miiu&m:.mi&toim3m &&&StämM-tka6 HfcufiwstniwpnWiirn-tf-,ftf.smilt-t,'in"1''1 r'T----'- ht.aw.ictiiwaltaW Seite 3-TägIiche Omalja Tribüne-Montag, den '14. Juli 1019 .. ' ' " Z . , . V ( J 1 i s :i( I, ' V ii 'A ' j '') ; -i '"'( i :( 41 i , l !( V,... ... t . , v ! n!ur UNu VkUkUNUe '" I TclbstvkrgtftussvorgSnge i Wenfchliche Aörprr, Von X. H'inj (Bris. Tn3 Ttudiurit der Physiologie und Pathologie, d. h. der Lebensvorgänge und Krankhcitsprozclse Bei mensch, lichen OrganiZmuS, bietet mancherlei interessante Momente. So ist es ganz lehrreich, sich einmal mit den Eebstvergiftungsvorgängen zu be schäftigen, di, sich fortwährend in unserem Körper abspielen. Sind es , doch gcradg feie Momente, die uns ha Problem dcZ Alternö mit Hü 'J ten helfen. Wissenschaftlich haben wir für diese Prozesse den ölamcn. Llu ,, , tointo.ikationey. 'ß Wir können physiologische und pa thologische Selbstvergijwngcn unter scheiden. Nur musz gleich gesagt ij werden, das; der Unterschied kein j scharser ist und dass schon eins Häu. W . . ..i or . .1 .1 ..i . ..: sung xyWvivgiiaier wmuiniutuu iionc pathologisch, also zur Krank, heit werden kann. DaZ ist der Fall bei der, wenn ich so sagen darf, physiologischsteu Celbswergistung. . der Ermüdung. Eine gesunde Mii - digkeit ist unZ am, Abend ein e wünschter Zustand, verbürgt er uns doch eine sesten. stärkenden Schlaf. Und doch haben wir es dabei mit einer Selbstvergiftung deZ Kör p,rt zu tun. Den Nachweis hat vor einer Neihe , oji Jahren Weichardt (Würzburg) rBrarlil Er ermüdete Meeschmein chen künstlich, tötete sie dann fasert durch EHIorosorm, weioete sie item ous und vcrschafste sich sterilen MuSkelpreßsaft von ihnen. Spritzte er geringe Tosen dieses MuLkelPresz sastes Kaninchen ein, so wurden sie in kurzer Zeit matt und schläfrig. Ter Saft enthielt demnach die Sub - stanzn, die die Ermüdung hervsrge. rufen Katten: Kerfallsvrodukts des MuskeleimeibeS. daZ Ermüdung tsrin. wie es Weickardt nennt Durch vorsichtige Tierimpsungen mit dem Toxin itf es jenem Forscher ge lungen, im Tierkörper ein Gegengijt ein Slntitorin. dattui'tellen. Nach des - ken Einspritzung wurden , ermattete Tiere wieder lustig und munter, Toch das nur nebenbei. WaS Weichardt künstlich achinach. te. ist ein Vorgang, der sich im Leben ktncS jeden Menichen täglich aus na türlicke Weile vollzieht. Durch kör perliche und geistige Tätigkeit werden . fortwährend Korperzellen verbrauch! und Muskel, und Gebirneiweid er küllt. Di erfllZvrodulte sammeln sich als Ermündgungstoxine n und . werden im Schlaf auSgeWeden. Las NahrungSeimcib wird in Zelleiwcii) umgewandelt und erscbt das verloren gegangene. Ist alles erneuert, so läfct die Mudiakeit von elvit nach und der Mensch ist wieder munter tmfc IptfhjtislSfäftia. Erkält der Köv per aber nicht genügend Schlaf, so tritt nine llmäblicke Auiltaveluna hei Törin? ein, die Autointoxikation wird pathologisch. Ter Mensch wird kcklasf. unluitia. weniaer' IciitungI sabia. oder Appetit schwindet und schließlich erfolgt ein Jusammenbruch Das ilt namentlich bei iiberarige. , strengten herangewachsenoen lungen Akuten der Fall, jpei denen auch ist weig für das Korpermachsrum ge Kraucht wird. Solche überanstreng ten Menlcken schlafen dann oft tage lang, ohne Nahrung zu sich zu neh men. Dex Körper ist durch die auf gespeicherten Giftstoffe in der Tal vergiftet und braucht zu deren Aus lckkiduna in erster Linie Schlaf. Weitere Jntoxikatiousvorgänge vollziehen stch beständig der der er dminna Die schädlichen Stoh'wech felvrodukte. di hie? entstehen, sind efcimfafls Eiweikailte. und Mar Vro teine.', Sie bilden, sich durch das usammenleven lShMv e) von Rftien und Mensch. Die BaUe rienflora, die der Mensch in seinem t j;r,n äQrm veyeroergi, m wmi w1 flii? (i amusekcn. Nein, ne vern tct ganz bestimmte Funktionen bei der Verdauung. Der Beweis dafür ist sckon die Tatsacke, dak ne beim Säugling eine ganz andere ist als beim Erwachsenen. Sie ist also den verschiedenen Ernährungsbedingun. aen b-ider Lebensalter angepakt Ihre Ausgabe ist, bei der Verdauung in den unteren Darmabschnitten mit zuwirken. Die Ausschließung der Nahrungsmittel geschieht im Magen und Dünndarm durch Enyme d. h. durch besondere Substanzen, die die RäKiaKit besiben. die kompli!ertcn chemischen Verbindungen lEiweib, ffett. Kohlenhydrate) in ihre einsa, ,chen Bestandteile zu zerlegen. m Magen haben wir Verdauung durch 3!cfcfiit. das ur in laurer Lösung (Salzsäure) wirksam ist.- im Tann Trypsin und Steapstn und isaue, v n, lkallsche Reaktion beanf'.'Nl' chen. In den unteren Tarmabschnit. ten scdt die Tätigkeit der Baltenen ein. TaS Eiweiß zerfällt dann mnUä in Sarnltokf. Kohlensäure u! Wasser. Anstatt der Proteine bilden sich bei Werdauungkstörungen s!ark giftige iweibltolf, die 'Htomar ne ldaS Leichengift Kadavertn ge hört t. N. dazu), die schließlich in gohlcnsaur?, Wnsscrslofs und Schwe felwasserftsss oli Endprsdukte ,er Utiter normalen Lerbölwissen ma chcn sich die Protein für den Kor. per nicht unangenehm bemerkbar. tu ntm knhor .fcnfl hirt tlflrtltrtll. Das konimt daher, -dasz die norniale, unverletzte Tarmschleimhaut eine ge wisse Widerstandskraft gegen da Eindringen dieser Ctokswechselgiftt besitzt. Aber schon bei Störungen wie Verstopfung und Swhlträgheit machen sich die Torine bemerkbar da durch, dafz sie Kopfschmerzen verur. sachen. Noch mehr ,st das natürlich der Fall, wenn die Deckschicht der Schleimhaut durch Aetzung oder Krankheit zerstört ist. Dann stellen sich Kopsschmerzen. Mattigkeit und andere Krankheittzeichen in der Ns gel baldigst ein, ' Unser Körper besitzt aber glückli cherweise genügend Vorrichtungen, um die sich ständig bildenden Etoff wcchsclgifte, unschädlich . zu machen. Diese Vorrichtungen sind die groszcu cr,,,rt Uni jinirnt ntt inor iittn W 14 WV MSr' V fvvw dann die sogenannten Blutgesüßdrü sen: Schilddrüse, Hirnanhang (Hpyo. physis) und Nebemiieren. Die Leber 't die groszte Druse und gewiiserma cn ein aroer ,ulker. ?eocn oer Gallcnbcreitung hat sie noch als (Speicher zu dienen. In ihr wanoeit firfi kuS , Ammoniak eriebte Ei Weis; in Harnstoff um,' und die Stärke wird als tierischer Mucker. alZ lyro gen. ausgepeichen uns a:s renn lnaterial für dm Körper in Reserve gehalten. Da bei Erkraiikuncn der Schild driifc Gedunsenheit des Gesichtes auftritt mit oder ohne beschleunigte Herztätigkeit und Hervortreten oer himwsd. und da Ilcki bet e nem vou. ltändtgenSchwuno ooeru'cangel oe,er XTiic streumariius nujuiucü, uü das Oraan Stoffe bilden, die das c7:- -i.! i a liUfL Auftreten oller dieser Erscheinungen verhindern. Die Schilddrüse besitzt also eine kockaradia ental tends Wir 'una und i,t tue den Organismus von großer Bedeutung. Wie man neuerdings festgestellt .hat, vesteyen auch lebenswichtige Beziehungen zwischen Schilddrüse und Hirnan hang. Es sind das sehr kompliziert! und auck nock nickt vollständig, er 'orsckte Vorgänge, aus die wir hier nicht naher eingehen rönnen. Mit dem Liriiaiihana. dem klei nen drüsigen ctnane an der Unter fläche deZ Gehirns, wußte nian lange nichts anzufangen. Neuere For schlingen haben ergeben, oan oie Wovlinsis lür das Knockenwachs tum von Bedeutung ist. Bei Erkran kungen des Hirnanhanges wachsen die Knochen ins Unaemessene und es ent steht der Riesenwuchs" (Akromega lie). Dann scheint die Sekretion oer Drüse die Wehentätigkeit 'anzuregen und die Geburt zu veranlassen. Wahrscheinlich geschieht das auf die Weiie, daß oer Munerruchen, oie Ma zentä, einen Stoff bildet (Plazentin), der die Drüse zu erhöhter Tätigkeit anregt. Dies Sekret seinersetts ver anlaßt die Muskulatur der Gebär, mutter u Zusammenziehungen, zur Wehentätigkeit. So gehen Vergis tungs und lAitgistungsvorgange Hand in Hand. Auch die Nebennieren haben ent giftende Funktionen zu verrichten. Bei Erkrankungen der Nebennieren es handelt sich sast stets um tu berkulöse Affektionen beobachten wir ein B raunwerden der Haut. Die. se Krankheit ist als Addisonsche Bronzekrankheit bekannt. Die Tä tigkeit dex Nebennieren pe,teyr vem nack darin, eine Iarbstofibildung in der Haut zu verhindern. Außer dem enthalten die evennleren eine die Blutitlllung toroernoe Vtiv stanz. .. Auf die Wichtigkeit der Älutge an driisen ist man erst durch die man ckerlei Erscheinungen am Körper bei ihrer Erkrankung aufmerksam ge worden. Ex.it da treten die Vergis tungen in die Erscheinung, die durch die Tätiakeit der Drüsen verhindert werden. Die Drüsen haben keinen Ausfükrunasaana. deshalb der Aus druck Drüsen mit innerer Sekre tion". sie geben ihr Sekret an das Blut ab. Und da ist desyalö no tig, weil es durch das Blut dem gan zen Körper zugeführt wird. Und al len Oraanen ioll ia das Sekret zu gut kommen. Was man also früher nickt verstand, baben neuere wi schungcn als sehr zweckmäßig kennen gelehrt. Line Reibe leichter Krankbeitscr schcinungen gehört in das Gebiet der Selbitvergistungsvorgange, snt vom Manen und Darm ausgehen. TaS sind gewisse Formen der wcitverbrei' ideft Miaränc. das' nächtliche Alp drücken, und der Baor nocturnuS. daS vor allem bei Kindern verbreitete nächtliche Aufschrecken im Schlafe. Wir sehen si olö Folg! deS Genus seL reichlicher odcrzu schwer verdau licker Sveiien am Abend. Auch die eckadiaun mancher Leute durch ae wisse Sveisen ist bierber u rechnen. Nach dem Genuß von Schattieren, wie Krebse. Summern Austern, be komme einig, Menschen juckende 4ikk?lkilduna us der Oaut. Es müssen also in 'diesen Speisen ge w'iis Fautaiste übalten fein, die vom normalen Menschen unschädlich gemacht werden. Einigen Menschen ,'eblt aber diese Fähigkeit, und so verursachen die genannten Nah rungsmittcl denn einen Hautaus lififrtfT fcHr haben noch einige schwere, ja oft tätliche SelbstUeraiftungSvorgange I kurz zu besprechen. Das sind die ftlrt..-rw,Pfini Hin ItrKmtft Vi ist rtflfhi Leberatrophi und den Diabetes oder , die Zuckerkrankheit. Stosse, die für gewöhnlich durch di normal Funk tion gesunder Organ ausgeschieden werden, wirken durch ihre Anhäu. fting schädlich. So haben wir es bei der Bergkrankheit mit einer Kohlen, iäureoeraistuna de Körpers ft tun. tlitrUllllJtl! V.H. HMttlH. v is uvv Sie tritt in dieser Art namentlich bet unzweckmäßig gekleideten und in em Korsett eingezwängten Zainen aus. Dis eingepreßte Lunge kann die reichliche, durch die Muskelanstren gung beim Besteigen ecöUöwfi itol. eii aure nicht genugeng flschciocn. ks kommt m einer Anhaumng im Blut. Diese führt zu Nurzlustigkeit, Blyuwerden des Gesichtes, Anschwel lung der Äesichtsadern, Ohnmacht und unter Umständen selbst zu einem Platzen der Veiahe. tsa zu Herz oder Hirnschlag. Viut öiuye uns Lo ,en der beengenoen Kieioung rönnen beim ersten Auftreten, deängstigende Kurzluftigkeit verhindern. Die Urämie, eine Vergiftung dcl VluieS durch die aufgestauten Harn salze, die die lranten vtteren niaz, auszuscheiden vermögen, beobachten wir bei schweren Nierenkrankheiten. Sie äußern sich durch eine Stockung zegucher urniavlolioerung uns ourq schwere Benommenheit deS Patien ten. Gelingt nicht, durch spezifische Mittel die rcicren wieocr zur t.alig' keit u veranlassen, so acht dcrMensch an ' dieser inneren Blutvergiftung zu grunde. Wir nannten ovcn ole eoer ein großes Filter und machten auf ihre mancherlei Funktionen aufmerksam, m ist ;elbitverständlich,daß die Stö rungcn im OrganiZMtS ganz gcwal lig sein müssen, wenn, ein solches Or gan in seiner Gesamtheit erkrank wie eZ bei der Leberatrophie, dem Lebcrschwund, der Lall ist. Das Blut wird durch die Galle, den Am moniak und den Zucker vergiftet. Die Haut und alle Organe werdur gelb, der Gallenfarbstofs erscheint im Urin, die Fctwerdauung liegt darnieder, alle? ist gestört und der Mensch un rettbar dem Tode verfallen. Es sind Erscheinungen wie bei der Phobphor Vergiftung. Die allbekannte und weitpcrbrcite te Zuckerkrankheit hat ihren Namen daher, daß im Unn Traubenzucker auftritt. Durch Störungen in der Leber oder in der Bauchspeicheldrüse ist beim Diabetes oie Vcrvauung ocr Kohlehydrate gestörte Sie werden nickt, wie normal. Vollit5iidia im Körper verbrannt, sondern nur bis zu Traubenzucker, aver .rommr w in ickweren, wallen JCissil M srnouna von Azeton und K lig aurg im Blut. Bei übermasziger Saurebu dun wird das Blut dadurch vergif tet. und auck hier wird der Mensch benommen: es kommt zum Eoma diabetieum. Nur durch ständige n sübruna von Alkalien, z. B. doppelt, kobleniaurem Natron, kann eine Säureveraistuna des Korpers mm angehalten werden. Die ungesunde Beschaffenheit des Blutes führt aber auch sonit noch zu Rramr,ellZer,aiei nunaen. ck nenne vier nur m aun7 m urunkelbildung. Zuckersiar der Äugen und Zuckerbrand der Glie der. Nur-diate evensweiie nacy ärztlicher Vorschrift können diese ständiae Vergiftung des Körpers in ihren .Grenzen halten und trotzdem em langes Leben ermöglichen. 9(n der Emleituna erwamitcn wir das Altern. Hierüber noch einige Worte: Nach Metschnttoss (Paw) kommt das vorzeitige Altern des Menschett, abgesehen von der vielfach naturwidrigen evenswelfo, yaupr säckltck, von einer chronischen Selbst hoMHhrna deS KLrvers. IS deren Ursackie übermäßige hauptsächlich im -.V?" r. . -..V.- ai.ll.uE.M Tlcloarm vor naz geyenve ui.Lil Wucherung anzusehen ist. Zwar wird der größte Teil der vom Ä.'arm aus, gesogenen Tonne in verichieoenen ,n ?ren Oraanen lLebcr usw.) unschäd kick aemackt. ein noch nicht vollstäil aber doch im Laufe der -Zeit im Köx, der n. Die er te t reizr zur uoer mä5,iaen Bildung gewisser grober weiker Blutkörvercken an. Malro phagcn genannt, deren Avsgaoe 0, in hoUcht. fremde, von auken eilige , . finitmene tierische Kellen, wie Brots. oen. zu zerstören. Diese gereizten Mckrophagen überschreiten, wenn ich sa saa, darf, ihre mrktion als Ve kiindkeltswächter und greisen die Pillen deS menschlichen Körpers fplMt 01t. E e ver cnicvven pen mxo ftnff keä .aareS und lassen da! Haar erbleichen. Ebenso greisen sie big anderen Organe an un nagen zu deren gm e,iyasrem chimmo u Metschnikosf hielt einmal in der sran,ösjschen Akademie der Wissen tckttp einen Vortraa iiber Balte h elbstveraiftuna des st.-irhi.r8 und damit das Altern ver. sollen. Wenn eS gelingt. diese Batterien im Darm anzusiedeln, " . im oni so soll der Menscy lyeorciiilq Jahre alt werden können. Man hat den berühmten Forscher angehört und geschwiegen. Eine schlechte Aussicht für feine Theorie. I u e r st macht nran sich einen sst'amen. Tann verteidigt man ihn. . Die Lebensgeschichte Yicler Perühmt-beiten. ttTtttttttftttn'1'ftl'm?TTTyrTTT; j Verlzeirutet Vo B. V. ' (47, MsetMg.) r TI Gesellschaft befand sich schon zum größten Thil aus dem Wege nach hm kttbadtt tbti nam n Sommer frischen beft Festlandk; nur Laurenc, Wynn Hielt sich noch immer in der Ctadt aus. Der alt, West ieaeanet, ihm tZglich entweder in d, kalli oder im Lesezimmer del Klub, und j, öster , den jungen Mann sah. desto mehr Wohlgefallen fand er an ihm. Wynn xuomgesautn sano rr an iym. uxi nn -erkundigt, sich stet, mit so besonderer Ihr Itinhmi nati) 'U abfltne. Hit vom kaum kannte, nahm ein fo IebhasteS 5kntettsse an iedem AuSspruch der Aerzte und fragt wieder und wieder, ob man denn gar kein Ahnung habe. wo sich Fraulnn va rn ver zcacy barschast sonst, nicht em einziger hnn V.irktk,r!e korsekomme lei. di Krankbeit aebolt baben könne. AVer 0i! jviajuijcu cti ym ivu 1 nickt allein, di Robert West mit ru s t ..11 CV -I Im. Sorg erfüllte. Auch ein großer Theil seines Bermögms befand sich tn Ge- f-ckr. 3iie ivanil n Au tränen nanm einen immer größeren Umfang an. und kaleick er muthi aukbielt und nichts von seinen Papieren verkauft, di, meisten wären m Kett wokl öltet) un verkäuflich gewesen -, fs konnt doch ,it und Stund kommen, wo r e vnbältnikmäkla armer Mann war. SobaldMadelme besser un? im r-iano fein würde, zu reffen, wollte r mit ihr nach Sydney gehen, um fein Geschäst dort selbst abzuwickeln. t CSt.t-,;r,&M 1ännrtn sotH NnVB reitunaen zu tnsfen und sich mzu -UtAlVLlUH iVHMM sckränken. Er macht den Pacht eines Moores, fowi die Bestellung mek Schmuckes von Diamanten und eines ebensolchen von Smaragden rückgängig. verkaufte, bis aus zwei, oll june Werde und kündigte die Miethe des Hauses am Belgraviaplstze. Das Haus war. wie er erklärte, zu grofj. um ve baalick iu fein, und aukerdkm schienen di inneren Einrichtungen nach ver g sundheitlichen Seite hin fehr Mangel aft. Sobald Madelin fortaebracht wer den konnte, beaab er sich mit ihr nach Briabton. und da sedt kein weitere An fteckung zu furchten war, nahmen Herr und Fräulein West nebst Dienerschaft Wobnuna in einem der bkften dortigen Hotels. Die Genesung der Patienten machte denn hier auch w besten Fort, schritte. Am ersten September würd, kr ,um erstemnal eine kleine Ausfahrt flftsltt. et dann bald taalicr ihsa aenvromenaden folaten: aber leder, der Madeline sab. mukte aesteken. dak die Krankbeit sie furchtbar verändert hatt. Ihre frischen Farben waren gänzlich drschwunden, ihre Augen ingeiunlen. ihr Wangen hohl. Ihre Schönheit toftv uvf1Vitt Inn siinnii rMhii UTipS I IV U 4 VMVmijif WU (liVU 'CV4VVjUiv(. Achtunddrkibigsi Kavitel. er alt West batte so viele wichtige -? m Äe nicht schwer wurde, fobald thr Befinden s erlaubte, an tnen Besuch bet Frau Holt zu denken, guch die Zeit dazu zu r! jjn'Ji M bin krank gewesen, sonst war ,m schon eber aelommen . laai ne. schwer nach Aihem ringend, als sie schwankenden Schrittes in die wohlbe kannte Kücke trat. .Ja. das sieht man Ihnen an!' rief Frau Holt mit ungewöhnlicher Milde. ka. das siebt man Almen an. Sir ar- mr Schächer! Si sind ja um Jahre alter geworden -- sind nur noch Haut und Knochen. Setzen Sie sich setzen Sie sich'." iüa'e sie hinau und griff nach rbren Schlüsseln, um in Glas Wein siir MadeitM' kerbklzur,oien. vte aus sah. all müßt si im nächsten Moment umsinken. .Nein, nein lassen Sie: ich kann nicht lang bleiben. Sagen Sie mir nur. liebe Titan Holt, wo wo Harry begraben ist. Nein, nein sie musiea sich t tzen!" fuhr die entschlossene Fau fort, indem sie di lischwanienoe aus den yer, r i t.11 n-L..cf ji. vctgeyottkn v&iuyi nuuttwiuui. jm Wvnne backte erst daran, ihn in Kent tn hr STamutsnara tette Dtt etten iu . '. ... j , lassen; aber 's war doch zu weit, und so baben wir ibn in Monks Norton begra j a t 1 v w - bkn. und ti ftefit ein schöner Stein auk seinem Grabe. ?kch war mit drüben auf dem Kirchhofe.' Und während Frau Holt mit mißbilligenden Blicken das farbige Kleid der unglücklichen Mutter betrachtete, ab sie ein um Nändliche Besckrelbuna tel Begräbnis fes. bei schönen Sarge mit silbernen fiaitkfcafon. sowie der Ean des kleinen Grabes, und schloß dann-, indem si voll Zufriedenheit on ihrem eigenen, neuen schtvarzen Merinokleid hinabsah, mit den in ziemlich scharfem Ton gefpro Atntn Worten: .Si traaeg lein ?rau,r?" .Nein. Frau Holt, daran habe Ich wirklich noch aar nickt dacht. Mein Kovk war zum ersvrtnaen voll von andern Dingen, und das Herz war mir zu schwer. Aber jetzt, da Stk mich er inert baben. will ick auch Lußerlich Trauer trafen, wie ich's innerlich thue und zeitlebens thun werde. .Es wundert mich aber doch, daß Sie nicht on ein bißchen waS Schwär ,eS gedacht haben. Das ist doch immer ' Erste!" versetzte die andre unaläubl. .Zuweiln.wz'I wehl so sein", ab , i )l : i i i i 1 X 1 oder ledig: Croker. Madelin mild zur Antwort. .Wer jetzt muß ich gehen, lieb, Frau Holt. Ich weih. Si denken recht schlecht von mir. und ich hab t ja auch verdient." ' .?cun ia, leugnen will ich'? nicht.' entgegncte d! and in einem Tone, der mehr Mißbilligung derrieth, als sich in Worten ausdrücken ließ; .aber meine. Meinung kann ja sür Ihresgleichen nicht von Werth sein.- .Sie sind seh gut zu Harrt) gewesen, ,7- J.i. c:t.K i,i (Um hi ,ii Z..' 1"." . "-'' 1 Sie brauchen meinen Dank ja nicht und haben alle au retner- teb zu ihm r tban! O. lieb fcau Solt. könnte ich nur di letzten beiden Jahr noch inmal lesen: DaS Klanen bilft nicht. Ei müssen eben das Leben nochmal von vorn anfangen. Sie haben ja noch Herrn Wynne, Ihren Ehemann. ,Er wird mir da, was geschehen ,fl, nie niemals verzeihen. Er bat es mir gesagt, er sagte ' Hier brach ihr die Stimme. .... .Leben Si ftohl, Frau Lolt. kck bringe Sie bis ans Gartentbor und werde Ihrem Kutscher sagen. weU chen Weg r sahren syu. geyen al ten Sie oute ondkrtbalb Stunden. Möchten Si wohl iniae weik Blu men mitnehmen? Di Lilie stehen at rave teilt n voller taenj. Nein, nein, nein! zemuyen c?te sich nickt, ick will die Vlumen nicht!" protestirte Madeline mit bebenoerVtim me. ,?ka dock,, die müssen Sie mitneb men". saate Nrau öolt mit einer Ener ale. welch den festen Entschluk der rieth, die junge Frau von jedem wei teren BerNo aeaen csute und ertom rnt abzuhalten, soweit o,e, tn tarn imckt nnk. DaHei ersrilk sie ein Messer und schnitt, draußen im Garten angekommen, in Handvoll oer schon, sten, Lilienstengel ab, die sie finden snnnte. wäbrend Madelme. vollia ava thisch. wi? im Traum befangen, neben chr stand MonkS Norton wa, i altes, sehr arauei. von vielen Grabsteinen umstandenes, überaus malerisch an ei nem Bergabhang gelegenes Mrsiiraz lein, in dessen Nahe sich kein andres jfSaui fiffanb. ciS di Külterwohiiung. und di schöne, lte. 'ganz mit lZpheu uberlöonnene Psarrki. AlS Madelm dsk schwere eisern Gitterthor aufstieß, bemerkt sie. daß si nicht die einzig Besucherin des i tes war. Aus einem nahen menwegk erblickte si zwei elegant gekleidete junge ?inmn. die si kannte, und inen eilt. lichen Herrn in langem schwarzenRocke; wahrscheinlich war es der Psarrer. es? den mit dem Rücken nach der ?klir und unterbielien sich lebhaft: al! si di hochgewachsen Dame bemerkten. di langsamen r-chritke, aus pem umt Mmtnt daberkam und sich umsah, als ob si etwas, natürlich ein Grabstätte. suche, unterbrachen sie ihr Gespräch für ' mmmt hme ti indessen tnUri l,, sofort wieder auf. .Da ist ja zu süß'.- rief tx Kntüiicken. ?!u kllk! Ein aanz t zünder Gedanke! Und erst kürzlich er richtet, wie du sagtest, lieber SnkelZ" .Ja", bestätigt ver Pfarrer, den je der neue tÄrabstein mit persönlichem Stolz erfüllte. Der Stein wurde erst Donnerstag vor acht Tage ge,eht. w ist in wirkliches . Kunstwerk. ' Nicht wahr?" . .Vewib". verseP dte zweiu am zustimmend. .Du sagtest, daß der Sa s,lkst die Bestattuna de! Kindes be sorgt und sehr traurig und gebrochen schien. Sein Name war Wynne; aia einer von der Wynm'schen Familie. Un, ser Bekannter, der Advokat, kann es aber nicht sein; dtt jst nicht, verhei ralyer. Es gibt ja Dutzende von Wynnes". ,nt,nete die Sckwestr. .ES war also ein recht trauriges Legräbniß, sagtest du nicht so, Onlel Frev t Nur ver ter, in Freund und zwei Landleute .- -c. to.. ,rnS "s der Geaend waren anwesend 1 1 nit " tn diesem Augenblicke wurde die Sprecherin gewahr, daß Jemand hinter chr stanv, me große ome. oie iyr K,r die Sckulter aucken konnte. Auf dem weichen Grasboden hatte man die sich nähernden qtwt- nicht geyort, und als Laura Daurö sich jetzt schnell umdrehte, stand sie Auge tn Auge mit Jemand, den sie von allen Menschen in der Welt hier ama mrwenigilen erwax iit hätte! Es war Fräulein West, di einen dicken Strauß frisch opgncrjnii jener Lilien tn der Hand trug, nt nem Ausruf des Erstaunens sireckt sie Madeline die kand entaeaen.' .räulein West! Ich freue mich außerordentlich. Sie iu sehen! Wir horten, Si waren krank. Geht'? 31z nen iedt wieder besser?" .Ja. ich bin sehr krank gewesen , lab Modeline, welche drinaend wünsch te. die Damen möckten sich ntlernen und si mit ihrem Todten ollein lassen, matt und schwach zur Antwort. Die Gesellschaft stand gerade bor dem kleinen Grabe, das sie fuchie. Ss war mit einem aufrecht siehenden Kreuz von weißem Marmor geschmückt, an dessen Fußende sich in goldenen Buch staben die Anschrift zeigte: M4ja in ia zu iuh; 1 r1 , r w jungen Dmn mit dem Ausdruck deSdann lanzsgm davon. -1 Harry Wynv. ' gestorben (hier folgt da Datum) im Alter von L Jahren und 7 Monalcn. .iM a ui Mtf 5, U M mumm ! a. u4 i. IV. 1 .Wir bewundern bn hier den scho ne kÄrablte n. abe ß i 6 e l belwort schon j aus inem Srabdrnk mal gesehen i Madelin wandt das Gesicht ab. gab aber mit bewundkrunaSwlirdiger Selbstbeherrschung zur Antwort: nein. auch si hab diesen Spruch noch aus keinem Leichenstein gefunden. .3ch möchte wissen, zu welchen Wyn lieft di, Eltern bei Kind gehören?" fuhr Laura Daucer fort. ,Dai zedig, Haupt der Familie ist sehr rch. Der alt Familiensid der Rivals.Wynne Ist in andre Hände übergegangen. Ich war im vorigen Sommer dort. Eine schön, alte .Besitzung, twa ine Stund von dem Landhaus meiner Tante !ess,e. Köstliche Lag fllr Picknicks. rrlich Wälder! Aber das Schlotz ist eine Nuine. D Kapelle und der Ban- kettsaal haben kein Dach mehr. Es ist in Kammer, wenn so aut alte ffami lien herunterkommen und oussterbens tn:no ' iinun .?!a. si in Kammer ' gab Made lin mechanisch zur Antwort. Ein anaer Baus folgte, ffrauiem West schien sich nicht auf ine weiter Unterhaltung einlassen zu wollen. Ach, warum aingen dies Menschen nicht iyr Wege! Madelinej Zeit war so kostbar. Vielleicht erriethen dt, zungen Damen etwas von ihren Gedanken? denn die Schwestern warfen einander einen Blick zu, einen Blick, worin sich deutlich die Verwunderung auSsprach, daS gkän zende. in der räuschendsten Geselligkeit lebnd Fräulein West hier zwischen den Gräbern ineS einsamen kleinen Dorf klrchbofeS ,u' finden. Dann saat, di ine: Ist'S nicht reizend, einmal her guS ufs Land zu kommen? Wahr scheinlich sind Si auch hier, um den Grafschaftsball mitzumachen?" Madelin gab kein Antwort. Allem Anschein nach hatt, di Krankheit auch ihrem Gehör geschadet. .Die alt Kirche unii der kleine Got, tesacker genießen in gewiss Berühmt heit. und da unser Onkel hier Pfarrer ist. wissen wir sehr gut Bescheid. Soll ten Sie ein bestimmtes Grab suchen, so würden wir Ihnen gern behilflich sein." Madelin schüttelte den Kopf, mur rnelie etwas, das wi in Tank klang, und da die Damen endlich bemerkten, daß si allein zu fein wünschte, so der abschiedeten si sich, nachdem vorher noch beide einstimmig, ober vergeblich gebeten hatten, Madelin möge in Tass Thee im Pfarrhaus trinken, und verliehen, begleit von dem PsSner. den Friedhof Endlich war Madelin allem! '1 Aber konnte sie wohl nikderZm'een, ihr Gesicht in das kühle Gz. ihre Lip pen auf den kalten Marmor drücken und ihren bitteren Thränen über den Verlust des geliebten Kindes freien Lauf lassen, wenn sie überzeugt war. daß neugierige Augen sie überwachten? War s nicht ganz sicher, daß man drü den, vom Pfarrhause auS. jeden Winkel des kleinen Gottesackers überblickte? Sa legte sie denn di Lilien auf den. kleinen grünen Hügel, blieb zu Füßen desselöen etwa eine halbeSlunde stehen, küßte den Namen auf . dem Kresze, pflückte einige Grashalme und ging Gortsetzung folgt),, 1,1 ' ' Kaltblütig. Ein durch gehendes Pferd, - das vor einen Schlachterwagen gespannt ist, rennt mit seiner Detchselftang men, an deren Pferde in die Brust. Mi verwundete Tier bricht zusammen. das scheue Pferd fällt ebenfalls: daroh großer Menschenauflauf. Ein Herr, der von dem Vorfall n s ge egen hat, fragt einen in der Menschenan sammlung stehenoen chuittriungen, was denn passiert sei. Sckustertunae: .Ach. tarmsckt wet- ter. en Ferd hat sich ' Splitter in lectuen. 1 . Anspielun g.'Änkffi ier: ,AU Mttux, Amer. greise w len ! Gewehrkolben nicht so zart . an Wie bai Kinn ihrer Rocht !" Der Grun d.Nachvar; .Aq Gott, tck Gott, ich kann jetzt kein Nacht , mehr schlafen!" Bierhuber: Ka'- Wunder net.'wo , Av stinenzler san!" Aus lNkm amtltchkn Bericht. .Der unbekannte ergrifs und zerschlug einen irdischem Krug auf dem Kovf des Gendsrm. der voller Bier war!". B 0 k b a f t. .IStier Bürger mxister hat ja gar in Automobil. Ist denn der so begütert ,icoi net. aber di , Gemeinde - hat ihm eines 'kauft, weil er halt ax .net beliebte ilt!" I mme rhi n t w a i. Sa ter der Braut: .Sie haben keine' Stel luna. kein . Vermoaen. womit wollen Sie denn 'da heirathenZ" ewer der. (kleinlaut); .Mn Uhr konnt' uu dnschen!"1 . rrr.it- baisichttiti'S'roi. t n Vktt: .Was mt m .wrdn ttt. , bat r nur sich sklvst' zu verdanken. ..Dagegen veiß U dak itk -Männer ibr E'.nvor kommen und ihre Karriere nur den ?snttckn ffiiiien kdrer Eattmnen fctThanttn." Die Miiere: U'i ivifi.n ffi.t! YZiemand könnt 26' rrn Herrn 6?rnatk diesen sttsrff mameu. BKINNER PACKINO1 ßQMPANX NtgBnillTfW . 'V k W Ms .BUTTER ' EGGS ' ,'Mb( ; , U6 1110 ' OoudlasSl Töl-DoulasIKI' aliililBraSPEE DR. F. J. SCHLEIER j Deutscher Arzt I und Wundarzt I 1140 Sir National Bank Ge häude, 16. nd , Farnam. Str. g OmceNunk: on 11 w 12 onnit 1 1 agt und 8 bii 6 naUUag. .D p Clltc kihon, !DugIo 30t g 8 Wsdnung, trgtvf v. Ü Q . Vo!zmgSIlevdv. Harn, 173. , f kl! Orrle S. 'Hulss ' V. H. T. Richen HÜLSE & RIEPEN Deutsche Leichenbestatter Telephon: Douglas 1226 701 sitdl. 16. Str. Omaha. Mr. VMlWGiÄÄGWÄlWcLiÄSÄSiWV William Sternberg Deutscher Aövokat Zimmer N0.954. Omaha National Vank.Gebäude. ' T?l, DouglqZ 362. Omaha. Nebr. MMIMs5MiMIMWMMUWSD Welche Lekgllk btttUti Geld t)e Geiusdhe? BSncflnSfl Svkinas. deutsch Wuüer.Kur Anstalt, d! grötz!, Na'urbeUauell, in ftaniai. I aS ganz, Jadr iln tu, a. HenUn: man halt dort schnelln, Het sun. Hrt ibrrmilrben OT.trfh.t tfin hP9 IDIsl enö, der Einaemeid, Leber und Nteren, WiU dt,sem beiUamen kvitneralwasler. dom gugendvrunnen i geimiaiex u ,v,r, schalllich Weis, vngew,det. bewtt den Patienten ö!eregta. Nhenmattsmu und anderen konstiiuttonellen Krankk'tte und elchw,ren tn ftchern Weis. , Man lqretp um uenmi,. , (itnnmÄ A 5 RaeftCI zSseond f jtinal em!.. RELIAELE DETECTIVE BUREAU Hk KrtKwnO Ekchqnge Vuildin, 15. r Harnet, 6tt., Omaha, kbr. 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