Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 26, 1919, Image 6
'.-5.K.. o:eVk.-. Tf ,-a-a-Aiy 4rtä'Säfc, au i-i sräTi.'iAi Ai Ji i :zkäfft. ,.- iiLiV- U .eHfeU- JHt?-. aä-Si Tägliche Omaha Tribüne, 5. t Das Fräulein. Romau do I'M4II ' (d Fortsetzung.) Eine Anstauung vieler Fuhrwerke und Fußgänger bei dem Fahren um eine Ecke der Friedrichstrabe da klingelten Pferdebahnwagen. da eilten erschreckte Passanten m der Bestürzung in verkehrter Richtung davon da rin Schrei ein Stoß ihres WagenS, ein wildeö Zurufen an ihren Kutscher ein Ruck S bog den Kops aus dem Fenster. .Ein Kind! ein Junge! Ueber fahren! schrie man durcheinander. Weiberstimmen kreischten mitleidsvoll auf. ' .Wo? Was ist ihm Passat? Er Mutet!" Um den Wagen herum ballte sich ein dichter Knäuel von Menschen. Rechts und links stockte der Verkehr, dieMenge wuchs im Umsehen zu Hunderten an. r Ein Weib reckte den Arm nach Ebba uS. so daß sie betroffen den Kopf zu rückzog. ,Ne Sunde un Schande feht mal, die sitzt da auf den weichen Kissen nt seht blos mal, als ob nichts vorge fallen is!" k Natürlich, einer auf Gummi!" ' Geballte Fäuste hoben sich drohend gegen den Kutscher. .Du warte, das war kein Fahren, das war Ra sen!" schrieen Männer auS dem Volke. Schutzmann. wo is der Schutz' mann. aufschreiben, bestrafen." .Ne. erst man ein Arzt" ' Ebba faßte nach ihrem Geldtasch !hen. wenn etwas zu bezahlen war. das war schnell geschehen. Daß man sie nicht weiter ließ, daß sie hier halten bleiben mußte in diesem Menschenhau fen mit all den sie neugierig und. frech xrnd drohend anstarrenden Gesichtern, war ihr schrecklich. " " ' .Walter,' rief sie dem Diener zu, den man gezwungen hatte, seinen Sitz auf dem Bock zu verlassen. Geben Sie Auskunft über Ihre Herrschaft und dann fort." Ja,, fort, daß is man nich so leicht," höhnte ein Arbeiter, die Hände in den Hosentasch!. dasGesicht vom Schnaps eröthet, der Fufelduft drang durch daS Fenster zu ihr herein. . .Wenn'S mein Junge wäre." fchrie daS grobknochige Weib, das einen Korb Skm'und herschlenkerte, .raus risse ich die Person." .II er todt?" fragten Andere. .Ein Kind von armen Leuten wie? . Unbeaufsichtigt?" .Ja, von armen Leuten," höhnte der Wortführer, und da is es ja doch wohl man einerlei und am Ende doch besser, heute, als später, wenn ihm die Kno chen erst mürbe geworden sind. Einer weniger, der hungem muß. weiter nichts! Hahaha!" Hast recht. Willem, haft allem! recht," entgegnete eine vertrunkene Stimme, und ein Schlag mit der Hand auf die Schulter bekräftigte die Worte. Ebba hüllte sich, als könne sie sich dadurch unsichtbar machen, fester in ih ren Mantel. Wie roh daS Volk war! ! . Na, da is ja ein Arzt." ...... .Ein hochgewachsener Mann hatte mit beiden Armen die Menge getheilt, welche ' sich um den Verunglückten drängte und die nun murmelnd aus kinander wich. Ein Schutzmann stellte sich an den Wagen, um an die Insassin ' desselben einige Fragen zu richten. Fragen Sie die Dienerschaft; ich habe nichts gesehen und gehört als daß man mich hier unnütz am Weiter kommen hindert," saate Ebba Lund hochmüthig. Der Mann, welcher eben noch dem Volke barsche Wcisun-, gen ertheilt, gehorchte diensteifrig. ! Drüben war die erste flüchtige Un lersuchung vorüber, der Arzt nahm mit Hilfe der anderen daS ohnmächtige Kind auf den Arm und gab dem Schutzmann, zu welchem noch ein zwei ter getreten, Auskunft über sich selber Der Mann legte grüßend die Hand era die Pickelhaube. Alles m Ordnung. Herr Doktor!" .Aber nun schnell einen Wagen. Ihr Leute, wir müssen direkt in die Kli nik!" ' .Herr JeseS," meinte eine rundliche Frau, auf die noch immer haltende Eauipsge deutend, .die wäre doch wohl die nächste dazu' Die meisten waren neugierig und rührte sich nicht vom Platze. Ein Wagen!" Der Ruf pflanzte sich brausend fort, ober so schnell als wünschenswerth schien man kein Gefäbrt zu finden. Da richteten sich auch die Augen des ArzteS auf das herrschaftliche Fuhrwerk, wel ches das Unglück verursacht hatte, auf das Gesicht der blonden Dame am Schlage und mit wenigen Schritten hatte er sie erreicht. , .Die gnüdlze Frau gestattet gewiß ine gewöhnliche Droschke' gelangt nicht a schnell hin und erschüttert mehr." Diensteifrige Handie rissen den Wagen auf, und er twhrn mit sei ner Wurde ihr gegenüber Platz. .In die Thariie." . G'vt hatte nicht antworten tonnen, sie blieb jtzt dsr Staunen stumm. Der Dieser kletterte auf feinen Platz, der Schutzmann hatte die nöthige Jisti zn. die Pferd zogen an MIH tt E. Brly. II. .Na. das is doch menschlich!' hörte ne im Aofabren du Menge sagen. I wo, nich mehr als Schuldig Kit " Der Arzt bettete den Knaben mög lichst bequem auf seine:, Schooß, den Kopf geaen sein Brust lehnend. Die schmutzigen Füße des .BengelS" lagen auf EbbaS Mantel oh. und dort, über den Arm des ArzteS tropfte es Blut, hmunter auf die Atlasklssen ih, res Wagens, auf den schönen Teppich, welcher den Boden deckte. Es drang unaufbaltsam durch daS Lemtuch. wel, cheS der Arzt um die Schläfe gelegt, wo die Hauptwunde zu fein schien. Wenn das noch lange dauerte, so wurde Alles ruimrt - Das Gesicht des Knaben, welches sie nur im Profil sah, war blaß und schmerzverzogen, fein Kleidung arm lich. sie meinte den muffigen Geruch ei ner Dachstube oder einer Kellerwoh nung zu verspüren den Armeleute geruch. Sie wandten sich einer Gegend zu. in dem elegante Wagen seltener zu erbn cken sind, sie würde auch nicht gewünscht haben, daß man sie so sähe. Sie hob die Füße vom Boden, sie ftützenlos ei nen Zoll von demselben haltend, sie druckte sich in die Ecke, um die Entfer nung zwischen sich und ihrem Gegen über zu vergrößern. .Gnadige Frau ich bitte Sie um Ihr Tafchentuch - sagte der Doktor plötzlich. Und halb zornig faßte sie in die Tasche und holte es hervor. .Wollen Sie es kompressenartig zu sammenlegen ich habe die Hände nicht frei so bitte nun das nasse fort' Sie stieß erst einen Laut auS, als wolle sie gegen diese Zumuthunz prote stiren, dann faßte sie mit den beHand schuhten Fingern vorsichtig in weißge bliebenes Fleckchen und zog es herab. . .Oh!' Als sie die klaffende Wunde zuge- deckt, schloß sie eine Sekunde die Au gen. dann fragte sie leise: Ist das gefährlich?" Der Arzt zog die Brauen zirsam- men. 50 Erschütterung des isehnns fürchte ich mehr." Wieder flog der Wagen eine Weue vorwärts, dann sagte Ebba: .Wo sind oder waren die Angehörigen?" .Des Jungen?" Ein leichter Spott zuckte um die Mundwinkel des ihr Ge- gcnusersitzenden. .Oh, gnädige Frau, die Kleidung des armen Bur schen wird Ihnen schon sagen, daß es nicht zu jener Menschenklasse gehört, die ihre Kinder mit einem Fräulein oder Lehrer auf den Spaziergang schickt. Er ist eben, wie so viele An- den. über die Straße gelaufen, ziellos oder gesandt. Die Mutter wird in Arbeit an einem Ende der Stadt sein, der Vater, wenn er einen solchen hat, am andern. Ich habe mich dem Schutzmann gegenüber legimitirt wenn der Junge zu sich kommt. Sie ehen, er gibt bereits Zeichen davon, wird man ihn im Krankenhause fragen und die Eltern benachrichtigen. Ge nügt es nicht, oder kann er nicht rednn, muß der Ponzelbencht dafür sorgen, daß jene erfahren, was mit ihrem Kinde geschehen ist." Ein leises Stöhnen klang von den Lippen des kleinen Verwundeten, der ungefähr sechs Jahre zählen mochte. Ebba schauderte. .Wollen Sie den Mantelkragen da einmal zurückschlagen, gnädige Frau?" S gehorchte wieder mechanisch; die Stimme des Arztes war von seltener Tiefe, daS fiel ihr auf. Nun war daS groe Gebäude erreicht der Wagen bog nach dem Portal zu ein w ra befreiender Laut drang es aus ihrer Brust, da traf sie der Blick des Doktors, und blitzschnell senkte sie die langen Wimpern. Der Diener sprang ab, der Portier drüben eilte herbei. Ebba hielt ihre Börse hoch. .Herr Dokwr, wenn damit vorläufig etwas gethan lst. Er wehrte mit eisiger Hoflichkeü ab. Einstweilen wird das Kind versorgt und das Weitere können Sie ja dann veranlassen, wenn Sie wollen nämlich, wenn Sie Interesse haben sollten, wie es dem Kleinen, der durch Ihre Equipage verunglückte, ergeht." Sie stieg aus. um ihm mit seiner Bürde den Weg freizumachen. .Ich bin Frau bbba Lund! sagte sie kleinlaut, fast demüthig. .Das weiß ich. gnadige Frau aus den Premieren!" Es war das eine Bemerkung, tote sie sie oft hörte, diesmal lag für sie etwa! Anklagendes darin. Sie machte eine Bewegung, als wolle sie ihn zurückhalten. .Und Ihr Name, Herr Doktor? . Ich wüßte doch gern" eine Blut- welle stieg ihr in's Gesicht, nein, nein, sie konnte nucht vollenden. .O. der thut nichts zur Sacke!' er breite ihr den Rucken und slbritt dem Hause zu. Sie gab dem Tuner Be fehl, ihr ein Drosckte zu holen. Vom Bocke herab beugte sich der Kutscher zu ihr. .Wn ich au,ge- schrieben bin zur Strafe dak mutz ich aussagen, daß (8 der gnädigenFrau vorher mcht schnell genug gmg. . Sie gab keine Antwort. Ali Wal ter mit der Droschke kam. sank sie er schöpft auf die schäbigen Kissen dersel den, aber, alS sie im Davonfahren noch einmal nach dem mächtigen Gebäude zurücksah, sagte sie sich: .So hat noch kein Mensch mü mir gesprochen, so et, genwillig und grob aber Rech hatte er." i . Endlich hatte Ebba doch aus die stets wiederkehrende Frage ihres at ten: .WaS wünscht Du Dir zum Ge, burtstage. kleine Frau?" .eine Ant wort gehabt. Sie hatte ihm die Kin idcrhand auf den Arm gelegt, als sie ,von der ereignißreichen Ausfahrt heim gekehrt war, und ihn bittend angese hen: Ich wünsche nur, daß unser Name nicht in den Polizeibericht kommt und daß Du den Kutscher nicht zur Rede stellst ,ch, ich bin allem daran schuld." Dann erst hatte sie Alles er, zählt. Und Konrad Lund war aufrte den gewesen: eS ereignete sich so selten, daß er seiner kleinen, überlegenen Frau imponiren konnte. , .Cfy sei unbe lorgi: ES vraucyl lcy nicyis nervös zu machen. Und Nißmann ist wirk lich ein so ausgezeichneter Kutscher. daß eS mir leid thun sollte, chn verlie ren zu 'müssen schweigen wir also einstweilen ganz darüber. Und wenn er citirt wird, nun, da bekommt er ein Schmerzensgeld. daS ist selbstverstand lich der kleine Kerl, der ihm unter die Räder gelaufen ist, natürlich auch." .O das gib m meine Hände," fiel sie eifrig nn. .Sieh mal, barmherzige Schwester spielen? Na, ist mir auch recht!" Und damit war die Sache abgethan. Ne- benher fand sie aber auch noch auf ih rem Geburtstagstisch eine Reihe grauer Perlen von großem Werth. Man hatte d kostbaren Blumenar rangements. Bäume und Sträuße in dem Musikzimmer aufstellen lassen das war ein schier betäubender Duft, in den hinunter die Amoretten lachten. welche sich da an der Decke mit Embe men der tönenden Nunst schleppten bei den Gratulanten hatte sich die schöne Hausfrau aber mit einer Mi gräne entschuldigen laFen und die.Le borene Gräfin Brostrich gebeten, an ihrer Stelle Empfang zu halten. Die bewegte sich denn auch zwischen dem duftenden Flieder, den schimmernden Rosen, den köstlichen Orchideen hin und her. huldlvoll und , herablassend lächelnd. Es war nur ein kleines Familien diner, das den Tag feierte. Johann Konrad Lund führte an solchen Tagen die geborene Gräsin, Herr Meyerling seine Töchter zu Tisch, auch die Kinder und das Fräulein durften erscheinen. Litte hatte es verstanden, sich die Km derberzen zu gewinnen; die mageren. blassen Dmger wichen Nicht von ihrer Seite. Einen Gast hatte die Mutter der Hausfrau aber doch eingefchmug aelt. den Vetter derselben, Baron Jo achim von Monken, als zur Familie ge- hörend. Er war ein flotter Husaren offizier und wußte allemal etwas von Heiterkeit und Lebensfreude in jede Ge- sellschast zu fragen und der geweje nen Gräfin Brostrich war er eineStütze unier all den Bürgerlichen, zu welchen sie herabgestiegen. Sein Veilchenstrautz war sehr be- scheiden. Er lachte aber dazu mit ei ner Geste auf sich: Ein armer Lieu- tenant gibt, w der Schelm, immer mehr, als er hat." sm Schreibzimmer Eddas hatte er dann einigen Familienfragen der gnä digen Frau Tante Stand halten-müs sen. nach unserer lieben Cousine Ulrike, den Vettern sechsten Grades und ihren Sippen und sich sehr manierlich dabei benommen, obwohl er kühn auf's Ge rathewohl geantwortet hatte,' denn ln ihm war der Familiensinn 'nicht fehr rege entwickelt. So trat er erst in'S Wohngemach, als der Diener die Ta- el fervirt" meldete. Jacqueline stand mit den Kindern an der Hand seit- warts. um den Hausherrn und den Gast den Anderen erst folgen zu lassen, als Joachim Monken sie gewahrte. Sem Fuß stockte, ein Ausruf des Er- taunens entfuhr seinen Lippen und er Kß Konrad LundsArm los, um zu ihr zu eilen. .Fräulein von Arabm? Ja, ist es denn möglich? hier?" Wre Sie sehen Er verbeugte sich, um ihr seinen Arm anzubieten.' Aber S tragen Trauer? ' .Um meinen armen Vater, Herr Baron!" Oh meine Theilnahme! Aber nun darf ich bitten?" (Fortsetzung folgt.) Selbstgefühl. Kommerzienralh: .Du weißt wohl gar nicht, daß heule Euer Hochzeitstag ist?" Leutnant: .So? Na, dann gratuli ich Dir, Schwieaerpapa!" Pietätvoll. Nachbarin: ä5a rum lassen Sie denn diesen Stuhl mr nicht repariren?" Frau: .Ach, liebe Frau Miller, zum Andenkn... den hat mnn seliger Mann noch durchge sessen!" Im Studierzimmer. Gaft sder auf Berühmtheiten Jagd macht): .Ich bin eigens nach Berlin kommen, um Ihnen, Herr Professor, meine Aus.oar tunz zu machen. Gelehrter lzer strr.it): Nun. so machen Sie sie. aber schnell!" . ' . . ' , Dilettant?. Von Tr. Georg 'Biedenkapp. ES aibt Gelehrte von Weltruf. die ioaar dm Sad verfechten, daß der wissenschaftliche und technische Fortschritt zum arolzercn .eile ge rade den Dilettanten zu verdanken sei. Wer dieser Ansicht ist. der muk in der Tat die Ersolge eines vyam berlain und Marconi als Belege bc grüßen. Das Ehambcrlainsche.Werk .Die Grundlagen des V-): Jahrhun dertZ' und das L)!arconische .Die dralitloke Tclcaravltte" gehören bei de osfenbar zu den bcwundertsten Leistungen der (segcnwart, uns doch ist weder icner (seichichtsichred der Univcriltätsproscsjor noch der luaendlichi: Bahiibrechcr beö er kchrS staatlich besoldeter Lehrer an einer technischen Hochschule. Das ist doch eilte etwas ausfallende Tatsache und mag uilö zu einigen Ueberle gungen Anlaß geben, um so mehr, als mit dein Schreckenswort Eilet taut gar mancher Finder und Foo chcr außerhalb der misienschaltlichen Zünfte entmutigt oder auch erstickt worden ist. In der Unvollkomiiienheit mensch sicher Tinge liegt eü begründet, daß auch, in den Berust-itatten wissen schajtlicher Hochschulgelehrsamkcit so mancher Unberufene eindringt und dort zu prose loralcin Einlluß ge langt. Diese Leute sind es ganz be sonder, die sich selber dadurch ein Ansehen und Gewicht verschaffn wollen, daß sie nur verächtlich über die wissenschaftlichen Dilettanten" die Nase rümpfen. Dilettant" ist in ihren Augen jeder, der sich mit ihrer eigenen Wissenschaft abgibt, ohne dafür einen staatlichen Lehr auftrag zu haben oder an einer Um versität habilitiert zu sein, n die sem Sinne Dilettanten waren aber tatsächlich die bedeutendsten Vertre ter von Wissenschaft und Technik. Für unsere Kultur und für gesunde Isahrungöverhältnisse auch aus rein geistigem Gebiet ist es daher sehr wichtig, daß man sich diese Tatsache cst einprägt, und zii dieicm Zweck wollen wir hier einen Ueberblick ge den über das, was von Dilettanten in der letzten Vergangenheit für Wissenschaft und Technik geleistet worden ist. Was uns in einein Werke wie Weltall und Menschheit" geboten wird, das ist die herrliche Ernte, deren Cäemänner zwei Dilettanten warm, Darwin und Robert Mayer. Weder der Engländer ' noch der Deutsche waren je Inhaber eines gö ehrten Amtes. Darwin hat über die Entwickelungsgeschichte - von Mensch, Tier und Pflanze Licht ver breitet und die Anregung zu lenen vorweltlichen Forschungen gegeben. deren Fruchte wir m der Erweite rung unseres geistigen Horizontes um Jahrmillionen , genießen. Dar win war vielleicht einer der gefähr- lchltcn Dilettanten die es gab, denn eine Entwicklungsgeschichte hat auch das philosophische, juristische, soziale und pädagogische Denken in neue Geleise geschoben, auf denen eS eben erst ins Rollen zu kommen an- angt. Ern bedeutend feinerer Kopf noch als Darwin war unser Landsmann Robert Mayer, der das Gesetz von der Erhaltung der 5kraft entdeckte und mathematisch begründete. Er hat uns zum ersten Male die mathe matischen und phyiikaliichen Bezie hungen nachgewiesen, die sich vom isonnenball bis zum Wlutk-tropschen erstrecke, er hat zum Kreislauf des toste den Kreislauf der Kraft entdeckt. Robert Mayer hatte we der einen Lehrstuhl, der Mathematik noch der Physik inne, fondem war! nur ein einfacher Arzt in einer Kleinstadt, also im Sinns der Zunstzelehrten ein .Dilettant". Und das gleiche gilt auch von dem großen Baktenensorscher Roberts ttoch. Seine epochemachenden Lei tungen fallen in die Zeit, wo .er als schlichter Landarzt fungierte, fern von den berufsmäßigen Werk stätten der medizinischen Wissen schaft, als Tileltaiu im Sinne eng herzigen Zünjtlertums. Gerade die Geschichte der Tlcbu in ist sehr reich an Beispielen sür das erfolgreiche Eingreisen von D- ettanten, und dazu nicht einmal slu dierten. Die Herren Kurpsnscher a la Nardenkötier wissen sich dieser Tatsache leider sür ihre minderwer tigen ZAcck zu bedienen. Die Wissenichait der ationalölo- tioiiiie ist ebenialls das Werk zum groken Teil von Dilettanten, von beuten, die nicht eil staatlich Auge teilte dseje Wicii)chaii zu Pflegen Hollen, Um nur ein paar der be deutendsten Namen zu nennen, so war Henry Charles Caren seines Wichen Buchhändler, Friedrich List Handelökonsul, Ricardo Börsian.er, Proudhon und Henry George wa ren von Schriftsetzern zu Schrift- iellern avanziert. Tom Ladengehilsen hatte sich Tchliemann berauigcarbeitek, ehe er seinen Zclbstcnvorbenen Reichtum dazu verwenden konitte, den Txaum einer Lugeud zu verwirkliche und die Schauplätze dcö trojanischen Krieges auözugraben. Wie unge Heuer viel verdankt die Auenums tunde diesem grünen Dilettanten Der Kamvt um Babel und Bibe! hätte wohl nicht entstehen .köimen. wenn kchuemann niazi oie uoeiro lchendcn Erfolge mit seinen Ausgra bungcn gehabt hätte, so daß seitdem die Äu hcllung verschütteter um ren ununterbrochen Fortgang ge nommen und auch auf Babylon sich erstreckt hat. Tattvin wid.fcchiie mann haben unsere Bergangenheits Vorstellungen in einer Weise berei chert, die über die Maßen erstaunen macht:, sie haben den Punkt, nu welchem zu unserer Schulzeit die Geschichte begann, bedeutend in die Vergangenheit rückwärts verschoben. Vollends unheimlich werden die Leistungen von Dilettanten, wenn wir an das Charaltenstikum unserer Zeit denken, die ja bekanntlich unter dem Leichen des Bcrkcyrs steht. James Watt, der Erfinder der Dampfmaschine, war .nur" Univer- sitätsmechanikus, von George Ste phensons niedriger Herkunft rede ich lieber gar nicht: Werner v. Sie mens war Artillcricosfizier, Morfe, der Erfinder des bekannten Schreib telegraphcn, war von Berufs wegen Maler, dasselbe war Fulton, der das erste brauchbare Tampsschilf er baute. Sehen wir uns weiter die Leute an, die das große Verdienst haben, durch Wort und Cchrist in Teutschland den baldigen Bau von Eisenbahnen bewirkt zu haben, so glänzen gerade diejenigen durch Ab Wesenheit, die von Berufs wegen als Bcrkehrsbeamte hier hätten ihre Daseinsberechtigung erweisen sollen Wenn es aus die höchsten einschlägi gen preußischen Beamten angekom men wäre, so hätte sich der Bau von Eisenbahnen in Teutschland wohl um mehrere Dutzende von, Jahren verzögert. Dilettanten machten die achc, der rührige Friedrich Lin. die Kaufleute Ccmwhauicn und Hanie mann, der Industrielle, Harcort! diese Männer bewiesen durch Schris ten und Reden die Notwendigkeit von Eisenbahnen. Auch der Telegraph ist zu großem Teil TileUantenwerk, Ich will nicht verschweigen, daß auch viele Fachgo lehrte, wie die Professoren Gauß und Weber, ihre, Verdienste darum haben, aber merkwürdig ist cs doch. daß der erste Ersinder eines eletm schen Telegrafen, Professor Sein inering, diese Ersindung als DUei taM gemacht hat, denn er hatte den ProfejZoriitcl von wegen lernet Bev breitste um die Anatomie. Tief traurig ist es. dak noch heute in allerersten Tageszettungeil -als Erfinder des Telephons ein ÄMeri kaner genannt wird, während es doch-ein guter Teutscher war, Pyl lipp Reis. Auch er war Dilettant. Lehrer an einem privaten Erzie yungsinstitut, imd noch nicht einmal akademisch gebildet! Er hat mit je nem oben genannten Robert Mayer ein ganz eigenes Schicksal, gemein- am, worauf ich zuerit in der Oef entlichkeit hingewiesen ' zu , haben glaube: Reis, der Bolksschullehrer. und Mayer, der Arzt, schickten jeder für sich serne epochemachende Erfin dung an einen Berliner Physikpro- ei or, aus da er die Entdeckungen in seiner Zeitschrift für die Fort- chntte der Phy,ik veröffentliche. Der Berliner Gelehrte dachte nie und nimmer,, daß auch einmal von Dilettanten etwas Gediegnes kom men könne, und schickte im Aerger über die unverschämte Zusendung einen der beiden Aufsätze an die sehnsüchtig wartenden Absender zu rück. . Diese Geringschätzung des Di lettantismus hat sich für Teutsch- and bitter gerächt, denn ne hat zwei einer besten wissenschaftlichen Ge nies in der kräftigen Entfaltung gehindert und das bedeutet einen gewaltige Berlust an nationalem Ruhmeskapital. wie auch an wirt schaftlichen Werten. Man würde sebr fehlgreifen, wenn man die Erfolge der Dilettanten als Ergebnisse glücklicher Zusälle dar stellen wollte. Das Gegenteil ist der Fall. Vielmehr liegt die Sache so, daß der nichtbeamtete Dilettant von Haus aus vermöge seiner ganzen ideenreichen Geistesanlage seiner wissenschaftlichen und technischen Liebhaberei ohne Rücksicht aus amt- iche Vorteile nachgeht und wie der echte Dichter bei der Teilung der Welt zu kurz kommt. Naturlich gibt es auch eine bedeutende Reihe erstklassiger Leistungen durch beam tete Prozessoren: zum Beispiel be- rulit die drahtlose Telegravhie auf ot? Entdeckung der elektrischen Wel- en durch Profeijor Heinrich Hertz und die Criindung der Frittröhre durch Professor Vranly.- Trotzdem bleibt der Anteil der Dilettanten an den geistigen Errungenschasken ausfallend groß. Zur Erklärung mag vielleicht noch der Umstand herangezogen werden, daß die Gelehrten, von denen man in erner Lrme , Erfindungen und Entdeckungen erwarten sollte, . die alsdann von Dilettanten gemacht werden, durch die Verpflichtung. Zwrteimlgen zu yaiten, das eichtet- che Maienal herbeizuschaffen und viel Gedächtniskram zu beherrschen. für srische Ideen MestumW werJ, den. Freilich haben auch die Dilet tanten mit solchen und noch viel größeren Schwierigkeiten, ja oft mit allerschlimmsten Nahrungssorgcn zu kämpfen gehabt. Dichter, Künstler und., Philoso phcn find Leute, die ihre Liebhabe rei, ihre Dilettantismus, zum aus schließlichen Beruf, gemacht haben, keine Llenütr suchen und deshalb den berühmten wiffeiischastlichen Di lettanten naher stehen, als dem Profesjionistcn deö gelehrten Hand werkS. Auch sie haben ein großcö Interesse daran, daß der wahre Sachverhalt um das Scheltwort Dilettant" in die breitesten und be Entdeckungen im IS. Jahrhundcrt sonders in die Kreise der provinzia lcn Kritiker dringe. Wir haben ge sehen, daß ein große Zabl bcrrlickcr von Leuten gemacht wurden, die de- nen als Dilettanten galten, welche die kritische Autorität bciaken. 55ene vorzüglichen Dilettanten wären vor den lritilchcn Tagesautoritaten alle samt schleunigst durchs Examen ge rasselt. Achtung vor den Autoritä ten in Kunst und Wissenschaft ist eine Anstandspflicht; bedingungslose Unterwerfung aber, gläubiges Nach treten und Schwören an die Taaes. götzcn ist ein Zeugnis geistiger Ar- mut. ..Das schcensdr Land. lAuS der Mappe ännc Sachsen.) Mer dämm Sie iclieeiie Ccimlen. Tlct hamm feie schcencS Gäld, Mer hamm 9Ae fcheene Wälder, icr hamm Eik scheencS Fcild. 5!cr bamm Sie fcheene Wiesen. Mcr hamm Sie scheencS Vieh ... met hamm manch schceneS Vahrschchcn, Manch scheei Melodie. Wie schcen iS unser Dräsen. TaS Meinker Ävrzellan. Te Blakctuidüer flWrfc De Äip'ger Schrraßenbahnl Wie icheen is innre Aellve. -Wie siliern de Säck'sche Schweiz', Wie kcheen is Sie's in .Ochsen', Wie scheen in'n Golden Kreiz'. Wie scheen de Redner ichbrächent Wie scheen oaS Gindchen schbieldl Wie scheen dk Bäcker backen! Wie scheen öe Glocken gl innen! W:e scheen de Beeme schdebnl Wie, scheen de Bämmen schmücken: Bei unS iS alle? fcheenl Die Schlösser der Hohenzollern. Die in der Wilhelmstraße in Berlin liegenden Palais der Ex-Kaiserfa milie werden gegen eine Entschädi, gung an das Neichsamt des Innern vermietet werden. Im Palais des Prinzen Friedrich Leopold ist das Retchssuiikamt ' untergebracht war den. Man beabsichtigt, in allen chlossern,-soweit sie nicht von dem Neichswohnungskommissariat ", zur Ävoilse gegen die rmmer schlimmer auftretende Wohmmgsnot mit Be schlag belegt wurden, Behörden un terzubringen. ' i Die Schlösser von Kassel und andere kleinere Nesiden zen sind vielfach von den ftrriwilli gen-Verbänden odr Volkswehren i'efcht.' oder wie das Marmor- Palais bei Potsdam bereits zu Knegszeiten m Lazarette und Er holungsheime umgewandelt worden. Das königliche Schloß in Berlin wird, foweit in den Pnink- und Galaraiimcn histonfche und Kunst werke in Betracht kommen, Mu seumzwecken dienen. Ueber die weitere Verwendung ,des Vcrmä gens des Kaisers, über den Privat besitz, werden später Bestimmungen erlassen werden. Die Behörden äffen sich von dem Gedanken leiten. die vielen leerstehenden Räume der Allgmeinheit zuzuführen und ihr nutzbar zu machen. Deutschböhmische Hochschule. Die Rektoren der deutschen Univcyttat und der deutschen technischen Hoch schulen in Prag erschienen beim tschechischen Uuternchtsimnister Ha bermann, um dem tkchech slowaki schen Staat das Gelöbnis abzulegen. Sie überreichten dabei , eine Erklä rung die besagt: Der akademische Senat beklage es, daß seinem Ersu chen, von der Ablegung des Gelöb nisses . der UniversitatSangehorrgen bis zur Regelung der dcutsch-böhmi- chen Verhältnisse abzusehen, von seilen der Regiemna der tschecho slowakischen Republik nicht willfahrt worden sei. Indem die deutschen Hochschulen nunmehr im Hinblick auf die gegebenen Verhältnisse das Gelöbnis ablegen, sehen sich die aka demischen Senate verpflichtet, zu er- lären, daß ne an dem deutschen Charakter der . Hochschulen und an dem Verlangen festhalten, oag die Hochschulen in das dcutfchböhmifche Siedclungsgebiet verlegt werden. Teutsche. Universität , und deutsche Technik müssen das Schicksal des deutschen Volkes in Böhmen, teilen. Im arithmetl chen Er amen. Professor: .Nun, lunger Mann, wenn Ihr Vater sich $1000 nt mit dem Ver vrectien. ne in iöbrlicben Raten von $250 zurückzu- zahlen, wie diel ist er nach ixef Iah- ren noch schuldige" .$1000." .Aber, mein Lieber. Sie kennen Za nicht einmal die AnfangZgründe der Arithmetik." Möglich, aber ich kenne meinen apa!" Collegialiiä t izt ein lkmdrvort. ülUHti Wo Mm. Winke für die Hausfrau. Waschen von Blanket? Um Blankets zu waschen, ist Seifen lösung mit Borax jeder anderes Methode vorzuziehen ;die Vlanketj werden weiß und schön, wie neu Zu L 10 Quart Wasser schneide!, man 32 Pfund Eastilseise in Stückt chen, fügt 2 Eßlöfsel Borax hinzrj und läßt zum Kochen kommen. Diet ist die unzesähre Quantität. Maß braucht natürlich für Blankets er heblich mehr wie 10 Quart Wasseri daher auch mehr'Scise und Vorag Die Lauge wird heiß über die Vlan! kcts gegossen und, sobald etwas ab gekühlt,, mit den Händen die Blau, kets drücken und kneten, aber nicht reiben, dann in lauem Wasser meh rcre Male spülen, bis alle Seife end, i l :n . v 1 i?x.ii. ij.. jcrni III, uv im ujuncii uuuuci lassen, niemals in der Sonne, weis die Wolle dadurch gelblich wird. Auch dars Wollwäsche nie direkt mij Seise eingerieben werden. ! G l a n z ft a r k e., Um Krage und Manschetten einen schöne Glanz zu geben, kocht man sich foL acnde Avvrcturmasse: Auf 1 Quart Wasser 2 'Unzen Glyzerin, 1 Unzj, Borax, V2 Unze Walrath und j Unze Gummiarabikum. Das allej wird so lange gekocht, bis alles guj aufgelöst ist, nach dem Erkalten ii reine Flaschen gefüllt und gut ven korkt aufbewahrt. Auf ein Quart, gekochter Stärke rechnet man 10 Eßi löffcl dieser Mischung. Die Stärk sollte nicht dick und steif sein, damit sie alle Einlagen der Kragen unh Manschetten gut durchdringt. Maq hat wohl darauf zn achten, daß di$ Gegenstände durch und durch trocken gebügelt find, dann schließt man fi zur Rundung und hängt sie in bet Nähe des Ofens auf. So werde sie fchön steif und glänzend. Roßhaare zu waschen. Man kocht die Roßhaare in weichenj Wasser unter Zusatz von etwas So da eine Weile, spült sie sehr gui aus, bis sie ganz trocken find, und zupft sie sorgfältig ans. Hat man, nicht so große Kessel, um eine großis Quantität aur einmal zu vemani gen, so laßt sich dieS sehr gut in kleinen Einteilungen machen. Diö Haare steigen beim Kochen auf. i Weiße Rouleaux zu st ei f e n. Nachdem die Rouleaux gcbü gelt sind, löse man einen Teelöffel pulverisierten Gummi arabicum itf einer Untertasse heißen Wassers eaU nehme einen kleinen Schwamm,, bs feuchte ihn mit der Lösung und streiche damit Strich um Strich iibeq die Rouleanx, dann nochmals- übe bügeln; das gibt Glanz und hält bii Rouleanx länger steif. Wie ich meine Garderobe vor 2J!f teofrafz schätze. Infolge Raummangels in dets Wohnung bin ich gezwungen, samt liche Wintergardcrobe in einem in, der Mansarde besindlichen Kleide schranke unterzubringen. Trotz der.' größten Vorsicht beim Aufbewahren,' trotz Anwendung aller mögliches Vorbeugungsmittel waren die Sa chen jedesmal durch Motteiifras mehr oder weniger geschädigt. Selbst die in Zeitungspapier einge, wickelten Flicklappen wurden nicht verschont. Nun ist aber doch gerade das Zeitungspapier ein anerkannt vorzügliches Schutzmittel gegen dis gesürchteten Schädlinge und sein Versagen konnte ich mir nur dadurch erklären, daß die darin vorhandene Spalten das Einschlüpfcn der Motte nicht verhindern konnten. Das nächste Jahr ging ich vorsichtiger iu Werke, klebte mir aus Zeitungspa' Pier sestschließende Tüten, fügte die Flicklappe ein und pappte - danit, die Tüten sorgfältig vollständig zu. Der Ueberficht halber gab ich auf jeder Tüte den Inhalt an. Der Erfolg war überraschend. Nicht rät' einziges Stück war angegriffen wor! den. Was lag nun näher, als die gemachten Erfahrungen auch aus big im Sommer entbehrliche Klei dungsstücke anzuwenden! An den langen Winterabenden wurden aus zusammengefügten' Zeitungsbogeit große Tüten geklebt, die Kleidungs : stücke nach sorgfältiger Reinigung die hellen Sachen mit einer Schutzhülle aus altem Leinen usw umgeben gut zusammengelegt, eingefügt, die Ocffnung bet Tüte dann- ebenfalls fest verklebt, daS Ganze, je nachdem, einzeln oder in mehreren Exemplaren, um es vor Druck zu schützen, in einen gewöhn lichen Pappkarton gelegt und der letztere an der Seite mit Jnhaltsan gäbe versehen. Die verschiedenen Kartons stehen im Schranke über einander, übersichtlich geordnet, und lins ,m eoarsstalle sofort zu grei fen. Um durch das in diesem Falls notwendige Oeffnen der Tüte diese nicht unbrauchbar zu macken.. wird sie einfach größer als notwendig an gefertigt, so daß sie also nach not wendigem Ausschneiden noch hinrei chend Raum zum Wiederzugeben hat. Wie immer, finde ich Motten spuren in der Mansarde, ich finde s,e auch i den nickt fest fATi- - den KartonS. doch die unter der 'a. pierhülle befrtdlichm Kleidunaö stücke bleiben seit dieser Zeit voll' .uunoijj verHoni.