i Seite 4-TägltcYe maya Tribüne -Ticnstag, den 5. August 1919. ) Tagliche Wmshs Tribune TKIBUKE PUBLISHING CO.-VAL. 3. PETER, President. 13074309 Howard St. Telephon Dea Moinea, Ia, Dranch ! Preis des Wochenblatts bei Vorausbezahlung $2.00 daZ Jahr. Preis des Tageblatts: Durch den Träger. Per Woche-18 Cents; durch die Post, bei Vorausbezahlung, per Jahr ?6.0O; sechs Monate $3.00; drei Monate $1.50, Entered na prnnH-rlan matter Omaha, Nebraska, nnder the act ot Conjjrcss, March 8, 1879. Omaha, Neb., Ticnstag, den 5. Angnst 1919. r Zluch bat noch?! Als Amerika in den großen Krieg eintrat, da wurde der Welt und ihm gesagt, kafz es keine selbstischm Ziele dabei verfolge, keinerlei materielle Ge Hunne erwarte. ?as amerikanische Volk war zufrieden damit; denn es sagte sich, wenn es den Sieg erringen und damit den von Woodroni Wilson anigestcüten vierzehn Punkten" allgemeine Anerkennung sichern, sie zum internationalen Gesetz lvr Welt erheben könnte, dann würde es so unge. teuren s',ttlich?n (Seroirnt daraus ziehen, dad alles Land. C-eld und &ut, daS cta olö mögliche Beute in Betracht kommen könnte, jmem gegenüber fe. derleicht wu'qe.l und kaum in Betracht kommen würde. TaS amerikanische Volk.dic große Masse trat wirklich und wahrhaftig selbstlos in den Kneg ein. begem-te und erhoffte von seinem gewaltigen Kraftauflvand und seinen großen Opfern nichts anderes alS Anerkennung und Sieg für die vierzehn Punkte" und das. was als seine Ideale hingestellt worden war. Tas konnte.es aber natürlich nicht verhindern, den Z'eschlui; der SIegie. rung, so schnell wie nur irgend möglich eine große Fracht und Transport flotte zu schössen, mit besonderer Genugtuung zu begrüßen, nicht nur. weil cs tzosztc. mit Hilfe dieser Flotts schneller, als es sonst möglich gewesen wäre, seine Heere nach, Europa zu schaffen und dort mit dein Nötigen zu verlorgen, sondern auch, weil es hoffte und erwartete. Tank dieser Flotte nach dem Krieg etwa unabhängiger zu werden im Uebersechandel. Mit Heller Frcuöe vernahm das Volk die Erklärung, Wafliingtons", baß die ron der Regierung erworbenen", gebauten und zu bauenden Schiffe nach cm Kriege benutzt werden sollten zur Einrichtung von einer ganzen Reihe von Schiffahrtslinien nach ollen Teilen der Well: daß also die Emcrgcncr, Flotte (die Kriegsnot-Flotte, sozusagen), sobald der Sieg ' errungen, eine große nationale Handelsflotte werden solle. Es wurden ganz ungeheure Summen ausgeworfen für die Herstellung eure Schiffbauhöfs. die die Durchführung des riesigen Bauprogramms ermöglichen sollten und privaten Untenwhmcrn ganz außerordenUicke Profite zugebilligt für die schnelle Her stellung von Fahrzeugen. Das Volk wußte, daß cs all diese Summen in Steuergeldern würde bezahlen müssen, aber cs gab freudig sein Ja und Amen dazu, denn es erhoffte u. erwartete davon (Tank jenen Erklärungen) die Verwirklichung seines halb hundertjährigen Traume? und Wunsches: die Schaffung einer großen nationalen Handelsflotte, die das Sterneiuianncr wieder, wie einst, über alle Meere tragen und Amerika im Ueberscehandel unabhängig und angesehen rnachen würde. Ter Krieg ist zu Ende, und mit ihm die schöne Illusion. Amerika er rang den Sieg aber nicht für seine Ideale und vierzehn Punkk." son dern für europäische Rachsucht und Vcutegier. Amerika gewann nicht nur nichts an sittlicher Macht und Ansehen, sondern verlor vl davon. Es geht aus dem großen so selbstlos geführten Krieg hervor, nicht geacktet und czeehrt von allen Völkern, wie es hoffte, sondern belächelt und verspottet, als der dumme Hans, der über's Ohr gehauen wurde, und gehaßt von vielen. Der erhoffte sittliche Gewinn ging vollständig verloren, und mehr dazu, und nun kommt auS Washington die Kunde, daß auch aus dem einen prak. tischen Vorteil, den es von seinen riesigen Geldopfern erhoffte, nichts werden und die große nationale Handelsflotte, von der es so lange träumte, nun, da sie geschaffen, wieder aufgelöst werden soll- daß ihre Schiffe verschleudert werden und den Ausländern, die Amerika als Katzenpfote benutzten, für sie die heißen Kastanien aus dem Feuer zu holen. Gelegenheit gegeben werden soll, sie für ein Butterbrot zu kaufen. Besonders den lieben Vettern, die ihre Herrschaft über die Meere so gut zur Versklavung des merikanischcn Handels auszunützen verstehen! ,; Ter Sbipping Board" kündigte an, daß er zur'Zeit 879 Fahrzeuge von 4iz Millionen Tonnen auf 62 Handelsrouren fahren, an die 500 Fahr, zeuge zum Gesamtgehalt von 1V Millionen Tonnen noch im Dienste der Armee und der Flotte stehen hat, und Hunderte anderer Fahrzeuge mit ins gesamt Millionen Tonnengehalt. noch im Bau sind gebaut werden auf Kosten des Volkes. Weiter aber auch, daß der Plan bestche. die Schiffe, alle Schiffe, die dem Shipping Board unterstehen, an Privatgesellschaften oder .Personen zu verkaufen zu weniger als dem Kostenprcis und mit der Erlaubnis, dieselben weiter zu verkaufen, auch an ausländisch Gesell' schaffen und für die Fahrt unter fremden Flaggen, sofern ihnen das vorteil haft erscheint. ES fällt schwer, diesen Plan ernst zu nehmen. ES scheint unmöglich, taß er Billigung und Durchführung finden könnte. Jndefsen was sa gen Woodrow Wilson und das übrige Washington" dazu? Chicago Abendpost." Spezialksrresponöenz ', aus Washington (Fortsetzung von Seite 1.) hohen Lebensmittelpreisen, seine un geteilte Aufmerksamkeit zuwenden könne. Dr. Karl Renner, der neue Staatssekretär Teutsch-Oesterreichs, sieht in dem Völkerbund die ein zige Hoffnung seines durch die har ten Friedensbedingungen völlig zu Boden gedrückten Volkes. Bundes. 5 rot Calcmder vom politischen Dc partement der schweizerischen Re gierung hat in einer Konferenz mit 'Vertretern der Presse erklärt, ohne einen Völkerbund wäre ein neuer großer europäischer Krieg unver. leidlich, und seine Folge würde der wirtschaftliche und kuUurclle Ruin deS europäische Kontinents sein. Er gibt zu, daß der Pariser Völkerbund Mängel und Lücken aufweise und es nicht an unklaren Bestimmungen fehle, aber trotzdem .bedeute er dem bisherigen Zustande gegenüber einen gewaltigen Fortschritt, weil er Ueber roschungökriege unmöglich mache. St schaffe die Geheimpolitik ab, de mokratisiere die internationale Poll i:t und verhelfe der öffentlichen' Mei. nimg d-r Welt zu ihrem Rechte. Niemand hätte vor dem Kriege solche ricdenssicherungcn, wie die er nähnten, für möglich gehalten. Zijon d:e Gründung eines Völker mndeS wäre ein gewaltiger Fort. ritt. Ein mangelhafter, aber ent oicklungöfähiger Völkerbund wäre '!;cr wie gar keiner. Liegt es nick't auf her Hand", nnr Bundesrat Calonder fort, daß 'er jetzige Friede von seinen Schlaf eil des Hasses und der rÜcksichtölo. m Gewalt nur durch die fried. Itf-.c Entwicklung bei Völkerbünde! nid durch den fortschrc:te?'.dctt Au? an der internationalen Soliden, ht gereinigt werden kann? Xeut'tf! enh z,nd Tcutschönerreich. die ans ?.!!& Wunden bluten, bekennen :y junt Mkerbund. Ter Ruf. nach TYLER 310. Omaha, Nebraska. Office: 407 6th Ave. March 14. 1912. at the BOStoßlc of sozialer Gerechtigkeit bewegt alle Völker ss tief, wie kein anderes Problem feit der französischen Revo, lution. Wie aber sollen die diesbc. ziiglichen Anstrengungen zu einem friedlich? und immerhöheren kul turellen Aufstieg führen, solange Ge. walt und Haß. Habgier und rück sichtslose Ausbeutung das interna tionale Leben vergiften ,und den Zündstoff zu immer neuen Kriegs ausbrüchcn häufen Nur ein Weg ist gangbar, um anö diesem chaotischen Zustande ungczüngelter Lcidenschaf. ten herauszukommen. An die Stelle des bisherigen Gleichgewichts der mechanischen Kräfte muß das morg. lische Gleichgewicht des Völkerbun des treten. Ter soziale Frieden im Innern der Staaten ist bedingt durch den Frieden zwischen den Völkern. Es geht nicht an. zu erklären, Kriege werde es immer geben ' , und zu künftig? Kriege gingen uns nicht? an. Wir müssen uns der heiligen Pflicht bewußt sein, die Frage des Völkerbundes nicht nach den Jil tercsscn der Gegenwart, sondern so zu lösen, daß wie eS den kommenden Generationen glauben verantworten zu können. Wir haben hohe mora lische Pflichten der ganzen Mensch heit gegenüber zu erfüllen. Eine neue Zeit jst angebrochen, eine neue Wektordnung berettet sich vor. Zum ersten Mal in der Geschichte wird ein ernsthafter, wohlüberlegter Ver such gemacht, an die Stelle der Ge walt die Rechtsidee als Regulator des internationalen Lebens aufzu stellen und ngch und nach u ver wirklichen. Ter Pariser Völkerbund ist trotz seiner Mängel ein großes, lebensfähiges und vielversprechendes Werk. Ter Völkerbund verkörpert den Glauben an die hoch'ten Ideale der Menschheit und wird für Ver sübnung. Freundickzatt und Gerecht tigkeit unter den Völkern wirken." las sind de ?lm5tten eines neu, tralcn SiaotZiiiannes. Achnliche Er waguna? werden j:v,t auch im Sc nat der Vereinigten Staaten zum Ausdruck gebracht. Selbst Senator öodge, der anfangs zu den Gegnern des Völkerbundes gehörte, hat sich zu ihm bekehrt, wenn er ihn auch durch Vorbehalte für die Vereinig ten Staaten weniger verbindlich ma chen will.. Er soll erklärt haben: ..Wenn die Senatoren Borah. Hiram Johnson, Brandegee und andere ihre ZerstönrngZ Methoden fortsetzen, wird daZ Komitee für auswärtige Beziehungen den Vertrag ohne Amendcmcnt oder Vorbehalt unter breiten und dein Senat die Sache auSfcchtcn lassen.- Selbst die New Nork Tribune", die früher die Liga der Nationen bekämpfte, befürwortet sie jedt mit den Vorbehalten Herrn Charles E. Hughes', dcö Ecgcnkan didatcn Präsident Wilson'S in 1916. Dieselben beziehen sich auf da? AuS. scheiden auS der Liga, die Aufrecht erhalwng der MonroeToktrin, die Rcaulieruna der Einwanderung und deZ TariffZ nach eigenem Ermes sen und daS unbeschrankte Recht des Kongresses, über Krieg und Frie den zu entscheiden. Die unversöhnl! chen Feinde des Völkerbundes aber nennt d',e Tribune" jetzt die Bit ter EnderS." Ter Präsident hat seine Rede Tour, angeblich seiner angegriffc neu Gesundheit wegen, verschoben. Er wird erst am 2. oder 3. ep tembcr in der Bai von San Iran cisco die Revue über die Pacific Flotte abnehmen, die ihre Durch fahrt durch den Panama Kanal glück lich bewerkstelligt hat. Ter Präsident soll überzeugt davon sein, daß eine gründlich: Aufklärungskampagne in Bezug mif die Nationen-Liga nicht mehr nöt'g iit. Die Opposition der republikanischen Senatoren dem Völkerbünde gegenüber bat folgende Evolutionen durchgemacht: Abwei sung. Amendicrung, Vorbehalte, Auslcguiigen. Was wird das Nächste sein? Terjenige. der Notifizierung ratet, dürfte Recht behdfrn. I Ansere Mudcrccke I , i.. Z Deutsch. RuMnder EWWWWWWWWSWLS Nachrichten aus dem Staate llansas Lehigh. Kanfas. 1. Aug. Ter Juli.Moiiat mit seinem abwechseln den und trockenen Wetter ist jetzt hinter uns. Ter August.Monat hat sein Erscheinen gemacht und zwar mit bewölktem Hiuuncl. so daß man hofft, daß heute noch der -lang er. sehnte und fchr nötige Regen fällt. Andernfalls wird nichts aus der Cornernie werden. Wird aber der August'Monat die nötige Witterung bringen, so kann cs noch eine, für den Bedarf der Farmer, ergiebige Eorneriitc geben, und Langfutter über Gebrauch. Wir wollen hoffen, daß die trockenen Stoateii, die jetzt schon Futtermangel haben, durch günstige Witterung da? nötige Fiit ter bekommen. An Gottes Segen ist alles gelten. Und wir Menschen sol len Gott dankbar sein. Ich selbst fühle mich heutö in meinem Zim mer dankbar, daß die lang anhal tende Hi?e gebrochen und ein kühler Wind zichrt. TaS Beste bei allem nt: Ter Gesundheitszustand ; und daß Jedermann genügend Nahrung und Lileider hat. Auch zeigt Lebigh immer mehr Geschäftsleben. Es hat sich eine Firma gebildet für den Hansel in Eisenwaren und Jmplements. A- K. Zacharias ist der Geschäftsführer des neuen GcfchäitsunternchmenS Auch soll in Kürze noch ein anderer Geschäftsladcn eröffnet werden. Witwe A. B. Hirschler. Tochter des Tavid -Heinze. verkaufte . ibr HanS an P. Hicdert für ?110Q, Hiebert transportierte das Hau nach Gseücl, 104 Meilen von hier Tie Aussicht ist, daß auf dein Hirschlerövlab bald ein größeres Hans gebaut wird. Frau Hirschlet und ihr Tohn La Vcrne Htrschlcr, und zwei ihrer Schwestern wohnen in Kalifornien, woselbst es ihnen auch gefällt und sie schreibet an ihre Eltern und, Freunde, sie sollen auch zu ihnen kommen. So leben Frelnide und Bekannte zerstreut rn diesem Lande. Sonntag, den 25. Juli hatte Frl.. Käti Krause. Tochter des ver torbe nen Petcr Krause, der viele Jahre Prediger der hiesigen Mcnnomten Kirche war, mit Herrn Frank Klaasscn Hochzeit. Frl. Käti war eine berühmte Schullchrcrin und von Schülern und Eltern geliebt. Georg Tiel arbeitet bei Jakob Obländer m We!zengescha?t. Frau Geo. Tiel und ihre Toch ter, Frau I. I. Gäde, fuhren mit dem Passogicrzug nach Neh City. Kansas. um Tochter und Schwester, Frau I. I. Obländ und Familie zu bauchen. . Wobl sind die Bcsuchsreisen und Ausru'e in jder IahreZzeit an der Tagesordnung. Georg Heinz?. Klassifizierte Anzeigen in der Tribüne brinaen ae RewUate, 0$& lJtA vi fix Ci tZZt, &mmtwn. Kalte' gelierte Suppe. Für Personen. Tlan braucht dazu 2 Pfund Rindfleisch (Chuck ist am besten) und einen großen Suppen knochen, wäscht beides ab und setzt beides mit kaltem Wasser usS Feuer, mit h Eßlöffel Salz, läßt zum Ks chen kommen und fügt dann 1 sein geschnittene große Zwiebel, 1 P ree, 1 kleine Karotte und 2 rohe rote Nüben bin?u. läkt lanaiam 1 Mun de kochen und fügt dann entweder 2 frische Tomaten oder Tasse Auch sentomatcn hinzu: eine weitere halbe Stunde kochen lassen, die Suppe durch ein Sieb gießen und alles Fett entfernen. 2 Eßlöffel Gelatine weicht riail 10 2'ttmtcn in Vä Tasse kaltes Wasser, gießt darauf zur Suppe und rührt um, bis die Gelatine gcschmol. zen ist. Vom Feuer nehmen, abküh len lassen und dann auf Eis stellen, damit die Suppe etwas geliert. K a l t e T o m a t c n s n v p e., Ei ne feingeschnittene Zwiebel setzt man mit 1 Eßlöffel Fett oder Butter aufS Feuer. laßt ein paar Minute,: zu sammen braten und gießt dann 2 Tassen Büchsentomatcn und y Tee lös sei Zucker hinzu, 5 Minuten ko chen lassen, hierauf 3 Tassen Wasser. V-i Eßlöffel Salz zufügen und 20 Minuten kochen lassen. In Tasse kalte? Wasser weicht man 2- Eßlöffel Gelatine ein und gießt zu der Sup pe, umrühren bis die Gelatine ge schmolzen ist. dann die Suppe durch seihen, kalt werden lassen und auf Eis stellen. Wird mit kleinen Erackers serviert. Kaltschale. Tazu braucht man 1 Tasse gut abgcwafchene Erdbeeren, die man in eine Terrine gibt. 2 Eß i'ijfel Zucker darüber streut und auf Eis stellt. Ten Rest der Beeren (1 Ouart) tut man in eine Schüssel und zerdrückt sie mit einer Gabel. 1 fund Zucker löst man in 3 Pint Wasser auf. fügt dazu den Saft ei ncr Zitrone und die zerdrückten Erd beeren, daraus diirch ein feineö Sieb streichen über die Beeren in der Ter rine. Auf Eis stellen und mit Zwie lack scn'ieren. Wenn gewünscht, kann y2 Pint Wcißwcin zugefügt werden. Jec Cream.Rezepic. Schokolade Ire Cteam. Sin Ouart Zah,'' 1 Pint Milch, zwei Tassen Zucker, 2 verquirlte Sier, fünf Eßlöffel geriebene Schocko. lade, w etivas Milch 'zart gerührt. Tie Milch wird zum Siedepunkt ge bracht, Eier und Zucker werden ver rührt und langsam, ' untre sictem Rühren dazu gegeben (es ist besser, man rührt etwas von der Milch zu der Eier- und Zuckermischling. und schüttet dann daö Ganze hinein); zuletzt kommt die aufgelöste Schocko lade dazu. Wenn das alles-kocht, stellt man eS ab, läßt es erkalten, schlägt den Rahm dazu und bringt eS iit den Freezer. Erdbeeren Ire C r c a m. Man streicht 1 Ouart Erdbeeren durch ein Sieb, gibt 2 Tassen Jucker hinzu und läßt sie 1 Stunde stehen, gibt dann 1 Pint dicke süße Sahne und 1 Teelöffel Vanilla hinzu, gibt die Mischung in eine Gesrierbüchse und dreht die Maschine ja lange, bis der Eream fest ist. gibt mehr Salz und Eis hinzu, packt es fest um die Eis-Büchse, nimmt den Treher her aus, niacht den Eream eben, deckt ihn zu und läßt ihn. 1 Stunde oder länger stehen, ehe man ihn serviert. Himbeeren Ire Eream. Zwei "Onarts reise Himbeeren streicht man durch ein Sieb so daß die Kerne zurückbleiben, vermischt die Masse mit 2 Tassen Zucker, t Pint Sahne und 1 Pint Milch, gibt dag Ganze in die Gefrierbüchse und laßt eS gefrierezi. Johannesbeeren Jei C X e a m, 2 Quarts rote JohanniS leeren werden verlesen und von den Stielen befreit, dann zerquetscht und mit einem Pfund Zucker, durchrührt. So bleiben sie zwei Stunden stehen, worauf man den Sast durch ein Tuch prckt. Wenn nötig, fügt man mehr Zucker hinzu und rührt, bis er sich gelöst hat. Ein Quart fetler Nahm 'wird sodann erhitzt und abkühlen lassen. Nachdem letzterer einige Minuten in der Eismaschine gedreht wurde, fügt man den versüßten Johann!sbeerTast hinzu und läßt alleS fertig gefrieren. Äerwickelte Familikn Verhältnisse. Tiencx (zur KZ, chin): .Ihr kriegt aber viel einge schrieben Briefe in der letzten Zeit!' Köchin: .Ja weißt Tu. die Herr fchaft verkehrt nur noch per .einge schrieben? Brief miteinander!- Splitter. Seit Absalom ist schon mancher an langen Haaren bangen geblieben, es waren aber jjaucä&& " -.. c nag Das Stttttts-Departement gestattet das Hilfslverk für Deutschland und Deutsch Oesterreich! Pkw gibt es keine Entschuldigung mehr! DaS Hilföwcrk der Bürger deutscher Herkunft dieses Landes zu Gunsten der Kricgsnotleidcnden in Deutschland und Oesterreich hat die Genehmigung drS StaatS-DchartementS in Washington. D. C.. gefunden, wie auS dem photographischm Abdruck dcö nachfolgenden Briefe an die Krieg. gefangenm-Fürsorg in New Fork hervorgeht. ES sollten nun überall HilfSgchllschaften organisiert werden. Hoffentlich wird dies Genehmigung dazu beitragen, trnfc sich nun alle Bürger deutscher Herkunft und ihre Nachkommen an dem großen Silfswerk, daS wir Sonntag im Mufikhcim organisieren werden, in regster Weise beteiligen werden. Die Not der Frauenbund Kinder draußen bedarf sofortiger Hilfe. Wir hier sind in der Lage, unsern Teil zu dem edlen Werk beizutragen. $'. riciCeMU(Cne "tMt ircirr r tat , WhtmT ' In reply reser to W3 ' (W spy Weisere ComsitUee sor Priionero os Wer ' 24 Eorth üoore Street i ' ' , rew York City; Gentlemen: Reserring to the Depar.tment.V8 lest er os July 13. 1519 f in which you ere insonned that no otjeotion would ds raiaed to your plan to organiie coaraittees to undertake German re lies work when trade ehoül'd de reopened aster, ratisication os the Treaty dy Germany, and to the insormal request of llr, Boachwit on July .17th that thia authorization mlght Ins lüde also penai88ion to undertake relies sor the people os German Auatria, the Departaent ia now glad to insorm you that there ia no reaaon vhy hia pro'Jected relies worTc ehoul'd not also da ext'snded to Ser2an?Auatria. , 1 a, Gen tlemen, - . . 'Your odedient' errarit-. - .. :.. G8 bezahlt sich, in den .Klas 9 z 1 LSi" iln"3ei9Cn" 6er znt 8U Schickt Euren Verwandten in anmm Deutschland Eure Zeitung mmsmmmmrmmiätetätsmi ' Iftissimn ternbera Ein jeder Leser wird eS mit Freuden begrüßt haben, daß unge ' !.!IclrJf InZl Jl hindert Briefe. Zeiwngen und Pakete wieder nach Teutfchland der Deutscher NdvSkat sandt werden können. ' Zimmer D")n0,')4, Omaha National Kar mancher wird seinen Lieben drüben unsere Zeitung zu Bsnk.Webäude. senden wollen und können wir nun Bestellungen nach Europa entge. . ! ia. r. 'jgS&M -araaiaifltafaiaiflfatflr Cmaha Tribüne on Eure Verwandten nach Deutschland. Ter Preis für unsere Zeitungen, portofrei im Ausland abgeliefert, beträgt pro klchk cro,, n-rtict eil, ,, iahc. Md rrins. dena mm-Rvp 9lnt gegen Lorausbezahlung finiiaii. 61 rb x!awkdUu,li, in tWiA Tmniii Tribüne, st afir $10.00 ftanwä. ttl aapfi Mi Pff'n 0l . fßilsl'f,. c 4- - I t.il q M ttrotfn: man bim 00 i4nijnt fcft Wöchentliche Omahkl Tnbune, per Jahr o.w (na chronische ftisnki-, fcfl mm AtöWtä aCJXl Man sende Bestellung nebst Money Order an die Omaha Tri- KM. SIS biine, 1307 Howard etrato jMj"- m .... !tier,i oor uroiflia, n!6i.inniim Alle Adressen sind ,n leserlicher Schrift zu schreiben. i nerkn toiiullonell Oi!kb-n , , ... . . n kw Hschwk, in HsSitttt fSif. SPlan - ntnif UM""N". zialist, Tr. A. Kegel, Shelbh, Ja. Kalender. Tchre,bt für Sratlöpro ei-,, ., 8.5.19 fpekte. , u-m-wu.j-.' r ' Charles Sallmeyer Publishing Co,. ttsslttzierte Anzeigen, om eSS& BWn m m Str.. New rk. N . ' TTTT: uahe den Union Stock Aards, o0a ltt Logi, Bert.nst-Wkibttch. Meile tpit öarlin!e. tfjt gute Ver . Haushälterin verlangt sir Mann beflcningen darauf. Nachzufragen be! T preiswürdizste Esse itx Petex und zehnjabrigs Tochter. Postoffice Ms ftcoeflet, Phone South 2.101. Num,. Teutsche Küche. 150 Vor 2m. Millard. IM. 8.8-19 P 9-5-19. Dodg, Straße. 2. Stock. ts m'mlmmmmmmm'm'm mmmmmmmmmmmmmmmmmmrm mm-? - g,-tr--J.;j.?il''ttfl!f"g'ff ., Utes Tienstmädchen lNittw äerkanse. WÜ"MntnU Tranrl.g, bei r. Ä tr3 8 tot sm. m. lTnmmä't Tüchtige strau zum Waschen jeden Hansen, Niobrara, Nebr ö3019 Omaha ffurniwre Nepai? Work: Tienetag morgen. Telephone Toug- 2005 Zarnam St. Telephone Har In 4':h. ts Möbliertes Zimmer mtt separa. m r,;2 bol fiatmSi Besitzer. . - . sem Einaang, mit oder ohne Kost. n i . i Lttilkngesnch-Äannllch. 25 Lake Street, l Stock. S. Elektrische. Farmer sucht Stellung aus Farm mimann ts Gebrauchte elektrische bei einer alleinstehenden Frau. f. Tel. Douglas 52019, Le ron t Sluguft mn. 2308 TmiglaS Str. Sucher. am ,lÄ eüb 18 ett 8-5.13 Nvahlk-chne Lehrer Vg!1-H. rr -- . . 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