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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 29, 1919)
7 s-AJMW"WWtttaM Ä, n"?,"?, ;rW6"i""v y eber Seelenstorungen bei den Soldaten. w l&irn ai, heule Mensch wiederse fjen, die den Krug als Soldaten bet der Truppe und in Gefangenschaft mit machten, so fällt unS bei vielen eine ge. wisse Beiänderung ihre Charakters um so mehr auf, je näher wir sie vor dem Krieg gekannt haben. Ihr, Stellung zum. Leben mit seinen Anforderungen, feinen Aussichten und Hoffnungen ist 'eine andere geworden. Werte, die ihnen frühe? als erstrebenswert vorschwebten, sind verblaßt. An ihrer Stell wird die Eeele von allerhand persönlichen Unzil länglichkciten. Befürchtungen und Un lustgefühlen beschäftigt, und manchmal bis zu einem Grade gequält, der durch au al krankhaft bezeichnet werde muß. Für ihre Lebensgefialtung hat diese 10 rung deö seelischen Gleichgewichtes st eine verhängnisvolle Bedeutung, denn sie fällt gerad, in eine Zeit, wo neue, ringe wohnte' Aufgabe an den Menschen he antreten, die zur zweckmäßigen' Erledi gung auf ein intaktes, spannkräftigeZ Nervensvsiem Anspruch machen. Sie schafft aber auch die Grundlage zur Entstehung von physischen Masseninsck tionen, die sich in diesen Tage, in zum Zeil phantastischen soziale Idee äußern. So bildet denn die durch den Krieg geschaffene Psychologie des einzel, nen und der Massen die Grundlage zum Verständnis der sozialen Umwälzungen dieser Uebergangszeit. Dr. A. L. Bischer aus Basel hat die seelischen Störungen bei Kricgstcilneh mern und ihre mannigfaltigen Aeubcrun gen an einer gröfzcrn Zahl von Jnier nierien in der Schweiz studiert. In sei , er Abhandlung Zur Psychologie der Uebergangszeit- teilt er seine Beobach tungen und Schlußfolgerungen in sach licher und anregender Weise mit. Nie mand kann sich heute dem gewaltigen Einfluß des Krieges aus den einzelne und die Volksmassen entziehen. Wer die Ursachen und die. tiefen Zusammenhange dieser physischen Umwälzungen zu eilen nen sucht, dem sei das Büchlein Vischers bestens empfohlen. Wir wollen versu chen, hier einige Gedanken aus seinem reichen Anhalt wiederzugeben. Die Menschen sind durch den 4j Jahre dauernden Krieg anders gewor den. sie haben Gesinnung und Lebens anschauung völlig geändert, oder haben sogar in ihrem Nervensystem tiefgreifen, den Schaden erlitten. MlcheS find die Ursachen? Bei denjenigen KriegStcil nehmern, welche längere Zeit in Lagern in Gefangenschaft waren, wirken na mentlich drei Umstände schädigend auf die Psyche: 1.- die Unsicherheit und Un beständigkcit der Existenz. 2. das immer währende Massendasein, ohne die Mög lichkeit. sich zu isolieren. 3. der den Ge fange umgebend Zwang, welcher in Gestalt M Stacheldrahtes in die Er scheinung tritt. Außerdem wirken, mit:: die Zwecklosigkcit der Arbeit, unge' rügende Ernährung. Fehlen weiblichen Umganges. Tie eigentümlichen nervo. sen Störungen, an denen solche Ge ' fange, i mehr oder minder ausgespro chenem Maße leiden, sind unter dem Name Siacheldrahtkraniheit bekannt., Tie Gefangenen machen ein gewaltiges Massenezperiment durch, indem sie für lange Zeit ganz abnormen Daseinsbt dingungen unterworfen und den man nigfachcn Anregungen , des normalen . Lebens entzogen waren. Daß sie sich l dabei seelisch tiefgreifend veränderten, ist ein Beweis für die weitgehende Ab hängigkeit deS Menschen von seinem Milieu. Vo dessen Umgestaltung in normale Formen erwarteten ' wir die baldige seelische Genesung. Man war überzeugt, daß die Gefangnen nach ihre, -vAtbecfiihrung in die Schweiz 18 In Eruierte in der wiedererlangten Freiheit ' . -,ker günstigen äußern Ledensbedingun ': ihr seelisches Gleichgewicht bald wieder erlangen würden. Diese Erwar. '-g hat sich an vielen nicht füllt. Es ;;iflte sich nämlich, daß die Internierten ' i n llaemkinen noch lanae nach der Be U - . r r.ei r..i:rjL eiung aus ver isejangenicoaji ,ee,i,q ?idcn. Ihre Daseinsvevingungen ino i,var Viel gunniger geworoen, yt im ich! mehr der feindlichen Gewalt auf "Jnaht der Unanade ausgeliefert. Die S maebuna liebt ibnen wohlwollend ae ' -.'nüber. Der Internierte sieht mit sei .1 - n. t ! -1 l.;.ff!im SY r??r : kN IMviU? I Vl)ii jnv)., Ii, sie können ihn auf lanzeie Zeit U i irtn. Das Massendafein der Ge, linatnl&att ift gemildert durch die Möglichkeit, sich abzusondern. Freie 58r 1 vftiiAfcit. aelelliae Freuden treten toi, terurn in ihr Recht. Democh leidet er Vh findet nickt den Rückweg zur frühe .."M in seelischen Harmonie. Sein AeußereS '". ,Kt davon wen! erkennen. Er sieht in i.c'ni der flute Kost und der nten Tut aelund. ia blühend aus. Der Ge tsauidmck ktebt jedoch hierzu bei vi: in tinem gewissen Gegensatz. Trau. ",. g, der doch apathisch und stumpf sehen Wt in die Welt. Wenn man sich mit '.hnen unlerhält. so fällt zunächst ichts - ,-'Us. Beim naher Aufragen ronna i xä man aber ein auffallendes Schwin i in der Erinnerung an Eigennamen; lamtn und Adresse ihrer nächsten An, khoiigkn sind ihnen manchmal entfql, ,n. Auch Erinnerunasbilder sind viel, :i& vervlam. vs0 rann liai in fcoioa, icht mehr an das Gesicht seiner Mut kt' erinnern. Manchem kommen die .bre ve dem Kriege in der Erinne ')um an, verschwommen vor. Oft wird L . . , j'..is!i t iicy urer eine groe fccgnncrigitn i.n VuinSfrt der richtigen Aufdrücke l'lm 'frechen geklagt. Bemerkenswert ist. r-' 1 -A Schouspieler lrn allgemeinen nichts ?. ttkdächt.ii?verluft zu berichten wts, ?kr weltfremder Beruf läßt sie die ' cranderunz im alen Leben nicht so i rt nvlmden. Gil Lde diese Be im Gekansenenlagc nverändert . iter. . eharakleristisch die melfle ?n ' tigerten ist eine innere Unruhe. Tie en fit nicht lange ans einen Gezen jinü, ss erne niMil ilfiitttfrfn htM M Lejen der Zeitung. M.-1 harren iti einem Bortrag oder im Thea ter wird ihnen schwer oder unmöglich. Betn, Essen stehen sie oft vo der Tafel auf, gehe etwal umher, um sich dann wieder zu setzen nd weiter zu essen. Große Mühe macht S ihnea oft. inen Entschlufz ,u lassen, sei ti auch nur, beim Spaziere eint Straße zu wählen, ode sich im Moment für diese oder jene Beschäftigung zu ' entscheiden. Diese Schwäch haben sie. wie manches ander, mit de Fricdensneurasthenikern gemein. Zu diese Zeichen reizbarer Schwäche ge felle sich bei den Leute noch solche, die aus ' ein tiefgreifende Aenderung des CkprakterS schließe lassen. Von der Gefangenschaft her haben sie ei starke Dosis Mißtrauen mitgenommen. Die fe zum Teil wohlberechtiqte Mißtraue steigert sich ins Krankhafte. ES richtet sich sogar gegen die eigene Kamerade und äußert sich u. a. in der Sucht, sich abzusondern. Für manche Internierte bildet die Zusammenkunft mit vielen unbekannten Menschen, namentlich mit Frauen, ein tiefes seelisches Erlebnis, das sie bis zu, Schwindelanfällen er schüttelt. Ihre Stimmung ist vorwie gend gedrückt. In dea rsten Tagen ihres Schweizer Aufenthaltes atmen sie auf. Bald stellt sich aber ine gewisse Reaktion in. Es zeigt sich, daß ihre Seele da Anpassungsvermögen der loreu hat, das ihr den Genuß der neu klangten Freiheit gestatten Würde. Trübt und. grüblerisch leben solche Men fche dahin, unberührt von 'dem heiteren Leben. daS sie umgibt. Sie klagen iibcr Kopfschmerze und Herzklopfen, sie zit tcrn, wenn sie angesprochen werden, u einer wirkliche anhaltende Arbeit sind sie nicht mehr sahig. Si haben jedes Mbstvernaue verloren. . DaS Talein erscheint ihnen uninteressant und zweck los. daS Interesse am Kriege ist ihnen 'abhanden gekommen. Merkwürdig ist, daß Soldaten, welche Wege einer schweren Verwundung oie meiste Zeit chrc Aufenthaltes in Fein desland in Spitälern lagen, diese e lischea Störunge viel weniger zeigen. ik seyen darin einen Beweis sur oie Auffassilkig, daß es be! jenen daS be ständige Versagen gegenüber ver um Welt ist, das sie seelisch so sehr' schädigt, wäbrend die im Bette liegenden Ver wundcte diesem Dilemma größtenteils entgehen. ' Wenn wir uns nach dem Wesen der beschriebenen Ceelenstorung fragen, so nt es in starker Mangel an Wirklich Zeitssinn, d. h. an persönlicher Beziehung zur umgebenden Wirklichkeit. ES'geyt diesen Bedauernswerten die Fähigkeit ab. sich geistig ver umgevung anzupa, fen. den Augenblick zu genießen und in jeder Situation die entsprechenden Ge. fühle zu äußern. Die Gegenwart nimmt solche,. Leute wenig m Anjprucy, sie u ben und denken in Vergangenheit und Zukunft. An Stelle des naiven, unmit telbaren Lebens HtS geistig gesunden Menschen ist ein Grübeln und Selbst beobachten getreten, was sich dielfach in psumologlschen - Aeußerungen kundtut. Diese eigenartige Seelenrichtung ist elz ein Zeiche der Neurasthenie bekannt. In leichter Grade kommtlie aber auch innerhalb deS noch normal empfinden den Menschen, nd zwar ,m Zustand der Ermüdung.., namentlich aber in Dich tern und Philosophen vor. Be, dieser Mcnschengattung nimmt die beschriebene Geistcsverfassung oft interessante und Bewunderung erregend Form an, in dem si, die Grundlage zur geistigen Pro duktio wird. Wir haben im vorigen die Ursachen kennen gelernt, die beim Gefangenen und Internierten zu seelische Störungen Anlaß geben. Auch die Psyche de ak tiven Soldaten rleidet im aus, der Kriegsjahre tiefgreifend Umwandlun gen. DaS beständige Zusammenleben mit denselben Kameraden, die Unsicher hcit der Zukuiift, die Arbeilsentwöh nung. die fchrecklichen Erlebnisse sind Faktoren, die immer tiefere Spuren in der Psych de Soldaten hinterlassen. DaS konventionelle Bild vom heroischen Poilu besteht nur in der Phantasie der jcnigcn, die die Siealitäten des Krieges nicht kennen. Die romantisch Seite des Kriege! ist dem Frontsoldaten dollflän dig fremd. Ein gewisser seelischer In santllismuS ist b ihm zu bemerken. Er interessiert sich nur für seine unmiitel. bar, Umgebung Großsprecherisch Kriegsberichte sind ihm widerwärtig. Nur für daS. WS kr selbst gesehen und erlebt, kann er sich erwärmen. Der Sol dat. kennt keine .große Zeit". Solche Phrasen sind i den Köpfe de, ent stände, die I ulverrauch acskhes und gerochen haben. Nur schade, daß sie in. den Zkitunge so lange ihr umvesen treibe? und die leicht suggestive Meng vergifte konnten! , ' Ti Psyche deS Soldaten kleidet irrt Laufe der Kriegsjahre tiefe Schäden. Di, Unsicherheit bei Daseins führt zu tinem Fatalismus, der die moralischen Hemmungen auflöst. Die Begriff vo Mein und Dein verschwinden und zwar selbst bei früher gut beleumundeten Menschen. Tie Leute werden im Laus, der Jahre der Heimat und ihre Auge hörigen entfremdet, sie werden auS ihrer gesellschaftlichen Basis entwurzelt. Dazu kommt der schädigende Einfluß der sich wiederholenden mazimalen örregugg durch Kampf und Gefahren, der in Ver bindung mit den körperlichen Strapazen zur Erschöpfung des Nervensystems säkrt. Der Franzose hat hierfür die Lezeicknuna .casard". Die Zermür. bung der Seele bildet für eine Armee die rößt Gefahr. Daß Hinde7.burg sie schon früh erkannte, geht auS feinem Ausfpruch hervor, daß dasjenige Volk den EndNea erringen würdk. ds die best Nerve babe. Nachdem dir gesehen, wie d! seelische Cpinnkraft der in die Heimat zurück k'drenden Soldaten herstsesetzt nd ge. M kann wir d e gewt!ig,n Schw'.er'zkkilesr erst ermessen, di sich der Frkcdenkarbcit ntgegcnstcllen. Aa die de, Arbeit Entwöhnten,, der Familie und Heimat Entfremdeten und in ihrem Nervensystem Geschädigten treten Aus. gaben heran, die ein ausergewoynttcye. Anpassungsvermögen verlangen. ES wundert unS nicht, wenn oer,agen. Die Situation wird noch wesentlich ge fährlicher durch de Umstand, daß folche Menschen psychischen Infektionen beson derS leicht zum Opfer fall:. Ideen, die von Ideologen und fragwiirdi, gen Persönlichkeiten mit rhetorischem Schwünge in eine solche Menge gcwor sen werden, fassen erschreckend leicht Vo den und verbreiten sich blitzschnell wie ein verheerendes Feuer. So entstehe gei ftige Epidemien. Selbst in der Heimat Zurückgeblieben unterliegen zum Teil diesen suggestiven Einflüsse. ' Auch, sie haben durch de Krieg gelitten. Sorge, Jamilienzerrüitung, Unterernährung haben auch ihre psychische Widerstands, kraft rschüttkit. ' DaS zeigt sich am auffallendsten in einem Gedächtnis schwund. Nach Ctraßmann ist über Haupt daS Gedächtnis eine Angelegen, hcit de Ernährung. Vuch di inner Unruhe und Zerfahrenheit beobachten wir bei diesen Leuten.' Die üblen Folgen der Jndustnalisic rung unserer Länder weiden jetzt all gemein sichtbar. Die monoton Arbeit des Fabrikarbeiters, deren, Zweck und Vollendung ihm verborgen bleibt, ist am wenigsten geeignet. daS Jnteresss der der Arbeit entwöhnten Krieger i Anspruch zu nehme. Durch Verkürzung der Ar beitszeit und Erhöhung der Löhne su chen Regierung und Arbeitgeber diese? Dilemma zu lösen. Hier setzt eine psy chifck ansteckend Illusion in. die in der Geschichte der Menschheit immer wieder auftaucht. Es ist di Idee der Wieder geburt. Auf dem zerstörten Alten soll durch einen Uebermenschcn, inen Ms sias. ein Neues, Besseres entstehen. Wir begegnen dieser Hoffnung in der Zeit des ersten Christentums und der Wieder- iäufer. Entsprechend dem Charakter unserer Zeit ist die Wiedergeburtsidee heute nicht mehr religiöser, sondern wirtschaftliche Natur. Sie hat aber mit der Religion daS Wunderbare, das Mystische gemein. Nicht langsame, zielbewußte Entwicklung, sondern Jcr- trümmerung deS Alte und Auferstehung des Neuen aus de Trümmern- ist di Vorstellung dieser modernen Wirt, schaftsfanatiker vo Spartakus' Ge schlecht. . Es ist sicher kein Zufall. a nachgewieseuermaßeu unter den Emsluß, reichsten dieser Propheten sich vorwie, gend Psychopathen befinden. Der Ar beiterdichter War Dröqee sagt drastisch it sind alle vom Mcs laswahn be seifen, die geistig mit Spartakus gehend Er vergleicht diese Idee dem Prsme theusfuuken. an dem sich die Menschheit immer wieder entzündet. " S? klar sich die Ursachen der bei de Kriegsteilnehmern und, den Zuruckge bliebenen vorhandenen psychischen - und nervösen Störungen erkennen lassen, so schwierig ist es. die zu ihrer Heilung ge eigneten Mittel zu bezeichnen. Daß die Hebung der Unterernährung durch reich licha, Nahrungsmittelzusuhr auch eine heilsame psychische Wirkung haben müßte, ist ohne weiteres klar, nachdem wir auf die Abhängigkeit der psychischen Verfassung vom Ernährungszustande hingewiesen haben. Die best Grund läge für die Revolution ist der leere Ma. gen. Füllt ihr diesen Mägen, so wer det ihr zwar den Menschen nicht glück lich machen, wohl abe, daö Bedürfnis zur Revolution mindestens abschwächen. Für den Internierten hat sich der An schluh an ein geordnetes Familienleben als sehr heilsam erwiesen. Er findet darin das, vaS er im jahrelangen Zu fammenlcben mit denselben Kameraden verloren hat: Freundschaft und Liebe zu den Menschen, wieder. Von allergröß. te, Wichtigkeit für daS seelische Ge, deihen der Menschen, und zwar besonn derS der zurückkehrenden Soldaten, ist eine zweckmäßige, mit der Verantwort lichkeit verbundene Arbeit. Diese hat den Soldaten. Internierten und Ge sangenen größtenteils gefehlt. Die land wirtschaftliche Arbeit ist wie keine an der durch die Klarheit ihres Zwecke! und Erfolges geeignet, den Menschen zu befriedigen. Außerdem ist si der ßk sundheir am zuträglichsten. Um den Menschen Gelegenheit zu ge ben, sich dieser Arbeit z wiomen, müßt allerdings die jetzige Gesellschaftsordnung von Grund auf umgewandelt werden, die Konzentration vieler Mensche in Städten müßte verschwinden. Dafür Würden von ihnen die noch spärlich be wohnten weiten Länderftrecke bebaut. Anschluß an die Natur! ist also die De vise. Ob nd in welcher Form sich die ses neue Ideal verwirkliche läßt,' wird die Zukunft lehren. . : Dr. E. St. . Indirekt. Maler: .Nun, wie' finden Sie, flna dige Frau. Ihr PorträtT" Dame: O, eS beweist mir die Rich tigkeit des Satzes: Daß es schwer ist. sich selbst zu erkennen!" Fleiß ist nicht anhaltende 2ätig leit oder Arbeitsamkeit im ollgemeinen, die sich keine Ruhe gönnt, sondern Aer scnkung in das, was vollendet werden soll, der Drang, straft zu gewinnen und ihn zu befriedigen. Wi, kann man sich selbst kennen lernen? Durch Betrachte niemals, wohl aber durch Handeln. Besuche deine Pflicht zu tun und du weißt gleich, was an dir ist. WaZ aber ist deine Pflicht? Di Forderung de Zages. . Wer wisse will, was er sei, Cchelte seiner Nachbarn zwei ctvr drei; Werken's ihm die r'i Ver:rag'n, -Zo rchs'i ihm fcti vier! lazen. Tägliche Omaha Tribune Dii? Griecken klagen nun auch. daK sie von der FriodmSkonferenz allzu spärlich bedacht worden seien. Um den Landhunger derer zu stillen, dfc alle für die Ideale ocr mmmw iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiniiiimiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiii hihihi Lins weitere Lhrung ist dem Ehre, dem Ehre gebührt!" Es ist erfreulich, daß dieser Wahr spruch in diesem Falle wieder zutreffend ist, und daß der Geehrte nn Mann ist, der unsere Freundschaft in vollstem Maße verdient hat. I H0FFMÄNM FUNERAL; HOHE , 1 Phone Douglas 3901 24. und Dodge Strassen Omaha, Nebrash ImimiummiHmmi iHiHiMiiiniiiiinMimiinHimiiiiHiiiiiniiUtUHnMuniiunnmuiuHumn PAUL WUPEER, Präsident j. S. SEVERA, Kassierer Ei gekampst haben, mühte Mutter Erde sich schon dazu verstehen, oaz tin paar Erden zu gebären. Wir baben allcö Mitleid mit den 1 ""' ' ...llllHIIIIItfllltllllllllllllllllllllllll, IIIIIIIIUHIHIHHIIIIM 5sichenbestatter, zuteil ,,.?ZZ55 NAjHjl62te f V 1 . . - J MlÄMö . - - ' : .(vjhcte$ w- tJtaramim7iitioits" n: :nan?asfc 24tk &VodStr&tss' ?maiia,5ie.i. fMemlxwhip i AümixatioK Üm, invtiam myawidim- it3 to th leadina mortidan in each of ike principd cities es tk United States. Wie inviiation tomemlership is aterutot mf) to morticians tvfo havä tnainiaineddehgkest. Standards bt theA "pnductes tkirfatstye&l . s . Die BM jj2g&S : VjfAL'SiSVI, Me beraten wird, wo Sie Geld anlegen oder wie Sie Zhr Geld anfbringen sollten. Unsere Dienste stehen unseren Kunden stets zu ausgiebigster Versngung. Wir bewerben uns um neue Kon tos. Neberzeugen Sie sich, daß wir das Finanzinstitut sind, um Ihre Geschäfte zu erledigen mm i UU..LL4.U BEEMER, Heiden in fremden Ländern, aber in diesen Tagen deS HundeS haben wir mehr Mitleid mit den' Leuten daheim, die keinen ücller in Hauss haben. Herrn 5eo A. s . -v - - & nft 7 -iC .(':': , Stiono! SeleMÄoMlus' , , . - geworden ÄMMM r ,. y Sj rMJ PETER SCHINST0CK, Vize-Präsident A. H. LALLMAN, HUfskassierer die Sie in Mm rp 1 NEBRASKA ÜWw Lfiflj CZ bezahlt Pch. w den Klassifizierten- Anzcigm der Tribuns zu annoncieren. . MÄlikizlerte Anzeigen m der Tribüne brwscgute Ncsultate. . Hoffmann, M MWl S ' : 5. I s jk ' fZ ' ' ff B i V ; rs :s is "f i- p .6 rS