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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 22, 1919)
Seite T-Tägliche Omaha Tribüne-Freitag, den 2.2. August 1919. cjz f änliche iZui aha Tribüne TKIßUJiB PUßLISHINQ C0.-VAL. J. PETER, pr-Imt. 1307-1309 CawMd Lt. Telephons TTLEK 119. Ortiiha, Nebraaka. Des Molnw, U, Branch Office! 407 6th Af. Preis deZ WochmblaUS bei Worausbczabluna $2.00 daS Saht. PreiZ deZ, Tageblatts: Durcki den Träger, per' Wache 12 tfert&J durch die Post, bei Vorausbezahlung, per Jahr $0.00; sechs Slonai $2.00; rret Tionate 51.50. Entered , ccond-dass matter Marcb 14, at Uls postossice of Omaha, Nebraska, onder tue act Cocfresi, Mäfch 8, 1879. Omaha, Neb., Freitag, de 22. Augnft 1019. wlrd'S Licht in Amerika? In ihrer jüngsten N'nuncr born 16. August schreibt The Nation: Hat es jetnalZ ein demütigenderes Geständni? gegeben als jenes, das Sekretäe Lansing am Montag bor dein Senatskomitcö für Auswär tige Angrlcgenheiteil ablegen mußte? Er gab schlkeWch zu, was man längst geargwöhnt hatte: daß die Bereinigten Staaten von Woodrow Löil son in den Krieg gestürzt wurden, ohne dak man sich darüber klar war, was hiiüer den Kulissen in Europa vorging. Herr Lansing gestellt zu, daß .bis zu,tt Februar ISIS nichts von den Geheimverträgen zwischen Japan und den Alliierten detresss der Pa zifischen Inseln lind Echantungs wußte. Dieses Geständnis ist umso er. ftaunlicher, als Herr Arthur Balfour üssentlich im Hause der Gemeinen erklärt hat, dan Prastdent Wilson über all, was bei den Alliierten vor ging,, genau informiert worden sei. Balsour steht somit als Fälscher ge brandmarkt vor aller Welt und die Handlungsweise der Allirerten gegen die Vereinigten Staaten wird als unaufrichtig hingestellt. Wir glauben sogar, Sag die Zeit Ichren wird, daß dieS nur ein Teil der absichtlichen Täuschung war, die zu dem Zwecke erfolgte, rnr Vereinigten Staaten in den Krieg zu zerren, eine Täuschung, die mit Hilfe der Kontrolle über Kabel und Post ermöglicht wurde. Wie glauben ferner, dasz Herr Wilsm: über die österreichischen und deutschen Friedensbcrsuche im Winter 19161? nicht genügend unter richtet war, denn wäre er cs gewesen, so wäre es damals leicht gavcsen. die KricaWrenden auf Bedingungen zit einigen, die beide Seiten befriedigt hätten. Diese Annahnts mag falsch sein, aber wir glauben nicht, dasz sie es ist; wir' behaupten indessen, daß angeirchts des Laufmaschen ISeitanö. nisscs nichts unmöglich ist." Hierzu macht ein WcchselMatt die Bemerkung: , Uebriücns liegt in obigen Auslassungen von The Nation ein Trug, schluß. Daß Herr Lansing nichts von den Gcheimverträgen wuszte, bc. , weist noch lange nicht, öab Herr Wilson nichts davon wußte. Violleicht hat also Balfour doch die Wahrheit gesagt." ' Nach der Erklärung des Präsidenten in seiner Konferenz mit den Senatoren Dienstag abend, daß die Ver. Staaten wohl auch ohne Heraus fordcrung seitens der kaiserlich deutschen Regierung auf Seite der Alliier ten in den Weltkrieg eingetreten fein würden, bedarf es seiner weiteren Deu tung. Es war ein Geständnis von erstaunlicher Offenheit seitens des Präsi deuten, das alles erklärt. Wir erlauben uns nur die Frage, was ttxchl jcfct die Herren Journalisten zu sagen haben, die bis zum letzten Augen blick behaupteten, daß nur die Lusitania-Vcrsmkung und der Zimmennann Brief Amerika zwangen, in den jlrieg einzutreten. ' Der plumb-plan und sein Urheber T!e Ereignisse der letzten paar Tage babm einen Mann in den Vordergrund des allgemeinen Interesses geschoben, dessen Name bis dahin nur einem ganz kleinen Kreise von Verufsgenosscn bekannt war. und von dessen geradezu revolutionären Plänen hinsichtlich der Vettvaltung im wer Eisenbahnen das große Publikum auch nicht die geringste Ahnung hatte.-. Glenn E. Plumb. der Urheber des nach ihm benannten Plans für. eine s-ozialisierung der Bahnen des Landes, ist aus einem Saulus ein Paulus geworden, denn der Mann, der heute als ihr Rechtsberater undj Fürsprecher vor dem Kongresse die organisieren Bahnarbeiter, die Mit.! . lieber der bekannten- vier Brüderschaften, vertritt, war in früheren Iah ren ein vlgesuchter Korporationsanwalt und Präsident einer Straßen : labn in Chicago.:: Imd wie es bei allen Neubekehrtcn, sei cs rnif reugv ckm, fei es auf anderem tychkk, der Fall zu fein pflegt, das; sie in ihrem iifer, die Aufrichtigkeit ihres neuen Bekennens zu beweisen und ihre gangenheit vergessen zu machen, gewöhnlich weit über daZ Ziel hinaus, 'chicßen. so ergeht es auch Herrn Plumb: er geht viel zu weit. Seine Bnv tölage enthalten manche gute, gesunde, vernünftige Anregung, aber seine Maßlosigkeit erstickt seine nützlichen Ideen nnt dem Unkraut seiner unaus fübrbaren Theorien und radikalen Doktrinen. Im übrigen ist es von so großem Jiüercsse. dem Gedankengange und ,den Beweggründen nachzusehen, die Herrn Plumb zu semem Plaüs ver anlaßt haben, daß wir ihm selbst das Wort erteilen und ein paar Stellen - aus seinem ganz kürzlich ncrofsentlichten Werkchen Temokratuche Reorga nisation der Bahnen" anführen wollen, die für den Mann und sein Werk charakteristisch und zum Berftandmise seines Plans dienlich sind. Bei, der Arbeit, einen Freibrief für meii! Bahn auszuarbeiten, er zahlt Herr Plumb. kam ich zur Erkenntnis eines großen Irrtums. Ich ' konnte in meinen Rechtsbüchern keinen Anhalt dafür finden, wo bei ein öffentlichen Verkehrseinrichwng die Rechte des Publikums enden und die Prioatrechk beginnen. Ich studierte alle taatsvcrsasiungen und alle verfassungsrechtlichen Debatten über den Gegenstand. Ich las Freibriefe und gesetzliche Wahrsprüche; ich zergliedert: die Eisenbahngeschichte seit ihrem Beginn im Jahre 1830. Zuletzt kam ich dabei auf eine Definition des Vrivatrechtes. die in der Tat ganz einfach erschien und von jedermann ohne weitere Nachprüfung anerkannt wurde. Die Definition lautete, daß otTcnfc liche VerkehrScinrichtungcn Privateigentum sind, an dem das Publikum ein Jnterene hat. Ich erkannte, daß dies unter ben Gesetzen uiid Freibriefen gerade um gekchrt sein sollte: öffentliche Berkehrseinrichtungen find öffentliches Eigen, tinn, bezüglich dessön das Publikum gewisse sorgfältig beschränkte Privat Interessen geschaffen " bat. Der 'Unterschied einiger Worte macht für die Bahnen allein einen Unterschied von etwa 6.000 Millionen Dollar. Beim Einkauf irgend eines Gegenstandes bezahlt man einen Beitrag zu diesen C000 Millionen. 0 -?echtnch dm" Bahnen nicht a?hvrcn. - . Hinsichtlich Wertein ichäwW der Bahnen gibt es verschiedene Theorien. Diese führen hochtrabende Namen, und nur ein CollcgePrsfessor ist im., stände, sie zu erklären. Wvmr aber alles gesagt und getan iit. bezahlt der Konsument mehrere Millionen Eifcnbahnalticn und Schuldverschrei. bungen. ; ' ' ':- '" . Eisenbahnm sind, kurz gesazt. össcntliche Landsiraßei Sie gehören dem Volke. Das Volk läßt Korporationen ihr Geld darin anlegen und gc. s:eht ihnen das Recht ein, sie zu betreiben und das Volk selbst dafür zu befeuern. Demnach entspräch? der Privatwert der Bahnen oder irgend. welcher öffentlichen VerkehrscÄirichtungcn genau dem Werte des von den Korporationen ehrlich in öffentlichem Dienste angelegten Geldes. Ist da? kl..r? Ich glaube jedoch, diese Theorie ist niemals bei Veranschlagungen des Wertes der Bahnen inbctracht gezogen worden. Jcht aber fordern die Vahnangesteütcn. unterstützt von der American Föderation of Labor, das Volk auf, di? Bahnen zu kaufen und die Gerichte entscheiden zu lassen, was sie wert sind, und zwar entscheiden zu lassen nicht auf Grund des Gesetzes. Sie schlagen ferner vor. daß sich das Kapi. t.-:l von der beschästSführung der Bahnen zurückziehe, so daß es fernerhin feine Stimme in der Betriebsleiwng habe. Sie glauben, daß die Bahnen, da sie öffentliche VcrZchrsstraßcn find, im Jiiteresse des Volk betrieben werden sollten. Sie sollten nicht betrieben werden, um Geldanlagen hoch y.i rerzinsen, ov.ktn um dem Volke guten Dienst zu geben." seinem Vorgänger Tast nach, noch att Charaktersesiigkeit seinem Vorgän ger Mc5linley. Aber er war weit weniger darauf bedacht, Aussehen zu erregen alS sein Nebenbuhler Mo Vorgänger Noosevclt und war uifolgö dessen seiner Stellung gewachsen. Er wurde der Urheber der vierzehn be denkendsten Grundsätze, die die Weltgeschichte jemals gesehen hat leider nicht Ist Wirklichkeit uma)c,eht. Pallas Athene entsprang einst strahlend der C'tirn des ZeuS. Woodrow Wilson Erachte auf ähnliche Weiss eine kleine Totgeburt ans die Weit, genannt Volkerbund. Er legte sie in die Wiege. 'gerade als ein Wtrvcb wind politischer Leidenschaft, eine wahre Wolke politischen WahnsmnZ über einen sogettattnteil Friedenskongreß i Europa blies und den Boilern soviel Sand in die Augen streute, daß sie nicht sehen konnten. nö eigentlich vorging. So konnte sur die arm? Tokgcbürk ein kräftiget Wechsel, balg untergeschoben werden, .der den gleichen Nant erhielt, und der mit dem Hungcrricmm in der einen Hand und cince Zwangsiacke in der anderen ckon in der Wiege die Neutralität der kleinen Staaten croroszeite, wie Herkules in gleich jungen Jahren die Schlange erwürgte. Den Bc. wohnern der neutralen Länder wurde dabei sehr angstvoll zimiute. Denn man befand sich ohne Jiveisel ,n den Hoblcn der Urzoitmenscheit veiicr !ö in den Schlitzcngrabcn des zivanzigsteil JahrlMwcrts." - In dänischer Velcuchtung n der dänischen Monatsschrift Tilffucren schreibt (scorge Brandes, der bmibmteste Däne der Gegenwart, in seiner Monatsrundschau die fol. gends Glosse über Wilson und fein Fricdenswerk: Es war eimnal ein vortrefflicher nordamerikanischer Provinzprofes. ior an einer kleinen Universität mit dreihundert Studenten in einer Stadt von fünftausend Einwohnern. Der hing die Wissenschaft an den Nagel. H auf , die Politik zu werfen. Er .wurde zuerst Gouverneur von ,rui) und erreichte in seinem fiebenundfünkzigslen Lebensjahr den , '. , 1 t:net Macht nIZ achtllrdManzig'ter Pkäsidoiit der Vereinigten Interessantes aus der Bundeshauptstadt Washington, 22. Aug. (Eigenbe. richt.) Im gewissen Sinne ist cö herz, erfrischend, zu sehen, mit welchem Eifer, mit welcher Energie der Kon. grcß sowohl wie die einzelnen Zweige der Regierung sich an schicken, dem Ausbeutersystem. soweit die Lebenkmittel in Betracht kom rnen, zu Leibk zu gehen. Liest man flüchtig über die Berichte hin, dann sieht man in der Ferne, in weiter Ferne, das Licht blinken, das die Erlösung und Bessening zu bringen verheißt. Aber wenn man sich die Mühe nimmt und genauer zusieht,; wenn man das, was getan wird und gesagt wird, einer eingehenden Kritik unterzieht, dann kann man sich nicht helfen, etwas enttäuscht zu sein. Da yt Verhör nach Verhör, Unternr chiliig nach Untersttchung, Beschlag nehme nach Beschlagnahme, aber die wunderbaren Preise kommen doch nicht zu einein Stillstand, geschweige denn, daß sie heruntergehen. Man kann sich nicht der Ansicht ver schließen, daß die ganze 5tampagne, über die ein so großes Geschrei ge. niacht wird, schließlich doch wie das Hornberger Schießen ausgehen wird. Bei den Verhören versteckt sich im mer einer hinter dem anderen. Der Produzezit behauptet, fein Profit ist so gering, daß er kaum existieren kann, dasselbe sagt der OZroßhänd l?r, und der Kleinhändler zainmert so, als ob mit dem Gewinn, den er niacht, er verurteilt fein würde. Hungerpfoteil zu saugen. Jnzwi schen steigen 'die Preis? lnstig in die Höhe, und der arine Konsument hat Preise zu zahlen, die ins Unermeß. Ische gehen. Wo bleibt dann also der Profit, der gemacht wird? Und wer macht ihn denn eigentlich? Ganz sicher nicht der Konsument. Die Kleinhändler behaupten, daß ein Grund für die hohen Preise darin zu suchen sei, daß die Ansprüche deZ Publikums heute derart gestiegen seien, daß sie das Fleisch geringerer Qualität, wie Stew nieat", ' heute nicht mehr verkaufen könnten, weil es den meisten nicht mehr gut genug Gelegenheit, die hohen Kleider und Tchuhpreise vorzuschützen, dann kann man vielleicht noch aus einen rsoig hoffen. , Man hat vorausgesagt, daß nach dent Kriege eine große Rückwände rung nach den europäischen Staaten einsetzen würde. Soweit andere Städte, in denen Ausländer sich be reits in größerer Zahl niedergelas. sen hatten, in Betracht kommen,. scheinen die Propheten Recht u be halten, für unö in Washington trifft es aber nicht zu. Von prattisch au den großen Städten wandern die Ausländer Nach ihren Geburtslän dern zurück, besonders Italiener. (S?rr'iß rEi-rtn?fTt (VtApehcti litth Wl?ltlV, U.W0V(W., Xv-. Spanier, und fast jeder von ihnen nimmt ein hübsches Sümmchen mit sich. Washington, das eine verhält- nismäßig große Anzahl von fremd, geborenen Einwohnern hat, macht von den anderen Städten des Lan des eine Ausnahme. Selbst unter den während deZ Kriege? crnS dem Distrikt ausgewiesenen sogenannten feindlichen Ausländern ist noch nicht viel von Rückivanderungslust zu ver spüren. In der hiesigen Navy Fard waren während des Krieges eine ganze Anzahl Fremder beschäftigt und wenn dieselben nun von dersel ben abgegangen sind, so ist es nicht, um in ihre Heimatländer zurückzu wandern, sondern lediglich, um sich hier neue Beschäftigung zu suchen. Wie gering die Rückivanderungslust ist, kann leicht daraus ersehen wer den. daß z. B. von der hiesigen Nell nerUnion. die 40N Mitglieder hat, nur drei soweit nach Europa ausge wandert sind, und zwar givei nach England und einer nach Belgien. Auch in der Musikerunion sind tt selben Verhältnisse. Sie hat ungefähr 200 fremdgeborene Mitglieder, von denen bis Zetzt nur zwei nach Europa zurückgegangen sind. Sonst sind aber Ströme, von Autwanderen: durch Washington gekommen, die von Netv ?Zork ans nach Europa zurück wan derir, meistens Bergleute, Farmer, Munitionsarbeiter und kleine Ge schästöleute, die zu. etwas Geld ge auch ist jede Taine sicher, daß sie heiler die eine oder die andere Bo kämiiö in den Gallerien Leg um gresses antrifft- Ekkchnd. Nachrichten aus dem Staate Misssur! 'Sedalie, Mo--i hier cm Sonnta zum LlbschlUß gekoiNittene Zst. taak?.Aukstellttng war iit jeder Hinsicht rtn großartiger Erfolg. Die Beschickung war eine äußerst reiche haltigs Und der, Besuch übertraf je den biöhcrigeil Äeeord. Moberlg, Mo.--Ein unbekannter Mann von etiv 45 Jahren wurde Freitag in SüdMob?rly von einem Zug überfahren und getötet. Ein Brief in de' Taschen 'der Leiche scheint darauf hinzudeuten, daß der Verunglückte Frank McCatley von Junction City. Kansas, ist. Lebanmi, Mo. Der Landbrwf trager Earl R. Vartow ist letzten Donnerstag nachmittag ertrunken. als sein Pferd scheute und n einen Teich hineinrannte. '' Tipton, Mo. - Wahrend eines Nebels stießen Freitag ' hier zwei Perssnenzüge ouseinander. Mehrere Passagier? wurden verletzt, jedoch nicht gefährlich. KirkSviNe. Mo. Eleemor Clark. die clfjährigs Tochter von Professor Clark. Dekan der Universität von Missouri in Columbia, Und deren 16 Jahre alter Bruder, mußten hiet auf der Fahrt von Columbia nach Milan umsteigen- Der Heizer Wm. Miller und der Streckenarbeiter George Pattcrson sprachen das Mädchen an, gaben ihm Zuckerzeug und locken es vom Bahnhof, worauf sie das K'nd dcrgeivaltigtcn. Beide Unholde wurden verhaftet. . Sedana, Mo.--Der Spezerei Warenhändler Henry Schwartz, ein Rufs?, wurde Sonntag nacht yott einem unbekannten Manne in seinem Laden überfallen, der zwei Schüsse ,iuf tt,n bgab. Dek Zsta,id des verletzten ist teöenSch'fnhrlich. Celtte Frail und Kind befinden sich in Rußland.' Nachrichten aus dem Staats Uansas Atchison, ans.- - Kürzlich hnit den einem Hiesigeii Bürget 86 Quark Whiskey US deni Kellet seines Hctit. ses gestohlen tet hiesige .Polizei chef weigerte sich, deil Dieb zu ver. folgen, da deö Besitz LcZ Whiskey gegen das Gesetz verstoße. . Jetzt hat Cviintiianwalt Gundy i,l einen! osfc nett Cchkciben die, Sichctheits.Vehö den öusgrfordert. hti Tieli zu bcrfol gctt. da Tiebslah! Ticbstahl ,cZ. c! lierlei Uni wäS es sich haliöclt.Tct Farmer Mauricö Nelsoit, ein Noch junger Mann trug firn Samstag le- bensgcfährliche Brandwunden davon", als et! .Niit ändetett Nächbakii die Flammen eines in Brand geratenen Weizenfeldes löschen wollte. Mahle Sill. Kctn . Nachdem kotige Woche auf dein ftüheten Ei gcntuttt Vön Rufs King ein Skelett aufgefundöri wak, welches IS daLje. nigs deS litt Dezembck 191.1 der. schwundenöli Reubett Gukschäll Itt dentifizserr wördöit roük, Wurde SM Donnerstag ein weiteres Skelett eNt deckt, welches angeblich dasjenige ei. ncs Hausierers ist. dek MZt billigen Tchmucksachen handelte und welcher ebenfalls nicht Mehr gesehen worden war, nachdem er bei King eingekehrt war. Der Schade! deS Skeletts war zerschmettert. Kincf befindet sich jetzt zu seiner eigenen Sicherheit iin Ge fängnis in Topeka. da man hier be fürchtete, daß er gelyncht werden! könnte. Die Aufregung ist hierz groß, da matt glaubt, daß King nochj andere Morde auf dem Gewissen hat. Sonntag wurde ein drittes Skelett ausgefunden, das an den goldenen j Nähnen im Munde als dasjenige des seit jchtt Iahte verschwundenen John Woody flirl WM .öeniif ziert Ivurde. Jrt jedem hall hat King erklärt, ad dee betreffende VcrschimmdenS aus gewiskeil Grüit. den die Gegenb verlasse wufzt und ihm fein Fuhrwerk Und Gespann vekkäust hätt,?, il'm behauptet Nöch immer, inischuldist zi sein, ' Hiiichisott, Nans. Tee 15 Jahre alt Will ZlMMerMantt, fcct als Ein siebter in einer Hükkö uf einer klel tten Jttsel litt AkkansaS Fluß ahöbei wohnte, hat Selbstmord begangen, indem er scinö Hütlö itt Brand setzte Und den Flammttikod fand. Tunkirk, Kans. Frau Petz Stimat Und deren binjähtZöes Kind wurde Tonnerstag Nacht von ihrem Mann durch Schußwunden Verletzt. Die FfaN starb nach kürzet Zelt im Hospital tn PittsbUkg, Kötts.. doch das Find mag am Leben bleiHett. Stimat erklärt, daß bis Schüsse zu. fällig kosgegnngett seien. Sabctlm. Kanf. Jnfolä bauö. sicher Streitlgkeitett et chö dtt.Ar. littr Joseph Ogett Sonntag morgen fciliö Iran Und beging - oakStis Selbstmord. Die NeuiijähtigS Töch. tcc deS Ehepaares wak Zeugin bet doppelten Blnttat. Shawnce, Kanf. Der neunjäh t!ge Sohn der Famttie Albitt Ricke stürzte am Fkeitag beim Spiel von der Veranda und brach den Schädel. Der unglückliche Knabe ist am Mon tag seinen Verletzungen erlegen. ES bezahlt sich, itt lin .Kla! sisiziertcn Anzeigen' der Tribune zu annoncieren. 4 - Fehlerhafte Augen hindern Kinder das Best? in der Schule zu leisten Lassen Sie Tr. Weiland deren Augen untersuchen. Fremont, Nebr. 0 s sei. und sie" daher den Ausfall, den kommen sind und mit diesem kleine,. sie dadurch erleiden, bei den besseren Qualitäten Fleisch wieder einbringen müßten. Gern würden sie solch Stern meat" zu billigen Preisen, etwa 15c per- Pfund verkaufen, wenn nur Nachfrage danach wäre. und das würde sie mich in den Stand setzen, die besseren Qualitäten bill: ger zu verkaufen, da sie ja dann keinen Ausfall hätten. Das hört sich allerdings ganz nett an. aber ob es auch den Tatsachen entspricht? Da sind Tausende,, die gern solch Stew Meat kaufen würden, wenn sie es so preiswert bekounnen könnten- Aber mau gehe einmal über die Märkte und verlang? solch Fleisch, und nian liPrd sofort heraubfinden, daß man 30 bis 35 Cents für das Pfund wird zahlen müssen. Es wird nicht immer schwer fallen, den Beweis da für zk: liefern. Warum unterziehen sich die Herren, die in dem betreffen den Kongrenkomitee sitzen, nicht der Mühe, persönlich solch eine Unter suchung' zu machen, indem sie die Mar!ie beiuchen und durch lolchk persönliche Erfahrungen die Wahr heit ermitteln. Statt dessen nehmen sie auf. Treu und Glauben bin, was ihnen die an den Profiten In teres nerten rrzablen. Und noch ein anderer Pnnkt. Wir lesen, daß unge. beure Mengen von . Lebensrnitteln beschlagnahmt werden, die entweder in den Llühlhäusern oder Lagerhäu ern aufgeitavelt sind, um den Preis zu treiben. Wir lesen von der Be chlagnahme, aber wir hören nicht ein Wort, was niit den beschlag nahmten Waren geschieht. Warum werden diese ungeheiiren Mengen Lebensrnittel nicht auf den Markt geworfen, um auf dieie Wehe billi gere Preise zu erzielen? Und endlich richtet sick, anscheinend die ganze Ar beit und das Augenmerk der betref. enden Btchorden auf die Lebens Mittel. Will man ober Resultate er zielen, die dem sch:enden Notstand abzuhelfen geeignet sind, dann soll en auch LUeidnna und Schuhe tn 1'etrachr gezogen werden. Das steht olles jn Zusammenhang. Wenn den Kleiderhändlern und SchuhverkaU 'er die Geleaenheit genommen vird, sich hinter den bolzen Lebens-! uitt?lprci''!l ut verichanit'n. und 1." ;':', Thomas Zoodrow 2Hmt- stand a Fähigkeiten keineswegs den 'NshrüngKtzändlörn ebenso die Vermögen nun n die alte Heünat zurückgehen, um dort entweder zu le den oder damit irgend ein klcmcS Geschäft anzusangm. Die Behörden sehen diese Rückwanderung garnicht gern, denn daS Land verliert dadurch zuverlässige Arbeiter und Bürger. Während so andere Städte durch die Rückivandcrung verlieren, hat Wa shington, wenn auch vielleicht nicht gewonnen, doch feine fremdgeborcnc Einwohnerzahl behalten und diese zählt nach Tausenden. -die mit dem Leben hier und den Lebensbedingun. gen vollauf zufrieden sind. Daß mit den Rückwanderern ein guter Teil Geld aus den: Lands geht, ist klar. Nach Berichten von Regicrungsbeam ten beläuft sich die Zahl der Au?, wandcrcr auf die taufende, von de. nen im Durchschnitt jeder ctwä $1. 000 mit sich nimmt; sie sagen, daß ein Ende dieser Auswanderung nickzt abzusehen ist, daß sie vielmehr noch int Anschwellen begriffen ist. Ihrer Anficht nach wird Washington einen Vorteil vor den anderen Städten haben, lceiiit es gelingt, die fremde geborenen Einwohner hier zu halten.' , . . - , 1 Von der Schläfrigkeit, die fonit in den HundSwgcn hiet im gesell! schaftlichen Leben herrscht, ist hur nicht viel zu werken. DaS kommt daher, daß der Präsident hier ist. daß der Kongreß in Sitzung ist und daß aus diesen beiden Gründen sich die hohen Regierungsbearnten, die fremden Botschafter und Gesandten in Washington aufhalte. So kommt es. daß das gesellschaftliche Leben nicht eingeschlafen ist; da gibt cs ge. nug Vergnügungen. Gartenfeste und Diners, und wenn dieselben auch als unojfizicll bezeichnet werden, so ge ben sie doch Gcleg?nheit, sich gesell schaftlich zu betätigen. Die Haupt erholung der Damenwelt besteht jl?tzt darin, die Gallcrien des Senats und deS HaufeS zu füllen Und den Ver. Handlungen mit gcspanntlnn In teresse zu folgen. Und daS ist nicht nur der Fall, wenn der Präsident dort seine Botschaften verliest, nein, tagtäglich siebt man, sie dort. Ein mal bieten ja die Tagcöfragen gcj img bei JntercisaiitAi, dann aber 5,000 Meilen WwMöW T Miller handgemachte wrapped Tread Keine Fabrik SccöndS keine umgebauten Warum zweifeln. 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