Äauet stand, anklammerte. Ich war froh .nun da. rinnen zu fein; ich streckte mich ins Heu aus und fühlt? mich plötzlich todmüde Mir verging jede Lust, azit meinen Freunden, die so weit weg waren, daß ich sie nicht einmal hötte, nach Hause zurückzlckehreu. vlne wohlige Faulheit ergrisf .'mich; 10 jujiiq ern, Ta erwachte ich plötzlich durch iv gens envas, was auk oer Wleie vor lich ging. Ich begriff nicht recht Einen Augenblick meinte ich, es wä reu meine Kauieraden. Toch ein: ein schriller Ruf traf mein Ohr und machte mir bange Ta mischte sich noch eine aiuZere tmime, ern ttumv z Gebrüll, wie von einem Tier, nüt jener Stimme, der Stimme einer Frau, die weiiüe, flehte, dann eine Weile aussetzte und Plötzlich wieder l noch schrilleres Jammern aus, .brach. . - Ich schleppte mich bis zum Rande oes HeuzchtageS und blickte angfllich hinaus. Ein Man hielt ein Weib an den Zöpfen gepackt und hieb mit der anderen Hand aus t ein. Mit einem Male hörte es zu weinen auf und siel auf die Knie. Nun hatte ich v.ut zu fchre'.en, aber die Furcht pelt rrnr Wirt $tfla Mfefc vtb y Tee Doro' ich hatte ihn un terdessen erkannt nd auch sie, seine x.cy!sezier jwaua zog zeige groben Hände von der Armen und kam ain' den Stall zu, wie unter einer Last gekrümmt, mühsam m leinen Holz cyuHen Murlend. Er w einen Stein fallen, der als Sitz, am onde des Hofes stand, ließ das Haupt mit Ziunm wirren Haaren in M Hände ftnken und blieb lange LeivegungZuzZ, so das kr einem Baumztumps rn:t wirren Wurzeln glich TaZ Mädchen war noch Zmmer auf den Knie, das .Gesicht w Arm ver steckt. So tergingen lang Minuten. Ich wäre gerne entflohen: es wäre mir vielleicht gelunzm. ohne daß die an. deren eS bemerkt hatten, eil die Scheune och per anderen Seite of fen war. Abr irgend eine Gewalt hielt mich dort; es war, wenn ich mich out erinnere, eine Mischung von Neugier, Mitleid und Furcht. Warum hatte der .Toro" solche Wut gegen seine Schwester? , Was bedeu tete jenes Schluchzen? Ich strengte mich fehr an, a zu verstehen, aber vergebe-.iö. Doch ich fühlte, daß et. Das Außerordentliches und Furcht bares geschehen sein mußte. Nun stand der .Toro" auf und kam auf die Scheune zu. Es waren dott ei Bündel Rute, und ein Klotz; .r zog sein Messer und te gann, die Nuten zuzuspitzen. Maria hatte sich unterdessen aufgesetzt und ordnste sich die verwirrten Zöpfe. Uhlich warf der .Toro" daö Mes'er fort und trat hinaus. .Komm her'-. befahl er der kchwester, die sich nicht rührte. Da fi?4 er ls5Z-'slN w'i fchcinlarcr !Ann nd hob sie mliheloS aus. a!S wäre je p leicht wie eme Nuie. Und er trug sie vor die Scheune. Er sprach kein Wort, schien ent schlössen, aber ruhig. Anfangs wehrte sie fich nicht, doch dann wurde sie zu einer Viper. S bog sich, bist, zischte; er blieb unbo meglich. totdlafj, -aber sein Blick war furchtbar. Als sie auf dem Hofe waren, lieb er sie einen Augenblick aus, dann streckte n den Arm aus und befahl: . . .. . ,3uf die Knie!- ' Sie kümmerte sich nicht viel dar um! Sie war wahrhaftig ems Liptt. WaS mischest du dich in meine An gelegenheiten? Ich, kann tun, waS ich will . WaS gcht eS dich an?i Schau auf dich! Feigling! Mö der!- .In die sinicl" schri, er, irnntu mit gestrecktem Arm und Finger. ! Dann schwieg fie, seickte das Haupt und sank in die Knie. j Bitte den Herrn um Werze hung!" befahl der Bruder. .Den Herrn! Den Herrn!' Er schrie dieses Wort inuner lauter: keine Stmune war die emeZ Rasenden, ttr legte ihr eine Hand auf den ?!acken und' drückte sie, daß sie mit dem Munde die Erde berührte. .Den Herrn! blende du!" brütlts er Zsieder, den Herrn Z" Sie lies sich alleS sagen; sie ließ alles mit sich uuchen. Sie rührte sich nicht, entgegnen nichts und gab sich nicht eiuüwt die Mühe, die Haa re, die ihr manchmal öaZ c;id;t ganz bedeckte, nach riufutfm zu streichen. Ich hatte mir uieiualZ träume lassen, tob Marias Haare so reich, lang mi) leuchtend wäre. Und ich erinnere mich, es tat mir sonderbar weh, jene wunderbaren Flechte von dem Wükenö.Z ollen anf der Erde geschleift uu) joujt noch ,.nzzhandelt zu sehen. Ts ertönte vom Torie her ein Ttimmchen. öS rief Maria!.., .Maria!" Nun war es fast Abend. Die San ne war von der Tenne, den Wiesen und dem Strauchwerk fort: nur die höchsten Kastanieiibäume hatten noch ihre Wipfel in hellstes Licht getaucht. Was ich von meinem Versteck aus unterscheiden konnte, war grau ge morden; ein merkwürdige Grau, wie ich es nie gefehea hatte. Mir Ziel das Brautkleid meiner Großmutter ein. oas aus grauer Seide t,. aber wenn man es tfon einer Seite an sieht, scheint es violett binige grüne Streiken drunten im Tale mu teten mich an, als blickte ich durch ein Stück grünen Flaschen glases, was wir Knaben oft taten. , Ist es nicht aufkällÄ. ' dak Zck Muße fand', die Farben öer Bäume uns oer WieM zu betrachten? Aber dies habe ich ost erlebt, daß ich in einem Zustande 'der Erregung oder Betrübnis die Dinge gleichsam neu geseheil und sie mit intensiver Ikeu gier betrachtet' habe. ' .Maria!" rief das Stimmchen. .Maria!- " . - ' Maria war aufgestanden und ord nete sich die Haare. Der .Tora" sah sie starr an. Dann faate er rukia. wie wenn nichts geschehen wäre: l!t Lina. Geh! . . . Worauf wartest du?" Das Mädchen ging zwei, drei Schritte den Pfad hinab, dann blieb es stehen und sah sich um. Der .Toro" stand noch immer dort. rührte fich nicht und lie'Vdie Arme hangen. Und du? meinie das Mädchen. Kommst, du nicht?. Es ist ickon Nacht." Geh, geh!" rief ex mit einer tie ren uns rauhen Stimme, die nil mehr die seine schien; Lina ruft dich . . .'get)!" ; Marmt O Maria!- - - Herrgott! Gehst du oder seöit du nicht?- , . Das Mädchen eintiernte iick, lana. ieß sich aufsfam und verschwand. -Der .Toro" blieb stock) eine Weil? steif wie eine Statue auk.öer fast dunklen Flur. Tan lcklua er die Hände vor fein Antlitz und fing laut zu fchluchzen an und zu weinen, zu weinen wie ein iii. Und auch ich begann, weinen. zu fchluchzen, bis er ftrtzinz. Kun konnte ich mich endlich vom Schober ymaogteiien taen. 'ann lies ich Sals uöer ov b n ab und sann mir eine Lüge aus, um meine Aerzpatung zu erklären. Splitter. In der .Gesellschaft- febt man fich mit Leichtigkeit über einen Ehebruch hinweg, findet es aber unverzeihlich wenn einer mit dem Messer ißt. Mitleid tut wohl, aber man läßt sich doch nicht immer gern sei ne Tränen mit einem fremden Ta schentuch trocknen. , Eigensinn ist die Energie der Dummheit. Trockenheit in der Schweiz. Die große Trockenheit hat in der Nord und Ostschweiz zwei Monate ange halten. In den Wttchm Lande-tei, Im, südlich des Gottbard. währt die Trockenheit noch länger. Es find es für diese JabttZleit ganz au ßerzewöhnliche Zustände. Zur Trok kenheit ?se!lt sich mn auch die Hitze. SO . Grad im Schatten sind "f ?5 hS.. iiuuvii mn realerunasgelreuer vs eö gibt änilich wirklich dy'glei, chen hat im britischen Unterhab se die ctivaö boshafte Bemerkung gc macht, England solle Amerika leh ren, wie man die Schwarzeil men schenwürdig behandelt, zum Tauk dafür, das; Amerika England über die Behandlung der Jrlander beleh reil ivolle. Und wir müssen diese Bosheit stillschweigend hinnvhmcn. Sbonniert auf die Tägliche Tribüne. l -------0 v Lynam & ßrennan 2Ll!WQl i , ,, ' : . : ' .. , ICöloniahvarenhändler i i Tel Douglas 6098 2208 südL 16. Strasse i Größte Auswahl in Groceries. Tie beste Fleischhand lung in öer Nachbarschaft. Wir wissen die Kundschaft der Leser der Tribüne zu schätzen und bewerben uns um die selbe. O i:iiiii!iiNiiinii!i!in!iii!Mniiniiuiiiiiii!iunin!!iiniiiiiiiiiiiiiii!nui!!tiiii!ii!nininii:ini!i:niiiitMiiniini!iiiiiiiiiiiiiii Unser Wunsch! 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