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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 29, 1919)
'"V j Jifci iIi.j ' iV V. V Tägliche Omaha Tribuns - Ap" 4 : Ich hab' rs richt getan! Novelle do Han Ulrich Br. Beim Kegeln war da? Gesvrack 'auf Erziehung gekommen, und die Gegensätze waren hart auseinander Letoken. Wenn man dem Dr. Wiegand L-. r. IM ri. . , T i . gmuoen roouic, 10 vursie man uoer Haupt keinen Jungen bestrafen. 2)a Mch wären olle mehr cder weniger belastet und jedeS Kind von Geburt bnorm. Nun. der war eben Gpe zialist für Neuropathie und Bange machen gehört ja für die zum Hand werk. . OoerämtZrichtcr Blctham und Hauptmann a. D. Sydow hielten ihm kräftig daZ Gegenteil. Ersterer aus Gründen der gefährdeten Sittlichkeit, der alte Ossizier aber meinte, die Ju gend würde heute überhaupt zu sanft angesagt, mu&it viel mehr sparr tanisch" erzogen werden. Z. B. in Punkts Wahrheitslie tt . .Aber was wollen Sie machen. Wenn fo'n Vcngel nun einfach richt gestehen will?" warf man ihm ein. Der Hauptmann lächelte überlegen, martialisch, der Jurist aber erklärte Den schicken Sie nur zu uns. Wenn wir immer alles, was uns die Jacke volllugt, freisprechen woll tat ... 1 Und alle waren einig, dak eS da nur einen Weg gäbe. Aber gewik Natürlich! Zum Donnerweiter noch mal! Da nahm Oberlehrer $f unfeiner das Wort. Darf ich den Herren eine klein Geschichte zu dem Falle erzählen? ' Natürlich durfte er. Man hd'rte ihn immer gern, weil er ehrlich und ohne Ausschmückung zu berichte pflegte. .In Quinta s begann er, M ten wir letztes Jahr einen Schüler, der mir von vornherein durch seinen Blick au ttl. vHaben die Herren mal auf die lugen solch eines heranwachsenden INenschen geachtet? Wie sie sich all mählich ändern, gewissermaßen schliß ßen, daS werdende Selbst decken, bis dann eines Tages die gereifte Per, sönlichkeit als sicheres Ich wieder, of fen und frei inS Leben schaut? i .In Eezta das find fast alles noch die richtigen Linderaugen, aber auch in Quinta sind sie meiste och hell, harmlos, vertrauend. Noch nicht getrübt von der Sorge ums tägliche PensuN.und dem Kampf' gegen unZ Lehrer. . . - 1 ! .Einige Jungen' sinö aber doch da zwischen, die das Zeichen dcS Lebens r , ... t 1 1: i -. cm . : n cvon! gux vrr vsi iiaueii.- ajiciii piegeln sich in ihrem Blick trübe Zu tande des Elternhauses, oft hat sie Krankheit, Schwache, Nervo mat nuh alt und wissend gemacht. i .Solch einen Schüler hatten wi höriges Jahr Emil Henking hieß er. i Er war fleißig, gewissenhaft, auch nicht , unbegabt, aber man würd, seiner nicht froh. Unsichere Hast lag in seinem Wesen, und aus seinen Liv . ven spielte, wenn er aufgerufen wur de, ein kümmerliches, : beforgteZ , Lächeln. ,4 .Wir mußten, aber doch mit ihm Zlsrieden sein und hatten nur einen .Hehler zu rügen: er gab nie eine - chllld, ein , Versehen, eine Na Bissigkeit zu, sondern stritt immer k . Hatte er ein Gedicht nicht aus' pgen können, so wurde er noch blas :x als sonst bis in die dünnen Lip .In, und murmelte mit feinem ge lohnten 'Lächeln: Ich tpfc'3 ge ' .inti" Konnte er eine Frage nicht Z eantworten und man Warf ihm Un : Aufmerksamkeit vor, so fingerten seine Z)ände nervös auf der Tischplatte feit ,'ärts, und er sagte: Ich habe auf jepafst!" und immer lächelte er da in, ein geradezu hartnäckiges La. )eln. ' .Eines Tages . sah ich, wie er I eim lateinischen Extemporale die f-crnd unter dem Tisch hatte. Ich sandte kZ wenigstens zu sehen. Ich "f'V og mich schnell zur Seite, und nun .'iuhr er mit der Hand empor und ?'ffie den Arm auf den Tisch, auf &x Heft. Diesmal habe ich mich itdjt getäuscht, diese Bewegung habe genau gesehen . Ganz genau,! Jnd ,als ich nachsah, lag der .Oster' 4 nnnn" aufgeschlagen unter dem Ti j$tt Und dennoch behauptete der .'unge steif und fest, die Hand nicht f.nter dem Tisch gehabt zu haben. - 1, .Meine Herren, ich , bin Obmann ttt Geschworenen bei wichtigen Ver ' , Zndlungen gewesen und muß fa km - nehmen Sie es nicht übel. f;err Oberamtsrichter : ich pfeife ,uf jeden Indizienbeweis, auf alle iefe Eidaussagen ungebildeter Men i chen, die in ihrem Zeugnis Rechen Schaft über jede Minute längst . aneener Eeichehnifj geben wollen. .1 .Ich weiß, daß Beobacht eine ;'ehr, sehr fchwere Kunst ist, und bin ' fißtrauisch gegen jede Beobachtung vor mir, zu der ich mich nicht 6e onderi gerüstet habe, und die iH mix $f)t im selben Augenblick, wo ich sie , ,,ache, gewissermaßen notiere, dküt Z'ch und klar meinem LewußtsZ ein' öge. Hier in diesem Faüe ater ist ti geschehen, und war ich und bin j$ noch heute meiner Sache ziseifel' Mkr und dennoch stritt der, - ;" "" .Ich ein unglaublich feineZ Ehrgefühl. Und bei seiner sonstigen Weichheit eineit v unerbittlichen Gerechtigkeits' sinn. Er wollte die Sache nur des Knaben wegen erledigt haben; er fürchte böse Folgen, wenn dieser nicht .fein Recht . bekäme. Ich konnte mir die Sache nur so erklären, wie vorhin schon der Herr Amtsrichter ausgeführt hat, daß der Junge subjektiv von seinem Recht überzeugt war, sich aber über sich selbst getauscht hatte, vielleicht sich so gar erst später in seinen .Glauben hineingeredet hatte. Natürlich, so et was muß nachdrücklich bekämpft wer den.ie Knaben müssen lernen, zu erst gegen sich selbst streng zu sein. Der Bater, dem ich dies - auseinan dersetzte, war zweifelhaft, über ' er ließ mir auf meine Bitte den Sohn zurück, daß ich ihn nochmal berneh men könnte. .Das tat ich: ich 'stellte ihm meine Gründe in der schonendstn und doch eindringlichsten Art vor, mahnend, fast bittend? er mußte merken, , daß ich das Beste wollte. Aber eZ half alle! nicht. Er hatte nur immx fein altes: Ji) hab' el nicht .letan.' i .Aeraerlich ließ ich lhn Endlich ge hen, die Note im Betragen aber wur de nicht geändert. - - .Bn Schulansang fehlte Emu Henking. ES hieße, er wäre krank. .Ich fürchtete fchon, die Kran! heit,,,könnte mit seinem' Erlebnisse mit mir zusammenhängen, hörte dann aber, es wäre Blinddarmentzündung. Ei hätt sie schon öfter gehabt. .Am Abend kam der Vater zu mir. ängstlich, niedergeschlagen. Ich möch. te seinen Sohn nochmal kesuchen. er läge in der Klinik, und eZ stände sthr schlecht mit ihm. .Er war operiert, und wie meist bei Blinddarmoperajionen, war diese selbst richtig gelungen. v:e Pnt.ent aber zum Tode geschwächt. '.Ich fand ihn in eine? verdunkel, ten Kammer, eine Pflegerin gab ihm Milch mit Wasser verdünnt zu trin ken. Er fieberte, das Herz hetzte sich ab, der Puls war kaum fühlbar. .AIS er mich sah. ginz ein La. cheln über sein Gesicht. Nicht da! alte Snsstliche Lächeln, mehr wie Freude cder Befriedigung. , .Dann aber kam wieder ver ge. spannte Ausdruck in sei Gesicht. Er wollt, mit mir allein sein. AIS die andern daS Zimmer ver lassen hatte, sagte er: .Ich och.; te.... Herr Oberlehrer....' .Ich slißte seine Hand,' die kalt und Zeucht wr. " ' ' ! .Sie Men... mir... Nicht 6c; sun." k?! M,k .V1I!E -fUIUl. ... , ; Sagen Sie mir... ob Sie'' glauben... daß ich daö Buch...un. ter der Bank...' . .Und dabei sah er mich, ttz tU ner Schwäche, mit ängstlicher und' doch beinahe zuversichtlicher Erwar tung an. " j .Sehen Sie, meine Herren ich, sagte Ihnen sa schon, daß ich meines Sache vollständig sicher war und im, mer noch bin. Und der Junge hat von mir aus dem Sterbebette noch! hören wollen, daß ich meine eigene! Wahrnehmung widerrief." ,' Di, Herren waren eine Weil; still.! .Nun, und wag haben Sie. ge sagt?', ' ,WaS ich gesagt habe? Ich wuß, te. was der. Junge wollte und sah! den Tod in seinen Augenwinkeln warten. Ich sagte fest und liber zeugt: i .Nein, mein Junge, du hast es nicht getan." .Da lächelte er; .Sagen Sie 3 auch... meinen EI; tcrn...daß ich es nicht getan..." .Seine , Stimme versagte, aber sein Auge glänzte.. .Bald nach Mitternacht starb ."--: Junge ei ob, nicht nur- dak .-Luchs - Da dtn ich 'auch nicht, Emil,,, Z..l"r., ll .1.-1.1 i.:.ltnU snrt. I. h,;,IH I imjäj (mogln, nein umciuiP1 Ult l'Vii ,uwrt '. Hand anders als aus vnn .Milche ge habt zu haben. Er saate nur im mer: Jch-habe die Hand aus dem Tischt -gehabt." Dabei Mied er. .Aus Lberaroßer Lsrsitt aber be, straft, ich ihn nicht, sonoern ließ die Sache unerledigt und beschloß, ihn nocy genauer zu verachten. .Acht Tage später, beim nächsten Ertemporale, rcianer sich folgendes: kurz ehe die Hefte abgegeben werden sollten, schlug Emil Henking seinen Ostermann unter der Bank auf, schaute hinein, schlug ihn, alö er ertappt fühlte, erschreckt zu und mich, da ich näher trat, mit entsetz Blicken an. .Diesmal gestand er ohne weitere! alles ein, aber, fügte ti fofort hinzu. er habe nicht abschrden womn, son dern nur nachsehen eb das, waö er geschrieben, tii.ita it. .In der Tat war er mix seiner Arbeit bereits fertig; c.ber e! war gar nicht ausgescloßen, daß er noch nachträglich etwas verbessern konnte. Ich sagte ihm auf den Kopf zu, daß er habe abschreiben wollen, und vcr bat mix energisch vie dummen AuZ flüchte. , . .Er aber blieb be: seinem: habe nicht abschreiben wollen vDS ärgerte mich,,ZH verlor die Ruhe und fuhr ihn an: '.Schweig still, jetzt weiß ich. daß du auch vor acht Tagen hast abschreiben wollen! 'f Strafe werde ich beide ffäll: inZ Klassenbuch eintragen!"- .Da wurde er still und sank gleich, sam in sich zusammen. .Die Weihnachtsferien waren da; am ersten Ferientage kam mit Emil Henking ein Hen zu mir sein Ba, ter. Er beschwerte sich in ruhiger Form über die Note, die fein Sohn erhalten: , hat zweimal versucht tzu täuschen." Tauschen, das heiße za betrugen, das könne doch nicht mög, lich fein. .Ich sagte, daß dieS die üblich: Be, Zeichnung sei. und fetzte ihindie bei, den Fälle auseinander. Ter Later sah seinen Jungen an, und dieser fragte bescheiden, ob er antworten dürfe. Er gab, dann den zweiten Fall zu, mit der bekannien Ein schränkung, es ohne böse Absicht ge tan zu haven, oen er ten itntt er rundweg ab. ' .Ganz wie in der Schule. Ich redete ihm im guten zu, es half nichts. .Nun ließ ich ihn hinauszehen und sprach mit dem Vater , allein. Ich legte ihm dar, was ich Ihnen vor hin gesagt habe, daß ein Irrtum für mich einfach ausgeschlossen "l.;0ch fragte, ob die Eltern vielleicht zu streng seien und der Knabe an! Furcht vor der Strafe leugne. Der Bater meinte, daran Ware nicht zu denken. Aber der -Emil habe solch Schlangenappetit. NIcsenschlangcn können ccwaltige Brok ten vrnilgc. ' Die Niesenschlangen waren von je her als die größten Fresser bekannt. Hierüber waren früher sogar die übertriebensten . Gerüchte im Umlauf. Die Alten berichteten, daß eine Nie senschlange einem Büsfel oder gar ei nem. ausgewachsenen Elefanten ohne besondere Miene und in allerkürzester Zeit den Garaus machen könnte. Daß ausgewachsene . Menschen mit Haut und Haaren von den Niescnschlangen wie ein einziger Bissen verschlungen Mrden, , erschien ihnen demnach selbstverständlich. Erst im 19. Jahr hundert begann, wie Dr. 2h. Zell ausführte, die Forschung derartige Berichte auf das ' richtige Maß zu rückzusühren. Man bestritt überhaupt das fabelhafte Maß. das den Riesen schlangen angedichtet wurde, daß sie höchstens eine Länge von 6 M. hät ten, wag auch dadurch erhärtet wurde, daß der naturwissenschaftliche For scher und Reifende Boje, der mehrere Jahre in den Heimatländern der bei den Pythonarten lebte und besonder! die Riesenschlangen studierte, niemals eine Tiger und Gitterschlange von größerer Länge zu entdecken vermoch te. Auch Brehm war der gleichen An sicht und nach ihm bilden die kleinen. Säugetier die Lieblingsnahrung der Riesenschlange. Größere Säugetiere und Menschen könnten sie aber nicht verzehren. ' " ; Die neuere Forschung hat nun wie dcrum festgestellt, daß Brehm im Ge gensatz zu den Alten die Wirklichkeit zu fehr verkleinerte. ' Man kennt jetzt tatsächlich Riesenschlangen, die eine ' Länge, von 8 Meter und manchmal auch noch mehr erreichen. Und bei Hagenbeck zum Beispiel wurde aus, probiert, daß eine Riesenschlange durchaus fähig ist. ausgewachsene - Ziegen zu verschlingen. Auch sonst wurden interessante Versuche mit Riesenschlangen bei Hagenbeck vorge nommen. So uen man eine Schlan, ge von 25 Fuß Länge einen Ziegen! bock verschlingen, der 23 Pfund schwer war. Daraufhin, war die Scklanae aber nock nickt aeiättiat.! denn als. man ihr nur wenige Stun den spater emen 39 Pfund schweren Bock vorwarf, packte sie auch diesen und hatte ihn in kaum einer halben Stunde restlos verschlungen. Acht Tage später warf man derselben Schlange eine sibirische Steinziege von 74 Pfund Gewicht vor, der man, die Hörner abgehauen hatten Man' hielt es für unmöglich,,.-daß die Schlange ein so große? Tier herun terwürgen. können aber -sie brachte! das, Kunststück fertig. .Eine anderes Schlange stellte sogar noch einen grö , ßeren Rekord auf, indem sie in an! derthalb Stundm eine Ziege von 84j Pfund verschlang. Die l Tigerschlan gen können, wie festgestellt wurde, so gar ein ausgewachsenes Wildschwein' vertilgen. Der Laie ist stets ver! blüsft darüber, daß die Schlangen! Tiire verschlingen, die viel dicker sindj als sie selbst. Dies ist ihnen nur da durch möglich, daß ihr Unterkiefer in der Art eines Gummisackes eine Dehnbarkeit besitzt, die nicht übertrof ten werden - kann, wahrend die Schlange schlingt, hat sie das Opfer mit dem Schwanz von hinten um fchlungen und fchiebt es fo langsam in denRachen hinein, wobei sie Ober und Unterkiefer pmmiartig bewegt. Zu Ehren der Schlangen sei aber! auch bemerkt, daß sie oroße Ausdauer' m Hungern besitzen. Manche Schlan; gen haben in der Gefangenschait cr,on eine ungerzeii von zwei Aao ren ohne schwere Schäden . durchge macht. Utß,,, Valuta nd HciratSgesnch. Im Anzeigenteil einer schweizerischen Zeitung war ein. Inserat zu lesen, dessen Kombination voir österrcichi schell Valuta und Chegesuch den Vor zug der Neuheit entschieden verdient.! Ta5 Inserat lautet: Gebildete Wii nerin iucht wegen Valutaschwierig.' keilen Rat. Lhe "icht auzz?!chlosZc!l.i Eiferten usw. H3 miilmmmmmmmmiimmmmm 10 B, , 1, .... 1, '.' .. ; ; 1' ' . , v " ' 1 .' ' , 1 1 P- a 3 3 5 3 s 5 a rnymm am ' v ; U- ...... T s Kerrie seHen imsiis jwwawaii ul o CIi M tjiby J. . . - . - 0 in grosses Fabrikations : - Zentrum -Ein zweites Detroit Ein zweites Akron Sann fcheicken Sie seinen Industrien dieselbe BerüÄsZchtigung, welche jenen Fabrikan ten zugute kommt, deren Profite anderen Staaten zufließen. Gebt ihnen Gelegen- HeitIhnen den wert ihrer Produkte vor zuführen. Dies ist nur recht und billig.. ; Ncbraska ist das logische FabrikationS.Zentrum. Es ist das Zentrum der Vereinigten Staaten und hat vorzügliche Eisen, bahnen nach allen Richtungen hin. Es ist kein Grund vorhan. den, absolut keiner, warum dicser Staat nicht ein Fabrikations. . Zentrum sein sollte. , ' ! '-..' Die Douglas Motor Corporation hat bereits ohne Zweifel ihre Fähigkeit bewiesen, in bet Herstellung und den Verkauf von , Automobilen und Drucks in Omaha. Trotzdem aber schlichen wir einen Grosztcil unserer Geschäfte außerhalb des Staates Nebraska ab. Wir haben Auswärtige überzeugt, dak unsere Produkte tatsächlich Standard Werk sind, bedeutend, ' besser als andere konkurrierend,? Marken. Warum wollen Sie daher nicht ein Produkt kaufen, das in Ihrem cigeucn Staat hergestellt wird, von Männern, die hier ihr Geld ausgobe Warum nicht mithelfen beim Aufbau einer Industrie in Ihrem eigenen Staat. Detroit Händler sind loyal zu ihrem Hnmpro. dilkt. Akron schuldet seine Existenz der Ginnmittifenindustne. . u. u. s . 1 r C 1 1 i V i. . 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Front-Torbensen, drop forged heavy I-beam section . with alby steel spindles and taper roller bearlngs. 1 . Bear Torbensen, internal gear drive with the loadcarried on one jnember of extra heavy I-beam section, and the dnve. shaft and pinions carried by a second axle.that bears none of the load. By this rnethod enormoua power ls transmitted direct to the wheels near the rirn, (to that abundance of power is at band at all tirne to rneet any requirernent. Taper roller bearinga in dMerential, and, both front and rear wheels. , , STEERING:. Irreversible Ross gear with adjustments for wear. 18 inch band wheel. Uft hand drive only. UGHTINGj Gas, and provides oil tail lamps. IGNITION:. High tension Type G-4, Eismann magneto, insuring - eharp, "faV' park in winter as well as summer Iuck switch. " : WHEELS AND TIRES: 34 inch with heavy hickory, square spoked wheels (14 spokes front and rear), 35x4 'si front, and 35x5 inch rear. Tneumatic tires only. 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'v ' " ;. ... ; . ' ' AXLES: Front Torbenson, drop forged heavy I-beam section with alloy steel spindles and taper roller bearings. Rear Torbenson, internal gear drive with the load carried on one member of extra heavy Jbeam section, and the dnve r shaft and pinions carried by a second axle that bears none of the load. By this rnethod enormous power ls transmitted :- direct to the wheels near the rim, eo that abundance. of . power is at band at all times to meet anK requirernent. , Taper roller bearings in dilferential, and both front and ,, , rear wheels. v , ' : STEERING: Irreversible Ross gear with adjustments for wear. 18-inch hand wheel. Lest hand-drive only. IGNITION:. High tension G-4, Eismann magneto, Insuring sharp, "fat" spark in winter as well as summer. Kick switch. LIGHTING: Gas or Electric, and provides oil tail lamps. WHEELS AND TIRES: '34-inch with heavy hickory, square- spoked wheels (14 spokes front and rear) with pressed-on solid tires, 34x3 front, and 84x5-inch rear solid tires. . FRAME: Standard channel 3-16x5 inches with reinforced crossed members, hot riveted. -SPRINGS:. Semi-elliptic front and rear of 2x-inch spring steel. 36 inches (C to C) front. 49 inches (C to C) rear. BRAKES:. Large drums with wide face. Easy ands positive action. Bands Raybestos lined. CLUTCH: Füller, dry disc, Non-slip, positive action, Very powerful, yet easily operated. , TRANSMISSION: Füller. Three speeds forward and reverse, with direct drive on third. Nickel steel gears and shafts with S. K. F. double-row, self-aligning, djustabla bearings on main , and counter shafts. GASOLINE SUPPLYi 18-gallon tank under aeat with Stewart vaeuum feed to carburefor Schebler carburetor, with hot air intake attachment and air control. STANDARD EQUIPMENT: Tool Kit, Jack, Hand Horn, Pierce Governor. li.OIf, . . 1 1 -' I i Cl .ilfcivif V r , 1, ;-.,- ' 1t ! - 1 . - - l" . ., OSmi - VTV'' v ' s J.V ': -" ? Er.. Ö'yfs WS,SW'k fe . . ... ...rf t.. ,-,., Kri l.r.y . J. L . v-ot!icrr4CÖt ' r o-crtcrcf o c J . Preise 1 Tonne Chassis '..$1,700 Chassis und Cab , ... 1.800 Cab und Body 1,900 Vz Tonne Thassi, :$2,000 Chassis nd Cab 2,100 Cab vd Body 2,250 OMAHA NEBRASKA U. S. A. HH 6ii!iiiiiiiiiitiiiniiiiuiiiiiiiiiiiiifiiiiiiiiiiiiiininuiiiiiiiiiiiiiuiiMiiiiiniiiiiiiniiiiHni"ii"iii 0 'i 3 c -JT.tj-ÄW rr tSB rfwa jryyiM.w--"