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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 29, 1919)
t---!., ij"-A.iiifviWt w-r-':--:- esÄiiAKVJwWf. 'MewttwiijLie,' Äifc.,JäAMB5bSi(4tii iülUf. l'wÄäBlbtV)(-n MÄM- -yWWi- J ....,F,.., ttt'l Das Lrauleitt. Roman don E. SM. G044"chlltG'I"t"Hl'i'' (8. Fortsetzung.) ' frommen Sie," sagte sie und ging dar ihm her. Wie leicht diese kleinen Füße auftraten und doch wie sicher jede Linie des ebenmäßigen Körpers trat knapp in der enganltcgrnden Ge nmttdung hervor. , .Hm! Na! Die große Hand Kon rad Lunds hatte sich leicht gegen die Achsel deZLieutenants gelegt, als Ebba vorhin nach der Anmeldung daS Zim wer verlassen. Drüben bei mir eine Cigarre, waS? Die alten Herren der schmähten das. aber Sie? und dann eine kleine Weichte! Hm! nämlich, wie Sii zu der Bekanntschaft mit dem Fräulein gekommen sind Ob Joachim deshalb ablehnte, weil er ein unter vier Äugen" fürchtete, um sticht bekennen zu müssen? Der Kon sul hatte ihn in dem Verdacht. Ihm selber war nun auch, als gutem Wirth, die Prüfung auferlegt, auf feine ge wohnte Havana zu verzichten. Augen zwinkernd fuhr er fort: i .WaS mich betrifft weil sie hier im Hanf ist,- müssen Sie nicht etwa denken, daß ich kleinlich bin lieber Gott, in der Beziehung" j .Wenn S mir die Antwort den och sparen möchten." Joachim drehte mit nervösen Fingern seinen kecken SchnurrSart. und so etwas wie Wort j Lage" kamen unter diesem hervor. j Oh so hm! nicht aufdring flch sein Zn diskreten Sachen." lächelte -der Hausherr. ! .Mein Work, Herr Konsul, eZ gibt ichtZ. waS das Tageslicht, die volle hrliche Beleuchtung zu scheuen hätte, in dem dem Zufall der Bekannt sschaft mit Fräulein don Arabin. die übrigens Jahre zurück liegt" ! .ffiajta! S ereifern sich ja form !llch, was die ganze Sache nicht werth äst," fiel Lund ein. seine großen Zähne Zeigend. .Hübsches Gesicht, schone Fi !gur, Rasse, das ist nicht zu leugnen!" Joachim bereute fast sein Berspre jchen. ' . i .AuS alter Familie." sagte er. ' F .Sehen Sie. die Geschichte kennen .Sie auch?" lachte der Andere. : .Sie ist Wahrheit dafür bürge ich iJSnen!" Der Lieutenant richtete sich jköhe? auf. dertheidigungSbereit. .Wem schon!" Der Konsul 'zuckt die Achseln. .So'n Bischen Slo nanUl kann ja euch in dem Leben don solch 'nem Fräulein sein. Warum nicht!" ' Ebba trat mit Um Doktor ein. 1 ' Mein Mann Herr Doktor HallsSerg." Der Riese verbeugte sich vor dem Andern. ; .Sie wollen meine Frau für Wohl thätigkeit interessiren? Sehr recht. daS ist ja ganz fashionable habe vbsolut nichts dagegen!" versicherte der Konsul gnädig oder gleichgiltig, da? hatte so ziemlich denselben An schein bei ihm. .War die Sache von xreulich gut verlaufen, ich glaube, ich habe Ursache, Ihnen ganz besonders .dankbar zu sein." .AlleS, was mit den BorstrickZ zu 'sammenhangt, ist menschenfreundlich gesinnt." sagte Frau Meyerlmg. .es ist ew Familiemigenschaft." Herr Johann Konrad schüttelte dem .Doktor die Hand: .Na. wie sieht eS m die liebe Menschheit? Gott sei 'Dank, jcht ein gesegnete? KrankheitS Zustand!" daS war sein stehender Witz M jeder Begegnung mit einem Mann ider Medizin. ' " , 1 .Nun, zufrieden mit der Praxis?" fraate der Chef des Hauses Meyerlmg u. Co. .Oder kann sie sich immer noch ein wenig ausdehnen? Sehr diel Aerzte in unserem lieben Berlin, sehr diel." Auch darüber war Frau Ebba orien thti. daß Bruno Hallsberg es noch weit habe bis zu ewem gesuchten und be rühmten Arzt. Sie schob ihren Arm in den des Bakers, zog ihn bei Seite jimd ziscklte: .Du. Papa, daS mußt Du in die Hand nehmen. daS Empsth "kni Du kannst darin so unendlich diel thun Du mußt, Papachen, daS ift noch ein ganz besonderer Geburts tagSwunsch." I Die Kinderhande legten sich bittend aeaen einander. ,Jft er denn geschickt? Hat man ihn Dir empfohlen?" i .Aber natürlich Alles., was Du willst." , jln dann warte mal! Ja. ;ment Personal und Alles. WaS damit zusammenhängt die erwarten doch immer die Parole von uns." . : Sie streichelte liebkosend seinen Arm so, auch das nahm sie für den Ge waltsmmschen, wie er sich selber ge nannt, in die Hand. Sie thai nichts halb. AlZ der Arzt sich von dem kleinen Kreise verabschiedet hatte, trat Joachim von Wonten zur Hausfrau heran. .Schone Kusine. eZ ist noch viel zu früh für diesen Sport Aerzie-Wohl. thätigkeit! Man denkt an daS veraltete Cbarpiezupfen! Wahrhaftig. Ihre schönen Augen und Hände haben ganz andere Aufgaben. Wunden schlagen L7.d wkde? lind heilen. Schweifen Sie doch nicht i die Ferne ich bin ein tsdtmüdei 5,"ar.n!" Sz&l MHmt iiro i;r- T t den Augen, der eleganten Gestalt, 'den 1 krausen, blonden Haaren und Wie senau war eS auch und diele Andere dazu, die ihr den Hof zu machen such ten. Vielleicht früher, aus Langem weile, hätte sie Joachim Monken fo et waS wie inen Ritterdienst gestattet aber nun nicht sie mußte an den Doktor, an feine ernste, knappe Art denken nein, der gefiel ihr besser. Und sie glaubte, sie sei auf dem Wege. es statt mit der Liebe, mit der Freund schaft zu versuchen. .Wenn mir einS zu Hilfe käme, daß ich Chance hätte!" flüsterte Joachim. .Was denn?" Daß Sie sich so recht unglücklich fühlten einen besseren Bundesgenof sen gibt eS nicht bei einer schönen Frau, deren Herz man belagert. Aber wie sollte das," mit einem Blick durch daS reichdecorirte Zimmer und einem Seufzer zur Decke hinan denn hier wohl möglich fein. Schöne Kusine somit ist Joachim Monken der Unglück lichste der Sterblichen." Sie ließ ihn schwatzen, zerstreut lä chelnd; in diesem Augenblick hatte er für sie keine andereBedeutung,als die ei neS Clowns. Und er dachte daran, daß er Jacqueline von Arabin bor Jahren auch .schöne Kusine" genannt hatte und nun saß sie da oben in irgend einem niedrigen Zimmer mit ausrangirten, unmodern gewordenen Möbeln und abgetretenen Teppichen und laS den Kindern Geschichten vor oder spielte mit ihnen. Sie und die Stellung eines Berliner Fräu leinö", die nicht das bessere Ansehen ei ner Lehrerin genoß und nicht von den Hausmädchen als über ihnen stehend betrachtet wurde. Er kannte diese Wesen, die Morgens und Mittags vor den Pensionaten erscheinen, die kleinen und großen Schülerinnen zu bringen und zu holen, die in den Korridoren der eleganten Wohnungen schattenhaft auftauchen und verschwinden. Die meisten blaß und traurig unter den sehr selten cmaenehmen Verhältnissen sich der aus besseren Tagen daheim er innernd. War mal eine hübsche unter ihnen, so ging die nicht allzu lange die Schulwege dafür sorgten die Gele aenheiicn der Großstadt, mit Vorur- theilen zu brechen, um es besser zu ha- ben." Und Jacqueline? wenn die stolze, kleine, skeptische Hausfrau wüßte, daß er auch zu jener und zwar noch mit aanz anderer Betonung schone Ku sine" gesagt nein, sie hatte Recht für ihn mußte sie auch sein, was sie für die Anderen war das Fräulein! Ein Kollektivbegriff! SeitLme Arabin das Mansarden- immer bewohnte, hatte Frau Ebba Lund dasselbe heute zum ersten Male betreten. Em Staunen, dann ein Ju beln hatte das bei den Kindern hervor gerufen; sie faß jetzt in einem Schau kelstuhl. Lonny war sofort nach einem Fußpolsier gelaufen, auf dem noch ein halbes, perlengesticktes Wappen sichtbar war, und Henny hatte ein Kissen für den Rücken herbeigeschleppt, damit die gute, schöne Mama es bequem habe. Lächelnd ließ d blonde Frau die kindliche Fürsorge über sich ergehen, sie dehnt die geschmeidigen Glieder in wenig, sandte die Blicke durch den Raum und sagte dann: Sie gewöh- nen die Kinder an Aufmerksamkeiten, Fräulein das ist recht, das habe ich gern und das spricht von eigener, guter Erziehung." Vorhin, aus dem letzten Absatz der Treppe war ihr die Fischern entgegen treten. .Na, Frau Ebbachen," unter vier Augen erlaubte sie sich das Kosewort aus vergangener Zeit kwch, .das ist gut, daß Sie mal raufkommen und fei der nachsehen. Gott, die armen Km der. und die hochmüthige Person! Im mer Bücher und lehrreiche Geschickten und ganz wohlerzogen auf den Stütz len sitzen und sich gar nicht balgen und tumwälzen sollen. Kinder müssen un. artig sein, das gehört mit dazu. Wenn ich daran denke, wie mein Ebbachen gleich schrie, wenn es nicht seinen Wil len bekam." Und wie sie jetzt da saß, die kleinen Füße auf dem Borstrick'schen Wappen. das Hennys emsige Fingerchen, Perle um Perle herausholend, früher unter der alles duldenden Obhut der Fischern zerstört hatten lächelte sie gutmü thig. Sie war zufrieden, sie hatte et was. das ihre Gedanken beschäftigte. Drüben von der Wand blickte ein Ahnherr des DJrstrick'schen Hauses, Olaf, der unter der Tochter Gustav Adolfs eine glanzvolle Rolle gespielt. Diesen Mann mit den kurz geschorenen Haaren und dem spitzen Knebelbart hatte Ebba euch in ihrer Kinderstube cehabt, und die Fischern hatte sie, iotv.n sie gar nicht zu zwingen war, mit dem Werte bedrobt: .Olaf kommt gleich von der Wand." Sowie ihre Aeltesie geboren war, hatte ihre Mutter daS Bild über deren Wiege aufhängen laf sca, damit, sie unter den Blicken der Vorfahren aufwachse. So oft ein neues Fräulein in das Lund'sche Haus kam. stiez Frau Karin Meyerling zu den Mansarden hinauf und weihte es ein in die Srschick.te OlaH, Das Gegenstück zu dem Ritter mit der nol denen Kette bildete seine ehr und 'tu aendsame Hausfrau, ein wie unter Tbränen dreinschauendes blondes, bleichsüchtiges Wesen der volle Ge gensatz zu dem selbstbewußten Herrn, .Die aute Tante." wurde s von Frau Fischern genannt. O, die unbewußte Kinderzeit, all Olaf" noch vroyenv durch ihr Leben ging! Dann kam die Ehe. AIS sie sich Konrad Lund der lobte, hatte ihr Vater sie in fein Zim mer geführt. .Kind, bedenk' Dich wohl, alles Geld und alle Vornehmheit bedeuten nichts, wenn man sich nicht innerlich zufrieden fühlt! Wie im Elternhause kannst Du weiter leben, wenn Du auch einen armen Mann wählst. Ich gebe mein Jawort wenn auch' eine Gebärde nach der Thür, hinter welcher ihreMut ter weilte, .hierin soll Niemand etwaö zu sprechen haben. alS Du und ich." ' Und S war wie heiliger Ernst auf seinem Gesicht gewesen. .Ich bin zufrieden. Papa um die Partie, welche ich mache, wird man mich beneiden. Sehr viel Geld zu sehr vielem Gelde. Du weißt, ich bin nicht romantisch, das liegt nun einmal nicht in mir." Und dann hatte da! Leben begon nen. wie es jetzt war, mit sehr viel Aeußerlichem und immer nur Aeußerlichtm. E5 regnete, schwere Tropfen schlu gen an die Fenster, der Gang durch den Thiergarten war für Line und ihre Schutzbefohlenen heute kein angeneh mer gewesen. Brr! welch ein Wetter !" machte Frau Ebba aber ich habe doch eine Kommission für Sie. Fräulein ine. die Takt bedingt." Ich sieh' zur Verfügung, gnädige Frau!" Ein ganz leiseS Zucken um die Lip den der'Anderen dieser Versicherung hätte s von der Untergebenen nicht bedurft. .Nehmen Sie eine Droschke und fahren Sie vach der Flottwcllstraße unser Wagen würde dort unnützes Aufsehen erregen." Sie hatte mit einem Papierstreifen gespielt, den legte sie jetzt neben die Bilderbücher, welche die große Tisch platte bedeckten. Hier ist eme Adresse: In diele Fa mit ist beute ein Knabe aus dem Krankenhause zurückgebracht. Seh'n Sie sich die Häuslichkeit dort an. fin htn Sie bcraus. welches die nöthigsten Bedürfnisse sind. Um fechs Uhr wird der Arzt kommen, mit dem be- sprechen Sie das Fernere, um mir seine Wünsche mitzutheilen." S lieft ine vrüfendea Blick über die schlanke Gestalt gleiten, neben der Henny stand, das blonde, unjchone K.Ldsckn an sie aeickmieat. DieseS Mädchen hatte etwas Besonderes, die herbe, kühle idchonyett einer aiana. Bal, nur ein Veraleich freilich. aber Augen, die zu sehen verstanden, die mußten daS bemerken. Line ricktete kick auf. mechanisch streichelte sie das Kinderhaupt, eine angstvolle Ahnung befiel sie. Wenn iie'durck ine lächerliche Verkettung der Umstände gezwungen war, dem! Menschen, der sie so schwer beleidigt hatte, gegenüber zu treten. Nein, nur keine falsche Empfind- famkeit. Aber der Gedanke war so lebhaft in ihr. daß sie ihn äußerte. Heißt dieser Arzt Xi. Halls- berg?" Ebda .Lund sah sie überrascht an, dann zog in feines Roth über ihr Wangen. Ja kennen Sie ihn? Woher wissen Sie. daß " ck lab neulich, horte dan die ser Herr angemeldet wurde," brachte Line hervor, bemüht, die, Erregung, zu verbergen. Ein kurzer, lachender Laut. Ack. leben Sie doch! Obwohl ib Auan, und ?ibr Gefickt eine große Gleichartigkeit gegen das. was um S her vorgeht, zur cyau tra otn. wissen Sie oanü aenau um Alles. Ja. eS ist der Doctor Hallsberg Wohlthatraketdettredungefl pilzrien ihn zu uns." Und plötzlich kam chr die Schon fct d,z kitten Mädckenö nocb leuck- kender. aufdringlicher vor sie warf den Kopf zurück. Aus dem blassen Gesicht mit txn dunklen Auaen schien ihr Feindseliges zu blicken. etwaS Ueberlegenes. Sie ltüdte. iick erbebend, die Linke auf die Tifchkante und zog Henny mit einer raschen Bewegung an sich. .Und da fällt mir ein," sagte sie langsam, .daß ich eigentlich' viel mit dem Doctor zu besprechen hätte ich will selber hinfahren Fischern," rief sie nach dem Nebenzimmer hin, Jaatn Sie doch hinunter, dak man fofort das Kupce anspannt und vor- fahren laßt. Sie nabm die Adresse wieder an sich, bot den Kindern flüchtig die Wange, nickte Line zu und verlief das Zimmer. ' ' (Fortsetzung folgt.) Reflexion. Studiosus : Hm, da heißt es in den Blätter oft. daß die Welt voll Ungläubiger sei. Unsinn! Erst heute morgen area sie ben Gläubiger bei mir!" r,ßex lltrschie. Nun raibe mir. sskl uh bit fHa der die Äella frage, ob sie meine Frau werden will? D?e Ella ,ft der ?rs ae wuröig. dk Bell erfcheinj mit. LwszijA. TögNche Omaha Tribüne, Die Mkönigin. Novelclle von Marie zur Megede. a'jSBaü'-M 1 i1"'7 .Tu wirft also o freundlich fein, liebe Mara?" Ach ja! Wie rührend von dir, beste Tante!" ... Meiil anädiaes Fräulein, ich oe greife mnne Lamen ichtt Sie dringen an -Pfer, oas . . . niaiteils ... ie alsa Angeredete hebt den Blick von einem großen, jeyr eugan ten Reisekojfer, in dessen blinkendem Stahlschloß sie soeben den kleinen Schiüiicl gedreht hat. Sie ist nicht jung, aber jugendlich, mit Hellem Nrausdaar. tcrnm Larven uno n ner reizenden, mittelgroßen, üppig schlanken Figur. Ihre kecken, grauen, an wenig kühlen Augen gleiten über die dra Personen, die sich außer ihr in dem arokcn Hotelzimmer befinden: der crr klein, dick, schwarz und äußerst dorlich. die ,,rau hub ch, blono, toi bar. aber ohne besonderen , Go schmack gekleidet, die Tochter an ichlankes, rojigcs Ting, mit dem ganzen Schimmer uno dem ganzen Lelbstgcfühl ihrer unwicderbring. llchen liebzehn Jahre aus dem Nleo lichen Gesicht. Sie stehen da, zum Ausgehen ge rüstet, in Hüten. Pelzen, Handschu hcn, und halten sich im letzten Au genblick noch einmal zu den üblichen Redensarten verpflichtet. Fräulein Mara konitatlert es achselzuckeno, mit einem lustigen Auslachen, bei dem alle ihre hüvjchen eigenen Zäh ne sichtbar werden. .Nun tut mir aber den Gefallen, Kinder, und macht, daß ihr fort kommt. Sie lechzen nach Ihren Zi garren, Herr Beiden, Lena muß unbedingt einen neuen Fächer haben ! Der alle ist zu scheuizlichl Und An nette will als vorsichtige junge Ta me den von Papa gestifteten Strauß selbst bestellen. Inzwischen packe ich ihren Ballslaat aus, das macht mir paß, und euch wird die Zeit ohne hin noch knapp genug werden. Uc brigens", Fräulein Mara tritt mit ein paar schnellen Schritten aus die reizende Annette zu , übn genS", fluitert sie dicht an ihrem kleinen Ohr, er" ist da und hosst zuversichtlich, daß der erste Walzer und der Cotillon auf einer gewinen Tanzkarte noch nicht ' vergeben sein werden!" ' TaS junge Mädchen erglüht, die Butter zieht fragmd die Augen brauen in die Höhe, und der Valer steuert emschlojzen der Tür zu. TaS Wort Zigarren" hat ihn wirklich in eine Unruhe verjetzt. Erst vor einer Stunde ist die Fa inilie Beldcn in der Stadt einge troffen. Als sie am Portal des Teutschen Hofes" vorfuhr, wurde sie empfangen, wie es reichen Leu ten und langjährigen Gästen zu iommt. Am äagenschlag stand der Portier, an der Tur der Oberkcll ner und der Wirt im Vestibül. Herr Velden gehört zu den bekanntesten Großgrundbesitzern der Umgegend, und wenn er, wie alle, über die Zei ten klagt, so zwingen sie ihn doch nocy mcrir, oiuigere Jimmcr zu ney men, geringere Weine zu trinken oder seinen Trinkgeldetat herabzu. setzen. Die Herrichaften betraten ihre Wohnung, drei weite, warme, par steuerte Räume ,mit Plüschmöbeln, Lmyrnatcppichen und dekorierten Kaminen. Es war Annette, die so fort einen wunderhübschen Veilchen strauß entdeckte, der auf dem Tisch im Salon stand. Und der Kellner, der den Augen der jungen Dame ge folgt war, beeilte sich, ohne ihre kla ne Enttäuschung zu beachten, mit ei net Erklärung: .Von Fraulein von Hollseldl Sie war schon zweimal hier und wird bald wiederkommen!" Und nun ist sie gekoiilnien, lie benswürdig, heiter, hilfebereit, wie man es an ihr gewöhnt ist! Ihre soeben gesprochenen Worte enthalten auch nicht die geringste Uebertreibung. Es bereitet ihr wirklich Vergnügen, Annettes Ball staat auszupacken und zurecht zu le gen. Fräulein Mara nennt sich scher zend den Minister des .Aeußeren' im Velöenschen Hause. Seit sie dort öbcl füllt, Draperien anbringt. Wandbretter dekoriert und die Wahl von Kleiderstoffen und Schnitten beeinzliißt, ist man in Steinberg bei nahe ckic geworden. Jedenfalls dankte Annette eö ihr allein, daß sie versteht sich zu kleiden, sich zu friste ren und zu gefallen. Wenn sie heilte abend ihren ersten großen Ball be sucht, wird fie einen glänzenden Er folg zu ' verzeichnen haben, und Tante Mara wird ihn fast als nen persönlichen betrachten. Hat sie doch die kleine Annette gern, sehr gern. Man ist doch nicht umsonst seit zwanzig Jahren mit der Mutter befreundet und hat seinerzeit das er sie und einzige Töchterlein über die Taufe gehalten. Die drei sind geganzen. Fräulein von Hollzeld tritt ans Fenuer, um die Läden zu schließen, dann berührt lie den Knopf der elektrischen Lcv tung; in den beiden Kandelabern zu seilen des großen ToilettmsPiegelS flammt es auf. . Was bei Licht wirken soll, muß auch nur bei -Licht gesehen werden Und sie schlägt den großen Kosfer. deckcl zurück und lüftet daS gestickte Schutztuch. Ein Gewoge von rosa Krevv. rosa Handschuh, ro a Stic fclchcn und ein Apfelblütenkranz. Wie hübsch! Maras sicherer Ge schmack hat auch diesmal wieder daS Nichtige getroffen! Ueberhaupt eine sehr kleidsame Farbe, dieö Rosa! Und nicht etwa für Backfische allein. Auf der großen Soiree bei Exzellenz von Wehrmann hat fie selbst ja erst vor vierzehn Tagen anen Triumph gefeiert, den sie zur Halste wenig stens einer rosa Brokatrobe vcr dankte. ' ' Und ganz gewohnheitsmäßig er greift fie .die leichte Krepptaille, dreht fie hin und her und hält sie endlich Prüfend gegen ihr (Sejicht. Dann langt fie auch die Blumen auS dem geöffneten Karton und drückt fie flüchtig in ihr fchones, welches, aschblondes Haar. , o . -l -v l . . r -1 o ri iLuz piegeigtas I I nur, vu Glühlicht hell und Fräulein Maras Auge scharf. Gleichmütig bctrach tet fie ein paar Sekunden hindurch ihre reizende Gestalt, ihr zierliches Köpfchen, ihre vom Puder nur ein wenig, ein ganz klein wenig aufge frischten Wangen, deren . , lichter Schein mit dem Kranze von Apfel blüten wetteifert. , .Wahrhaftig, ich könnte noch mit ihr konkurrieren . . , mit meiner kleinen Freundin Annette!" Mara' sagte es lächelnd vor sich hin. Sie hat nicht die Gewohnheit, den Spiegel allzuoft zu einer neuen Bestätigung ihrer körperlichen Gor züge aufzufordern. Warum auch? Es steht ja fest, wie die Sonne am Himmel, daß sie eine Schönheit war, ist und bleiben wird vielleicht bis in die hohen Semester der Ni non de l'Enclos hinauf. Und daher kommt es, daß Frau lein von Hollfeld auch nicht die ge ringste Anlage besitzt, ein vcrbitter tes, gereiztes, neidisches älteres Mädchen zu werden. Sie hält auch nicht mit ihrem Taufschein hinterin Berge, im Gegenteil, fie prahlt so gar ein wenig mit ihm. Vicrund dreimz Jahre kann es etwas Schmeichelhafteres geben als die un gläubigen Mienen, die erstaunten Auöriife, die mit matemalifchcr Si chcrheit jedesmal auf diese kleine, offenherzige Mitteilung zu folgen pflegen? Was tut es, daß die Da men von einer fabelhaften Kunst, siaz zurecht zu machen", reden? Die Herren machen ihr ja doch die Cour! Sind sie alt, sa überjchiit ten sie die Unvergleichliche" mit taufend schonen Redensarten, sind sie zung, das heißt zwischen achtzehn und zweiundzwanzig, so werden sie sogar nicht selten von seurigen Ge fühlen und ernsten Absichten ergnf fen. Tag die famose Hollfeld" bei einem Tanz die Wand geziert hat, gehört zu den Ereignissen, die noch niemals stattgefunden haben, irnd doch fehlt sie auf keinem Ball, bei keinem Eisfest, bei keinem Ba zar, und ihre Qualifikation zur ju gendlichen Liebhaberin für Tilet tantenbühnen ist noch von niemand erreicht, geschweige denn übertroffen worden. Weshalb sollte Mara von Holl seid also nicht der kleinen Annette Beiden Konkurrenz machen können. falls sie Lust dazu hätte N Doch sie hat wirklich keine. Und während ihre Gedanken vorauf zu den mög lichen Ereignissen dieses Abends schweifen, bleibvn ihre Augen mecha nisch auf den Apfelblütenkranz im Zpiegel gerichtet. Sie werden stch verloben, die bei den natürlich ! Warum auch nicht? Er ist jung, hübsch, arm! Sie ist jung, hübsch, reich! Und sie bilden sich ein, einander zu lieben. xie Seligkeit wird groß fein, ganz so wie einst bei Lena und Beiden, und wenn fie nach siebzehn Jahren einen Ball besuchen, tun sie's viel leicht auch nur unl eines Tochter leins willen, das einen Apfelblüten kränz trägt! Einen Apielblittenkranz?! Frau lein Mara saßt flüchtig an ihre nie drige, weiße, noch kaum von ein paar feinen Rinnen durchfurchte st:rn. Apfelblüten?! Nichtig . . . ja! Tie trug fie ja auch damals, als ihre glänzende Lausbahn in der Ge sellfchaft mit einem Ball begann Wie gut sie sich darauf besinnt! ist ihr wie gestern, und doch müssen .Zwölf fünfzehn nein weiß Gott siebzehn Jahre sind seit dem vergangen, verflogen, hinabge glitten, lautlos, wie die Kette, an oer das Uhrgewicht hängt. Ein langer Weg, ganz überflim. mert von Sonnenschein und doch so einförmig in seiner jagenden Ab wechslung von Vergnügen, Huldi. gung, Zerstreuung, ohne eine einzige große Station deö Glücks oder des Leids, woran die Erinnerung "sich festklammern könnte. Denn der .vielbeklagte Schicksals schlag der Familie von Hollfeld war bereits gefallen, ehe Mara unter die jungen Damen zu zählen begann. Sie hatte idre Bat rlonl 'Zum Glück wandte sich die Mutter nach der üblichen Trauerzett em Leben wieder u. wenn ne auch me malS zu bedauern aufhörte, daß der Tote keine Zeit behallen hatte, eö weiter als bis zum Brtgadegenera! zu bringen. Die Position der Set nen Ware dann doch eine ganz an dere gewesen! Aber sie war ja auch 'so recht er träglich! Der Ausfall an Mitteln wurde beinahe ganz durch Etipen dien, Legate, Familienstiftungen ge deckt, und Frau von Hollfelds beide Söhne lachten nicht nur Carriere, fondern auch Partien, wie sie lh rem vornehmeil Namen, ihrer ari stokratischm Verwandtschaft, ihren persönlichen Vorzügen und ihren glänzenden Uniformen entsprachen. Und Mara? . Nun. Mara war ja, fast noch mehr als die Brüder. dazu bestimmt, ihrer Mutter Freude und der Familie Ehre zu magen. llnd fie hatte wirklich die redlichste Absicht, diese Bestimmung zu erful len. Aber dazu mußte sie doch hei raten, und das macht sich heutzutage nicht so einfach. Freilich, Verehrer hatte sie genug, und an Bewerbern fehlte es ihr ebenfalls nicht. . Doch wie konnte sie den Ossizier nehmen, der kern Geld, oder den Kaufmann, der keinen Namen und leine Ahnen, oder den Beamten, der weder das eine noch die -andern be saß? Sie mußte also auf den Reichs grasen warten, auf den Millionär, der zu kommen allerdings an wenig zögerte. Aber fie hatte ja keine Eile. Ihre Gefühle waren sehr wohlerzogen und ihr Temperament sehr ruhig. In den Kasten und Kästchen, in denen sie die Reliquien ihrer Ersol ge bewahrte, lagen nur dürre BIät ter, abgefallene Blumen, verblichene Bänder und verwischte Tanzkarten. Ihr Herz zog sich nicht zusammen. wenn fie fie betrachtete, und keine Träne stieg in den Augen auf, die höchstens im Schimmer einer eiteln Freude erglänzten. Nein, Mara von Hollfelds Schatze haben nicht die Fähigkeit, urplötzlich wieder zum Glanz und Tust des vollen Lebens erwachen zu können. Und doch besitzt sie entschieden ein zärtliches Gemüt, einen anhängli gen Charakter. Das geht schon auS dem Berhnlt nis zu ihrer Mutter hervor, die sie anbetet, wie diese von ihr vergöt tert wird. Immer haben die beiden den Eindruck von zwei Freundin nen gemacht. Und .diese. Freundin ist es, die sie stets gewarnt hat, sich in Gefühle hincinzusteigern. Was kommen soll, kommt doch, und nichts täuscht leichter, als der sogenannte Zug des Herzens. Jraulein Mara hat einmal sagen hören, daß Töchter den Charakter der Mutter verderben. Aber sie kann verbürgen, daß ihre Mama von ,dleser Regel eine rühmliche Ausnahme bildet. Noch nicht eine einzige der vielen Vcrlobungsanzei gen, die der Briefträger im Lause der Jahre in die Briefklappe ihres Korridors geworfen, hat ihr einen wehmütigen Blick, einen Seufzer, eine scharse Bemerkung abgczwun gen. Sie pflegt nur mit ancm leichten Achselzucken zu sagen: Wie merkwürdig anspruchslos die Leute unseres Standes doch geworden sind! Mir ist es lieb, daß nicht dein Name dort steht, Maria I' Und wie einem unausgesproche nm Einwände ihrer Tochter zu be gegnen: orgen uno Malten der Ehe kommen noch jedem zeitig genug. Und wenn man sich amü fiert wie du . . ." Allerdings, sie amüsiert sich. BiS zu dieser Stunde hat ihr das bcqume, lustige, elegante Einerlei des Vergnügens keine Ermüdung rerursacht. Es muß also eine Zu falligkcit, vielleicht eine kleine kör perliche Jndispofüion sein, die sie jetzt zwingt, sich auf den Rand des Koffers mit den blinkenden Metall beschlagen niederzusetzen. Und j,e wird sich weiter amu ste ren. Sie wird Visiten machen, Klei der anprobieren, hinter Bazartischen stehen und die Quadrille bei Eis festen anführen. Sie wird tanzen, lachen, Elogen abwehren und gute, törichte Jungen mit burschikoser Lie benswurdigkeit zur Vernunft zu bringen suchen. Ja, ihre Winter werden vergehen, wie sie immer der gangen sind, und wenn der Sommer kommt, wird man :hn m einem Scebade zubringen oder die große Tour zu vornehmen Verwandten und reichen Freunden antreten, wo man diniert, Gartenfeste feiert, ,ru dert, reitet, Tennis spielt und klei ne, witzige Wortkämpfe ausficht, bis man endlich in seine eigenen vier Pfähle zurückkehrt, in jenes hübsche, vornehme Heim ... Die schöne Königin so vieler Balle sieht plötzlich mit Augen vor sich hin, deren träumerischer Ausdruck sich jäh in ein angstvolles Starren verwandelt. Das ist nicht mehr derselbe Raum, in dem sie sich noch soeben befand, daS grellbeleuchtete Hotelzimmer mit seiner banalen Eleganz. Daö ist ihr eigenes Zuhause, wie alles, was sie und ihre Mutter umgibt, ein Urbild modernster lururiöf Vebaslichkett. lil Sluatax terlfind! Langeweile haben ihre feinen ge pflegten, müßigen Aristokratcnhän de selbst an seiner Ausstattung mit gearbeitet. Da sind die Hacker, die sie schnitzten, die Tischplatten, die sie mit ihrer talentlosen Maleret schmückten, die Blumen, die sie aus Papier und Seide falteten. Und da, da ragt der Erker, den fie so ge schickt aus Stufen und Vorhängen hergerichtet, in dessen sammetne Ba lustrade Mara mit eigenen Handen die blanken Ziernagcl schlug: und die dort sitzt nein der Platz ist leer! Sie sitzt nicht mehr dort, sie, die Mutter, die 'trotz aller Straffheit der Haltung ihren Nak ken doch unter der Last der Jahre zu neigen beginnt, deren Haupt grau schimmert, und deren Wangen faltig werden. Nein, fie ist nicht mehr dort und wird niemals wie der dort sein. Das Zimmer liegt leer, die Wohnung verlassen, bis auf ane einzige Gestalt, die Mara gar wohl erkennt, obgleich sie seit ab steht, tief im Schatten, übcrse hen, vergessen! Wie lächerlich sie aussehen würde, mit einem Apfel blütenkranz auf dem müde gcneig ten Kovf. Vor siebzehn Jahren nach sieb K zehn Jahren! Das einsame Mädchen drückt mit einem leisen Aufstöhnen die Hand vor die Augen. ; Da klingt es draußen von Schrit ten, lustige, helle Stimmen werden vernehmbar. Fräulejn von Holl selb muß sich beeilen, wenn sie die Blumen, die Kleider, den letzten Inhalt des Koffers mit geschickten Händen noch auf Sofas und Scs feilt ausbreiten will. Tann geht die Tür auf: BeldcnS treten ein, mit lebhaften Mienen, großen Pa keten und einem Geruch frischer Luft an den Kleidern. 'Herr Vel den bewundert von neuem Maras freundschaftliche Oferwilligkcit und schüttelt den Kopf über die Unbe fchcidcnhcit seiner Damen. Annette macht strahlende Augen, und Frau Lena unterbreitet mit Siegermiene der kritischen Beraterin den neuen Fächer. Es war jedenfalls der teuerste. Wir haben unterwegs auch eini ge bekannte Herren getroffen! An nette ist zu mehreren Tänzen en aaaicrt, auch zum Cotillon. Und da hatte das dumme Tinz solche Angst vor dem Sitz ben!" Während Lena diese wichtige Neuigkeit ausplaudert noch im mer ganz ahnungslos, wie die mei sten Mütter zu sein pflegen , eilt die Kleine unter irgend einem Vor wand aus dem Zimmer, um ihre glückselige Verlegenheit zu verber gen: Herr Beiden ist mit dem Wca packen seiner Zigarren beschäftigt. Jetzt hat er wieder Vorrat, das muß man fagcn! Daß Mara kaum zu hören scheint und einsilbig antwortet, wird eine l gute Weile von niemand beachtet. I jj? Zuletzt aber fallt es Lena aber doch auf. i( Was hast du denn? Fehlt dif ' etwas?" Sie fragt mit der ganzes liebenswürdigen Teilnahmlosigkeit ' von Leuten, die vollauf mit ihre ; persönlichen Angelegenheiten I3t fchäftigt sind. ) I Und Mara antwortet hastig? ? Danke, nein! Was sollte mir woh fehlen? Uebrigcns muß ich j?tz(- 1 nach Hause; es wird auch für mich V Zeit." .Ja, das wird es! Mer, weis f du, lege dich noch ein Weilchen f,il ehe du ans Ankleiden gehst. Ä S siehst fo blaß aus, fo verstimmt, ga 't nicht, als ob du auf einen Bat, V wuiui)., tyci, ut? vu uu von UIU1 .ni.rt 19 k. v.. t ' Begräbnis kamst!" I Die Worte klangen in Man Ohren nach. Sie ist auf dem Hin wege. Instinktiv hat ste die he erleuchtete Hautjtraße gemietr. Der Umweg durch eine stille Seit flösse ist nicht zu groß, und s dunklen Häusermassen, die spärlich QMornon Xf fiifi in s tmiM " MVttv, v iv iuf .i. vm CUUf i - Trottoirsteinen spiegeln, die t laubten Sträucher, die hinter m nen und Gittern vom Lufzug I und her bewegt werden, passen ! '. ! ihrer Stimmung, derjenigen ei Menschen, der von einem Begrab heimkehrt. Denn Mara von Hollseld hat', dieser Stunde wirklich etwaS beg' ben, trockenen AugeS und ohne 5" gclaut, und doch weiß sie. baf für dies Etwas keine Hoffnung Auferstehung gibt. Dies Et war - ihre Jugend! ( I Krankheit und Tod sind : tcl zur Auslese der Tüchtigsten, der Leidende ist ein Vorpostenkc fer für die nach ihm Kommen; Jeder Kranke duldet, damit c mende gefeü sind. Denn die i ll Passung an Schädlichkeiten ae in vielen Fällen. Statt Auslefef ivnjr.' . . . 'T .-cuajngnen- ,ome man der bensjahiasten' sagen. Tie Tück sten sind oft so verletzlich Spinngewebe. T i i Diskrete Nraae. bknmadchen idas in einen n Dienst kommt): . . .Bitte, eine Frage: Sind gnädige Jrar mer zu Hause, wenn Sie zu i -V X V A '' t sv ( 1 k jrf i ü u V