H ' v , E,S?SSVM,W,MU,,N,, ttäv. f r m&&&wsjs.m!' .telkUi-'h " , Seite A-Täg!iche Omaha Tribüne-Freitag, den .16. 'August 1919. , i (" 1 ; h f, V S mit öem tzute im Genick, . Kommt man durch die KcpitWift" So Heißt'S in Baden, aber im ubr! . gen Tcutschlaud ist der gute Ton", wenigstens bei der männ liche Jugend ein Ding der Ber gangcnhcit. ttlus dcr Frankfurter Zeitung.) Cs ist ein Widerspruch in sich, iibcr den Tod eines Dinges zu spre chen, das vermutlich nie geboren wurde. Mir wenigstens scheint c5 sicher zu sein, das; der gute Ton nicht etiva eines Tages, im elften oder achtzehnten Jahrhundert, gelio. ren und erzogen wurde, sondern er vnr von Anfang an da, wnhrschein lich schon bei den Urvölkern, von Chinesen, Azteken und anderen alten 5iulturträgern ganz zu schweigen. Tatsache ist auch, das sogar die Wil den der jüngsten Vergangenheit über etinas verfügten, das man zweifellos : mit gutem Ton bezeichnen konnte, wenn man' es nicht vorzog, Zermoni ell zu sagen. Wie es jetzt damit steht, weiß ich nicht, habe aber recht trübe Ahnungen, da ja auch große Teile dieser besseren Menschen" das letzte Lustrum in reichlich naher Ve kanntschaft mit Europa verbracht ha ben. Und dem Europa' des 20. Jahr. Hunderts blieb dies merkwürdige Schauspiel vorbehalten, ein Ding sterben zu sehen, das nie geboren, zeitlos und ohno Anfang war. Aber wie sich herausstellt, nicht ohne (nt: de. -Ueber die Ursachen dieses widev natürlichen Todes man könnte ihn ruhig als Mord bezeichnen wollen wir lieber, nicht reden. Die Vade ner haben zwar ein hübsches Spruch, lein aufgebracht, welches also lautet: Mit dem Hut im Genick kommt man durch die Republik". Ich stehe jedoch nicht an, zu erklären, daß inir hier ein Trugfchluk vorzuliegen scheint. Wahrscheinlich komint man in dieser erhebenden Zeit auf oben umschriebene Weise nicht nur am be ften durch Republiken, sondern auch durch die vereinigten Reiche von Großbritannien oder Italien. WeL. wegen wir die Suche nach einer er l ärenden Theorie aufgeben und im ser Augenmerk lediglich auf die Pra xis der Erscheinungen richten 'wol. len. Auf einige Erscheinungen we. mgstenö. Frauen müssen stehen. Da herrschte, mit vielen unge schrieben? Gesetzen, beispielsweise früher, dieses, das; die Angehörigen des stärkeren Geschlechtes, denen des schwachen in der Eisen und Stra szenbahn ihre . Plätze einzuräumen hatten. Die Zeit des Herrschens ist vorbei, die der geschriebenen Ge. setze auch, warum Iso nicht erst recht der ungeschriebenen? Dafür baven wir die Gleichberechtigung der Frau. Nichts dagegen zu sagen. Gleiche Rechte, gleiche Pflichten. Es gibt zwar viele ffrauen, die anderer' An icht sind. Aber da kann man nichts machen. Mitgefangen, mitgehange Es gibt auch solche, die alt sind, 60 Jahre oder mehr. Mau kann es th neu ansehen, daß sie nur der neuen Mneralion lyrer eichicchtsgenoinn nen und mit ihren Forderungen gar nicht einverstanden sind. , Ganz abge sehen davon, daft ihnen das tehcN schwer sällt. Aber man kann sicher ein. dan von zehn solcher alten Zrüuen allerhüchstens eine cmm lIUIL IM i nr, i PIANO COi DcuWc Schnllluttcn 6-1909 10-zöll. 85c 6-2211 10-zoll, tot iffrinölikiche. ClreichDrchesln. ' " ; E Jliegkrmars s Der flicgcnde Rittmeistkr ' 5 Orchrftrr. . 5 ) Mit prcusiischk Standarte. Kaiser Fmz Garde 5 '( ren. Regt., Berlin, 5 s Alt.Berli. aifer Franz arte Eren. Regt,, 2 ) 6-2180 10-sBl 75c 6-2425 Berlin. Ausstellungsmarsch. KSnig Karl Marsch. k. Hschschukadkttk. s Ungartschrr Marsch. Kapelle Peuvvu, München. Kapelle 'Peuppu, München. Marsch. 10-zöll. 75c Postbestellungeö werden prompt erledigt. fimmma5i I MK M?5?U I Columbia Grafonsla Der beste Phonograph der Welt Eine prachtdslle roh oblnel ' Maschine, Modell E 2. Mahagoni. 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Es gibt zwei Worte: mondän und international, und e gibt Menschen, welche die in diesen Worten stecken den Begriffe für ihren Lebensinhalt, und andere, die sich für den reiz vollsten Schmuck des Daseins halten, lieber das Ethos dieser Leute soll liier nicht gestritten werden; seine Belirteilung hat ohnehin im Laufe der letzten sichre viele Schwank:,- einen ßclt erlitten. Ich für incin Teil rauft Mnfunddrcißig Zulkcrriiicn j Zum Verkauf Fimnc Aufstiegs' Jährlichen' Für 58 Wochen geistigen Aufschwungs im Bereich von Frohsinn und Vergnügen Beginueud in Platz eingeräumt bekommt van cu ner anderen jüngeren Frau, keines-' Wegs von einem .Herrn der Schöp. fung. Dah die Arbeiter sitzen blei ben, soll nicht verurteilt werden. Sie sind meistens totmüde, wenn sie aus ihren Fabriken kommen. Ihnen bil ligt man auch das Recht auf Tendenz zu, die 5ilassengegnerschast, die Feind lichkeit, die sich in dieien Zähren un geheuerer Verschiebungen, ja Um wälzungen, deutlicher und erregter ausiern umsz, als ze vorher. Auch von der Verrohung" der aus dem Kriege Heimgekehrten ist, als von et- was wo es auftritt Natürli- chem, hier nicht die Rede. Aber die offnuugsvolleil Knabe, die 12- bis Mjährigen, die das Hauptkontin- gent des sichtbaren Publikums Im den, die wollen wir uns einmal nä her betrachten. ' Höhere Schüler nnd Studenten. Am herzerfrischendsten ist die Ka tegorie derjenigen, die durch äußere Aufmachung sich in entschlossenen und stolzen Gegensatz zu ben Erruu genschafteu der neuen Zeit setzen. Sie tragen bunte Mützen und schwe re Vüchermappen und bezeugen mif jede Weise, daß sie m die höheren Schulen gehen und den Pöbel ver achten. Weswegen sie sich möglichst breitnmchcn, mü lauter stimme un flätige Geschichten erzählen und alte Frauen stehen lassen. Es gibt auch etwas . erwachsenere Knaben, gleich fills mit hunim 9)Htl;eit. ZMeifarbi gen Bändern über der Brlist und Tennisschläger unterm Arm. Sie sind nicht im Krieg gewesen, dazu sind sie zu jung. , Hingegen betonen sie burch die angedeutete Buntheit, daß sie für ihren Teil entschlossen sind, an den alten Idealen, deren Aufgabe ja einzig und allein unsere Not verschuldete, mit Gott für Tir pitz und Vaterland festzuhalten. Wcs wegen sie die an älteren Brüdern früher bemerkte vornehme Hallung mit viel Hingabe und wenig Ta lent nachzuahmen sich bemühen und, die Nase in dcr Luft und die Beine unwillig angezogen, ältere Frauen gleichfalls kilometerlang vor sich ste hen lassen. Zwar gehört Frauen dienst zu ihrem teutonischen Pro- gramm; aber wie kann man ihn Da! mcn weihen, die sich in einer Zeit, da ein großes Hauspersonal Sache der Kriegsgewinnler wurde, nicht entblöden, Markttaschen zu tragen? LaiKbuben." Ich habe meine Beobachtungen mit Sorgfalt gemacht und muß feststel len, daß die Prozente dcr Jugend, die nicht 'unter Lausbuben" und einem weiblichen analogen Begriff rangieren, an den Fingern zu zäh. len sind. Wobei ich keines wegs die bekannte Schadenfreude der vorigen Generation für meine Vehauptun gen in Anspruch nehmen darf, da ich selbst der jetzigen angehöre. . Wahrscheinlich ist unser teuerer Toter, der Gute Ton, eingegangen. als er von den Lausbuben in Ge brauch genommen wurde. Ein Ding, eine Richtung, eine Idee kann plötz lich verschwinden kann etivas ganz- gestehen, das; mir die Leute jetzt leid tun. Sie können sich jetzt nicht 'ein mal zum, Fünfuhr Tee in die Halle des ersten Hotels setzen, dieser Zu fluchtsstätte finanziell oder sonstwie verhinderter Mandant. Was sich da jetzt zusniiimenschart, ist zwar schon wieder ii'.ternational. aber in recht unerwünschtem Sinn, Früher 'tasj zwischen den Damen der gros;cu Welt, zelegeullkck) eine erstrangige der holten: heute verliert sich zwi scheu den zweitraiiMen Tainen der halben, maiichüml eine einzelne der großen Welt; aber gewöhnlich macht sie, daß sie gleich wieder , fort kommt. Früher klang zwischen allen Sprachen Europas an solcher Stätte hier und da ein allzu heftiges Wie nerisch: heute tönt zwischen Böh misch, Frankfu rtisch, Posen-Berlinisch und Elsasser Französisch selten ein ..-.r.?. rtL - . .rj. t:. rr r. -li. nrnoK's va?oeniW. iu viirnjeu. spräche scheint noch gefährdeter als die Neichdeinheit. Friilier wurde ge lächelt und manchmal gelacht: heute wird gebrüllt. Frnh.'r gab es junge Menschen, die vielleicht nichts weiter kannten, als gut aussehe, aber ich bezweifle, ob ihr Schiarotzertuin den zehnten Teil des Schadens anrich tete, inte ibn die an ihre Plätze gc rückten Schieber beiderlei (Geschlechts beim täglichen 'Bohnenkaffee stiften Früher gast es Lebcmiinuer, die vollendet die Ahmst der "diskreten Indiskretion belierrschten.- wenn d.'S weibliche Ziel inrer BeuiüHnngen nicht wollte, so übersab es den flnch' tlgcn Blick, und öie ache war m Ordnung: wollte es, so konnte alles taktvoll, unauffällig und erfreulich geschehen. Heute gibt es dafür auf Straßen und , Plätzen, in Bar und Cafes die Lausbuben ' sie kennen keine Diskretion. sondern nur Un Verschämtheit: gegen ihre Blicke hilft kein lköerschcn, sonderit nur die Reitpeitsche, deren Gebrauch leider strafrechtliche Vcrfolgmig hat. f ' Samstag, Hat., 16. Äug. Um den geistigen Flng i der ersten Woche angenehmer zn machen , AI Reeves grosse Truppe Unser alter Freund " Werde hier die Tausende ihrer Bekannten begrügen Schönheitschorus von 20 bestrickenden Fliegerinnen Zwei Aufstiege täglich 2:15 nd 8S0 Uhr abd, . Siverkanf beginnt Donnerstag m 10 Uhr vorm. ' ' Olb Man Johnson ! ,,,,, bei der Slrbejt al Mechaniker 8v?cnr: vuvLVi Togl. Matinees, 2:15 Uhr nachm. Jeden Abend 8:15 Uhr Saison - Eröffnung Sonntag, den 17. ngnst Titzevcrtaltf: ' Totliicrstag, Aug. Republ. 'Führerbund, in deutscher ZZrmee (Aus der ..Frankfurter Zeitung.") 'Berlin, 30. Juni- (Priv.-Tel,) General von der !Lörne, Obcrbe- fchlshaber des ArmeeObcrkomman- dos Süd. der sich neuerdings gleich dem General Hosfinann durch einen Erlaß hervorgetan hat. der gegen die Unterzeichnung des Friedens Stel lung nimmt, hat. wie der Vor wärts" uiitteilt, seinen Abschied er halten. Wie dcr Vorwärts" weiter mitteilt, ist ein republikanischer Führcrbund in der Bildung begrif fen, der den ehrlich republikanischen Elementen in dcr Armee Zusammen halt und Stütze gcben will. Der Zu. sanunenschluß ist auf Grund des nachstehenden Programms erfolgt: 1. Dcr R. F. B. erstrebt Erfül- lung der deutschen Wehrmacht mit repilblikani schein und demokratischem Geiste durch Sammlung aller Fich rer und Unterführer, die ehrlich auf dein Boden der Republik stehen. Diese sollen gegen jede Verfolgung seitens anders denkender Elemente gesichert werden. 2. Der R. FB. will die Republik gegen jeden gewaltiamen Umsturz schützen, er möge von rechts oder von links kommen. Indem er sich zu den Grundsätzen der Demokratie bekennt, erkennt der 9t F. V. nur die von einer freigeroahlten Volksvertretung eingesetzte Negierung als rechts ,mäfzig i- , 3. Der N. F. B. erkennt die Dis ziplin als notwendige Grundlage jeder Wehrmacht an. Er will des halb die Disziplin und das Vcr traueiisverhältnis zwischen Führer und Mannschasten fördern, aber er bekämpft die gegen' die Menschen würde verftafzendcn Auswüchse. 4. Aus der anderen Seite ninnen aber die Führer und Unterführer, die diese Disziplin handhaben, ge flen jeden Mißbrauch volle Gewähr bieten. Auf die Tancr kann die !Ke publik nur geschützt fein, wenn die Kommandogewalt in den Händen ehrlich republikattischer Führer liegt Die vielfach erfolgte Einstellung in erliäi monarchischer Offiziere ist nur ol,s Notbehelf zu betrachtcil und Nius; so bald wie möglich beseitigt werk?!!. ?5balb verlmigt der R. F, B., da in der Wehrmacht dcr Zie I tt-Vr " T" sX ; r y . , Tysm y&pSX , r fei; ' s&r - -'0 0 ntruibvt .ÄsrpYl. . I nn c ! Y" I jD'. " "Pc w t M-2NN 6 j "Ü Vollst K ' . I6( (Vttat Wesikk Cna( mpanh, Lnndvirlschnst'Dk,aNk,,t TcollSvlutt, Sttb, . ' - 25. SJittrj 1918, A alle Feldlruttk Sie stnd sicher mit dn, Lankereien südlich des JlusseZ dinttt dem Belmvnt niial bclant, welcke lchirn Coinnier u eine,,, Distrikt amtiert wurorn. T(r(jt wird eine neu Hauvtiliileitte iir blenkungsdamm am Haupte, des Brwüiserungsgrlibtt, ebant. Auch wer de, wie ich gehört babe, Voibcrei ,,igc,i mit der U. 3, R. S, für un W,n,er Reservoir actroNen. DieS sollte ihnen gute Waklcrrechle gebe, Änchdem unigevsliigt und ant bearbci tet. sollte dieses Land at suc die Ri! deuziickt geeignet sei,!, und wir wiirden gern, vvm Iniidwirlschnstlichen Stand unkt aus, sehen, wen,, dieicS Land ban iZnkuiern bearbeitet wird. ' Hochackieiw A, H, Selb,. , , Landwirlschasis'Tupcriiltendent. V rockcllhcit mld Mißernten sind nnbekannt in den bewässerten Distrikten des Asrth Platte Tales einem ständigen Frirmrr machen Rcichtiimcr von Zuckerrüben. Groszc? Markt zu hohen Preisen, stehen vor Ernte, ' ut dcr Türe Irgendeiner, der init bon Farmverhältnissen in Nebrnska bekannt ist, hat sicher von den fabelhaften Eriiten und der Fruchtbarkeit der bewässerten Ti strikte des North Platte Tabes gehört. Sie wis sen, das; die Berichte ans Tatsachen gegründet sind, iveil sie jederzeit bestätigt lvcrden können. Zuckerrüben sind eine der größten Ernten. Tic durchschnittliche Produktion beträgt 10 Tonnen per Acker, und viele Farmer gewinnen 12 bis 18 Ton ucn per Acker: dcr Preis per, Tonne ist $10. Es kostet $15 per Acker, Zuckerrüben zu zlehen, ein schlieszlich Löhne, es bleiben also $55 Durchschnitts-" gewinn, per Acker übrig. Dies ist 10 Proz. eines Wertes von $550 per Acker. Unsere Ländereien werden zu $0 bis $125 per Acker verkauft. Die Zuckerfabriken zu Tcottsbluff, Gering und Banard scbliebeu im voraus mit den Farincrir Kon trakte ab für alle Rüben, die sie ziehen und verschaff sen für ihn kostenlos die dazu nötigen Arbeiter Drei Juckerlager, zu Bridgeport, Guthrie und Broadivater, liegen in der Nähe unserer Farmen. Die Preise hiersolbst sind dieselben wie in den brisen. , ' liniere Faruien in dem Bridgeport Bewäs' rungsdistrit't bezahlen mir ein Neuntel der Wasser steuern ander Bcivässerungsprojekte dieser ,Ck gend. ' Der Distrikt hat Reservoir Wasserrcchte von dem Bundesregierung Reservoir gekauft. Die Far nier an unserem Ländern erhalten genug Wasser das ganze Jahr hindurch von den Reservewasscrvorra. , teu, did von der Bundesregierung für unsere Län dcreien freigegeben wiirden. x ' " Die lsellschaft verkauft eine begrenzte Anzahl Farmen zu demselben Preise'wie vor drei Jahren, trotzdem dcr Preis deS Landes hier, wie überall ge stiegen ist. Letzte Woche offerierten, wir 50 Far mcn, beute sind es nur noch 35.' .Wenn auch diese verkaust sind, wird der Preis zu seiner inirklicben Sähe steigen. Mchrerc uiiserer früheren Käufer ha ben ihre Farmen wieder zu einem gros?en Profit verkauft. - ' ' ' " ' ' ' ' ?,,pci unserer Kunden, die letzten lvril ffarmen- bor., uns lauften, halten Sieseiben w einem Prostt don 5U ver Acker wie der versaust. Ein anderer unds. der eine 2v7Aek Aarm , kauft bat, , S per Aller, schlug ein Angebot dan S 170 et vtcfcr ab, Picle andere Beiwiele könntei;, erwävut werden. Dieses Land ill ungelicuer srullitkar und bringt kolossale rate in Weizen, Alkalsa, 5rn und artossel, sowie auch Zuckerrüben. , Tchweme und. Rinder können hier profitrcich ge sichlet werden. , ''''.- , . Landcreien Im östlichen Äebrasla und lveitlicken ?owa ko sten don $850 bis S500 per Acker. . Unsere arn,e,i ade Bridaevort und Broad,,,ter, S!eb,. produzieren dieselbe Ouaiität und Quantität don Ernt,, werden zu $60 bis $t26 verlaust. .öict ist Ikire Gelegenheit, wirkliches Geld zu machen. Ber kaufen Sie' Jbre Farm zu- einem hoben Preise und lausen Cie siir weniger Geld einen unserer fruchtbare Platze. Wenn Sie augenblicklich Pächter sind, lönneu ie seht Landeientiuner taet den ,, Eine kleine Anzniiliiiia und den Rest zu leichten Bedin gungeil sickert Ihnen eine Aarm. Tuchen Sie eine Riliage. dann können Sie. hier gute Biiele -erlangen. Eine 8Acker ffarm in unserer hegend wird Nir -pViO In $l,f00 per Jahr verbnchiet. Bar im borau, Sollten Sie , nicht wissen, wie man Land de wäjlert, dann werden IKnen der Weidmann der Grcat Western Zugar Comvanb, dcr CouuIN Landwirtschnftsagent (welcher selbst eine iiiiserer Farni eigneil, und unsere Nachbarn es zeigen, rienn Sie erst einmal mit Bewässerung, eine flnrm bearbeiten, dann werden ?ie nie wieder den alten Weg gehen. , oiincnschein. klare Lukt, Wasser, wen Sie es betwtia.cn, kolo'salc Ernte,,., hohe Preise, gute Aiürkle Imd der lei,t des seitens werden Cie glücklich, machen, jtomiiicn und sehen Sie dieselben. , - . . . Wir führen einige FaLmen an KempZete ciste ans Anfrage versandt ,. ixtii --ekrlo 19, Tmmlhiv 18, ;H.moe ,,!,, (1o2.r.:i ?lckcr). iS7,mw. 3Mk mm Grab!',,, 127 Acker - bewüilerbar. ,nl!ilN!ie nördlich und wesiiim. Alles ringezmuil an ,wei Zeit?,!, Meilen ' von G.itNie. - . Bcdi,iae - Bar, ' $1,500. 1. Hy pottiet S3.4,,f. -'. Hvvalliek .'I.000. . Nr, 8 tj von (S'.i Teklio 17, Townlknp !!,'' Wanne-4ö,i .(HO ckcr, ,I1,(M)0; ' AlleS bewäsierwr.z VuIeZ i-ivjä, lall. ra,ir. HNhuerKa, K Aied len von Wutiiric. . , . Bcdinqanqen ar $3,500. 1. ovvo (bek H.;,(m, 1. Iwottx'k $.ü00. fit ZI 'XiS1 von S' Sekllo 10, und Ä don REU Scliimk .'!. Tom,,.-fliir- 18, 1 nnge 48. ,11.-,. stü'cri. 89,000. 00.5 Sfffcr bewäffervar. , 60 Acker kultiviert. Wnle Verbesserungen, I lj Meile,! vom Graben. LandstraKe nördlich, 2 Meilen von Broadwater. iWiii ;,t vervachle, , Pcdiqunk,-Br N,0. 1. Wo flies $S,000. 2. HNswibek S3.."0n. Rr, US viM'i bo und SSU Celion 12, TowMip I5. Range 18. ,7 Zlcker), ?',t;00. Gh Acker bemäiser bor, . Etwas mgN'fliigi, . i4 Meilen bn,-, Graben.' i Metten von Broad water, ' ' 'Zcdinqnngcn Bar 51,200, 1 HiM ihek 2.000. ? HdrotKek S2,40, Tit. 35 Zektio 14, Townwiv i. Manne 48, (100 Ackerl. .MM. 117 7 '.'irfer bewöiseibar. Tinavnal lmi sender Back,. S 'Reilen von Broadwater. 1 Peile dom Graben. , Bedingnnaen Bar 2,000. 1: Hhpotbck $3,200; '2. Hdbolbek 3,600. ?!r. M Oe'tl. 60, Acker dcr s2B4 .und weill, SO Acker der 11, Seklton 1"., TownsKiv 1. ' Range 48, (WO Acker), Sl 1,000. 80- Acker bewässerst, - St,-ge zeichnete Verbesserungen. 0 Acker in Ernten. ' Grabeneckcn, 6 Meilen . von Broadwaler Zweijährige-Pacht. , Bedingunc, Var $Z,ü00, 1. .wo thek ' $3,500 ' imd 2, . Hvvsthek A.ou. Nr. 51 N4 ' von' NWU Seklton Lt. Township 18, Range 47. - 80 Acker,. 5,000. 6S Acker bemälscrbar. , g Meilen von Broadwater. Bkdinaunqen Par S1,0tf: i. Hypothek $2,00; -2. Hypothek $2,000. Central States Investment Ir. Nobert Gilmorc, Präsident , 1109 Wood'men of the World Bldg., Omaha, Nrb. 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Einkau sen auf Tschechische Banknoten . werden hier gemacht lAu-5 der 'Berner Bund.") ! Die ' neuen tschechoslowakischen Banknoten werden auf 1, 5, 10, 20, 50. 100 und 1000 tschecho slowakische Kronen lauten. Dazu sind, wie wir dem Narodni Listy" entnehnicn, ungefähr 20 Waggons Papier izu 1 0,000 Kilogramm) er forderlich. Ein Teil der zur Er. zeugung nötigen Hadern ttlnß aus dein !'su:Ianb fosnyint werden. Auch die Wa'sr,zeichcn können aus die Heien nur mit Maschinen gedruckt werden, die aus dem Ausland ein gesührt werden. Die Zeichnungen der Noten rühren vom tschechischen Ma ler Mucha her. Ein Teil der Noten wird von der Firma American Bank Note Company in New Jork hergestellt. Im ganzen sind Noten für einen Betrag von fünf Milliar den zu beschossen. . v -0l der National.Akademis hat eine Gruppe den Preis bekommen.- dre'c'.n? Kopie deS berühmten Jni. deS De? Sturm" ist, nur daß Lr und Sie inoderner gekleidet sind d. b. nichts anhaben. . ' Mormicrt auf die Mzlis U.' r SWiMSVBZM