U 4;.-, ,,,.(A3l,,i -!Wäftii4-' i-.it(fe UUU1MÄÄö?i rt wWwWli vJ.i-W' . !Wg'lS I 1 . lZKSK Iiir Farm und Gurten Milchwirtschaft. -(UnigcS über dr Fettgehalt der Milch. Der Fettgehalt der Milch, der ge wiiyiüich zmijchen 2$ und ilt Prozent beträgt, schwankt in ex m'iueii Fällen zwischen V2 bis 10 Prozent Einen ausschlaggebenden eiiisluß aus den Gehalt der Milch eines Viehbestandes übt zunächst die Siaj"t: auä, indem gewisse Nassen in der Regel ein größeres Quantum Mild) mit einem geringeren Fett gehaU, andere hingegen meist ge nngere Quanten mit einem hohen (Äehalt an Milchfctt erzeugen. Na türlich trifft man unter allen Nassen Quch Tiere, welche beide Borzüge ver einigen, indem sie hohe Milchmengen mit einem über dem Mittel srehcnöen Fettgehalt erzeugen. Solche Tiere sind dann sür die Weiterzucht höchst wertvoll, nanientlich kann durch ein männliches Tier von solch guter Ab stammung ein Wiehstand auf die Tauer sehr verbessert werden. Einen weiteren Einsluß auf den Fettgehalt der Milch übt in der Regel die Laktationsperiode aus. In den ersten vier Wochen nach dem Kalben nimmt der anfangs hohe Fettgehalt meist ab, um bei erneuter Trächtigkeit, mit dem Sinken des Milchquantums, allmählich, wieder anzusteigen. Auch andere Ursachen, die ein mehr oder minder bdeutendes Nachlassen des Milchertrages im Ge folge haben, bedingen meist einen höheren Fttegehalt, wie Vrünsrigkeit, plötzlicher Wärmeverlust, zum Bei spiel bei plötzlich eintretender kalter, rasser Witterung in der Weide Periode. Auch bei eintretenden Krankheiten steigt meist der Fett gehalt in dem Maße, wie sich der Milchertrag verringert, und kommt es hier j oft zu enorm hohen Fett gehalten, don 10 Prozent und dar über. Auch beim Uebergang zur Weide steigt gewöhnlich der Jett gehalt, während, er in den ersten Tagen dagegen oft bedeutend sinkt. In geringerem Made wirken auch einzelne Futtermittel günstig auf -den Fettgehalt der Milch, wie zum Beispiel Baumwollensaatmehl. Einen großen Einfluß übt ferner ein mehr oder weniger sorgfältiges Melken auf den Fettreichtum der ennolkenen Milch, .Versuche haben ergeben, daß beim Beginn des Melkens die zuerst crmolkene Milch nur lYs bis 2 Prozent Fett, die zulegt gemolkene dagegen bis zu 7 Prozent enthielt. Sorgfältiges Ausmelken, beugt also , nicht nur dem vorzeitigen Nachlassen der Milch ergiebigkeit vor, sondern kann auch auch den Fettgehalt eines Eeinelkes ganz erheblich steigern. Es ergibt sich die Frage, ob der Farmer es unter allen Umstände auf einen möglichst hohen Fettgehalt bei dem Milchertrage jeder einzelnen seiner Kühe absehen fall. Tie Ve antmortung hängt von den Verwen dungsmöglichkeiten der Milch ab. Wird diese in der Wirtschaft zu Butter verarbeitet oder von den Molkereien nach Fettgehalt bezahlt. resp, der Rahm verkauft, so wird natürlich die fettreichste Milch die vorteilhafteste Verwertung erzielen. Anders ist es beim Verkauf der Milch an Prwatkundschaft oder an solche Molkereien, die nur nach Ge wicht bezahlen. , Ta mögen sich milchreiche Kühe mit nur einem Turchschilittsfettgehalt profitabler erweisen. Tie Milch zum Verkaufe muß aber mindestens 3 Prozent Fett ausweisen. Turch eine verständige Jucht . unter Benutzung des zett Prüfers läßt sich eine Milchviehs Herde heranziehen, die bei bester Muchleiztung auch enicn guten eett gehalt riufweist. VerUicndnng von Maiekolbe. Eine große Maismühle im mitt leren Westen beabsichtigt, eine große Anlage für die Herstellung von 5ilebsloff aus Maiskolben nach einem vom landwirtschaftlichen Bundesde partement ausgearbeiteten Prozesse einzurichten. Dieser Klebstoff, eine dunkelbraune gumnliartlge Masse, Zoll bei der Herstellung von Papp schachteln. Ankleben von Reklame schachteln und Etiketten urd zu al Ich anderen Zwecken verwendbar sein, wo kein farbloser Farbztojs be nötigt wird. Ter Heriicllungöpw zeß ist einsäen, und die Ausbeule groß. Bon der besten Sorte des jilebstofis lassen sich 45 Prozent des d'wichtes der Maiskolben herstellen und außerdem weitere dreißig Pro umt einer minderwertigen .orte, Wenn dieser Klebstoff als Ersatz sür alle anderen geraucht werden wur Lv, so würden drei Prozent der in den Bereinigten Staaten wachsen ,vii Maiskolben genügen, um den ganzen Bedarf zu 'decken. Wenn man diesen Stoff statt Stärke, Der tritt und Mehlkleister verwenden würde, so würde sich eine brtröit-itc'-c Ersparnis dieser Nahrungs siu'ss ergeben MsiikcI&crt achönen ton jchcr zu den Tingen, die von der amen kanischen Landwirtschaft vcrschwen det wurden. Und doch haben die Chemiker der Landwirtschasts Te partementS bewiesen, daß fast der ganze Kolben in wertvolle Substan zen umgewandelt werden kann. Un gefähr 37 Prozent deS Kolbens, dem Gewicht nach, lassen sich in Crysial line-Glukose umwandeln. Tie nach der Entfernung deS Klebstoffs übrig bleibende Zellulose ist ein fast reines Produkt und kann zu verschiedenen Zwecken verwandt werden. Durch Fermcnticrung bet Glukose kann man Alkohol herstellen. Man kann auch eine gewisse Quantität Zucker aus den Kolben gewinnen. AIs Ne benprodukt bei der Herstellung des Klebstosss wird Essigsäure gewon nen, und zwar 2.5 Prozent, dein Gewicht nach. Ob eS profitabel ist. alle diese Nebenprodukte bei der Her stcllung des sklebstoffcs zu fabrizie ren, muß die Erfahrung lehren. Warnung für Hühnerzüchter. Tas Landwirtschasts De partement schreibt: Wenn die sogenannten siebzehnjährigen Zikaden in der Nachbarschaft zahlreich auftre ten, so muß man auf die jungen Hühner aufpassen , die sich unter Bäumen bewegen können, auf denen die Zikaden in Mengen vorkommen. Man kann mit Recht annehmen, daß die vielen Zikaden für die Hühner ein leckeres Fressen sind; die Nah rung wird jedoch nicht ohne Gefahr für die Hühner verzehrt. Tie Flügel und Beine der Zikaden scheinen ganz unverdaulich zu sein und können den Ausweg des Kropfes verstopfen. Junge Kücken smd der Gefahr nicht ausgesetzt, da sie zu klein find, um die Zikaden zu zerreißen arnd zu fressen. Jedoch Kücken, die mehr als vier Wo chen alt find, sind groß genug, um die Zikaden zu verzehren und danach Beschwerden zu bekommen. Um die em Uebelstand abzuhelren, gibt es nur, ein praktisches Mittel: Wenn möglich, treibe man die Hühner aus Felder, wo es wenige Bäume gibt und wo die Zikaden deshalb nicht in großer Zahl auftreten. Es ist auch berichtet worden, da?; erwachsene Hühner durch das Frcs'en von Zika den in großer Zahl Schaden gelitten haben, und das eine beträchtliche An ahl umgekommen ist. Tabakssaft gegen Ungeziefer. 3m Garten wimmelt es jetzi wieder von Ungeziefer. Wiederholt ist man in neuerer Zeit auf die Ver nichtung der Insekten durch Tabaks saft zurückgekommen. In der Tat. die Vernichtung durch schwefel aurcs Nikotin bietet auöerordent iche Vorteile, sie muß nur in der richtigen Weiie geschehen. Tie Lösung wird in einer Stärke von 0 Prozent Nikotin hergestellt. Vor der Benutzung nimmt man von dieser Lösung zweidrittcl Unze und versetzt die Menge mit einem Quart Wasser, außerdem mit etwas schwar zer Seife und Soda, damit sich die Flüssigkeit an die Pflanzenschädlinge anhängt. Ein bekannter deutscher Prosenor hat noch ein besonderes Verfahren erprobt, um die Nikotinlösung zur Vertilgung von Insekten in Treib 'zäuiern zu verwerten. Er erhitzt auf einem Herde Eisenstangen bis zur Rotglut, bringt sie dann bis zu den Pflanzen und begießt sie an den glühenden Enden mit .abaksiast. Tieser verwandelt sich sofort in Tampf, der als dunkle Wolke aus. steigt und auf die Pflanzen nieder ällt, wodurch die Insekten mit großer Schnelligkeit getötet werden. Eine schädliche Wirkung auf die Pflanzen ist dabei erfahrungsgemäß nicht zu fürchten. Veruichtnng der Engerlinge. Tie Engerlinge (White Grubs), die Larven des Junikäfers, ,sind ziemlich allgemein bekannte Schäd linge. Tie Käfer selbst erscheinen Ende Mai und Anfang Juni und fugen Blättern und Fruchtknospcn der Qbst und Zierbäume oft sehr großen Schaden zu. Und zwar er scheinen sie am Abend, wenn es dunkel geworden ist, uni sich mit Tagesgraucn wieder zu verstecken Cs empfiehlt sich, die Käfer mög. liehst zahlreich zu vernichten. Tie Käfer legen ihre Eier an den Stengeln und Wurzeln des Grases gerade irn'.er der Erdoberslache ab, Aus diesen Eiern schlüpsen die Lar den, welche bald fettige, dicke, hazz lichc Würmer von fchmutzig-weißli cher Färbung werden, sich zwei oder drei Jahre im Erdboden ernähren und dabei unseren Kulturpflanzen oft großen Schaden zufügen. Im dritten Sommer erleben sie ihr Puppenstadium und werden im September fertige Käser, erscheinen über der Erde ober erst im nächst folgenden Früh-ahre. 'Tie Enger linge richten besonders an den Erd beeren und dem jungen Mais oft großen Schaden an, desgleichen in den Klee und vuzernetetoern (al so.! fa Ju ihiec Vernichtung emo fiehlt es sich, das Gartenland tief i.'nzuaraben. Rasenflächen, die im nächsten Jahre bebaut werden sol Im, werden am bellen schon irr, Herbst tie? umgegraben. Zodaß die Crger linge unier der Einwirkung der rauhen und kalten Winterwittcrung iiiujuujii ui'iiiiujai u'i-iuui. Energische Bekämpf der Läufe zu empfehlen. Ausgiebige Benutzung eines gu ten Läusepulvcrs ist stets zu empseh len. Ein Stanbbad in Ctraßenstaub und Holzasche ist wichtig, wenn man das Geflügel don Läusen befreien will. Auch Sodium Fluorid, ein weißcö Pulver, das man in der Apo thcke kaufen kann, leistet guteTien sie. Man reibe etwas von dem Pu der auf die Haut, und zwar am Kopf, ain Nacken, Rücken, an der Brust, unter dem Bauch, am Schwanzansatz, an beiden Schenkeln und unter jedem Flügel. Neuer Weltrekord. Eine Holstein! Kuh von Wal worth County. Wis., Walcowas Ollie Mooie, Eigentum von Nathan Tickinsog. & Son in Lake Gcneva, hat jetzt ' den Weltrekord. Sie ist die jüngste Kuh, mit einem Rekord von über 100 Pfund Butter in einem Jahr. Ihr Rekord als Zwei jährige ist wie folgt: Butter, 7 Tage, 27.37 Pfund; Milch, 7 Tage, 563.5 Pfund: Butter. 30 'Tage, 106.9 Pfund: Milch, 30 Tage, 2229.8 Pfund; Butter, 305 Tage. 1010.68 Pfund: Milch,' 365 Tage, 21,569.7 Pfund. Was Traktoren leisten können. Die Walworth County Tractor Demonstration sand bei Telavan, Wis., statt, nachdem dieselbe dreimal wegen Regens verschoben werden mußte. Es wird geschätzt, daß 12, 000 Personen derselben beiwohnten. Xreißig Traktoren nahmen daran teil. Um zwei Minuten nach 3 Uhr war das große slache Feld aus der Tilden.Farm zum Säen bereit. Ter erste Traktor beendete seine Arbeit in einer Stunde und 37 Mi Nuten und alle anderen waren in nerhalb zwei Stunden und 27 Mi nuten mit ihrer' Aufgabe fertig. Abfaulen der Ferkelschwänze. Es kommt hin und wieder vor, daß Ferkel die Schwänze verlieren, d. h. dieselben faulen förmlich ab. Ter Grund ist in der Hautfache in faulem Stroh oder sonniger sauler Einstreu zu fucken. Es empfiehlt sich, um diesem Leiden vorzubeugen, die ersten drei Tage nach der Geburt der Ferkel den Stall täglich sorg sältig zu reinigen und alle Streu gründlich zu erneuern. Später solltö diese Reinigung des Ferlclstalles mindestens einmal wöchentlich, bettet ber noch häufiger vorgenommen werden, ',st der Schwanz noch nicht zu weit abgefault, so kann man ihn gewöhnlich noch dadurch retten, daß er wiederholt und gründlich mit Schmalz, dem etwas Karbolsäure zu gefetzt ist. eingefettet wird. Aber, wie gesagt, die Vorbeuge und Ver hütung des Leidens ist das wichtigste, und in dieser Hinsicht läßt sich Zagen, daß das Leiden kaum zu befürchten ist, wenn der Stall in der beschrie benen Weise reingehalten wird. Feinde der Spalier fruchte. Zum Fangen von Ohr Würmern, die besonders Spalierbäu nie von . Psirsichen und Aprikosen manchmal so stark, heimsuchen, daß keine einzige Frucht unbeschädigt bleibt, steckt man zwischen einzelne stärkere Aesle und die Wand oder hin ter die Latten des Spoliergcrustes einige Strohwische, die man an j dem Morgen eine Woche lang erncu crt, indem man die alten verbrennt Ticse Strohwische werden von den Tieren mit Vorliebe als Schlupfwin kel aufgesucht. Wespen, die in man ' chen Jahren den Spalierfrüchten nicht weniger schädlich sind, fangt man in Medizinflaschen, die man zmiien den mchten aushangt. Man füllt sie zu einem Drittel mit Wasser, dem ein wenig Jruchtsast oder Honig beigemengt ist! Qhr Würmer und ähnliches Gesindel wird übrigens nur da hochgradig schädlich, wo Bretterplanken bepflanzt sind und zwischen den Latten und Brettern größere Fugen klassen. Es m nütz lich. diese Fugen mit einer Petrole uM'Emulsion auszuspritzen, die man folgendermaßen herstellt Auf einen Eimer Wasser nimmt man 14 Pfund grüne Seife, die man in war mem Wasser auslöst. Nach dem Ab küülen der Seifenlösung wird 1 Quart Petroleüm hinzugegeben und beides gut miteinander vermiirlt, so daß e:ne mnige Mischung entuent. Zum Ausspritzen bedient man sich am besten eines Bestäubers, wie sie bei den Zimmerpflanzen üblich und unentbehrlich sind. Die Schrecken des Tode! lassen nach, wenn du nicht immer an deinen eigenen Tod denken wolltest. WaS würdest du sagen, wenn alle dir unsympathischen Men ichcn, deine Feinde, Neider und Spötter ein ewiges Leben hätten? In den Frohsinn über ihre Per gänglichkcit schliche dich selbst mit ein imd 10 fahre lächelnd den bu morvergolotteil Strom des Lcbens,Almu,ig aehaot un da tonne se nch binab: L?nn oiich du wirst nicht je, denke, w'e ich da gezülilt ijen. 21m dem --j sympathisch sein! jliedsie wär ich aus die Esr erauS g YZffxner Slhreibkbrlkf dk lljilipp Sauerampfer. 62. Mein lieber Herr Rcdacktionär: Ten anncre Tag hat die Lizzie. was meine Alte i?, zu mich gesagt: Phi lip, hat se gesagt, du laufst doch den ganze Tag erum un klchmst immir, daß du die halwc Stadt kenne duhst un daß die annere Hälft dich kennt." Ich hcn nicks annerscht duhn könne, als sie recht gewme .Ich sin be kannt wie en buntiger Hund, hen ich gesagt, un wenn du mich vielleicht sage dehst, wohin du trifte duhst. dann könnt ich dich mchbie alle In formehschcn gewwe, wo du hen willst." Die Lizzie hat dann meine Etten schcn darauf gcrufe, daß jetzt die Zeit wär for Schellie einzukoche, biekahs im Winter dchte mer all gleiche eb des auf den Brot zu hen: bieseids das, wär wahrscheinlich im Winter die Butter so eckspensief, daß en an ständiger Mensch nit dran denke könnt. Butter zu kaufe. Da hast du recht, Lizziche, hen ich gesagt, koch nur recht viel von den Stoff ein, for daß mer plenti Schellie an Hand hen. Du duhst tahke, wie en wudden Mann." hat dann die Lizzie gesagt, wo soll ich denn den Stoss herkrie ge? Mit unsere große Familn kann ich nit dran denke, e 5twart odder zwei einzukoche, bei uns muß das all bei die Gällen gehn, un ich weiß nit, wo ich die Berries un all das Zeug herkriege soll. Tu kennst jeden trau rige Scckel in Taun un da sollt es for dich ebbcs LeichteS sein, mich da auszuhelfe." Ich hen off Kohrs nit die allerge ringste Eidie gehabt, wie ich die Liz zie Räspberries un 5!orrents ver schaffe sollt, omwer ich hen doch die Frau nit disepeunte wolle un da hen ich gesagt: Schuh? Ting, ich kriege dich soviel wie du willst un morge früh gehn ich in die Kontrie un da wolle mer cmal sehn, was ich duhn kann." Ich sin dann zu den Wedes weiler un hen den gefragt. Der hat mich gesagt, daß er sich en Fliwmer gekaust hätt un besohr er es risse deht. das Lewe von seiner Alte auss piel zu setze, mütf er zuerscht e paar Treielreids allein mache. Er deht mich mitnehme in die Kontrie. biekahs dort wär die Tehnschck von en Eckzident doch nit so groß, als wie in Taun. Ich henn osf Kohrs auch die Eidie, daß ich mich so kwaste als Versuchs- kaninche herge'.rwe sollt, nit recht e? tra gegliche, awwer dann hen ich mich widdcr gesagt, mer dnht ja in so Eckzident nit gleich fterwe un meh die es geht besser, als wie mer denke duht. Am nächste Morgen sin mer also schon in guter Zeit fortgefahre. un ich muß gleich sage, daß sich der Wedesweiler recht dappig angestellt hat. Ich hen reitemeg genohtißt. daß er immer nach links gcsahre is, wenn er rechts hat fahre wolle un umge kehrt. Wedesweiler, hen ich gesagt, du besier bist e wenig kchrfull: ich hen keine Lust un kein Tieseier, mich von dich uif die Schlachtbank führe zu lasse. Da hat er gesagt, ich sollt so lein dummes Zeug schwätze: mein Lewe wär auch nit mehr wert, als wie das von dausente andere. Wenn ich for Insten; in den Krieg gemllßt hätt, un wär dohtgeschosse worde. dann wor ich auch futich. un schließ' lich wär es doch ganz schnuppe, wo und wie mer sterme deht. Tas Wie und Wo macht mich nit soviel Wur rie. hcn ich gesagt, als wie das Wann un ich sage dich reit hier. dan ich for die nächste 2o Jahr noch keine Lust hen, den Bücket zu kicke, .0 bei un bei hat der Wedesweiler ganz schöne Jmpruhsmeiüs gemackt im ich hcn ihm auch meine Hochach tung wiederholt ausgesproche. Mer im setzt aus e orig gute Rohd ae wese un der Fliwmer is gelaiite, das war e wahres Vergnüge. Awwer auf einmal da hat d,e Maschin gcstappt un da hen mer gcstanne mit unsern Fliwmer un unsere Kenntnisse. Ter Wedesweiler sagt, die Maschin hätt alles Gäselin aufgejuhst un es deht nicks annerschter iwiverig blcnoc, als daß er in das nächste Willetsch gehn deht un deht sich e Gällen odder ,zmci kaufe. Bleib du solang m die Ma schin hocke, sonst kriege mer se meh' bie auch noch gestohle. Ich sin froh gewe'e. daß er mich nit gefragt hat das Güsclien zu hole. Ich hen mich recht komfortebbel in dif Maschin gesetzt un hen mich e Sickahr geleit un da hcn ich e feine Rest genomme Auf einmal bot ich so t sonnige Neus in die Maschin un wgs wern se denke, fangt doch das Qoscding an, auf einmal zu laufe! Erfcht ganz langsam, '.in ich hen gedenkt, well es werd sich wohl bald die Hvrncr abge- lauie hawwe. To sin ich awwer schön mistehken gewese. Es is immer schneller gange un auf einmal sin ich dahingeiaust, als wie en Vogel in die Lust. Well, jetzt is es mich wvver doch gznz son derbar .;: Mut geworde. Ich hen von den Aiik.imoli arverebte keine tschumpt, awwer was wär da daS End gewese? Well, ich will Jhne heute nit zu viel zumute und warte liemer biS nächste Woch, for Jhne die Bällenz von die Storei zu verzähle. Glamve Se auuver in die Miciüeirn nit. daß ich widdcr emal e Rindoielz gewese sin, womit ich verbleibe Jhne Ihm liewer Philipp Sauerampfer. Alle schon dagrweskn. Trübe Blätter an er frsnj.fischkn ginanzgkschlchtk. Die geplante große Vermögens abgäbe in Deutschland ist nicht un bedingt neu in der Cteuergeschichte. schon vor reichlich 200 Jahren wußte die französische Negierung keinen anderen Ausweg aus der Finanznot, als die großen Vermö gen zu beschlagnahmen. Tas geschah unter der Regentschaft, die beim To de Ludwigs XIV. eine finanziell ebenso bedenkliche Erbschaft antrat, wie in Deutschland die republikani sche Rcichsregierung bei der Liqui dation dcs Weltkrieges. Tie Herrschaft des Sonnenkönigs war zwar äußerlich außerordentlich glänzend gewesen, aber die Kriege und der Lurus dcs Hofes und die Mißwirtschaft in der Regierung hat ten ungeheure tsummeix verschlun gen, die durch Steuern gar nicht zu decken waren. In den letzten vier zehn Jahren Ludwigs XIV. hatten die Ausgaben 2 Milliarden 870 Millionen betragen, während die wirklichen Einnahmen nicht über 80 Millionen hinausgingen. Mit anderen Worten: man hatte rund 2 Milliarden im damaligen Gelde leihen müssen, d. h. eine Summe, die vor dem jetzigen Kriege etwa 4 Milliarden, gegenwärtig aber 16 bis 20 Milliarden entsprechen wiir de. Ta nun Frankreich damals 18 Millionen Einwohner zählte, so ent fielen auf den Kopf der Bevölke rung rund 1000 Franken Staats schulden. Ein großer Teil dieser Schulden war in ewigen oder le benslänglichcn Renten und einer Art Schatzanweisungen konsolidiert wor den. Beim Tode des Königs war ein Tesizit von 789 Millionen Livres, d. h. nach heutigem Wert etwa 7 Milliarden zu decken. Tabci waren die Kassen leer, und in mehreren Provinzen verweigerte man die Tteucrzablung. Man, schlug dem Rezenten 'vor. den Staatsbankerott zu erklären, ober der Herzog von Orleans lehn te dies ab. Taraushin entschloß sich die Regierung zu einer Reihe von Maßnahmen, die in Wirklichkeit mir den Staatsbankerott verhüllten. So mußten alle" Staatsschuldenmittel zur Abstempelnng eingereicht wer den. wobei sie im Wet entsprechend herabgesetzt wurden: W2 Millionen TtaatSsckiuIden wurden mit 2r0 Millionen neuer Staatsnoten zurück bezahlt, aber diese verloren schon am Tage ihrer Ausgabe 4" v. so daß. wer beim Tode Ludwigs XIV. 0 Franken Papiergeld hatte, jetzt nicht mehr als 20 Franken dafür erhielt. Außerdem führte der Staat eine Münzverschleckiterung von 43 v. durch, reduzierte d?e in den drei letzten Jahren gewahrten Renten auf die Hälfte und verkürzte die Ge kälter und die Penionen der Staatsbeamten. Tann folgte die eigentliche Ver mögensabgabe. Schon früher natte man unter der Monarchie von Zeit zu Zeit eine sogenannte Justizkam mer eingesetzt, uni die Geldleute, die sich unaebiihrlich bereichert hatten. zur .Verantwortung zu ziehen nd ihnen einen Teil ihres Gewinns wieder abzunehmen. Tas sollte jetzt in einem noch nie gekannten Maß stob geschehen: man glaubte, den Reichen 800 Millionen abnehmen zu können, ohne sie zu ruinieren. Ter Hmoa von Noailles hatte diesen Plan ausgedacht und ihn im ,zi nanzrat durchgedrückt. Dabei ging man aber anders vor als heute am 9. Februar 1716 nahm man die Finanzleutc fest, auf deren er mögen man es besonders abgesehen hatte, und sperrte sie in der Ba stille ein. Tie übrigen durften sich bei Todesstrafe nicht mehr als eine Meile von ihrem Wohnort entscr nen, und den Postmeistern wurde verboten, irgend einem Flüchtling Wagen oder Pferde zu stellen. Tann wurde die Justi'ckamnier eingesetzt, die alle seit 108. also seit 27 Iah ren abgeschlossenen, direkt oder in direkt mit staatlichen Angelegmhei ten zusammenhängenden Geldge sckmste untersuchen sollte. Alle slaat lichen Verwaltungen, alle Banken, Notare u?m. waren vcrvilicktct. ihre Bücher vorzulegen. Jede falsche Er - klsrung wurde mit Einziehung der Güter sowie mit lebenslänglicher Galeerenstra'e für die Männer und einer neunjährigen Verbannung sür die Frauen bestraft. Außerdem wur dm den Denunzianten Belohnungen zugesichert, und selbst wenn der Tohn. seinen Vtaer, der Bediente seinen Herrn anzeigte, so durfte bei Todek''trase (!) niemand etwas nach teiliiies über die Anqcber sagen. ES wurden besondere Einrickitungen ge trof'en, mn anonnme Tenimz'atio neu entzegenzunelimen Tie Angeber erbielttn den fünften Teil der ver hänzten Bußen und beschlsgihmten Summen und eilt Zehntel der betrü gerisch verheimlichten oder ander weitig untergebrachten Beträge. ES kamen natürlich scheußliche Fälle von Berrat vor. Dabei versuhr d Justizkammer ganz summarisch, unter Ausjchtuö der QcllenUichkelt: der Angeklagte hatte kel Recht, sich zu verteidigm noch Aeru ung em- zulegen. Mail suchte der Vollbslun mung dadurch entgegenzukommen. daß man über cinzctne verhaßte Geldmänner besonders ' barbarische Strafen verhängte: man führte sie. an einen Karren gebunden, im Hemd, init einem Stuck um den Hals und einem Schild Boleurö du pcuple' auf dem Rucken nach einem ösjcntlichen Platze, wo sie ta- gelang am Schandpsahl ausgestellt wurden, damit -jeder sie anspelen und , mit Schmutz bewcrfcn konnte. bevor sie aus die Galeeren gevracht wurden. 'Sogar Paparel. der Schatz. Meister des tönigllchen Hauses, wur de so behandelt und zum Tode ver urteilt, weil er in der KriegSzeit 1,600.000 Livres in ausländischen Werten angelegt hatte. Durch Pro tektioii wurde er begnadigt, doch wurden alle seine Güter eingezogen. Einer der bedeutendsten Kriegsge- winnler war Bourvalais. der eben MS , eine Simonen in auanvi jchen Banken angelegt hatte. Man nahm ihm mehr als 4 Millionen ab und lieg ihm und seiner Frau im merhin noch ein Kapital von IM,- 000 Livres. BourvalaiS war von seinen eigenen Freunden und Be dienten angezeigt worden, die alle ihren Lohn erhielten. , Im allgemeinen nahm die Justiz kammer allen Spekulanten drei Funs tel ihres Vermögens ab, sosern sie ich nicht noch ein besonderes äZer gehen hatten zuschulden kommen lasten. Aber bei manchen elnstusz- reichen Persönlichkeiten drückte umn ein Auge zu. Einzelnen gestattete man, sich selbst einzuschätzen, uno dabei kam es dann öfters vor, daß ie kick aeaenseitig denunzierten. So erklärte Samuel Bernard sich bereit, 9 Millionen abzuliefern, wenn Cro zat, der sich als ebenso reich aus- gegeben hatte, ebensoviel zanue. c,f f,rm,t rtw nur 600.000 Livres abzugeben, wobei er erklärte. J J . I rs sei ein Skandal, daß Prondre nur. 1,900,000 Livres zahlte, crr;r;A t 9iPrr. ßn. zat und Prondre, daß ein gewisser Menou, der bloß auf 2,74.000 Livres eingeschätzt worden war, min u t 1 . .... I bestens das doppelle bezahlen mu, e. Tie Justizkammer suchte o jenr nnrfi ffirfiuldinen dak sie deren tiOO azuungen, ag chließl ch überall ah. Sie vegnug 7V -; .ft. MrfJ Wo. ixi iiujt iin.ii .vnv'i.n. I wmnezu . beschlagnahmen, sondern ie jührte geradezu eme Mansan eihe durch. Zwar wurden die, ent ehrenden Strafen einigermaßen ge mildert, aber dafür , wurde desto Jiger nach Geld geforscht; ja. es kamen Fäll? vor. wo man nichtbloß alle Möbel in einem Hause, durch uchte. sondern auch durch eine Schar Männer die Wände ausbre chen, die Höfe und die Gärten au jr.4ni wkl wuyten NcsZl nrt . r l l ' r.,u l Natürlich suchte zedermann sein Geld zu verstecken oder ins Ausland bnngcn zu lassen. Einmal hielt man an der Grenze 14 Weinfässer an: tn jedem lag ein Neines Mit Gold stucken gefülltes &che: ,n gan zen S Millionen Livres.. Einem an deren gelang es allerdings, als Bauer verkleidet, sein Vermögen auf l . . ... Ärt. hZlrnh hstlrtAst- filmn vvu uiiv -t )uv nen Wagen nach Holland zu drin gen. Andere begingen m der Per zweiflung Selbstmord oder ver brannten in einem Anfall von Wahnsinn ihre Wertpapiere. - Im ganzen wurden von der u stizkammcr 5570 Personen zu Stra sen und Vermögensabgaben venir teilt. Es sollten von ihnen 250 Mil- lionen eingezogm werden, aber von diesen aclanaten kaum 70 Millia- nen in den Staatsschatz. Es war al- lf AAntim him ltntlfTli4l t !Äft!trfet8 U im uuiiji-ii un ,)nirniu Ergebnis. Der größere Teil wan- derte in andere Hände oder wurde den Beteiligten durch Verwendung bei einflußreichen Personen nachge lassen. Viele der lcbrandschatzten wandten' sich direkt an die Richter ne voll Wasser ein Eßlöffel voll Sei und suchten durch Bestechung ihre fenpulver und ein Eßlöffel voll Ve Namen vor der Vcrössentlichung zu schützen. Andere, deren Urteil schon gesprochen war, kauften sich unter den Höslingen und den Favoritin nen Fürsprecher bei dem Regenten, Tie Protektion hatte sogar ibrenfe sten Tarif, der sich nach dem Vermö gen und der Höbe der auferlegten Abgabe richtete. Ein u 1,200.000 Livres Tarierter antwortete einem SScrsina. der ibm um 300.000 Lio res seine Verwendung anbot: Perr scgs, ich bedaure, daß Sie zu spät kommen: ich-Kode das Geschäft be reits mit Ihrer Frau Gemahlin um die Hälfte dies"? Summe abge- schlössen.", . Wailbrae 1 vanaos. u oer kanadischen Provinz Liberia sind die Waldbrände dieses Jahr schlimmer als je vorher. BiZ jetzt sollen 0, 000.0s Ins; Bauholz zerstört wor 1 , ,u - ?. t. - L .m. V . . . ... v ben sein. Am schlimmsten haben die Brände im Nordweüen der -tonen Indianer Reservation gehaust, vai der Banft Nationalpark und das weltberühmte Hotel Bansj" liezen. Äfl?p. Behandlung dcS TeintS. m,trfnntntt fnNti man nie w Teintmittel verwenden, er . t sehr angreifen dieselbe bald grau und unan izch machen. Aber als Cold zubereitet, hat der Gurkensast - MeiaVitii! Wirkung. Anbei daS t Gurken-Ereme bereitet man au?0lslcnöc Weise: 2 Unzen Man cm I)aI)e llnie weißes Wachs, .e lln.e Tpcrmaccti 1 Unze Gurkensaft. Um letzteren zu gewin - zuschneidet man eine sauber gewaschene frische Gurke faM Bi k .st flcnc Stückchen, setzt sie in (lm Emaille-Kasserolle mit einem xeeV6M voll Wasser aufs Feuer, m lanflfam fod)cnf die Gurken :im.m mürbe sind, seiht dann alles burd cin fcttc Tuch und läßt erkal. tcn aijS Ulj) epermaecti läßt mn -m einem Porzellangesäß, gro Tassenkopf z. B.. langsam zer- h inbm ,a,i den Tassenkopf itl dlt öeüö mit sod)Cnbem Wasser barf man roeoer Wachs Spermaceti, da es sonst nicht mieiet gedickt, sondern bröcklig eibt. Sobald beides geschmolzen ,st. nimmt man die Tasse vom Feuer unb flicfct unter fortwährendem d)IastCll mit einer silbernen Gabel &a Mandelöl und den Gurkensast n Tröpschcn Bcnzoin-Tink hll hinzu. Metall darf nicht zum - jetlnea des Creme genommen wer den. auch ist längeres, fortwährendes Schlagen der Masse unbedingt zur Erzielung eines guten Creme not wendig Zur Vertreibung von Sommer sprossen wird Zitronensaft empsoh len. Wenn icdoch Zitronensast mit et was Wasser verdünnt die Gesichts haut zu sehr angteift, dann versuche man es mit Peroride of Hydrogen, cbensalls mit Wasser verdünnt. Die scs wird auf die Haut aufgetragen und wirkt nach andauernder Benut zung bleichend, wird also auch die Sommersprossen etwas abtönen, - ( Em radikales, absolut unfehlbares Mittel ist Ausräuchern mit Forma. lau 9 Hfc 4 A "ll nen ganzen Tag in Anwendung 1 61, ben. nachdem alle Ritzen und Abzug. verstopft sind i 1 man. wenn man 20 Gramm Naph. i 1 v mm iu4inlht iUamiim itA ' " 12 ""i" - !"' t J- v' UHU 11111 cl"cm oiuv uic ..in m? m,ht :.. v'-'" r V- tn Mottengeist be anders für Möbel . A 1x1 v:. und Schrie w nicht d . .7.",, Z C? "1 A) dieser schädlichen Tiere zer- "....' mn rt1tf "b. folgende Weise vollständig los: Man nehme W f SM " """'r .n . gww. " ' ÜC 1 borsichtig verstopft sind. Wenn die , . mnit, -VfcV Ulll "WVV f VMUV)I Jnnf r hat jR,rfslbn teirt. b t -lb fi 0en QUg Pgmöbeln zu enU - Man tränke ,ulammenae. !nittette8 Zeitungspapier mit 2er. tinm zsch. die Pg!stmobel. auch unler die Möbel. 3 m jbe Oeffnung; es wird . .? " ' " ot 1 keifen, r 1 ?,mr,,rnorrkuguu,z. Da in letzter Zeit die Anfragen über Vertilgung der Ameisen sich immer wiederholen, so bringen wir heute noch einmal in aussührlichr-, Weise die verschiedenen Vekämpsungt i mittel gegen diese Plage. Vor alfT len Dingen sind die Nester der Tiew festzustellen, erst dann ist mit Erfolg der Kamvf aufzunehmen. Stebei die Nester in lehmigem Boden so ge I MtUi r ti- (am Im m.i fiTT) aCT'.VI nbi 19 i lwti, jis uut -iuuc, einzuschlemmen, wodurch die Gängl im Boden, verstopft werden. Sons gießt man die Ameisennester mit hi ßem Wasser aus, dem Petroleum und Seifenpulver (auf eine Gießkan troleum) beigemischt ist. Oder man macht in den Ameifennestern mit ei nem Hölzchen Löcher, in denen eine Unze Bisulphid einiseführt und dann das Loch verschlossen wird. Das Chemikal ist vorsichtig zu behandeln, da es sehr feuergefährlich ist und sich leicht entzündet. Man kann auch i einen in .Honigwasser getauchten 'a--. Schwamm, schwach ausgedrückt, auf ' J. das Ameismnest oder in dessen Näke ! f legen. ,e Ameisen Inechen in - lu t ! Tchwammporen. um den Honig zu lecken. Sind genügend Ameisen in dem schwamm, so wird dieser in to chendes Wasser geworfen, wo die Ameisen sofort getötet werden. Das !Uersai)ren ist aber cst zu wlderholen. hi& r.( sm!r,ti f nrli',,rsnn frnS I in. iijwunani Auch eiik Gemisch von Zucker. Mehl un5 dort aufgestellt, wo sich di, Ameisen aushalten, vernichtet sie. Xk 2i.re Hessen von dem Gemisch. ntfjmn taiti Vlt t 0U I . ' 0 sich in ihrem ilorper entwickelt und se tötet. Weniger all einZ kann Uhr nicht schlagen. ' ' t v 'i m"T i u 1 ) H ! t u , ! i I '