t u.mii.ii.w - . l 1 Jt ' 1 ! "''' tf Das Fräulein. Noman , (14. Fortsetzung.) 'Sie lächelt; in wenig galt doZ neben der Gutmuihigkeit. die r zeigt, . auch der Unbehilflichkeit. Nein, Herr Lund, wie ' sollte ich das. Ich gehöre hier auf diesen Platz und überdies mach: ich mir nichts ,uS Festlichkeiten." Ja," er lachte übe? das ganze, breite Gesicht. .Das ist nun mein Fall machen sich euch nichts dar aus. So 'ne stille, nette Häuslichkeit, ja. daS ist was andere?. Sie lesen da, ich mag mir so gerne vorlesen lassen. Das müssen Sie gar zu hübsch kön nen, Fräulein Line solch 'ne weiche Stimme, wie Ihre!" Und er faßte lnach ihrer Hand und streichelte sie. Ja, daß Sie daZ Landleben so gerne mögen das hat mich nun ganz für Sie eingenommen! Ich will meine ' letzten Jahre, es können noch immer ' gute sein, Frälein Line, nicht in der 'Stadt sein auf dem Lande wird man älter, ist gesunder. Sehen Sie wohl." Sie hatte ihm dieHand ent zogen, sie auf die ifchkante stützend. Wir sprechen noch einmal darüber es ist mir Ernst damit, mit demLand leben und und noch sonst was. Wir sprechen schon wieder darüber." f Dann ging er langsam hinaus. 1 Schlafen werden Sie wohl lange ' noch nicht könne geht erst los ' Tischmusik, dann Tanz " ; , .Ich habe mein Buch." .Und für etwaZ SüßeZ will ich schon sorgen! Schicke ich selber hinauf, ja, das versteht sich doch nein, nein, keine Umstände. Wahrhaftig, wen Sie so freundlich aussehen, das ' macht mir das alte Herz ordentlich wieder jung." Nein, sie trug wirklich kein Verlan gen, dort unten zu sein in dem hellen Glänze, unter den lustig schwatzenden Menschen! Wenn man sie nur hier oben unbehelligt ließ bei den beiden kleinen, anhänglichen Mädchen aber, das würde naturgemäß auch schon sein Ende finden. Wenn sie oft am Fenster stand, das Gesicht gegen die Scheiben, gepreßt, hatte sie in Bild vor Augen: sich felber wieder durch dir Straßen irrend, auf'Z Neue heimathlos in der großen Welt! Die letzten Nachzügler, freiwillige nd unfreiwillige, stellten sich ein, Da men, denen die Erregung nicht mehr in den lächelnden Mienen zu lesen war, welche sie im Hause beim War 'tat auf die unpünktliche Schneiderin ohne Zurückhaltung hatten austoben lassen, Herren, die sich von einem klei ,nen Diner, bei dem die Gesellschaft eine pikante gewesen, losgerissen. An de, die es für besonders fein hielten, überall die Letzten zu sein. Die Arbeit des Händefchüttelns, des Zulächelns und Freudedersicherns sür ,den Hausherrn und die Hausfrau war nun überwunden, nun kamen die an deren Aufgaben. Herr Johann Kon ?ad hatte sich, unbemerkt wieder unter die Gruppen begeben, nur Einem war fein Verschwinden aufgefallen sei em Sohne. .Nun, Papa auf einem kleinen Umwege wieder in die Salons ge langt?" , Ein Zug von Verlegenheit huschte über das runde Gesicht. .Sie ist hundertmal hübscher n ihrem einfachen schwarzen Fähnchen, als alle die geputzten und angemalten Damen hier," sagte er. trotzig werdend ' .und mir mir tausendmal lie ber! Und das das werde ich wohl bald auch beweisen mein Junge, ohne Umstände! Ach habe es gelernt, durch Dick und Dünn zu gehen. Und es gibt Sachen, in die läßt sich der Alte heute noch nicht einsprechen." .Aha!" Nur dies eine Wort stieß der jüngere Lund aus, dann gab er daS Zeichen, zu Tiscke zu gehen. ' An zahllosen kleinen Tischen speiste man' in dem großen Musikfaal. in dem Wintergarten, in der Rokokko bibliothek. wo die Bücher hinter ver- ,schnörkelten Schrankthüren verborgen waren und von der.en Vorsprüngen allerlei Miniaturbüsten des klassischen und modernen Gelehrten- nd Poe tenvolkes herabblicklen. Eine Zigeu nerkapelle spielte dazu ihre feurigen , Weisen. Die Tafeln schimmerten im Silberglanz, das schönste Porzel lan und Glas schmückte sie, Blumen überall, in den kostbaren Aufsätzen, neben den Tellern, verstreut auf dem seidenen Tischtuch. Lieutenant von Wonken ließ sich von Fräulein von 24 die Heldentha ten ihrer Ahnen, die sie in den Kreuz zügen verrichtet hatten, schildern -und seine Augen suchten die schöne Cousine". Sie war die hübscheste von Allen, und eS war sicherlich, daß sie so gar nicht am Hofmachen Gefallen fand, wie man sagte. L-ah bisher war wohl roch nicht der Rechte g:lom inen! Und er trank zum Gedächtniß der Ahnen und auf Erfüllung seiner Ahnungen", wobei daS mittelalterliche Fräulein hoffn,ngsfreudig rröthete. Toetor Bruno Hallsberz hatte auf all' seine Versuche, einen Gesprächs fuff für seine kleine Nachbarin zu sin df, selten mehr. alZ ein schuchlernt! ,a" und .Nein" erhalten nun aonnk er sich ei kleine Erholung. Ziti In Ori'.l park jfi em Lila "' i von E. SScln. zurück Ebbäs Köpfchen, die zart Schulter, dn schimmernden Nacken. wußte 3 nun, hinter ihr stehend hatte er den zarten, goldenen Flaum tief hinab über den Rücken leuchten sehen die perlmutierweisze Haut .Der Himmel bewahre mich, flüsterte er einmal, so daß seine Nachbarin ganz rstaunt aufsah. Was waren das für tolle Gedanken, die sich da bei ihm eindrängen wollten? Er war doch sonst ein so ruhiger, überlegener Mensch gewesen. Aber das wußte er jetzt, daß er daran war. einen Men schen zu beneiden Konrad Lund. Nicht um seinen Reichthum, nicht um die aufdringliche Liebenswürdigkeit seiner Gäste aber darum, daß er der Gebieter dieses schönen Weibes war. ' Ah und von Konrad Lund ging die Sage, daß er jeder anderen Frau mehr huldige, als ihr. Ja. gute Geister und sein eigener, kühler Beistand mochten ihn bewahren, daß er nicht am heutigen Abend die schone Nire Ebba dort unter den Palmen des Treibhauses allein fand, dann dann wußte er. würden seine Lippen diesen Hals gesucht haben. Konrad Lund pries seiner Nachba- rin, einer Dame, der die Iah gestat teten. daß sie sich den kulinarischen Ge nüssen zuwandte, ein Gericht an und dachte an seinen Bater. Im Grunde wäre es ihm ja gleich gewesen. ,wenn der Alte noch einmal eine Thor- heit beginge und das Ehezoch auf steh nähme ob für eine Wittwe Lund eine Rente ausgesetzt wurde, das fiel ja gar nicht in s Gewicht. ' Nur dieses verteufelt hübsche Fräulein, nur das nicht! Es würde eine Art von lebenden Vorwurfs gegen ihn und seine Erobe rungSkunst sein. .Oho. Papachen, wozu sind Sohne da. als daß sie die Dummheiten ihrer Läter verhüten!" Der alte General hatte die Haus frau schon zum dritten Male mit i- ner Marschall Niel-Rose verglichen die Blume mit dem militärischen Beigeschmack". das war das Höchste für ihn. Sie lächelte genau noch so liebenswürdig, als das rste Mal. Was war s doch so dumm, wenn man das Leben langweilig nannte, ihr's hatte Inhalt bekommen sie mußte über die Menschen mit der iraurigenPhilofophie staunen, sie rück ten ihr fern. - m Line Arabin hob das dunkle Haupt und blickte nach dem Nebenzimmer hin. Kaum hatte die Kleine zu schlafen be gönnen nun fchien sie schon wieder wach zu sein. Ein leiser, , klagender Laut. Sie flog hinüber und sah in die angstvoll aufblickenden Augen, in ein fieberheißes Gesicht. Henny war kränk, kein Zweifel' Sie fühlte Hände und Stirn. .Schmerzt Dich was, mein Lieb ling?" .Der Hals und es ist so heiß! Ach, hören Sie nur, Fräulein, i wie schön sie da unten spielen! Ich möchte zusehen die Mama war auch schön ach, der Hals! Und ich bin so dur srifl!" Sie netzte die spröden Lippen und öffnete die Thür nach dem Zimmer der alten Wärterin die mußte sich. darauf verstehen, was hier zu thun sei. Es war dunkel; natürlich auch drüben bei der Jungfer. Die saßen in Küche und Domestikenzimmer, die Taselreste erwartend. Wenn sie die Verantwortung allein auf sich nahm das Kind rang mit dem Athem. .Sprich nicht, Henny, ich helf Dir " Aber wie? Nein, sie durfte nicht zö gern sie wollte die Mutier nicht er schrecken, nicht Konrad Lunds blasir tcs Gesicht hier oben sehen. Den Äroßvater?' Mein Gott, nein! Ein Arzt!" Sie huschte in den, ersten Stock hin- ab, der keuchende Ton drang hinter ihr her, sie wußte nicht, war's Wirk- lichkeit oder war er ihr noch im Ohr. Kein Mensch hier, die Thürm wa ren offen, der hell Lichtqlanz drang herauf. Bon unten Musik, das Ge räusch vieler Menschenstimmen. Nur scheu wagte sie sich vorwärts. Walter sind Aerzte in der Ee- scllscha t?" Ein halb unwilliger Blick streifte sie.' der älteste Diener des Hauses wußte die Trüffeln en sersiette" zu würdigen er trug eine Schüssel, auf der drei blieben waren, zurück und wollte sie ,ich referviren. .Mehrere" sagt! er lim. .So rufen, Sie unbemerkt einen, öTr.s fiebert, ich bin ce oral. Walter fetzte seine Schüssel binter die antike Antinonsbüste, welche auf einem Testament stand, und überlest dann er, dck de? Hausarzt, der alte Sanitätsrath. es ihm nie verzeilM würde, wenn er ihm die Freuden die ses auserwählten Soupers Pore . r . V . V V. . Ti jo rttiqwy er na? zu ccm jungen. Wenn es ober blinde? Lärm ist, Fräulein.-auf Ihr: Verantwortung, Herr Eonful nimmt es streng, wenn feire Gäste derana?rt werden. Sie duschte die Treppe wieder hin aus. dort stand sie wartend. Di leise klagendeKinderflimme drang von oben herab in die Pause, welche die Musik machte. Nun folgte dem Diener eine Ge statt, ein Her? im Gesellschaftsanzuge. dem Jener eine hmaufdeutende Betet gung machte, dann eilte er leichtfüßig di Stufen empor von hier hatte sie ihn kürzlich gesehen und d Thrä nen waren ihr in's Auge gedrungen . Dr. Hallsberg. .Ah. Sie hier im Hause?" fragte er erstaunt, einen Schritt zu rückweichend, und dann, als müsse er sich erst besser von der Thatsache über zeugen: .Wie kommen Sie nur hier her, Fräulein von Arabin?" t , . Sie warf den Kops zurück. .DaS ist doch völlig gleichgiltig ich bin hier und möchte Sie bitten, nach dem kleinen Mädchen zu sehen" Ohne eine weitere Entgegnung folgte er ihr an das Bettchen. Mit erschreckten Augen sah ihn das Kind an, erst Lines Zuspruch beru higte es. AIS Bruno den Kopf wie der hob, las sie in seinen Mienen, daß er besorgt sei. .Die arme Muttor sagte er un sicher. Da stand Line kerzengerade, herrisch, neben ihm. .Sie soll Nicht qestort werden lassen Sie das Fest ruhig seinen Fortgang nehmen ich werde sorgen und wachen bestimmen Si nur!" .So lange nicht besondere Gefahr ist," murmelte er nachgiebig. Ihre schlanken Finge? hielten den geschnitzten Knauf deS BettchenZ um faßt. .So viele haben Tonern gemacht, solch' große Kosten sind aufgewendet wer wollte verantworten, da ein jähes Ende zu machen? Ein krankes Kind. daS kommt so oft vor " sie sprach wie mit sich selber, herbe, halb laut und dann neigte sie sich zu Henny: .Brav sein, mein Kind, mor gen gibt'S Blumen und Früchte nicht weinen, morgen erzählen wir auch Geschichten: der Herr Doetor meint's gut:" Sie trua EiS herbe,, rdellie cam pen und stellte sie in den Schatten, hob Lonny' schlafend auS den Kissen und brachte sie in ihr Zimmer hinüber, sie dort zu betten. Dr. Bruno kritzelte mit Bleistift n dem Arveit- tisch der Kinder ein Recept. .Es mun schnell belorgt werden wird das gehen in dem Trubel da unten?" Es soll gehen!" Wie ein Schatten glitt sie dieTreppe hinab. Er nahm emen Stuhl und fetzte sich an das Bett, die Umschläge zu mach:, welche die Fieberhitze mildern sollten. Wie ine Genugthuung war's ihm, für Ebbas Kind hier zu sorgen. Das kleine, schmale Gesicht hatte auch nicht einen Zug von der schonen Mut- ; ter sonderbar. Er sah Jene von unten an der blitzenden Tafel, unter den Klängen der berauschenden, erre- genden Musik. Ob ihn wohl Jemand vermissen würde? Kaum seine kleine Nachbarin. Wa!ter. der Erfahrene, hatte ihm zugeblinzelt: j .Wenn gefragt werden oul, lagt i ich. der Herr Doctor ist zu einem Pa-: tienten erufen daß es hier ist. braucht vor morgen früh ja Keiner zu wissen." Sonderbar. Ebba hatte ihm noch nie ihre Kinder gezeigt, sehr selten auch von ihnen gesprochen. Und nun fand er sie in Line Arabins Hut in diesem Hause, siel Dies ernste, schwarze Mädchen, das eine Zeit lang in seinen Gedanken ge- Wesen war. das er in die Beichte Mit ingeschlossen, die er Ebba abgelegt. Aber -wie ein leiser Groll stieg . s jetzt in ihm gegen Ebba auf. Warum hatte sie Jacqueline Aradlns seme Natur, ihren Werth nicht 'besser er- kannt hatte sie keine Empfindung dafür? Da stand das ernste Mädchen wie der vor ihm, mit wogender Brust, ei- nen Hauch von Kalte strömten ihre Kleider aus. auf ihren Wangen brannte die Räthe. Mein Gott, Sie werden doch nicht selber gegangen sein?" ntf er auS, wahrhaftig, da hatte ich Es ist da, das ist die Hauptsache." gab sie schnell athmend zurück. Und sie hatte ,a wieder Wtqi. Ihre Fin ger berührten sich, die ihren waren kühl, seine brannten: als das Kind dann still., mit halbgeschlossenen Li dern da lag. sagte Lines tiefe Stim- me: .Sie dürfen mir d Pflege über lassen, ich werde zuverlässig sein überdies sind Sie ja im Hause." Er sah ihr ruhiges Gesicht an. Hinunter wollte sie ihn schicken, zwi schen all' die lachenden Menschen. Sie mu'ie idn w:r:iich mt un:eriaa7M, ihn und seinen Beruf Ich werde bleiben!' Si sagte nichts, schob inen Stuhl für sich an das Fußend des Bettes lnd blick:: von da her unverwandt auf dos Gesicht Hennys. Der Arzt schien nicht mehr für sie da zu lein. Von unten herauf klar gen die urgari schen Weisen, eine schwüle Luft kam gezogen, ein Gemisch von Blumenduft, Parfüm, Essensgeruch, Wärme, und drang durch die Thürritzen hinein in die Mansardenzimmer. . (Fzk...nz folgk.) ? u m i a. .Nun. wie smd kj ----- - .... . t? mit Ihrer neuen i-w$aiT" zur den?" , i il keine Hälft, die i A:ie!" ' - - . , Tögticlse Omaha Tribuns , VEEEGGEXSEGT ZZer Zajcvjchrcckcr. Skizze von Ferd. Grüner. EETEETEWLEWXW Der Förster vom Bischof und der Kreibau' sind sich spinnereind, Am,, der Kreuzbaucr vor seinem AnweM tehi. dem uattuchcn, weit, lausigen Bauernhotc, der mit semern roten Licgcldache jon Dün mmein zwischen dein (üniu der Obslliäume hervorleuchtet, und der Förster vor üdergcht, dann pafft der erstere aus seiner kurzen, silberbeschlagenen Pieise so angelegentlich ins Blaue, als wollte er all öie 2iyriaöen Uiiik kcn, die in der klaren Bergwjt jpie len, mit den Rauchwolken vermch ten. Der Jäger aver zieht seinen grauen, mit (Äambart geschmückten kilzhut noch tiefer in die gevräuMe tirn und pjeift nachdrücklichst sei? nem Waldmann, den er mit verjchie denen Kosenamen wie :Bersli!ter Hausköter, schaust, daß d' her lomnist!" traktiert. Ueber des Bauers glattrasiertes, listiges Gesicht zieht dann ein eige lies Lächeln, wenn er dem &ort mann nachschaut, unö die grauen Aeuglein blinzeln schier bvöyait. Mit langen, schlürfenden Schritten mnfchreitet er das Haus, unweit dessen sich ein steinernes jtrcuz er hebt, von welchem der Hoj seinen Spanien hat. An den großen Obstgarten, dessen Fruchtreichtum dem Bauer alljähr lich ein schönes Sümmchen ein bringt, schließen sich, durch einen Zaun getrennt, wohl eine Viertel iruiroe tanz und breit die Felder des Krcuzbaucrn air. Es ist ein frucht bares Acker und Wiefcnland, der Roggen blüht trefflich, auch der Ha fer ist prächtig in die Halme ge schössen und die leise im Winde sich schaukelnden A ehren verheißen reich liche Frucht. Manchmal stößt der Bauer im Weitergehen emen überraschten Psljf aui und schaut sich scheu nach allen Seiten um. Int-bejoirdere un terzieht er jene Richtung, wo der bischöfliche Wald beginnt er ist kaum jünfzig Schritte von seinem Anwesen einer scharfen Muste rung. Taucht dort keiner von den verhaßten Jägern auf, so kehrt er mit zchlurjendcn, aber hastigen Schritten ins Haus zurück. Bon der Schlaflammer der Mag de aus beobachtet er dann noch län gere Zeit den Waldrand. Ein paar Tage darauf sit dann Jürgen Flor meist bei; einem kost lichen Braten. - der mit dünnen öpeckstucklein durchsetzt und in eine! braune, appetitreizcnde Sauce ge bettet, dem Hasenbraten wie ein Ei j dem andern ähnelt. . Mit vollen Backen, aber langsam, wie ein rich tiger Gourmand, kaut der Bauer hie und da mit der Zunge schnal! zend unö durch einen Schluck, des kühlen, ersnichenden Motes, den er aus seinen Äepfcln gewinnt, sich stärkend. Nach dieser Herremnahl zeit setzt er sich auf die Bank rück warts am Hause, und wonneglän zenden Auges mißt sein Blick die zartblätterigen Kohlköpse, etwas wie Dankbarkeit liegt dann. Unö in der Wirtschaft unten hat Peps, der Ochscnknecht vom &nmz dauern, einmal mit der Faust auf den Tisch geschlagen, daß die Glä ser klirrten, unö dabei den anderen Kiiechten spöttisch zugerufen: Ja, mern Herr, das ii ein Herr, alle Wochen haben wir Hasenbraten l" .So?" riefen die anderen, und woher hat er denn die Hasen, kom men sie vielleicht selber zu euch, oder fangt ihr sie Ueber diese Anfragen erschrak zwar der Knecht ein wenig, aber auf gut Glück erwiderte er doch: .Meint Ihr, daß der Kreuzbauer nicht Gelö genug hat, um sich die Hasen selber kaufen zu können? Jeden Tag konnt er'e, wenn er s nur wollte!" Taraufhin schwiegen die Buv schen, aber der Förster, der im Ne benstübchen saß und alles mit ange! hört hatte, knurrte ingrimmig vor sich hin: .Wart nur, Bürjcherl, Ihr werd' nicht mehr lang Hasen . . . essen! Einmal werd' ich den allen Fuchs schon erwischen, unö dann wird's was setzen." Ter Jäger gab sich auch redlich Mühe, Jürgen Flor beim Wildern oder Wilddieben zu erwischen, aber es gelang nicht. Stundenlang lag er am Waldrands nächst dem kreuz hose versteckt uno beobachtete das Haus und die Uohlselder. Aber nichts rührte sich in dem Hose und auch d:e Häslein marschierten unge hindert n.ich gesättigtem Schmause aus dem Uohle nach Hause. Endlich eine TagcZ winkte ihm die lang ersehnte Gelegenheit, Jürgen Flor aus frischer Tat zu er tappen. Der lahme Zcllner Hans, der im Torse Botengänge ' n lachte unb überall hcrumschnüfselte, kam in der Dämmerstunde, als der Jä ger im Extrastüchcn sich eben , den ersten Krug bestellt hatte, eilig zu ihm gelaufen. ' I So. Herr Förster, jetzt könnt Ihr den Kreuzbaucr bekommen, 't ist kaum it'an Minuten der, da hab' ich vom Waldrand , drüben, wo ich mir ein Paar Schwämme suchen wollte, gesehen, wie der Kreuzbaucr aanz heimlich auS seiner Hintertür hervorkommt, sich überall umschaut I uno oann Minen in o,e uiu.'ji:,, von dem ersten Kohlfclde hincinspa ziert. Dort kniet er nieder und zieht etwas aus seiner Rocktasche hervor. Es war eine Schlinge, ich konnt's noch ganz gut wahrnehmen; als er die beseitigt, schaute er wieder vorsichtig um sich und rieb sich dann vergnügt die Hände." 's soll ihm vergehen, das 'Ver gnügcnl" knirschte der Förster; wart Bürfcherl, in der Falle fange ich dich! , Aber Ihr habt doch auch rich tig gesehen?" wandte er sich erregt dann an den Boten, Dieser bejahte eifrig: WaS ich ge sagt hab', hab' ich gesagt: ich hab's ganz deutlich gesehen. Mit verbun denen Augen sind' ich den Fleck." Na, dann kommt I' sagte der Jäger, dessen Gesicht in der Vor ahnung des kommenden Genusses leuchtete. Mit einem Zuge leerte er das Glas, schwang das Gwchr über die Schulter, stülpte den Hut aus und hinaus ging es über Wiesen und Aecker dem Walde zu, der in einem weiten Bogen das Dorf um säunite. Sie mußten einen beträcht lichen Umweg machen, damit sie von niemandem gesehen werden konnten und der 5ireuzbaucr ungewarnt blieb. Mehr als eine halbe Stun de währte es, der lahme Zelliier Hans, der zahllose Male über die Wurzeln gestolpert und gefallen war, ächzte schon leise, als sie end lich den Waldrand gegenüber dem Kreuzhofe erreichten. Zu ihrem großen Leidwesen stieg säst gleich zeitig die Mondessichel am nächtli chen Himmel empor und die bleichen Strahlen umspannten die stille Landschaft mit mildem Silberschein. Wohl oder übel mußten sie nun auf dem Bauche die 50 Schritte breite Strecke zwischen dem Waldrand und dem Kohlselde zurücklegen. Unglück seligerweise übersahen sie dabei den schmalen, aber ziemlich tiefen Gra den, der längs der Kohlfelder sich hinzog, und kollerten hinein, wo sie in ein eigentümliches Naß zu liegen kamen. Mit unterdrückten Flüchen arbeitete sich der Förster heraus, während Zellner Hans mit ver smiickiem Fuße winselnd darin lie gen ' blieb. Wutschnaubend gebot ihm der Jäger zu schweigen. Aber erst die Drohung, daß cr ihn er schießen werde, konnte seinem Besehl! den notigen Nachdruck verschaffen. Eine Stunde verfloß und dann die zweite; es wurde schon ziemlich kühl und das Liegen in dem feuch ten Grase sehr unangenehm, als endlich ein fchüchternes Häslein und dann ein zweiter aus dem Walde sich hervorwagten und erst zag, dann immer lecker an dem saftigen jungen Kohle fich gütlich taten. Dem Jager zuckte es m den Fin gern, einem dieser Lampen eins auf das Fell zu brennen, aber er mußte sich bezähmen. Jetzt wurde im Kreuzhofe ein Fenster hell und eini ge Minuten später erschien der 5ireuzbaner vorsichtig auslugend in der Tür. Mit funkelnden Augen beobachtete ihn der Förster. Jürgen Flor blieb zusammengeduckt in der Hintertür stehen und horchte. Plötz lich unterbrach ein ziemlich lautes Geräusch die tiefe, nächtliche Stille; ein Häslein zappelte in der Schiin ge. Kaum hatte der Kreuzbauer dies wahrgenommen, als er mit sei nen langen Schritten mitten in die Furchen des Kohlfeldes hineinstieg. Schadenfroh lächelte der Förster, uiiö er konnte sich fast nicht zurück halten, einpor zu springen und auZ zurufen: So, jetzt hab' ich dich!" Er mußte noch warten, bis der Bau cr dein Hasen den Kragen umdrehte und ihn zu. sich nahm. Doch was geschah da? Jürgen zzlor befreite den Hasen sanst aus seiner Schlinge, nahm ihn fest zwi schen die Beine und bearbeitete des fen rückwärtigen Körperteil mit sei ner breiten Rechten ein paar Minu ten lang. Da hast's, vermaledeiter Kohldieb, glaubst vielleicht, daß ich für dich den Kohl angebaut hab', Vieh miserables?" Tann ließ er ihn lausen. Mit aufgerissenem Mund und Au gen schaute der Förster halb erstarrt öem seltsamen Schauspiele zu. Un willkürlich hatte er dabei dsn Kopf erhoben, so daß ihn der Bauer sah. ..'nen Abend. Herr Förster!" sagte er gleichmütig. Ihr hättet auch das Viechszeliq von meinem Kohl abhalten können, 's macht mir sehr viil" Schaden. Ich weiß nicht, ob ich Euch nicht werd' eine Rechnung dafür schreiben müssen. Im übri gen gute Nacht und fallt nicht in den Graben da. Herr Förster, 's ist halt von wegen dem Geruch! Tann wandte er fich dem Hause zu. Ein unmerkliches Lächeln spiel te um seine glattrasierten Kippen. Beruhigend. Gattin: l.Man hat mir erzählt, Eniil, die cau vom u.cltor chimot ci eine alte Flamme von Dir. Das ist doch hofscntlich nicht wahr?" Gatte: Gewiß jncht, mein Herz. ich hatt? überhaupt nie eine alte Flamme." IIMMMHt Ein Tag in Ungarns t ZanMadt. v Grin terroristische Bclästiaun! X gen in dem kommunistische j Vuoapen. triv In der heroischen Gemütsverfas sung eines Zeitungsmannes, der zu Nutz und Frommen der Leser be reit ist. furchtbaren Gefahren zu trotzen, kam ich in der Hauptstadt deS bolschewistischen Gemeinwesens Un garn an. Unter den Mitreisenden waren meh rt, die mit der Bestimmtheit des aus ganz sicherer Quelle Eingeweihten ................ !von blutigen Greueln zu Berichten wußten, von denen wir einen Borge schmack genossen, als wir hinter Ko morn die , Beschießung des Zuges durch die in Schußweite lagernden Tschechen erwarteten, deren Opser ziffernmäßig benannt wurden. Doch scheint es, wie ich später in Ersah runa brachte, dak niemals der Zug. in dem man gerade fährt, sondern irn1 mer nur der voryergeyenve ober nach folgende beschlossen wird. ' Und ähnliche Bewandtnis hat es ohne Zweifel mit den terroristischen Belästigungen, denen der bürgerlich aussehende Ankömmling im Bahnhof von Budapest ausgesetzt ist, den wir gänzlich unbehelligt verließen, um in den Sonntagsmorgen der tommuni s'ifchen Kapitale einzugehen. Unser erster Eindruck war hier ein für 8 Kronen gereichtes Gabelfrühstück, das nach deutschen Begriffen lukullisch zu nennen war und uns sogleich belehr te. daß die ungarische Proletarier publik schwerlich durch Hunger zu entwaffnen ist. Das nach tapitalisii schein Brauche angebotene Trinkgeld wurde höflich zurückgewiesen, denn der Kellner im gratis verstaatlichten Kuvöhüz lebt von seinem Anteil an den Einnahmen, von deren prozen tualem Genusse nur der frühere Be sitzer ausgeschlossen ist, dem als vor maligem .Ausbeuter" die Rechte des Proletariats vorenthalten sind. Jedoch wird ihm in den meisten Fällen das Amt eines gegen festes Gehalt angestellten Geschäftsführers nicht versagt, und er braucht sich dann nur noch mit seinen Berufs genossen gewerkschaftlich zu organi siercn, um in absehbarer Zeit in den Proletarierstand einzumünden. Im Nationalpalast. Unser erster Gana war hinab zu dem vielaerübmtcn und in der Tat durch die Pracht oeö tanoiqastticyen Bildes ikdes Lobes würdigen LZonau- kai, wo die Bourgeoisie in dichter Menge lustwandelte oder zu melancho lischem Zwiegespräch auf den Prome nadenstühleu saß, die lästernde Rede änattlick vor dem Obr des Denunzian- ten hütend, der wohl mehr in der Phantasie des verstörten urgers als in der Wirklichkeit überall lauert. Bon den reizvoll bkweaten Höhen des andern Ufers schaute die olze Hof- bürg herüber, zetzt !tatlonalpaiast ge nannt und ,uin Sik des Bolkskom- missariats des Auswärtigen erwählt. Als ich mit der ununtcrvroazen vertebrenden Drabt tlldatm oben an gelangt war und mich von dem wun- oerbaren Älick aus die stadt DtX Umgebung des Schlosses zuwandte. fiel mir die Avwesenyelt ugenowei ches militärischen Apparates auf. Wenn die neuen Insassen der Hof- bürg ihre Personen mit bewaffnetem Sckuk umaeben. ko muk es in höchst diskreter Weife geschehen. Jeden- falls ist außer einigen herumlungern i den Wachen nichts zu sehen, was darauf schließen läßt, daß die Spitzen der Proletarier Republik der xaüu tärischen Obhut bedürften. Auch ist der Zugang zu den Räumen, in de nen der Volkskommissar mit einer Legion von Beamten den Staatsze fchäften obliegt, ohne andere Mühe zu erreichen, als die der Orientierung in der Unendlichkeit der ehemals könig lichen Gemächer. Der pfeifenrauchend Invalide der ohne Zweifel schon unter Habsburg als Türhüter gewaltet hat. macht keine Schwierigkeit, den Fremdling ,in lassen. Die Diktatur des Pro letariats scheint de Dolch im Ge wände rncht zu furchten. . Erheblich schwieriger freilich ist es, den Volkskommissar selber, der neben dem Aeußeren auch dem Kriegswesen vorsteht und außerdem ver inienoe Geist der aan,e 22kövfiae Regie rung ist, in einer Pause seiner fiber haften Geschastigkeit zum Jnierviem festzuhalten, obwohl er durchaus vil Iig und sogar begierig ist, sich der Presse zu erschließen, der er von Hauö aus selber angehört. Beamte und Beamtinnen beiderlei Geschlechts und unter ihnen mehrere junge und hübsche Bolschewistinnen lind mir bedienlich, die Zeit zu der plaudern, bis eS zur Gewißheit wird, daß Kun nicht mehr in der Burg zu warten iii Sie olle sind übettkuate Kommunisten, wenngleich unter den fast durchweg 'mgendttchen Wkyiisen der Vroletarierdiktatur manch einer ist. htr vor kurzem noch unter habt burgischer Herrschaft die Stufenleiter der Bureoulratie zu erklimmen dach te. Doch beeile man ncy niqi zu sehr, sie der Charakterlosigkeit zu be liAfin-n Ni,lmkkr ist nickt in be streiten, daß ei großer Teil der bür Änlichen JLzend UnzarnS. angeivi W ton hn ttäulnis der Magna ten und Plutokratenwirtschaft. bis auf weiteres mit aufrichtiger Begei. n,nitti den ftabnen deS KommumS t'imis folgt, dessen idealische Züge noch yitliy Huywinyv 7.ö gen gestraft und daher dem unbe schrankten Enthusiasmus dieler Ur MiaTnfr inänalick find. Ob fttilich &. i. h AMitt i tt i.rriiinninn i'.ii im innersten Herzen daS Vertrauen in die Wahrheit der neuen Lehre so unbedingt ist. wi, man ti dem Frem den gegenüber zur Schau trägt, daä ist eine Frage, in deren AbgrUnde wir nicht hinabzusteigen wagen. Der kommunistische Glaube scheint eine Herdenempfindung zu sein, deren Wärme in dem Maß abnimmt, rn dem der Bekennn sich auS dem Be ich der Gesinnungsgenossen ent fernt. Wir haben lenieus oer uroe kinrk Temveraturstürze beobachtet und merkwürdige Kompromisse zwi schen Denken und Tun wayrgenom men. Strenge Alkoholverb. DaS Mittaasmahl, bestehend auS Kuuve. ftleifch mit Gemüse lan zwei fleischlosen Tagen Fisch oder Eier) und Mehlspeise, zum Einheitspreis von 11 Kronen und 40 'Heller schien dem Deutschen reichlich und preis wert, doch wurde er von Einheimi schen belehrt, daß es für ungarische Ansprüche, die während des ganzes'' Kriegs kaum eine Einschränkung zu erleiden brauchten, nur gerade noch erträglich sei. Um keinen Preis ist freilich ein Tropfen Wein oder Bier zu haben, denn das Alkoholvervot wird mit unerbittlicher Strenge durchgeführt und nur in dem infolge der Wohnunasverordnungen mit dem Schlafgemach vereinigten Eßzimmer eines gastfreundlichen Privatyaus wurde uns perlender Siebenbürger mit dem melancholischen Trinkspruch kredenzt, daß das Land, wo das schone Gewächs gedeiht, der magyan schen Nation wohl für immer verlo ren sei. Wenn man vom Essen und Trin ken spricht, ist der Gedanke an das Rauchen nicht fern. Im Gegensatz zur ' Wiener Sitte, wo die der rd nllnasmäkieii Berteiluna entzogene Zigarette durch die Bermittlung der Kellner und immerhin noch mit einer Fiktion von Heimlichkeit unter die Leute kommt, wird sie in Buda Pest auf offener Straße unter dem duldsamen Auge der Roten Garde auscieboten. Allerdinas besteht be gründete! Verdacht, daß die Röllchen häufig ähnlich minderwertige Pro dukte enthalten, wie sie der üppig blühende 'Straßenhandel auch sonst aufweist. ' Das gilt im besonderen von den Zuckerwaren, durch deren massenhaf ten Konsum sich daö Volk von Buda peft als Borposten des Orients er weist. Hier erfuhren wir auch aus dem Wege der Anschauung, daß die kommunistische Republik die .Ihrigen für den Augenblick mit reichlichen Geldmitteln versorgt. Wir sahen mehr als einen halbwüchsigen Bur schen im Proletariergewand mit der Gebärde eines Millionärs seine vier Kronen für eine kleine Dutt undefi nierbarer Leckereien erlegen. Die ehemaligen Haus und Fa britbesitzer, Bankdirektoren und son stiaen Varvenüs der Armut können sich dergleichen Luxusausgaben nicht leisten, daher es kaum der besonderen . Verordnung bedürfte, die sie von dem j , Bezug von Leckerbissen aus der nu? i für den Vroletarier geöffneten Koa- ditorei Gerbaud, Stolz und Wonch des Budapester FeinschmeckertumsH gänzlich ausschließt. . i ' Am Abend emvfanden wir das Be i ! durfnis, uns aus dem. Ameisenhaufen ; 1 ; der ungeheuren, doch vollkommen . friedlich belebten Straßen zu be i schaulicherem Aufenthalt zuruckzuzik k j yen. Ä.yeaier rommi nicur in Betracht, denn erstens ist es der ein- ( zige Ort in Budapest, wo nicht deutsch gesprochen wird, uno zweitens vesteyt ) kaum eine wu&qt aus einen Plag in den zu 80 Prozent dem Proletariat dorbebaltenen Mufentembeln. Die Kaffeebäuler aber schlicken u 9 Udr und so suchen wir eine ?,u if..xi. 1 nf..ic... .ui:. ru. i iuaji un uuuuu, jcgi nuyugci V9C-I werkschastSkaus der Vroletarier. wo man heute einen Geist umgehen sieht, den man, ohne irgendeine beleidigen de Absicht, al tragisches Schmocktum bezeichnen könnte. Die gesamte Pres- ,e in loziauiier!, oie rrtlk tn der krassesten Weise geknebelt, jeder Wi-,' derspruch gegen die herrschenden Ge,! walten verpönt. Da aber schließlich auch der Jour-, nalilt den Leib ernäbren muk un das Martyrium nicht, jedermanns , Sache ist. so schreiben viele jetzt links. f , die früher rechts geschrieben haben.! 5 und der Kapitalismus wird übel zu-! gerichtet in so manchem Blatte, daö', , ihm vordem blindlings ergeben war.! I 1 (L. Gold in der Frankfurter ! J Zeitung vom 9. Mai.) 7 ', ', .Sie wünschen?"- .Ach.j , ! Herr Redakteur, ich bin nun schon. Zlevzeyn Wal verhandelt worden, und jedesmal hat das sa einen lusti gen Bericht gegeben tn Ihrem Blatt! j co mocyl un nur anfragen, oo ini wefif A? TfltwaÄ Ärtirt, triortnK i.u utt. ..itt. uiiutufc tfctiykiii wmtr ais alter Mitarbeiters Am meisten überrascht eS uns. wen uns eine verdiente Anerkennung tttstt. Sobald ein Mensch mit siii selbst zufrieden ist, hört er ouf, vor wärt! zu streben und dasnt betritt er iM.ZWkLWk. j ) A w A (' ! X il T,-Kr-r-'sner- xesrj t.rf&srf' 'Vi v?-' ,"-. k rtm-v-1 " Z.' '-',S. .. A- ,-,... ,...-" s,,.