Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 26, 1919, Image 5

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jyzyiif:
ki m t hn3hlljc
ZürInrmunö Gurten
. , Pflege trächtiger Tiere.
, Die trächtigen Tiere müssen etwa
von der zweiten Hälfte der Trächtig
keitödauer an besonder sorgfältig
genährt und gepflegt werden. Schon
oft haben trächtige Tiere infolge un
geeigneter Fütterung, mangelhafter
Pflege und unzweckmäßiger Haltung
verworfen oder sind an den Folgen
des .BerwersenS zum Schaden der
Besitzer zugrunde gegangen. Es
sollen deshalb , die wichtigsten beziig.
lichen Regeln mitgeteilt werden. . .
Die Ernährung sei unter Vermci
düng von plötzlichen Uebergängen
von einer FütterungSart, bezw. von
einem Futtermittel zum anderen ei
ne gleichmäßige. Sowohl , Futter
als auch Flüssiges sind in kleinen
Portionen - öfters , zu geben.- Man
verwende, wenn irgend tunlich, üIZ
hauptsächliches .Rauhfutter gutes
Wiesenheu und etwas gutes ringe
brachte Sommerhalmstroh: wenn
dies nicht möglich ist, so setze man
eine Motion zusammen, die einem
naturgemäßen Futter ziemlich
gleichkommt. Schwer verdauliches
oder auf irgend eine Weise verdorbe
nes Futter darf nicht oder nur in
sehr geringen' Mengen verabreicht
werden, ebenso ist sehr gehaltvolle,
erhitzende, Dickblütigkcit veranlassen
de Nahrung tunlichst zu vermeiden.
Lauwarme flüssige Nahrung, ins
besondere Schlempe, gebe man
nur wrnig. Diese für trächttgq Tie
re als ungeeignet bezeichneten Fut
terstoffe wirken sicher schädlich, wenn
erstere sie in größere,: Mengen auf
nehmen müssen. In geringen Mcn
gen, verabreicht, wenn sich ihr nach
teiliger Jinslufz auf die Verdau
ungswcrkzcuge und die Zusammen
fctzung deS Blutes nicht oder kaum
gelteitd machen könnte, üben sie sei
nen nachteiligen Einfluß aus. Kal
tes Futter und kalte Tränke dürfen
nicht gegeben werden. Trächtige
Kühe treibe man im Frühjahr nicht
zu bald und nicht bis in den Spät
herbst hinein auf die Weide, auch in
den Nächten, in denen Frost zu be
fürchten ist, lasse man die Tiere nicht
draußen und vermeide das Weiden,
wenn die Pflanzen bereift sind.
Stand und Lagerstätte der träch
tigen Tiere fei eben; ein nach hin
ten 'abhängiger Stand gibt, häufig
zum Verweisen Veranlassung. Es
empfiehlt sich sehr, den Tieren mä
feige.; Bewegung ,z verschaffen: Ar
beitspferde , dürfen nur unter Scho
nun' tu ,'p.ualeistunaen aebrauckt
werden. . Tie, Behandlung sei eine
ruhige und chonenoe, namemnaz
sorge man dafür, daß die Tiere nicht
den Leib treffende Stöße erhalten.
Soweit das Putzen der. Tiere zur
Entfernung des Schmutzes von der
Haut erforderlich ist, wird , dasselbe
fortgesetzt.
Es emviieblt kick nickt, einige Ta
ge vor dem Werfen, um die spätere
Milchergiebigkett zu steigern, eine
Kraftfutterzulage , namentlich ge
haltreiche 'flüssige Nahrung zu ge
den, weil dadurch mehr oder weni
ger schädlich wirkende Umstände ein
tritl?n könnten. TieS ist erst 3 biö
Tage später zu empfehlen. Weil
fl.liir p t . des Werfens icta
Vrtlcibigkcit einstellt, ist durch
Zrabreichung von salzige,: Abfuhr
.stieln stets für offenen Leib zu
tm-
Ut Kamps gegen den ropaischk
y - MaiSbohrer.
;j2cni Maisbau im ganzen Gebiet
.'r Bereinigten .Staaten droht, wie
. krvorragende .Entomologen im
ande erklaren, dauernder und
',wcrer Schaden, wenn nicht sofort
?,rch besondere Bewilligungen deö
ongrcsses zielbewußte Maßnahmen
.t Beseitigung der Gefahr ermög
'i,t werden. Ter w Rede stehende
Schaden droht von einem Insekt,
MS ver Kundin ujc wmwugm
''nannt geworden ist und sich bereits
X . r ... .. r tv'f k. im
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htt einen ; großen Teil deö Ge
s
des Staates New , Fork
i deS Staates Massachusetts wei
ilverbreitet hat. Nach den biLhe
,'zen Beobachtungen und Erfahrun
' n breitet sich dieser Schädling so
vide weiter auS, daß er bald über
'3 ganzes Land verbreitet fein
Y ?; wenn er nicht sofort energisch
ivimpft und ausgerottet wird.
Zach den bisherigen Beobachtungen
üid Untersuchungen ist der curo
Mische MaiSbohrer für den MaiS
rd gefährlicher und schädlicher als
l g endein ondereS, von unseren En
'fmologc bisher studiertes einhci
Asches Insekt: denn der europaische
,'t'aiöbohrer zerstört ' praktisch die
''anze. Maispslanze, Stengel, Blatt,
a,'!?l, Seide und Nolben. Er ver
chrt sich rapid, in zwei bis drei
chrlichen Generationen, so daß als
achkommen einer einzigen ge
' hlechtöreifen weiblichen Motte in
'nem einzigen Jahre L00.000 ge
'.aßige und gierige Raupen erschci
mögen. Die Entomologen der
dösllichcn, Staaten und des Bun
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" Jeder Farmer sollte für einen
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Nichtig gebaute SiloS, die für
Die Zeit für die Füllung , der
SiloS naht heran, und wcnff neue
SiloS gebaut werden sollen, , so ist
es sogar hohe Zeit. DaS Baumaterial
ist teuer, und jeder Farmer muß für
sich selbst entscheiden, ob. er eS sich
leisten kann, dieses Jahr einen neuen
Silo zu bauen. Gerade deshalb aber
erscheint es angebracht", nochmals auf
den Wert der Silos hinzuweisen.
Hier folgen einige der wichtigsten
Punkte, auf " die Spezialisten für
Rinderzucht im Landwirtschaftsde
partement der Vereinigten Staaten
hinweifen mochten:
Im allgemeinen kann man auf
einem Acker mehr an Futter für daS
Rindvieh durch Mais erzielen, als
durch irgend eine andere Futtersorte.
Wenn eS in einen ,, Silo getan
wird, so läßt es fich leichter ernten
und besser ausbewahren als irgend
eine andere Futterart.
Das im Silo aufbewahrte Futter
ist absolut nicht vom Wetter ab
hängig. Der Mais, der für den
Silo bestimmt ist, kann im Regen
gcerntct werden. . .
' Der Silo ermöglicht stets eine
volle Ausnutzung des Mais, der
sonst zerstört oder durch Frost be
schädigt würde.
Der Silo ermöglicht es, mehr
Vieh auf einer Farm von bestimmter
Größe zu halten, und das bedeutet
mehr Dünger und fortmährend zu
nehmende Fruchtbarkeit des Bodens.
Wenn man Mais, für den Silo
erntet, so kann der Boden früh ge
säubert und für andere Saat herge
richtet werden. : t :',
- Wenn man einen Silo bat, hat
man nicht so viele Acker für Heu
nötig.- '
In Zeder anderen Form geht ein
beträchtlicher Teil der . Fullerkraft
verloren. ' :
Mais, der zu Fntter verarbeitet
wird, verliert etwa 4Q Prozent sei
nes Futterwcrtcs. '
Im Silo verliert der Mais nur
ungesähr 10 Prozent seines Futter
wertes.
Ungesähr 33 Prozent des Mais
futtcrs werden beim Füttern v
schwendet. .
Beim Silo beträgt der Verlust nur
etwa 5 Prozent.
Bei anderen Silage Futterarten
wird Unkraut, das, als Heu über
Haupt nicht gefressen werden würde,
als Silage alles verzehrt. '
'. Futter, das auf irgend eine andere
Weise aufbewahrt wird, wird 'weni
ger schmackhaft und verliert an
Nanrmcrt.
Silage ist stets saftig und schmack
haft. - '
besackerbauamteS find nun gemein
fam und übereinstiinmend zu , der
Ansicht gelangt, daß unter, allen
Umständen genügend Geldmittel zur
Verfügung gestellt werden müssen,
um die Ausrottung dieses gcsähr
lichen Insektes sicher zu ermöglichen.
Vor dem Scnatsausschuß für Land
Wirtschaft und dem Hausausschuß
für landwirtschaftliche Bewilligun
gen haben sie deshalb vor kurzem
ausführlich' begründet, weshalb der
Kongreß eine halbe Million Dol
lars zur Bekämpfung und Allsrot
tung deS europäischen .Maisbohrers
zur Wersügung stellen soll. ES ist
dringend zu wünschen und zu besur
Worten, daß tatsächlich diese Sum
me mit größter Beschleunigung zur
Verfügung gestellt wird. .
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Stkikriibkn für Milchvieh.
Für den Fariner, der mit weni
gen ttühen nur und ohne den Besitz
eines ulodernen Futtersilos Milch
wirtschaft botreibt, ist die Beschaf
fung des sastrcichen Fntterö wäh
rend der langen Wintermouate im
mer ein großes Problem. Denn dar'
über, daß ohne LllcZ Grüusutter die
Milchwirtschaft bei den heiitigen
utt?rvreilon sick nicht mehr be-
znlilen kann, sind wir irns heute ja
wohl alle klar. Die Erfahrung hat
längst gezeigt, daß derjenige, der
zwar keinen Silo sich teilten tonnte,
ober fcafiir Siiibnt zog und mm den
ganzen Winter durch in der Lage
war. fei,,?, MilchtMm - :,rt;ma
täalick einen Bufliclfcrb frischet Rü
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wohlgkstiSten Sil, s,rt.
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Winter und Sommer gefüllt werdend :
Große Vorteile.
Die Statistiken ' zeigen, baß der
Prozentsatz , der einträglichen 'Lieh.
Herden sast dreimal so groß ist, wenn
die Fütterung mit Silage erfolgt,
als bei den anderen Herden.
Es mag zweifelhaft sein, ob es sich
bei exorbitant hohen Preisen bezahlt.
Silos zu, bauen, aber es kann kein
Zweifel darüber bestehen, daß es
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oorieiiyasi ti, oie voryanoenen zu
füllen. '' ' .
Jeder sollte dafür sorgen, 6ah sein
Silo wohlgefüllt ist, und daß auch
noch etwas für die Sommerfüttemng
übrig bleibt.
Selbst beim besten Weideland läßt
die Milchproduktion der Kühe 20 bis
yO Prozent wahrend der Sommer
dürre nach, und wenn später Regen
einsetzt, ' kommen diese Kühe , nicht
wieder aus 100 Prozent ihrer Pro
duktion. ,
Wenn aber noch etwas Futter im
Silo ist, so können ls Kühe auch
während der trockenen Zeit auf. der
vollen Höhe der Produktion gehalten
werden. -
. deswegen sollte der Farmer,
wenn es eben möglich :it, sur som
merTilage sorgen. '
Tex Sominer Silo sollte im
Durchmesser kleiner sein als der
Winter'Silo, denn uin day Silage
in tadellosem Zustande zu halten,
sollte es im Sommer jede,: Tag, in
grünerer Tiese gcluttert werden aU
im Winter. -
i SommerxSilage spart Arbeitt
kraft, wenn . sie am , nötigsten ge
braucht wird.- . -.
- Tie Decke de Silage..
Früher wurde - das Silage mit
Erde oder mit geschnittenem Stroh
gedeckt, um die oberste Lage vor dem
Verderben zu schützen. ' Jetzt nimmt
man statt denen meistens Mmssten
gcl, von denen die Kolben entfernt
sind. Dadurch wird ein Teil deS
Mais gerettet. Tie schweren grünen
Maiskolben eignen sich zum Packen
bicl besser als das leichte Stroh. Die
Decke wird gehörig fest , getrampelt
und dann feucht gemacht. Manchma
wird vor dem Anfeuchten Hafer au
diö Decke gelegt. Tie Hitze, die durch
diz gahrcnde Masse erzeugt wird.
bringt den Hawr rasch zum Aus
schlagen, und dieser bildet dam: eine
dichte Lage, die die xit v?n dem
darunter lagernden llage ab'
schließt. Folglich kann nur eine ganz
dünne Lage verwesen. Wenn mög
lich, soll man mit dem Füttern aus
dcm Silo beginnen, sobald dieser
gefüllt ist. Wenn man, das, tut, ist
überhaupt, keine Schutzdecks- nötig,
und es kann nichts durch Verwesen
verloren gehen.
benschnitzel vorzulegen, weit demje
nigen voraus ,,t, der seinem Bieh
im Winter nur Trockenfutter geben
kann.
Wir wissen ganz genau, daß eS
unter den heutigen Verhältnissen
einfach keinen vollen Ersatz für den
modernen Futtersilo mehr gibt.
Aber das ändert nichts an der Tat
sache, daß sür den ganz kleinen
Farmer oder den, der ,' die Milch
wirtschaft nur iin kleinen nebenher
betreibt, die Kosten für die Er
bauung eines modernen Futtersilos
einfach nicht zu erschwingen sind.
Hier handelt eS sich also unter al
lsn Umständen darum, einen mög
lichst vollkommenen Ersatz' sür die
fehlende Silage in den Wintenno
naten zu beschaffen.
Am ersten kommt der Anbau von
Steckrüben, besser als Mangelrüben
bekannt, in Betracht... Sie gedeihen
verhältnismäßig am besten auf ei
nem ziemlich feuchten,' aber frucht
baren Stücke Land. '
Rasch gefaßt.
err
chöpplcin zeigt bei einer
grofien Gesellschaft auf eine ältere
Dame und sagt zu semein ?'ack)bar:
Sehen Sie nur mal diese aiifsal
Icio häßliche Person da drüben!"
-Erlauben Sio,1. sagte der andere.
fcuS ist doch meine Schmiegermut'
kr."
Herr SchöptU'iit fasst sich aber
schnell: Ist müßten Sie erst nial
meine sehen!".
Nener SÄreidkbrief UM wfQ& dK ich bezahle w.
c!.!. ihM-n.-wi n Demme ck anaerichtet
IWW Sauerampttr.
65.
Mein lieber Perr Redaktionär!
. Bet den Tripp m
, den WedeSiveiler
, fein Flilvwer hen
ich nu:hr Eckspier
ienzeS kriegt, als
ivie en annerer wo
for zwei Jahr mit
so e Tinnlissie
erumfahre duhtz
Sie brauche also
auch nit surpreist zu
sein, wenn ich Jhne sage, daß ich die
ganze Fruht un ote anner Sache.
wo mich die Farmer? mit unner die
Arme gegriffe hen. :n den Fluvwer
gelade hen Wenn ich sage, annere
Sache-, dann mein ich wenigstens
zehn Dotzend . Eier, en geschmohkte
elbitgemachte Hahm und zwn große
Kracks. Se hen mich gesagt, wenn
mich Jemapd frage deht, was in. die
tträckS wär. sollt ich sage Winnegerz
wenn ich awwer heim deht komme,
sollt ich emal en Drink von nehme un
tveim ich dann nit sage deht, daS wär
der feinste, harte Sewer wo ich :n
mei ganzes Lews getehst hen, dann
sllt ich se eS nur wisse lasse un sie
dehte komme un den ganze Stoff
usdrinke. '
' Ich hen den Tripp bis heim mit
aus Eckzident zurückgelegt un ich sin
Zchuhr, daß ich mehr von en Auto
nuuerstehn wie der Wedeswi.iler un
der dilht doch immer denke er wär
itt. Tie Lizz was meine Alte iS,
die is in 'die größte Desperrehschen
iwwer mich gewese, biekahs der We
desweiler hat sie drzählt, , haß r
auS die Distenz gesehn hätt, wie ich
mit seil, Auto fortgerast war un er
wär schuhr, daß mich cn großer
schwere; Aeckzident . gehäppend wär
Da könne Se fich denke, daß die Liz
zie arig eckseitet war un es hat e Jan
ge Zeit genomme, befohr daß se wid.
der iiiiwer den Spell 'enauS komme
is.v r - '
Awlver gefreut hat fe fich ilvwer
die Frucht, wo ich sie gebracht Heu.
daS kann ich mit Worte gar nit di
ftreiwe. Se hat sich sogar so weit
vergesse, daß se mich en Kiß gewwe
hat un gesagt hat,' daß ich en ver
dollt seiner Kerl wär un daß se
praut auf mich wär. Se sagt, jetzt
könnt se e ganz Latt Jan: un Bie
sörf un ,'Schellie mache, viel, viel
mehr als wie die! Wedesweilern uu
dafor wär f forh, bikahs -chie dht
doch immer denke, sie wär so schmart
un so e gute Hauskieper, boß keine
Frau sie biete könnt.
. Lizzie. hen ich gesagt, an mein
Weg heim, hm ich e große Eidie
kriegt un du kannst einiges duhn un
sage, du kannst dich mit Respeckt zu
pernielde auf den Kopp stelle un mit
die Fit verwunnere, :ch führe die
Eidie auö und wenn du wisse willst.
was ick dubn. dann tollit du es er
fahre: ich gehn und' kaufe mich auch
en Fliwwer. Heutzudag hat jeder
Schofskopp e Maschien im ich kann
kein Riesen in die Welt Zehn, for
warum ich nit auch eine hen soll. Un
so bald das Auto ankomme duht,
dann nemme lnir jeden Abend un
de,: Sonntag e Neid. Wer heut
zudag nit so e Maschien hat, der
duht zu gar nicks emaunte. Mir
könne es besser erfordern, wie viele
annere, die sich mir halb Zatt esse
rnüsse. um Gasolien kaufe zu könne.
Tie Lizzie hat mich ganz ruhig an
gehört un dann hat se gesckmeilt.
Philip, hat se gesagt, wenn du nit
sq en DappeS wärscht, Hätt-ich schon
längst die Mohschen gemacht, daß mer
das Investment mache . sollte, aivwer
du bist im Stand un rennst gege en
Trie odder en Pohl odder duhst uns
gar in e Titsch fahre, un was dehst
du denn Anfange, wenn du mich ver
liere dehst? Well, hm ich gesagt,
ich will dich emal ebbeS sage, wenn
du müßt. waS ich heut alles durch
gemacht hm, mitauS, daß ich mein
Nörf verlöre hm un mitauS, daß ich
fchehkie geworde bin, dann dehtst du
ganz different tahke. Ich sin, waS
mek auf deitsch sage duht, en Ecks
pert un w,n du den erste Tripp
mit mich mache duhst, dann wirscht
du von die nämliche Opinen sein.
Ich hen sie dann alles in Tietehl
verzählt, was mich gehäppend war
:n wie ich aus all die Tehnscher
heraus komme sin. Ich hen off
Kohrs noch e wenig ecksäckscherehtet,
awwer das nmcht ja kein Differenz
nit. Un all das hen ich dgrchgemacht.
hen ich gesagt, mstaus en Skrätsch
davon zu trage un mitauS daß die
Maschien - im allergeringste gedem
metscht ist.
Da hat die Lizzie gesagt: Philipp.
hi bist en Prinz! Geh un order
sz e Maschien, aivwer laß die Kids
nicks von merke, biekahs sobald die
ebbes ansfinne duhn, dann weiß es
in e Minnit die ganze Taun. Well,
ich hen mich gefreut, daß ich die Liz
?ie so schnell hen konwinze könne un
sin reitiveg zu den WedeSiveiler. Ten
hen ich doch osf ttohrö auch ecksplehne
müsse un sell iS nit ganz so iesig ge
wese. Er' hat infistet. daß ich mit
die Maschinerie emonkiet hätt un
wenn - er einigen Termnetsch dran
oliiiniie deht muüt ich dafor bezah
l,-. Ennnveg bräuchk ich nit an e an
nere Reid zu figgere: dafor hätt di
Maschien zu viel Geld, gekost. Ich
m
hätt, das wißt er, un ich war isgar
willinS for die Reid zu bezahle un
fein Tank Widder mit Gasselin auszu
fülle, biekahS. ich wollt unner keine
Kohndischm, daß er mehbie dorch
micki Temmetsch hawtve sollt. , was
aivwer e zweite Reit konzerne deht,
so braucht er keine Angst ,u hen; un
wenn er mich die ganze Tinn Lizzie
schenke deht. wollt ich se noch nit hen.
Dann hen ich ihn stehn lasse un fin
fort. Ich sin schuhr der Wedeswei
ler kriegt Herzfehler, wenn er auS
finne duht, daß ich auch emal e
schmorte Eidie hawws kann, womit
ich verbleiwe Jhne Jhrn liewer
Philipp lsauerampier.
Im KientKpx.
Letrachtnge tiiee Fym nb Wirk
lichkeit.
Ein mit lärmenden K'mdern
reichlich ' gesegneter Familienvater
sagte auf , die Frage. waS ihm. an
den Lichtspielen besonders gestele:
ES wird geredet und geredet und
man hört doch nichts. Und sicher :st
Geräuschlosigkeit in unserer lauten
Zeit ' eins liebenswürdige Eigen
schast.. Aber diese allein kann nicht
die große Anziehungskraft ausüben,
die der Film besitzt Es muß ein
anderer Vorzug sein. Wenn man ge
nau nachdenkt, findet man ihn auch.
Obwohl wir nämlich im Film echte
Wirklichkeit treu nach der Naiur
zu sehen bekommen, ist diese echte
Wirklichkeit noch viel schöner, als
alle Wirklichkeit.
Denn erstens aibt es in der Ki
noweltfast nur Grafen und Barone.
Und wenn es einmal ein Unglückli
cker nickt ist, so wird er wenig
stenS. nach r'migen Metern F'stn
marsch, von einem vornehmen Man
ne adoptiert. ;
Zweitens fährt man im Kino
überhaupt nur Auto. Sobald j?
wand sus binem Hausflur tritt.
rollt auch' schon ein eleganter Kraft
wagen vor. Nicht nur, daß diese
Autos ungeheuer rasch fahren, si
aleiten auch stets durch wundervolle
Alleen der herrlichen Strand und
Aeraaegenden dahin, wie sich über
Haupt alle Filmmenschen stets auf
den ' fchönsten Spaziergangen bewe
gen. Kein Stelldichein findet an
ders als unter einer Palme oder
zwischen blühenden Rhododendron
Hecken statt. Alle Häuser, wo diese
Glücklichen wobnen. haben Mar
morbaluftraden, über die sie sich
sehnsüchtig lehnen können und
wenn sie es tun, scheint immer der
Mond. Sie alle haben Diener und
Kammermädchen, die ihnen fort
während die , elegantesten und mo
beruften Mäntel und Hüte bringen
oder abnehmen. '
. Aber auch sonst - geht es ihnm
gut. Jeder Erfinder, der erfinden
will, erfindet ' aui). Gz riegelt die
Türe zu, fetzt sich in einer tadellos
saubere,: Llermelfchurze an einen
großen Tisch, tippt sich einmal an
die Stirn und hat es. Leider
haben sie dann alle das ganze Ge
heimmö der großen Erfindung nur
auf einem kleinen Papierstuck ver
wahrt, daS sie in einem Schreib
tischschnb oder in ihrer Brieftasche
verbergen, sodaß es thuen also leicht
aestohlen werden kann, Und das
wird es 'denn auch immer. Bon ei
nem Rivalen, der immer die Fäuste
ballt und schwer atmet. Aber nach
vielen Antosahrten durch die schon
sten Gegenden, bekommt eö der Er
finder gottlob wieder. Und meistens
sogar noch eine reiche Erbin dazu,
die auch der bose Rivale hatte ha
ben wollen...
Wo soviel mit Auto gefahren
wird, , koinmt ' natürlich dann und
wann ein Unglück vor. Aber hier
hat jedes Malheur ein Glück im
Gefolge. Wird jemand von einem
Auto in voller Fahrt glatt über
fahren, ist er mcht nur mcht tot,
sondern es ist ein Pnvatauto gewe
sen. in daS er hineingehoben wird
um einige Zeit ' später in einem
herrlichen Park, auf einem Korbdi
van, mit leicht verbundmein Kopfe
zu - liegen, bis er endlich der be
vorzugte llhaver des enorm
reichen Mannes wird, der ihn über
fuhr, oder aber deisen einzige, bild
hübsche Tochter heiratet, die nur ihn
will. -
Ueberhaupt ist anzuerkennen, wie
es allm vom Schicktal etwas Ver
nackläfsiaten aut au aeben besinnt
nachdem sie mit dem Filmapparat
in Berührung ' gekommen sind. Und
gradezu bewundernswert ist, wie der
onnite Schlucker bei der nächsten
besten Gelegenheit schon einen tip
top ntzenden rack hat und, was
beinahe noch mehr sagen will, auch
zu tragen versiebt. Wie denn auch
das bescheidenste Nähmädchen hübsch
und vorteilhast gekleidet und fri
siert ist und selbst die verzweifelt
Selbstmördern: in einem fchwarz
seidenen Kleide in2 Wasser springt,
um gerettet und noch sehr glücklich
zu werden. Und nicht nur gut ge
kleidet in allen Lebenslagen sind
diese Heute, sie find auch von fabel
hafter Pünktlichkeit. Immer sind sie
da, wt'zin man ne braucht. Im ent
scheidenden Augenblick, schwupp
, schlaze,!. sie eine Portiere zurück
uno ueen murcn im mimer, er
scheinen aus Turmspitzen, in" Berg
werkgänge in Tampferkajüten -
keine Hohe :st ihnen zu coaj, annc
Tiefe zi, tief. ES sind tüchtige Men
schen, die überall vorwärts kommen.
Und selbst, wenn sie einmal wirklich
unpünktlich sind Ausnahmen be
stätigen bekanntlich , die Reget -:
entstehen ihnen daraus durchaus kek
nerlei Unanqchmlichkeitei. Falls sie
dm Bahnhos nur noch errcicyen.
wenn der Zug schon abfährt, ist es
immer noch früh genug für fie. Sie
pringen einfach auf den Puffer des
rbten Waaenö und fitzen da so sest,
wie ein anderer kaum in einem Ab-
eil 1. Klasse. Und wenn wir sie
wieder sehen, sind sie schon in Paris
und winke,: wieder einm: Auto.
Nur ein? ist unheimlich an ihnen.
Diese eleganten Leute haben olle
in irgend einem Schrank eine kleine
Giftflasche stehen, so wie der nor
male Mensch seinen Likör und Kog
nak verwahrt. Sobald sich nur einer
nicht beerben lassen will oder sich
onst irgendwie unbequem erwcift,
wird dieser Schrank geöffnet und
etwaS aus dieser Flasche geträufelt.
Zum Glück geschieht nie ein Un
alück.' weil immer gerade zemano
durchS Fenster oder Schlüsselloch ihr
frevelhaftes Tun beobachtet., Denn
diese reizenden Leute haben über
Haupt keine Geheimni se vor uns.
Jeden Brief, jedes EmladungS'
schreiben. jedcL VisitenlSrtchen, je
des Telegramm, , was, fie auch w
kommen. wir our en es lefen
Ta wir alle neugierig sind, macht
uns daS natürlich Äpaß. ,
Zufrieden im raschen, behenden
Filmschritt verlassen wir schlichlich
diesem Stätte des Glücks. . Erstaunt
sehm wir Das hub che nmge Mad
chen dort den Brief, den . eS vom
Postboten bekommen, nach dem eili
gen Lesen ruhte in die Tasche stecken,
Wir sind daS. anders gewöhnt. Und
dann überall Laternen statt Pal
inen. Und die Autos fahren alle
vorbei, statt von selbst vor unS stc
hen zu bleiben. Aber schließlich sieht
man ein,- daß dies 'i-, Wirklichkeit
lst.
Und wenn einem da? - öurchauZ
inast gefallt, an der nächsten Slra
ßenccke ist wieder ei Lichtspiclthea
ter...
Musik als Heilmittel.
Merkwürdige Wirkungen der Sne aus
- vrn zrgauismus.
Die Wirkung, der Musik auf daS
körperliche Befinden ut schon' mehr
ma!S, namentlich auch von Aerzten
nachgewiesen morden.- Der englische
Minister Gladstone und, der englische
Philosopch Spencer wendeten sich
stets der Munr zu, wenn ne von ih
ren Nerven", geplagt wurden. Auch
die Kaiserin Elisabeth von Oefter
reich schätzte die Musik geradezu als
Heilmittel bei ihren neuralgischen
Anfällen. Verschiedene Gelehrte ha
bei: den therapeutischen Einfluß der j
Musik expecimentell untersucht und
dabe: Refuttate erzielt, die eigentlich
viel , mehr beachtet werden sollten.
Ein russischer Professor, Dr. Tracha
noff, hat z. B. nachgewiesen, daß
eine schwermütige, traurige Musik
die Hebekraft der Muskeln schwächt,
eine heitere Musik sie aber erhöht.
Bei einfachen, fortgefetzten Klingel
tönen beobachtete .der Gelehrte eine
beträchtliche Steigerung des Stoff
wechsels, d. h. es wurde mehr Koh.
lensäure ausgeschieden und mehr
Sauerstoff aufgenommen als ' bei
Fortfall der Ktingeltöne. Ein amen
komischer Arzt hat bei vielen seiner
Patienten nervöse Kopfschmerzen da
durch beseitigt, daß er durch einen
besonderen, von ihm konstruierten
Apparat den Ton des hohen C hören
ließ, also rasch , tönende Schwin
gungen. Weitere Untersuchungen ha
ben ergeben, daß die Musik auch den
Herzschlag, den Blutdruck und die
Atmung günstig' beeinflußt, aber
auch ungünstig beeinflussen kann,
wenn z. B. dasselbe Musikstück öfter
gespielt wurde oder wenn das Musik
stück dem Patienten nicht gefiel. Wie
bekannt, wendet man die Musik schon
längere Zeit mit guter WirkunZ in
Anstalten für Geisteskranke an. Es
märe sehr zu wünschen, wen jeder
mann an sich selbst Beobachtungen
über den Einfluß der Musik auf daS
körperliche Bestnden die körperliche
Leistungsfähigkeit und die geistige
Spannkraft machen wurde. .
Aanlil-Tunnkl. Tie vom franzo
fischen Minister für öffentliche Ar
besten, Albert Elaveille, ernannte
5lommiss!on. die die Frage eines
Tunnelbaus unter dem Acrmclkanal
studieren soll, hat ihre Arbesten b
endet und "einen Bericht eingereicht,
in dem fie sich günstig üb.-r das
Projekt ausspricht. Hr. Elav nlle hat
die französische Gesellschaft, die die
Konzession fite den Tunnelbau hat.
bevollmächtigt, weitere Experimente
mit den neueste Bohrmaschnm zu
machen. Fernerhin hat Herr Cla
vcille an den Minister des Auswär.
tigen, Ctephcn Pichon, geschrieben
und angeregt, daß eine' franzostsch
englische Kommission gebildet wer
de, um über den Tunnelbau, ein
Einverständnis zu erzielen ,
Wenn eS oft beißt: So kann
daö nicht wnter gchen!" dann wird
etz gewöhnlich noch schlechter.
HeMemnRÄgeS.
lMr?alk bei der SZäsche
Der Chlorkalk ist bekanntlich tl
viel geschmähtes, aber doch auch wie
der viel gebrauchtes Mittel, um der
Wäsche blendende Weiße zu verlei
hen. . Die Waschfrauen bedienen sich
desselben 'mit Vorliebe, aber selicn
mit Maß und mit der gehörigen Bor
ficht, während die meisten Hausfrau,
den Gebrauch deS Chlorkalks unter
allen Umständen für fchädlich, im'
radezu ' verwerflich halten. D,e
Wahrheit liegt jedoch, wie meist i
auch hier, in der Mitte. Behttt,am
und mit Maß angewendet, greist der
Chlorkalk die Zcugsa,er mqi w,
allen, welche sich kineS ..kunstlichcn
Bleichmittels bedienen mochten. :st
nachstehendes, seit langen Jahren er
probteS Rezept zu empfen.
nimmt auf M Pfund Chlorkalk Uz
Pfund Pottasche. 2 Quart Wasser,
stellt dies an einen warmen Ort und
. . . k.,....
seiht es vann ourq tm ,
kein Kömchen mit durchgeht. Von
dieser Laugt nimmt man einen klei
nen Taffenkopf voll auf einen Eimer
beißen Wassers, gießt dies auf d,e zu
bleichende Wasche und laßt si ewige
Stunden stehm. Hierauf wird jje
gut ausgewrunZen. tüchtig nachgespült
: stN- mtitA
und mamg geviam. rtt zu
blicbenen Satz des Chlorkalk schüttet
eine praktische Hausfrau nicht fort,
fondern kocht damit dunkelgewordene
. r I"..e. .
Emaille - oaziovfe uu.
scheuert weiße Holzgerate damit, die
bl,ndendweiß werden. Chlorkalk
heißt auf Englisch Cloride vf Lmt.
Die Kochkiste, .
sKWn man aus der Kochkiste' die
öchenNSsultate herausholen will, so
,m,ß nmn sie mit Berfiano renu.k
Sie eignet sich am besten so r Spei
sen, die ein Dünsten oder langsa
mcs Kochen in feuchter Hitze verlan
gen. ' Man kann sie nicht zum Bra
ten benutzen, man kann keine Pie
darin backen, noch auch Speisen da
rin kochen, die eine starke trockene
Hitze nötig haben.
Dagegen kann man Fleisch teil
weise im Ofen rösten unddann in
der Kochkiste weiter schmoren lassen.
Oder man kann auch in der Koch
kiste mit dem Kochen beginnen und
es dann im' Ofen rösten, und tn
leiden Fällen wird das Resultat
daö gleiche sein. DaS Fleisch wird
gerade so gut., als wenn eS vollitm,
dig im Qfm geröstet war?. Am
besten eignen sich für die ! Koch is
Getreidearten, Suppen, Fleisch. Ge
müse, getrocknete Früchte, gedünste
tes Brot und Puddings. -
. Wenn verschiedene Speisen in der
Kachkiste , gekocht werden, so ach
man darauf, nur solche Speifen hin
einzustellen, die alle Lteichmaw
lange kochen sollen. Man darf Mt
eine Speise herausnehmen und dann
die anderen' weiter kochen lassen, da
dadurch zuviel Hitze verloren geht,
und die anderen Speisen wieder auf
gewännt werden müßten. '
Im allgemeinen sorge man dafür,
daß die Menge der Speise der GrGe
.. . . rn -t'r--o ..lts rt
des benutzten ejajjes eiuihujv.
dies jedoch nicht angängig ist, em
pfiehli es sich, die Speise -in ein
kleines Gefäß zu tun und dies :n
ein größeres, mit kochendem Wasser
iiefülltes Gesäß zu stellen. Dies
kochende Wasser wird die Hitze des
ser halten. ' als die Luft es tun
würde.
Man kann auch mehrere kleinere
Gefäße, die gut verschlosfen sein
müssen, ii: einen Kessel mit kochen
dem Wasser stellen. ' Man stelle die
Gefäße nicht auf den Boden des
Kessels, sondern auf eine umgekehrte
Tasse oder dergleichen. ,
' Eine andere sehr' gute Methode
besteht darin, daß man unten in
einem großen Kessel eine Speise
kocht, eine zweite in einem flachen
Gefäße daS als Deckel genau auf
dm Kessel Paßt, aber so tief ist,
daß man eine. Speise .hineingeben
k.um. Tarauf stellt Inan einen an
dcrm tiefen Deckel, in dem eben
falls eine Speise ist und so fort.
icranigc a-ow, wv ttvuiwin
ßenden Deckel wieder als Töpfe
dienen und alle ühereinand gestellt
werden, sind in vielen Geschästeiz
zu haben.
,
Wasserglas zuml 'Kit
ten. Wasserglas, das :n jeder
Apotheke zu haben ist, wird als vor
zügliches Mittel zum Kitien von
Porzellan empfohlen. Nimmt man
das. Wasserglas gehörig stark, so,
hält der Kitt so sest, daß jede an
dere Stelle eher bricht, als die ge
kittete. Die Stücke, ' die gesittet
werden sollen, erhitzt man unc.esühr
zur Wärme des siedenden Wassers,
streicht mittels eines erwärmten
Pinsels daS durch die Wärme dünn
slüssig gemachte Wasserglas aus bei
de Briichslächen, drückt sie zusam
men 'und umwindet sie mit Bin
faden. So läßt man den Gegen'
stand eine Zeit lang in gelinder
Wanne liegen. Auch weiß? Ge
latine, auf einer Emailletasse etwas
zerbröckelt und. an heißer Herdplatte
mit Essig zu einem Brei nzenihrt,
soll gut sein und auch für Mtfi
...i' . fVV f - MwkitiriT trt
m l!ch .eignen, - .