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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 28, 1919)
7 -.',.iM".-r'-ti-J'i?J''-'! ' --äVTVi-'s.'.Wjit ! F .il j 5 n -v Roman in zwei Bande M UH44 (10, Forilefznng.) ' .Die Kette schließt sich. Die Cau. 'alität, bj die Kröte unS HUt den Weg agte, war doch ein, nothwendige Folge eines Charakters. Frau Schade hat ihn hingetrieben. Vielleicht nur da Geld der Frau Schade. Nun hab' i.ch den Zusammenhang. (V k ' 41 1 . V . i , . . rgenpwo f Ire Jöawcrnjunm " endwoher daS Talent erhalten, hübsche Linien zu erfinden. Er lernt davon leben. Er wird Zeichner. Er wird Zeichner in der Tapetenfabrik des Herrn Schade selig. Der Bauern junge zeichnet hübschere Tapeten als andere Zeichnen Herr Schade selig Wird dadurch ein reicher, Mann. Er ikt zu viel und stirbt zn früh. Frau Schade bleibt auf dem Gelde sitzen. Die 'Kröte will e! ihr fortnehmen. Frau Schade sagtz Warte da drüben ein Stündchen, dann kannst du den Schatz haben. Da drüben, wo ich bei Wege? 'kommen muß. Der Zapetenzeichner muh hingerichtet werden. ' Und wieder. Wenn so ein Neun ; malweiser von der Justiz den Zusam, menhang erfahren hatte oder noch er fahren würde, dann wüßte er die aller neueste Deutung.' die ausgemachte Wahrheit. Frau Schade hat mich in'S Vertrauen"gezogen; ich habe, ihr den Tod deS Zerpen als einzige Rettung bezeichnet. Bum. bie hat mir em Stück Geld gegeben, damit ich ihr Ruhe schaffe. Das wäre dann die Wahrheit. .Wäre am Ende im Nothfall zu brauchen. Frau Schade wurde sich In rioS wundern, geschahe ihr aber ganz recht für ihre verliebten Augen und den tiefen Ausschnitt ihres KleideS.' Sich so für einen Rechtsanwalt anzuziehen Hätte unter Umständen auch zum Mord führen können. Neue Erklärung der Weltgeschichte. Urgrund aller Kriege uZgeschniitene Kleider. Abgemacht. Aber Nicht für Geld. Habe mich in Frau Schade verliebt und ihr den Kerl bet Seite geschafft. Mildernde Um stände. Baldige Begnadigung. Ich bleibe Diener der Gerechtigkeit, ein ir render Diener. Die Sache kann lustig werden. Und auf allen Straßensäulen der ausgeschriebene Preis; r der Kutscher wird sich melden Ban Tenius schnitt die letzte Zeile uS und verbrannte sie. Er griff zur Feder und setzte zwei Mal an, ohne zu schreiben. Dann stand er auf und blickte lange zum Fenster hinaus. Er , nahm die wechselnden Lichter der Straße nicht wahr, und auch d5 Ge " täusch pon all den drängenden. Men schen und Wagen hörte er nu? wie von fern. Ein verfrüht Fliege, ein dicker schwarzer Brummer, - summte in der Fensterecke an der Scheibe hin und her Ban Tenius streckte schon die Hand ' aus, um das Thier todt zu knipsen Dann lachte er höhnisch auf, wandte dem Fenster den Rücken zu und mur? weite vor sich hin Quitt! Fine Kreatür hinüber, eine herüber. - Einer daö Leben geschenkt Dann setzte er sich nieder und schrieb .Sonntag, 1. April. 8 Uhr Menbs. Ich weiß, was ich zu thun habe. Ich , will zu leben versuchen. Ich kann es und fühle mich stark. Es ist schön zu leben. Wf. rn Wf f,IW M!N fl,fi ffttwfc- v yvtw jv VV Daneben. Ich konnte es Pflicht nen en, oder wieder einmal Reue. Aber täa9 wäre Lllae. Ich will nur. Den 'Lärmen Polen will ich schützen, verthei digen. Ich werde vorsichtig sein wie ;V ein Dieb. Denn 8 wäre doch möglich, "4- daß ich zu seinen Gunsten den Andern 5 ausspüren müßte. Daß ich dem, der t micb wiedererkennen kann, keck entge '4 gentreten muß. Also Vorsicht, als ob ich ein Verbrecher wäre. Wein Aus sehen rändern? Unsinn! Und dann um die arme Seele deS Polen mit dem Teufel kämpfen, mit dem unfehlbaren Staat, mit den Neunmalweisen. Und wenn S nicht anders geht, natürlich ihn heraushauen mit meinem eigenen Leben. Nur nicht prahlerisch. Die Wabrbeit herausbringen. Wenn? ix end möglich aus Kosten Anderer, wenn nicht anders, eben auf meine Kosten. Mich fiart machen." -. Van TeniuS hatte die letzte Rächt, 7 -schlecht geschlafen. Furcht. d?r etwas .j Unvorgesehenem hielt ihn wach der j verfolgte ihn in seine Traume. Er verschloß seine Aufzeichnungen isorgfam wie jeden Abend in seinem . Schreibtisch, ging dann in seine Kneipe. : -fach mit den beiden einzigen Ttschge r offen, einem RechtSanwalt und einem 1 dMot, von dem Mord bet EUestenv, ? " i t . rn , i r i , vom 2yearer um? Zier, vom lliiiqnn - und der Kleidung der NesvektSperso nen. ann izrle er zur gcivoynie Äeit in seine Behausung zurück und schlief bis sieben Uhr Morgens, wie ein Mann, ver rn gutem csennnw ew klaren CotZchiug geiar 541, i Sechstes Kaplt,l. I - Am nächsten Tag machte sich va Te niuS von den übrigen BerufSgeschSften ' zumeist frei, um sich vor Allem die Situ theidigung dS Polen zu sichern. ' Er begab sich in'S Kriminalgericht h futit bier bald, daß die Unter. ) t suchung im Fall von Westend wirklich von einem seiner näheren Bekannte a f t. 4 d?n Fritz MantZnes geführt würde, dem Landrichter Doktor Zjcrrat. Der war ein tüchtiger Ju, ist. eifrig in leinet P licht, aber als etwqS eigensinnig bekannt. Ban t piuS hatte mit ihm ein halbe! Jahr. ana am selben Tisch zu Mittag geges - 11. m-.i en. st cancn uorr Pouni uno ogg ünstige Civilrccht fast täglich mit ein ander gestritten, auS diesem Gegensatz aber hatte sich persönlich ein guteS ffler hältniß entwickelt.' Ban TeniuS ließ ch bei ihm zu früher Stunde melden und wurde herzlich empfangen. Ban Temuss Sie waren gestern bei mir? Wollen Sie revoziren? Sind Sie endlich bereit,' die Ehescheidung zu erschweren?' , ' Doktor Zierrot knüpfte im Scherz und um sein guteS Gedächtniß zu be weisen, dort an, wo ihr Gespräch vor bald zwei Jahren der ihrer letzten un Haltung unterbrochen worden war. Im Gegentheil, lieber Kollege." agte van Tenius, ich bin nach wie vo der Meinung, daß die Ehe im Interesse der Eh leichter lösbar sein sollte. Abee deshalb bin ich eigentlich nicht herze ommen. , Und ganz unbefangen sprach er den Wunsch aus, in dem großen Mordpro zeg die Aenheidigung zu übernehmen Doktor Zierrot habe ja wohl die Unter, uchung zu fuhren, und da habe der Rechtsanwalt es für das Richtigste. ge halten, gerade mit ihm zuerst zu spie chen. .DaS ist so korrekt, daß eö fast in orrckt ist." rief Doktor Zierrot lachend, ,Jhre Herren Kollegen, deichseln, das ganz anders, wenn sie sich so einen Ka pltalverbrecher langen wollen. Ich renne die Technik wayryasiig nicht. Ich habe mich noch nie um eine Vertheidigung beworben. Weiß man, Herr Doktor Ealo. Aber jetzt sind Sie auf dem Scheide weae. was? Sind Sie verlobt? Kan- didat für Scheidungssachen, nach Jh rer Theorie? Na. dann werden chon bald so ein Mammonsknecht wer en, wie die Andern. BanTenius schien heute keinen Spaß der ueyen zu wollen. Sie glauben das wohl selber nicht, daß ich von Twardll viel Honorar er iuuuc. u; iyiu uju auaf uuautuuuuj wissen lassen, daß ich ihn unentgeltlich 1 - . 1. II. .. - . . j- -..V-..J!.J. vertheidigen mochte. .. . '.Sehr schön. Aber ich muß Ihnen nur was jagen, van Tenius. - Bjl Ehre wird bei der Sache auch nicht zu holen sein. Der Kerl wird heute oder morgen ein Gestandniß ablegen und L " . 1 . it 1 V 4. oann, sie minen, m. oann oieioen nen nur noch die berühmten mildernden Umstände übrig.- ' Ich möchte den Mann dennoch per theidigen und bitte Sie .. Gut. El freut mich nämlich über alle Maßen. , Sie haben bis letzt nur Majestätsbeleidigers streikende Arbeiter und sozialistische Redakteure perthei digt. ES ist mir wirklich lieb, daß Sie zu den Mördern übergehen. Noch eins. Ich werde Ihnen sür die nächsten acht Tage nicht gestatten können, mit dem Angeklagten allem zu sprechen. Wie Sie befehlen, lieber Kollege.' Na, dann können Sie die Sache gleich besorgen. Provision verlange ich nicht. Ich werde einen unserer höheren Cerberusse rufen. Der wird die diplo matrsche Verhandlung zwischen Ihnen und ' Twardkr leiten. Uno wenn Ihnen Niemand zutlörgekommen ist. so sind Sie in fünf Minuten am Ziel. sehe ich Sie nachher oqr Und Doktor Zierrot klingelte. .Wenn ich wcht störe.- ' Sei'n Sie kein Frosch!" Ein Diener trat herein und der Un tersuchungsrichtex gah ihm den Aus trag, den Herrn RechtSanwalt zu dem und dem Gefangnißbeamte zu fuhren Auf Wiedersehen also'.' Durch einen langen hallenden Corri dor gelangte von TeniuS in eist kleines Zimmer, in dem es nach Rosen und al tem Leder roch. Der Beamte war an- wesend und sogleich bereit, den Ange klagten Twardki aufzusuchen und ihn zu veranlassen, daß er den berühmten Berthkidiger van TernuS wählte. " Nach wenigen Minuten kehrte er zu rück. AlleS sei in Ordnung. Wenn der Herr Rechtsanwalt wünsche... Aber allein dürfe er den Polen nicht sprechen. Ban TeniuS folgt dem Beamten. Der blieb endlich vor einer der vielen Thüren stehen und ließ den Rechtsan- wall durch ein Guckloch hindurchblicken, In der kleinen, saubern Zelle saß am Tischchen in untersetzter Mann von höchstens fünfundzwanzig Jahren, mit einem freundlichen aber brutalen Ge sicht. Er hatte einen starken röthlichen Schnurrbart. übrigens so dichte Bart stoppeln, daß man kaum hätt sagen können, ob er nrgsirt war, oder einen ganz kurzen Sollbart trug. Sr hatte über ein dickeS Wollhemd ein tomt blilmte Halstuch geschlungen und eine ziemlich saubere Jacke angezogen. Die abgetragenen Leinwandhosen staken in boben schmutzigen Wanerniesein. Der Beamte trat mit dem RechtSan walt ein. Der Pole erhob sich höflich und wurde ganz verlegen bei feinem Bemühen, unschuldig und mibesangen auszusehen. .Hier. Twardki. a ist der Herr. Tägliche der die Mohrenwäsche an Ihnen versus chen will. Machen Sie'S ihm und sich leichter und gestehen Sie gleich Alles. Wahrhaftig. wird Ihnen gut thun!" Der Pole schielte von einem zum an dern. und sagte mit harter Aussprache, aber sonst in gutem Deutsch: Ich bin 8 nicht gewesen, gnädiger Herr. Wirklich nicht. Eö wird schon herauskommen .Seien Sie vernünftig. Twardli, sagen Sie doch' die Wahrheit. E wird &ie niemand Deinen. Haben Sie's allein gethan, oder haben Si nur mitgeholfen?" ,Jch bin's nicht gewe en. gnadiger L.err. J.ch schwöre S Ihnen. JesuS, Maria und Joseph, ich d!n"doch kein Mörder -nicht. Ich bin's nicht gewesen und lzabe mir nicht helfen lassen, und habe nicht geholfen." .Twardki. seien Su nicht so der stockt. Sie wollen diese Uhr wirklich zufällig gefunden haben?" gefunden, sagte der Pole .und fügte wie etwas Eingelerntes hinzu: Neben der Straße von Friedenau nach Wilmersdorf in der Nacht vom Sonn tag auf Montag nach Mitternacht." Ban TenkuS unterbrach den Beam ken, der das Gespräch noch weiter füh' ren wollte. .Darf ich vielleicht bitten ..." .Hören Sie. Twardki, Sie haben also mehr Glück als Verstand. , Hier ist der Herr Rechtsgnwalt pan TenmS und wenn Sie ihm was zu sagen ha ben, so thun Sie sich keinen Zwang an. Der Pole blickte scheu nach dem Be amten. dann prüfte er einige Zeit den Rechtsgnwalt mit seinen kleinen Augen und sagte endlich: - .Als wie s? ein Adpokat? yi& ich sy einen haben? Es wäre gut sur $?,e." Und warum will der gnädige Herr mich haben? Ich bin . kein reichn Mann oder so ein Graf, der sich Advo säten kann zahlen, Ich vertheidige Sie gern unentgelj lich." Das ist umsonst, nicht wahr? fragte Twardki den Beamten und fügte hinzu: '- Gnädiger Herr, man Hort so viel, Können Sie dem Advokaten nicht sa gen, daß er mir daS vor Ihnen gus- reibt, das mit um on tr Die beiden Herren lachten und der Beamte, versicherte dem Angeklagten, ein mündliches Versprechen vor Gericht se so viel tote sonst rn schriftliches. Na dann ist gut. LLentt Sie also wollen, so können Sie mich verthewi gen. Und dgs sage ich Ihnen, Herr Advokat, Sie werden Ehre mit mir ein- legen, Sie werden noch froh sein. Ich muß freikommen! Ban Tenms gab dem Polen sein Wort, daß er an seine'Unschuld glaube; er ließ sich noch einige Angaben über die Wohnung uns d;e Freunde Twary ki's machen. Vielleicht se ein Alibibe weis zu führen. Alllbieh ist immer daS Beste, sagte der Pole, kratzte sich aber dabei den Kopf wie ein sorgenvoller Affe. Weil ich nämlich die Nacht fort war. Als Wohnung beschrieb er eine der iSrdyoylen vmter alen ee. tn denen die polnischen Erdardeiter hausen. Mit freundlichem Gruß verließ i van TeniuS und betrat noch einmal daß Zimmer deS Untersuchungsrichters, Jetzt erst sprach er eS auS, daß er unbe dingt von der Unschuld Twgrdki's überzeugt sei. - .Ernsthaft? Na wissen Sie. van Tenius, Ihnen muß man so was glau ben. Und tS wird Ihrem Plaidoyek zu gute kommen. Aber wir sind ntch so optimistisch. Wir sind dex Sache so sicher, daß wir die Fährt? flgch einer C . cn:xi - . . . anvxrkii icykung gar nicyi mey? per folgt haben. Da hat sich am Sonn abend einDroschkenkutscher erster Klass, gemeldet, um sich den ausgesetzten Preis zu verdienen. Radusch heißt der Mann. Ex will am Sonntag vor dem woxd etwas lehr Abenteuerliches im achtet haben. Er hat zwischen fünf bis flrt je il.: . fjtv.r iicoeir uqr aqmiiiag vom vsajiog garten in Charlottenburq nach Schild Horn und zurück ein LieöeSpaar gefah ren. Ich bitte Sie. lieber Rechtsan walt, die Sache ist ganz unsinnig. Daß es ein Liebespaar, war, leugnet der Kutscher natürlich. Er sagt auch, die Leutchen waren m offenen Wgaen ae, fahren. Haben Sie fchon einmal ein Liebespaar im offenen Wagen gesehen? Und offen muß der Wagen doch wieder gewesen sein, wenn dl weiter Ge schicht, wahr sein soll. Daß nämlich tn der Nahe von Westend ein Herr, des sen Beschreibung vollkomme auf Zer pen paßt, in den Wagen hineingegrüßi hat. Darauf habe der Fahrgaft den Wagen verlassen und sei mit dem Fremden allein geblieben. Eine rich ige Hintertreppenphantasie. Wir ha ben den Kutscher pach Hause geschickt, und er hat zwei Stunden verloren, Denn der Mord ist ja doch, wie bewie sen ist, erst am Montag früh passirt, Folglich hat iit romantische Geschick,!, vom Sonntag Abend nicktz bamit zu tbun. (Fortsetzung sglgi.) , lj. ,m m W,, taxif Grausames Schicksal. Hausfrau: .Weßhalv habenSie igent lick nickt aebeirathet. lieber Herr D tor? Arzt: mu Minen tonnten nie meine Liebesbriefe entzi fern! BoShafteFrage. .Denr ai -. n . f - -1 v. rnl..n.. Aiii NUl, gciicili 11. vli Ikliivr, daß mein Stück brillant wäre, wenn s nur inen Akt weniger hätte." ;Af), ist es ein Einakter?" EmW'TxMMps Die fliftop? Sog- gkjllgll. Humorköke ys Franz Balke. Hat dir der gestrige Abend ge. olle,,, rnd'r Ja. Warna, aicherordentlich. Die cr Proke iox ivaganzy ieiitcko un glaubliches mit jelne,, hypl.c.tischen irperimenten. Es war sehr iiiter eliantl" - Doppelt nuere crntr bemerkte Ik Mama lächelnd. . .Wieso V" kragte ElSbelh unbe angcn, wayreng ein tei ez vol tyre Wangen saryie. Wie f.... vim, wenn der ungc Herr Stavening nicht i ' Ach, LAaitta ich bitt' dich den cho'11!" wehrte dig Ergtühendg mütterlichen Meckereien. .Sei nur gut. Kind: ich dir zu bis tn M Itcnw mnm Zuper oveiinmiie icq gönne u;a r a4 ccmcii mmx. Aver uuaien Papa ist beute recht böse au,' dich .as rn er ia 6 ntxr taaie per Blondkopf. W ist ober iinmet nicht alb 0 schumm, wie es aBliehtl .Tu und Stav.'iiing - thr habt gestern wieder so ojel' geliebäu, aclt " Papa ubcrtrelbtk Ich konnte doch yicht verhindern, daß sich Watter in rreiiie öi'üh drcitigts ich wllic es auch nicht, denn ich liebe Um, liebe ihn ziiit staininender Leidenschatf, nie werde ich von ihm lasjen!" Du kennit doch PapaS Groll?'' Papa tut Walter bitter unrecht. Walter hat ihm einmal sei,, An sichten .über die neue Uaniilisierung der Stadt fachinannich widerlegt, und dgs war in der Ordnung: als ersah ix-ncr Tiefbautechniker muß ( er das fasset verstehen. Ach, liebe, juho Her, zenßmgnig. hilf nur doch! Dieser Groll mulZ beseitigt werden! Papa muß " Elsbethll" Geh', Kind er wW Jch komme, Papal .Seb' dich hiex in diesen Lehn, siphl I" befahl Losenheim seiner Toch ter. Lache nicht!" Nein. Papa oaZ ist dich auch zu konulch. m maazik AUi,en, otv wollteit du mich hlipnotiiieren! .Das will ich auch!" sagtt Losen eim mit Betonung. Elcheth ließ pon neuem ihr silbep elles Lachen ertönen, .Nun scheint dir daZ sg UN möglich? Du vist ein sehr geeignetes Medium snr tvi Hypno e. Ich pe sitze denselben scharfen AliZ wie die ki Paganzyl. ' . Das junge ' Mädchen bekämpfte mir mühsam seine Heiterte:!. Papa hatte doch die gutmütigsten Augen von der Welt. . ' yJch werde dich also in einen hypnotischen Schlaf versenken l Du wirst nichts dagegen liabon, nicht wahr? soll nur sin Versuch sein!" Ntcht im gertngtten. Herr Proses. sor versuchen, Sie mir Ihr Heil!" - DaZ Tochterwn lieg sich uut schelmischem Lächeln nieder. "'.Alks sei ernst! Samrnis dich! Ex setzte sich vor sie bin, fincrte sig und gab Schla uagestignen. Die Arms werden dir schwer!" Er fasste ihre Hände und lieb sie mit einem leichten $iuf fallen. .Schließe deine Augen! " Du wirit müdes - Du musit jeds Sekunds hintenüber fallen!" - Er drückte nun sein Ber ülchsobiekt mit behutsamem Nucken nach hinten, bis der Kops sanft die Lohne berührte. Schlafe!" befahl er mlekt. Elsbeth zuckte mit keiner Wimper. Sie hatte die Äunae zwischen die iZähn geschoben und hielt hie Lip icn fest zusammengevrekt. Losen heim war von der Wirkung seines ErperimenteZ frappiert. .Sie schlaft !" -jubelte er w Wen. Sie schlaft! Nun will ich ihr aber das niederträchtige LiebeLverhältniS liustreiben! Das muß ein Ende netj. men! Du schläfst'ieöt fest!" suss gerierte er weiter, fo wieder eZ von dem Professor gehört hatts. Jch befehle dir. den Techniker Stavening nicht weiter zu perehren, denn das wäre mir ein ganz verwünschter Schwiegersohn!" So, kleiner Racker, dachte der schlaue Papa, jetz werde ich dich wohl kuriert haben. - Das Medium rührte sich nicht. SÄ) werde dich nun erwecken! Die Müdigkeit verliert sich! Du wirst dich wohl suhlen und guter Laune sein! Wach auf! Eisbeth erhob ' sich langsam und rieb sich die Augen. .Uijcchj - Habe ich denn geschla, cn?" Natürlich!" rief der hocherfreute Losenheim. .Dir ist doch wohl? Hier stärke dich r trinke ein Gläschen Madeira ich will die noch eine Frmd, machen. MZuSchm - Rosen werd Ich dir im (Banen abfaulet' den die schönsten ein paar Ma r6chal Nicll". AIS Papa hinaus war, eilte die Kleine zu Mama. .Muttchcnl" xtc fi? lachend, .Papa bat mich l'ypnoti siert. Ich habe mir ja bald dis lZung wegg?m;;cnl nbcr verdinit yat s ver böie Tava. dass ich ihm einen Barcn aiifachiindkn linbe. Tc,ik nur er ict mir befohlen, ich soll dcn Tech. niker Ctavening nicht weiter ver ehren, denn das wär ein ganz ver. Nein? Da haben Sie aber etwas wünschte? Echwiegorsohn für ihn! versäumt! Gestatten Sie. bah wir Väterchen dacht natürlich, ich schlie',Jhnn diese wichtig Bekanntschaft s! -,vlm muh ich ßbef m KomS tut weiter spielen, und du, Mama. mußt niix helfen!'' Nun ntwickelte der flachsblonde Schelm flüsternd ei nen Plan, so dag O19 Mama in b' KZ Lachen auLbrach. Eltt paar Tag darauf rief Frau Losenheim mit gut geheucheltem Ent seyen lyren yanen. Slribertl Da hast du ktwaö Schönes angerichtet! In jedem u bewachten Augeiiblick rennt unsere ölsbeth dem Inngen Herrn tavek ning nach. Ich habe es sch) vorge fiern bemerkt. Sie kann nicht anders, sogt sie., Ein unheilyoiz Angst zwingt sie dazu, Sieh nur da un wn stehen sie wieder!" Was?" schrie Losenheim, und stürzte, an das Fenster. .Esbcth l- besaht er empört. So. satt herauf! Das Mädchen schüttelte träumerisch dcn Kovs und schnuegte sich innig u Stavening. .Aber ca ist jq sticht möglich!" Ilammeus per erMoaenu 2Lier, Das hast du vois deine? permase, dcher Suggestion!" Herr!" donnerte der Alt zorn, bcbend. .Auge.nbiicklich trlißN Eie sich von meiner Tochter! Perzclhuim, Herx Losenhum. " : m . ü i.n c. '.. tft W! slliin jrauiein ijiis?. cth halt mich mt um ch migcn " ' Mein Gott, was solleil denn die Lcute denken!'' jammerte die Mama. Lah sie doch beide herauskommen!" xicicr stavening pr: mein Hans nicht!" Tann wirst du unser geliebtes Kind l den Tod treiben! Ein un glückliches Opfer deines frevelhaften Brauches I Dem Alten stieg das. Vlur siedend heig m den Kops, Herr Stavemna darf ich Sie einen Augenbluk zu mir bittbn'i ..Elsbeth - ich verstehe nicht dieses seltsame Gebühren !" empfing q?err oiengelm lelne oaier. ?lcli, Papa ich kann ja, ntch: anoers! v Diese rwno e mir t;t so elend zu Mute! Hast du mir nicht auLdrücklich besohlen, ich sollte meinen Walter nicht weiter entbehr ren...." Verehren!!" schrie dertlte enh rüstet. . - : -.. Entbehren - und er wäre dir; em ganz erwun cyter Vckwieaer. sbhn?" .' Berwunsa)ter!I" Losenheim schlug schlug sich an die Stirne., Vielleicht hast du undeutlich ge sprochen?",,bcmcrkte die Mama und Isickt? dem Zangen Mann ermunternd öU' . . . Berzolhung, exr Osenhezm sollte tch Sig tn irgend 'etwas ge kränkt haben, jo bitte ich hiermit Hof lichsk um. Entschuldigung. Ich bin mix aber nicht dkwukt. Ihnen jemals d;e schuldige Hochachtung verweigert zu häben. Elöbeth siebt wich und ich - wübte kein entzückenderes, herrlicheres Mädchen als ikl" , . Glaube ich wohl!" brummte de? Alte und wischte sich di Stirne, .Ueben Skß Barmherzigkeit r- machen Sie unZ beide glücklich! Die, ses verhängnisvolle Experiment .." .um Ltmmels willen baren vie aus!" Der von Natur gutmutige &opa blickte angsttuy tn tztavenmgs ebrlicheö. treues Gesülzt. Geben Si? uns Ihr PatMscheS Jawort!" Kommen ie morgen wieder! Ich mutz erst - erst m äZerstand kommn! 5Caf sas ist m uneryort das ist ja ein Attentat aus meine Person l" vtavemng emPMt ich. Et ram aber nur bis an .dm Ture. ym genblick hing stlsheth wieder an sci mm Halse. Sieh bloß atil" seufzte die Ma- ma. ' -' Losenheim setzte sich Lchzenh in den Lehnstuhl. " ' .Elsbeth - komm einrna! her zu mir! r Liebst du diesen jungen Mann wirklich Ja, Papa mit allen Fasern meiner Seele! Mein Herzblut gäbe ich für ihn hm! Hm!.... Willst du auch einst. weilen hiihsch sittsam und artig bei unS bleiben, wenn ich eucl mein Jawort gebe?" .Ja. Herzenspapa, ja!" jubelte die Slückberauschts und umarmte ihren Bater stürmisch, .Und morgen ist Verlobung, nicht wahr? Ich kann ihn ja nicht entbehren, meinen Lieb' lma. und nickt wahr m er ist dir auch erwünscht? Der überlistete Papa reichte dem slrablenden ZZreier stumm feie Sand. lZlm snbere-n Tss erklangen bei LssenheimS die Gläser, und ein jun gcS Paar schaute sich mit , seligem Lächeln in die leuchtenden Augen. Bon Suggestion und Hypnose durfte nicht gesprochen werden, das hatte sich Papa streng verboten! N u li e. A.: .Warum nennen Sie SlekeS Gemälde .Nuhs"'' Bk Beachten Sie. bitte, die Ab Wesenheit weiblicher Wesen auf dem Bild." Fxr Herr Zttatrles, Kennen Sie Herrn Zitatclcö. schon? vermitteln, indem wir Ihnen folgen deS Zwiegespräch zwischen Herrn Z ateles und Herrn Kannegieszer vo egen, das sich in der neuest? Lix erung des wiebelsilch" findet: , Besuchter: hr Nanw. mein Herr? Besucher z Zitatejes. Besuchter: Äug Griechenland? Besucher: Nein, auS Posen. Besuchter: Bitte, nehmen Sie Platz. Äesuazerz wwe, Lvea meine? Interviews ' BeinMerz unseres LUsammen' unkt . Besucher; ist. Sie ? inuttie ren Besuchter: Mich einzulösen. Besucher: Einer von mir zu grün. henden Liga Besucher: Einem von Lhnen zu gründenden Bund?. . Beiucher: Aeizutreten in Absicht Wlederbele energischer Nenaissance Besuchter: Kräftiger bung. , Be ucherz Der Mott: litergrlscher Produktionen. Beiuaier: er mtwwi laMsiM. lerischex Herpoxhringungen. - Beiucher: Gestatten Sie.mlx die Interpolation einer Parenthese? Besuchter: Eimugung einer vln. schaltun g. Beiucher: Mein Herr, ich beoars keines Echos. ' Besuchter: Widerhalles oy?? Nach. klanges. Besucher: Wollen sie mich ausre' hen lassen? . ' Besuchter: Gern Besucher: Weshalb irritieren Sie mein Konzept? -Besucher: Störe ich Ihren Ent. wurf'i N!Ä dafz ich wüßte. ' Besucher: Sie lind Puriit. mem Herr Besuchter: Sprachenrsiniger. Besucher: Ich fonstatiers ' Besuchter: Sie stellen fest. " Besucher: Ich konstatiere, daß le sich lächerlich machen l Besuchter: Es kommt mir Nschf dar auf an. Besucher: Zugegeben, sagt flicht Montaigne in Essai Besuchter: Versuch, Aufsatz. W Handlung, Tarstellung, Niederschrift, Schilderung. Besucher: Pagina Besuchter: Seite. Besucher: Meinetwegen Seite, Besuchter: Ihretwegen Seite, ich bitte darum, Beiucher; Mein Lerr. bin tet, ge. omrnen, mich von Ihnen belehren zu jasson? . , Besuchter: Ich wem es nuht. Besucher: Sie geben sich das Air eines kompletten Idioten'. Besuchter: Aus eben emeZ vgliiaen Toren. Besucher: Dabei können Sie so ruhig vor mir sitzen bleiben? Besuchter; Tun. Sie es sucht auch? Besucher: Onod licet Jopi, nog icet Besuchter: Zitateles. Besucher: Herr, bitte, Herr!! Wis, en Sie was ich Ihnen sagen wollte? Besuchter: Nein, weil Sis eZ ml? verheimlichen. Besucher? Wenn S mtx jede Vttvs uwuwiuu Besuchtex; Dieses Wort haben Sie gebraucht. Beiucher? Lasen Sie mich kur, assen: der Standpunkt, den ich ein nehme - Besuchter: Standpunkt, den Sie einnehmen? - Besucher; fflia der springende Punkt in der Flucht der Erscheinun gen t- Aesuchter; Erlauben Sie einen gemäßigten Abstand. (Er rückt .mit seinem Stuhl. Der ndece erhebt sich wütend.) Be ucher: WaZ beabsichtigen Sie damit, Herr Feinspinner, ' Herr Fe, I derchenburster, Herr Muckensechex? Besuchter: Ich bemerke. Sie ma chen Fortschritte in der Mutter spräche. Dies wgx wogt nicht eigent. lich Ihre Absicht. Wollten Sie mix außerdem etmgs anvertrauen? Be ucher: Kein Wort mehr, - ich entferne mich. Be uchter: Nicht bevor Sie mir eine Bitte erfüllen werden.' Besucher (nimmt wieder Platz). Besuchter; Besuchen Sie mich nicht wieder. Allgemeines Lekjrerausstard i Jta lien? DaS .Giornale d'Jtalia' meldet auß Rom, dafz die Pximarleh, rer von ganz Italien, die in einer Dcnkschrift an die Negierung eine PerbeZsexung , ihrer Lebenshaltung verlangt batten. nunmehr, da sie nach keine Antwort erhalten haben, mit einem allgemeinen Ausstand drohen, wenn ihre Forderungen nicht als bald Erfüllt werden. Glück. Der Fürst wollte sei nen Weisen und. seinen Narren auf die Probe stellen. .Was ist Gluck' schrieb cr auf eine Tafel. Tu aend!" setzte der Weise darunter. Der Narr änderte einen Buchstaben. dak es 5,me,id" hieh. Beide habt ihr recht!" Zagte der Fürst. MtM W$ nm. Tj-e.saure Milch 2ft rl uSgejetchfletc wericht während . Ut Simmerszeit. ; .DaS Sauerwerden der Milch bil dct während der warmen Toge den j-eten Aerger der Hausfrau, die nicht tiumex öenau abinrjsen fmw, wieviel Milch gerade gebraucht wird. Äller. dingS ist die Milch auch zum Kasse.' schon bei geringem Umschlags nicht weht verwendbar. , Dagegen hjst das Beimischen von ein wenig dop pelkohlensaurcm Natron, was ngch dazu der Frische der Milch eie,it und sie alH ' Sommergetränk geeigneter macht; außerdem bewahre man sie im Keller auf. Vielen Leuten aber ist die e saure Milch ganz besonders schmack hast, so daß sie ungerahinte, ungekoch. 7 ,s.J t rt-.t i ai (a MUS) tM ossnem opse in u s des wärmenden Lsen? rmgesayr. iö zwei. Tage stehen lassen und das Gefäfz nur mit Gaze bedecken, um Fliegen abzuhalten. .Diese verdickte Milch wird dann wieder bis zur Tünnflüssigkeit gequirlt und allein, auch Mt Semmel ober Arot, ge iwsjen. ' Sie ist nicht nur sehr schmackhaft, soktbern leichter verdau, 'tich als die fütje Milch, da die durch, den Lufteinflub entstehende Säure daZ Milcheiweiß in eine Art Käse umwandelt und dadurch dex Magen säure diese Arbeit er wart; also hat di saure Milch schon einen Verdau ungsprozetz durchgemacht. Dadurch datt dabei noch eme getmos Gay xung eintritt, wirkt sie erfrischender als süße Milch, wiro also zum uc traft für den Sommer geeigneter. Um , i ., . r . v rr . : i .i iyr sie mangeittvi: sMUa-tn w". m ersetzen, mischen ihr manche, vop dl-m Quirlen Zucker hei, odef be s'.reucn sie mit Zucker und Zimmt. Zius jeden Fall werden big guten Eigenschaften der sanren Müch noch r.icht im verdimäen Maße gewür digt. Sie könnte zur wohltuenden Abwechslung der Sommi'rspcisen vielleicht Mb? in Gebxauch komme.' ' '' : . ' ' ' '; Bkxtilgung von Ameise. Ameisen, die ' sich während '''der warmen Jahreszeit gerne in Küche und Speisekammer einfinden. vertilgt man hier am besten mit Hüfe einer Ameisenfalle. Ein Topf vor. etwa fa Quart Inhalt, ohne Schnabel und mit tadelloser Fnnenglafur, wird zur Hälfte mit dünnflüssigene Honig oder Znckerwasser gefüllt und znit starkem dunklem Papier fest zuge bunden. In die Mitte des Papier macht man ein kleines, etwa erbsen großes Loch, so daß es im Innern peI Topses ganz dunkcl bleibt. Die Ameisen wittern die SW'.zkeit, IV sonders Simp und Honig, iiud werden bis auf die setzte gefangen. ' t t Haarpflege. : DaZ Haar muß genau so sorgfäl tig gepflegt werden wie der Rest des Körpers, d. h. ewa'chen, damit fich weder Staub, noch Schmutz ansetzt, und zweinial täglich gebürstet. Kops, massage, wobei die Kopfhaut mit den Fingerspitzen, immer rundherum, ge rieben werden musz. bis sie rosig wird, ist allabendlich zu empfehlen. Pomaden und Oele wende man l: ber nicht an, da diese die Poren ver stopfen, dagegen kann ein guteZ Tonic, in die Kopfhaut emgerieden, nur von Nutzen sein Ist das Haar sehr fettig, so muß man den Kopf wphl alle Wochen waschen, sonst kann man längere Pausen ma chen, wenn man Haar und Kopfhaut durch Bürsten reinhält. Untersuchung des Honigs. DaS sicherste Zeichen sür die Echt heit und Naturreinheit deZ Honigs, ist dis Erscheinung, daß er in Kristas' lisation übergeht; nur wenn e? ganz frisch- geexntet ist, ist ex oftmals flüs sig, man Honig aus seine azi heit prusen. so to t man ein wenig Honig in einem GlaS mit Regenwas. ,er oder Weingeist aus. Llt kein Bg densatz zurückgeblieben, sa ist er n gefälscht. . Verfälschungen mit Sjärkö oder Mehl lassen sich mit Jodtinttu nachweisen. In einem , halvvollen Glas klaren Wassers löst man einige Gramm Honig vollständig auf und läßt nun 2 bis 3 Tropsen Jodtinktur hineznsallen und rührt Sie ganze vm schung um. Ist der Honig mit obv genannten Stoffen gefälscht, sa nimmt die Flüssigkeit eine violette Färbung an, sonst bleibt sie bräun lich. - Gerade rechtzeitig. - Sie wissen, daß Sie unrecht ha im," sagte der Mann, der nicht von seinem Standpunkt weichen wollte. Ganz und gar nicht", erwiderte der andere, der nicht gern debat. tierte. Ich habe nur gesagt, ich könne mich ja irren." .Na also! Damit geben Sie doch zu, das; Sie nicht unfehlbar find." Selbstverständlich! Kein versiän diger Mensch behauptet, unfehlbar zu sein." Was? Wollen Sie insinuieren , .Ich will gar nichts insinuiere. ch meinte aber da ist rnew (5ar. GliteNachtl" ;SW--!P?:si r-:'?F3,eWPfl wm&xs $g?'-wimfm$!?i?r