s iX5stIirs;e Omaha Tribüne V 't i , p f u H-M-f44-M. Das Fräulein. Noman (16. frrtftjun.) Auf betn Tisck. welchen ein ro!h und blüu gewürfeltes Tuch bedeckte. lianDtn veriqieden PräfenttrbretKr. wie sie eben oul den Festräumen bet unter gekommen waren, Neste von EiS und Kuchen. Früchte und Bröd chen. Gläser und Flaschen, und in diesem Augenblick hatte sich fast die ganze. Küchengesellschaft um denselben versammelt und ihr beifälliges Ge lächter klang zur Decke deS getäfelten Zaumes empor. t fiochrn sag in einem Ärmstuhle heute, wo du Garköche ihr Reich Inne hatten, kam sie sich entthront vor. sie warf selten inen Blick iibek sie hin. Händign gerdienste konnten die beiden KückM Mädchen thun. Sie hatte die,Füßc weit von sich gestreckt, die bloßen Arme in die tot ißt Schürze gewickelt Und behaupte! eben Mit Gönnermiene Nach dem Groom hin, es wäre doch nicht viel mehr heute gewesen, wi Massenabfütierung. Malter irrt im Vuchenhain. v Sieht das Licht und folgt dem Scheine,' fang die Fischern, Rührung in den Zon legend. Sie mußte sich von Zeit zu Zeit auf die neuen Strophen be .sinnen. . Sehr fchön altmodisch!" 'sagte, die Jungfer. Walter trat eben ein, Um f!ch y. einen Augenblick zu verschnaufen'.l Ich bin mehr für das Junge4 meinte er und knisf die Jose rn die Wange. Sie gab ihm einen KlappI und lächelte. . Heute muß man wirklich Nachsicht Mit Ihnen haben Sie müssen über all und nirgends sein. Herr Walter! Was haben Sie denn noch ute?" ; Er wies auf winzige Brödchen: Mit Austern und Kaviar, Frau lein Rose nehmen Sie die, Sie-Ver-stehen das! Für die Anderen wär's Kaviar für's Volk!" Sie sind immer aufmerksam, Herr Walter.". Na, ' darauf wollen wir nicht schwören. Wenn'S mir darauf an kommt, allright". Aber mit heute bin ich zufrieden. GuteS Menu. schnelles Servilen, gute Haltung der' Gast, bet Prinzens nicht vollende kr, wo ich früher conditionirte." Ah' machte man in der Runde, mt die Köchin zog die Lippen. ,.Da Vornehmste sind kleine DI ners, neun bis zwölf Personen." Die bewältigte sie allein. In meiner Vi bliothek steht es auch." Ein alter Junggeselle hatte, bei dem sie die hohe Schule" durchgemacht, wie sie stets voll Stolz sagte, denn er war in der Börsenwelt bekannt als Feinschmecker und Tafelfreund, ihr alle guten Koch' bücher' geschenkt. Ach. dies Gestampfe!" rief die Jungfer. ( Sie können auch mit dem Tanzm nicht genug kriegen." Und sie bewegte sich nach dem Takte. Ja, wie w3 nun so tst! meinte Walter, mit dem Daumen nach oben weisend; ich bin mal in meinen frü- besten Jahren m einer Famll:e gewe sen, da tanzten sie unten und oben starb 'ne alte Tante. Der Tod saß ihr schon auf der Rase aber die Kosten hatten sie sich nun mal ge macht wie konnten sie da die Gin ladungen abbestellen? Na. so schlimm wird eS ja nun. wohl bei uns nicht kommen!" .Was?"' fragte die Fischern, mit dem Finger dem Lachsbrod nachhel send, das sie aus Bequemlichkeit auf einmal in den Mund gesckooen hätte. I Zu der Kleinen habe ich den Doc frr vom Tische holen müssen, den alten Rath natürlich nicht, der hatte mir ja nie vergeben, den jungen, der seit einiger Zeit kommt." Unser Hannychen?" fragt die Kinderfrau, und da läßt man die alle Fischern hier so ruhig sitzen? Da soll denn doch!" t ' Sie erhob sich schwerfällig. .St!" fiel Walter ein und beför. bette sie wieder auf ihren Platz In einem noblen Hause muß das Dach brennen können und im ersten Stock darf der Ball nicht gestört werden. Das fehlte unZ noch! Sie bleiben ganz still hier. Fräulein Marwnne, ich mach Sie verantwortlich - was wird es denn auch so Große? sein? Ein Bischen Husten Um den sich daß Fräulein" interessant machen will!" Oder dem hübschen Doctor zu gefallen!" sag! die Juttgfet. Die hat MenschenkeNtniß!" lachte der Diener und sie nahm' daß Coms pliment lächelnd hin, stützte auf'i Reue die Cllbocren auf. schenkte der Fisckxr?! daS GlaS voll und fragte: Kinder, ist 'da Leben nicht doch uweiken schön? Fischern, wissen Sie" daraus kein Lied?' Ne und ich sollte doch cifient lich -" Tie hm richt zu Ende mit dem Zi't, ein d',:mplei Rollen begann, die 'Jüsy.n U: Gäste' kamen an und Drohen fj::n auf guk lück vor Um n'.e.'chUlest Haust vor. 7u ß:?i die tasten!" ftgle Wal Ut, Xk PM. tufl!" j fyuasmiS'ünMY deiAroom 1 H444mnWtM-Mv von E. Vcly. flogen empör, die 'H'auSmädchen folg' ten unv nur die ait, Fischetn und d Jiochrn blieben zurück. .Ein Lied kannte ich." saate Alte, da war zu schön. eS wüt von der Schäferin Lucile aber bringe S nicht mehr zusammen." ich Langsam schlichen die Stunden dem Krankenzimmer dahin; von Zei zu Jett frag Henny, aus vemEchla emporsaynnd: .Kommt Mama nicht?'. Sie muß bei den fremden Leuten bleiben, mein Liebling." Bruno Hallsberg dachte, daß .yararien lli Cvvas m testen ,we Sätzen läge. Er wußte, daß er nie wieder den Zauber empfinden konnt, dem er sonst in ihrer Gegenwart ün Kriegen war. Den fremden Leuten aalt EbbdS Interesse sie fucfc: Pflichte und Lebettsausfülluna drau, ßen und hätte sie so nah. so leicht und ko tlich gehabt der ihren Kmdern. Auch hier oben dernahm man dak tÜoUat der Wagen, nun ging daS Fest zu Enve. v Herr Jöhann Konrad lehnte in sei nem Kupee: er sah auf den leeren Platz an feiner Seite. Den hätte .sie gerade ausgefüllt mit ihrer schlanken Ge,tait schade, schade! Er schleus der den baumelnden Quast neben dem Fenster aus Seite dummer Tand! Aber davor, daß er sich nich Zum Narren gemacht vor sich selber uno zum Gespött der Leute, davor hatt ihn doch die Kluaheit und Er fahrung seines Sohnes bewahrt. Sie hatten doch wohl Recht, in sein HauS gehörte ine Dame mit grauen Locken und grader Haltung um zu pro Mttren. Teufel, auch." brummte Wiesen, als auf eine Droschke zweiterKlasse zuschritt, mir war's auch lieber, ich hatte das, was der Zauber heute ge kostet hat, in meiner Tasche. Morgm werde ich, mit einem Katzenjammer aufmachen. Bon dem verflucht guten Wein trinkt man tegelmäßig zu diel." ' Eine Eommercienrathin konnte es kaum erwarten, daß hinter ihrem einsingenden Gemahl der Schlag zu fiel. ..Wenn Du mir nicht zwei Reihen Perlen mehr kaufst, geh' ich nicht wie der in , das Haus; dann kannst Du machen, was Du willst!" Die letzte Schleppe verschwand un ten in der Hausthür unter einem Plüsch Abendmantel Und der letzte militärische Schritt, verklang aus den Marmorstufen da trat Ebba in die Thue ihres Schlafzimmers. Mochten sie jetzt die Fenster öffnen, die Glaser wearaumen. die Blumen reste zurSit, fegen sie haßte nichts so sehr, als unordentliche Festgema cher, die eben von den Gästen verlassen sind. Noch erregt. loch schön aussehend, ging sie an den Spiegel. Hatte es vorgehalten bis zu Ende? Ja, auch heute! Sie durfte zufrieden fein. Dann ein leises Gähnen. Morgen würde man überall davon sprechen, wie schön' eS wieder einmal bet Lunds gewesen war dann hatte ihr Gatte sein Genugthuung und sie nun, 'sie mußte ti Wohl, so wie sie da stand, in dem Weißen, einfachen Gewände. mit der kindlichen Frisur, den schim mernden Perlen um den Hals, ging sie durch die Gedanke des MSnneS, der für sie allein" auf der Welt war. ' Dann drückte sie auf die Klingel. Wo blieb Marianne? Gellend klang e durch' HauS, in dem alle Thüren offen standen. Da- kam ihr ein schwerer Seufzer entgegen, und die rundliche Gestalt ,dcr Fischern wälzte sich auf sie zu. Ebbachen. ich will nun absolut nicht, daß es noch länger verheimlicht wird. Uns Kind, unser Hennychen. ist krank. Der Doctoi hat ja die ganze Nacht oben gesessen - und keinen An beten hat die .unverschämte Person 'reinqelassen! Grade eben erst hat Valter den Mund ausgethan!" Dvctok Hallsberg?" Ebba faßte nach dem weißen Spi tzmshawl und schlug ihn um dieSchul tern. Hm, ja. S' zieht jetzt natlli. lich überall." sagte die Fischern, die Lehne ines Stuhls, fassend. Und nickü hereingelassen, und mik dem Ar,t blos und das, ia da sagten fit unten namncy und die ersten Aerzte hatte ich doch dazu " Thränen rart nen über die runzeligen Backen; die Fischern mußte immer weinen, wenn sie reichlich Wein getrunken hatte. Frau Ebba eilte an ihr vorbei, die Treppe ettlpor. Doktor Hallsberg beugt sich wieder einmal über dal Kind, daS Rollen da draußen störte den Schlaf Nicht mehr, die Fieberhitze hatte nachqelassen, die Athemzüge waren regelmäßig dann richtete er sich langsam auf und machte inen Schritt auf di am Fußende Sitzende zu. Außer Gefahr.' - Line hob wie dankend kie HZnde. und dann stürzte sie auf ihn zu. Das arme bleiche Ding, da sie lieb hatte, daß erklärte er außer Gefahr, und er war'S doch gewesen, der sie abgewendet hatte, er, deIenrscheinea daS letzte Lächeln aus die rschlassten Züge ihre? BaterS hervorgerufen in diesem Augenblicke war AlleS nur Freude, Vergessenheit ihrer selbst. Außer Gefahr." murmelte sie. einen Freudenschrei auf den überwachten Zü gen, und sie nahm seine beiden Hände und preßte sie fest: Gerettet durch Eiel" Und dann schien ihr das Plötz, lich noch nicht Dankesbezeugung genug für daS kleine, schwache Leben da, das er erhalten mit einer raschen Bewe gung zog sie seine Rechte an ihr yip pen WaS thun Sie da!" murmelte tr überwältigt, rregt Run rst kam sn zu sich, begriff sie. wi sie sich hatt hinreißen lassen in unartikulirter Laut drang aus ihrem Munde, sie blickte um sich, als müsse sie nach einer Stütze suchen , Jacqueline!" ' Eine lodttnde Gluih flammte in sei nem Antlitz auf. er riß sie an sich und küßte sie. Nicht mehr EbbaS weißer HalS war'S, der ihm gefährlich wurde, es waren LinenS rothe, stolze Llppen, nach denen er einen heißen Durst ver spürte und noch einmal kllßie er sie und wiederholte ihren Namtn: Jacqueline!" Wehrs und willenlos lag sie ÜN fei ner Brust, die Augen geschlossen, feine Küsse duldend, erwidernd, ihr Ohr trank den Wohllaut seiner Stimme, die süße Worte flüsterte da schlug eins 'an ihr Ohr: Nun doch doch. Jacqueline, wie es kommen sollte, mußte." Ah!" Mit alle? Wucht ritz sie sich los und wich zurück, todtenbleich lehnte sie an der Wand, die Hände herabge sunken, und starrte ihn mit den großen Augen an, als sollte ihn dasloderndk Feuer derselben verbrennen. Warum haben Sie mir das gethan das!? st:eß sie hervor. Jacqueline!" Wenn es ihn und sie zugleich über mannt hatte, das übermächtige Gefühl, warum jetzt nicht' ein Beugen unter dasselbe, ein Eingestehen Z Er be griff sie nicht. Es gelang ihm, ihre kalte Hand zu fassen so viel sie sich auch sträuben mochte, er hielt sie fest: Jacqueline! bat er. Ah " langgezogen und zischend kam es zu den Beiden herüber. Frau Ebba Lund stand aus der Schwelle, und hinter ihr keuchte die Ft schern heran. Er ließ die Hand sinken und trat auf Ebba zu. Gnädige Frau!" Sie hatte eine so völlig unbefangene Haltung, daß er sich fragte, ob es möglich sei. daß sie nichts gesehen. Man sagt mir soeben Die Gefahr ist vorüber, anädiae Frau!' Sie sank aus dem Stuhl ne ben dem Bett der Kleinen und streckt! ihm die Hand hin Natürlich habe, ich Ihnen daö zu danken Vielleicht mehr dem Umstände, daß man mich zu rechter Zeit rief," wehrte er ab. Dann gab er ihr kurze, sach liche Erklärungen das Fraulein weiß Alles." setzte er leise hinzu. Ich werde nun gehen. Und auch Sie. gnadige Frau, können sich beru hiat niederlegen!" Sie niate. Es war ein anstren- gender Abend aber ich denke, man ging befriedigt." Es schien, als fröstelte sie unter der leichten Hülle. , Auf Wiedersehen!" wie sie dem Arzt. Zk verbeugte sich vor Li. die nur ein automatenhafteS Nicken hatte. Einige Sekunden wartete Ebb, als wolle sie die Schritte draußen erst ver klingen lassen, dann wandte sie den Kopf nach Line Arabin hinüber: Warum rief man d:e Fischet nicht. wenn, ich entbehrlich war? Ich meine. Sie rissen doch wohl ein wcnia über Ihre Befugnisse hinaus?" Gnadige Frau!" Sie hatte bis jetzt an der Fensternische gelehnt, als tA f. . it 's ... ? . 5. rt iti iic ein iqcimaymloer Juiqauer für die Vorgänge hier in der Raume. Ich glaubte meine P licht zu hün!" Ein lachender Ton, alS habe die chone Frau ganz vergessen, daß sie an dem Vette des kranken Kindes gesessen, Pflicht! sie Heuchlerin! Ihre Pflicht wäre es gewesen, mich hier aus meinen Platz zu holen wissen Sie das Nicht?' ' (Fortsetzung folgi.) Gutt Entschuldigung. GeschäsiSmaNn: Schämen wie sich, von diesen schmutzigen Geschästen zu eben Wucherer: unauoen toie, daS ist Nicht richtig. ich lebt nur vom Nein gewinn! dek Schult. Lehttr: WaS bat denn dein Batet gesagt. als er dein schlechte Zeugniß unter chrieö? Fntt: Mein Bater un terschreibt nur alles, aber zu sagen hat er nichts. Auf dem Land,.. 3h dem Friseur he ich nicht wieder, der nimmt fiir't iAssiren dreißig Pfennig. ich werde H lieber mit Ihrem Bader derfuch.' ,O, da müsse Ei rft recht bluten!" DurchdikBlum. .Gaze Lieschen, hat denn Dein Mama if pimmt gesagt, daß ich heut Abend zu Eurem gest komme soll?" .Keiv'.h, Tante - aber zureden ssll ich Dir icht, hat fl gesagt!' Ktsrr!nhfiliit?e. Einiähriger Wayer. Cie sind echriftstellers Dai Ei' mi, bl, nicht etwa meine ssernetrhosbliithen an die Witzblätter ichtn. igetu 1SggJ&$$LjäLXAt fcarff " ' SScklngt Ntlil der Troülxcttt. Bon Prof. Dr. Willi Stoewek. In der kalten Winkernacht, die den ilvei'tcrtaa deS Jahres 1840 ein leitiZte, zog der junge Röchtspraktt' laut Dr. jur. Jojepli Viktor (Scheffel in Säckingen ein. Niemcittö kannte ihn, und heute durste kein Name dort volkstümliche? sein, als der des Trompetcr"DichterS, den die Säk kinger ztt ihrem Ehrenbürger ge macht und dem sie aus dem Markt ein Denkmal errichtet haben. Jmmee wieder entzückt die schon gelchwungeiie Ufetlinie bei Säckitt gen jödcs empfängliche Gemüt. Auch der srischö Wandersmantt Scheffel war ergriffen, als et! am Neujahrs tag aus der alten, holzbedeckten Nheiiibriicke stand. .Tantals sreilich ahnte er nicht, daß er kaum drei Jahre später die stille Waldftadt mit dem Zauber der Dichtung verherrli chen würdö. In öapri war der gött liche Funks ln seiner Seelö zur hel len Flamme emporgelodert. Aber nicht das in üppigster Schönheit prangende Italien hatte es ihitt an getan. Liebe Erinnerungen aus alter Zeit waren in ihm mächtig geworden. .O öcimat. alte Leimak. Wie machst das Herz dü schlvekt" Die Sehnsucht nach den deutschen Bergestannen und nach dein schotf pen auf Erden, dem choldieligen Schivarzwaldlteb", hatte ihn mit leidenschaftlicher Allgewalt gepackt, bis sie ausaekluNilen war im Liede. in feinem Lang vom Oberrhein". Ueber sechzig Jahre sind seitdem dahingegangen, sechzig Jahr voll fieberhaftes Bctatigung, die DMftt land veranlert haben wie nicht sechs' hundert Jahre vorher. Aber an den Stätten, die einst dem jungen Dichter auf Eapri das Herz erfüllte, ist die moderne Zelt gnädig vorübergezogen Als der Schreiber dieser Zeilen von St. Blafien aus, wie einst Jung Werner, freilich nicht mit blanker Trompete und hoch zu Roß, sondern als froher Wandersmann mit oem getreuen photographifchen Apparat aus dett'Spuren des Troinpeterö gen Säckingen pilgerte, da brauchte er nur um sich zu schauen, in hunoert Bildern schwebte der svaiig vom herrlichen Obcrrhcin an seiner Seele vorüber! AIS erreichet war bet Waldrand, Heil Wie schü lag Wald und FeiS da: Grane Wese. engeS Teilchen, . Etrohdachhüiteii, nicket, niofig, Und des Torfes bescheiden ttuchlelil. Und dann ging 'es hinunter zur heiteren Stadt des heiligen rioolm, die in strahlei.dem Sonnenlichte da lag. Nicht mehr ist sie eine Insel, wie zu Jung Werners Zeiten, denn der nördliche NheinarM ist 1WU zf geschüttet, und das Städtchen ist da rüber weg gewachsen. Aber die Süd seite, an der der ganze Rhein in starker Ströntung vorbelflieszt, hat deS Mittelalterlichen Noch diel be wahrt. i Stand ein alter Turm beim Ufer Ouudcrfcst im Wassergrunde; Tott, Ivö durch verstohlen Psvrtlcin Nicdersletat zum Etrand der Fischer, War i lauschig stiller vlhcinliucht ahn und Nuder ttt Bereitschaft.' Wer spürte da nicht das dZerlan gen, den noch jetzt da liegenden Kahn zu, besteigen, übrigens den einzige des ganzen Ortes, und wie einst Jung Werner vorüber an des Städtleins Maiierzinnen unter den boUoeröecktm Bogen der alten Rheinbrückö hindurch zu dek Frido insinfel und dem gegenilberliegett den Schloszgürten sich treiben zu las öit. Von deS Herrenichlotzchens schlankbetitrmtem Van machen sich die meisten 'enscheti eine ganz sal fche Bor,tellung. Schuld daran tra gen die slarkoerbreitelen. süblich'sen timentaleit Phantasiebilder! Ein to mantifche Burg auf hohem Felsen, am Fube der Nhein, und an der anderen Seite desLtroines der niit telalterliche Salontrompcter, daneben sein elegantes Streitrofj! In Wirk lichkeit ist das tief liegende Sch!ös chen von der Nheiuscite wenig zu be merken, und selbst feine vorteilhafte A, nicht von einer icae tut vsanen . ., i . bietet nicht viel Interessantes. Zu Zeiten cheifels diente es als Braue rct, cr,t Pater t l es zeiiter ur sprllnglichen Bestimmung als Schloß gebäude wieder zugeführt worden. Ungemein stimmungsvoll aber ist der herrliche Schlonpark mit seinen Er. innerungsplützeit an Werner und Margareta, besonders der Pavillon deS MeiiterK FiudribuS. In Ui errt ihauscß Garten Eiche m.ichtiie Ziastanie, Steht ein zierlich artenhäuslein Tief um Vlhcingrund sind gesenkt die stundainente der Terrasje 's ist e, lauschig, ftille, Plöhlcin. Nings dcr träume grüne Mauer. Unten zieht die Welle flüsternd Schwer wird dem Fremdling, der unter den alten Edelkastanien nie dersihen durste, versunken ttt die No mantik längst vergangener Tage, der Äbschied. Doch twch diel des Schö nen: tjarrsi jemer. yocg znanchez. asiauZMen mu durch bis Dichtung und das hier Gö schaut gtl eigenartigem Zauber der woben wird. Den Trompetet U spähen. . St,rilt btS ander iorden eiligst Meister ntoN durch da Städtlein. Bei dem Münster ftridclini Bog kk ein ktebengähletn. Auch heule würden wie linl ttiitil wunder, den treuen Anton odek den Ileberkater Hiddigeiget um eine Ecke biegen zu seyen, Mittelaltöttich der träumt mutet uns manch Gäszchen genügsam dazu an. Besonders tkl der Nachbarschaft des schönen, alten Munsters, das mit seinen beiden hohen schlanken Türmen stets das Wahrzeichen SacliNgenS bildete, uns aus dessen Portal wie znWeriterL und Scheffels Zeiten immer noch mtt 6 Marz die Fridolmsprozes ivn hev auszieht. In einer AujjenNischs der Kirche steht der Trompetergrabitein. den Scheffel ftiif dem Friedhof sänd, und der ihm auch die erste Ategung zn seiner Dichtung "gegeben hat. Die Jn,chr,st lautet tn deut cher liebes' fetzung, Ewige Ruhe für die Seele, ivis es solche bei Lebzeiten schön für den Leib erstrebte, faitd Nach einem glucklichen, m ten Tode das an ge genfeitigör Liebe unvergleichliche Ehepaar Herr Franz Werner irch hoffer und Frau Maria Ursula von Schönau, jener ain letzten Mai 1690, diese am 21, März 1691. Mögen sie in Gott leben." Doch nicht dieser Grabstein soll Misere Wanderungen beschließen, sondern die Stätte, an der die Macht sehnendes, inNiger Liebe das hm oefgleichlichö Paar" zunt erstenmal im Leben einander naher brachte, der Bergsee, ein Waldidyll in duftumwo benem Tannenwald, unweit der Stadt. Gar Nicht grosze Phantasie ist nötig, um all die Statten wieder zufinden, an denen der Dichter die einzelnen Bilder des fröhlichen Mai- Fischzuges aufrollt. Genau Wie k-" mals, so auch heutigestags .Glänzt och durch fei Stiiminü schivarzen ZilberN hell die Flut öeZ Vergsccs und an den Felfenfitzen, SBs mit sonnig tveitcnl glücken' Stach dem See ein Hügel vorsprang' ist auch heute gut kuhen. Hcil'gc, große Stille ringsum I Nur der Walospecht psSte einsam Hüinincrnd u den Tanncnrinden: Kurch das Moos und grline Blätter Raschelt leis die grüne Eidechs, 4 lind sie hebt das tlug Aeugleitt Fragend nach dem fremden Träumer, Und der schließt sein Trompetert büchlein, dessen Berie er ko oft aele fett, dessen tiefe Schönheit er aber erst hier , ganz gefühlt hat. Und als er m der Abenddämmerung langsam durch des Tannenwaldes schattig Tunket zum Staotleitt uruckichreitet, tonen noch des Dichters Worte in fei. ner kcele: Grillier Berasce. TaiinendUnkcl. , Schier wehmütig denk' ich uret. -Bin seitdem ei flucht'gcr Wandertt, Heuer manchen ilera aeitieaen. Doch noch oft durch die Erinnerung Zieht ein Rauschen, wie vöin Vergsce, Wie Von Tctnneiiivipsel, wie von Heimat LiebeJugelidtraum." Die Jahre, die feit dem ersten Ers scheinen des Trompeters" verflossen lind, haben manchen Umschwung an allen Gebieten des Lebens gebracht, und vieles aus dcr Mitte des vori gen ' Jahrhunderts will uns heute Ichon ichicr romantisch erscheinen. Auch in der deutschen Dichwng sind manche Großen teuer Zeit facht veo funken, lind neue Sänger haben nöuö, wohl auch kräftigere Weisen angestimmt. Was bedeuten heute Na men wie Siedwitz, Mosen und andere Neukomantikl? Joseph Biktor von chenel ist seinem Volk fast als ein ziger aus jener Schar lieb geblieben und uinrnie noch immer lieber ae worden. DaS liegt daran, daß er viel zu gesund war. uin die Schwäch lichleitcn der Unnatürlichkeiten seiner Ze,tgenosse,l mitzumachen. Möge sein frischet sang vom SacktNger Trom peter Noch manch Geschlecht erquicken und noch Manchen fröhlichen Wan dersmantt in Sie liebliche Stadt des heiligen Fridolin führen, die ihm ihren Wcltruhm verdankt!, .. , . . . i , Gemeinde'Kin für Kinder. i Bergen in Norwegen ist eine vrak tische Einrichtung getroffen worden, die geeignet ist, dek Schwierigkeit abzuhelfen, da die üblichen Kiitooor, ki,s.., i:: w:- tv...... r.r.... i" - " vn: Uiicnv nunz llverl wiegend ungeeignet sind. Tort hat die Stadtgemeinde in der Oessentli chen Bibliothek einen etwa 20U Per. fönen fassenden Bortragssaal für ttlnovorstelutngen eingerichtet, und in diesem Raume werden Nun das ganze Jahr mit Ausnahme der vier Sommermonate LkiitovorsteUungen fük Kindee veranstaltet, bei denen ein Eintrittspreis nicht erhoben wird. Tie Karten werden durch bis Schulen ausgegeben. Bei diesen Vorstellungen werden aber nun nicht di üblichen haarsträubenden oder schmalüaen Kinodramen gespielt, sondern die pielsolgen beitehen überwiegend aus Naturbildern, Tiersilmen ttnd anderen lehrreichen Borsühruttgen, wozu etwa noch ein unterhaltender nilm, l V. ein humoristischer M- chensism, tritt. , Dak man gefesselt ist, merkt Man oft erst, wenn man ju einem Schlag Die Zlrtlere. Resultat tieuee fttrfitiuttgcit iUt tut (Seelenleben. Es ist ein Hauptverdlenst und atich eitt Hauptreiz beS großen Btehtn", der nun in vierter, durchaus UCU bearbeiteter Auslage vollständig vor lieg!, das; er tiii TterlebeN auch "tat Psychologische überall mit in das Licht kritischer kv?obachtung und Ao trachtung rückt. XC3 sind dies fast immer die anziehendsten Seiten die sek grobangelegteu Tierkunde, wo von den seelischen Regungen der Nkeatuk d!e Rede ist. Während diese Betrachtung bet den höherett Tieren selbstverständlich erscheinen niag, tnusz sie Mehr oder wgiiiger überraschen bei den niedersten und kleinsten Tieren, die dem bloßen Auge tu sichtbar, erst unter dem Mikroskop ihr Tafein und ihre Wesensart enb hüllen. Tast sogar bei diesen wiw zigen Ungeheuern, die Man als Uv tiere, Protozoen, Bakterien und Jn susorien bezeichnet, von Regungen des Seelenlebens gesprochen wird, mufz jedenfalls etwas ungewöhnlich ins Ohr klingen. Und doch geschieht dies in dem kürzlich erfchieneneu ersten Bande, und zwar zunächst in dek Abteilung Einzeller, bearbeitet von Tr. Victor Franz, tn ebenso ziehender als kritisch scharssittniget Weise. Tek Bearbeiter erinnert dar üil, daß schon bor 60 Jahren ein Forscher, W. Kühne, bei einem dieser mikroikopischen Wesen, dek sog. Vov tizcllenalocke. Verstandes ödet Wib lensregungen entdeckt -haben wollte. Er sagten von diesem Eeschöpse, einem mikroslopischen Einzeller, et stelle eine Art von Kops dar. von welchem allein, der Wille ausgeht", Und behaiiptete, daß die Glocken tierchen durch Kontraktionen des Stieles stets tbk Unbehagen aus drücken, wenn ihnen etwas in die Quere kommt". Eins eigentliche BerfolgUngs-Szcne untet Bakterien Ichildert der im Gebiete der Jmu sorienkunde verdiente Physiolog? W. EngelmanN. Er beobachtete di Ab lösung von sog. - Vortizellen knospen", und wie diese die auf dem Väumchen zuriicknevliebenen Jndlvt duen aussuchten, um sich mit ihnen zu paaren. ' Eine solche Knospe folgte einer Zelle Mit großer Geichwindtg kett. .Es entwtckelte sich eine form liche Jaad, die etwa 6 Sekunden dauerte. Tis Knospe blieb während dieser Zeit nur etwa 135 MiHf meter hinter bet VortiMe zu rück, hatte sie iedock nicbt ein. f , dern verlor sie, als dieselbe eine plötzliche Seitenschwenning machte. Hiernuf etzte die .Knospe-Nut der anfänglichen, geringeren Geschwin digkeit ihren eigenen Weg sort, Diese Vorgänge sind darum merk würdig, weil sie eine seine und schnelle Perzeption (Wahrnehmung), rasche und sichers WittenZentschei dung und sreie, abstufbare moto tische Jnnervation verraten." - Und das alles in einem Raum, der viel leicht dem viertrn Teil eines Wasser tropscns gleichkommt. Dr. Franz meint jedoch, daß man diese Schlusz. solgerung Engclmanns nicht so ffanz ohne Kritik hinnehmen dürfe. Ec führt die Erklärung eines an deren Gelehrten, O. Schmidt, an, der die Sache so darstellt, dad das vorausstürMende Tier einen Strudel Erregt, in dessen Bahn daS hinein geratene zweite ganz unwillkürlich gezogen wird". Auch eitt ameiika nischcr Forscher, H. S. Jennittgs in Baltimore, kam auf Grund ähn icher Versuche und Beobachtungen zu oem chlus e, van oerantge Eindrücke und Annahmen noch nicht beweisend seien für die Existenz von Bewukt,ein bei den niederen Oo ganismen." Man sieht also, der mo derns Forscher nimmt es doch nicht mehr aus sich, von Zellseelen" zu sprechen, was ehedem manche Vio logen unbedenklich taten. ' Unser tatsachliches Wissen, sagt Dr. Franz bleibt im Vereich deS Sinnliche Wahrnehmbarett, und bestenfalls darf man sage: Tas Tier reagiert, als ob es Bewußtsein, Willen usw. bcsasze. Freilich, sind wir auch gegenüber Organismen nicht besser estellt; selbst unseren Mitmenichcn konnett wir nicht ms Innere sehen; wir sehen nur was sie tun, wir hören, was sie sagen." Mit Aus, drücken aus der menschlichen Seelen kund wird man also diesen mikro skopischcn Wesen gegenüber sehr bor ichtig sein müssen. Immerhin gibt es da noch so viel Rätselhaftes und wohl auch UnerklÄbares, dasz man tu seiner Bciprcchunct eben Mit b? kannten Bearissen hantieren muk. auf die Gefahr hin, dem rein obiek tiven Tatbestand hin und wieder mit etwas Phantasie auf ö:g Beine zu helfen. Das geschiehk offenbar auch, wenn der schon genannte kritische Amerikaner JcnniugS von den ,Stimtmmgcn" eines andern, dieser ür daS blos.e Auae unsichtbaren Wesen, deS Trompetentierchens, redet: Nehmen wir einmal an. eine lebende Trompete sitze am Fus ende, daS wäre das Mundstück der Trompete, in ihrem' Schlcimhäuschen befestigt in behaglicher Nul,e"'an einer Wasserpflanie und lasse am reien -Ende die Wimper beständig zum Zwecks der NahrungZzuspülung rotieren, wie eS. diese Tiere ebenso wie die (slockenticrchen tun, wenn sie nichts stör, . Jetzt streut tu kd&zr.akikt .isssX " achter Karminkörnchcn inS Wasser, die -auf den TrompetönMuttd fallen. WaS tut die Trompete? Zuerst nichts. Sctzt Man die Neizung durch" K'armillkörnchen sott, so erfolgt eine energische Wegkrüinmung des Sten torS für kurze Zeit. Hilft ihm Mich daS Uicht, hugelt eS weites karmitl. ttrilchült, so lehrt ek Plödlich Seit Fliimnerschlag . um, als ob er sich gewaltig schneuzen wollte. Aber auch diese Reaktion hilft ihm in die fern Falle nichts, der Beobachter überschüttet Unseren Eteittot immer, aufs Neue mit Karmin. Jetzt ant. wartet das Trompetentierchen mit mehrmaligen Zufammenztehunaen seines ganzen Körpers unö endlich wird es ihm vollends zu dutntti: es. löst sich aus feiner Schleimröhre und , sänvimmt davon. Schlau," sagt vielleicht der Beobachter im Scherz, der Stetttor hat unsere Arglist be merkt.' Ja, der Stentor ist sogar noch schlauer. Angenommen, wir haben das Jnfusök nicht o lange gereizt, bis 'es bavott schwimmt, son dern nur bis, zu den mehrmaligen Zusanlmenzichungen, hierauf gönnen wir ihm eine Weile Ruhe und dann erst , überschütten wir es aufs eue mit Karminpulver, so werden wir feststellen, daß es Nicht Mehr die lange Reihe vott vergeblichen Ab wehrversuchcn wiederholt; es kennt die Sache schon" und antwortet so fort mit heftiger Kontraktion, als habe es etwas gelernt. Dr. Franz kommt zu folgendem interessanten Schlüsse: Die Natur macht keinen Sprung, so sagt marn Wenn matt dennoch einen Sprung", eine Grenze zwischen einem beseelten und einem unbefeelkcn Naturreich an nehmen will, so mag matt sie zwi schen dem Belebten und dem titifo lebten, aber Nicht zwischen dem Viel zeller und dem Einzeller suchen. Die gelegentlich aufgetretene Vehaup tung, nur Nervetttiere hätten Be ' wuhtsein, nur ein Gehirn könne dessen Sitz sein, erscheint nicht zwin gend, ba z. B. zwischen Nerven substanz und sonstiger lebender Sub stanz längst nicht ein solcher Unter schied ist, wie zwischen Seelischen und Nichtseclischen, und auch die Nerdettsubstanz aus sonstiger Sub stanz hervorgegangeii seiii muß. Be seelt mögen auch die Protozoen sein, nur können wir uns kaum irgend eine und vot allem keine sichere Bot stellung über Vie Art ihres Seelen lebens Machen. Zweisellös habe Professor zur Straßen mit seiner Behauptung recht, daß das Bewußt sein kein menschlicher Spezialbesitz, sondern auch bei Tieren vorbanden M. , - " - - . Auch, bet den übrigeq. Gattungen und Klasfett der Niederen Tiere, Schwämme, ' Hohltiere, Würmer, Muschellinge, , Stachelhäuter, Weich tiere, Krebse usw., die in diesem stattlichen und mit trefflichen Jllu strationen reich ausgestatteten Bande mit geiöohnter Meisterschaft behalt dclt sind, werden neben dem Körper bau auch die Lebensregungen und Gewohnheiten der Geschöpfe stets einer liebevollen und entgehenden Betrachtung unterworfen, und wo sich irgendwie ein Einblick in das Seelenleben' der Tierwelt gewtn nen läßt, da ist hier , der Versuch gemacht und der Weg gezeigt, der zu eigenen Versuchen Und eigener Betrachtung und eigenem Nach denken sührcn kantt. Und ta$ ist doch wohl der Vauptwert und ein HauPtvcrdienst einer wahrhaft Volks tümlichen Tierkunde, Wie sie Brehms Tierleben Von jeher war und Namentlich in der neuesten Auflage mehr als je zuvor ist und seirt wird. 20 Jahre Vogelschutz. ' Tie Ueberzeugung von dem gro ßen Wert der Veschützung wilder Vogel für die öffentlichen Jnteres sen ist in dett Ve? Staaten und auch in Kanada in kaum zwansig Iahten mächtig gewachsen. Int Jahre 1)00 gab es nur Mutt Staaten der amerikanischen Union, welche Gesetze für eine derartige Be schützung auszuweisen hatten, und heute gibt es nur drei Unions staaten, welche bis jetzt ohne solche Gesetze sind! Und selbst in diese drei gleichgültigen Staaten übt der bekannte internationale Vertrag, welcher zwischen dett Ver. Staaten und Kanada abgeschlossen Wurde, seine Wirkung und tragt 'zum Schutze von nicht weniger alS 537 Gattungen Wandervogel wesentlich bei. Man hat Berichte, wonach die cl lermeisten Vogelgattungen, welche bis zum Jahre 1vl)0 sich beständig verminderten, sich wiederum ständig vermehren, und das Biologische Amt der Ver. Staaten ist bezüglich ,f a ft aller Wildvogel.Gattungen wieder entschieden hofsnungtzooll. Jene drei säumigen Staaten werden sich der mutlich in den nächsten Monaten ebenfalls in Reih' und Glied stylen, und ein Voaelscluik-Pertraa mit Meziko kommt höchstwahrscheinlich bald zustande. Toch Geseke .und Vertraue, trod ihrer Wichtigkeit, genügen zur ilr retchung d?Z angeztrebten Lwc'ckcs noch nicht, sondern fort und fort muk cmch die effentliche Meinunz