. Sette,'4--TSgIIch: Omaya Tribne--TIenStaa. tan 26. August 1919. '. , Tätliche Omaha Tribüne TRIBÜNE PUBLISHING C0.-VAL J. PETER, President. 13074309 Uüwird SU Telephon: Des Moines, Ia, Branch Preis bei Wochenblatts bei BorauSbezaHluns $2.00 das Jahr. , Preis ! ?wWoft3: Durch durch die Post, bei Vorausbezahlung, frei Monate $l.fiO, Entered as sccond-class matter Omaha, Nebraska, unefer the act of Omalj, sJUb.t Dienttag, In englischer Beleuchtung Aus allen glaubhaften Berichten, auZ allen Enthüllungen, auS allen , Äussagen des Sekretärs Lansing und mi5 den wenigen, dem Senat endlich zugänglich gewordenen Dokumenten geht hervor, daß Herr Wilson nicht nur gar nichts erreichte auf der Friedenskonferenz in Paris, sondern sogar alles preisgab, um irgend einen VölkerligaVertrag zustande zu bringen. Er woll. te Weltruhm erlangen auf diesem Ste'npferd. Doch nicht nur seine vier zehn Punkte gab er preis, sondern überhaupt den ganzen amerikanischen Entwurf für die Wlkerliga. Der englische Entwurf wurde substituiert. Im amerikanischen Entwurf war wenigstens noch ein Artikel mit der alten amerikanischen Forderung der Freiheit der Meere" enthalten. Daß die Briten den Artikelurzer Hand streichen würden, war klar. Für Großbri tannien gibt eS bekanntlich, wie c im amerikanischen Freiheitskrieg, im Krieg, von 1812 und auch wahrend unseres Bürgerkrieges bewies, nur die Art der Freiheit der Meere, die die Meere für alle britischen Schiffe frei l?ält. Also ist auch 'in dem jcht von Herrn Wilson zur Annahme empföhle, uen (weil fönst der Welt das Herz brechen würde) Entwurf kein Wort über die Freiheit der Meere enthalten. Aber wie denkt man über die Liga der Nation: (nach dem Entwurf, wie er jetzt vorliegt) im AuZland? Die Londoner Saturday Nevwv" läßt ohne Scheu die Kade aus den: Sack in folgenden Worten: .Der Dreibund zwischen Frankreich, Britannien und Amerika erscheint bedeutend wichtiger als der Fnedcnsvcrtrag und die Liga der Nationen. Präsident Wilson und Herr Lloyd George haben durch Uckcreknkommcn der Vertrag die Vereinigten Staaten Frankreich zu kämpfen m einem unprovozicrtm Angrisiörriege seitens Teutschlands. Diese Liga von Dreien ist ein Argument dafür, daß man Vertrauen fetzt weder in die Liga der Versailles, und eZ war sehr schlau von H. Elcmcnceau, dag er den vertrag herausschlua auZ den Herren Wilson und George. Und nun, da dieser Vertrag unterzeichnet ist, warum sich überhaupt ' noch kümmern um Garantien oder oie Liga der Nationen. . So weit d Londoner Saturday Review", die übrigens keinen blas, fen Schimmer zu haben scheint von den anicrikanischen VerfassungsbcsiiM' mungen; sonst miüszte sie nämlich wissen, daß Herrn WilsonL Unterschrift allein die Vereinigten Staaten überhaupt zu gar nichts verpflichtet. Erst durch die Bestätigung des Senats erhält ein Vertrag, soweit Ame rika in Betracht kommt, Giltigkeit. Senator 5a Follettes donnernde Worte gegen die Profitgeier Tag die hohen Preise dem Profitgcicr-Ring der Monopole oder Trusts in Ainerika ausschließlich in die Schuhe zu schieben find, ist die Erklärung von Senator Robert M. La Follette in der am letzten Donnerstag von'der Presse gekoinmcncn Ausgabe feines Magazins. , Der Präsident bat das Justiz.Tepartement beauftragt, die Prositgoicr zur Rechenschaft zu ziehen einige von ihnen." sagt der Senator. Er wurde dazu MZWvngen, zu handeln. Eine KrislZ stand nahe bevor. Das Volk ist seit Jahren ausgeraubt worden. Tag für Tag kehrt die Hausfrau i on ihreu Einkäufen zurück mit dein Gefühl, daß sie von Tiebcu ausgeraubt nr.irdc. Die VoWgeduld ist nahezu erschöpft. "Die Unrast ist bis zur ''renze offener Revolte gesticgen. Die Zustände, gestalten sich drohender i'.lit jeder Stunde. '-.' '.. .J il iwijt uufjuifi'Ltii g iviLttii. A-u? 2JLULI, luuy UUi)U illVIC trolle geraten. Es ist auch Zeit, die Binde von den Augen zuAehiiien, um f'r.r zu sehen, selbst zu denken und aufzuhören, eine Nation gewöhnlicher ' Wörter zu sein. Wir sind so viel und ja lange betrogen worden, daß wir k: . :l c. t . . x. . f. . r : t' 1 1 - r - if MrtHf. 0.1.4" n HiTi.. .1. ''! uyrtjt illlliii iul-ijc eut'nufn, auaj wenn ujt ?ena)l uns vMN Legen i-.l'cr steht. ' , Man hat uns angelogen über die Trusts; man hat uuS angelogen über Stahl und Eism und iio&Ie und Kupfer und Oel und Nahrung und 5tteidung; angelogen über die Eisenbahnen und die Schiffe. Wir sind bin. ausgestoßen worden in den Sturm der Lügen und in diesem hcrumgestoßm und henimgewirbclt worden ohne Karte imd Kompaß, um den Kurs Zur Wahrheit zu finden. Es ist hohe Zeit, daß wir unsern KurZ finden: das; wir aus der Er fahrung lernen: unseren Verstand schärfen. Es ist nichts Neue?, was jetzt o.uf uns lastet. Die Monopole sind unbclästigt fett geworden aus Kosten des Volkes seit beinahe zwanzig Jahren. Durch den Krieg ist das Prositgeiern noch vermehrt und schlimmer geinacht worden. " , Aus der IcrbinLung mit unserer Regierung wahrend des Krieges ist eine üble Brüt Gmbschern und Tiebku gebore worden! Kaum waren wir in den Krieg -eingetreten, als Herr Wilson die Häupter der bereinigten Korporationen, die eigentlichen Herren der Regie rnng der VerciniKkn Staaten, nnscre Pflegeeltern, einlud, nach Washington zu kommen und die Produktion im Lande in ihre Hand zu nehmen. Kanieu sie unter dem Gesetz für zivangöweise Aushebung? Sie fa nicn. Diese Patrioten" kamen so gerne, das; sie dahin übereinkamen. Kon trakw unter sich selbst abzuschließen zum kleinen Gcchalt von einem Dollar pro Fahr. v. , f Sie kainen, um Herrn Wllson beizustehen, die Welt sicher zu stellen für Demokratie. Fa. sie kamen. Unter ihnen waren die Üricgsschweine von Hog Island. Auch kamen die Aeroplan.WorkerS", die Arnieeüber. röckc.Workers". Und noch viele, viele anders. ' Sogar Washington das an üble Gerüche gewohnte Washington hielt sich die Nase z nd guckte anderswo- hin. , Wir sind im August von 191?. Wir hatten 143 TmstZ und Kombi, uationen, als Roosevelt Präsident wurde. Die Zahl der ungesetzlichen Cr eanifationen war auf 10,020 gestiegen, als Taft inauguriert wurde. Wir befinden unZ im siebenten Jahre der Wilson'schen Administration und die Vereinigten Staaten sind noch immer sicher für Trusts und Kombina. tionen." .Unbegrenzte Macht, die Monopole zu zerstören, lag in der Macht eines jeden dieser Präsidenten. Das Shernian.Gesetz erklärt die Gründung fol. cher Kombinationen zur Unterdrückung der Konkurrenz oder sogar den Ver lust), ein Monopol, zu schaffen, für ein Verbrechen. TiefeZ Gesetz bestand, als Roosevelt Präsident war und als Taft Prä. sidesn war. ES war das Gesetz des Landes während der sieben Jahre Dienstzeit des Hern: Wilson als Präsident. Und dieses Gesetz gibt xdem Präsidenten die Macht, jedes Monopol, jeden Trust in den Vereinigten Staaten auszuwischen." Interessantes aus öer Bundeshauptstadt , CFort'ietiin.i von Seite 1.) :'ii:e:t eine eigene Scholle zur Be Ir.ivM zuweist und sie auf eigene Füße stellt. Um die zu diesem Zwecke r.Züttn Läüdereien UlBesch zu bekom tr!enrauu:t daZ AgrarierVesetz mit ken großen -HaciendaS auf. Mlchc k:iu?is mrhr Terrain ummsscu, als sleinere Ttantcu' in Europa. Das (ik$ kestimnit, da': Znnerhalb d,'r t,'.rcn,n s'net Crtuliatt NictitCiia S:-c!r rs m Hektare Acre!) Küccu däfc; mcherSalö derselben üraaht, Kebrwk. Office: 407 6th Are. den Trager. per Woche ViYi Cents : per Jahr $5.00; sechs Monate $3.00; ' L Horch 14, 1912, at tha postoffice of TYLEU 340. CongTcsa, March 3, 1879. de 26. Angnst 1919. und Grodbriwnnicn verpflichtet, mit Nationen, noch tn den Frieden von Tlt.nl rt. CPv P Irtifrt. . .Vntfi 100 Hektare (217.1 Aeres) beriesel baren FarmlandeZ. L00 Heetare (741.3 Acres) zur Regenzeit beriesel baren,, Landes und 30,000 Heetare (21.710 Acres) Weideland. Was darüber ist, muß dem Staate Zur Vertcilunz cm Applikanten überge ben werden, die alsdann dcn nr sprünglickm Eigentünler entichädi. gen müssen- Der Modus noch dem das zu gcschchen hat, ist indessen nickt klar cenug definiert. Eine Antwort deS Staats. Dcpar. n-xT.ii auf die Nesolui'on dcs Senats von? iguft erfolgte am 11. Auamt. Es wird darin mitgeteilt, bttr.ti am 21. Dezeinber vori gen Jahr'S hn smc.'ikanische Bot schofter in Mexiko telegraphisch an gewiesen wurde, gegen das damals der Legislatur von Sonora doruo gende AgrarierGesetz zu protestie. ren, weil eS kanfiskatonsche Beitun nningen enthalte und den Besitzern von Land, vaZ vom Staate bean fpnicht würde, keine ßesetzliche Hand habe gebe. - um eins entsprechende Entschädigung zu erhalten. Am 16. Juli d. I. forderte das Staats Departement unseren Botschafter auf, den Protest zu erneuern, weil die Vorlage in derselben anstößigen Form zum Gesetze des Staates Sonora erhoben worden sei. Am folgenden Tage wurde der anten. kanische Konsul in Nozales. Sonora, telegraphisch angewiesen, die Staats behörden von dem Protest der ame rikanischen Regierung gegen die Durchführung des Gesetzes zu vev ständigen. Sonora ist der nordwestlichste Staat Mexiko s. Er grenzt an den nordamerikanische Staat Arizona und umfaßt 193,40 Ouadrotkilo. meter. Im Jahre 1900 zählte er 221.C82 Einwohner. Die Haupt- stadt heißt Hermosillo. Die Landver. bindung mit dem mexikanischen Ter ritorium Baja California (Nieder Califoruien) wird durch den Staat Sonora - dargestellt Niederkalifor. nien ist eine langgestreckte Halbinsel, deren Kauf vor einiger Zeit von Senator Ashurst von Arizona vor geschlagen wurde.; Angeblich hatten die Japaner dort größere Landstrek ken angekauft, was aber von der mexik. Regierung in , Abrede ge stellt wurde. Sonora ist einer der reichsten Staaten Menko's. Lloyd George hat eine Warnung erlassen, welche, auch hier Beachtung gesunden hat. Qr erklärte, daß nur durch die größte Einschränkung und die bcitändigste Jiidustrie das briti sche Volk vor Ruin bewahrt werden könne. Der 5!rieg hat ihm $200, 000,000,000 gekostet Die britische Staatsschuld hat sich infolg? des Krieges verzehnfacht, und vor Beginn desselben war sie bereits bedeutend genug. Zur Zeit ist die britische Ein fuhr iim $4,000,000,000 größer als die Ausfuhr. Das geht natürlich nicht an, denn Nieinand kann, ohne hoftnungslosem Bankerott zu Versal, len. seine Ausgaben vermehren. wenn seine Einnahmen geringer werden. Die Hauptschwierigkcit des britischen RckonsrruktionS . Problems bildet die - Arbeiterfrage. Höhere Löhne machen' Jagd auf -höhere Preise in dem aussichtslosen Acrsu che. letzteren den Rang abzulausen. Ucberall in England gibt es Streik?. Sie mögen ihr Ziel erreichen, tro gen aber nicht zur Erhöhung der Produktion Bei: Um ihnen ein Ende zu machen, sollen in England In. dustrieräte", bestehend auö Arbeitge bern und Angestellten. ' gegründet werden. Es wird gehofft, daß durch eine Demokratisierung" der Indu strie, resp, ihrer Kontrolle, Streiks vorgebeugt werden wird, da die Ar beiter logischer Weise nicht gegen sich selbst , streiken können. Der bri. tische Premier hob hervor, daß Koh len das LcbcnZ-ölut der britischen Industrie und damit der kritischen Prosperität" wären. Er ist gegen ei ne Nationalisiening", will aber durch die Regierung die Besitzer von KohlcN'Ländcrcien auskaufen lassen, welche Tantiemen von Bcrgwcrksgc sellscha?tcn erhalten. Das würde schließlich auch zur Verstaatlichung führen, wenn auch in anderer Form, als die britischen Arbeiter es wol len, und in einer'cdeutend längeren Zeit. '' ' ' Was Llod George über die Ge. fahr gesagt hat. welcher die britische Nation sich gegciiübersicht gilt wenn nicht in demselben Maße, aber bis zu einem gewissen Grade auch hier, in den Ver. Staaten. Die Ge gensätze zwischen , Kapital und Ar bcit verschärfen fichit jedem Tage mehr. Eine LohnErhöhungs-Forde. rung jagt die rudere. Alle Unter, suchuugcn des Kongresses und der Behörden vermögen nicht die hohen LebcnZmittcl. imd Bedarfsartikel. Preise herabzusetzen. Zu energischen durchgreifenden und radikalen Maß. ahmen fehlt eS dem Kongreß an Mut. weil er sich von der kavitali. ''tischen, Autokratie" und ihrer Bevor, nmnduug nicht frei machen .und nicht verstehen kann, daß eZ nicht die De mokratie" im ftaatspolitüchen Sinne ist, für welche wir die Welt sicher machen halfen, fondern die industri. elle Teniokratie-. Jlire Forderungen bewegen jetzt alle Kult'.irländer der Erdcr. Die Vürgerme'ier von 15 Zi'ab, ten New JcrsenZ haben kürzlich vor dem Ackcrbatt-,s!on:-tee des Hmises erklärt, es wäre on der Zeit, daß der Kongreß das llntersuchen ciihc be und mit dem Abstellen der hohen Lebensmittellosten ernstlich, voran, gehe. TaS ganze Land stimmt mit den 1? Bürgermeistern übcrein. aber unsere Volksvertretung lcgrei''t sehr schwer und hanMt langsam, wenn übcrliauvt, und dann geioübnlick nur iu dem Zweck, um daraiiS potuischeS üalvAal lü schlage. j Der Kongrcß :;;;l deui PrändtN ten die Lösiiiiß der schwierigsten Fra ge überlassen, welcher daS wirtschaft lichö Leben, des oincrikanifchcn Vob kcs. ja der ganzen Welt, je sich ge genubcrsah. ' " Die Federal Trads Commission soll sofort die wirklichen 5!osten der Herstellung von Schuhmerk ermitteln in emcm Monat Bericht, dnnirer ab swtten. Ein. diesbezüglicher Antrag des Repräsentanten Jgoe von Mis souri ist vom HauS angenommen worden. , Dos Justizdcpartemcnt. ' welche? bibber in dem Kampfe gcgcu die große Profitmacher und 9!ahrungö Hamster vollständig versagt und nach Ermittlung und Bestrafung von ein paar armseligen Kleinhändlern auf den Lorbeeren ausruht, verlangt eine weitere Bewilligung von $2,470, 619.27, um gegen die beiden Haupt gruppcn der LebenSmittel.Vertcuerer einen energischen Fcldzug untenich men zu können. , Durch diese Zusatz' bcwilligung werben die Gesamtkosten der Bekämpfung der hohen LebenS mmclkoi ten' seitens der verschiedenen Regierung? .'Neiorts aus über W 000,000 anwachsen. Allerdings sind in diese Neuforderung des Gcnerab anwaltcS eine Summe für Verbesse rung und Vergrößerung der Vundcö Zuchthäuser und $230,000 einbegrif. fen mr die Jnternierung und Ruck sendung feindlicher Ausländer in ih re Heimat". , ' Es wird hier dollständig dcrges. fen,' daß .erhöhte Produktion" daZ einzige Mittel zur Abstellung öer ho. hen Lebensmittelkosten und der, Ge- fahr einer industriellen Revolution" ist, deren Vorläufer unverkennbar für diejenigen sindwelche nicht eine Vogel-Strauß-Politik befolgen. Die Lage ist schlimmer, als sie dem ober, slächlichen Bcokachtcr erscheinen mag. Arbeitgeber sind zum Teil selbst daran schuld, daß die Zahl der UnionS immer, größer wird. Viele von. ihnen treiben durch ihre Kurz, sichtigkeit Schoflichkeit nichtorgani fierte Arbeiterkind Angestekte zu Organisationeil und zur Bildung Kon Schutz. . und Jntcrcsscn.Verbänden. Das Mißverhältnis . zwischen dem Entgelt geistiger und körperlicher Arbeit wird beftandig größer. Wäh rend ein Hochschulehrer sich mit $23 m h0ro Woche begnügen' und dementsprechend darben muß. bev dient ein Stmßenbahn.Kondukteur der sein Geschäfts wenn er nicht als kapitales Rindvieh geboren ist, in 2 Wochen gründlich erlernen kann. $53 bis $G0 pro Woche. Frachtzugloko. motiven-Führer erhalteff. wie Reprä sentant Blanton'ron TexaS kürzlich dem . Laufs mittÄlte,' $302.3? pro Monat, der Gouverneur von TcraS und ein Oberst Unserer Armee jedoch nur uns me Pas aaicrKon. dukteure $303.53 pro Monat. 'Ein Oberstleutnant unserer Armee dage geit wird mit $2öl.c0. ein Major mit $230 und ein Hauptmann mit $208.33 pro Monat besoldet. 'Es gibt eine Anzahl nicht organisierter Berufe, welche sich mit viel geringe-' ren Gehältern zufrieden geben müs scn. Einzelne Leute sind froh, wenn sie es nach 2?.jähriger Dienstzeit glücklich auf das fürstliche" Gehalt von $30 gebracht haben. Aus die s?n schlecht bezahlten Nichtoraanisicr- ten bildet sich aber allmählich ein in tellckwellcS Proletariat, und das bil. dct den Hauptgcfahrmoment im sy. zialen Leben einer jeden' Notion. Inzwischen wachst die . volitisch? Macht der organisierten Arbeit in Riesenhafte. Viele ArbeiterZührek! sind der Anficht, ' daß die Seiden großm politischen Parteien sehr bald ausgespielt" haben werden. Die hohen Lebcnsnnttclprcise sind die treibende Ursache der Unrast der Ar.' bciterfchaft. Die Bildung von neuen Parteien, abgesehen von einer Ar. beitcrpartek, deren baldiges JnSle. bcntreten zweifellos ist, wird ng. mcntlich im Nordwesten, erwogen. Senator Mileö Poinderter von Wa fhington hat eine Menge von Anhän. gern. Wie bereits vor Wochm bc. richtet, gilt cr. und nicht General Wood, als der Präsidentschastttandi. dat der p'rsgressircn Republikaner. ' ravnnark. Unser ii Erde. 3vc häutn US Feld fii'it sind UNS eigene Herrn. l!i:2 kaS die har Faust nicht hält, TaS mißt si el:enla gem. Und in Hütte ist un? HanS, Bücke dich, killst tu hineinl Doch auch kein fremder treibt un au, Steht fest wie Äarmorftein. $ Ein kerichast Weib und in S,n Lzalbjlligge. tirs.l.e.irek. jüfcn, hart, mit wipd)crzm.'s!c!N zat, lirnä 5ünft!ge Hat'S nicht- 5!ot. LLir Zind unS btxtn i'd ss ss 'ist'S re,!. Wsr halm tiaien den Eiabl. Ein rauh Eejlecht und !einc1 Knecht. Eesegnet tausendmal. GuS Schüler. ES gibt Menschen, die ihli vZhsJl 'ikj7i,; tn yn J-,"J?lX f,i . ti kifirr.ii'iUi-:z. - ' ciscnen ÄN'lrsum'zTN rLiampzkn z'fcjft$iistt slufjtjl' 5 Oft v, 13 st. rn "CU f!I ., ' 5 ,. . 2 , fr -Jfe.i"' , r "Jetiri NtU5 US Mtur vmh Zlseilknnde i Sonnenstich und Hitzschlsß. j Maq versteht . Hnier 'Hitjlchtoa flctüiiia Junklionbstörungen. di an !einer Reih von wichtigen Orzanen elivorgerusen, wcrden. weiitt r durch Hermehrung der WarmeproduUwu und Erschwermig der Wärmeabgabe eine iogenavnte .Wanneltauung im Körper entstände ist. Vermehr wird dig Körpewärine durch jede Tätigkeit der Musleln, , allo durch lede Ärdeitslelstiuig, icve Baoeaung za sogar durch dieijusammenziehuiig deS Herzens uud öurch oie ZU keit der Aten'.muökulatur. Wer deumach untätig ruht oder sein Ta kzewerk ohne sonderliche körperlich Anstrengung verrichtet, der wird der iSesabr einer (krkrankuna an Hitzschlag uakurgemösz weniger au? gesetzt sein, wie z. A. der Arbeiter, der Handwerker, der Bauer, der Soldat, der Rsofahrer usw. Für die Erschwerung öer Wär ineabgabg kommen mehrere Umitän de in Betracht. Eine Hauptrolle spielt hierbei der Wärmegrad der uns umgebenden Luit. Unser Kör per yar namtiq genau wie cm geheizter Ösen das Bestreben. bet Kalte viel, bet Hitze dagegeil um sowcnigcr Wärm?' abzugeben, i mehr die Außentemperatur sich der unseres Körpers nähert. Sind ab Luft und Korpcneinperatur einan der gleich so können wir überhaupt keine Warme mehr nach außen ad geben. Da nun aber trotz der der minderten Abgabe die Wärmepro duktion unverhindert. fortschrcittt, so mu es natürlich zu einer iievetyit zunz deZ Blutes, zur Wäriueslau ung" konimen. Die Bluttemperatur wird also ansteige; aber schon nach einem Anstieg von fünf Graden sind wir an der Grenze unserer Lebens sahigkeit angelangt, und g.'rad hierauf beruht die (Sesährlichkeit der Erkrankung. Andererseits lassen sich aber aus der Erkenntnis von deni Wesen dieser Krankheit auch Zeich lhxe Borbeugungsmittcl ableiten Eine weitere Ursache zur Cr schweruna der Wärmeabgabe bilde der Feuchtigkeitsgehalt der uns um gebenden Luft. Wir wissend daß jede Verdunstung Kälte erzeugt, und das diese Verdunstung um so veer vonsiatten geht, ie armer an Was - serdamps die ns umgcvcnoe us! ist. Run hat uns die Natur tn höchst zweckmäßiger Weife mit einer solchen alteerzeugungsvorrlchtung auSgeftattet. indem sie unS mit et w zwei Millionen Schweißdiüsen auörüitete, die täglich mindesten einen Liter Schweih in extremen Fällen aber ein Vielfaches davon absondern. Kann un dieser Schweiß unbehindert verdunsten lwaS bei trockener kalter Luft am besten, bei feuchter, warmer Lust aber am schlechtesten möglich ist), so haben wir , in der so entstehenden Äerdunstungskälts einen natürlichen Schutz gegen die übennaßige Er hitzung de Bliites. Fällt dagegen diese naturliche Hilfknnttel fort (das ist bei hohem Feuchtigkeitögo halt der Luft z. B. in den Trspcti der Fall), dann kommt e bei ent sprechender Arbeitsleistung wieder um zur Wärmksiauung". Der verderbliche Einfluß, welchen sehr hohe Temperaturen, , besonders bei direkter Einwirkung der Eon nenflrahlen, ouf Gesundheit und Le ben von Menschen und Tieren ouS- üben, ist schon von alterS her de kannt. Vom Tode deZ Gemahls der Nudit beißt eZ in der Bibel: .Und der Mann hatte geheißen ManasZe der war in der Gerstenernte ges!or den. Denn da er auf dem Felde war bei den Arbeitern, ward er krank von der Hitze und starb in seiner Stadt Bethulien." Auch der Sohn der, Smmmitin starb n Hitzschlag (II. Auch der Könige Kap. 4, B 1820). Daher ein Segenswunsch Davids lautet: .Der - Herr behüte dich,... daß dich des TageS Sonne nicht steche l Die Temperatur unseres Kö-pers würde in Soimenbiand und cm merhitze stets eine für unser Leben gefährliche Hohe erreichen, wenn uns nicht die gütige Mutter eine Art BU eberheitZventil verliehen hätt in den Millionen Poren der Haut, welche in der Hitze sich öffnen und starken Schweiß ausbrechen lassen: durch dessen Verdunstung on der Lust wird me Haut reoeutttio aogeru. der aber ouZ irgendwelchen Erün den keine regeluiäßige Schweißab. Zonderung statt, so steigt die Tempe. ratur deZ Lorperg bis 42 Grad Cel sius und darüber, wödurch der Her zen?:nu5le! gelähmt wird, und daS Leben schlagartig erlöschen kaun, -namentlich wenn die atmosphärische Luft mit Feuchtigkeit bis zur Sät tiqunz überladen ist :md schwüle Windstille herrscht, kann der aukbce chende Schweiß nicht verdunsten. Eegk Krsnipfe. Seen Magen,, Darm- l.nd oil. dcre Krämpfe erweist sich oft, fol gendeS Mittel schinerzlindernd. Fla, uell wird in fikdendck Was'er ge. taucht, in ein Handtuch einzeschlszen , rd so uszerung?!,, dann ncch hei? ierzelegt. Tieje Kompressen brin aen ,olt auch bet Nervenschmerzen Neuralgie) Lindenmg. Besonders günstig wirken solche heiße Um schläge .wenn man noch 20 bis 80 -..k. r.t:tk,.,ti.., . .. 'Vvi'itu vvi't'-lf n-n-fc- bwelllappen tröpfelt. , , : i V- Wege OSrensause. ' ' Nachfolgend veröffentlichen wir bitt bewahrte Mittel gegen Ohren. sausen, i Salzwasser- In Teclöf. i., L l.m a. II ivuiiucs uiu 11, tl VUII mit uuu Zris. Salz aufgelöst wurde, wird Ui liegender Stellung dem Patienten ini Ohr geträufelt. 'S Minuten in dem einen gelassenann wird daS Slei. che mit pem anderen wiederholt. 4-5 Mal täglich. . Nach einer Woche er hkbliche Besserung, dann nur noch ge legentlich anzuwenden. S. Beste Olivenöl: drei Mal täglich Oel so heiß machen, xlö man es vertragen kann in . Ohr träufeln, dann Watte einstopfen. Allemal vorher dai Ohr mit warmer Milch ausspülend Viele Leuk, sind .'durch Anwendung dieses Mittels nach dreiwöchigem Gebrauch geheilt worden, und haben Jahre lang rnchtS wieder gespurt. 2. Salbe aus Fett; , Lammsett, ebensoviel Schweineielt: zusammen schmelzen, während des ErlaltenS zu Creme ruh! ren, m beide Ohren geben. - 4. Willenskraft; nicht daran denken, den Villen dagegen stemmen und sich hin. reichend gewaltfam ablenken. . heilt naturlich nicht, hilft aw über da! Schlimmste hinweg. ' .. Serien. Hygienische Plsuperei p, t, c. A . Stur. Mit einer jede Arbeit, mag sie körperlich oder ceistig sein, ist daS Bedürfnis nach Ruhe und Erholung edenjo untrennbar verknüpft wie der schatten ntt dem Lichte . Das eine ist die notwendige Folge des ande ren. Dies, gilt nicht uur für jene Fälle, wo während oder poch der Arbeit ein Gefühl von Ermüdung eintritt. Hier, haben wir es viet mehr schoil mit einer zu iniensiuen Arbeit zu tun, die bei öfterer Wie. dcrholmig auch , schädlich wirken kann. Normalcrweise soll, ncäi vor beginn der Ermüdungserscheinung .. . . .. ...... . 'l mir oer Arven ausgeyori weroen. Nun iorat die Natur selbst daiür' daß der Körper und (Keift zu einer regelmäßigen Ruhe gezwungen ist, und zwar durch den Schlas. Aber diese natürliche Kompensation wur de schon in alter Zeit für ungenü- mnh brhiuhdn unh ks matte tick, oss Bedürfniss geltend, aucr der äglichen Nachtruhe noch Mvöchent. ich eine Arbeitspause von vierund- zwanzig Stunde eintreten zu lassen So erklärt sich die jn ollen Religio- vm auftretende Forderung nach ei- ucmgeheiligteNTage in de; Mche, an vem ane ttrveit ruvt. 'mwil y;, ';r ::, tommmmt c4 i aS iÄ?'S religwics löewand gelleidu tst, rft :c ihrem Urpkung und ihrer Ab-j'' icht nach-unstreitig eine hygienische. ..k !!,, s..x....,.k,ik ki I Vtl.IW, V.rfllVVHIlUV ytiwv VV Frage der Körperruhe zum Zwecke ?n 'Erholungurch Lahrtande tehen. Tatsächlich scheint für den m,dm egt lrbeiter. Ueber die Vorgänge, die sich im Cehirn bei der geistigen Arbeit ab. icien; können wir uur Bermutun gen äußern. Fraglos ist aber auch 1 7 rS Sr Pin ' 4.,niiXr Jiröu Arbeit eine Funktion der MuLkeln uzvcii eine ouniiion rr tusiein ' irn ni.s't frft hrnirnrt in rfin. mischen Umsetzungen, in: Gehirns ., .... -u" , -v I t pruchnahme eine verminderte Lei siunasiäbiakeit auf. und zwar lckon , w i ' w v ' ' ' i ,;( t:un. . cimf.A vin liuu.i, tiMvi, 1 unasgeiühl . geltend macht. Dies wurde besonders in den letzten Iah. reit durch, erakfc ; lluterfuchungc an 5--fi!iTw ttflfc,trlTsfftf ! 1 , S T- ' l-r " w Auch dasVehirn hat 'seine Ar-L .custeming. dir rcaznen mu an ern Gehirnpartlen, wir sprechen . . - . .,, . . . . , . . r . , . nnt anderen und wir setzen wieder andere in Bewegung, wenn wir mu 'Zieren und fchilofophierciu Dör " '. . . v t 1 I aus ergibt sich, was zedee Lehrer chon langst aus Erfahrung weiß, daß zum Beispiel .wenn auf eine Sprachstunde eine zweite folgt, in der eben allS eine Sprache gelehrt Lateinische das Griechische, d,eZ eine viel größere Anstrenguoz für den Schaler ist. ölS wenn um Beispiel ie Sweue imye vmi untn eu iifei- !?fttnrtr!tffcnWintr mTtinmpf 7 l ' ' 'I "L , Tie Kiuder werden dann in r Vn t f GZMYy'Sn tir4 fnrrtf Inrttr . I V. wmni v.mtut wwii- er leisten, als in der ersten, un. '.eu Zeit fiel kein Reaen und u'u'"""' ..uj:. Ar n fNf HtAf HMIAIUtAtft4tMA I i l . . , i.. r ' .!" II Wirklichkeit Ut diese Unouimerk-i0 Minen eine eg'.nncnoe virniucung. Muß also schon b der Zusam- me-istelluug der Lehrsiunden auf icfe Erscheinungen Rücksicht flcnoi:i- te werden, o tft auch dies der (innid, warum zwischen je zwei ntcrrichtt'ltunden eine Pame von , - . . , f 10 bis 15 Emiren' eingejchobm . werden soll. Damit aber diese Er- Hrlungszeit thrw Zweck erfülle, r.üßte darauf geachtet werden, daß ie Hindec sie nicht zur Borbereitunz euf den Gegenstand der solzenden Uiiide benutzen, wie d!. ieii.cr oft gcnuz geschieht. iji Auf die gleiche Weiss werden auch dlv Ruhetag in jeder Wochc ihres kigntlichen Zweckes, beraicht,. .indem die Kinder mit Hausarbeiten geplagt nl werden, deren erziehen chcr Wert r (,..: t von namhaften Pädagogen feg . tiifl cingcschlitzt wird, deren Schad l'chkeit in gesundheitlicher Beziehung r H jt fj. Tie pnsen. welche fu de Handarbeite mireickend ind, haben sich für den ... ' '. , , v' . sättigen Arbeiter U"d taj ge.. fl da " nende Kmd als ungenügend erwiesen, und dazu ge. "hrt. daß eme . lang aiidauernoe Ruhepause al Mhrl.ch emge,chobe,. wird? die großen oerien. Die Ferien sollen eine Ruhezeit sein für den iSeizt. Daß d,z Stadt. kmdcr meist auch eine körperliche Erholung notwendig haben, ist viel 4 selbstverständlich, IS daß wail dieS eigcnS hervorheben müsste. In dieser Beziehung wirkt übrigens die Luitveränderung beim Lundauscnt. halt schon von selbst ein, und von den Eltern wird der körperlichen wolstjahrreuch zumeist ein viel gro ßercS Augenmerk zugewendet, als . der geistigen. . ' ' - AdcnoldeWuchkrungku Zint, tei isere iudera sehr paer . rbreitet. ., Adenoide Wucherungen hindern. mehr als 1 Prozent der amerikam. scheu Kinder daran, die normale gesunde Entwicklung zuin erwachse,' I neu Zu,lano öurmzuinachen. lxc m . daö Resultat einer susgeoelMen Untersuchung, die vor kurzein von dem Oessentlichen LesundheitSaint der Vereinigten Staaten lndeuMit telpuiikten unserer Bevölkerung durchgeführt wurde. , . , ie ärztlichen uuteriuchungen oe? Aushebungsbehörden " ergaben, daß ein beträchtlicher Teil der entdeckte Fehler unzweikelhast der VtachlaZiig. keit der Eltern zuzuschreiben ist, die den körperlichen Mängeln der ( jungen Kinder nicht die gebührende ' Aupnerksamkeit schenken. Lieht man von den schleckten Zahnen ab, so zeigt sich nach den im ganzen Lande gemachten Erfahrungen,' daß' ade. iii.. ,,. .i. i,: .ii viv iuzuu,t .v,. y den häufigst vorkommenden korper lichen Fehlern gehören, Adcnoide Wucherungen koimen verhindert oder nach ihrer Cntwick. lung geheilt werden. Als Asltrag . zur Förderung der GzZundhedcr Nation und zur Stärkung ie,rer Manneskraft Hat . daS cesfentliche M,unoWisoml eine . dcnoide Wi'cherungm hau?ge. ben, öle an E lern uno wwjw den verteilt wird. , . JtA ÄriS ' SÄÄ" ' ZutZ " .117 -ad. WUV au .roir J1 l, atmen, wodurch die eingeatmete . . . - i 4-.:V Luft gereimgt nb erwärmt wird, Kj " ,rniX - : s u o. gender Natur sind. Das Kmd. daZ an adenoiden Wucherungen unoer, ist fast immer unter dein normalen . Gewicht, hohlbrüstig und mit her' abbänaenden Schultern, was dem mühsamen Atmen zuzuschreiben ist. ,t stellungen. e w-WW fllu - r;nntlhi,r ,, yi -"-' v tnnrnrt um tf umtrnrpsl "7. i ffli l)1'w , "öv " m IfU Mi,Jti1 Cmhr fff . l ? "2rZ Z A ' rniiTrni pnirn nirnnn i i in i r 1 1 1 1 1 in t....t "-i""- nra : den L.f, ...., nrV.nrnn nrniiifim! . .V u. "",H"""." n i gemessener' Behandlung m m ine sichtbare Besserung '. . "..!. . . 4. . , nn. iC03 Kino angl an, mieoer t mim hm n, d IUI1 VL'L.IVIU sttij MWlMki.r wm '.. imbt Fbe und ist sehr bald die k wt hi, c?At,ir i itviiiviiv ryv wi( "v gg kin t , , ji . O.isMkickikn e. - ..,:.,, m x fflMk caitfi V tV W fc4' ' f " -w- f berauSaeaebene Schriit i w, M" wird ' aiik Nerlmiakn . ältern oder Lehrern von dem , Beau in Washington durch die , ,s,nt wn, . . Der souuigste Ort der Srde. " Sonnenschein das aan?,e JaÜr hin rch hat der Ort Palama in Chile unlee 22 Erad südlicher Breite. In , K n..t 4inn v iii . . . . . I I Wf jl isitf mi ivui mm UimmPT m einen thnhm 7wn t t. . m ,. . . , fc 1 i.n t'üßirpti EPDPflr. 21 nnrptin nie. j int xeinreratur nt:i: ica wi'ct . ' jmi ' . .1 . n Hiifvi'!. f1"-; 0ill,u;.n und 5 Grad CchiuS. AuZ die- ikm Grunde bat man dort, am wol. ,,si-s!en Mähe der (?rt. in rt-,na .qq m,tcc ß5)e fö vnn mecrt cins Soimenwarte angelegt, um die ckwankimaen in Icr ßernnrairrnh. him Mriavi ss;. ? Umri.,,; i. VJ.yM-f IVVl IlsiVW g.g-sa, th' n m,. ztung für die Wettervoraussage iv Südamerika sein. - - r i ' Sie kann launenhaft (ein wie das Weiter im April .und ihre Ver arderlichkeit wird als reizend l.' - ichnet. " i