Seite ?-SAgIie Omayq TNvne-Mittwoch,'den'ie, Juli 1910V- Alls dem Staate '.. ..,vw. Vv'' Ztus veatrice, Nebr.z Vtttrice. Ncbr.. 13. I'ull. In einer gestern abcud abgchaltcnm Spezinl.Bcrsainlirlung der Beatricc Loge No. 26 A. !?. und 21. M. be richtete das Komitee wclcheZ In der lebten Versammlung ernannt tuet den war. dasj sie öaS L. F. Fclllvock Grundstück für 58000 gekaust ha hin, lim em Heim für die Freimau ter zu errichten. TaS Grundstück Dr. findet sich an der Ecke der ö. und ClkstraKe, gerade südlich von der Hochschule, ist 69 Bei 100 tfufe und tt ein wunderbarer Platz sur einen Freimaurer Tempel. Wie man hört soll mit dem Van sobald wie mög. lich begonnen werden. Die Kosten sind auf $50,000 bis $60,000 veran schlagt worden. JameS. 13 Jahre alt, und Wal ter, 16 Jahre, Söhne von Supervi sox P. Daily von Paddock Town ship, ertranken am Sonntag nachmit tag fm Blue Rwcr, ' nördlich von Barneston, als sie sich in der Nähe der Petcr Bedniar Farm badeten. Charles Hinds und Laird Krotz, Ka. mcraden derselben, welche sich zur Zeit an das Land begeben hatten, sprangen sofort zur Hilfe, welche bcr fehlschlug. Ihre Leichen wnr. den kurze Zeit darauf aus dem Was. scr gezogen. Die Beerdigung soll morgen nachmittag stattfinden. ' Im hochbetagten Alter von 82 Jahren starb in De Witt am Sams tag" abend Frau Ncbacca Baker an Altersschwäche. Heute nachmittag findet die Beerdigung von der Me thodistcnkirche aus dortselbst statt. R. N. Fulton, der bekanntlich "zu verschiedenen Malen für das Sheriff. Amt lief, aber jedesmal geschlagen wurde, sodann mit seines Vaters Bluthunde Meisen machte, ist seit ei nigen Monaten einer von Gus. Hy cr's Boozc.Hunden. In seinem Ve richt, den er am Samstag in Lin coln gemacht hat, hat er mit seinem Spießgesellen A. Mathwig letzte Wo. -che den Rekord gebrochen, indem sie 140 Quart Whiskey von Bootleg. s gers ergatterten, welche Whiskey von Minnesota nach Ilebraska einschmug. geln wollten. Ferner bristen sie sich, daß sie in 3 Tagen 16 Mann arre. tiert, . sowie 5 Automobile und 1 Pferd konfiszierten. Hier kann man .auch sagen, das? ein Mensch sich bes. fern kann, .wenn , eS sein muß, blos .um einen Platz zu haben, um sein Leben fristen zu können. Ob er auch säuft?! Gestern wurde Wm. Bell im Po lizeigericht zu ZI. 00 und Kosten ver. urteilt, weil er mit seinem A..tomo bil wie wahnsinnig gefahren war; ferner wurde der Neger Al. Logan gu $5 Und Kosten verdonnert, weil er im Paddock Hotel ein Mädchen tätlich angegriffen hatte. . Frl. Flora Ulrich von De Witt. , welche sich in einem hiesigen Hospital einer Operation unterzogen hatte, r.-.-f-- jr. fti r 4 . . Utiii lunmuui iiitt wuquuu tiuyu gen. John A. Weaver. Urknndenregi. strator, welcher am Samstag mit'ei nigen Familien von der, Südseite in ' der Mhe von Zimniennatts Springs ' ein Picknick veranstaltet hatte, wollte gegen 10 Uhr abends nach Hause zu :rückkehren, wobei a mit seinem Au s tomobil in der Dunkelheit dort in der Nähe einen 10 Fub tiefen Damm herunterstürzte. Außer seiner Frau befanden sich G. . Luberger nebst Jraü sowie Frl. Francis Marvin im Auto, welche olle mit leichten Berlet. zungcn davonkamen, bis auf Frau' Weaver, welche einen , Bruch des Schlüsselbeins ' davongetragen hat. In der Zwischenzeit haben sie sich öl. le von ihrem. Schrecken erholt und i ern . -r.i. It.. l'k.. (jiuu acuuti Mtyt Ttui.uim langsam entgegen. Am Samstag meldete I. Ashcn fcltcr die Geburt einer 10-Psündigen Tochter. Gestern wurde W. W. Tuncan im llountygericht zum Abschäher über die Hinterlassenschaft von Alice A. Andrews ernannt. Die Pease Getreide, Sanien und Kohlen-Gesellschaft wird mit dem Bau eines großen Warenhauses 6c ginnen; ferner wird sie an ihrem Grundeigentum an der südl. 6. Str. eine Fabrik für Hühncr.Futter er. richten. Die neue Standard OclStation an der Ecke 7. und Courtstraße ist am Samstag vollendet und für Go fchäfte eröffnet worden. M. Car pcntcr ist Geschäftsführer. Nachdem wir seit einer Woche eine mörderliche Hitze zwischen 97 und 101 Grad im Schatten hatten, be kamen wir gestern endlich einen klci ncn Regenschauer, wobei das Oueck silbcr auf 90 Grad fiel und die Xcm pcratur erträglich wurde. Man lcge seine K,ljle jetzt ein. Lincoln, örebr., 16. Juli. statt verncur McKelvie lenkt die Auf mcrksamkeit der Kürger ouf-, , d?n drohenden Kohlcnmangel und sor. dert die Bürger auf, die nötigen Kohlen für den Winter jeht cinzu legen. Da Mangel an Arbeitskräf ten in den Kohlenrnincn herrscht, die Arbeitszeit verkürzt und die Löhne erhöht wurden, so ist eine geringer'' KohlcnauSbents in sichere Aussicht gestellt. v . - , :"' : Aus Columbns, Zlebr. , ' , " Cokmi.buS, Nebr., 15. Juli-Nn. gefähr 40 junge Leute hielten lebte Nacht eine Schwimmpartie . bei Lisco's. Nachdem sie eme gute Zt im Wasser hatten, belustigten nd regulierten sie sich mit Würste braten öm Lagerfeuer und berichten . cil wi'c kiik gute oiu. ; Die County.Behörde hielt heute nachmittag eine Sikuna im Courd housg ab, an. welcher eins Anzahl Bürger teilnahmen, weil angeblich entschieden werden sollte, welche U.ourtyousg Site" ö:e Herren i Pcrdisorcn wählen würden, aber die Zuhörer' sahen sich wiederum ge täuscht, indem die Herren Count Väter die Angelegenheit vertagt?. ohne darüber zu entscheiden, nach dem eine Rede 'gehalten worden. die icdoch alle sur die Katze waren. denn höchst wahrscheinlich werden sich die Supervisorm nicht durch Reden bceinflukcn lassen, sondern nach eig nem Gutdünken handeln. Angenehm ist für sie die Sache auch nicht. Zwölf Girl Scouts gehen morgen für zwei. Wochen nach Shady Lake in s Camp, um sich das Lagerleber anzugewöhnen. Herr und Frau M H. - Fontein und Frl. Elfe Jaeggi werden dieselben chaperoncn. Eine Snrprise Party wurde sür Frau John Paauw in ihrem Canw Heim süd von der Stadt am Sonn, tag abend gegeben. Ungefähr 30 Gäste pilgerten in ihren Autos und mit ihren Badeanzügen und ihrem Lunch - nach ihren Cainping Play und hatten eine urge.mütlichg Zeit. Die Schwestern May uno (Set trude 5ieating, zwei Columbus Krankenpslegcrinncn, welche ein Jahr niit dem Roten Kreuz Korps in Frankreich gedient, landeten am Sonntag in New Fork, werden ob?r auf der Heimreise noch einige Tage in Omaha Freunde und Verwandte besuchen, che sie nach Hause zn, rückkehren. Frau L. Jaeggi reiste heute Mi! tag nach Ogalalla, um nach , ihrer Farm bei 'cystone zu sehen. L Aus Fremont, Aeb. Fremont, 1ä. Juli. Frank Hau. fer. der eine Anstellung an der Nord western Bahn, hat, wird nach Cha dron versetzt werden. B. H. Salyers und Art VayleS von der Omaha Motor Co., kamen per Luftschifs nach Fremont. Die Fahrt dauerte 27 Minuten. Die hiesige Baptisten Kirche wird am 20. dieses Monats das LO-jäh. rige Bestehen der hiesigen Gemeinde feiern. Herr Ward an der Nord Vroad Straße hat in den letzten Tagen drei seiner Pferde durch die Hitze verlo. ren. Vielleicht waren dieselben zu starken Anstregungcn ausgesetzt gc wesen. 1 Es werden auch verschiedene Verluste von Saunders County be. richtet. Die letzte Legislatur hat unseren Staat um über zwei hundert Geset ze reicher gemacht, welche jetzt in Kraft treten. H. C. Kessel und Frau an der Süd Jrving Str., wurden durch die Ankunft einer kleinen Tochter er freut. Die Mitglieder der PreSbyteria ner, Kirche werden am Dienstag im Arlington Park ein Picknick halten. Ter Fall von Henry Fischer, wel. cher vor einigen Jahren O'Connor um die Summe von Z3000 beschwin. delt haben soll, wird in diesem Ge richtstermin nicht zur Verhandlung kommen, weil Herr O'Connor eine Reise nach Jdaho Spring?. Colo., machen will. Vakanzen in der Legislatur. Lincoln, Nebr., 16. Juli. Vakan. zen in der Legislatur, die seit der letzten Wahl ' entstanden , sind, .können nur durch eine SpezialWahl, die der Gouv?rneur , anordnet, gesülll werden. Vakanzen, die jedoch nvih. rend de? regulären oder Spezi il Sitzung eintreten, könften durch Er. Nennung seitens des Gouverneurs ausgefüllt wcrdön. TieS ist die Entscheidung des GencralStaat3. anwalteö. , Einerlei, ob Vakanzen entstanden find, bei Abstimmung in Tringlichkeitsfällen muß die-, vom Gesetz vorgeschriebene Mehrheit maßgebend bleiben. Die Sklonkr Packi,g Company. Lincoln. Nebr.. 16. Juli. TaS Corporation Department hat der Skinner Packing Compan? ln Oma ha die Wollmacht erteilt, weitere Vorzugs.Akticn im Betrage von ?3. 000,000 zu verkaufen, zu $123 per Anteilschein, mit der Bedingung, daß deren JnkorpokationS-Artikel dahin abgeändert werden, daß diselbm ein Aktienkapital von $7,00,000 und eine gewöhnliche Aktie für jede 5 Vorzugsaktien iriarn. Die ökfcff. schast darf ferner kine höhere Wer. bindlichkeit cingchen als lbIS zu 12z Prozent des Vollwerts der Aktien. Versammlung öer ,,lZermanns-SSHne Ter KrotzvcrwaltungSrat hielt am Dienstag seine halbjahrliche Cit, zung in Omaha ab. ' Der GroßverwalwngZrat des Or dcns , drr HcrmannS.Söhne,von Ne braöka hielt Dienstag' seine Halbjahr liche Versammlung im. Paxton Hotel in Omaha ab. Die solgenden Groß beanüen waren, zugegen: Großprä sident. Wm. Piepenstock, Wayne di Großvcrwaltungsräte A. P. Ioung, Ncbraska City, und John Schindler, Stanton; der Großsekrctär Carl Nho de von ColumbuZ und der Großschatz, meiste? Fritz Volpp, Scribncr. " , Die Berichte der Großbeamten Ja nion zur Verlesung und Prüfung und zeigten, daß Ich die AngelegenheZtou des Ordens "in guter Verfassung be finden. Der Finanzbericht dcZ Groß sekretärs Carl Nhode lautete wie folgt: Rcserdcfonds . . . .. .$123,137.01 Sterbcfonds ; 3,299.85 Allgemeiner Fonds.... 3,081.25 Zunahme in 6 Monaten . 6,240.72 Die Großvnsammlung der Tcle. gaten aller Zlveiglogen wird im Mai nächsten Jahres stattfinden; an wel chem Orte, ist noch zu bestimmen. Herr Strehlow aus California zurück Herr N. C. Strehlow ist Montag abend aus California zurückgekehrt, wo er den großen Badeort Nepwn Beach bei Alamita käuflich erworben und seinen ältesten Sohn Robert als Hilfs.Verwalter eingesetzt-hat. Herr Strehlow wird nur eine, höchstens zwei Wochen in Omaha bleiben. So bald er hier seine dringendsten Gc. schaffe erledigt hat, wird er nach Ca lifornia zurückkehren, um die Ober aufsicht über sein großartiges Un ternehmen zu sührcn. Bolschewiki iiberatt , Diese vcrtraktcn Bolschewiki, über welche sich die Senatoren so gciualtig aufregen,, haben ihren Kopf darauf gesetzt, .überall aufzutauchen, . wo sie anl wenigsten gewünscht werden." So scherzt The New Ncpublic, um dann noch etiva folgendes auszufüh. ren: . Neulich fand sich einer von ihnen, der von New Meziko kam, auf der Konferenz des demokratischen Natio nalkomitees in Chicago ein. Dieser Kerl weigerte sich schlechthin, die Doktrin anzunehmen, daß sich be. treffs der Partei und Amerikas al. les in guter Ordnung befinde, und daher nichts anderes zu geschehen brauche, als Beschlüsse anzunehmen, nach welchen ein jeder wegen unseres Sieges und unserer Prosperität zu beglückwünschen ist. Er stellte viel, mehr einen Beschlußantrag, in wel chem erklärt wurde, daß die republi kanische Partei die wirklich reaktio näre Partei sei und in welchen! ver. langt wurde, daß die demokratische Partei, um ihre liberale Gesinnung darzutun, sich ausdrücklich erkläre er stens, für den sofortigen Widerruf des Spionagcgcsctzes; zweitens für die Ziuückziehung der dem General Postamt erteilten Vollmachten, Publi. kationen zu zensieren, Zeitschriften durch Verhinderung, ihrer Verbrei. wng zu unterdrücken oder Briefe zu unterschlagen; drittens für Gewähr, leistung des Rechts 'für die in den Rcgierungödepartements beschäftig te Arbeiter, ihre Meinung kund zu tun und zu unterhandeln und ihren Beschwerden Ausdruck zu geben durch Wortführer irgend einer zeit weiligen oder ständigen Organisati on, einerlei, wie sich diese nennen, welcher Art sie sein oder welche Rich. tung sie vertreten, und viertens für Opposition gegen ein großes stehen des Heer und zwangsweise mUitä rische Ausbildung. Es braucht nicht erwähnt zu wer den, daß, als diese Bombe explodier te, jeder Deckung suchte und der ge fährliche radikale Beschlußantrag schleunigst einem Dreier . Ausschuß zur Beerdigung überwiesen wurde, der es sich angelegm sein lassen wird, ihn schleunigst zu bestatten. Aus welchem Geist dieser Beschlußantrag hervorgegangen war, ergibt sich klar und deutlich aus der Tatsache, daß der, von dem er gestellt wurde, einen deutschen Namen befitzt, und daß sei ne Familie erst seit drei Gencratio nen amerikanisch ist. Wie lange sich das schlimme Blut doch geltend macht! ' -1 -w . Man wundert sich oft, weshalb man cm Stelle des Adlers nicht die Gans zum Wappentier Amerikas ge macht hat, die Gans, die die golde ncn Eier logte, schreibt Junius B. Wood in der Chicago Daily News. . Ei bezahlt sich, in den Klas. sisizicrten Anzeigen" der Tribüne zu nnnnncirrpn. Verheiratet Von B. (43. Fortsetzung.) , ' .Ach, wie sehr such ich das wünsch te!" - Leider kann es nicht sein, denn ich hänge von den Bestimmungen meines Eheherrn ab. Aber ich werde Ihnen oft schreiben, liebste Maddie. und hoff Se binnen sechs, höchstens zwölf Monaten gesund und frisch wiederzusehen. ' Sie werden dann wieder ganz Sie selbst sein, nicht wahr, das versprechen Sie mir Madeline. deren Muth schon wieder zu sinken begann, um einer um so tie feren Niedergeschlagenheit Platz zu machen, hatte keine Antwort als Thra ncn. Aber Lady Rachels Warnungen wq ren dennoch auf fruchtbaren Boden ge fallen. Madeline raffte ihre ganze Energie zusammen und bat ihren Baier nochmals, ihr die Gesellschaft der läsii gen Frau zu ersparen. ' Ich möchte lieber allein sein", sagte sie. Wirklich diel lieber!- Bah, bah, Kind', rief det alle Herr, der sich nicht nur der Rathschläge des Arztes erinnerte, sondern sich gleichzei tig vorstellte, welche angenehme Reise gesellschaft die Wittwe auch für ihn sein würde. .Dummes Zeug und kein Ende! Jetzt da alles abgemacht, und die Ueber fahrt bereits bezahlt ist. läßt sich daran nichts mehr ändern." , Ich, würde mich aber ohne sie diel glücklicher fühlen." Unsinn. Kind. Unsinn. Du bist jetzt schwach und voll Grillen und Ein bildungen. Frau Lcach hat dich sehr lieb und ist dir sehr ergeben." ' Das bezweifle ich und, ich muß eS dir gestehen, Papa, ich mag die Frau nicht leiden. Ich bin überzeugt, sie meint es nicht aufrichtig. Na. na, ich glaube, sie ist genau so aufrichtig, wie Frauen überhaupt sindj Ich möchte, aber nur wissen, wer dir diese Raupen in den Kopf gesetzt hat? Lady Rachel, wie? Frau Leach macht mir schon eine Andeutung. Lady Ra. chel ist ja eine sehr gute Person, aber, wie du selbst weißt, ein bißchen -übereilt in ihren Urtheilen." Aber was sie thut und sagt, ist stets aufrichtig und ohne Falsch!" enigegnete Madeline mit Warme. Davon bin ich doch nicht so ganz überzeugt, liebeS Kind! Frau Leach weiß Dinge pon ihr,' die das Licht gar lehr scheuen, und Lady . Rachel ahnt das, haßt deshalb unsre Freundin und versucht, s,,hei dir in ; Mißkredit zu bringen." - : : Madeline, schwach und elend, wie sie war, v,rmochte gegen die vorgefaßte günstige Meinung ihres Vaters nicht aufzukommen, sie war machtlos gegen die anziehende Wittwe. Sie, der arme, hohläugige Schemen, konnte es mit der geschickten Gegnerin, die alle Vatterieen der Schönheit und Grazie spielen ließ, um den alten Herrn täglich auss neu zu bestricken, nicht ausnehmen. In der Frage, was der Kranken wohl gut und dienlich sei, war ihr Einfluß bereits diel stärker als Madelines eigenerWillc, und so gab diese den nutzlosen und aus sichtslosen Kampf auf und ließ das Schicksal walten. Laurence Wynne war dem altenWest seit langem nicht mehr begegnet, aber er wußte, daß die Familie sich in Lrighton aufhielt . und Madeline sich auf dem Wege der Besserung befinde. ES war gegen Ende Oktober, London fing Wieder an. sich zu füllen, und eines Tages frühstückte er im Klub mit meh reren Freunden an demselben Tische, olZ einer von ihnen sagte: Da ist ja auch der alte West. Mit dem muß ich einig Wort sprechen. Er sieht recht niedergeschlagen aus, ist nicht halb so aufgekratzt, wie im vorigen Jahre." Ich glaube, er hät viel Geld verlo ren", meinte ein andrer. : Ja, aber doch nicht so viel als man glaubt. Er ist ein zu geriebener alter Kunde und weiß sich immer glücklich heraus zu winden. In der Sorge, die ihn gegenwärtig bedrückt, hilft ihm aber alle Schlauheit nichts. Er wird seine Tochter verlieren." ; Wie, waZ wird er verlieren?" rief Wynne lebhaft. Seine Tochter. Sie , haben doch sicherlich von dem schönen Fräulein West gehört? Sie war die Löwin der letzten beiden Saisons. Dann bekam sik im vorigen Sommer Diphtherie, und " Ja, ja, da? weiß ich; ober vaS dann?" fiel Laurence ungeduldig ein. Dann ging der Alte mit ihr nach Brighton. und da ist in Rückssll einge tieten. Ich war letzten Sonnabend 'drüben und begegnete ihr, das heißt ihr Wagen hielt vor einem Laden, aus dem ich gerade herauskam, und ich geb t nen mein Wort, daß ich dreimal hin sehen mußte, um zu glauben, daß sie eS wirklich war. Sie hatte olle Farbe verloren, ist zum Erschrecken abgema gert und von ihrer Schönheit ist kaum eine Spur vorhanden. Man könnte sie gut und gerne sür fünfunddreißigJahre halten, und sie sieht auS, wie man sich ungefähr einen Menschen denken könnt, der Inen Geist gesehen hat und da nicht zu überwinden vermag. Der Tod steht ihr im Gesicht geschrieben." .Sprechen Cie im Ernste. RuS combe?" ' Ja gewiß! Der Barer ist in de? l,4',fr'lk4HHfrl,'t,,fr4Nl4hfrM,ifr'fri oder ledig? M.- Crvkkr. größte Sorge und will sie, so als letz ten Versuch, mit sich nach Australien nehmen, aber nach , dem. was ich höre, bin ich fest überzeugt, daß er sie.ntcht lebendig hinüberbringt Was haben Sie gehört?" fragt Wynne scharf.- N, ich dachte Sie wären' mit der Dam nicht bekannt!" rief der andr verwundert. Der Arzt, der Fräulein West behandelt, ist zufällig mein Schwager, und r sagte mir. daß er we nig Hoffnung habe, si, am Leben zu er halten,- aber wo wollen Si denn hin, Mensch? Ich glaube, r ist venückt ge werden! Hat noch keinen Bissen aeges sen und läuft davon, als ob s hinter ihm brenne! WaS zum Kuckuck ist denn das, dort hat er ja den alten Squatter selbst beim Acrmel!" Ach'Sie, Herr Wynne!" rief Ro bert West dem jungen Mann entgegen. Habe Sie ja seit ewigen Zeiten nicht gesehen.' Aber ich bin auch lange nicht vier im Klub gewesen. Habe sür solche Sachen gar keinen Sinn mehr. Mein Tochter ist krank, hat eineArt voii Rück fall gehabt. Die Aerzte meine, sie fei gemüthskrank, müsse eine starke seelische Erschütterung erlitten haben.' Ein sehr eigenthümlicher Fall, denn sie hat n! im Leben einen Kummer gehabt!" r Laurenc Whnn blickt ohn zu ant warte bor sich nieder. -' ' 1 : Sie ist gänzlich von Kräften gekom men, hati gar nicht mehr den Wunsch, gesund zu werden und lischt aus wie ein Licht", fuhr, der Sprecher fort. Und S haben doch gewiß die be sten Aerzte zu Rathe gezogen?" Was für in netter Mensch dieser Wynne doch war! , Ging es einem schlecht, hatte man Kummer und Sorge, so nahm er sich das zu Herzen, als ob es ihn selbst betrafe. Jetzt zum Bei, spiel sah er. wenn das schlechte Licht nicht täuschte, ordentlich kummervoll aus. Ich will meine Tochterjetzt mit nach Sydney nehmen und' sehen, waS die Seereise und die Luftveränderung thut. ' Es ist eben ein Versuch", versetzte der alte Herr.' 1 Und wann gedenken Sie abzurei sen?" fragte Wynne, indem er sein Ta schentuch zog und sich hie Stirn trock ncte. - .,, v .Uebermorgen. Ich Ejade Plätze aus der.Viktorla" - genommen. Eine sehr liebe Freundin wird unö begleiten, aber nur um meiner Tochter ; während der Ueberfahrt Gesellschaft zu leisten. , Sie wird dann nack Europa zurückkehren, wir, ich und meine Tochter, aber werden schwerlich eher als in zwei Jahren wie derkommen. Man muß eben sehen, wie das Klima des Geburtslandes ihr zu sagt und das Beste hoffen." Gewiß, dieser Hoffnung schließe ick mich von ganzem Herzen an", gab Wynne im Tone der Ueberzeugung zur Antwort. In dem ganzen Wesen deS jungen Advokaten lag in Etwas, da! den alten Herrn sympathisch berührte und ihm volles, wohlthuendes Ver trauen auf die ehrliche Theilnahme des Sprechers inflökt. Ich glaube, der Trubel des Lon doner Lebens hat sie arg mitgenom men," fuhr r fort. Deshalb werde ich auch, wenn iclz wieder nach England komme, kein Stadthaus miethen, son dein das Stammschloß irgend einer al ten ausgestorbenen Familie kaufen, und es wieder in Stand setzen und neu einrichten. Natürlich gilt der Plan nur für den Fall, daß Madeline " Dieser Rede den Schluß hinzuzufü gen, überließ der alte West seinem Zu Hörer! ' Natürlich!" wiederholte dieser wie m tiefe Gedanken versunken. .Sie werden dann verheirathet sein, ein eigenes HauZwesm haben, und ich hoffe. Sie dann wiederzusehen." , .Mit dem Heirathen wird's wohl nicht so schnell gehen." widerte der andere ruhig. .Ach, ich vergaß! Sie sind Witt wer, nicht wahr? Und wi geht's dem Kinde? Ich hab immer versäumt, da nach zu fragen." . . " .' ' .Das Kind ist todt." gab Wynne mit ernster Miene zur Antwort. Das thut mir ja sehr leid! a, ich weiß, mit Kindern hat man immer seine Sorgen! Also ich hoffe, Sie bei unserer Rückkehr wieder zu fehen, lie ber junger freund." Ich denke, wir werden uns schon früher, dielleicht sogar kehr bald wie dersehen, denn ich stehe eben auch im Begriff, nach Australien zu gehen.". Mahrhaftig! Das freut mich ja ungeheuer! Naturlich i Geschäften, die waS Gehöriges einbringen. Nicht?" Wenigstens in sehr wichtigen Ge schäften. Aber jetzt will ich Ihnen Le bewohl sagen, denn ich Haie vor meiner Abreist noch sehr viel zu thun und zu ordnen." ' .Und ich stehe hier und halt Sie ab und stehle Ihnen mit meinen Fami liengeschichten die kostbar Zeit! Thut mir unendlich leid! Ich wollte. Sie könnten eS so einrichten, daß Sie die Ueberfahrt mit uns auf der Viktoria" machten." Ich will'S versuchen und fehen, WaS sich thun läßt!" rief Wynne und stürmte davon, um sich auf der Vik toria" doch einen KaMenplatz zu sichern. . ,. ..Vierzigste Kapitel. Die .Viktoria' war fast überfüllt. Eine große Anzahl von Passagieren macht die Ueberfahrt ach Australien, in ebenso großer Theil besknd aus sogenannten .Angko Indern", di nach Aden gingen, der bei weitem giö ßer aber aus Zugvögeln, di nach In din und Aegypten wollten. . , Madeline und Frau Leach hatten dessenungeachtet eineKabine, die igent ich für vier Personen bestimmt war, ür sich allein und waren sehr dankbar ür den LuruS der beiden leeren Lager Utten. di ihnen al? Aufbewahrungs ort für ihr Sachen dienten, ffrau Leach insbesondere hatte eine Unzahl von Körben, Taschen und Plaidbün dein, einen Juwelenkasten, einen Thee korb und so weiter hei sich und nahm, allein gegen drei Viertel des kostbaren Raumes in Anspruch. ' Madeline, die sehr müde war,' lag in einem einfachen Kleide auf ihrem La ger ausgestreckt und sah theilnahmlos zu, wie die Wittw ihr Haar 'arran girte, ihr Kleid anlegte, passende Ringe auswählte, kurz all Borbereitungen traf, um zu Tisch zu gehen. Als sie sich endlich mit triumphirendem Blick zu, Madeline wandte, sah sie ebenso hübsch wie siegesbewußt aus. , ; Sie hatte in den letzten Tagen ein seltsame Manier angenommen, Made line mit den Augen zu messen und sie mit Blicken zu betrachten, worin eine höfliche, halb verschleierte, aber nicht zu verkennend Unverschämtheit lag, wel ch die Krank reizte, , So wären wir denn glücklich un terwegs, liebe Madeline." sagte sie. Wir gleiten eben den Fluß hinab, und ich mache die Reise mit. Daß ich das Nicht Ihnen zu verdanken habe, weiß ich, und weiß noch viel mehr als das, ich weiß mehr, als Sie sich vielleicht träumen lassen." Was wissen Sie denn? Sage ich jetzt, noch nicht kautet die mit ausdrucksvollem käkcln gege bene Antwort. , .Wird wohl euch nicht dr Mühe werth sein und mich nichts angehen," agte Madeline im Tone tieser Er chöpfung. Si war so müde, so ster iensmüde, nichts kümmerte sie mehr! Am liebsten wäre sie gestorben, Lang sam schloß sie die Augen. Frau Leach betrachtete sie mit 'Ver wunderung. Das, was sie wußte, ging jene wohl etwas, ja sogar sehr viel att. Mochte Madeline immerhin die Augen schließen und die Sache vorläufig , von der . Hand weisen, sie sollte eines Tages schon er fahren, daß Flora Leach sie in den Händen hatte. DaS Glück, so nannte sie s, hatte ihr einen TrumZif in die Hände gespielt! Als Frau Leach in den Speisesalon trat, war die Reisegesellschaft eben da bei, sich um den Tisch zu ordnen, und z herrschte dort die am Absahrtstage gewöhnliche Verwirrung. Der ? alte West hatte sich indessen bereits vortreff liche Plätze gesichert und er und Frau Leach, man hielt sie allgemein für ein Ehrpaar, saßen bald darauf sehr der gnügt beim Mittagessen. ' Die Speisen und der Wein waren gut, die Bewegungen des Schiffes, nur in leises Schaukeln, beinahe-unmerk lich, und die Wittwe schwamm in Won ne. Madeline war wie si sagte, sehr müde, und wollte nichts genießen, als ein wenig Suppe. Josephine hlieh bei ihr. - , Sollte sie die Gelegenheit gleich jetzt wahrnehmen und ihm alles sagen? Nein, dazu mußten sie allein sein, denn wahrscheinlich würde er Lärm machen und einen Auftritt herbeiführen. Sie konnte ja noch einen oder auch zwei Tage warten. Wenn sie dann einmal behaglich in ihren Deckstllblen, gegen den Wind geschützt, nebeneinander un ter dem leuchtenden Sternenhimmel saßen, dann konnte und wollte sie ihm das Geheimniß seiner Tochter ins Ohr flüstern. - :-; ' Als später Frau Leach in die Ka bine zurückkehrte, schlief Madeline be reits. Wie bleich und verwüstet ihr Ge sicht war. wie durchsichtig ihre Hand! Sie sah aus, als sei si todt. Wär sie's doch!", dachte ihre Schlafgenossin. Dann zog sie ihr Handtasche in die Mitte der Kabine, suchte darin, nahm ine Briefmappe heraus, wählte aus dem Inhalt ein besonderes Blatt und setzte sich nieder, um dieses mit den Augen zu überfliegen. Die Lektüre schien, nach ihrem Gesichtsausdruck zu schließen, sehr angenehmer Art, und si überlas den Bogen zweimal vom An sang bis zum Ende. , Aber die Bewegung dcZ Schiffes war nicht mehr angenehm und macht sich von Augenblick zu Augenblick bemerk licher. , Alle Gegenstände fingen an le bendig zu werden, zu schwanken und hin und her zu schwingen, und so legte sie denn den Brief in die Mappe zurück, schloß diese wieder in die Tasche und begann, sich so schnell wie möglich auS zukleiden. Am nächsten Morgen näherten si sich Dover und die .Viktoria" rollte ziemlich heftig. Frau Leach befand sich schlecht, versuchte aber doch aufzustehen, kleidete sich, wenn auch nicht mit der ge wöhnlichen Sorgfalt, an und schwankt nach dem Frühstückszimmer. Aber ach, sie war zu kühn gewesen. Der Geruch von gebratenem Fisch ging über da! hinaus, was sie zu ertragen vermochte undv bereitete ihr ine schmähliche Nie derlage, Sie verließ an diesem und dem nächsten Tage die Kabine nicht mehr. Auch Madeline erhob sich nicht von ihrem Lager, obqleich sie die See krankheit nicht hatte, sie war nur müde, so tödtlich mildes (Fortsetzung folgt.) 1 Escerna i v i kuriert 5 j; i 8d ? tutitrt Ecz.ma.- BMchni, C 2 Umschlag. iui)l)nfle4)irn und lie K W. outfvfliifI)in, Dtn Init an(w4 m d Mittel mehr feilst. Ru Bon schallt U ta (sott Linderung vom Wmidlew unk y, , ijiiffctt. UnMll. Tnnkelck,ro!be 4 lifflMl al Zmnilt frfolareirfiet w u ' bnxdlni'gi'n vor. 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